Dezember 2016 bis Februar 2017 Ausgabe 121. Ev.-luth. Paulusgemeinde Osnabrück-Schinkel

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1 Dezember 2016 bis Februar 2017 Ausgabe 121 Ev.-luth. Paulusgemeinde Osnabrück-Schinkel

2 Inhalt und Impressum Inhalt: Impressum... S. 2 Auf ein Wort S. 3 Thema: Gemeindekonzeption... S. 6 Neues vom Kirchenvorstand... S. 7 Offenes Singen im Advent... S. 8 Bibelwoche im Februar... S. 9 Bericht von der Frauenfreizeit... S. 12 Hauskreis auf Farsi... S. 14 Gemeindeversammlung... S. 16 Predigtreihe Neustart... S. 17 Gottesdienste an den Feiertagen... S. 18 Gottesdienste Dez. bis Feb.... S. 19 Regelmäßige Veranstaltungen... S. 20 Besondere Termine und Hauskreise... S. 21 Auf einen Blick: Wir sind für Sie da!... S. 22 Marsch für das Leben... S. 23 Erntedank in der KiTa... S. 24 Meine ersten 100 Tage... S. 26 Mini-Adventsbasar... S. 27 Israelreise... S. 29 Allianzgebetswoche... S. 31 Wenig Wasser - reiche Ernte... S. 32 Kopfkino... S Jahre Reformation... S. 37 Freud und Leid... S. 38 Impressum: Herausgeber: Kirchenvorstand der Ev.-luth. Paulusgemeinde Osnabrück-Schinkel Redaktion und Layout: Astrid Bruweleit, Pastor Karsten Kümmel, Horst-Dieter Niermann (ViSdP), Michael Wendel Anzeigen: Horst-Dieter Niermann Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Auflage: 3000 Die Paulusglocke wird kostenlos verteilt und erscheint vierteljährlich. Nächste Ausgabe: März 2017 Redaktionsschluss: 5. Februar 2017 Der schnelle Weg zur Gemeinde: Pastor Karsten Kümmel: Gemeindebüro/Astrid Bruweleit: Bitte nutzen Sie unsere Anrufbeantworter, wir rufen zurück! Weitere Ansprechpartner finden Sie auf Seite 22! 2

3 Auf ein Wort Jahreslosung 2017 Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Hesekiel 36,26 Donald Trump ist grade zum neuen US-Präsidenten gewählt worden, während ich mir Gedanken über die Jahreslosung 2017 mache. Dieser Mann hat kein gutes Herz, sagte kürzlich ein Amerikaner im Interview. Und ich denke spontan: Er bringt es auf den Punkt. Trump hat uns überraschend oft durch seine schonungslose Offenheit Einblick in sein Innerstes gegeben: wie er denkt und was sein Herz (nicht) will. Alles nur Show? Reine Provokation? Wahltaktik? Wir wissen es noch nicht, was dieser Mann wirklich will. Warten wir es ab. Zum Erstaunen Vieler wird er nun tatsächlich im Januar nächsten Jahres zum mächtigsten Mann der Welt. Das muss ich jetzt einfach zur Kenntnis nehmen. Und zugleich wünsche ich ihm, dass er die Jahreslosung 2017 zur Kenntnis nimmt. Sie hat nicht nur ihm, sondern uns allen etwas Entscheidendes zu sagen. Hier geht s nämlich um etwas sehr Wesentliches. Mehr noch: Es ist eine der zentralen Aussage des christlichen Glaubens. Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. Diese Jahreslosung fasst alles zusammen, was unseren Glauben ausmacht. Es geht um ein Geschenk, das Gott seinem Volk Israel anbietet. Der Prophet Hesekiel wurde damals von führenden Persönlichkeiten immer wieder um Rat gefragt. Mit immer wieder neuen Bildern verkündigt er die ihm von Gott aufgetragene Botschaft, aber das Volk Israel will diese Worte nicht hören und lehnt sich gegen den Propheten auf. In diese Situation hinein macht Gott sein Angebot: Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch. 3

4 Auf ein Wort Und dieses Geschenk gilt noch heute. In wenigen Tagen liegt es direkt vor uns: in der Krippe, im Stall von Bethlehem. Gott schenkt sich selbst in diesem Kind. Klingt unglaublich, ich weiß. Ich glaub es trotzdem. Warum tut er das? Warum zeigt sich Gott in diesem Kind? Die Antwort darauf finde ich in einem Kinderlied von unserem diesjährigen Weihnachtsmusical an Heilig Abend. Dort singen wir das Lied Gottes große Liebe - in Jesus sehen wir sie. Das ist das Geheimnis von Weihnachten. Es zeigt uns auf wundersame Weise, was Gott wirklich wichtig ist. Es geht um seine Liebe zu uns. Er will uns damit beschenken. Doch dabei bleibt es nicht. Gott setzt noch einen drauf: damit unser Herz seine Liebe überhaupt fassen kann, schenkt er uns ein neues Herz. Was für ein Geschenk! Mehr geht nicht. Und jetzt sind wir gefragt. Geschenke können noch so toll und wertvoll sein - wir haben nichts davon, wenn wir sie nicht annehmen. Was spricht eigentlich dagegen, dieses Geschenk anzunehmen? Viele verbinden mit dem christlichen Glauben erst einmal leider nur äußere Dinge wie die 10 Gebote, Beten, Bibel lesen, Gottesdienst, Gutes tun. Das ist schade. Schade ist auch, dass vielen im Zusammenhang mit 4

5 Auf ein Wort unserem Glauben das Stichwort Langeweile einfällt. Außerdem haben mir in so manchen Gesprächen Menschen von ihren schlechten Erfahrungen berichtet, die sie mit der Kirche gemacht haben. Oft denke ich, während ich zuhöre: Du hast Recht!...und würde am liebsten für vieles stellvertretend direkt um Entschuldigung bitten. Manchmal tue ich es sogar. Gleichzeitig will ich meinen Gesprächspartnern auch Mut zu machen, nicht bei diesen Erfahrungen stehen zu bleiben. Ich versuche auf meinen liebenden Vater im Himmel hinzuweisen, der nichts Anderes möchte, als eine persönliche Beziehung zu uns zu haben. Das ist die Einzigartigkeit des christlichen Glaubens: Es geht um eine Beziehung - um eine echte und persönliche Begegnung mit unserem Gott, der sich in Jesus gezeigt hat. Deshalb das neue Herz, das er uns schenken möchte. Glaube und Vertrauen sind immer eine Frage des Herzens. Immer! Es ist sein Angebot, und das ist sogar umsonst. Zumindest für uns. Gott hingegen hat es sich eine Menge kosten lassen uns zu zeigen, wie groß seine Liebe zu uns ist. Wir wissen, wie das Leben von Jesus weiterging und auch endete: aus Liebe für uns. Gott schenkt uns ein neues Herz und ein neues Leben - wenn wir es zulassen und uns für ihn öffnen. Etwas wird dann in uns geschehen - ganz automatisch. Diese Liebe verändert uns! Die Beziehung zu mir selbst, zu meinen Mitmenschen und zu Gott wird von seiner Liebe umhüllt. Es fällt uns leichter, uns selbst und auch andere zu lieben. Und ich kann mein Herz bei ihm immer wieder neu mit seiner Liebe füllen lassen. Gott will nichts anderes, als dass es uns gut geht, dass wir glücklich werden und es auch bleiben. Er möchte, dass wir bei Ihm Halt und Schutz suchen und finden. Das macht das Leben unglaublich spannend. Wir werden aus dem Staunen nicht mehr herauskommen, wenn wir tief in uns spüren und erleben, wie Gott unser Leben und unser Herz verändern wird. Diese Erfahrung wünsche ich Ihnen und Euch - von ganzem Herzen. Ihr / Euer Michael Wendel 5

6 Gemeindekonzeption Wir arbeiten an einer Gemeindekonzeption! Kennen Sie das auch? Manchmal tut man ganz viel und irgendwie ist das alles auch gut, aber dennoch fehlt ein bisschen die Klammer, das Konzept. Das war das Gefühl, das der Kirchenvorstand hatte, als er beschloss, eine neue Gemeindekonzeption entwickeln zu lassen. So eine Konzeption ist etwas für die ganze Gemeinde. Deshalb wurde ein Kreis aus ganz verschiedenen Menschen einberufen, um die ganze Gemeinde abzubilden. Unsere Gemeindekonzeption sollte keine Arbeitsanweisung für Kreise oder Mitarbeiter sein. Vielmehr sollte eine Grundlage und eine Orientierung für alle, die in der Paulusgemeinde mitarbeiten oder einfach dabei sind, entstehen. Wir haben reiflich über die Texte und unsere Gemeinde nachgedacht. Wir waren manchmal kontrovers, manchmal tiefgründig und nun ist sie da - unsere Konzeption. Was drin steht, soll hier noch nicht komplett verraten werden. Einen kleinen Einblick darf es aber schon einmal geben. Uns ist noch einmal deutlich geworden, dass Jesus allein die Mitte unserer Gemeinde sein kann. Aus dieser Mitte wollen wir handeln, von dieser Mitte wollen wir leben, und über diese Mitte wollen wir erzählen. Wir haben uns Gedanken gemacht, was die Kernbereiche unserer Aufgaben sind. Diakonie war uns wichtig, aber auch Ökumene und Mission. Gemeinde und geistliches Leben vervollständigen die Aufgabenbereiche. Das kommt Ihnen alles noch etwas unklar vor? Das glaube ich, denn so kurz lässt sich das nicht zusammenfassen. Deshalb laden wir ein zur Gemeindeversammlung am 8. Januar. Da stellen wir sie genau vor, unsere gemeinsame Gemeindekonzeption. Dr. Jörg Klinkmann 6

7 Neues aus dem Kirchenvorstand Zeit...für die ausführliche Besprechung bestimmter Fragen ist in den regelmäßigen Sitzungen des Kirchenvorstands nicht immer ausreichend vorhanden. So haben wir einen ganzen Tag lang außerhalb unserer Gemeinderäume miteinander verbracht. Dabei standen vor allem zwei Themen im Mittelpunkt: zunächst einmal die Bewertung von Gruppen Gleichgesinnter in der Paulusgemeinde und im Stadtteil Schinkel. Daraus ergab sich eine Diskussion über mögliche Angebote für diese Gruppen. Wichtig ist uns dabei, weiter unser Ziel im Blick zu behalten, sowohl missionarisch als auch diakonisch tätig zu sein. Wir fanden wichtige Anstöße für weitere Überlegungen und wollen für die Umsetzung im Gespräch bleiben. Der zweite Schwerpunkt lag auf der finanziellen Situation im Kirchenkreis Osnabrück. Diese wird schon im kommenden Jahr dazu führen, dass Mittel für die Unterhaltung von Gebäuden in den Gemeinden stärker eingeschränkt werden. Das hat Folgen für unsere Gemeinde, insbesondere für Maßnahmen im Bereich des Gemeindehauses. Wie können Räumlichkeiten genutzt werden, wenn Mittel für die Bewirtschaftung und Baumaßnahmen nicht mehr wie gewohnt zu Verfügung stehen? Darüber haben wir uns intensiv ausgetauscht und es ist uns klar, dass wir bald handeln müssen. Auch hier stehen wir am Anfang der Überlegungen und werden umgehend in die Planungen einsteigen. Dabei ist uns ebenso klar, dass wir unsere Gemeinde mit genaueren Einzelheiten - wenn diese klarer formuliert sind - in diesen Prozess einbeziehen. Unsere nächste Gemeindeversammlung am 8. Januar 2017 wollen wir als eine erste Gelegenheit dazu nutzen. Schließlich hat der Kirchenvorstand noch einen Beschluss gefasst: Am Wochenende November 2017 wird eine Gemeindefreizeit für die ganze Gemeinde (140 Plätze!) in der Jugendherberge Damme durchgeführt. Dort stehen eine Vielzahl von Doppel - und Einzelzimmern wie auch Mehrbettzimmer zur Verfügung. So können wir mit Familien, Paaren und Einzelpersonen die Zeit verbringen. Weitere Einzelheiten folgen zeitgerecht. Horst-Dieter Niermann 7

8 Offenes Singen 8

9 Bibelwoche zum Jahresbeginn Bist Du es? Bibelwoche zum Matthäus-Evangelium Herzlich willkommen zu unserer Bibelwoche zum Jahresanfang im Jahr des 500. Reformationsjubiläums! Dieses Jahr stehen verschiedene Texte aus dem Matthäus-Evangelium im Mittelpunkt unserer Abende. In ihnen begegnet uns ein zugleich kämpferisches wie barmherziges Evangelium, das so aktuell und herausfordernd ist wie direkt nach seiner Entstehung. Wäre es nicht wunderbar, wenn diese Bibelwoche im Jubiläumsjahr zu einer Gelegenheit würde, bei der Menschen neu nach Gott fragen und Gott auch neu entdecken? Dabei nimmt der Titel dieser Bibelwoche Bist du es? uns gleich mitten hinein in die Texte und schlägt über Johannes einen Bogen bis zu uns heute. Wir möchten Sie einladen diese Woche in Ihr Jahr und ihre Planungen einzubauen. Vielleicht kommen wir ja wieder dazu, dass wir über die Kreise und Generationen hinweg, Gottes Wort und darin IHN, Jesus Christus, für uns und unser Leben entdecken Februar 2017 Jeden Abend um Uhr Montag: Unter einem guten Stern (Matthäus 2, 1-12) Dienstag: Überraschend glücklich! (Matthäus 5, 1-12) Mittwoch: Bist du es? (Matthäus 11, ) Donnerstag: Seelsorge bei Windstärke 10 (Matthäus 14, 22-33) Freitag: Es geht um mehr als Millionen (Matthäus 25, 31-46) 9

10 Inserate Mindener Straße Osnabrück 10

11 Inserate 11 11

12 Frauenfreizeit Gemeinsam statt einsam - unsere Frauenfreizeit im Oktober Vom 21. bis23. Oktober waren wir im Diakonissen-Mutterhaus in Lemförde und haben die Zeit miteinander gestaltet unter diesem Motto. Wer waren wir? 45 Frauen zwischen 24 und 90 Jahren, bunt gemischt und voller Erwartungen, u. a. deswegen, weil das Thema Beziehungen uns ja alle irgendwie angeht und die Referentin Kerstin Ruess schon vielen von der Freizeit im Sommer 2014 gut bekannt war. Womit aber genau würden wir uns in diesen zwei Tagen beschäftigen? Was wird mich bewegen? Unser Puzzle war zu Beginn noch etwas leer und wir wussten noch nicht ganz, wie alles werden wird - auch deshalb, weil wir die Puzzleteile als Tischkarten bei unseren leckeren Mahlzeiten brauchten -, aber am Ende bastelten wir uns als Gemeinschaft immer mehr zusammen, drehten die Teile einfach um und merkten, wie gut nun alles passte. Wir haben miteinander gesungen, gebetet, gespielt, gesprochen, gegessen, sind gegangen und haben zugehört: Kerstin Ruess war es wichtig uns zu zeigen, wie wertvoll jede Einzelne für unseren gnädigen Gott ist. Sie zeigte uns auf, dass Gott schon mit sich selbst als Dreifaltigkeit und dann auch immer mit uns Menschen in Beziehung steht. In die Beziehung zu Gott immer wieder neu zu investieren ist das Beste, was wir für unsere Beziehungen hier tun können. Zum Abschluss haben wir noch einen Spontanchor gebildet und im Gottesdienst in Lemförde zwei Lieder vorgetragen und etwas von uns erzählt. Dank an dieser Stelle auch 12

13 Frauenfreizeit besonders unseren engagierten Musikerinnen Gabriele Mlodoch und Sabine Kampelmann-Gerkens, welche auch für das Puzzle und die allgemeine Planung mitverantwortlich war. Lieben Dank auch an Astrid Bruweleit für all die Planung u. a. über das Gemeindebüro und Martina Hermanns, die bei all der Planerei und Gestaltung immer die Übersicht behielt. Und auch Danke für die guten Gebete und Gedanken, die uns begleitet haben. Dorothea Kümmel Bitte schon merken November 2017 Gemeindefreizeit für alle in Damme 13

14 Bibelgesprächskreis Salaam! Dieses Begrüßungswort (Salaam = Friede) gehört zu unserem fünf Worte fassenden Wortschatz auf Farsi (persisch). Obwohl sich ein wachsender Kreis von Flüchtlingen aus dem Iran und Afghanistan seit Mitte Mai wöchentlich dienstags in unserer Gemeinde trifft und wir immer dabei sind, verstehen wir noch immer so gut wie kein Wort (wir, das sind außer uns noch Norbert Gebauer und Bendix Bringmann. Wir stellen so etwas wie eine deutsche Brücke zur Gemeinde dar). Und trotzdem sind wir mit unseren ausländischen Freunden schon gut bekannt und verständigen uns mit Händen und Füßen mehr schlecht als recht, aber dafür von Herzen. Zum Glück gibt es Amir, der ja schon einige Jahre zu unserer Gemeinde gehört und sicher den meisten bekannt ist. Er übersetzt das Wichtigste für uns. Dafür sind wir dankbar. Wie ist dieser Kreis entstanden? Nun, das wissen wir auch nicht so genau. Wahrscheinlich war die Zeit reif und dann hat Gott das plötzlich so gefügt. Amir bekam einen Anstoß von Pastor Kümmel und tat, was ihm auf dem herzen lag. Zunächst kamen fünf bis acht Teilnehmer, zumeist junge Männer, um 19:30Uhr im Gemeindehaus zusammen. Inzwischen sind wir über 20, davon mehrere Familien. Wegen der kleinen Kinder und auch wegen der Heimfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln - die meisten kommen nämlich nicht aus der Nachbarschaft, sondern wohnen verstreut in Ostercappeln, Georgsmarienhütte, Atter, Bramsche - beginnen wir seit einiger Zeit um 16:30 Uhr. Der Kultur entsprechend geht das Treffen gemütlich los, die Männer stellen Tische und richten den Raum her, die Frauen kochen Tee und meistens gibt es etwas zu essen. Nach etwa einer halben Stunde beginnt das inhaltliche Programm. Wir lesen einen Abschnitt gemeinsam aus der Bibel und dann gibt es dazu eine Auslegung. Die Gedanken zum Bibeltext sind entweder von uns und werden von Amir auf Farsi und in die Kultur übersetzt, oder umgekehrt: Amir erklärt seine Gedanken in seiner Muttersprache und gibt uns eine Zusammenfassung auf Deutsch. Manchmal kommt es zu intensiven Fragen oder Diskussionen und es ist 14

15 deutsch und farsi spürbar, dass der Glaube etwas in Bewegung bringt. Ein sehr wichtiger Teil schließt sich dann an: Lobpreis auf Farsi. Inzwischen haben wir schon ein schönes Repertoire an Liedern und an der Innigkeit des Singens kann man erkennen, dass der Geist Gottes uns berührt. Das Treffen schließt mit einer Gebetsgemeinschaft, an der sich jeder, der möchte, beteiligen kann. Sie wird beeindruckend intensiv genutzt. Das Ziel dieses Kreises ist, den Freunden aus dem Orient Jesus bekannt zu machen. Wenn sich bei ihnen Interesse am Glauben zeigt, ihnen der Glaube an Jesus wichtig wird und sie Jesus nachfolgen wollen, kann der Weg zur Taufe beschritten werden. So wurden erstmals im September zwei aus unserem Farsi- Kreis durch Pastor Karsten Kümmel getauft. Wir denken, dass wir im nächsten Jahr weitere Taufen in der Paulusgemeinde feiern werden. Khdahafez (= auf Wiedersehen)! Inge und Horst Bringmann PS: Noch zwei Anregungen, wo Sie vielleicht praktisch helfen können: Erstens ist es sehr wichtig, dass unsere Freunde aus dem Farsi-Kreis im Gebet begleitet werden und zweitens suchen viele von ihnen eine Wohnung (es werden Wohnungen für Singles und für Familien mit zwei Kindern gebraucht). Hinweise darauf nimmt das Gemeindebüro, Telefon , entgegen. Das Foto zeigt einen Teil des Farsi- Kreises während des Taufgottesdienstes im September Aus Datenschutzgründen wurde das Foto in der Online-Ausgabe der Paulusglocke entfernt! 15

16 Gemeindeversammlung 16

17 Predigtreihe Neustart Gott ist ein Gott der zweiten Chance! Wie ein roter Faden zieht sich Gottes Angebot auf einen Neustart durch die Geschichte. Solange wir leben, gibt es kein vorbei, kein zu spät bei Gott. Das hat auch Auswirkungen auf unser Leben und unsere Mitmenschen. Am Beginn des neuen Jahres, aber mit einem gewissen Abstand zu den guten Vorsätzen, ist noch Zeit und Raum, sich über einen Neustart in unterschiedlichen Lebensbereichen Gedanken zu machen. Wir wollen den Neustart wagen und dabei feststellen, wie unterschiedlich ein Neustart und Neujahrsvorsätze sind. Wir stellen uns noch einmal dem Thema Vergebung. Wir nehmen auch unsere Gemeinde in den Blick und fragen, wo es einen neuen Anfang braucht. Schließlich wagen wir uns auch an die heißesten Eisen: Geld und Zeit. Denn auch hier ist manchmal ein Neustart nötig. 17

18 Gottesdienste an den Feiertagen Unsere Gottesdienste an den Feiertagen Heiligabend 15 Uhr Weihnachts-Kindermusical (M. Wendel & Team) Weihnachten ist Party für Jesus 17 Uhr Christvesper (K. Kümmel) mit dem Lighthouse-Chor Uhr Christmette (K. Kümmel) Stille Nacht mit dem Posaunenchor 1. Weihnachtstag 10 Uhr Festgottesdienst (K. Kümmel) mit Klassischer Musik 2. Weihnachtstag 10 Uhr Gottesdienst (M. Wendel) Ein Weihnachtsgottesdienst mit vielen modernen Liedern Wir wünschen von ganzem Herzen ein gesegnetes und frohes Fest!! 18

19 Unsere Gottesdienste Dezember Uhr Gottesdienst mit Abendmahl K. Kümmel Uhr Gottesdienst K. Kümmel (mit vielen alten und neuen Adventsliedern) Uhr Frühabendmahl K. Kümmel Uhr Gottesdienst Dr. J. Klinkmann (klassisch schön mit unserem Posaunenchor) 18 Uhr Jugendgottesdienst timeless Team Die Gottesdienste der Feiertage finden Sie nebenan! Uhr Gottesdienst mit Abendmahl K. Kümmel Januar Uhr Gottesdienst mit anschl. Empfang D. Niermann Uhr Gottesdienst K. Kümmel Allianzgebetswoche Uhr Gottesdienst m. Taufen zum Abschluss der Allianzwoche K. Kümmel u. Gast Uhr Frühabendmahl K. Kümmel Uhr Gottesdienst D. Niermann Uhr Gottesdienst K. Kümmel Februar Uhr Gottesdienst mit Abendmahl K. Kümmel Uhr Gottesdienst Dr. J. Klinkmann Uhr Frühabendmahl K. Kümmel Uhr Gottesdienst mit Taufen K. Kümmel 18 Uhr Jugendgottesdienst timeless Team Uhr Gottesdienst K. Kümmel Außer in den Ferien laden wir an jedem Sonntag um 10 Uhr auch zum Kindergottesdienst ein! Wir beginnen in der Kirche. 19

20 Regelmäßige Veranstaltungen Sonntag 09:30 Gemeindegebet, wöchentlich, Willi Orzessek, Telefon :00 Gottesdienst, wöchentlich, Pastor Karsten Kümmel, Telefon :00 Kindergottesdienst, wöchentlich, Dr. Ingrid Klinkmann, Tel :30 Bücherstube nach dem Gottesdienst, Nadine Pohlmeyer, Telefon :30 Kirchcafé nach dem Gottesdienst, Ursula Niermann, Telefon :00 Gemeinsames Mittagessen, ca. 2-mtl., Martina Hermanns, Telefon :00 Luth. Gebetsgemeinschaft, 2. u. 4. So. i.m., Willi Orzessek, Telefon :30 Gebärdensprachliche Gemeinde, 1. So. i.m., Pastor Bernd Klein, Tel :00 Spielenachmittag, 1. So. i.m., Renate und Norbert Gebauer, Telefon :00 Timeless Jugendgottesdienst, ca. 2-mtl. Lea Hermanns, Montag 15:00 Handarbeits- und Bastelkreis, 14-tägl., ungerade KW, Maria Staperfeld, Dienstag 15:00 Seniorentreff, wöchentlich, Ottilia Liedtke, Telefon :30 Bibelgesprächskreis deutsch - persisch, wöchentl., Amir Aliakbari :30 Posaunenchor, wöchentlich, Gemeindebüro, Telefon Mittwoch 15:00 Frauenkreis, 2. Mi. i.m., Burgel Meyer-Koop, Telefon :30 Vorkonfirmanden, 14-tägl., Diakon Michael Wendel, Telefon :30 Hauptkonfirmanden, 14-tägl., Diakon Michael Wendel, Telefon :30 Kirchenchor, wöchentlich, Ulrich Schwenzfeier, Telefon :00 Treff Mittendrin, 14-tägl., gerade KW, Heike Snieders, Telefon Donnerstag 15:30 Mutter-Kind-Kreis, 14-tgl., gerade KW, Annette Köster, Telefon :00 Lighthouse-Chor, wöchentlich, Martina Hohn, Telefon Freitag 07:00 Frühabendmahl (3. Freitag im Monat) 15:30 Schülertreff, wöchentlich, Martina Hermanns, Telefon :00 Jugendgruppe Nameless, wö., Ilka Reitzner u. Team, Telefon :30 Männerkreis, letzter Fr. im Monat, Franz Valentin, Telefon Bitte beachten Sie die aktuellen Hinweise auf unseren Gottesdienstblättern und in den Kirchlichen Nachrichten samstags in der Neuen Osnabrücker Zeitung.

21 Herzliche Einladung Besondere Termine 30. November... Seniorenadventfeier Pfarrbezirk I 1. Dezember... Seniorenadventfeier Pfarrbezirk II 11. Dezember... Offenes Singen im Advent 18. Dezember... Timeless-Jugendgottesdienst 8. Januar... Gemeindeversammlung nach dem Gottesdienst Januar... Allianz-Gebetswoche Januar... Jugendfreizeit im Schwarzwald Februar... Bibelwoche Bist Du es? 19. Februar... Timeless-Jugendgottesdienst Februar... JesusHouse - in der Filmpassage Herzliche Einladung zu unseren Hauskreisen Hauskreis ist Kirche, und zwar in ihrer ursprünglichsten Form! Menschen treffen sich in einem Privathaus, um über ihren Glauben zu sprechen. Wir lesen miteinander die Bibel, singen und beten und reden über das, was uns bewegt. Der Hauskreis will dafür eine geschützte, vertrauensvolle Atmosphäre schaffen. Wie das dann genau aussieht, können Sie im Kreis erleben, denn jeder Hauskreis ist ein wenig anders - eben so wie es denen entspricht, die sich dort treffen. Wenn auch Sie auf der Suche nach noch etwas mehr Gemeinschaft in der Gemeinde sind, dann seien Sie herzlich eingeladen! Hier finden Sie eine Liste der Hauskreise unserer Gemeinde, die sich über Gäste und neue Besucher herzlich freuen. Bei Ehepaar Brand alle 14 Tage am Sonntag Uhr Telefon Teilnehmer/innen im mittleren Alter Bei Ehepaar Hermanns alle 14 Tage am Montag Uhr Telefon ca. 10 Teilnehmer/innen im mittleren Alter Bei Martina Hermanns alle 14 Tage am Mittwoch Uhr Telefon Teilnehmerinnen in gemischtem Alter Bei Ehepaar Meyer-Koop jeden 3. Freitag im Monat Uhr Telefon ca. 10 Teilnehmer/innen, alle über 70 Jahre 21

22 Gottesdienste 22 Alles auf einen Blick: Wir sind für sie da! Pfarramt: Pastor Karsten Kümmel Wesereschstr. 74, Osnabrück, Telefon: Kirchenvorstand: Vorsitz: Pastor Karsten Kümmel Christina Enns, Telefon Martina Hermanns, Telefon: Sabine Kampelmann-Gerkens, Telefon: Dr. Jörg Klinkmann, Telefon: Margret Lehde, Telefon: Stefan van Lente, Telefon: Gerhard Mlodoch, Telefon: Horst-Dieter Niermann, Telefon: Dr. Matthias Reitzner, Telefon: Diakon: Michael Wendel Wesereschstr. 76, Osnabrück Telefon: Küster: Uwe Hermanns Telefon: Gemeindebüro: Astrid Bruweleit Wesereschstr. 76, Osnabrück Telefon: Fax: Öffnungszeiten des Büros: Mo., Di., Mi., Fr.: 9-13 Uhr Do.: 9-13 Uhr und Uhr Kirchenmusiker: Ulrich Schwenzfeier Telefon: Kindertagesstätte Tannenburgstraße Silja Raffelt, Tannenburgstr. 93 Telefon: Kindertagesstätte Rappstraße Ruth Picht, Rappstraße 57 Telefon: Gebärdensprachliche Gemeinde Osnabrück Pastor Bernd Klein Telefon: Fax: SMS: Wenn Sie unsere Arbeit unterstützen möchten: Sparkasse Osnabrück Stichwort: Paulus IBAN: DE BIC: NOLADE22XXX

23 Marsch für das Leben 7500 Teilnehmer beim Marsch für das Leben am 17. September 2016 in Berlin Vor dem Hintergrund, dass in Deutschland jährlich Kinder abgetrieben werden, beteiligten sich 9 Osnabrücker, 6 davon aus der Paulusgemeinde. Die Veranstaltung war überparteilich und endete mit einem ökumenischen Gottesdienst. Nach Ankunft am Berliner Hauptbahnhof versammelten wir uns vor dem Reichstag; dort werden die politischen Entscheidungen getroffen. Im Mittelpunkt der Kundgebung stand das Lebensrecht für jeden Menschen, für Behinderte, Junge und Alte. In Kurzbeiträgen konnten wir bewegende Berichte von Betroffenen hören. Danach gingen wir im Schweigemarsch durch das Regierungsviertel von Berlin. Alle Teilnehmer verhielten sich friedlich und diszipliniert. Zwei katholische Bischöfe und drei Weihbischöfe waren unter den Teilnehmern Polizisten sicherten die Veranstaltung vor linken Gegendemonstranten ab. Bitte vormerken: Nächster Marsch für das Leben Samstag, 16. September Ilka und Matthias Reitzner organisieren dann wieder eine gemeinsame Fahrt nach Berlin. Bodo Haberstroh, Teilnehmer 23

24 Kita Rappstraße Ernte-Dank in der Kindertagesstätte Rappstraße Gott hat die Welt gemacht die hat sich Gott gut ausgedacht Der Herbst hat begonnen. Die Sonne schenkt uns noch viele Strahlen, die Bäume füllen sich mit ihren Früchten, die Äcker werden gepflügt. Wir danken Gott für die Ernte. Und das haben wir in einer Andacht, zusammen mit Diakon Michael Wendel am 29. September in unserer Einrichtung gefeiert. Schon vor der Andacht haben die Kinder der Kita Rappstraße Äpfel, Birnen, Pflaumen und Kirschen als Symbol für die Früchte, die wir ernten, gebastelt und in dem Eingang der Kita an den Fenstern aufgehängt. Einfach spitze, dass du da bist, danke lieber Gott für dich und mich. Ein schöner Einstieg für die Andacht zum Ernte-Dank-Fest, aber wofür sind wir noch dankbar?! In einem Improvisierten Spiel griffen Michael Wendel und Kathrin Schwöppe, dieses Thema auf. Vier Obstbäume wurden in der Turnhalle dargestellt. Jeder Baum trug eine andere Frucht. Doch zwischen Ihnen war noch etwas anderes zu finden. Es waren Herzen, auf denen geschrieben stand, wofür die Kinder der Rappstraße dankbar sind. Danke für meine Eltern, für meine Geschwister, für meine Familie, für meine Freunde, für mein Spielzeug. Danke, dass hier Bäume wachsen. Danke, dass ich ein eigenes 24

25 Kita Rappstraße Zimmer habe. Danke, dass wir hier Frieden haben und keinen Krieg Denn nicht nur Essen ist wichtig und tut unserem Inneren gut, auch das Miteinander und was uns umgibt. Wir danken Gott, denn er hält seine schützenden Hände über uns. Immer und überall. Kathrin Schwöppe 25

26 Michael Wendel Meine ersten 100 Tage Meine ersten 100 Tage in Paulus Was für ein Kindergarten, schwirrt es durch meinen Kopf, als ich in den ersten Tagen meines Dienstes unsere beiden Kindergärten besuche. Herzlicher Empfang, tolle Räumlichkeiten und vor allem viele Kinder, die mich mit großen Augen anschauen, als ich mein Klavier aufbaue und mit allen das Lied singe: Einfach spitze, dass du da bist. Ich nehme das einfach mal persönlich. Denn das ist die Botschaft, die mir oft signalisiert wird. Das tut gut. Ich spüre in den vielen Begegnungen, dass ich willkommen bin. Und ich lerne viele liebevolle Menschen kennen, die sich auf die Zusammenarbeit mit mir freuen. Das spornt mich an. Weiter geht s mit Klinken putzen : Ich steh mit einer Liste vieler potentieller Konfirmanden in der Hand vor den Haustüren und werbe für den neuen Konfirmationsjahrgang. Diese Erfahrung jedoch ist ziemlich ernüchternd. Und doch freue ich mich, dass mich Joline mit leuchtenden Augen anschaut und sofort Ja sagt, als ich sie frage, ob sie nicht auch beim Konfi-Unterricht mitmachen möchte. Toll! Dann treffe ich auf ein ziemlich motiviertes Team namens Timeless : Die haben was drauf - und die wollen was! Mein erster Eindruck. Und der zweite auch. Ich fühle mich sofort aufgenommen und mitgenommen in der Gruppe und in den thematischen Überlegungen. So macht das Arbeiten Spaß. Und mittlerweile haben wir gemeinsam schon zwei Jugendgottesdienste vorbereitet und durchgeführt. Der dritte folgt am 18. Dezember. Und Mittwochabend sitz ich mittendrin - in einem Kreis lieber Menschen, die in ihrem Glaubensleben weiterkommen wollen. Singen, Fragen stellen, gemeinsam Antworten in Gottes Wort suchen, Beten und immer was Leckeres auf dem Tisch. Eine tolle Mischung. Schön, dass ich mich auch musikalisch einbringen kann - sei es im Gottesdienst, im Lighthouse Chor, in der Band oder bei unserem diesjährigen Weihnachtsmusical an Heilig Abend. In den ersten 100 Tagen habe ich mir bewusst Zeit genommen, um die verschiedenen Gruppen und Kreise kennenzulernen und teilweise direkt mitzuwirken, die es bereits in unserer 26

27 Mini-Adventsbasar Gemeinde gibt (Frauenkreis, Schülertreff, Nameless, Mutter-Kind- Kreis und verschiedene Ausschüsse). Besonders freue ich mich über die vertrauensvolle und freundschaftliche Zusammenarbeit mit unserem Pastor Karsten Kümmel und dem Kirchenvorstand, der es als ganz selbstverständlich ansieht, dass ich an den Sitzungen teilnehme. Danke für das Vertrauen! Ich kann bereits jetzt schon auf viele persönliche Gespräche und liebevolle Begegnungen zurückblicken, die mir Mut machen, an den bereits vorhandenen Kreisen und Ideen anzuknüpfen. Zugleich erlebe ich eine große Offenheit und ein ehrliches Interesse, neue Akzente setzen zu dürfen. Gemeinsam mit vielen tollen Menschen. Ich freu mich drauf! Ihr Michael Wendel Mini-Adventsbasar Im Advent nach den Gottesdiensten während des Kirchcafés An den Adventssonntagen wollen wir Selbstgemachtes und Selbstgebasteltes zugunsten der PaulusFreunde anbieten: Marmelade, Weihnachtskarten, kleine Holzengelchen sowie kleine Schmuckkästchen. Wer noch Lust hat zu backen, kann gerne noch Kekse spenden. Ansprechpartnerin ist Maria Staperfeld 27

28 Inserate Belmer Str Osnabrück Telefon Dodeshausweg Osnabrück Telefon

29 Israel Die biblischen Geschichten spielen nicht im leeren Raum, sie haben einen festen räumlichen Bezug auf ein ganz besonderes Land - auf Israel. Genau diesen Bezug wollen wir auf dieser Reise herstellen und ein tieferes Verständnis der Bibel erlangen. Unsere Stationen sind unter anderem: Wüste Negev Totes Meer Jerusalem Bethlehem Galiläa & See Genezareth Nazareth Tel Aviv-Jaffa Ich freue mich auf dieses einzigartige Erlebnis, sind Sie mit dabei? Weitere Informationen gibt es bei Pastor Karsten Kümmel, Telefon

30 Inserate 30

31 Allianzgebetswoche und Jesus House Gebetswoche vom Januar Nur eine Tradition? Nein, bestimmt mehr als das, wenn wir uns im Rahmen der Evangelischen Allianz jedes Jahr im Januar hin und her treffen, um miteinander zu beten! Auch dieses Jahr laden die Gemeinden der Evangelischen Allianz in der 2. Januarwoche stadtweit dazu ein. Wie schon seit vielen Jahren sind wir als Paulusgemeinde auch wieder mit dabei und wünschen uns natürlich, dass das gemeinsame Gebet in dieser Woche unseren Glaubenspulsschlag bestimmt. Da, wie Sie unten sehen können, die Allianzjugend für Ende Februar zu der großen Veranstaltung JESUSHOUSE einlädt, findet in diesem Jahr kein Extra- Gebets-Abend für die Jugend statt. Von unserer Seite sind auf jeden Fall unser Diakon Michael Wendel, das Ehepaar Reitzner sowie viele junge Leute aus dem timeless-gottesdienst und unserem Jugendkreis nameless beteiligt. Die endgültigen Orte und Zeiten für die abendlichen Treffen standen leider zum Redaktionsschluss noch nicht fest. Wir werden sie jedoch rechtzeitig über Plakate, Gottesdienstblätter und das Internet bekanntgeben. 31

32 Brot für die Welt Wenig Wasser - reiche Ernte Ein Beispiel für die Projektarbeit von Brot für die Welt John Chimwayi ist stolz: Wasser bahnt sich durch einen Kanal den Weg auf seine Felder. Das Bewässerungssystem in Johns Dorf Samuti im Süden von Malawi gibt es jetzt seit zwei Jahren. Gebaut haben es die Dorfbewohnerinnen und - bewohner mit Unterstützung von CARD, der Nothilfe- und Entwicklungsorganisation der evangelischen Kirchen Malawis. Sie wird seit vielen Jahren von Brot für die Welt gefördert. Achtzig Prozent der Bevölkerung Malawis leben von der Landwirtschaft. Vor allem im dicht besiedelten Süden des Landes sind die Felder klein, manchmal nicht größer als ein Kleingarten. Doch von ihnen hängt das Überleben vielköpfiger Familien ab. In Folge des Klimawandels fällt der Regen jedoch immer häufiger spärlich aus oder kommt zu spät. Mit der Bewässerung 32

33 Brot für die Welt ist John Chimwayi sogar in der Lage, mehr als Mais anzubauen. Auf seinen Feldern wachsen inzwischen auch Tomaten, Bohnen, Erbsen, Chinakohl sowie viele lokale Gemüsesorten. Das Projekt im Überblick Projektträger: Churches Action in Relief and Development - eine Entwicklungsorganisation der evangelischen Kirche in Malawi Spendenbedarf: Euro Kostenbeispiele: 5 Säcke Zement für den Bau eines Bewässerungskanals: Ziegelsteine für den Bau eines Wehrs: 130 Kosten für eine Fortbildung (landwirtschaftliche Techniken und Handhabung des Bewässerungsystems) pro Tag: 270 Dieses Projekt ist ein Beispiel für die Arbeit von Brot für die Welt, für die wir auch in diesem Jahr in unserem Kirchenkreis sammeln. Unterstützen Sie die Arbeit mit Ihrer Spende! Überweisungen auf das Konto bei der Sparkasse Osnabrück, IBAN: DE , des Ev.-luth. Gesamtverband Osnabrück bei der Sparkasse Osnabrück Stichwort: BROT FÜR DIE WELT - oder Sie geben Ihre Spende in den Gottesdiensten oder bei den Pfarrämtern ab. 33

34 Inserate 34

35 Herzliche Einladung 35

36 Inserate 36

37 Herzliche Einladung Auswahl anstehender Veranstaltungen zum Reformationsjahr in der Region Osnabrück: Immer dienstags: Ringvorlesung an der Universität Osnabrück Dienstags von 18:15-19:45 findet bis zum im Schloss die Ringvorlesung 500 Jahre Reformation: Geschichte - Bilanz - Perspektiven statt. Ort: Universität, Schloss, Neuer Graben 29, 2. Stock, Raum 11/212, Eintritt frei Immer am 1. Donnerstag im Monat um 19:30: Offenes Foyer und Vorträge in der Bergkirche Reformation - auch aus der Außenperspektive: Luther und andere zu Gast bei den Reformierten. Start: Do , Eintritt frei Ausstellung in St. Katharinen: Ertragen können wir sie nicht Ausstellung mit Rahmenprogramm über Martin Luthers Verhältnis zu Juden und Judentum im historischen und theologischen Kontext. Eintritt frei Ausstellung im Forum am Dom: Von Cranach zur BILD-Zeitung 500 Jahre Wandlung des Lutherbildnisses als Spiegel der Kirchen- und Kulturgeschichte. Di. - So., 10:00-18:00, Eintritt frei Ausstellung in St. Petri, Melle: Luthers Leben und Wirken - dargestellt mit EGLI-Figuren Die Ausstellung ist besonders für Kindergruppen, Schulen und Familien geeignet. Täglich 15:00-18:00 und nach Absprache. Eintritt frei Healing of Memories Versöhnungsgottesdienst mit Landesbischof Meister und Bischof Bode in St. Marien, Osnabrück Frauenmahl Tischreden zur Zukunft von Religion und Kirche im Osnabrücker Land. Ort: St. Katharinen Weitere Informationen und Termine finden Sie auf: ww.2017osnabrueck.de 37

38 Freud und Leid Geburtstage Aus Datenschutzgründen wurde der Inhalt dieser Seiten in der Online-ausgabe der Paulusglocke entfernt! 38

39 Freud und Leid Trauung Verstorben Aus Datenschutzgründen wurde der Inhalt dieser Seiten in der Online-ausgabe der Paulusglocke entfernt! Taufen Wer nicht möchte, dass seine Daten veröffentlicht werden, möge dies dem Gemeindebüro bitte mitteilen ( )! Vielen Dank! 39

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