Westkreuz. viel Musik im Jahr der Kirchenmusik. Aktionen gegen Rechts. 10 Jahre Schwerpunktpfarrstellen. das neue Presbyterium

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1 AUSGABE 19 April - Juli 2012 Evangelische, Elias-Kirchengemeinde, Dortmund Westkreuz das neue Presbyterium viel Musik im Jahr der Kirchenmusik Aktionen gegen Rechts 10 Jahre Schwerpunktpfarrstellen Der Gemeindebrief der Evangelischen Elias-Kirchengemeinde Dortmund

2 ANDACHT Christus ist auferstanden! Er ist wahrhaftig auferstanden! 5.30 Uhr bzw Uhr zum Gottesdienst? Das ist eine unchristliche Zeit. Natürlich verstehe ich, was der Gesprächspartner damit meint. Aber an diesem besonderen Tag ist die Zeit sehr wohl christlich. In den Osterevangelien heißt es, Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. dass die Zeugen bei Tagesanbruch nach dem Sabbat das Grab leer vorfanden. Das heißt, man brachte diese Zeit mit der Auferstehung Christi in Verbindung. Daraus hat sich schon sehr früh der Brauch herausgebildet, Gottesdienste zur Zeit der Dämmerung abzuhalten. Karfreitag und Ostern als die höchsten christliche Feste feiern wir diese Tage entsprechend? Die Osterferien, die Reihe von Feiertagen verleiten doch eher dazu, dem Wohnort zu entfliehen und irgendwo in Ruhe die Freizeit zu genießen. Dass unser Glauben, unser Leben als Christen in Ostern seinen Ursprung hat, vergessen wir sehr leicht. Die Osterbotschaft ist der Kern unseres Glaubens. Ohne sie würden wir uns von vielen anderen Religionen in der Welt gar nicht unterscheiden. Ethische, moralische Prinzipien finden wir nicht nur im christlichen Glauben sondern auch anderswo. Wie kam es zum Glauben an die Auferstehung Christi? Auch wenn Christus in Andeutungen davon gesprochen hatte, verstanden die Jünger dies zunächst gar nicht. Als Jesus hingerichtet worden war, warteten sie nicht hoffnungsfroh auf seine Wiederkehr, sondern verkrochen sie sich ängstlich, weil sie Angst davor hatten, selber als Freunde von Jesus ebenfalls hingerichtet zu werden. Wäre aber Christus nicht auferstanden, so hätte unsere ganz Predigt keinen Sinn, und euer Glaube hätte keine Grundlage. Und dann geschah etwas, was sie aus ihrer ängstlichen Befangenheit herausgehen ließ unter die Menschen. Tatsächlich aber ist Christus als Erster von den Toten auferstanden. So können wir sicher sein, dass auch die übrigen Toten auferweckt werden. Denen erzählten sie, dass Jesus ihnen erschienen sei; dass er nicht im Tod geblieben sei; dass sie seine Gegenwart spüren würden. Eben dass er auferstanden sei. Beim Osterfrühgottesdienst wird die Osterkerze in die dunkle Kirche getragen mit dem Osterruf: Christus, das Licht und der Antwort: Gelobt sei Gott. Die Dunkelheit der Nacht symbolisiert die Dunkelheit der Welt. Der auferstandene Christus bringt Licht in diese Dunkelheit. Und jeder, der an ihn glaubt, trägt das Licht weiter in die Welt so wie jeder Gottesdienstbesucher dazu beiträgt, dass die Kirche heller wird, indem er das Osterlicht mit seiner Kerze an andere weitergibt. Die ersten Texte in diesem Gottesdienst erinnern uns, dass wir Menschen uns viel Schuld aufladen. Dann folgt die Botschaft von der Auferstehung Christi. Das lässt uns hoffen, dass die Welt nicht so bleiben muss, wie wir sie erleben. Gott hatte schon bei der Schöpfung etwas anderes mit der Welt vor, als zu dem wir sie gemacht haben. Das bezeugte Jesus mit seinem Leben und seinem Sterben. Wie auch immer wir uns die Auferstehung vorstellen, ist sie doch der Anfang für die frohe Botschaft der Jünger Jesu, mit der sie durch die Welt reisten. Sie gewannen damit andere Menschen, die ihre Lebenssicht und ihren Lebensstil änderten. Es ging von ihnen eine ungeheure Kraft aus. Wer Ostern zu dieser unchristlichen Zeit in die Kirche geht, wird ein zutiefst christliches Gefühl der Glaubensstärkung erleben. Der Tod ist durch die Schuld eines einzigen Menschen in die Welt gekommen. Ebenso kommt auch durch einen einzigen die Auferstehung. (1. Korinther 15) Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes Osterfest. Ihr Pfarrer Thomas Weckener 2

3 Gospelkirchentag Der Gospelkirchentag in Dortmund und in Elias Der Internationale Gospelkirchentag kommt ins Ruhrgebiet und in unsere Kirchen. Vom Juni 2012 treffen sich in Dortmund 5000 Sängerinnen und Sänger aus über 200 Chören, um gemeinsam zu singen, zu feiern und Gleichgesinnte zu treffen. Veranstaltet wird der Gospelkirchentag von den Evangelischen Landeskirchen. Gospelnacht Eine Nacht, 30 Bühnen, 120 Chöre und wir sind mit dabei: Am Freitag den 1. Juni, sind unsere Kirchen zwei von 30 Gospelnachtbühnen in Dortmund und geöffnet für jeden, der mitfeiern möchte. Acht von insgesamt 120 Chören werden in unseren Räumen ihr Programm präsentieren. Ab 21 Uhr bis 24 Uhr ist jeder herzlich eingeladen! Der Eintritt ist frei! Mitglieder, die Interesse haben, sich an der organisatorischen Umsetzung des Festivals zu beteiligen, melden sich gerne im Gemeindebüro unter Tel Weitere Informationen zum Gospelkirchentag unter: oder Brannte nicht unser Herz? Die Eliasgemeinde lädt ein zur Nacht der Offenen Kirchen am Pfingstsonntag, den 27. Mai in der Kirche in Oespel (Auf der Linnert 16) Uhr Brannte nicht unser Herz? Zeit für Stille. Zeit zum Singen. Zeit zum Beten. Taize-Gottesdienst mit Pfarrerin Stefanie Elkmann, dem Kirchenchor unter der Leitung von Anneliese Brandt und Sabine Spieker (Flöte) Uhr - Von Bach bis Blues Konzert - The Classic Singers Mit einer Mischung aus Jazz und Klassik präsentieren die 35 Sängerinnen und Sänger des Kammerchores The Clazzic Singers ein erstaunliches Repertoire und bringen den Kirchraum zum Klingen. Von Bach bis Blues wird es geben, aber auch Pop-Ohrwürmer (Yesterday, Bohemian Rhapsody, Billie Jean) zum Lauschen und Brennen der Herzen. 3

4 Presbyteriumswahl Hier stellen sich die Mitglieder A. Schulte D. Jäschke K. Westerhaus R. Fehlau C. Glaß N. Wiepning Am Sonntag, 26. Februar wurden die neugewählten Presbyterinnen und Presbyter im Gottesdienst in Oberdorstfeld in ihr Amt eingeführt. In unserer Gemeinde mit ihren drei Bezirken fand keine Wahl im eigentlichen Sinn statt, da nicht mehr Kandidaten aufgestellt wurden als Plätze zu vergeben waren. Eine Stelle verbleibt zur Zeit unbesetzt. Es schieden aus und ließen sich nicht neu aufstellen: Brunhilde Köhler, Martina Konstantinopoulos, Gisela Romweber, Sabine Schramm, Manfred Stöcker. Für die nächsten vier Jahre leiten nun die Gemeinde gemeinsam mit den Pfarrerinnen und Pfarrer: Dennis Jäschke, Wolfgang Schulz, Dr. Günther Weber, Kim-Laura Westerhaus, Ilja Czech, Christel Glaß, Ursula Nies, Gert Steding, Dr. Regina Fehlau, Rosemarie Marquardt, Anke Schulte, Norbert Wiepning und - neu hinzugekommen - Regine Herscher, Otto Stock, Dr. Peter Kubach, Ingo v. Stillfried, Harriet Ellwein. Pfr. Höfener-Wolf bedankte sich zusammen mit dem Pfarrteam (Pfr. Bergmann, Pfrin. Schäfers, Pfrin. Elkmann und Pfr. Weckener) für das Engagement über zum Teil sehr viele Jahre und überreichte als kleines Dankeschön eine Karte zum Oratorium Elias von Mendelssohn- Bartholdy im Theater. Der Mädchen-Konzertchor der Chorakademie gestaltete den Gottesdienst musikalisch sehr eindrücklich mit den liturgischen Stücken aus der Peace Mass von Bob Chilcott. Im Anschluss an den Gottesdienst war Gelegenheit, die alten und neuen Presbyter und Presbyterinnen bei einem kleinen Imbiss kennenzulernen. Anke Schulte Alter : 51 Jahre alt Beruf: Stellvertretende Schulleiterin einer Dortmunder Förderschule Im Presbyterium zu sein bedeutet für mich, mit anderen Menschen gemeinsam die Verantwortung für eine gute Sache nämlich die Leitung der Ev. Elias-Gemeinde zu übernehmen. Ohne zu vergessen, dass bereits viele Schätze da sind, verfolge ich auch gern neue Ideen wer weiß, welche Schätze sie uns bringen! Dennis Jäschke Ich bin 27 Jahre alt und seit über 12 Jahren in der Elias Gemeinde aktiv. Nach 4 Jahren im Presbyterium habe ich mich für eine weitere Amtszeit entschlossen, um auch zukünftig dazu beitragen zu können, dass diese Gemeinde auf sicheren Füßen steht und positiv in die Zukunft blicken kann. Ich freue mich auf eine angenehme und gewinnbringende Zusammenarbeit mit den neuen und alten Presbytern. 4

5 Presbyteriumswahl/ er des Presbyteriums vor: O. Stock G. Weber W. Schulz I. Czech R. Marquardt P. Kubach Kim-Laura Westerhaus Alter: 23 Jahre Beruf:Versicherungskauffrau Im Presbyterium: Weil ich seit 11 Jahren in der Gemeinde tätig bin und mich zu Hause fühle. Hier kann ich etwas bewegen und die Gemeinde unterstützen. Dr. Regina Fehlau Alter: 56 Jahre Beruf: Dipl. Biologin, nicht berufstätig Im Presbyterium: Seit 2008 bin ich Mitglied des Presbyteriums. Ich möchte mich für die Stärkung der Zusammenhörigkeit und die Belange der Gemeinde einsetzen und würde gerne meine bisherigen Funktionen im Geschäftsführenden Ausschuss und im Bau- und Finanzausschuss fortsetzen. Außerdem möchte ich weiterhin die Homepage der Elias-Gemeinde betreuen. Christel Glaß Alter: 73 Jahre Rentnerin Seit 1996 bin ich im Presbyterium und in verschiedenen Ausschüssen tätig. Das weitere Zusammenwachsen der Elias- Gemeinde ist mir ein besonderes Anliegen. Norbert Wiepning, Alter 57 Jahre Beruf: Vermessungsingenieur, seit 2006 im Vorruhestand. Nach den ersten vier Jahren als Presbyter ( ), in denen ich in verschiedenen Fachaussschüssen (Bau- und Finanzen, Trauer und Diakonie) tätig war, freue ich mich nun auf die nächste Amtszeit. Neben der Leitung der Tafel in Oberdorstfeld, bin ich noch in verschiedenen anderen Gruppen in der Gemeinde eingebunden. Otto Stock Ich bin 65 Jahre alt. Rentner Seit 1998 bin ich im Presbyterium und im Bezirksausschuss tätig, u. a. als Bau-Kirchmeister und Kirchmeister. Dr. Günther Weber Alter: 55 Jahre Beruf: Naturwissenschaftler an einem Dortmunder Forschungsinstitut Ich bin mittlerweile seit 12 Jahren im Presbyterium, bin immer noch davon überzeugt, dass der sog. konziliare Prozeß für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung (seit 1983) lange noch nicht abgeschlossen ist und bemühe mich ganz praktisch darum, dass unsere ELIAS-Gemeinde weiter zusammenwächst und auch in Zukunft positive Zeichen im Sinne eines lebendigen und einladenden Gemeindelebens setzen kann. Wolfgang Schulz Alter: 57 Jahre Verwaltungsangestellter beim WDR Seit 2004 bin ich im Presbyterium und engagiere mich insbesondere im Bau- und Finanzausschuß. Wichtig ist mir die Zusammenarbeit der einzelnen Bezirke. Ilja Czech Ich bin verheiratet und habe zwei Kinder im Alter von 4 und 9 Jahren. Dies ist das zweite Mal, dass ich im Presbyterium dabei bin, und ich freue mich auf die kommenden Aufgaben. Ich habe mir vorgenommen, im Kinder- und Jugendbereich aktiver zu werden. Rosemarie Marquardt Alter: 73 Jahre Ich bin seit 1997 in der Gemeinde Dorstfeld. Zunächst habe ich den Kindergottesdienst aufgebaut. Der Anfrage, in das Presbyterium zu kommen, bin ich gerne nachgekommen. Es schloss sich das Amt der Kirchmeisterin an. Seit 2005 übe ich das Amt einer Prädikantin mit großer Freude aus. Alle meine Tätigkeiten in der Gemeinde habe ich mit viel Freude ausgeführt. 5

6 Presbyteriumswahl U. Nies R. Herscher I. v. Stillfried H. Ellwein G. Steding Dr. Peter Kubach Alter: 47 Beruf: Dozent für Mathematik und Informatik am Studienkolleg Bochum Im Presbyterium: Mein Engagement sehe ich zunächst in der Jugend- und Familienarbeit, in den letzten Jahren habe ich im kirchlichen Unterricht und im Jugendausschuss mitgearbeitet, das möchte ich gerne fortsetzen. Ein weiteres wichtiges Anliegen ist mir das gottesdienstliche Leben der Gemeinde, hier möchte ich gerne mithelfen, denn es tut gut den Start in die Woche mit Dank und Lob an Gott zu beginnen. Ursula Nies Alter: 52 Jahre Beruf: Krankenschwester im Hospiz Am Ostpark. verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Töchtern. Neben meinem Amt als Presbyterin bin ich noch in einigen anderen Bereichen der Gemeinde ehrenamtlich tätig. Mit den anderen Presbytern und Presbyterinnen, Pfarrern und Pfarrerinnen möchte ich das weiterezusammenwachsen der Eliasgemeinde fördern,unterstützen und begleiten. Regine Herscher Alter: 52 Jahre Beruf: selbständige Rechtsanwältin und Schuldnerberaterin in der Dortmunder Innenstadt Ich lebe mit meinem Ehemann und 13 jährigen Sohn, der jetzt bald konfirmiert wird, seit fast 20 Jahren in Oespel. Ich möchte für eine lebendige Kirchengemeinde mein Wissen und Erfahrung einbringen, damit die Gemeindemitglieder weiterhin die Kirche als Ihr Haus der möglichen Zuflucht bei Schwierigkeiten und Ort der Gemeinschaft für schöne Stunden sehen. Ingo v.stillfried Alter: 55 Jahre Beruf: Geodät im Presbyterium: Mein Wissen im Bereich Musik möchte ich in die (Kirchen-)Musik als solches mit einbringen. Ansonsten wäre ich auch in anderen nicht verwaltungslastigen Bereichen einsetzbar. Harriet Ellwein, Alter 58 Jahre verheiratet mit einem Indonesier, 2 erwachsene Söhne, beruflich tätig bei der Wirtschaftsförderung der Stadt Dort- mund Wichtig sind mir die Ökumene, der interreligiöse Dialog. Ich setze mich gerne ein für ein tolerantes, friedvolles und christliches Miteinander im Stadtteil und der Gemeinde ein. Eine Mitarbeit in den Bereichen Finanzen, Planen, Bauen kann ich mir auch gut vorstellen. Gert Steding Alter: 59 Jahre Vom Beruf her habe ich mich zuletzt mit Personal- und Organisationsentwicklung befasst. Ich möchte dazu beitragen, dass unsere Elias-Gemeinde sich auf den Weg macht zu denen, die auf der Suche nach dem Sinn ihres Lebens sind und den Wunsch nach Gemeinschaft haben, die aber bisher keine offene Tür zu uns gefunden haben. Trotz aller Statistiken und demografischen Analysen: Ich bin überzeugt, dass die Elias- Gemeinde wachsen kann, wenn sich genug Menschen zusammenfinden, um dieses Ziel zu erreichen. 6

7 Nachtmusik am Gründonnerstag Mit Musik und meditativen Texten Der Sinfonische Chor der Chorakademie Dortmund gestaltet die Nachtmusik am Gründonnerstag Als Student hat mich eine Nachtmusik am Gründonnerstag in einer Kirche sehr bewegt. Am Ende des Gottesdienstes klatschte niemand, sondern alle gingen angerührt von der Musik und den Texten hinaus in den Karfreitag in die Nacht. Es ist die Zeit, in der Jesus im Garten Gethsemane im Gebet darum gerungen hatte, ob er dem Willen Gottes folgen, sich den Soldaten ergeben und damit der Hinrichtung ausliefern sollte. In dieser Nacht wurde Jesus vor dem Hohen Rat vernommen und zum Tod verurteilt. In diesem Jahr ist es zum ersten Mal möglich, einen derartigen Gottesdienst in unserer Gemeinde zu feiern: Gründonnerstag, 5. April um Uhr in der Dorstfelder Kirche Hochstraße. Zu hören sind Chorsätze a cappella sowie Arien und Duette mit Orgelbegleitung vom 16. bis zum 20. Jahrhundert. Den Rahmen bilden zwei Choräle aus Bachs Johannespassion, zwei Duette zum einen aus dem Stabat Mater von Pergolesi, zum anderen ein Duett aus den Kleinen geistlichen Konzerten von Schütz und zwei Motetten des 16. Jahrhunderts (Lassus und Anerio). Die Mitte bildet Duruflés Motette Ubi Caritas, die von zwei Solo-Arien aus dem Paulus von Mendelssohn Bartholdy und dem Requiem von Fauré umschlossen ist. Die musikalische Gestaltung übernehmen der Sinfonische Chor der Chorakademie Dortmund unter Leitung von Joachim Gerbens und als Organist Herr Hönes, der neben seiner kirchenmusikalischen Ausbildung als Dirigent und Pianist am Opernhaus Dortmund tätig ist. Pfr. Thomas Weckener (Esa Pekka Salonen). Weitere Informationen finden Sie auch unter oder Der Sinfonische Chor, das Erwachsenen-Ensemble der Chorakademie, ist ein angesehener, fester Bestandteil der Dortmunder Kulturszene. Schwerpunkt des Chores sind chorsinfonische und oratorische Werke, die klavierbegleitete Chormusik des 19. und 20. Jahrhunderts sowie anspruchsvolle a-cappella-literatur vom 16. bis 21. Jahrhundert. Der Sinfonische Chor sang bereits in verschiedensten Produktionen wie z.b. Donizettis Roberto Devereux (Edita Gruberova), Mahlers Sinfonie Nr. 3 (Zubin Mehta), Strawinskys Les noces und Wagners Tristan und Isolde Joachim Gerbens hat die künstlerische Leitung des Chors. Joachim Gerbens studierte Dirigieren, Musikpädagogik und Musikwissenschaft in Köln. Er leitet seit 1980 verschiedene Chöre und Ensembles, darunter seit Gründung der Chorakademie den Sinfonischen Chor. Seit 1982 ist er Dozent an der Folkwang- Universität der Künste Essen. 7

8 Gegen Rechts Den Opfern von Neonazis zur Seite stehen Beratungsstelle für Opfer rechter Gewalt Die erste Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt in West- Deutschland sitzt in Dortmund Back up ist rund um die Uhr zu erreichen. Wir kümmern uns kostenlos, anonym und unbürokratisch um die Opfer rechtsextremer Gewalt aus ganz Nordrhein-Westfalen (NRW) nicht nur in Dortmund. Aber hier haben wir unser Büro. Denn Opferberatung wirkt dem aggressiven Raumkampf von Neonazis entgegen, wie er seit Jahren vor allem auch in dieser Stadt geführt wird. Wir besuchen die Opfer an ihrem Wohnort, helfen unabhängig von Strafanzeigen und der Arbeit von Polizei und Justiz. Wir sind ein Team aus Psychologen, Juristen, Sozialarbeitern und Politikwissenschaftlern; haben viel Erfahrung im Umgang mit dem Rechtsextremismus. Uns geht es dabei ausschließlich um die Situation der Opfer. Ganz egal, woher sie kommen, welche Sprache sie sprechen, politische Einstellung oder religiösen Glauben sie haben. Wir besorgen den Opfern einen Rechtsanwalt, einen Dolmetscher, gegebenenfalls auch einen Arzt oder Psychologen und helfen bei der Klärung möglicher Entschädigungen. Wir begleiten die Opfer auf Wunsch zur Polizei, stehen bei Gerichtsverfahren an ihrer Seite. Lassen sie nicht alleine. Wir geben ihnen eine Stimme auch in der Öffentlichkeit. Denn seit 2000 wurden in Dortmund mindestens fünf Menschen von Neonazis getötet. NRW-weit waren es in den vergangenen zwei Jahrzehnten 28 Menschen. Seit 2003 nun hat sich die Zahl der polizeilich registrierten rechtsextremen Gewalttaten hier verdoppelt. Und damit auch die Zahl der Opfer. Verantwortlich dafür sind häufig so genannte Autonome Nationalisten, eine neue Generation gewaltbereiter und sehr aktivistischer Neonazis. Sie haben sich Dortmund und das östliche Ruhrgebiet als ihre Hochburg ausgesucht und überziehen die Stadtgesellschaft mit einem Psychoterror, der nur selten strafrechtlich zu ahnden ist. Das gehört zur Strategie der neuen Neonazis. Längst hat diese radikale Gruppe in Dortmund die Parteien der extremen Rechten in ihrer Bedeutung abgelöst. Sie hat sich vernetzt mit traditionellen Neonazis aus den bekannten Kameradschaften und ihren äußerst gewalttätigen Mitgliedern. Die meisten ihrer Opfer haben keine große gesellschaftliche Lobby: Migranten, Wohnungslose und Andersdenkende. Es ist das Wesen rechtsextremer Gewalt, dass sie sich in erster Linie gegen sozial schwache Gruppen richtet. Mit Gewalt sollen ganze Bevölkerungsgruppen vertrieben werden, um über Angst als Mittel des ideologischen Kampfes den eigenen Raumgewinn voranzubringen. Die meisten rechtsextremen Gewalttaten werden nicht gemeldet und nicht öffentlich bekannt: Schließlich verzichten Opfer häufig auf eine Anzeige, weil sie den Mut dafür nicht aufbringen. In der Mitte der Gesellschaft suchen Neonazis nur dort ihre Opfer, wo sie sich stark fühlen. So wie in Dortmund in den zurückliegenden Jahren. Oder fast flächendeckend in Ostdeutschland, wo Opfer rechtsextremer Gewalt aber seit Jahren schon professionelle Hilfe erfahren. So wie vom Verein Opferperspektive Brandenburg, auf dessen jahrelange Erfahrung die Beratungsarbeit von Back up fußt. Dagegen wurden die Opfer in Dortmund wie in ganz NRW- bisher alleine gelassen. Die Errichtung einer Beratungsstelle für Opfer rechtsextremer Gewalt war deshalb ein längst überfälliger Schritt, den die Landesregierung und auch die Stadt Dortmund unterstützen. Weitere Partner sind PariSozial der Träger von Back up sowie das Institut für Konfliktund Gewaltforschung (IKG) der Universität Bielefeld, das unsere Beratungsarbeit wissenschaftlich begleitet

9 gegen das Vergessen 3 Steine erinnern an Gewaltverbrechen der Nazis Am wurden vor dem Haus Dorstfelder Hellweg 66 3 Stolpersteine verlegt. Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig erinnern an Nazi-Opfer. Im Haus Dorstfelder Hellweg 66 (das in den 60er Jahren abgerissen wurde) wohnte die Familie Buchdahl. Das Ehepaar mit dem Kind Fritz wurden am nach Riga deportiert. Dort kamen die Mutter und der Sohn ums Leben; der Vater starb in Auschwitz. Nur der Sohn Kurt, der rechtzeitig nach Palästina emigrierte, überlebte! Die Patenschaft für die 3 Stolpersteine haben das Reinoldus-Schiller-Gymnasium, die Wilhelm-Busch- Realschule und die Elias- Kirchengemeinde übernommen. Eine Konfirmandengruppe aus Oespel hatte sich vorher über Stolpersteine informiert und nahm an der kleinen Feier teil; ein Konfirmand trug etwas zur Lebensgeschichte der Familie Buchdahl vor. Gert Steding als Vorsitzender des Presbyteriums sagte vor den insgesamt rd. 100 Personen, dass die Gemeinde gerne die Patenschaft übernommen habe. Schon vorher habe man die Erinnerung an die jüdischen Mitbürger wach gehalten und wolle dies durch diesen Stolperstein und andere Aktivitäten weiterhin tun. "Das Grauen begann nicht erst in Auschwitz, Sobibor, Theresienstadt, Treblinka, oder in einem anderen Konzentrationslager. Es begann zu allererst in unseren Köpfen, in unseren Häusern, in unserer Nachbarschaft und hinter den Haustüren." 9

10 Diakonie Sommersammlung der Diakonie vom 19. Mai bis zum 9. Juni Als Beispiel diakonischer Arbeit stellen wir Ihnen vor: FRÜHFÖRDERSTELLE Bei Sorgen um die Entwicklung der Kinder Die Frühförderstelle des Diakonischen Werkes Dortmund und Lünen ggmbh ist Anlauf-, Beratungs- und Förderstelle für Familien, die sich Sorgen um die Entwicklung ihrer Kinder machen. Die Angebote richteten sich bisher ausschließlich an Kinder mit Entwicklungsauffälligkeiten von der Geburt bis zum Vorschulalter. Seit August 2011 konnte das Angebot auch für Kinder mit Verhaltensauffälligkeiten oder einer autistischen Beeinträchtigung ab dem Grundschulalter erweitert werden. Zurzeit erhalten in unserer Einrichtung ca. 120 Familien regelmäßig Förderung, Beratung und Unterstützung. Ca. 65% der Familien haben einen Migrationshintergrund. Was bedeutet Frühförderung? Die Frühförderung strebt an, Auffälligkeiten oder Beeinträchtigungen möglichst früh zu erkennen, das Auftreten von Entwicklungsstörungen zu verhüten, Behinderungen und ihre Folgen zu mildern oder zu beheben. Dadurch sollen dem Kind bestmögliche Chancen für die Entfaltung seiner Persönlichkeit, für die Entwicklung zu selbstbestimmtem Leben und zu gleichberechtigter gesellschaftlicher Teilhabe geboten werden. Frühförderung wendet sich immer an das Kind und die Familie. Fördermaßnahmen und -inhalte beziehen sich somit auf das Kind, seine individuelle Lebenswelt und situation, seine Familie und deren soziale und kulturellen Lebensbedingungen. Die Familie ist die primäre Entwicklungs- und Erfahrungswelt des Kindes. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen frühen Interaktionserfahrungen und deren Auswirkungen auf die gesamte Entwicklung des Kindes. Entwicklungsfortschritte sind nur möglich, indem die Bezugspersonen und das soziale Umfeld des Kindes in den Förderprozess aktiv mit einbezogen werden. Die Förderung der von Mensch zu Mensch Gott wurde Mensch und wohnte unter uns. Johannes 1, 14 Fähigkeiten des Kindes und der Familie sind dabei besonders wichtig für die Arbeit in der Frühförderung. Sommersammlung 19. Mai bis zum 9. Juni Warum die Erweiterung des Förderangebotes auf Schulkinder? Mit der Einschulung endete bisher die Frühförderung für Kinder. Damit war die Möglichkeit der Förderung und der Erweiterung des Entwicklungsstandes bzw. die Beseitigung von Entwicklungsproblemen zeitlich eingeschränkt. Häufig kommen Entwicklungsdefizite aber erst später zum Tragen oder fallen erst im Schulalter durch auffälliges unangepasstes Verhalten auf. Bei einem Teil dieser Kinder besteht also ein Förderbedarf. Hinzu kommt das neue Bezugssystem Schule. Dadurch ergeben sich weitere Unsicherheiten für die Familien und ihr Kind. Vertraute Beziehungen müssen aufgegeben werden. Auffäl- 10

11 Pfarrhaus zu vermieten ligkeiten können nun verstärkt auftreten. Im Hinblick auf eine erfolgreiche Teilhabe am kindgerechten Schulalltag ist es sinnvoll, Kindern und ihren Familien bzw. Bezugspersonen, die einen dahingehenden Förderbedarf haben, diese Unterstützung auch zukommen zu lassen. Speziell für den Ausbau des neuen Angebotes für Schulkinder würde sich die Frühförderstelle des Diakonischen Werkes über Spenden freuen, um die Räume optimaler für die Förderung der Kinder auszustatten und um altersentsprechende Spielgeräte anschaffen zu können. Kontakt Frühförderstelle Bornstr Dortmund Ihre Ansprechpartnerin: Frau Ute Roos Tel / Diakonisches Werk Dortmund und Lünen ggmbh Rolandstr. 10, Dortmund, Tel E_mail:gf@diakoniedortmund. de Spendenkonto Diakonisches Werk Dortmund und Lünen ggmbh Stichwort: Sommersammlung BLZ Konto Pfarrhaus zu vermieten Die Kirchengemeinde vermietet für 5 Jahre befristet ihr Pfarrhaus in der Fine Frau 6. Das Haus ist Baujahr 1958 und verfügt über 8 Wohnräume, Küche, Diele, Bad, Gäste-WC, 3 Abstellräume. Eine Gartennutzung ist möglich, die Garage kann optional für 40 angemietet werden. Die monatliche Miete beträgt 775 zzgl. einer Betriebskostenvorauszahlung von 175, insgesamt 950. Es wird eine Kaution von erhoben. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Thimm unter 0231/ gern zur Verfügung. Einen Besichtigungstermin können Sie mit Pfarrer Weckener unter vereinbaren. 11

12 GEmEiNDESCHwESTEr GEmEiNDESCHwESTErN-proJEkT DES mutterhauses witten 2009 begann eine neue Weiterbildung für GemeindeSchwestern. Inzwischen sind Wittener Diakonissen in mehreren Kirchengemeinden nebenamtlich tätig sie besuchen neu Hinzugezogene, gestalten Familiengottesdienste mit und machen Tauferinnerungsbesuche. Sie vernetzen die bisherigen Besuchsdienste und organisieren Krankenhauseinweisungen, Spielerunden, auch Möbel. Gemeinsames Ziel ist es, diakonische Verantwortung von Gemeinden zu stärken und Gemeindediakonie exemplarisch zu profilieren. Inzwischen erreichen uns vermehrt Nachfragen aus Gemeinden, die sich mit dieser Idee auseinandersetzen und Interesse signalisieren, eine eigene GemeindeSchwester zu beschäftigen. Sie alle laden wir herzlich ein. TERMIN: 26. MAI 2012 (PFINGSTSAMSTAG) UHR UHR ORT: LUKASZENTRUM PFERDEBACHSTR. 39A WITTEN PROGRAMM ab 9.30 Uhr Stehkaffee Begrüßung Geschichtliche Erinnerungen, Gesichtspunkte und Impulse stellt Prof. Gerhard Schaefer von der Evangelischen Fachhochschule Bochum vor. Seine Gespräche mit beteiligten GemeindeSchwestern, Gemeindevertretern und Pfarrern münden in einer ersten Auswertung. Diskussion und Austausch Uhr Mittagessen - Spaziergang durch das Gelände Uhr Uhr Oberkirchenrat Albert Henz und Antje Rösener, Pfarrerin und Studienleiterin im Ev. Erwachsenenbildungswerk Westfalen-Lippe, nehmen uns mit in die Geschichte von der Heilung eines Kranken am Teich Betesda (Joh 5, 1ff) Uhr Abschluss und Reisesegen Anmeldung bitte bis zum an Ev. Stiftung Diakoniewerk Ruhr, Mutterhaus, Pferdebachstr, 39a, Witten Telefon: , Fax: Mail: mutterhaus@diakonie-ruhr.de JUBilATE AUf DEm marktplatz FLASHMOB ZUM JAHR DER KIRCHENMUSIK SAMSTAG, 30. JUNI, 11 UHR ST. MARIENKIRCHE, 12 UHR MARKTPLATZ Ein Frühsommertag: Mehrere Hundert Sängerinnen und Sänger aus ganz Dortmund und Lünen treffen sich um 11 Uhr in der St. Marienkirche und singen sich ein. Um Uhr wandern sie gemeinsam zum Marktplatz. Dort fangen sie nach dem Mittagsläuten leise an zu singen. Der Bass beginnt, der Tenor schließt sich an, und schließlich ertönt es vierstimmig: Jubilate! Anschließend ziehen die Sängerinnen und Sänger weiter. Sie beschallen Plätze, U-Bahnhöfe oder stellen sich im Freien auf und singen klangvoll das Jubilate zum Jahr der Kirchenmusik Nur ein Traum? Let s go for it! Das Flashmob -Stück heißt Jubilate und stammt von dem Komponisten Johannes Michel. Über können Interessierte eine mp3 des Stücks Jubilate downloaden zum Einüben! Die künstlerische Leitung hat Ingomar Kury. Anmeldungen und ggf. weitere Infos z.b. über eine gemeinsame Verständigungsprobe vorab bei Anne-Kathrin Koppetsch über post@vkkklangvoll.de Tel

13 Konfirmanden Unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden 2012 Im Bezirk Dorstfeld werden konfirmiert: am 5. Mai: Jill-Laureen Andrzejak, Nico Becker, Jana-Sophie Benke, Alexandra Patrizia Daus, Jana Sophie Fitzenreiter, Laura Jurk, Robin Kaminski, Lale-Marleen Kirmes, Tobias Klapp, Nico May, Jessica Neuber, Lea Osthues, Martha Josefine Schockemöhle, Nina Schulz, Laura Stabinger am 6. Mai: Wete-Soma Gareia, Tom Gräfen, Manuel Guthardt, Leonardo Hering, Alina Holst, Laura Marie Krüger, Jan Landsiedel, Kim Migowski, Ricardo Nagler, Tom Johannes Platzek, Katharina Schäfer, Niklas Willert, Viktoria Patricia Wolf Im Bezirk Oespel/Kley werden konfirmiert: am 6. Mai: Lennart Altmeyer, Frederik Brettner, Michelle Hoffmann, Fabian Huhle, Laura Kersting, Kevin Kirschnick, Victoria Knollenborg, Jannis Krenz, Melina-Sarah Meyer, Alessandro Rath, Lisa Marie Reinke, Dustin Schneider, Justin Schwabe, Marcel Steinki, Jonas Zöllner am 13. Mai: Lena Arend, Kevin Gehnich, David Grigoleit, Hannah Grigoleit, Laura Hampel, Tim Herscher, Dennis Hoffmann, Lotta Krüger, Steven Richter, Lukas Rother, Nico Rüther, Jana Schumacher, Christina Wilms im Bezirk Marten werden am 6. Mai konfirmiert: Tim Robin Appelbaum, Louisa Baldauf, Michelle Bergermeier, Julia Brandt, Ann-Kathrin Dombrowski, Floyd Drescher, Maximilian Fritz Gaßmann, Rene Halbhuber, David Herges, Lisa Marie Hoffschneider, Tim Florian Kubach, Joelle Tanisha Kuch, Chantal Kuper, Christina Lang, Klaus-Dieter Manghofer, Celine Nilkowski, Florian Rene Noll, Lina-Marie Pabst, Fabian Parksteinhoff, Tatjana Prieß, Antonia Ellen Schaller, Steven Scheiber, Laura Thiemann, Anna-Lena Weiser, Michelle Wiese, Sarah Wollentarski 13

14 Jubiläum Zehn Jahre Schwerpunktarbeit Anfang 2002 wurden in der jetzigen Noah-Kirchengemeinde im Stadtbezirk Mengede die letzten beiden Schwerpunktpfarrstellen besetzt. Seit also nun zehn Jahren gibt es in allen Gemeinden des Ev. Kirchenkreises Dortmund-West nun Pfarrerinnen und Pfarrer, die sich in unterschiedlichen Bereichen und Aufgabengebieten an verschiedene Zielgruppen ansprechen. Sie machen besondere Angebote für junge Familien oder Jugendliche in Schule und Kirche. Andere richten sich mit ihrer Arbeit an die mittlere Generation. Bei uns in der Elias-Kirchengemeinde werden Trauernde in besonderer Weise begleitet. Einige der vielfältigen Angebote aus den verschiedenen Bereichen stellen wir auf den folgenden Seiten vor. Kabarett mit Lioba Albus Das Jubiläum der Schwerpunktarbeit soll nun am 22. April gefeiert werden. Und zwar dort, wo vor zehn Jahren diese Pfarrstellen aus der Taufe gehoben wurden - in der Alten Schmiede in Huckarde. Es beginnt um 14.Uhr mit einem Gottesdienst. Danach folgen Veranstaltungen für Kinder sowie das diesjährige Abschlusskonzert des Projektchores aus Kirchlinde-Rahm und Huckarde. Unter dem Titel "Music around the world" hat der Chor diesmal Songs aus der Rock- und Popgeschichte einstudiert, die Städte und Orte aus aller Welt besingen. Und auch ein Song über Dortmund wird zu hören sein. Den Abschluss des Tages bildet ein Kabarett mit Lioba Albus. Der Eintritt ist frei (ausgenommen: Lioba Albus). Lioba Albus trägt den Beinamen Wort-vulkan nicht zufällig. Situationskomik trifft bei ihr auf zungen-scharfe Wortwucht und verblüffende Verwandlungskunst. Lioba Albus Kabarett ist eine rasante Tour de Farce, ist Kabarett zwischen Fein und Gemein. Mit ihrem Programm "Erfolgreich scheitern für Fortgeschrittene" ist sie beim 10 Jahresfest der Schwerpunktarbeit zu Gast. Kartenvorverkauf im Gemeindebüro (Bärenbruch 17, Tel ) Was machen die Schwerpunktpfarrstellen? Anlässlich des 10 Jahresfestes stellen wir an dieser Stelle auch einmal einige der vielfältigen Angebote aus den anderen Schwerpunktarbeitsbereichen vor. Die Angebote richten sich nicht nur an die Menschen aus der jeweiligen Gemeinde, sondern an alle, die Interesse und Lust haben, sich die ein oder andere Veranstaltung einmal anzuschauen oder eine andere Gottesdienstform zu erleben. Kultur und Bildung für die mittlere Generation Informationen aus der Schwerpunktpfarrstelle in Kirchlinde- Rahm und Huckarde Aus-Zeit-Gottesdienste finden einmal im Monat statt und richten sich vor allem an Menschen, die Interesse an alternativen Gottesdienstformen haben. Danach gibt es bei einem kleinen Imbiss immer Gelegenheit zum Gedankenaustausch. Die Termine für die nächsten Aus-Zeit-Gottesdienste sind wie folgt festgelegt worden: 13. April, 11. Mai, 08. Juni 2012 jeweils um Uhr in der Evangelischen Kirche in Kirchlinde, Rahmer Str Literat(o)ur-Café Am 24. Mai 2012 findet wieder das Literat(o)ur-Café statt. Diesweiter auf Seite 16 14

15 SCHwErpUNkTArBEiT im kirchenkreis DorTmUND-wEST programm: st Festgottesdien wichteln«m mit den»emscher am gr ro rp de Kin ter»larifari«und dem Kinderthea ojektchores rld«- Konzert des Pr wo e th nd ou ar ic us Kirchlinde-Rahm 17.00»M rrstelle Huckarde / fa tp nk pu er hw Sc r de itern für us»erfolgreich sche Alb ba Lio t mi tt re ba Ka Fortgeschrittene«: den gemeindebüros in n te ar -K tt re ba VVK Ka gemeinde 02 Ev. Christus-Kirchen einde Ev. Elias-Kirchengem einde Ev. Noah-Kirchengem Kirchlinde-Rahm 0231 Ev. Kirchengemeinde Huckarde Ev. Kirchengemeinde es: Und ausserdem gibt, aß auf der Hüpfburg so, 2 2. april alte schmiede huckarde hülshof 32 dortmund Sp Essen und Getränke, punktarbeit er hw Sc die er Infos üb es laden ein: rrstellen»eliasdie Schwerpunktpfa ge Familien«, Trauerzentrum«,»Jun»Kultur und Bildung,»Kirche und Schule«ration«, für die mittlere Gene ration 30+Xperimentia Gene Uhr einlass Kabarett / 8 (erm.) Karten Kabarett 10 Nähere Infos unter rrstellen.de 15

16 Schwerpunktarbeit Schwerpunktpfarrstellen (Forts.) mal ist ein bekanntes Gesicht zu Gast. Die Pfarrerin und Autorin Anne-Kathrin Koppetsch stellt ihren neuen Kriminalroman Kohlenstaub (erscheint im April 2012) vor, in dem eine junge Pfarrerin im Dortmunder Westen die Leiche eines Kollegen findet. Der Eintritt beträgt wie immer drei Euro. Darin ist ein Freigetränk enthalten. Veranstaltungsort ist das Ev. Gemeindehaus Huckarde, Arminiusstraße 87. Beginn: 19 Uhr. Studienfahrt nach Sizilien und Einkehrtage im Kloster Im Oktober und November werden wieder eine Studienfahrt und Einkehrtage im Kloster angeboten. Die Studienfahrt geht nach Sizilien, die Einkehrtage finden im Bochum-Stiepel statt. Info-Brief und Internetseite Wer regelmäßig über die Veranstaltungen der Schwerpunktpfarrstelle informiert werden möchte, kann sich in den Verteiler für den Info-Brief aufnehmen lassen (Kontakt: Pfarrer Schäfers, Tel oder Außerdem stehen alle Termine auch im Internet unter www. schwerpunktpfarrstellen.de Dort bitte auf der linken Seite den Button Kultur und Bildung für die mittlere Generation anklicken. Peter Schäfers Angebote für die mittlere Generation: Informationen aus der Schwerpunktpfarrstelle in der Christus- Kirchengemeinde Blaue Stunde An jedem ersten Samstag im Monat feiern wir um 18 Uhr in der Katharinenkirche in Bövinghausen die Blaue Stunde, einen meditativen und dialogischen Abendgottesdienst. Er wird von einem Team vorbereitet und verbindet die Lebenserfahrungen und -fragen heutiger Menschen mit biblischen Themen. Nach dem Gottesdienst ist bei Wein und Snacks Zeit zum Plaudern. Fastenwoche vom März 2012 Eine Woche Fasten in der Fastenzeit dazu lädt Pfarrerin Heike Bährle ein vom März Kundig angeleitet wird das Fasten von Wilhelm Mohrenstecher. Ein Informationsabend findet am 13. März um 19 Uhr im Kaminzimmer des Jugendheimes statt Während der Fastenwoche gibt es die Möglichkeit, sich täglich abends zu treffen, um in der Gruppe und in Einzelgesprächen Unterstützung zu finden und um spirituelle Impulse zu bekommen. MalerEI Kreativtag im MLK am 17. März 2012 von Uhr Die Kreativtage mit Karin Geiss und Heike Bährle haben inzwischen schon Tradition im Martin-Luther-King-Haus. Rechtzeitig vor Ostern werden wir am 17. März 2012 Ostereier künstlerisch gestalten. Weil Eier weniger Platz brauchen als Leinwände, können diesmal bis zu 20 Personen teilnehmen. Von Uhr ist Zeit für eine Andacht zum Thema, für ein gemeinsames Mittagessen und natürlich für MalerEI. Mitbringen sollten Sie Lust am Gestalten, etwas für den Imbiss, 10 Euro und wenn möglich 10 ausgeblasene Eier. Verbindlich anmelden kann man sich bis zum 15. März in den Gemeindebüros und bei Pfarrerin Bährle. Wer den Newsletter der Schwerpunktarbeit beziehen möchte, schreibe bitte an Heike Bährle Kirche und Schule Informationen aus der Schwerpunktpfarrstelle in der Noah- Kirchengemeinde Lebendig, kräftig und schärfer so wünschen sich viele Jugendliche ihre Kirche. Jeden dritten Sonntag im Monat können sie in der Ev. Noah Gemeinde lebendige Jugendgottesdienste erleben und mitgestalten. Aktiv gegen rechts Einmal im Jahr und eine Woweiter auf Seite 18 16

17 Trauerzentrum Ökumenischer Erinnerungsgottesdienst Zur Trauer gehört auch die Erinnerung. Deshalb feiern wir auch in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der katholischen Gemeinde einen ökumenischen Erinnerungsgottesdienst, Unsere Einladung gilt deshalb allen Menschen, die jemanden verloren haben, der Ihnen nahe stand. Wir laden Sie herzlich zu dem diesjährigen Gedenkgottesdienst ein. Er findet am Freitag den 31. August 2012 um 19.00Uhr in der ev. Immanuel-Kirche statt. Im Anschluss an den Gottesdienst sind Sie willkommen zu einem Beisammensein mit einem kleinen Imbiss im Gemeindehaus hinter der Kirche. Elias-Trauerzentrum Bärenbruch Dortmund Telefon: (0231) Pfarrerin Claudia Schäfers Telefon: (0231) Trauercafé Jeden ersten Donnerstag im Monat von Uhr im Gemeindehaus hinter der Immanuel-Kirche Bärenbruch Neue Trauergruppe Die nächste Trauergruppe beginnt Die Gruppe trifft sich 14-tägig. am Mittwoch, den 21. März um Uhr im Gemeindehaus hinter der Immanuel-Kirche in Marten. Geplant ist eine weitere Trauergruppe ab Mittwoch, 22. August - ebenfalls 14-tägig. Wenn Sie Fragen haben, sich anmelden möchten oder ein Einzelgespräch wünschen, können Sie Kontakt mit Pfarrerin Schäfers aufnehmen unter Tel oder per Mail unter claudia. schaefers@gmx.net 17

18 Jugend Schwerpunktpfarrstellen (Forts.) che lang findet das sogenannte Camp gegen rechts statt. Erinnerungsarbeit, Gedenkstättenfahrten, Diskussionen mit Aussteigern und jüdisch-christliche Begegnungen helfen interessierten Jugendlichen der Bedrohung von rechts zu begegnen. Aktuell wird zusammen mit Jugendlichen der jüdischen Gemeinde an einer Stolpersteinniederlegung gearbeitet. Tage religiöser Besinnung Jugendliche lernen auf dieser innovativen Jugendfreizeit, Jugendgottesdienste in ihrer Gemeinde selbst zu gestalten. Kirche und Kunst Ende September 2012 eröffnet der Musik-Workshop Kulturrausch Jugendlichen die Möglichkeit, sich musikalisch auszudrücken. Neben der religionspädagogischen Arbeit an zwei Schulen öffnet die Schwerpunktarbeit in Kirche und Schule Jugendlichen eine neue Art der Auseinandersetzung mit ihrem Glauben und hilft, Vorurteile im Blick auf die Kirche abzubauen. Das Kirche auch mal ganz anders sein kann, erleben sie dann in der KAiROS-Gruppe, jeden Dienstag 17:30-20:00 Uhr Jugendkeller Nette, Joachim Neanderstr. 3-5 Reinald Martin-Bullmann, Pfr. Kennen Sie Bibliodrama? Im Februar hatten wir im Martener Konfi-Unterricht bei einem Projekttag von Uhr Besuch von Anette Kaiser. Die mit einem Pfarrer verheiratete Lehrerin erklärte den Konfis, man solle nicht so viel darüber reden, sondern es lieber auf sich wirken lassen. Das war für die Konfis eine neue und gute Erfahrung: Sich zu verkleiden, in verschiedene biblische Rollen zu schlüpfen und die Geschichte des barmherzigen Samariters zu erleben und zu durchleben. Der Frage nachspüren: Was muss ich tun, um das ewige Leben zu haben? Jesu Antwort ist das Doppelgebot der Liebe: Du sollst Gott lieben von ganzem Herzen, mit ganzem Gemüt und all Deinem Verstand und du sollst deinen Nächsten lieben, wie Dich selbst. Die Konfis haben sich den Satz genau angesehen, gefragt, wer ist denn mein Nächster und einige fragten sich auch, ob sie sich denn selbst lieben können, mit all ihren Fehlern. Wie fühlt man sich als Opfer, als Täter, als Helfer oder als Zuschauer? Vielleicht haben wir bei einem Verkehrsunfall nur zugesehen, ohne zu helfen, oder waren bei einem Streit Täter oder Opfer? Die Konfis haben sich eigene Geschichten ausgedacht und nachgespielt. In den Diskussionen, die das Spielen stets begleitete wurde uns allen klar, dass die biblische Erzählung immer noch aktuell ist. Dr. Peter Kubach 18

19 Jugend Leben retten ist einfach nur Training! Jeder kann an jedem Tag in eine Situation kommen, wo er oder andere auf Hilfe angewiesen sind-auf erste Hilfe! Und genau die trainierten ehrenamtliche Jugendliche der Elias Kirchengemeinde an einem Wochenende im Februar. Sie sind zum Teil ausgebildete Jugendleiter und damit Inhaber der JuLeiCa (Jugendleiter Card). Ein wichtiger Bestandteil dieser Ausbildung ist die Qualifizierung von Jugendlichen im pädagogischen Bereich und in Erster Hilfe. Und so wurden Verbandtechniken erlernt und geübt, Wiederbelebung und Beatmung an Übungspuppen geprobt und alle verschiedenen Arten von Notfällen simuliert. Organisiert wurde der Kurs von Hendrik Meisel, Jugendmitarbeiter der Gemeinde in Kooperation mit den Johannitern in Dortmund. Nach diesem Wochenende war für alle Beteiligten klar, jeder kann jederzeit in eine Situation kommen, in der er oder sie Hilfe leisten muss, und nach einem Erste Hilfe Kurs ist man darauf einfach besser vorbereitet. Spende für die Jugendarbeit in unserer Gemeinde Sichtlich erfreut waren die Mitglieder des Gewerbevereins, der evangelischen und katholischen Kirche in Oespel, dass ihre Arbeit beim letzten Weihnachtsmarkt eine Spendensumme von 1411,47 eingebracht hat. Das Geld ist für die Jugendarbeit in den Gemeinden. Einen herzlichen Dank an alle Beteiligten. Aktionstag/Tag der offenen Tür in Marten Stephanus Lina-Schäfer-Str. 42, am Montag, den 7. Mai, von Uhr bis Uhr. Es werden unter anderem Kickerturnier, Torwandschießen, Improtheater, Tattoostand, eine Ralley und ein Infostand über die eigene Jugendarbeit, das Jugendparlament und das aktuelle Projekt Mission Possible: Wir retten Dülmen angeboten. Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. 19

20 Haus Dülmen Mission Possible: Wir retten Dülmen Unterstützer-Party Mission Possible und Ausblick Am 3. Februar veranstaltete das Jugendparlament einen Unterstützerempfang im Gemeindehaus der Immanuel Kirche. Eingeladen war jeder, der sich in irgendeiner Weise für die Aktion: Mission Possible: Wir retten Dülmen interessiert oder gerne aktiv werden möchte. Nachdem gegen 18:15 die meisten Leute eingetroffen und mit Getränken versorgt waren, fing die Veranstaltung mit einer Präsentation von Hendrik Meisel, Jugendmitarbeiter der Gemeinde, über die Initiative Mission Possible an. Diese Präsentation startete bei dem eigentlichen Grund für Mission Possible, die Überlegung der Gemeinde, das Haus am See aufzugeben, gefolgt von der Entwicklung der Mission Possible durch das Jugendparlament. Das Presbyteriums traf die Entscheidung, dass das Projekt durchgeführt werden soll. Die Präsentation endete beim momentanen Stand der Dinge in Dülmen, nach dem ersten Arbeitswochenende. Außerdem wurde der zweite Trailer der Mission Possible zum ersten Mal gezeigt, der beim ersten Arbeitswochenende in Dülmen entstanden ist. Anschließend wurden Fragen zu dem Projekt beantwortet. Nach diesem offiziellen Teil der Veranstaltung, gab es viele Gespräche an den Tischen, wo auch die zahlreichen Materialien über Mission Possible studiert wurden. Flyer über das Haus am See lagen bereit; ebenso Sticker mit QR-Code, welche auf die Homepage der Elias-Jugend ( und der Mission Possible Facebook Seite führen; Postkarten mit Dülmen-Motiv oder Feuerzeuge mit der Aufschrift: Mission Possible: Eine zündende Idee. Außerdem gab es mehrere Flipchartbögen, unterteilt in die drei Kategorien: Material, Arbeitskraft und Geld, auf die jeder, der wollte, sich selbst als Unterstützer eintragen konnte. Am Ende des Abends waren die Flipchartbögen mit zahlreicher und vielfältiger Unterstützung gefüllt. Insgesamt waren 60 Personen an diesem Abend anwesend. Es lässt sich ganz klar sagen, dass der Unterstützerempfang ein voller Erfolg war. Wir hoffen außerdem, dass das Projekt durch diesen Empfang und die vielen Materialien noch bekannter wird und somit immer mehr Unterstützung bekommt. Die nächsten Aufgaben, die wir uns für Dülmen vorgenommen haben sind: Die Renovierung der Treppe in Haus 3 und der Türen, inklusive Verriegelungen; ein neuer Anstrich für die Laternen auf dem Außengelände und die Fassaden der Häuser und vieles mehr. Und das ist noch längst nicht alles, was in Dülmen renoviert und erneuert werden muss Sie sehen also, es gibt noch viel zu tun in Dülmen, und um all dies umzusetzen, brauchen wir Ihre Hilfe. Deshalb bitten wir sie zu spenden, egal in welcher Weise. Paula Blumenschein Für ehrenamtliche, engagierte Jugendliche in der ev. Elias Kirchengemeinde wird über Pfingsten ( ) eine Gedenkstättenfahrt nach Hamburg angeboten. Besucht werden unter anderem die KZ Gedenkstätte Neuengamme und weitere spannende Orte in Hamburg. Die Kosten betragen für Jugendliche der Elias Kirchengemeinde 140. Interessierte Jugendliche können sich bei Hendrik Meisel (hendrik.meisel@elias-jugend.de) dem Leiter der Gedenkstättenfahrt anmelden und weitere Informationen erfragen. 20

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