Brief aus Reutlingen. Der Abgeordnete unterwegs durch den Landkreis

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1 Der Abgeordnete unterwegs durch den Landkreis Brief aus Reutlingen Sonderausgabe zur Sommertour August 2015 Unter dem Motto Arbeiten, wenn andere Urlaub machen bin ich diesen Sommer wieder zwei Wochen im Landkreis unterwegs. Dieses Format habe ich bereits letztes Jahr getestet und wurde durch die Erlebnisse darin bestätigt, auch 2015 wieder arbeitend den Landkreis zu erfahren. 31 Stationen führten mich vom 01. bis zum 16. August von Walddorfhäslach bis nach Pfronstetten und von Sonnenbühl bis nach Mehrstetten. Start war in der Nacht von Samstag auf Sonntag mit einer 12-Stunden-Schicht auf dem Rettungswagen des DRK in Reutlingen. Schreiner, Gastronomie, Spedition, Supermarkt, Feuerwehr, Hospiz, Klinik, Elektriker, Installateur, Steinbruch, Werkzeugbau, Post, Schäfer, Freizeiteinrichtungen und vieles mehr hatte ich mir dieses Jahr vorgenommen. Ziel war es, die Betriebe kennenzulernen und durch das tatkräftige Mit-Anpacken mit Inhabern und Mitarbeitern oder auch Kunden ins Gespräch zu kommen und einen Eindruck aus erster Hand von der Arbeitswelt im Kreis zu bekommen. Wenn man zusammen arbeitet, kommt man ganz anders miteinander ins Gespräch, als wenn man nur auf Stippvisite hereinschneit, dass ist mir auch dieses Jahr wieder bewusst geworden. Die einzelnen Stationen der vergangenen zwei Wochen haben wir für Sie hier noch einmal kurz und bündig in Bildern zusammengefasst. Liebe Leserin, lieber Leser, Sommerzeit ist traditionell Urlaubszeit. Bei den heißen Temperaturen tauschen viele gerne den Schreibtisch gegen den Liegestuhl, den Blaumann gegen die Badehose und das Vesper auf der Arbeit gegen einen großen Eisbecher. Auch ich habe Kleidung und Arbeitsplatz in der Sommerpause getauscht. So trug ich in den letzten 14 Tagen nicht nur Anzug und Krawatte, sondern beispielsweise ein Kostüm des Naturtheaters oder auch eine DRKoder Feuerwehr-Dienstuniform, und tauschte den Schreibtisch gegen Kreissägen, die Supermarktkasse oder das Steuer von Bussen und Lastwagen. Was ich gemacht habe und was ich dort alles erleben durfte, habe ich wie gewohnt dokumentiert und möchte Ihnen einige Eindrücke nicht vorenthalten. Ich wünsche Ihnen noch einige erholsame Urlaubstage und allen Schülerinnen und Schülern bereits jetzt einen guten Start in das neue Schuljahr! Ihr P.S.: Sie finden: Der soll ein Mal meinen Job machen? Dann melden Sie sich in meinem Reutlinger Büro, denn nach der Sommertour ist vor der Sommertour!

2 - 2 - Station 1: Nachtschicht beim Rettungsdienst des DRK Reutlingen Zu Beginn meiner Sommertour war ich 12 Stunden lang Praktikant auf dem Rettungswagen. Bei meinen Kollegen ist jeder Patient in guten Händen! Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiter! Station 2: Hirsch im Grünen, Mehrstetten Station zwei meiner Sommertour führte mich nach Mehrstetten in Stefan Mandels Restaurant Hirsch im Grünen. Hinter der Theke und auch als Bedienung war ich hier im Einsatz. Qualität und Regionalität gepaart mit Freundlichkeit und guter Gastlichkeit ist hier das Markenzeichen.

3 -3 Station 3: Kohlstetter Laden, Engstingen Im kleinsten Engstinger Ortsteil hat eine Gruppe Ehrenamtlicher vor einem Jahr den Laden wieder eröffnet und betreibt ihn seither. Im Angebot sind Lebensmittel aus der Region für die Region. Außerdem ist dadurch wieder ein Kommunikationsort entstanden. Mein Arbeitsbesuch war deshalb begleitet von einer Bürgersprechstunde vor dem Haus mit Kaffee und Brezeln. Station 4: Tagschicht bei der Feuerwehr der Stadt Metzingen. Drei Einsätze mit dem First Responder als Vorhut, bis der Rettungswagen kommt, dann Fahrzeugwartung und Schlauchwäsche. Ein sehr vielseitiger und selten planbarer Tagesablauf, der von den Kollegen dort viel abverlangt. Es hat mich sehr gefreut, dass OB Uli Fiedler auch dazu kam.

4 -4 Station 5: Ermstalklinik, Bad Urach Ich durfte einen Patienten der neurologischen Frührehabilitation Phase B begleiten. Von ihm und seiner positiven Lebenseinstellung war ich echt beeindruckt. Diese Spezialabteilung mit ihren 18 Betten wurde von den Kreiskliniken hier zentral angesiedelt, um das kleine Haus auf Dauer zu erhalten. Station 6: Familienunternehmen Dümmel, Hülben Ein erfolgreiches klassisches schwäbisches Familienunternehmen in der vierten Generation. Hier werden mit rd. 65 Mitarbeitern Hartmetallwerkzeuge hergestellt, die dann in der Automobil-, Elektronik-, Medizintechnik- oder Maschinenbauproduktion weltweit zum Einsatz kommen. Mein Einsatzbereich war in der Qualitätskontrolle.

5 -5 Station 7: Steinbruch Alfred Möck, Grabenstetten Am Nachmittag war ich beim Steinbruch Alfred Möck in Grabenstetten im Einsatz. Erst im Vorbrecher, dann im Qualitätssicherungslabor und zuletzt bei der Schotterverladung. Rohstoffe von der Alb für Straßenbau, Haus- und Industriebau, Eisenbahnbau oder für die Herstellung von Putzen. Staubig und laut, aber hochinteressant. Station 8: Firma Disana, Holzelfingen Hier werden hochwertige und ökologisch wertvolle Wolltextilien für Kleinkinder und Kinder hergestellt. Erst war ich in der Strickerei eingesetzt, dann durfte ich an die Nähmaschine und zum Schluss noch in den Versand. Bürgermeister Nußbaum schaute auch vorbei und zum Abschluss gab s sogar noch ein Zertifikat als "Textiler ehrenhalber".

6 -6 Station 9: KA Möbel, Waldorfhäßlach Schreinermeister Olfert Alter fertigt gerade mit seinem 10-köpfigen Team die Ausstattung für 30 komplette Büros. Ein Teil der Rollcontainer wird auf von mir angeschraubten Rollen stehen. Bürgermeisterin Silke Höflinger kam zur Kontrolle vorbei, ob s der Praktikant auch kann. Station 10: Reutlinger Stadtverkehrsgesellschaft Herr Hogenmüller hat mich zunächst mit einem seiner 100 Busse auf Strecke geschickt! Aber natürlich mit Fahrlehrer und ohne Fahrgäste. Eine Stunde mit einem 12m langen Fahrzeug durch die Stadt. Eine ganz besondere Erfahrung. Hut ab vor den Kollegen, die das Tag für Tag machen.

7 -7 Station 11: Edeka Markt, Pliezhausen "Wir lieben Lebensmittel" - ein Slogan, der mir geradezu auf den Leib geschrieben ist. Im Markt der Herren Iwanowski und Kreiser habe ich nicht nur einen Überblick über die verschiedenen Artikel im Laden und die Sorgen eines innerörtlichen Vollsortimenters bekommen. Ich durfte auch an der Kasse die Kunden bedienen. Meinen Umsatz an der Kasse haben die Inhaber kräftig aufgerundet und auf meinen Vorschlag dem Freundeskreis Asyl vor Ort gespendet. 750!! Station 12: Schäferei Fauser, Pfronstetten Erst durfte ich beim Füttern der Tiere im Stall helfen, dann eine Herde draußen mit frischem Wasser versorgen. Die Tiere leiden derzeit mindestens so sehr unter der Hitze, wie wir Menschen. Und auch das Futter ist stark in Mitleidenschaft gezogen. Bürgermeister Teufel kam dann rechtzeitig zum Vesper auch vorbei.

8 -8 Station 13: Vespermarkt, Zwiefalten Am Stand der Zwiefalter Klosterbrauerei habe ich heute Nachmittag und Abend im Ausschank geholfen. Der Markt mit seinen vielen verschiedenen Direktvermarktern, der guten Gastronomie und dem einmaligen Ambiente im Hof des Barockmünsters hat sich zu Recht zu einem Publikumsmagnet entwickelt. Station 14: Traumland, Sonnenbühl Im Familienbetrieb mit rund 120 Beschäftigten und Besuchern im Jahr durfte ich als Aushilfe ran. An der Wasserbahn, im Süßigkeiten-Stand, an der Steinschleuder und im Café. Und als zweiter Höhlenbär auf dem Foto kam Bürgermeister Morgenstern trotz Urlaub noch dazu.

9 -9 Station 15: Hotel und Gasthof Hirsch, Sonnenbühl-Erpfingen Ein gut eingeführtes Haus mit höchster Qualität und regionaler Gastlichkeit. Gerd Windhösel hat erst vor kurzem zum wiederholten Male seinen Stern erfolgreich erkocht. Ich durfte im Service helfen und in der Küche dem Chef über die Schulter schauen. Und natürlich probieren. Station 16: Spedition Flamm, Riederich Mit 45 eigenen LKW bedient die Firma etwa 350 Kunden in der Region. Spezialität ist das Stückgut, also einzelne Paletten, die vom Kunden abgeholt und zum Bestimmungsort gebracht werden. Nach dem Gespräch mit der Geschäftsführung war ich beim Disponenten Fernverkehr, der die Transportwünsche mit Routen, Ladefläche und Rückfracht ins Gleichgewicht bringt. Im Anschluss ging es dann noch auf einen der LKWs.

10 - 10 Station 17: TK Holzwerkstätte Kurz, Römerstein Der Betrieb hatte extra den Sommerurlaub einen Tag verschoben, damit ich am Nachmittag zum Praktikum kommen konnte. Zu Beginn begleitete mich Bürgermeister Matthias Winter durch die Küchen- und Möbelausstellung sowie den Betrieb. Dann arbeitete ich in der Schreinerei mit. Wir haben Zirbelkieferbretter verleimt. Station 18: Altenpflege Foditsch, St. Johann An diesem Tag hatte meine Sommertour einen sozialen Schwerpunkt. Station 18 führte mich zu Altenpflege Foditsch in St. Johann. Ich war sehr beeindruckt, wie professionell und mit wie viel Zuneigung in dieser vergleichsweise kleinen privaten Einrichtung gepflegt wird. Ich durfte helfen, eine Bewohnerin vom Bett in den Rollstuhl zu transferieren und dann beim Singen und der Gymnastik mitmachen.

11 - 11 Station 19: Seniorenzentrum Frere Roger, Eningen u.a. Die nächste Station führte mich in ein etwas größeres Seniorenzentrum in Eningen u.a.,das von der Paul Wilhelm von Keppler-Stiftung getragen wird. Im Haus Frere Roger durfte ich bei der Ausgabe des Mittagessens helfen. Bedienen und einen Bewohner auch füttern. Zum Dank erhielt ich von einer Bewohnerin ein selbstgemachtes Säckle mit Lavendel. Anschließend war ich bei einer Qualitätssitzung dabei, in der sehr differenziert und beobachtend die Situation eines neuen Bewohners analysiert und besprochen wurde, einschließlich seiner eigenen Wahrnehmung. Ich war beeindruckt. Station 20: Hospiz Veronika, Eningen u.a. Als dritte Station des Schwerpunkttages besuchte ich das Hospiz Veronika. Eine Einrichtung, die mit größtem Engagement einen Raum für Sterbende bietet. Hier konnte ich nicht mitarbeiten. Stattdessen gab es eine Diskussionsrunde zu Sterbebegleitung, zur Ausbildungssituation und zu anstehenden gesetzlichen Neuregelungen. Aber auch hier habe ich wieder viel mitgenommen.

12 - 12 Station 21: Firma lightandmagic, Hohenstein Die Firma lightandmagic ist ein Planungsbüro für Medien- und Veranstaltungstechnik. Paul Tress bringt mit seinem Team den Heldentenor der Oper Stuttgart genauso ins richtige Licht, wie den neuesten Porsche auf der IAA. Auch Festhallenbeschallung gehört zum Aufgabenfeld. Von der Alb in alle Welt. Ich durfte bei der komplexen Planung eines Messestandes über die Schulter schauen. Station 22: Elektro Hecht, Pfullingen Der Familienbetrieb Hecht mit fast 50 Mitarbeitern hat ein riesiges Leistungsspektrum: Haus- und Sicherheitstechnik, Photovoltaikanlagen, Kommunikationstechnik, Lagersicherheitssysteme, Schaltschrankbau, Beschallungsanlagen, BOS-Funktechnik, Fahrzeugsonderausbauten, Antennenbau, Wartung, Kundendienst und auch noch ein Elektrogeschäft. Ich durfte in der Werkstatt bei der Reparatur von Kaffeevollautomaten mitarbeiten.

13 - 13 Station 23: Briefzentrum der deutschen Post, Reutlingen 260 Mitarbeiter bearbeiten hier im Dreischichtbetrieb täglich bis zu Sendungen aus und für den Bereich 72. Bis so ein Brief bei seinem Empfänger ist, sind Menschen mit ihm befasst. Eine unglaublich komplexe Logistik. Ich war von den Maschinen und deren Geschwindigkeit unglaublich beeindruckt. Ich durfte mir nicht nur einen Überblick verschaffen, sondern auch an der Großbriefsortieranlage mitarbeiten. Station 24: Hotel und Restaurant Rose, Hayingen-Ehestetten In der Rose wird seit vielen Jahren nicht nur regional und bio, sondern auch in Demeterqualität gekocht. Ich war heute in der Suppenmanufaktur, wo leckere Suppen für den veganen bzw. qualitätsbewussten Kunden produziert werden. Ich durfte Gemüse schneiden, beim Kochen und Abfüllen helfen oder auch im Versand. Wirklich leckere und zugleich innovative Produkte.

14 - 14 Station 25: Firma Doster, Dettingen Bei Doster Oberflächentechnik in Dettingen ist es ähnlich heiß wie am Morgen und es gibt auch ähnliche Behälter. Allerdings macht man aber keine Suppen sondern galvanisiert Metallteile. Diese werden in verschiedenen Tauchbädern behandelt, bis sie mit Zink überzogen sind. Damit sind sie vor Korrosion geschützt. Ich durfte dabei mitarbeiten. Ausserdem durfte ich mir fünf Hufeisen verzinken. Mögen sie Glück bringen. Schön war auch, dass uns zu Beginn der CDU-Ortsvorsitzende Wolfgang Budweg besuchte. Station 26: Stabilo Baumarkt, Münsingen Auf qm sind hier rd Artikel zu finden, von der Schraube bis zum Balkenmäher und von der Orchidee bis zum Holzbrett. Ich durfte bei der Wareneingangskontrolle und beim Einräumen von Farben in die Regale mitarbeiten. Die Kollegen haben ein unglaubliches Wissen und haben die Kunden echt kompetent beraten. Hut ab.

15 - 15 Station 27: Haus- und Energietechnik Frank Großberger, Wannweil In Wannweil bei einem äußerst engagierten und vielseitigen Handwerksbetrieb durfte ich zu verschiedenen Kunden mit, wo neue Heizungen eingebaut wurden, die Wasserleitungen erneuert wurden, das Aufmaß für ein neues Bad erstellt wurde und Wasserproben in Mehrfamilienhäusern gezogen wurden. Ich durfte überall mit Hand anlegen. Ein tolles vielfältiges Programm hat der Chef für mich mit viel Aufwand zusammengestellt. Station 28: Nachbarschaftshilfe, Trochtelfingen Hier durfte ich heute einmal für die Helferinnen, die das ganze Jahr über in vielen Haushalten ihren Dienst tun, ein gemeinsames Frühstück ausrichten. Auch manche ältere Mitbürger, die diese Hilfe in Anspruch nehmen, waren mitgekommen. Ein sehr schöner und geselliger Termin und ein unverzichtbares Angebot im Städtle. Unterstützung bekam ich von Bürgermeister Christoph Niesler und dem CDUOrtsvorsitzenden Bernd Hummel.

16 - 16 Station 29: Lagerhaus, Gomadingen-Dapfen Idyllisch an der Lauter gelegen ist das Lagerhaus der Familie Laepple ein beliebtes Ziel zum Kaffeetrinken oder Rasten. Besondere und regionale Rohstoffe werden zu Kuchen, Torten und anderem "veredelt". Außerdem gibt es auch Schokoladen, Seifen und Öle ebenfalls aus eigener Produktion. Ich war im Service im Café im Einsatz und es war einiges los. Ein tolles Angebot für Einheimische und Touristen. Station 30: Praxis Dr. Böbel, Grafenberg Kurz vor Sommertour-Schluss nochmal zum medeizinischen Checkup: Dr. Böbel hat die Praxis vor kurzem übernommen und betreibt sie mit einer angestellten Ärztin als Filiale. Das ist abrechnungstechnisch nicht unproblematisch. Ich durfte Blutdruck messen und mir das hochmoderne EKG erläutern lassen. Die Praxis unterstützt die Stiftung Humor hilft Helfen von Eckart von Hirschhausen, deshalb gab's auch noch eine rote Nase

17 - 17 Station 31: Naturtheater, Hayingen Sodele, Sommertour geschafft!! 31. und letzte Station war heute Nachmittag beim Naturtheater in Hayingen. Ich durfte als Handwerker im Stück "Romm ond Nomm" mitspielen. Wieder eine tolle Erfahrung und eine ganz tolle Truppe, die hier den Sommer über die Gäste mit Spielwitz, Gesang und Humor begeistert und unterhält. Vielen lieben Dank. Ich möchte mich bei allen Firmen, Vereinen, Institutionen, Praxen und Organisationen für Ihre Mühe und die wertvollen Einblicke, aber auch die interessanten Gespräche bedanken. Natürlich gilt ein Dankeschön auch den Bürgermeistern und Amtsträgern von Gemeinderat und CDU, die mich vor Ort begleitet haben. Es war wieder eine rundum schöne Sommertour für mich!

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