Gemeindebrief Frühjahr 2016

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1 Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel Gemeindebrief Frühjahr 2016 Aus dem Inhalt: Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Das Projekt STERNENZELT Marte Meo im Vogelnest Cocktail Workshop der Konfirmanden

2 Seite 2 Inhalt Gemeindebrief Evangelische Auferstehungsgemeinde Kriftel Gemeindebrief Frühjahr 2016 Auf ein Wort : Ostern kommt fast von allein, aber nur fast... 3 Marte Meo im Vogelnest... 4 Nächster Kleinkindgottesdienst am 10. April Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst... 6 Jugend Treff am liebsten unterwegs... 7 Senioren erleben eine saftige Überraschung... 8 Cocktail Workshop der Konfis im Kursana Domizil Konfirmationen Sternenzelt Gruppen für trauernde Kinder und deren Angehörigen.. 12 Flüchtlinge in Kriftel Iss dich glücklich Ökumenisches Frauenfrühstück Es ist vollbracht Passionsandacht in der Auferstehungskirche Die Diakoniestation berichtet Sieben Fragen an Christa Funk Neues aus dem Kirchenvorstand: Spenden und Kollekten Informationen aus der Gemeinde Kasualien Regelmäßige Veranstaltungen Wichtige Adressen Brot für die Welt Herzlichen Glückwunsch, Christa Funk! Impressum... 28

3 Frühjahr 2016 Auf ein Wort Seite 3 Ostern kommt fast von allein, aber nur fast Bei einer Bahnfahrt saß ich neben einem jungen Mann, der sehr bedrückt wirkte. Nervös rutschte er auf seinem Sitz hin und her. Nach einiger Zeit platzte es aus ihm heraus: Dass er heute aus dem Gefängnis entlassen wurde und jetzt auf der Fahrt nach Hause sei. Seine Eltern waren damals bei seiner Verurteilung tief getroffen. Sie konnten es nicht fassen. Ihr eigener Sohn! Im Gefängnis hatten sie ihn nie besucht. Nur manchmal einen Weihnachtsgruß geschickt. Trotzdem. Trotz allem hoffte er nun, dass sie ihm verziehen hätten. Er hatte ihnen geschrieben und sie gebeten, sie sollen ihm ein Zeichen geben, an dem er sofort erkennen kann, wie sie zu ihm stehen. Wenn Sie ihm verziehen hätten, dann sollten sie in dem großen Apfelbaum an der Bahnstrecke ein gelbes Band anbringen. Wenn sie ihn aber nicht wiedersehen wollten, dann brauchen sie gar nichts tun. Dann werde er weiterfahren, weit weg. Zeichnung: Günther Jakobs Als der Zug sich seiner Heimatstadt näherte, hielt er es nicht mehr aus. Er konnte nicht mehr aus dem Fenster schauen. Ich tauschte den Platz mit ihm und versprach, auf den Apfelbaum zu achten. Und dann sah ich ihn: Der ganze Baum über und über mit gelben Bändern behängt. Da ist er, flüsterte ich. Alles in Ordnung. Er sah hinaus. Uns beiden rannen die Tränen. Mir war, als hätte ich ein Wunder miterlebt. Wahrscheinlich war s auch eins. Es wurde jedoch eingeleitet, indem der junge Mann seine Enttäuschung über die Eltern hinter den Wunsch stellte, dass sie zum Frieden kommen und es wieder wie früher wird. Und es konnte nur geschehen, indem die Eltern ihre Enttäuschung ebenfalls in eine hintere Reihe verwiesen und signalisierten: Wir wollen (auch), dass alles wieder gut ist. Dieser Schritt scheint nötig zu sein. Ein kleines Signal mit deiner ernsten Absicht Rasmus Bertram

4 Seite 4 Kita Vogelnest Gemeindebrief Marte Meo Seit gut zwei Jahren arbeitet das Vogelnest-Team nun mit den Ideen von Marte Meo. Im Dezember 2013 hatten wir in einer Präsentation des Marte Meo-Zentrums in Darmstadt von Annette Schöneck erste Informationen erhalten und uns im Anschluss klar entschieden: Das ist etwas für uns! Im Februar 2014 startete dann das gesamte Team in den Practitioner -Kurs, um Basiselemente von Marte Meo zu erlernen. Ende 2014 konnten alle erfolgreich ihr Zertifikat entgegennehmen. Marte Meo? was ist das überhaupt??? Marte Meo bedeutet sinngemäß: Aus eigener Kraft. Es geht darum, Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen. Das von der Holländerin Maria Aarts entwickelte Programm wird mittlerweile in über 40 Ländern weltweit gelebt und genutzt und dies in unterschiedlichen Arbeitsgebieten: in Kitas und Schulen, Krankenhäusern, Altenpflegeheimen, in der Arbeit mit Demenzkanken überall dort, wo Menschen aufeinander treffen. Maria Aarts hat Kinder und Eltern genau beobachtet und beschrieben, was Eltern tun, um mit Kindern in guten Kontakt zu kommen, wie sie ihnen folgen, und wie sie leiten. Folgen und Leiten stellen zwei Basiselemente bei Marte Meo dar. Mit den Fähigkeiten Warten Folgen Benennen kann eine Erzieherin jedes Kind in Entwicklung bringen. Es heißt bei Marte Meo so schön: Jedes Kind hat eine Goldmine in sich! Diese gilt es zu entdecken und zu fördern. Wir filmen die Kinder im Kindergartenalltag, im Freispiel, beim z.b. Mensch ärgere dich nicht oder beim Basteln oder Mittagessen. Wir nutzen bei Marte Meo die Kraft des Bildes, indem wir uns kleine Alltagssequenzen in aller Ruhe anschauen und genau erkennen können, wie schön ein Kind z.b. mit uns in Kontakt geht, wie es mit uns lacht. In Kontakt gehen eine Grundvoraussetzung für jedes Lernen.

5 Frühjahr 2016 Kita Vogelnest Seite 5 Während im Alltag solche wundervollen kleinen Augenblicke häufig unbemerkt bleiben, können wir sie uns im Bild bewusst machen und uns über diese kleinen Erfolgsmomente freuen. HAPP! HAPP!, würde Maria Aarts sagen. Auch mit den Eltern schauen wir uns zum Teil schon diese Filme an und freuen uns über die schönen Momente. Eine Alltagssituation in der Kita wird gefilmt Immer wieder kommt es auch zu lustigen Momenten in der Kita: Wenn wir ein Kind z.b. beim Anziehen leiten und ihm mit einer freundlichen Stimme sagen: Kannst Du jetzt bitte Deine Schuhe anziehen? Prompt kommt die Erinnerung von Seiten einer Kollegin: Bei Marte Meo würdest du sagen: Ich will, dass du deine Schuhe jetzt anziehst! Immer mehr verknüpfen wir unsere Arbeit mit den Marte Meo-Prinzipien. Da Tanja Seitz die Ausbildung zum Therapist und Bärbel Warmbier die Colleague- Trainerausbildung machen, können wir auch neue Kollegen und Kolleginnen begeistern. Marte Meo ist etwas, das in unsere Arbeit mit allen Kindern einfließt! Bärbel Warmbier 19. Basar Rund ums Kind am Samstag, 30. April :30-12:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus Für Schwangere Einlass bereits um 9:00 Uhr Für das leibliche Wohl ist gesorgt! Es gibt Brezeln, Kaffee & Kuchen, Wasser und Saft. Sämtliche Einnahmen kommen den Kindern des Vogelnestes zugute!

6 Seite 6 Kindergottesdienst Gemeindebrief Nächster Kleinkindgottesdienst am 10. April 2016 Nachdem der letzte Kleinkindgottesdienst zum Thema Advent gut besucht war und Kinder wie Eltern mit viel Freude dabei waren, ist schon der nächste Kleinkindgottesdienst in Planung: Am Sonntag, den 10. April 2016 um 10 Uhr treffen wir uns wieder im evangelischen Gemeindehaus um gemeinsam einen Letzter Kleinkindgottesdienst im Advent Gottesdienst zu feiern, bei dem schon die Jüngsten mitmachen können. Diesmal geht es um das Thema Frühling. Eingeladen sind alle Kinder bis fünf Jahre mit ihren Eltern, Großeltern oder Paten. Wir freuen uns auf euch! Damaris Gärtner Kindergottesdienst Kindergottesdienst Kindergottesdienst Termine im 1. Halbjahr 2016: 19. März 16. April 16. Mai (Ökumenischer Gottesdienst am Pfingstmontag) 25. Juni (Familiengottesdienst beim Gemeindefest, die Uhrzeit wird noch bekanntgegeben.) 16. Juli Liebe Kinder und Eltern, die Kindergottesdienste finden soweit nicht anders angegeben jeweils an Samstagen von 11:00 bis 13:00 Uhr im evangelischen Gemeindehaus statt. Den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag (mit Familientag) und den Gottesdienst beim Gemeindefest möchten wir gerne mit den Kigo-Kindern gestalten. Es wäre schön, wenn möglichst viele Familien unserer Kinder mitmachen. Bitte die Termine schon mal vormerken. Eine gesonderte Einladung dazu verschicken wir noch. Wir nehmen gerne eine Anmeldung der Kinder zu den einzelnen Gottesdiensten entgegen unter kigo@evangelischekirche-kriftel.de. Euer und Ihr Kigo-Team

7 Frühjahr 2016 Jugend Seite 7 Jugend Treff am liebsten unterwegs Was unternehmen wegfahren das mögen alle! Selbst bei Regen mit dem Rad querfeldein nach Hofheim in die Laser Nostra Halle war überhaupt kein Problem. Oder mit der S-Bahn nach Frankfurt ins Schwimmbad oder in die Eishalle super! Immer öfter werden dazu auch Freunde mitgebracht. In den Ferien geht hingegen gar nichts. Wie ich es schon aus Frankfurt gewohnt war, fahren auch die meisten Krifteler in den Ferien weg. So waren wir dann auch in den Januarferien nur zu dritt im Rebstockbad. In der Laser Nostra Halle hingegen mit 18 Jugendlichen. Im März fahren wir nach Frankfurt auf die die größte und krasseste Licht - Installations-Ausstellung der Welt: Luminale. Wir sehen uns die spektakulärsten Installationen und Effekte an, die im nächsten Jahr in New York, Dubai oder Hongkong zu sehen sein werden. Vom März können sie alle Interessierten in der Frankfurter Innenstadt bewundern. Link: Wer zwischen 13 und 18 Jahre alt ist und mitfahren möchte, kann gern mitkommen. Treffpunkt: Freitag, , um 17:30 Uhr am Bahnhof in Kriftel. Unkostenbeitrag: 3 Euro. Rasmus Bertram Grafik: GEP

8 Seite 8 Konfirmanden Gemeindebrief Senioren erleben eine saftige Überraschung Konfirmanden und ein Profi-Bar-Keeper mixen im Kursana Domizil Cocktails Das Restaurant des Kursana Domizils am Freizeitpark hat sich am Donnerstagabend beim Abendessen in eine Cocktail-Bar verwandelt. Ein Profi-Bar- Keeper und die Konfirmandengruppe der Krifteler Auferstehungsgemeinde servierten den Senioren Virgin Mojito, Apple Sour, Happy Monkey und Fruity Ipanema. Die Bewohner der Pflegeeinrichtung staunten, nippten am Glas, schlürften, zogen die eisgekühlten Säfte durch den langen Strohhalm und genossen die außergewöhnlichen Getränke. Unser Cocktail hieß früher Eierlikör, aber der hier schmeckt auch sehr gut, sagte Edmund Treichel mit einem Augenzwinkern und bestellte gleich einen zweiten Drink nach alles alkoholfrei, versteht sich. Auf der Arbeitsplatte der Küchenzeile am Rande des Restaurants liegen Schneidbrettchen, scharfe Messer, lange Löffel und Stößel, mit dem man die Cocktail-Früchte im Glas zerdrückt. Die meisten Teenager, die mit Pfarrerin Carmen Schneider zu dem kleinen Cocktail- Workshop in die Kursa- Im Kursana Domizil mixten Konfirmanden unter der Anleitung des Bar-Keepers Andreas Mecke (rechts) Cocktails und servierten den Senioren die Drinks. na-pflegeeinrichtung gekommen sind, haben keinerlei Erfahrung mit Cocktails. Nee, habe ich noch nie getrunken, sagt die 13- jährige Laura. Doch sie und ihre Freundinnen aus der Konfirmandengruppe sind begeistert bei der Sache und hören aufmerksam zu, als der Profi Andreas Mecke, Bar-Keeper und Geschäftsinhaber der Firma Drink concept aus Hofheim, den Jugendlichen erläutert, welcher Saft und Sirup in den Shaker kommt. Der Bar-Keeper zeigt den Konfirmanden, wie man Limetten richtig und schnell schneidet, weist daraufhin, dass man mit dem Löffel im Glas von oben nach

9 Frühjahr 2016 Konfirmanden Seite 9 unten rührt und macht klar, dass sie mit dem Gefäß beim Befüllen mit Eis immer über der Box bleiben sollen, damit das Eis nicht auf den Boden fallen kann. Andreas Mecke hat mehrere gut isolierte Kisten mit 30 Kilogramm gecrushtem und gewürfeltem Eis ins Kursana Domizil getragen. Die jungen Leute erfahren von dem 30-jährigen Fachmann für Cocktails auch, wie wichtig Ordnung und Sauberkeit sind. Manches klingt wie ein Tipp fürs Leben oder fürs Jugendzimmer zuhause: Wir verlassen den Platz immer so, wie wir ihn vorfinden möchten. Alles hat seinen Platz. Da wo wir es weggenommen haben, stellen wir es auch wieder hin. Das hört sich aus dem Munde eines jungen Mannes anders an, als wenn die Eltern es aussprechen. Das Vergnügen ging gleich weiter, als die Konfirmanden die Drinks servierten. Die Senioren freuten sich über die saftige Überraschung. Alt und Jung kamen schnell ins Gespräch. Die Teenager wollten von den Bewohnern mehr über den Alltag und die Angebote im Kursana Domizil erfahren, und die Senioren fragten nach der Schule, die die Kinder besuchen oder nach ihren Namen, schließlich kennt man sich ja in der Obstbaugemeinde Kriftel. Die ältere Generation zeigte sich offen für Neues. Dieter Grebner, Ludwig Hochheim und Anna Klüger, die beim Abendessen zusammen am Tisch sitzen, sind neugierig auf die Cocktails, und sie kommen auf den Geschmack. Hmm lecker, darf ich noch einen anderen probieren, war da öfter zu hören. Sowas kennen wir nicht, sagte einer der älteren Herren und saugt so kräftig am Strohhalm, dass die Wange konkav werden, weil ein Stück Limette die untere Öffnung versperrt. Ist da Salat drin?, fragte ein anderer und deutet mit dem Finger auf das grüne Zeug am Boden. Das ist Minze, erklärt Susanne Otto, gerontopsychiatrische Fachkraft und Leiterin des Sozialdienstes bei Kursana. Sie und Pfarrerin Carmen Schneider sowie die Sozialpädagogin Lisa Pöschening vom Krifteler Jugendtreff Freizeithaus, die den Bar-Keeper vermittelt hat, sehen die Begegnung von Jung und Alt als Gewinn für beide Seiten. Die Zusammenarbeit und der Dialog zwischen den Jugendlichen, sei es aus der Evangelischen Auferstehungsgemeinde oder später einmal aus dem Freizeithaus sowie den Senioren bei Kursana solle auf jeden Fall fortgesetzt werden, da ist sich das Trio einig. Das war lecker, wann kommt ihr wieder?, sagt eine Seniorin, als die Jugendlichen ihren Arbeitsplatz am Abend aufräumen. Achim Ritz (Kursana Domizil)

10 Seite 10 Konfirmanden Gemeindebrief Cocktail Workshop im Kursana Domizil Am Donnerstag, den 25. Februar 2016, war unsere Konfi-Gruppe im Kursana Domizil, um dort an einem Cocktail-Workshop teilzunehmen. Dort haben wir von einem professionellen Barkeeper erklärt bekommen, woher der Cocktail stammt. Nämlich aus dem wilden Westen, denn in den Saloons waren Menschen der verschiedensten Kulturen, die natürlich alle das alkoholische Getränk aus ihrer Kultur haben wollten. Also fing man an die Getränke zu vermischen. Aber mit dem Wandel der Zeit ist der Cocktail erst das geworden, was er heute ist. Nachdem der Barkeeper uns erklärt hat, wie man den perfekten Cocktail macht, ging es auch schon los. Wir konnten zwischen vier verschiedenen Cocktails wählen, die Cocktails waren natürlich alle alkoholfrei! Die Konfirmanden fanden die Cocktails lecker und das Zubereiten hat Spaß gemacht. Die Cocktails wurden nicht nur gemixt sondern auch serviert. Als wir unseren ersten selbstgemixten Cocktail getrunken hatten, kamen auch schon die ersten Bewohner des Kursana-Domizils. Diesen haben wir Cocktails zubereitet und diese auch serviert. Einigen von uns hat ein 88-jähriger Mann noch Geschichten erzählt. Wir finden, dass der Tag eine gelungene Konfistunde war. Es hat allen Beteiligten Spaß gemacht und es war eine tolle Erfahrung. Michelle Bäder und Annika Saame Weitere Fotos vom Cocktailkurs im Kursana Domizil finden Sie auf Seite 27.

11 Frühjahr 2016 Konfirmationen 2016 Seite 11 Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2016 Sonntag, 15. Mai 2016, 10:00 Uhr Lucie Bretschneider Moritz Dirnbeck Ella Einicke Hanna Franke Annabelle Frey Lea Geißler Florian Gergs Gianluca Hahn Tamme Steffen Laackmann Finn Paul Sanner Maya Schätzel Jean Weber Sonntag, 22. Mai 2016, 10:00 Uhr Michelle Bäder Laura Blumenbach Daniel Bovenschen Antonia Eid Julia Gehlert Giuliana Keil Paul Michael Loth Alexandra Pothmann Annika Saame Julius Strauch Katharina Veerhoff

12 Seite 12 Familienbildung Gemeindebrief STERNENZELT Gruppen für trauernde Kinder und deren Angehörigen Das Projekt STERNENZELT der Evangelischen Familienbildung Main-Taunus entstand 2010 aufgrund vieler Anfragen nach Trauerbegleitung für Kinder. Seitdem sind die beiden Gruppen für Kinder und deren Angehörigen aus dem Angebot nicht mehr wegzudenken. So erzählt eine Mutter, die seit zwei Jahren mit ihrer 11-jährigen Tochter die Gruppe besucht: Uns tut die Gruppe so gut. Wir sprechen schon auf der Hinfahrt vom Papa. Da kommen wir neben dem Schul- und Alltagsstress nicht so oft zu. Sternenzelt ist unsere Zeit mit ihm. 37 Familien mit 53 Kindern im Alter von 3 bis 15 Jahren fanden seither ihren Weg zu STERNENZELT. Ich habe von STERNENZELT in einem Radiobeitrag gehört aus dem Internet von einem Flyer, den mir die Notfallseelsorge gegeben hat von der Pfarrerin Die Familien kommen aus Usingen, dem Hoch- und Main-Taunus-Kreis, Frankfurt Erwachsene und Kinder besuchen getrennte Gruppen, die zeitgleich stattfinden. Während die Betroffenen in der Erwachsenengruppe Unterstützung im Umgang mit dem Schmerz ihrer Kinder erhalten, Zeit für die eigene Trauer erleben und Wege zu ihrer Alltagsbewältigung entwickeln können, verarbeiten die Kinder ihren Verlust über spielerische und kreative Angebote: Papa konnte viel besser kochen als die Mama, erzählt eine 9-Jährige beim Obstsalatschneiden. Mein Papa hat unsere Mannschaft trainiert, erklärt ein Junge stolz dem anderen und wirft sich als Torwart mit dem Ball auf die Matte. Mama hat mir das Singen beigebracht, sagt die 10-Jährige nebenbei, während sie an der Sprossenwand turnt und ein selbstgedichtetes Lied vorsingt.

13 Frühjahr 2016 Familienbildung Seite 13 Über die Dauer der Teilnahme entscheidet das Kind: Der Papa war im Traum da. Er hat mich umarmt und gesagt ich hab dich lieb, erzählt ein 10- Jähriger, der sich so gestärkt fühlt, dass er die Gruppe nach ½ Jahr Teilnahme nicht mehr aufsuchen möchte. Das Projekt STERNENZELT wächst: Erstmalig hat STERNENZELT in Kooperation mit evangelischen Kirchengemeinden des Dekanats im Dezember für trauernde Kinder und Erwachsene in der Paulusgemeinde als STERNENZELT im Advent stattgefunden. Die Andacht hat den Betroffenen in der oftmals als bedrückend empfundenen Vorweihnachtszeit einen Ort und Rahmen für ihre Trauer und ihre Erinnerungen geboten. Sie hat ihnen die Möglichkeit gegeben, sich in der Gemeinschaft mit anderen Trauernden getragen und aufgehoben zu fühlen. STERNENZELT im Advent wird in Zukunft ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit sein. Das Projekt Sternenzelt wird weitgehend über Spenden finanziert, so dass die professionell geleitete Gruppenteilnahme für die Familien kostenlos sein kann. Wir freuen uns, wenn Sie die Arbeit durch eine Spende unterstützen. Bankverbindung Sternenzelt : Nassauische Sparkasse, IBAN: DE , BIC: NASSDE55XXX Weitere Angebote über die einzelnen Gruppen hinaus entnehmen Sie unserer Homepage Susanne von Reden (Leitung STERNENZELT)

14 Seite 14 Flüchtlinge Gemeindebrief Flüchtlinge in Kriftel In den letzten Wochen ist an der Hofheimer Straße neben den Sportplätzen emsig gewerkelt worden. Neue Behausungen für weitere Flüchtlinge sind in Kriftel entstanden. In 30 kleinen Häuschen, sogenannten Mobile Homes, werden weitere 120 Schutzsuchende, Familien und Einzelpersonen untergebracht, die ersten 53 Flüchtlinge sind Ende Februar dort eingezogen. Auch um die Neuen wollen sich die Ehrenamtlichen des Arbeitskreises Flüchtlinge Willkommen in Kriftel, der auch von unserer Kirchengemeinde mitgetragen wird, kümmern. Im Rat- und Bürgerhaus werden 3 x pro Woche Sprechstunden angeboten, während derer sich die Flüchtlinge mit Fragen und Problemen an die Ehrenamtlichen wenden können. Das ist auch dringend nötig, um die schon sehr beanspruchte Sozialarbeiterin zu unterstützen und eine bessere und schnellere Integration der Neubürger zu erreichen. Im Vordergrund stehen wieder die Sprachkurse. Solide Deutschkenntnisse erleichtern den Flüchtlingen das Einleben in der neuen Umgebung außerordentlich. Wegen der mehrmonatigen Wartezeiten auf die offiziellen Deutsch- und Integrationskurse ist es eine große Hilfe, dass die ehrenamtlichen Deutschlehrerinnen die meisten von ihnen ohne pädagogische Vorkenntnisse schon einmal den Einstieg in die fremde Sprache vermitteln. Wie schnell manche der eifrigen Schüler und Schülerinnen Fortschritte machen, konnten wir im vergangenen Jahr erleben. Weiterhin wird es auch das Angebot geben, die Flüchtlinge im Bedarfsfall zum Arzt zu begleiten und ihnen bei der Orientierung im deutschen Gesundheitssystem zu helfen. Medizinisches Wissen braucht man dazu nicht, nur ein wenig Geduld und Einfühlungsvermögen. Auch in diesem Bereich hat sich gezeigt, dass viele rasch selbstständig werden und sich mit zunehmender Sprachkompetenz gut zurechtfinden. Zur Integration gehört es natürlich auch, die Kultur des aufnehmenden Landes kennenzulernen und die neu erworbenen Sprachkenntnisse im Zusammensein mit den Einheimischen auszuprobieren. Als evangelische Gemeinde in Kriftel möchten wir die Flüchtlinge dazu gerne in unsere Gruppen einladen, zum Krabbeltreff oder zur Jugendgruppe, vielleicht auch zum Singkreis, zum Gottesdienst oder zu unserem Gemeindefest am 25. Juni. Dazu werden Menschen aus unserer Gemeinde gesucht, die sich vorstellen können, auf einzelne der Flüchtlinge zuzugehen, sie einzuladen und in die Gemeindegruppen mitzunehmen.

15 Frühjahr 2016 Flüchtlinge Seite 15 Gerne biete ich mich an, Kontakte zu Flüchtlingen oder anderen Ehrenamtlichen herzustellen. Wer Interesse hat, kann sich gerne per an oder telefonisch im Gemeindebüro melden. Susanne Veerhoff Die Teams im Arbeitskreis Flüchtlinge: Organisationsteam (Doris Etter, Marion Hein, Tanja Seitz, Amelie Steinhauer, Artur Wiebe): Informationen: Team Arbeit (Koordination: Hella Prahl): Informationen: Team Fahrten und Begleitung (Koordination: Artur Wiebe): Informationen: Team Freizeit (Koordination: Markus Kappenberger): Informationen: Team Gesundheit (Koordination: Dr. Susanne Veerhoff): Informationen: Team Kinder und Jugendliche (Koordination: Tanja Seitz): Informationen: Team Kleiderkammer (Koordination: Tanja Seitz): Informationen: Team Recht (Koordination: Jutta Kuchenbrod): Informationen: Team Sprache (Koordination: Carmen Jimenez-Gutierrez): Informationen: Team Willkommen (Koordination: Barbara Besant): Informationen: Team Wohnen (Koordination: Michele Martin-Giliberti): Informationen:

16 Seite 16 Ökumene Gemeindebrief Iss dich glücklich Ökumenisches Frauenfrühstück am 23. April Unser gesamtes Wohlbefinden hat viel mit dem zu tun, was wir essen. Das ist eine alte Weisheit, die leider manchmal in Vergessenheit gerät. Doch sogar einige Redewendungen wissen darum. Liebe geht durch den Magen, heißt es. Oder: Du bist, was du isst. Seit einiger Zeit können wir auch vermehrt von Soulfood lesen und hören, wenn es um Lebensmittel geht, die Leib und Seele guttun. Oder es sei gut, auf Regio zu achten, also auf Nahrungsmittel aus der Region. Beim nächsten Frauenfrühstück - am Samstag, den 23. April, von 9:30 bis 11:45 Uhr in der Evangelischen Auferstehungsgemeinde wollen wir uns von einer Fachreferentin über gesunde Ernährung beraten lassen. Natürlich werden wir auch wieder ein leckeres Frühstück zusammen genießen. Und wir werden sehen, dass auch die Bibel viel von (gesundem) Genießen hält. Eingeladen sind alle Frauen im Alter von 16 bis 116 Jahren. Um einen Beitrag von etwa 5 Euro zur Deckung der Kosten wird an dem Tag gebeten. Ihre Anmeldung erbitten wir bis Montag, den 18. April, unter der Telefonnummer des evangelischen Gemeindebüros oder der -Adresse ev.kirchengemeinde.kriftel@ekhn-net.de. Es werden außerdem sowohl in der evangelischen Kirchengemeinde als auch in der katholischen Kirchengemeinde Listen zum Eintragen nach den Gottesdiensten ausliegen! Pfarrerin Carmen Schneider, Gemeindereferentin Christine Krempel und das ökumenische Vorbereitungsteam Grafik: GEP

17 Frühjahr 2016 Ökumene Seite 17 Es ist vollbracht - Letzte Worte Jesu nach dem Johannesevangelium Dritte Passionsandacht am um 19 Uhr in der Auferstehungskirche In den ökumenischen Passionsandachten geht es in diesem Jahr um die letzten Worte von Jesus am Kreuz. Pastor Artur Wiebe, Pastoralreferent Dr. Thomas Hammer und Pfarrerin Carmen Schneider nehmen sich dazu die Passionsgeschichten von Matthäus, Markus und Johannes vor. Passion heißt Leiden. In dem Wort schwingt aber auch immer das Leidenschaftliche mit, das, was einem ganz besonders am Herzen liegt, was einem nahe geht. Für die Evangelisten Matthäus, Markus und Johannes heißt das: Leiden schafft Vergebung, Verlassenheit und Vollendung. Die dritte Passionsandacht wird nach der Liturgie der christlichen Iona Gemeinschaft gefeiert. Musikalisch unterstützt wird sie vom Chor für neues geistliches Lied sowie der Organistin Kristel Neitsov-Mauer. Die beiden ersten Passionsandachten 2016 der Freien evangelischen Gemeinde Main-Taunus (Stichwort: Vergebung) und der katholischen Kirchengemeinde St. Vitus (Stichwort: Verlassenheit) haben zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Gemeindebriefes bereits stattgefunden. Carmen Schneider Grafik: GEP

18 Seite 18 Diakonie Gemeindebrief Die Diakoniestation berichtet Das neue Pflegestärkungsgesetz II (PSG II) bietet Menschen, die Hilfe benötigen, viele neue Möglichkeiten zusätzlich versorgt zu werden. Wir freuen uns, dass wir dafür unser Team mit zwei Betreuungsassistentinnen verstärken konnten. Mit Frau Iris Friedemann und Frau Andrea Kirschnick können wir unser Angebot für Sie nun erweitern. Die beiden Damen gehen gerne mit Ihnen spazieren, begleiten Sie bei Arztbesuchen, helfen Ihnen beim Einkaufen oder bei Gängen zur Bank; natürlich holen sie für Sie auch Medikamente, Rezepte oder Verordnungen ab und vieles mehr. Wir freuen uns auf Ihre Anrufe, denn wir möchten, dass unsere Patienten länger selbständig bleiben können. Haben Sie bereits eine Pflegestufe, erhalten Sie hierfür 104 Euro monatlich zusätzlich von der Pflegekasse. Weiter ist unsere Einrichtung mitten in der Umstellung auf die Effizienzsteigerung der Pflegedokumentation, der Strukturierten Informationssammlung (SIS). Bislang wurde immer mehr Dokumentation von allen ambulanten Pflegediensten verlangt, das kostete uns viel Zeit und Energie. Jetzt hat der Gesetzgeber eine neue Form der Dokumentation erarbeitet. Unser Team ist bereits umfassend geschult worden, alle Patienten haben die neuen Mappen erhalten. Unsere Mitarbeiter freuen sich, wenn alles geschafft ist, etwas mehr Zeit für die Pflege zu haben. Die Büroräume der ökumenischen Diakoniestation Hattersheim und Kriftel in der Altenwohnanlage in der Schulstraße 38, Hattersheim Sollten Sie hierzu Fragen haben, rufen Sie uns gerne unter an; unsere Bürozeiten sind von Montag bis Freitag 9:00-13:00 Uhr. Heidrun Petermichl

19 Frühjahr 2016 Sieben Fragen Seite 19 Sieben Fragen an Christa Funk Ein schöner Sonntag beginnt für mich in der Regel ohne einen festen Zeitplan. Kriftel ist für mich der Ort, in dem ich seit 40 Jahren wohne. Was ärgert Sie besonders? Unüberlegtes Handeln sowohl von mir als gelegentlich auch von anderen. Christa Funk Zur Person Christa Funk, geboren in Berlin, ist verheiratet und hat zwei längst erwachsene Kinder. Sie gehörte viele Jahre dem Kirchenvorstand der Auferstehungsgemeinde an. Bis heute ist die seit langem pensionierte Lehrerin in verschiedenen Ausschüssen unserer Gemeinde tätig. Auch in dieser Wahlperiode wurde sie wieder vom Kirchenvorstand als Synodale in die Synode des Dekanats Kronberg entsandt, in dessen Vorstand sie einige Zeit tätig war. Seit mehr als 25 Jahren übt sie hin und wieder ihr Ehrenamt als Prädikantin aus. Meine liebsten Hobbys sind Sprache und Musik in verschiedenen Varianten. Was würden Sie auf eine einsame Insel mitnehmen? Eine Reise dorthin würde ich ohne Not nicht antreten. Von der Kirche wünsche ich mir dass es ihr gelingt, immer wieder Menschen zu finden, die in der Lage sind, der Kirche mit ihren Gemeinden einen Weg aufzuzeigen, der von den meisten Gemeindegliedern mitgegangen werden kann. Mein persönliches Lebensmotto lautet: Bleibe rege und sei wachsam.

20 Seite 20 Kirchenvorstand Gemeindebrief Neues aus dem Kirchenvorstand Ein jeder gebe, wie er sich s von Herzen vorgenommen hat, nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat Gott lieb. (2. Korinther 9,7) Übersicht über die im Jahr 2015 erhaltenen Spenden und Kollekten: Kollekten Spenden Allgemeine Zwecke in der eigenen Gemeinde 3.840, ,00 Renovierung des Glockenturms 752,18 410,00 Kinder-und Jugendarbeit 1.150,00 Kindergottesdienst 838,22 Konfirmandenarbeit 722,79 Kindergarten 250,00 Diakonische Aktivitäten 1.350,00 100er Club 5.340,00 Sonstiges 152,10 Insgesamt 6.305, ,00 Ein herzliches Dankeschön allen, die uns durch ihre Spenden und Kirchensteuern unterstützt haben. Ohne Sie wäre es uns nicht möglich, die vielfältigen geistlichen und sozialen Aufgaben in unserer Kirchengemeinde wahrzunehmen. In diesem Zusammenhang möchten wir nochmals auf unsere Kollektenbons hinweisen. Sie sind ein Service für Gemeindemitglieder, die ihre Kollekten beim Finanzamt als Spenden steuerlich absetzen möchten. Sie können diese Bons im Wert von 1, 2 oder 5 in unserem Gemeindebüro oder im Vorraum der Kirche, vor bzw. nach dem Gottesdienst käuflich erwerben. Christa Sommerer

21 Frühjahr 2016 Informationen Seite 21 Informationen aus unserer Gemeinde Gottesdienste in der Karwoche und an Ostern Gründonnerstag, 24. März :00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrer Rasmus Bertram) Karfreitag, 25. März :00 Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Carmen Schneider) Ostersonntag, 27. März :00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfarrer Rasmus Bertram) Musikalische Gestaltung: Singkreis der Gemeinde unter der Leitung von Kristel Neitsov-Mauer Ostermontag, 28. März :00 Uhr Gottesdienst mit Taufe (Pfarrerin Carmen Schneider) Weitere besondere Gottesdienste im Frühjahr Sonntag, 24. April 10:00 Uhr Gottesdienst mit Vorstellung der Konfirmandinnen und Konfirmanden (Pfarrerin Carmen Schneider und die Konfirmandengruppe) Unser Thema ist Jesus Christus. Herzliche Einladung an die ganze Gemeinde, ihre Konfirmandinnen und Konfirmanden kennenzulernen. Donnerstag, 5. Mai Christi Himmelfahrt 11:00 Uhr Gottesdienst mit den Nachbargemeinden an der Bonifatiuskapelle (Pfarrer Friedemann vom Dahl) Sonntag, 15. Mai Pfingstsonntag 10:00 Uhr Konfirmation I Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Carmen Schneider) Musikalische Gestaltung: Kristel Neitsov-Mauer (Orgel) und Sound of Spirit Montag, 16. Mai Pfingstmontag 11:00 Uhr Der ökumenische Gottesdienst mit Familientag startet in der evangelischen Auferstehungsgemeinde und setzt sich dann auf dem Kirchengelände fort. Sonntag, 22. Mai 10:00 Uhr Konfirmation II Gottesdienst mit Hl. Abendmahl (Pfarrerin Carmen Schneider) Musikalische Gestaltung: Kristel Neitsov-Mauer (Orgel) und Sound of Spirit

22 Seite 22 Informationen Gemeindebrief Nachberufungen in den Kirchenvorstand Der Kirchenvorstand der Auferstehungsgemeinde hat von seiner Möglichkeit Gebrauch gemacht, das Leitungsgremium zu erweitern. In seiner Sitzung am 16. Februar hat der KV Herrn Joachim Fries (linkes Foto) und Herrn Hans Heinrich Tecklenburg in das Gremium berufen. Die beiden Herren werden im Gottesdienst am Palmsonntag, den 20. März, vor der Gemeinde in ihr Amt eingeführt. Der Kirchenvorstand freut sich, die neuen Mitglieder in seiner Mitte begrüßen zu können! Gemeindefest 2016 Das diesjährige Sommerfest der Auferstehungsgemeinde wird am 25. Juni gefeiert. Für die Planung und Durchführung des Gemeindefestes sucht der Festausschuss noch Mitstreiter. Falls Sie sich angesprochen fühlen, nehmen Sie bitte mit dem Gemeindebüro (Tel.: 42058) Kontakt auf. Das genaue Programm wird vor dem Fest in der Lokalpresse veröffentlicht. Aktion Ostertüten In der Osterzeit bittet die Hattersheimer-Hofheimer Tafel um Unterstützung für sozial schwächere Menschen. Die ehrenamtlichen Helfer möchten mit der Aktion Ostertüte haltbare Lebensmittel sammeln, die dann in der Karwoche an die Tafelbesucher und deren Familien ausgegeben werden. Folgende Lebensmittel empfehlen wir für die Ostertüte: Mehl, Zucker, Reis, Nudeln, Suppen, Speiseöl, H-Milch, Konserven aller Art, Tee, Kaffee, Kakao, Säfte, aber bitte keine alkoholhaltigen Artikel. Auch Hygieneartikel sind erwünscht. Die Kinder würden sich sicherlich über ein Osterei freuen. Ausgabe der Tüten ab dem vor oder nach dem Gottesdienst oder im Gemeindebüro zu den Öffnungszeiten. Rückgabe der Ostertüten zu den Öffnungszeiten im Gemeindebüro, spätestens am vor dem Gottesdienst.

23 Frühjahr 2016 Informationen Seite 23 Anmeldung zum Konfirmandenunterricht 2016/2017 Die Jugendlichen, die nach den Sommerferien in die 8. Klasse kommen (Jahrgang 2002/2003) und im Bereich der Auferstehungsgemeinde wohnen, sind herzlich zum Kirchlichen Unterricht eingeladen. Dieser wird, wie in den Vorjahren, etwa ein Jahr dauern. Anmeldungen nehmen wir gerne ab dem 1. April im Gemeindebüro der Auferstehungsgemeinde zu den üblichen Bürozeiten entgegen. Bitte bringen Sie dazu auch eine Geburtsurkunde und die Taufurkunde mit, sollte Ihr Kind nicht in Kriftel getauft worden sein. Bereits angeschriebene Eltern bringen bitte ebenfalls schon das ausgefu llte Anmeldeformular mit. Der Konfirmandenunterricht beginnt am Donnerstag, 30. Juni 2016 um 16 Uhr im evangelischen Gemeindehaus. Der erste Elternabend wird nach den Sommerferien stattfinden. Kleidersammlung am 5. April Am Dienstag, 5. April., holt die Nieder-Ramstädter Diakonie wieder Kleider, Schuhe, Bett- und Tischwäsche ab. Von Uhr können Sie Ihre nicht mehr benötigten Textilien oder Schuhe (bitte paarweise gebündelt) am Gemeindehaus abgeben. Kleidersammlung der Nieder-Ramstädter Diakonie in Kriftel Bitte stellen Sie vor und nach diesem Termin keine Kleidersäcke auf dem Kirchengelände ab. Zum Vormerken: Die nächste Kleidersammlung der Nieder- Ramstädter Diakonie wird am Dienstag, 11. Oktober, durchgeführt.

24 Seite 24 Kasualien Gemeindebrief Taufen Helene Haar im Gottesdienst am Glaskopf Annika Marie Niedeck in Laboe Katja Sophie Niedeck in Laboe Beerdigungen Vera Helga Meyer Gerhard Hemmerle Elisabeth Knittel Wilma Mondorf Ida Martha Dora Peterle Gisela Gerda Frieda Wandschura Rudolf Holecek Johannes August Max Karl Liebetrau Lieselotte Alwine Käthe Milbrodt Anneliese Elisabeth Höfle Edith Knoll Helga Alma Powollik 86 Jahre 78 Jahre 74 Jahre 92 Jahre 87 Jahre 78 Jahre 71 Jahre 92 Jahre 98 Jahre 77 Jahre 89 Jahre 84 Jahre

25 Frühjahr 2016 Regelmäßige Veranstaltungen Seite 25 Sonntag 10:00 Uhr Gottesdienst in der Auferstehungskirche 1. Sonntag im Monat Abendmahl 2. Sonntag im Monat Neue Lieder 3. Sonntag im Monat Taufen Montag 16:00 Uhr Ökumenischer Kinderchor im kath. Gemeindehaus 20:00 Uhr Singkreis Mittwoch 10:00 Uhr Gesprächskreis am Vormittag (14-täglich an wechselnden Orten) 15:00 Uhr Frauengruppe (zweiter Mittwoch im Monat) 19:00 Uhr Kreativkreis Donnerstag 16:15 Uhr Konfirmandenunterricht Freitag 10:00 Uhr Eltern-Kind-Gruppe 17:30 Uhr Jugend Treff (in der Regel am 2. Freitag im Monat) Samstag 09:00 Uhr Flötenspielkreise Alle Veranstaltungen finden wenn nicht anders angegeben im Gemeindehaus statt! Genauere Informationen und aktuelle Veranstaltungen sind den kirchlichen Nachrichten der örtlichen Zeitungen, unserem Schaukasten am Gemeindehaus oder unserer Internet-Seite zu entnehmen. In den Ferien gelten gruppeninterne Absprachen.

26 Seite 26 Adressen Gemeindebrief Pfarrbüro: Immanuel-Kant-Straße 10 Telefon: (06192) Kriftel Fax: (06192) ev.kirchengemeinde.kriftel@ekhn-net.de Internet: Bürostunden: Dienstag und Freitag von 10 bis 12 Uhr; Donnerstag von 16 bis 18:30 Uhr. Montags und mittwochs ist das Büro geschlossen. Sprechstunden der Pfarrerin und des Pfarrers: Pfarrerin Carmen Schneider: nach Vereinbarung Telefon: (06192) , pfrn.schneider@evangelische-kirche-kriftel.de Pfarrer Rasmus Bertram: Donnerstags Uhr und nach Vereinbarung Telefon: , pfr.bertram@evangelische-kirche-kriftel.de Vorsitzende des Kirchenvorstandes: Christa Sommerer Richard-Wagner-Str. 57 Telefon: (06192) Stellvertretende Vorsitzende: Pfarrerin Carmen Schneider Immanuel-Kant-Str. 10 Telefon: (06192) Spendenkonto der Evangelischen Auferstehungsgemeinde: Nassauische Sparkasse Kriftel, IBAN: DE , BIC: NASSDE55XXX Kindergottesdienst-Team: kigo@evangelische-kirche-kriftel.de Evangelischer Kindergarten Vogelnest: Immanuel-Kant-Str. 8 Telefon: (06192) Kriftel info@vogelnest-kriftel.de Internet: Ökumenische Diakoniestation Hattersheim und Kriftel: Schulstraße 38, Hattersheim, Telefon: (06190) Spendenkonto: Evangelische Kreditgenossenschaft Kassel, IBAN: DE , BIC: GENODEF1EK1 Diakonisches Werk Schwalbach: Ostring 17, Schwalbach, Telefon: (06196) Telefon-Seelsorge (gebührenfrei): Telefon: oder Kinder-Not-Telefon (gebührenfrei): Telefon: (Mo bis Fr von 15 bis 18 Uhr)

27 Frühjahr 2016 Cocktail Workshop der Konfirmanden Seite 27

28 Seite 28 Impressum Glückwunsch Gemeindebrief HERAUSGEBER UND V.I.S.D.P.: Kirchenvorstand der Evangelischen Auferstehungsgemeinde Kriftel REDAKTION: Rasmus Bertram, Stephan Frisch, Herta Mattrisch, Carmen Schneider, Edith Volp WEITERE AUTOREN: Michelle Bäder, Damaris Gärtner, Heidrun Petermichl, Susanne von Reden, Achim Ritz, Annika Saame, Christa Sommerer, Susanne Veerhoff, Bärbel Warmbier FOTOS: Stephan Frisch, Damaris Gärtner, Renate Müller, Heidrun Petermichl, Achim Ritz, Gerhard Schöffler, Carmen Schneider, Tanja Seitz KONTAKT: Tel.: (Gemeindebüro) DRUCK: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen ( AUFLAGE: Exemplare Herzlichen Glückwunsch, Christa Funk! Pfarrerin Carmen Schneider gratulierte der strahlenden Jubilarin Christa Funk zu ihrem 80. Geburtstag! (Siehe auch: Sieben Fragen an Christa Funk auf Seite 19)

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