11. Jahrgang Dienstag, 1. März 2011

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1 11. Jahrgang Dienstag, 1. März Ausgabe Das neue Hünfelder Pflegeheim Seniana St. Ulrich setzt auf familienähnliche, lebendige Strukturen Einweihung des Hauses unter Beteiligung zahlreich erschienener regionaler Prominenz / Bundestagsabgeordneter Michael Brand bezeichnet neue Einrichtung als Quantensprung / Eugen Kutzka und Jürgen Gossler nahmen die kirchliche Segnung vor Große Freude über das Seniana St. Ulrich: Bei der Einweihung wurde das neue Heim mit modernem Hausgemeinschaftskonzept als Gewinn für die Hünfelder Altenhilfe-Landschaft gewürdigt. Mediana/Seniana-Geschäftsführer Hans-Karl Diederich betonte, dass sich die rund 70 Bewohner nahe dem Bonifatiuskloster bereits sehr wohlfühlten, und begrüßte neben vielen externen Gästen besonders auch die Heimbeiratsmitglieder Inge Eickelmann, Melitta Hellmann, Else Kirchner, Waldemar Lück und Werner Ojda. Als Voraussetzungen für das Gelingen des Projekts nannte Diederich unter anderem die bewährte Umsicht der Investorenfamilie Kropp und die gute Zusammenarbeit mit dem Landkreis Fulda, aus dessen Trägerschaft das St. Ulrichheim in diejenige der Mediana/Seniana-Gruppe übergegangen ist. Ausdruck dieses erfreulichen Miteinanders sei auch die Tatsache, dass die Amtskapelle der Fuldaer Kreisverwaltung mit Erstem Kreisbeigeordneten Dr. Heiko Wingenfeld als Posaunist die Einweihungsfeier musikalisch verschönere. Der Umzug der Bewohner aus dem alten St. Ulrichheim bei laufendem Betrieb ins neue Gebäude sei eine Herkulesaufgabe gewesen, so Diederich, der Heimlei- Pfarrer Eugen Kutzka (links) und Pfarrer Jürgen Gossler bei der kirchlichen Segnung des neuen Gebäudes. Hünfelds Bürgermeister Dr. Eberhard Fennel bei seiner Rede. Bester Stimmung: Gesellschafter Willi Kropp, Matthias Reinhard von der Altenhilfe GmbH, Heimleiterin Carmen Farnung, Erster Kreisbeigeordneter Dr. Heiko Wingenfeld, der eine Landkreiskarte überreicht, und Geschäftsführer Hans-Karl Diederich (von links). terin Carmen Farnung, Pflegedienstleiterin Helene Bergen, Verwaltungsleiter Chris Heumüller und alle Beschäftigten für die tolle Arbeit lobte. Auch die logistische Glanzleistung des DRK-Kreisverbands Hünfeld bei den Umzugsfahrten am 10. November sei hervorzuheben. Pfarrer Eugen Kutzka, der Haus- und Hofseelsorger des St. Ulrich (Diederich), sowie sein evangelischer Kollege Jürgen Gossler nahmen die kirchliche Segnung des neuen Gebäudes vor, wobei sie Gottes Schutz für Bewohner und Mitarbeiter erbaten. Außerdem stellte Kutzka heraus, dass die Seniana-Verantwortlichen großen Wert auf religiöse Angebote für die Senioren legten. Im Namen der Investorenund Eigentümerfamilie dankte Willi Kropp allen Beteiligten an dem Sechs-Millionen-Projekt, dessen Vollendung auch mit Stolz erfülle. Er skizzierte die Entwicklung der auf Kreisseite von Landrat Bernd Woide angestoßenen Zusammenarbeit, die am 22. Mai 2009 zum Kooperationsvertrag zwischen der Altenhilfe GmbH des Landkreises und Mediana/ Seniana geführt habe. Kropps Dank galt nicht zuletzt dem Hünfelder Bonifatiuskloster, repräsentiert durch Pater Dirk Fey, dass es sich für das neue Seniorenheim von dem schönen Gartengrundstück getrennt habe. Architekt Rainer Krebs (Hanau) betonte vor der Schlüsselübergabe, die Arbeitsvoraussetzungen in seinem Beruf seien dann traumhaft, wenn - wie hier - eine Familie Kapital und Sachverstand investiert und eine Kommune auch städtebaulich sensibel ist. Das Hausgemeinschaftskonzept habe zur Konsequenz, dass sich im Gebäude um jede der sechs Wohnküchen 12 Apartments gruppierten, erläuterte Krebs, und würdigte den besonders großzügigen, bewohnerfreundlichen Flächenzuschnitt. Es ist etwas Hervorragendes gelungen. Das Haus setzt neue Maßstäbe, betonte Erster Kreisbeigeordneter Wingenfeld. Der Mut zur Veränderung habe sich für alle Beteiligten gelohnt, wobei er die beiden Vertragspartner ebenso einschloss wie die Heimbewohner und nicht zuletzt die Mitarbeiterinnen, die sich wegen des neuen Konzepts zu Präsenzkräften haben umschulen lassen. Wingenfeld hob auch den Einsatz von Bürgermeister Dr. Eberhard Fennel und der Stadt Hünfeld für das Projekt hervor. Es ist das erste Mal im Landkreis Fulda, dass eine solche Einrichtung von kommunaler in private Trägerschaft übergeht, doch dieser Schritt war zukunftsorientiert, erklärte Wingenfeld. Nach seinen Angaben beträgt der Zuschuss des Kreises für das neu gebaute Heim zwei Millionen Euro. Matthias Reinhard, Geschäftsführer der kreiseigenen Altenhilfe GmbH, gehört zu den Weichenstellern des Projekts und legte den Beschäftigten des St. Ulrich in seiner Rede ans Herz, stets mit dem Geist der Liebe zum Menschen dort tätig zu sein. Bürgermeister Dr. Fennel sprach von einem hoch attraktiven, zusätzlichen Angebot in der stationären Altenhilfe von Hünfeld. Ein solches Projekt auf diesem Sahnegrundstück derart qualitätvoll zu verwirklichen, ist ein Zeichen für unternehmerische Weitsicht, bescheinigte Fennel der Familie Kropp. Er selbst sei dabei gern Vermittler und Anwalt der guten Sache gewesen. Konkret sichtbar trage die Stadt den barrierefreien Fußgängerweg zur Klosterstraße bei. Als Quantensprung gegenüber dem Vorgängerbau bezeichnete Bundestagsabgeordneter Michael Brand (CDU) das neue Gebäude. Entscheidend sei natürlich, wie es mit Leben erfüllt werde, wobei das von Mediana/Seniana schon früh realisierte Konzept der Hausgemeinschaften auf familienähnliche, sehr lebendige Strukturen setze. Brand wertete das neue St. Ulrichheim auch als gutes Beispiel für erfolgreiches Zusammenwirken in unserer Region. Heimleiterin Carmen Farnung würdigte in ihren Dankesworten nicht zuletzt Marc Engel, Walter Jehn und Gerhard Senf von der Bauleitung der Firma Kropp. Die gute Zusammenarbeit der Mediana/Seniana-Häuser werde durch das leckere Büfett bewiesen, mit dem das Küchenteam der Hünfelder Seniorenresidenz Seniana unter Regie von Stefan Grimm zur Einweihung aufwarte. Für klassische musikalische Akzente sorgten Reinhard König und Partner. Daumen hoch im Seniana St. Ulrich: Heimbeiratsmitglied Inge Eickelmann mit Dr. Eberhard Fennel, MdB Michael Brand und Rita Fennel (von links).

2 Seite 2 Dienstag, 1. März Ausgabe Pflegeberaterin Sarah Brähler startet bei Mobil Rat für Pflegebedürftige und Angehörige Sie kennt die vielfältigen Leistungen der Pflegekassen sowie die Bedürfnisse der Betroffenen und weiß Rat: Als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin sowie als studierte Bachelor of Science blickt Sarah Brähler schon auf einige Jahre Berufserfahrung zurück und wird nun - ergänzend zu ihrem Masterstudiengang Public Health - die Beratungskräfte beim häuslichen Vollversorger Mediana Mobil verstärken. Viele Angehörige brauchen individuelle Beratung auf kurzem Wege vor Ort, so Hartmut A. Schwab, Pflegedienstleiter von Mediana Mobil, der sich über die Verstärkung freut. Grundsätzlich hebt er hervor, dass trotz Internet und schriftlichen Informationen das persönliche Gespräch wichtig bleibe. Blumen zum Einstand: Sarah Brähler, umrahmt von Pflegedienstleiter Hartmut A. Schwab (links) und Markus Otto, dem Leiter Mobile Dienste bei Mediana/Seniana. Impressum Erscheinungsweise: monatlich Herausgeber: Unternehmensgruppe Mediana Verantwortlich: Hans-Karl Diederich, Geschäftsführer Redaktion: Michael Bernhard, Rosi Fladung, Bea Nolte-Schunck ISSN Auflage 4600 Stück Verlag: Verlag Parzeller GmbH & Co. KG, Frankfurter Str. 8, Fulda Druck: MediaPrint Fulda GmbH & Co. KG, Am Eichenzeller Weg 8, Eichenzell Viele Senioren blühen auf Hausgemeinschaftskonzept im Seniana St. Ulrich zeigt Wirkung / Präsenzkräfte berichten Der Wechsel von der klassischen Seniorenbetreuung zum modernen Konzept der Hausgemeinschaften ist vollzogen: Für Bewohner und Beschäftigte des bisherigen St. Ulrichheims hat im Seniana St. Ulrich etwas Neues begonnen. Und dieser Anfang ist vielversprechend. Dafür wurden etliche Mitarbeiterinnen, die bisher in der Pflege oder der Großküche gearbeitet haben, von der Mediana Akademie zu Präsenzkräften für die familienähnlichen Hausgemeinschaften umgeschult. Mir macht der neue Beruf richtig Spaß, sagt beispielsweise Eva-Maria Pecks. Sie war 31 Jahre lang in der Pflege tätig und musste jetzt vor allem das Hauswirtschaftliche dazulernen: Inzwischen habe ich sogar am Kuchenbacken Freude gefunden. Dabei half ihr die Erfahrung, dass allein schon die Koch- und Backgerüche in der Hausgemeinschaft den Lebensgeistern der Bewohner gut tun. Pecks' Kollegin Dorothea Etzel betont: Unsere Küchentheke ist für die Senioren ein wichtiger Ort. Bei denjenigen, die sich an einem Kuchen beteiligen, fun- Kooperation bei Zahnpflege Neues Service-Angebot im Pflegestift Mediana startet in diesem Monat Ein Stück verbesserte Lebensqualität im Alter: Das ist gemeinsames Ziel der Pflegestift-Hausleitung sowie der Fuldaer Zahnarztpraxis Dr. med. dent. Rainer Klaus und Oxana Baumann, Florengasse 18. Beide vereinbarten jetzt, wie Einrichtungsleiter Jens Czapek mitteilt, eine enge Zusammenarbeit, um vor Ort gute Mundpflege trotz Pflegebedürftigkeit anbieten zu können. Als langjährig betreuender Zahnarzt von Bewohnern des Pflegestiftes Mediana (überwiegend durch Hausbesuche) und dank spezieller Weiterbildung in Alterszahnmedizin sei Dr. Rainer Klaus besonders sensibel für die wesentlichen Aspekte der Mund- und Zahnpflege pflegebedürftiger Bewohner. So beachte er unter anderem die Ernährungssituation, den Status der Mobilität oder die Einstufung der eigenverantwortlichen Mundhygiene bei der Betreuung seiner Patienten, erläutert Czapek. Wie sieht die Zusammenarbeit konkret aus? Jedem Bewohner wird eine Befunderhe- HIRSCH-APOTHEKE Apotheker Eugen Roth Mittelstraße Hünfeld Telefon 06652/2867 Telefax 06652/74375 Unser Bild zeigt Einrichtungsleiter Jens Czapek, Zahnmediziner Dr. Rainer Klaus und Pflegedienstleiter Jarek Morawski (von links) beim Ausarbeiten der Dokumentation der Befunderhebung. bung über Zahnstatus und Mundgesundheit angeboten. Die Erhebung wird dokumentiert und gehört zu den Dokumentationsunterlagen des Pflegestiftes. Die Ergebnisse stehen somit allen zur Verfügung, die an der Begleitung und den medizinischen oder therapeutischen Behandlungen des Bewohners beteiligt sind, betont der Heimleiter. keln die Augen. Die ebenfalls freiwillige Hilfe bei der Essensvorbereitung hat die gleiche Wirkung. Eine schöne Erfahrung für die Präsenzkräfte ist es, wenn sie - wie beispielsweise Karola Barwig - beim gemeinsamen Frühstück von jemandem aus dem Bewohnerkreis gefragt werden: Warum setzt du dich heute nicht zu mir? Dass zahlreiche Seniorinnen und Senioren durch das neue Konzept aufblühen, haben unter anderem Marlis Wingenfeld, Dorothea Etzel und Elja Richter bei der Tätigkeit in ihrer jeweiligen Hausgemeinschaft festgestellt. Manche Bewohner suchen mehr die Nähe der anderen, beginnen wieder zu lächeln, werden mobiler und gesprächiger oder fangen an, Kartoffeln zu schälen. Ich kenne solche Fortschritte aus Fulda und freue mich für euch, dass es hier in Hünfeld auch so geworden ist, sagt Sieglinde Vogel, die wie Karola Barwig vorher als Präsenzkraft im Pflegestift Mediana tätig war. Was allen gut tut, sind die vielen positiven Rückmeldungen der Angehörigen, die als willkommene Gäste der Hausgemeinschaften deren Leben begleiten können. Carmen Farnung, Einrichtungsleiterin des Seniana St. Ulrich, ist sehr froh über diese Entwicklung: Wenn die überwiegende Zahl der Bewohner inzwischen eigene Ressourcen neu entdeckt, dann sind wir auf dem richtigen Weg. Carmen Farnung, die schon das Pflegestift maßgeblich mit aufgebaut hat und in der Unternehmensgruppe als Mutter der Hausgemeinschaften gilt, empfindet es als sehr gut, dass Mehrkosten durch die Erhebung entstehen für die Senioren nicht. Der Zahnarzt kann auf dieser Basis Tipps und Empfehlungen an Bewohner und betreuende Mitarbeiter weitergeben. Darüber hinaus ist es für Beschäftigte des Pflegestiftes möglich, sich bei Fragen der Mundpflege an den Zahnarzt zu wenden. Auf Wunsch kann LÖWEN-APOTHEKE Apotheker, e.k. Martin Ebert Hauptstraße Hünfeld Telefon 06652/ Telefax 06652/ Ihre zuverlässigen Partner in Gesundheitsfragen! dieses Konzept jetzt auch in Hünfeld als Alternative angeboten wird. Der Start war allerdings nicht leicht, räumt sie ein, weil es für die 60 Bewohnerinnen und Bewohner und die Mitarbeiter des St. Ulrichheims eine erhebliche Umstellung innerhalb eines Tages gewesen sei. Das Gewöhnen an Neues falle vielen nicht leicht. Die geduldige Überzeugungsarbeit lohne sich aber, und positive praktische Erfahrungen in den Hausgemeinschaften täten das Ihre. Sieglinde Vogel (rechts) mit den Seniorinnen Christine Kerben (links) und Else Kirchner in ihrer Hausgemeinschaft Hübelsberg. die Praxis professionelle Zahn- und/oder Zahnprothesenpflege in der Einrichtung anbieten. Zudem steht die Praxis mit Themen aus der Alterszahnheilkunde für innerbetriebliche Fortbildungen im Pflegestift zur Verfügung. Jetzt ist man gespannt, wie das neue Service-Angebot ab März von den Bewohnern aufgenommen wird.

3 3. Ausgabe Dienstag, 1. März 2011 Seite 3 Von Emil und die Detektive bis zur Sachlichen Romanze Erich Kästner prägte jüngsten Literaturkaffee mit Eva Möller im Seniana Aus den Steinen, die mir in den Weg gelegt werden, kann ich mir etwas Schönes bauen. Mit diesem Satz von Erich Kästner konnte Eva Möller beim Literaturkaffee in der Seniorenresidenz Seniana besonders viele Gäste begrüßen. Der Schriftsteller, vor allem bekannt durch seine Kinder- und Jugendliteratur, war 1899 in Dresden zur Welt gekommen. Eva Möller verband seine Lebensdaten und -stationen geschickt mit Gedichten sowie Prosa und zeichnete ein Bild, das die Zuhörer überraschte. Seit letztem Monat hat die Unternehmensgruppe Mediana/Seniana einen neuen Brandschutzbeauftragten, der nunmehr für alle Häuser in Fulda und Hünfeld beratend und unterstützend tätig ist. Hierzu wurde Burkhard Vogt (45) ernannt, der seit Inbetriebnahme des Pflegestiftes Mediana im Jahr 2003 dort als Haustechniker tätig ist. Wie Personalleiterin Silvia Mosthaf erläuterte, erfolgte die schriftliche Ernennung auf Grundlage der Richtlinien der Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes e.v. (vfdb), die im einzelnen die Bestellung, Aufgaben, Qualifikation und Ausbildung von Brandschutzbeauftragten regeln. Der Schwerpunkt der Tätigkeit liegt dabei beim vorbeugenden Brandschutz. Hierzu gehören Aufgaben wie das Mitwirken bei Beurteilungen der Brandgefährdung an Arbeitsplätzen, die Kontrolle, dass Flucht- und Rettungspläne, Feuerwehr- und Alarmpläne aktuell sind, die Aus- und Fortbildung von Beschäftigten Als 17-Jähriger war Erich Kästner einberufen worden. Nach dem Kriegsabitur arbeitete er journalistisch, studierte, machte seinen Doktor. Sein erster Gedichtband erschien bereits ebenso das Kinderbuch, das ihn berühmt machen sollte: Emil und die Detektive. Erfolgreich ging es weiter: Gedichtbände, der Roman Fabian, Pünktchen und Anton sowie Das fliegende Klassenzimmer folgten. In seinem Gedicht Kurzer Lebenslauf schrieb Kästner 31-jährig: Ich setze mich gern zwischen Stühle, ich säge in der Handhabung von Feuerlöscheinrichtungen oder auch die Organisation und Sicherstellung der Prüfungen und Wartungen brandschutztechnischer Einrichtungen. Auf seine zusätzliche Aufgabe als Brandschutzbeauftragter der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana, die er ne- an dem Ast, auf dem wir sitzen... In Gedichten wie Kennst du das Land, wo die Kanonen blüh'n oder Fantasie von übermorgen lernt man den pazifistischen, den politischen Kästner kennen. Als die Nationalsozialisten am 10. Mai 1933 seine Bücher zusammen mit den Werken Heinrich Manns, E. Glaesers und anderer dem Feuer übereigneten, stand Erich Kästner unerkannt in der Menge vor der Berliner Universität. Trotzdem blieb er in Deutschland: Ich bin wie ein Baum, der - in Deutschland gewachsen -, ben seiner Tätigkeit als Haustechniker ausübt, hat sich Burkhard Vogt entsprechend vorbereitet. Hier erwarb er bereits im vergangenen Jahr während eines mehrtägigen Seminars der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten ein Zertifikat, das ihn dazu befähigt, von seinem wenn's sein muss, in Deutschland verdorrt. Er hat es als seine Pflicht angesehen, Augenzeuge zu bleiben und eines Tages schriftlich Zeugnis abzulegen. Das Märchen von der Vernunft und bekannte Gedichte wie Das verhexte Telefon oder die Sachliche Romanze rundeten die Lesung im Seniana ab und gaben Anlass zu einem angeregten Austausch. Die Bewohnerinnen und Bewohner dankten Eva Möller mit reichlichem Applaus, und Hausdame Andrea Krieg überreichte einen Frühlingsstrauß. Aktiver Brandschutz in der gesamten Unternehmensgruppe Burkhard Vogt wurde im Februar für alle Häuser zum neuen Beauftragten ernannt Ü ber Erwarten groß war die Resonanz auf ein Angebot der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana, bei dem Anja Brandt als Pflegedienstleiterin des Wohnstiftes Mediana, der Leiter von Mediana Mobil, Markus Otto, und der Leiter der Mediana Akademie, Michael Bernhard, über Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten von Helfern in der Pflege referierten. So waren kürzlich insgesamt etwa 60 Damen und Herren in den Josefsgarten gekommen, um sich über entsprechende Berufsperspektiven in der sta- Haustechniker Burkhard Vogt wurde neuer Brandschutzbeauftragter der Unternehmensgruppe. tionären und ambulanten Pflege zu informieren. Hierbei angesprochen waren zum einen berufserfahrene Pflegehelfer, um sie möglicherweise für eine Mitarbeit in einer der Mediana- oder Seniana-Einrichtungen zu gewinnen. Zum anderen stellten die drei Vortragenden Möglichkeiten des Neu- bzw. Quereinstiegs in die Altenhilfe vor, wobei sie unter anderem die Tätigkeitsfelder eines Pflegehelfers umrissen. Um gerade auch dieser Gruppe der bisher Branchenfremden einen Berufseinstieg zu ermöglichen, bietet die Mediana Akademie Arbeitgeber als Brandschutzbeauftragter ernannt zu werden. Darüber hinaus ist Burkhard Vogt auch bei der Freiwilligen Feuerwehr Ebersburg- Thalau aktiv. Dort nahm er unter anderem, ebenfalls im vergangenen Jahr, erfolgreich an einem Gruppenführerlehrgang teil. Interessante Perspektiven für Helfer in der Pflege Mediana informierte über Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten / Kurs für Neu- und Quereinsteiger mit 200 Stunden beginnt am 8. März ab dem 8. März einen Lehrgang zum Helfer in der Pflege an, der insgesamt 200 Theorie- und Praxisstunden umfasst und der im Juni enden wird. In ihren Ausführungen zeigten Anja Brandt, Markus Otto und Michael Bernhard unter anderem auch den Stellenwert und die Bedeutung auf, die die Arbeit der Pflegehelfer im Zusammenspiel mit anderen Berufsgruppen einer Pflegeeinrichtung hat. Die Unternehmensgruppe Mediana/Seniana ist auch in dieser Hinsicht stark darauf bedacht, weiterhin für einen ausreichenden und gut qualifizierten Nachwuchs an Mitarbeitern zu sorgen. Aufgrund des Wachstums der Unternehmensgruppe mit Bereitstellung neuer Angebote stehen hier momentan auch ganz aktuell Stellen sowohl in der stationären als auch in der ambulanten Pflege zur Bewerbung offen. Die Gelegenheit zur Bewerbung sowie Ansprechpartner zu den Beschäftigungs- und Qualifizierungsmöglichkeiten eines Pflegehelfers finden sich darüber hinaus im Internet unter HOCHZEITSFLORISTIK FEIERLICHKEITEN PRIVAT/GESCHÄFTLICH GESCHENKIDEEN DEKORATIONEN FAX TROCKENBINDEREI KERAMIK/ACCESSOIRES TRAUERFLORISTIK KÜBELBEPFLANZUNGEN FLEUROP-SERVICE Anzeigen informieren gründlich Service und Verkauf Petersberger Straße 103 Telefon / Fernseh Radio Video Elektro Bei Anruf kommen unsere Fachkräfte zu Ihnen nach Hause.

4 Seite 4 Dienstag, 1. März Ausgabe Parzellers Buchverlag und Werbemittel GmbH & Co. KG Frankfurter Straße Fulda Telefon: buchservice@parzeller.de Bücher Hörbücher Software DVDs/Video Noten Spiele Antiquariat Zeitschriften mail@jehn-ideen.de Telefon ( ) 4 53 Telefax ( ) St.-Lioba-Apotheke Inhaber J. Kaiser e. K. Petersberger Straße 57a Fulda Tel: / Fax: / Partner Ihres Vertrauens! Vielfältige Serviceund Dienstleistungen! Bargeldlose Zahlungsmöglichkeiten! Stadtbushaltestelle und Parkplätze direkt an unserem Haus! Holen Sie sich Ihre Gesundheitskarte! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Sie möchten etwas nachlesen? Alle Ausgaben unser Unternehmenszeitung Medium finden Sie im PDF-Format im Pressebereich auf unserer Webseite Diederich: Lernpartnerschaften sind für beide Seiten ein Gewinn Unternehmensgruppe, Heinrich-von-Bibra- und Jahnschule über ihre Erfahrungen Die inzwischen über einjährige, enge Kooperation der Unternehmensgruppe Mediana/Seniana mit der Heinrich-von-Bibra- Schule Fulda und der Jahnschule Hünfeld bewährt sich. Unser Ziel dabei ist eine Win-Win-Situation, und dieser gegenseitige Gewinn hat sich bereits eingestellt, betonte Geschäftsführer Hans- Karl Diederich während einer Veranstaltung des Staatlichen Schulamtes Fulda zu 10 Jahren Lernpartnerschaften. Gemeinsam mit Vertretern der beiden Partnerschulen referierte er vor zahlreichen Zuhörern über die bisherigen Erfahrungen bei der Zusammenarbeit, die Schülern und Senioren zugute komme. Unser Vorhaben, solche Partnerschaften einzugehen, ist beim Fuldaer Wirtschaftstag vor zwei Jahren im Gespräch mit Dr. Michael Imhof vom Staatlichen Schulamt entstanden, schilderte Diederich und ergänzte: Die Idee ist auf sehr fruchtbaren Boden gefallen, und ihre Umsetzung macht viel Freude. Dabei liege Mediana/Seniana sehr daran, junge Leute - vor allem auch durch Praktika in der Unternehmensgruppe - an den Bereich Pflege heranzuführen. Die Berufe in dieser Branche sind ausgesprochen krisensicher, hob Diederich hervor. Wie er erläuterte, geht der Leiter der Mediana Akademie, Michael Bernhard, auch gern in Schulen und stellt im Unterricht die Pflegeberufe mit ihren Zukunftsaussichten vor. Thomas Junk, Leiter der Heinrich-von-Bibra-Schule, Ihre zuverlässigen Partner Informierten: Thomas Junk, Hans-Karl Diederich, Dr. Michael Imhof und Hubertus Reith (v.l.). erklärte unter anderem, die Lernpartnerschaft könne mit Infos und Praktika bei der Berufswahlorientierung unserer höheren Klassen helfen. Allerdings gehe es um ein ganzheitliches Miteinander und deshalb aus schulischer Sicht auch um die Frage: Was tun wir für die Betriebe? Antworten durch die Praxis präsentierte Uta Liebig, Fachlehrerin an der Bibra- Schule, die unter anderem mit dem Wohnstift und dem Pflegestift Mediana eine Lernpartnerschaft unterhält. Zunächst hätten die Schüler mit der Angstschwelle Altenheim gekämpft, aber der Hotelcharakter gerade des Wohnstiftes habe die Befürchtungen schnell zerstreut. Liebig lobte die Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen beider Seniorenstifte und erwähnte unter anderem, dass Jens Czapek zwei Schülern - nach anderweitigen Absagen - auch sehr kurzfristig ein Praktikum im Unter dem Motto Winterzauber haben die Hausgemeinschaften Stallberg und Soisberg im neuen Seniana St. Ulrich gemeinsam ein zünftiges Fest gefeiert. Dabei erregte eine als Skifahrer ausstaffierte Schaufensterpuppe große Aufmerksamkeit. Viel Spaß hatten Be- Pflegestift ermöglicht habe. An Darbietungen und Aktionen von Bibraschülern im Wohnstift nannte Liebig unter anderem: musikalische Auftritte wie Liedernachmittag oder Weihnachtsmusical, Ausstellungen mit Werken aus dem Textilen Gestalten und aus einem künstlerischen Fotoworkshop oder eine Zeitzeugenbefragung, bei der Senioren von Schülern zu ihren Erfahrungen im Nationalsozialismus befragt worden sind. Im Pflegestift konnten und können sich Schüler über das Konzept der Hausgemeinschaften informieren. Hubertus Reith, Konrektor der Jahnschule, betonte zur Lernpartnerschaft mit der Hünfelder Seniorenresidenz Seniana, diese solle Jung und Alt ein bisschen zusammen bringen - zumal die traditionelle Familie schwinde. Es geht um das ermutigende Bewusstsein, dass man sich gegenseitig braucht, so Reith. wohner, Personal und Angehörige bei der Kaffeetafel sowie einer Schneeballschlacht mit Wattebäuschchen. Die zusätzlichen Betreuungskräfte sorgten für Spiele, außerdem sang das Personal zwei Lieder - am Klavier begleitet von Pflegedienstleiterin Helene Bergen. Zum Abschluss wur- Auch er nannte Zeitzeugenbefragungen als Beispiel und schilderte, dass die Jahnschule bereits zum zweiten Mal den Schulentscheid des Vorlesewettbewerbs im Seniana veranstaltet habe - mit einem Bewohner in der Jury. Fachlehrer Bernhard Sitzmann von dieser Schule berichtete über einen Besuchsdienst, in dessen Rahmen 15 Schüler schon über ein Jahr lang ältere Menschen im Seniana betreuen. Inzwischen werden - jeweils einmal pro Woche - Einzelkontakte gepflegt, und alle vier Wochen stehen Aktivitäten der gesamten Gruppe auf dem Programm, erzählte Sitzmann. Es wurde (und wird) beispielsweise zusammen gekocht, gespielt, ein Film angesehen oder ein Gottesdienst für die gesamte Seniorenresidenz gestaltet. Inzwischen sind Beziehungen ebenso gewachsen wie die Sozialkompetenz der beteiligten Schüler, so Sitzmann. Zünftiges Winterzauber -Fest im Seniana St. Ulrich Zwei der neuen Hausgemeinschaften feierten zum ersten Mal gemeinsam den auf dem Balkon Würstchen gegrillt; dazu schmeckten Bockbier oder alkoholfreier Glühwein. Heimleiterin Carmen Farnung wertete das wirklich zauberhafte Fest als Zeichen für guten Zusammenhalt auch im noch nicht so vertrauten Gebäude. Beim Winterzauber gab es auch eine urige Schneeballschlacht mit Wattebäuschchen.

5 3. Ausgabe Dienstag, 1. März 2011 Seite 5 Hessisches Sozialministerium plant seniorenpolitische Offensive Stefan Grüttner äußert sich in einem Interview speziell auch zu Maßnahmen für Hilfe- und Pflegebedürftige / Lebendiger Dialog zwischen den Generationen Wie die Zeitschrift Hessische Seniorenblätter in ihrer aktuellen Ausgabe berichtet, plant die Hessische Landesregierung in diesem Jahr eine seniorenpolitische Offensive. Wie Sozialminister Stefan Grüttner dazu in einem Interview mit der Zeitschrift erläutert, sei es das Ziel, Seniorinnen und Senioren dabei zu unterstützen, aktiv, selbstbestimmt und im Dialog mit den anderen Generationen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen und ihren Erfahrungsschatz einzubringen. Dazu gehöre auch, das Zusammenleben der Generationen zu fördern und geeignete Lebensräume für ältere Menschen zu schaffen. Speziell für Hilfs- und Pflegebedürftige sowie an Demenz Erkrankte sollen bedarfsgerechte Hilfestrukturen auf- und ausgebaut werden. In Zusammenarbeit mit den Trägern entwickelt die Hessische Landesregierung hier laut Grüttner neue Formen von Wohn- und Pflegegruppen. Auch was den wachsenden Fachkraftbedarf in der Pflege betreffe, habe das Land Hessen bereits frühzeitig Initiativen ergriffen. So habe man mit dem Hessischen Pflegemonitor als einziges Bundesland ein wissenschaftlich abgesichertes und zuverlässiges Datengenerierungssystem entwickelt, um den zukünftigen Fachkraftbedarf regional und nach Qualifikationen differenziert einschätzen zu können, so Grüttner. Laut seiner Aussage wurde darüber hinaus die Anzahl landesfinanzierter Schulplätze kontinuierlich erhöht, und die Landesregierung initiiere Modelle zur Erschließung neuer Zielgruppen, wie zum Beispiel die Gewinnung von Migrantinnen und Migranten für die Altenpflegeausbildung. Wie der Sozialminister in dem Interview abschließend erläutert, teilt er nicht die Befürchtungen des FAZ-Herausgebers Frank Schirrmacher, der in seinem Buch Das Methusalem-Komplott ein düsteres Bild von bevorstehenden Verteilungskämpfen zwischen Jung und Alt zeichnet. Hierzu sagt Grüttner: Schon heute existieren viele Generationenprojekte in Hessen. Von gemeinsamen Mittagstischen, Unterstützung beim Übergang von Schule in Beruf, Lernpaten, Spielplatzpaten, Mehrgenerationengärten, Umwelttrainern, Leih-Omas und -Opas bis hin zu Zeitzeugen-Veranstaltungen der Dialog zwischen den Generationen ist lebendig und findet auf vielfältige Weise statt. Das vollständige Interview mit Sozialminister Stefan Grüttner ist in der Februar- Ausgabe der Hessischen Seniorenblätter nachzulesen. Diese kostenlose, dreimonatlich erscheinende Publikation kann über das Hessische Sozialministerium per unter publikationen@hsm.hessen.de oder per Telefon unter der Nummer 0611 / bestellt werden. Ja, das möcht ich noch erleben Eigentlich ist mir alles gleich, Der eine wird arm, der andre wird reich, Aber mit Bismarck, was wird das noch geben? Das mit Bismarck, das möcht ich noch erleben. Eigentlich ist alles soso, Heute traurig, morgen froh, Frühling, Sommer, Herbst und Winter, Ach, es ist nicht viel dahinter. Aber mein Enkel, so viel ist richtig, Wird mit nächstem vorschulpflichtig, Und in etwa vierzehn Tagen Wird er eine Mappe tragen, Löschblätter will ich in s Heft ihm kleben Ja, das möcht ich noch erleben. Eigentlich ist alles nichts, Heute hält s, und morgen bricht s, Hin stirbt alles, ganz geringe Wird der Wert der ird schen Dinge; Doch wie tief herabgestimmt Auch das Wünschen Abschied nimmt, Immer klingt es noch daneben: Ja, das möcht ich noch erleben. Theodor Fontane ( ) Ausgewählt von Pflegestift-Bewohnerin Elisabeth Weitzel Nette Runde beim Begrüßungskaffee im Wohnstift Zum Begrüßungskaffee im Wohnstift Mediana konnte Stiftsleiterin Michaela Heller wieder eine nette Runde neuer Stiftsdamen und -herren willkommen heißen, die im vergangenen halben Jahr in das Wohnstift eingezogen sind. Bei diesem besonderen Kaffee stellte Heller die Serviceleistungen sowie die verschiedenen Bereiche des Wohnstiftes vor. Auch wurden die Empfehlungen des Heimbeirates erklärt und Fragen rund um das Leben im Wohnstift beantwortet. Die anschließende Vorstellungsrunde der Bewohner diente dazu, einander besser kennen zu lernen. Weitgehend einig waren sich alle neuen Bewohner darüber, den richtigen Schritt getan zu haben und sich in ihrem neuen Zuhause schon sehr wohl zu fühlen. Auch unterstrichen die Damen und Herren die Freundlichkeit aller Mitarbeiter, die das Einleben sehr erleichtert habe. Viel Spaß beim Lustspiel Hannes ist der Beste Auch in diesem Jahr besuchten Bewohner aus dem Seniana und dem Betreuten Wohnen die Theateraufführung der Laienspielgruppe Mackenzell. Beim Stück Hannes ist der Beste mit viel heimischer Mundart sorgten Hannes und die weiteren acht Schauspieler dafür, dass die Zuschauer jede Menge zum Lachen hatten. Zum Inhalt: Hannes ist das Mädchen für alles im Sporthotel Fitness. Leider bleiben die Gäste aus, und Chefin Christel befürchtet, das Hotel schließen zu müssen. Trainer Frank wird eingestellt, um die Gäste auf Vordermann zu bringen. Auf Vermittlung eines Freundes von Hannes, der im modernen Nachbarhotel arbeitet, kommen dann doch noch Gäste. Zwei befreundete Stadtdamen, Frau Niedlich und Frau Drollig, vergucken sich prompt in Hannes. Auch Schrotthändler Hubert Häfele mit seiner unattraktiven Frau Carola und seiner Geliebten Eva sorgen für Verwicklungen, aber Hannes hat für alles eine Lösung - er ist eben der Beste. So nimmt trotz Irrungen und Wirrungen alles ein gutes Ende. Wöchentliche Angebote: Veranstaltungskalender für März Mehrgenerationenhaus Fulda - Josefsgarten Montag bis Freitag: Uhr, Paten und Partner e.v. Netzwerk Ausbildung junger Menschen Dienstag: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan. Mittwoch: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan. Von-Schildeck-Straße 15 a, Fulda, Telefon: 0661 / , info@josefsgarten.de / Stadtbuslinie 6 Richtung Kohlhaus / Bronnzell, Martin-Luther-Platz, kostenfreie Parkplätze. Donnerstag: Uhr, Bistro Josefsgarten, Mittagsimbiss mit abwechslungsreichem Speisenplan. Veranstaltungen: 1.3., Uhr, Treffen Trauernde Eltern. 2.3., Uhr, Seniorenbetreuung. 3.3., Uhr, VHS-Kurs Autogenes Training. 4.3., Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schiroky. 8.3., Uhr, Treffen ADFC. 9.3., Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, VHS-Kurs Autogenes Training , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schiroky , Uhr, Kinderkino MGH-Club , Uhr, Treffen DHAG 14.3., Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, VHS-Kurs Autogenes Training , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schiroky , Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Treffen Naturheilverein , Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, VHS-Kurs Autogenes Training , Uhr, Seniorengymnastik mit Katrin Schiroky , Uhr, Kinderkino MGH-Club , 9.00 Uhr, Treffen Briefmarkenfreunde Fuldensia , Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, Tai Chi mit Margret Niebling , Uhr, Seniorenbetreuung , Uhr, VHS-Kurs Autogenes Training.

6 Seite 6 Dienstag, 1. März Ausgabe Aktionswoche Ausbildung fand auch im Wohnstift statt 26 Schüler informierten sich vor Ort über facettenreiche Berufe Interessierte Schüler im Wohnstift mit stellvertretendem Küchenchef Michael Staubach, Serviceleiterin Michaela Eck und Stiftsleiterin Michaela Heller (von rechts). Austausch über Pflege für beatmungspflichtige Menschen Die Eheleute Hans und Martina Weber, Herausgeber und Chefredakteurin der Zeitschrift not, besuchten das Seniana Neuro-Care in Hünfeld Zu einem schon länger geplanten Besuch im Seniana Neuro-Care Fachpflegezentrum kamen Hans Weber, Geschäftsleitung von hw-studio, und Chefredakteurin Martina Weber nach Hünfeld, um die Fachpflegeeinrichtung persönlich kennen zu lernen. Das Kommunikations- und Servicecenter hw-studio in Leimersheim ist unter anderem Verlag und Herausgeber der Zeitschrift not, des bundesweiten Fachmagazins für Schädel-Hirnverletzte und Schlaganfall-Patienten sowie deren Angehörige, Pflegekräfte, Therapeuten, Kliniken, Reha- und Pflegeeinrichtungen hatte die Zeitschrift not ausführlich über die Eröffnung des Fachpflegezen- trums Neuro-Care berichtet. Hans und Martina Weber, die selbst seit mehr als 25 Jahren durch einen Unfall ihres Sohnes mit dem Thema Hirnverletzung konfrontiert sind, leisten seit langem wertvolle Informations- und Aufklärungsarbeit für Betroffene und deren Familien. Begrüßt wurde das Ehepaar von Mediana/Seniana-Geschäftsführer Hans-Karl Diederich, Heim- und Pflegedienstleiter Robert Schwab sowie Verwaltungsleiter Florian Röhner. Bei einem Gedankenund Informationsaustausch rund um die aktuelle Pflegeund Betreuungssituation für Menschen mit schweren neurologischen Schädigungen wurde auch über das Thema außerklinische Beatmungspflege gesprochen. Seit Anfang 2010 gibt der Verlag hwstudio mit der Zeitschrift beatmet leben ein eigenes Magazin zu diesem Fachbereich heraus. Daher zeigte sich das Ehepaar Weber auch besonders interessiert an dem neuen Angebot von Kurz- und Langzeitpflege für beatmungspflichtige Menschen, das es seit September vergangenen Jahres im Fachpflegezentrum gibt. Nach einem anschließenden Rundgang durch die Einrichtung bedankten sich die Gastgeber bei Hans und Martina Weber für deren Besuch und die Zusage, in ihren Zeitschriften auch künftig über die Entwicklung und die Ereignisse im Neuro-Care zu berichten. Der Weg in die Berufswelt ist für viele Jugendliche mit Herausforderungen und oft auch mit Umwegen verbunden. Die jungen Leute beim ersten Schritt in ihr Erwerbsleben durch qualifizierte Informationen und Angebote zu unterstützen, sollte daher ein wichtiges Ziel sein. Mit diesen einleitenden Sätzen wiesen die Veranstalter der diesjährigen Aktionswoche Ausbildung in einer Broschüre auf das umfassende Veranstaltungsangebot der heimischen Wirtschaft vom 7. bis 19. Februar hin. Zu den Initiatoren der Aktionswoche Ausbildung zählten dabei neben der Industrieund Handelskammer Fulda die Stadt und der Landkreis Fulda, die Agentur für Arbeit, das Staatliche Schulamt, die AG Jugendberufshilfe sowie die Kreishandwerkerschaft. Das Anliegen der Aktionswoche Ausbildung besteht darin, di- rekte Kontakte zwischen Schülerinnen und Schülern, Betrieben und Institutionen zu schaffen. Den jungen Leuten soll dabei die Möglichkeit gegeben werden, Berufe aus erster Hand vor Ort in den Betrieben und Schulen kennen zu lernen und sich umfassend über alle Themen rund um die Ausbildung zu informieren. In diesem Rahmen waren 26 Schülerinnen und Schüler verschiedener Schulen auch in das Wohnstift Mediana gekommen und informierten sich über die vielschichtigen und facettenreichen Berufe sowie die dazu gehörenden Ausbildungen. Stiftsleiterin Michaela Heller hatte ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt, und neben einer Führung durch das Haus hatten sich in den verschiedenen Abteilungen Mitarbeiter darauf vorbereitet, den Schülerinnen und Schülern etwas über ihre Ausbildung, ihren Werdegang und das tägliche Umsetzen des erlernten Berufes vorzutragen. So erfuhren die jungen Menschen von der Mitarbeiterin Silke Hahner-Walter etwas über die Berufe des Physiotherapeuten und des medizinischen Masseurs, und Christa Schwendner von der Rezeption berichtete über den Beruf des Einzelhandelskaufmanns bzw. der Einzelhandelskauffrau. Darüber hinaus stellten folgende Wohnstift-Mitarbeiter die in Klammern genannten Ausbildungsberufe vor: Michaela Eck (Hotelfachfrau/ Hotelfachmann), Michael Staubach (Köchin/Koch), Manfred Seiler (Haustechniker/in), Marion Buchholz (examinierte/r Altenpfleger/ in). Außerdem gab Christian Weinberger einen Einblick in die akademische Laufbahn und das Studium zur Pflegefachwirtin bzw. zum Pflegefachwirt. Im Neuro-Care (von links): Hans und Martina Weber, Verwaltungsleiter Florian Röhner, Heimund Pflegedienstleiter Robert Schwab und Seniana-Geschäftsführer Hans-Karl Diederich. Die Stadt-Apotheke Fulda der kompetente Partner des Mediana Pflegestifts Das Team der Stadt-Apotheke Fulda. Unsere Leistungen für Sie: Beratung: wir beraten Sie gerne in allen Fragen rund um Arzneimittel und medizinische Produkte. Lieferservice: Sie bekommen Ihre Medikamente durch unser fachkundiges Personal ins Haus geliefert. Kundenkarte: bitte überzeugen Sie sich von den vielen Vorteilen in einem persönlichen Gespräch. Kosmetik: ein spezieller Service ist die Anfertigung einer individuellen Kosmetik nach Hautanalyse. Inkontinenz: unsere besonders geschulten Mitarbeiter helfen Ihnen (auch mit Mustern) bei der Auswahl der für Sie richtigen Produkte. Wir pflegen die Außenanlagen im Wohnstift und Pflegestift MEDIANA in Fulda und der SENIORENRESIDENZ SENIANA in Hünfeld. Baumschulen und Gartengestaltung Obstgehölze Rosen Ziersträucher Bodendecker Nadelgehölze Stauden Kletterpflanzen Wasserpflanzen M.BÜCHSEL Beratung, Verkauf, Pflanz- und Pflegearbeiten Gartenstraße Bimbach Tel / Fax 06648/61204 Mobil 0171/ Unterstützung im Haushalt u. a. bei Pflegebedürftigkeit Familienpflege bei med. Indikation Haushaltsservice Putzen Kochen Waschen Bügeln Im Grund Hofbieber Tel.: Fax: info@diegutefee.info

7 3. Ausgabe Dienstag, 1. März 2011 Seite 7 Zauber wundervoller Melodien Freudige Gesichter hatten Bewohner und Gäste bei einem Panflötenkonzert in der Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld. Im vollbesetzten Festsaal begrüßte Hausdame Andrea Krieg den bekannten Panflötist Thorsten Schlender. In Deutschland ist der gebürtige Hannoveraner ein Pionier gewesen, was das Studium des Instruments Panflöte betrifft. Er absolviert zahlreiche Auftritte im Inund Ausland und wurde zu seiner großen Freude 16-mal vom Deutschen Musikerverband als Panflötist, Komponist sowie Produzent ausgezeichnet. Das Publikum im Seniana begeisterte er vor allem durch seine unnachahmliche, einfühlsame Art. Klassisch bis modern - alles war in seinem Programm vertreten. Den Auftakt bildeten die Dolannes Melodie und das Ave Maria von J. S. Bach. Es folgten Guantanamera und das wundervolle Stück El condor pasa. Danach gab es einen musikalischen Sprung hin zu Panflötist Thorsten Schlender begeisterte in der Seniorenresidenz Brachte seinen Zuhörern die Panflöte näher: Virtuose Thorsten Schlender im Seniana. Volksliedern und Chansons von Zarah Leander wie zum Beispiel Ich bin von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt und Ich weiß, es wird einmal ein Wunder gescheh'n, bei denen das Publikum gerne mitsang. Zwischen den Musikstücken informierte der Künstler über das Instrument Panflöte und die anspruchsvolle Spieltechnik. Auch beantwortete er gerne Fragen der Zuhörer. Viele schöne Lieder und Filmmelodien brachte Thorsten Schlender noch zu Gehör, bevor er zum Abschied Time to say goodbye spielte. Zur Freude des Publikums gab es noch eine Zugabe, und der lang anhaltende Applaus sprach für sich. Andrea Krieg bedankte sich herzlich bei dem Künstler, der gerne auf den Wunsch des Publikums einging und versprach: Ich komme wieder! Gospels für Herz und Seele Bewohner des Neuro-Care beim Inspiration -Konzert im Bonifatiuskloster Ein besonderes Musikerlebnis bot sich den Bewohnerinnen und Bewohnern des Seniana Neuro- Care Fachpflegezentrums beim Besuch eines Gospelkonzerts im Hünfelder Bonifatiuskloster. Bei sonnigem Winterwetter hatten sich die Bewohner mit ihren Angehörigen auf den Weg gemacht, um den Gospelchor Inspiration zu hören. Begleitet wurden sie von Physiotherapeutin Natascha Tadic und Evelyn Mares, Mitarbeiterin der sozialen Betreuung. In der vollbesetzten Klosterkirche konnten glücklicherweise Plätze in der ersten Reihe ergattert werden, so dass es möglich war, den Auftritt ganz nah mitzuerleben. Seit vielen Jahren begeistert der Chor Inspiration unter Leitung von Theo Sauer bei seinen Konzerten in der Region. So erlebten auch die Zu- hörer im Bonifatiuskloster mitreißende Gospels wie Give me Jesus on the line und stimmungsvolle Balladen wie Help me Jesus. Welthits aus der Pop- und Rockmusik mit religiösem Hintergrund - zum Beispiel We are the world oder Earth Song - sorgten ebenfalls für tosenden Applaus. Dabei wurde das Klangerlebnis, das der Chor mit seinen talentierten Solisten bot, noch verstärkt durch die Atmosphäre der Klosterkirche. Nach fast zwei Stunden großartiger Musik für Herz und Seele bedankte sich das Publikum mit stehenden Ovationen und Zugabe-Rufen. Nachdem schließlich der letzte Song des Konzerts verklungen war, kehrten die Bewohner mit ihren Begleitern zufrieden und froh gestimmt ins Neuro- Care zurück. Note 1,0 auch für das Pflegestift Mediana-Einrichtung fühlt sich durch das Ergebnis der MDK-Prüfung bestätigt Mit Spannung wurde die Qualitätsprüfung durch den MDK (Medizinischen Dienst der Krankenkassen) im Pflegestift erwartet. Als einzige Einrichtung der Unternehmensgruppe Mediana hatte man diese Prüfung noch vor sich. Kurz nach Jahresbeginn war es dann endlich soweit: Unangemeldet kamen die Mitarbeiter des MDK am 5. Januar zur Prüfung. Durch das Zufallsprinzip wurden 16 Bewohner ausgesucht und die Pflegedokumentation besonders unter die Lupe genommen. Insgesamt vier Mitarbeiter des MDK benötigten den Zeitraum von 9 bis Uhr, um die Prüfung nach den Pflegetransparenzkriterien durchzuführen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Gesamtnote 1,0 und kein einziges Teilkriterium schlechter als Note 2. Dies bedeutet, insbesondere alle formalen Kriterien sowie die Nachvollziehbarkeit der Dokumentation werden im Pflegestift bestens erfüllt. Das erläuterte Einrichtungsleiter Jens Czapek und betonte weiter: Diese Note verdeutlicht, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ein hohes Engagement in der Begleitung unserer Bewohner mit einbringen. Außerdem zeigt das dezentrale Hausgemeinschaftskonzept keine qualitativen Schwächen oder Nachteile gegenüber traditionellen Einrichtungen. Nach Reflexion des Prüfungstages sind sich Pflegedienstleiter Jarek Morawski und Czapek einig, dass es wichtig sei, in regelmäßigen Abständen unangemeldete Prüfungen in Einrichtungen durchzuführen. Wichtig sei aber auch, Ergebniskriterien anstatt der zurzeit vorherrschenden Prozesskriterien in den Mittelpunkt der Prüfung zu stellen. Erst durch Ergebniskriterien würde pflegerisch begleitende Qualität messbar und vergleichbar werden. So erwarten die beiden Pflegeexperten schon bald eine Änderung der Prüfungsinhalte, bei der Resultate des Forschungsprojektes Entwicklung und Erprobung von Instrumenten zur Beurteilung der Ergebnisqualität in der stationären Altenhilfe der Uni Bielefeld Berücksichtigung finden ( Diese Resultate finden heute bundesweit Aufmerksamkeit, und die Fachdiskussion geht von deren Einbezug in künftige Qualitätsprüfungen aus. Das Ergebnis der MDK-Prüfung im Pflegestift kann man bald im Internet, zum Beispiel unter nachlesen. +++ Umzüge mit Service +++ Ob Nah- oder Fernumzug - wir sind Ihr zuverlässiger Partner vor Ort für den Einzug in das Wohnstift Mediana, die Seniorenresidenz Seniana und das Pflegestift Mediana. Profitieren Sie von unserer Erfahrung wir beraten Sie gerne und sorgen für einen gut geplanten, stressfreien Umzug! Umzüge und Möbeltransporte fachgerechte Möbelmontagen kostenfreie Beratung und Planung Umzugsmaterial Lagerung Auflösungen Festpreise RAMMRATH UMZÜGE & MÖBELTRANSPORTE Thüringer Straße Petersberg- Margretenhaun Anzeigen informieren gründlich blumen möller...laß Blumen sprechen! Gerne beliefern wir Sie auch zu Hause! Wir stehen mit floralen Ideen, Rat und Tat gerne zu Ihren Diensten Fulda/Haimbach blumen möller Telefon / Wegastraße Fulda Telefon: / Fax: / www. rammrath-umzuege.com

8 Seite 8 Dienstag, 1. März Ausgabe Termine im März 2011 Wohnstift Mediana in Fulda Friedensstraße 8, Telefon: 0661 / , Uhr, Große Faschingsfeier im Wohnstift. 3.3., Uhr, Mediana-Treff mit Kaffeehausmusik. 7.3., Uhr, Kappennachmittag im Wintergarten. 9.3., Uhr, Traditionelles Heringsessen , Uhr, Ausflug, nähere Infos an der Rezeption , Uhr, Verkaufsausstellung Hövermann-Moden , Uhr, Frühlingsmelodien gespielt von Winfried Röhner. Sonntags ab Uhr, Kaffeehausmusik. Montags ab 9.30 Uhr, Gruppengymnastik. Dienstags ab 9.30 Uhr, Sitztanz mit Margot Merten und ab Uhr, Spielenachmittag, ab Uhr servieren die Servicedamen selbst gebackenen Kuchen. Mittwochs ab Uhr, heiteres Gedächtnistraining und ab Uhr servieren die Servicedamen selbst gebackene, frische Waffeln mit Früchten der Saison oder mit Eis. Donnerstags ab Uhr, Basteln. Freitags 8.00 Uhr, Wassergymnastik und ab Uhr, Handarbeitsnachmittag. Seniorenresidenz Seniana in Hünfeld Niedertor 2-8, Telefon: / , Uhr, Seniana-Treff mit Melodien aus Film und Musical, am Klavier Winfried Röhner , Uhr, Seniana-Schlemmerbüfett , Uhr, Vernissage in der Treppenhausgalerie , Uhr, Veranstaltung mit dem stellvertretenden Ministerpräsident Jörg-Uwe Hahn , Uhr, Teestunde mit Brigitte Bergmann-Frei , Uhr, Literaturkaffee mit Eva Möller , Uhr, Geburtstagskaffee. Pflegestift Mediana in Fulda Rangstraße 33, Telefon: 0661 / , 9.00 Uhr, Besser hören Servicestunde der Fa. Trabert und 17.3., Uhr, Herr Röhner unterhält am Piano. 4.3., Uhr, Das Pflegestift feiert Fastnacht. 9.3., Uhr, Angehörigenaustausch der Tagespflegegäste , Uhr, Pflegestift-Treff , Uhr, Vernissage: Farben und Formen , Uhr, Gästezentrum-Treff mit Information zu Kurzzeit- und Tagespflege. Sonntags Uhr, Frühschoppen. Montags Uhr, Kino, Uhr, Tanzkreis Josefsgarten, eingeladen sind alle Damen und Herren ab 50, die Freude am Tanzen haben, mit Norbert Flügel, Uhr, Lauftreff und Uhr, Immer wieder montags.... Dienstags Uhr, Sparkassenservice, Uhr, Farbe als Erlebnis mit Bernd Baldus, Uhr Strickstube. Mittwochs Uhr, Schwungvolle Zeiten. Donnerstags Uhr, Singen mit Andreas Kilger. Freitags Uhr, Frohsinn tanken mit Norbert Flügel, Uhr, Das Kulturprogramm im Kino. Netzwerk Mehrgenerationenhäuser für Hessen traf sich erstmals Einsatz für kooperative Förderstrukturen zugunsten des MGH-Aktionsprogramms Im MGH Romrod kamen die Vertreterinnen und Vertreter der 29 hessischen Mehrgenerationenhäuser zu einem ersten Netzwerktreffen zusammen, an dem Markus Otto für das MGH Fulda-Josefsgarten teilnahm. Das Landesnetzwerk Mehrgenerationenhäuser für Hessen hatte sich Mitte 2010 mit dem Ziel gegründet, die Vernetzung dieser hessischen Einrichtungen zu fördern. Es versteht sich als trägerübergreifendes Fach- und Beratungsgremium für die beteiligten Häuser. Im Gründungspapier heißt es: Die hessischen Mehrgenerationenhäuser setzen sich für kooperative, von Kommunen, Bund und Die Vertreter der 29 hessischen Mehrgenerationenhäuser bei ihrem Netzwerktreffen in Romrod. Land getragene Förderstrukturen und -instrumente ein, die nachhaltig den Zielen des,aktionsprogramms Mehrgenerationenhäuser' dienen. Als Gäste wurden Elke Maria Malburg vom Hessischen Sozialministerium und Annemarie Gerzer-Sass von der Serviceagentur Mehrgenerationenhäuser begrüßt. Im Zuge der Öffentlichkeitsarbeit ist eine Veranstaltung im Hessischen Landtag geplant. Wunderschöne Miniaturwelt Modelleisenbahn im Pflegestift wächst / Dank an Ewald Hetzl und Gerd Burmann Nicht nur Häuser, sondern ganze Landschaften sind im Pflegestift Mediana entstanden: genau genommen Miniaturlandschaften für die Modelleisenbahn auf dem Marktplatz der Ebene 2. Viele haben sie in der Vergangenheit schon bei einem Besuch wahrgenommen, doch ihre Fläche hat sich jetzt deutlich vergrößert. Pflegestiftbewohner Ewald Hetzl aus der Hausgemeinschaft Hoherodskopf fügte in mühevoller Handarbeit Berge, Tunnel, Felder und selbstverständlich das erweiterte Gleisbett für die Modelleisenbahn hinzu. Das Ergebnis zeigt eine einladende, wunderbare Landschaft, vor der man stehen bleibt und die Lust verspürt, sich die Mütze des Lokomotivführers aufzusetzen und den Zug in Bewegung zu setzen. In hausgemeinschaftlicher Verbundenheit konnte sich Gerd Burmann, ein Angehöriger der Hausgemeinschaft Hoherodskopf, der Faszination Modelleisenbahn nicht entziehen. Er unterstützt Ewald Hetzl in der Gestaltung der Strecken und Landschaftsbauende Eisenbahnfans: Gerd Burmann (li) und Ewald Hetzl frönen ihrem Hobby. spendierte für die neue Landschaft einen weiteren Modellzug mit der legendären Adler- Lokomotive, die - in Groß - lange Zeit die Strecke Nürnberg-Fürth bedient hatte. Die Dampflokomotive Adler war 1835 in Einzelteilen aus England geliefert und von der Nürnberger Maschinenfabrik Späth zusammengebaut worden. Das war der Beginn der deutschen Eisenbahngeschichte. Heute fährt nun ein Adler- Modell durch die Miniaturlandschaft auf dem Marktplatz der Ebene 2. Das Projekt ist noch nicht ganz abgeschlossen, denn beide Herren gestalten weitere Details. Einrichtungsleiter Jens Czapek: Alle Besucher sind herzlich eingeladen, die Modelleisenbahn kennen zu lernen. Doch in erster Linie dient sie der spielerischen Beschäftigung der Bewohner. Wir danken Ewald Hetzl und Gerd Burmann für ihr besonderes Engagement für das Pflegestift Mediana. Mediana Akademie in Fulda Pflegestift, Rangstraße 33, Telefon: 0661 / , Uhr, Intensivgrundpflegekurs, Referent Hartmut Schwab, PDL Mediana Mobil. Ort: Mehrgenerationenhaus Fulda-Josefsgarten, Von-Schildeck-Straße 15a Uhr, Start Kurs Helfer/in in der Pflege, Ort: Josefsgarten Fulda (2. OG) Quartier Josefsgarten in Fulda Rangstraße 8 / Von-Schildeck-Straße 15, Telefon: , Uhr, Mietertreffen für alle Mieter der Rangstraße 8 und der Von-Schildeck-Straße 15 im MGH. Mediana-Betriebssport Wandern: 20.3., Uhr, Familienwanderung zum Guckaisee , 9.00 Uhr, Sportwanderung von der Eube zum Pferdskopf mit See-Rast. Treffpunkt jeweils eine 1/4 Stunde vorher am Lidl-Parkplatz Petersberger Straße. Unternehmensgruppe Mediana/Seniana fördert den Rosenmontagszug Netter Besuch von der FKG: Weil die Unternehmensgruppe den Fuldaer Romozug unterstützt, bekam Geschäftsführer Hans- Karl Diederich von Prinzenmariechen Daniela Stiel und Elferratsmitglied Denis Luckmann den Rosenmontagsorden umgehängt.

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