Kaufkraftstudie 1996
|
|
- Paulina Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kaufkraftstudie 1996 Daten der Handels- und Gaststättenzählung 1993 zu den Landkreisen und n der Region Neckar-Alb REGIONALVERBAND NECKAR - ALB
2 Tabelle 1: Arbeitsstätten des Einzelhandels 1985 und 1993 im Vergleich, Landkreise und Region Neckar-Alb Kreis Veränderung in % Landkreis Reutlingen ,6 Landkreis Tübingen ,1 Landkreis Zollernalbkreis ,6 Region Neckar-Alb ,1 Tabelle 2: Beschäftigte des Einzelhandels 1985 und 1993 im Vergleich, Landkreise und Region Neckar-Alb Kreis Veränderung in % Landkreis Reutlingen ,0 Landkreis Tübingen ,7 Landkreis Zollernalbkreis ,4 Region Neckar-Alb ,7 Tabelle 3: Umsatz des Einzelhandels 1984 und 1992 in DM, Landkreise und Region Neckar- Alb Kreis Veränderung in % Landkreis Reutlingen ,2 Landkreis Tübingen ,7 Landkreis Zollernalbkreis ,3 Region Neckar-Alb ,4 1 / 17
3 Tabelle 4: Umsatz des Einzelhandels, 1992 in DM, Landkreise und n Region Neckar-Alb Umsatz Umsatz Kreis Reutlingen Gomaringen Kreis Zollernalbkreis Schömberg, Stadt Kreis Tübingen Riederich Reutlingen, Stadt Dußlingen Tübingen, Universitätsstadt Bitz Albstadt, Stadt Wannweil Balingen, Stadt Engstingen Metzingen, Stadt Trochtelfingen, Stadt Hechingen, Stadt St. Johann Pfullingen, Stadt Dettenhausen Rottenburg am Neckar, Nehren Stadt Mössingen, Stadt Walddorfhäslach Bodelshausen Hohenstein Münsingen, Stadt Zwiefalten Bad Urach, Stadt Ofterdingen Durchschnitt Obernheim Kirchentellinsfurt Ammerbuch Dettingen an der Erms Straßberg Burladingen, Stadt Hülben Geislingen, Stadt Römerstein Bisingen Grosselfingen Meßstetten, Stadt Nusplingen Kusterdingen Starzach Winterlingen Neustetten Rosenfeld, Stadt Hayingen, Stadt Pliezhausen Grafenberg Eningen unter Achalm Dotternhausen Haigerloch, Stadt Hirrlingen Sonnenbühl Jungingen Lichtenstein Grabenstetten Rangendingen Pfronstetten Anmerkungen: Für die n Gomadingen, Mehrstetten, Gutsbezirk Münsingen, Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter dem Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. 2 / 17
4 Tabelle 5: Pro-Kopf-Jahresumsatz des Einzelhandels, 1992 in DM, Landkreise und n Region Neckar-Alb Umsatz pro Kopf Umsatz pro Kopf Bodelshausen ,85 Pliezhausen 3.307,13 Kirchentellinsfurt ,50 Meßstetten, Stadt 3.262,31 Metzingen, Stadt ,29 Nehren 3.221,31 Hechingen, Stadt ,85 Dußlingen 3.009,10 Reutlingen, Stadt ,35 Straßberg 2.991,78 Geislingen, Stadt ,45 Engstingen 2.989,20 Pfullingen, Stadt 9.891,38 Hohenstein 2.866,96 Balingen, Stadt 9.673,29 Grosselfingen 2.702,75 Albstadt, Stadt 8.967,78 Wannweil 2.625,17 Tübingen, Universitätsstadt 8.488,39 Eningen unter Achalm 2.597,88 Münsingen, Stadt 8.397,26 Walddorfhäslach 2.577,69 Durchschnitt B.-Württemberg 8.316,31 St. Johann 2.554,35 Kreis Reutlingen 8.149,91 Lichtenstein 2.500,62 Mössingen, Stadt 7.720,46 Nusplingen 2.459,14 Bad Urach, Stadt 7.373,97 Gomaringen 2.401,89 Durchschnitt Region 7.256,18 Haigerloch, Stadt 2.399,87 Dettingen an der Erms 7.166,16 Ofterdingen 2.337,37 Kreis Zollernalbkreis 7.096,06 Hülben 2.267,43 Kreis Tübingen 6.522,58 Dettenhausen 2.242,04 Obernheim 6.164,02 Trochtelfingen, Stadt 2.135,85 Rosenfeld, Stadt 5.133,14 Dotternhausen 2.036,56 Bisingen 4.785,14 Hayingen, Stadt 1.826,47 Winterlingen 4.651,04 Römerstein 1.625,21 Burladingen, Stadt 4.508,74 Jungingen 1.455,05 Kusterdingen 4.379,24 Grafenberg 1.448,02 Rangendingen 4.127,78 Neustetten 1.374,05 Rottenburg am Neckar, Stadt 4.062,36 Starzach 1.147,32 Zwiefalten 3.992,90 Grabenstetten 1.017,08 Schömberg, Stadt 3.811,57 Hirrlingen 926,62 Sonnenbühl 3.708,14 Ammerbuch 832,51 Bitz 3.681,05 Pfronstetten 709,33 Riederich 3.620,66 Anmerkungen: Für die n Gomadingen, Mehrstetten, Gutsbezirk Münsingen, Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter dem Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Die höchsten Pro-Kopf-Umsätze erzielten n, in denen durch Fabrikverkauf, Zeilenverkauf und SB-Warenmärkte Kaufkraft aus anderen n abgezogen wird. Alle n bis zur Bad Urach erzielten einen höheren Pro-Kopf-Umsatz als im regionalen Durchschnitt. 3 / 17
5 Tabelle 6: %-Quote des regionalen Pro-Kopf-Jahresumsatzes, Einzelhandel, 1992, Landkreise und n Region Neckar-Alb, (Region Neckar-Alb = 100) %-Kaufkraft %-Kaufkraft Bodelshausen 327,2 Pliezhausen 45,6 Kirchentellinsfurt 186,4 Meßstetten, Stadt 45,0 Metzingen, Stadt 172,7 Nehren 44,4 Hechingen, Stadt 161,5 Dußlingen 41,5 Reutlingen, Stadt 161,0 Engstingen 41,2 Geislingen, Stadt 143,2 Straßberg 41,2 Pfullingen, Stadt 136,3 Hohenstein 39,5 Balingen, Stadt 133,3 Grosselfingen 37,2 Albstadt, Stadt 123,6 Wannweil 36,2 Tübingen, Universitätsstadt 117,0 Eningen unter Achalm 35,8 Münsingen, Stadt 115,7 Walddorfhäslach 35,5 Kreis Reutlingen 112,3 St. Johann 35,2 Mössingen, Stadt 106,4 Lichtenstein 34,5 Bad Urach, Stadt 101,6 Nusplingen 33,9 Region Neckar-Alb 100,0 Gomaringen 33,1 Dettingen an der Erms 98,8 Haigerloch, Stadt 33,1 Kreis Zollernalbkreis 97,8 Ofterdingen 32,2 Kreis Tübingen 89,9 Hülben 31,2 Obernheim 84,9 Dettenhausen 30,9 Rosenfeld, Stadt 70,7 Trochtelfingen, Stadt 29,4 Bisingen 65,9 Dotternhausen 28,1 Winterlingen 64,1 Hayingen, Stadt 25,2 Burladingen, Stadt 62,1 Römerstein 22,4 Kusterdingen 60,4 Jungingen 20,1 Rangendingen 56,9 Grafenberg 20,0 Rottenburg am Neckar, 56,0 Neustetten 18,9 Stadt Zwiefalten 55,0 Starzach 15,8 Schömberg, Stadt 52,5 Grabenstetten 14,0 Sonnenbühl 51,1 Hirrlingen 12,8 Bitz 50,7 Ammerbuch 11,5 Riederich 49,9 Pfronstetten 9,8 Anmerkungen: Für die n Gomadingen, Mehrstetten, Gutsbezirk Münsingen, Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter dem Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Grundlage für die Ermittlung der Kaufkraft sind Kennziffern, die von Marktforschungsinstituten (z.b. GfK) erhoben werden. Diese Kennziffern berechnen auf Bundesebene, welche n oder Kreise beim Pro-Kopf-Einkommen unter bzw. über dem Bundesdurchschnitt liegen. Über Erhebungen werden die durchschnittlichen Pro-Kopf-Ausgaben ermittelt, die potentiell einer Region als Kaufkraft zur Verfügung stehen (potentielle Kaufkraft). In der Tabelle 6 wird nicht auf Angaben des Bundesdurchschnittes, sondern des regionalen Pro-Kopf- Jahresumsatzes (Umsatz je Einwohner) eingegangen. Bei den Angaben handelt es sich daher um Werte, um wieviel höher bzw. niedriger der Pro-Kopf-Jahresumsatz der jeweiligen vom regionalen Durchschnitt abweicht. Werte über 100 deuten an, daß Kaufkraft aus angrenzenden n abgezogen wird. Werte unter 100 zeigen, daß die Kaufkraft an andere n abgibt. 4 / 17
6 Tabelle 7: Umsatz je Arbeitsstätte im Einzelhandel in DM, Landkreise und n Region Neckar-Alb 1992 Umsatz je Arbeitsstätte Umsatz je Arbeitsstätte Bodelshausen Pliezhausen Kirchentellinsfurt Rangendingen Reutlingen, Stadt Sonnenbühl Metzingen, Stadt Engstingen Hechingen, Stadt Straßberg Tübingen, Universitätsstadt Dußlingen Dettingen an der Erms Bitz Kusterdingen Nusplingen Durchschnitt B Bisingen Württemberg Durchschnitt Kreis Schömberg, Stadt Tübingen Pfullingen, Stadt Eningen unter Achalm Durchschnitt Kreis Winterlingen Reutlingen Balingen, Stadt Ofterdingen Durchschnitt Region Dettenhausen Mössingen, Stadt Dotternhausen Geislingen, Stadt Hohenstein Albstadt, Stadt Haigerloch, Stadt Riederich Jungingen Durchschnitt Neustetten Zollernalbkreis Münsingen, Stadt Römerstein Rottenburg am Neckar, Stadt Wannweil Bad Urach, Stadt St. Johann Obernheim Grosselfingen Rosenfeld, Stadt Trochtelfingen, Stadt Walddorfhäslach Ammerbuch Burladingen, Stadt Starzach Gomaringen Hülben Nehren Hirrlingen Meßstetten, Stadt Hayingen, Stadt Zwiefalten Grafenberg Lichtenstein Grabenstetten Pfronstetten Anmerkung: Für die n Dautmergen, Dormettingen, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen, Hausen am Tann und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Bei den beiden ersten n, welche die höchsten Umsätze je Arbeitsstätte erzielen, haben der Fabrikverkauf bzw. "Verkauf in der Zeile" und die SB-Warenmärkte eine dominante Stellung. Auch in Metzingen hat der Fabrikverkauf eine große Bedeutung. Bei Herausnahme dieser Arbeitsstätten dürfte der durchschnittliche Umsatz je Arbeitsstätte für diese n wesentlich geringer sein. Tabelle 8: Umsatz je m² Verkaufsfläche im Einzelhandel in DM (Fächenproduktivität), Landkreise und n Region Neckar-Alb 1992 Umsatz je m² Umsatz je m² 5 / 17
7 Verkaufsfläch e Verkaufsfläch e Obernheim Bad Urach, Stadt Straßberg Durchschnitt Region Bodelshausen Nusplingen Walddorfhäslach Gomaringen Rosenfeld, Stadt Ofterdingen St. Johann Neustetten Pliezhausen Hülben Jungingen Bisingen Dettingen an der Erms Geislingen, Stadt Sonnenbühl Starzach Ammerbuch Hohenstein Lichtenstein Balingen, Stadt Metzingen, Stadt Meßstetten, Stadt Kirchentellinsfurt Dotternhausen Tübingen, Universitätsstadt Schömberg, Stadt Haigerloch, Stadt Hayingen, Stadt Zwiefalten Pfronstetten Münsingen, Stadt Durchschnitt Zollernalbkreis Rangendingen Pfullingen, Stadt Rottenburg am Neckar, Stadt Albstadt, Stadt Engstingen Hechingen, Stadt Durchschnitt B Mössingen, Stadt Württemberg Dettenhausen Trochtelfingen, Stadt Eningen unter Achalm Winterlingen Durchschnitt Kreis Grosselfingen Tübingen Reutlingen, Stadt Wannweil Durchschnitt Kreis Hirrlingen Reutlingen Grabenstetten Dußlingen Römerstein Kusterdingen Burladingen, Stadt Riederich Grafenberg Nehren Bitz Anmerkung: Für die n Dautmergen, Dormettingen, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen, Hausen am Tann und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Bei den beiden ersten n, welche die höchsten Umsätze je m² Verkaufsfläche erzielen, haben der Brennstoff und Versandhandel in den Arbeitsstätten eine große Bedeutung. 6 / 17
8 Tabelle 9: Umsatz je Arbeitsstätte und je m² Verkaufsfläche im Einzelhandel in DM, Landkreis Reutlingen 1992 Umsatz je Arbeitsstätte Umsatz je m² Verkaufsfläch e Reutlingen, Stadt Walddorfhäslach Metzingen, Stadt St. Johann Dettingen an der Erms Pliezhausen Durchschnitt B Dettingen an der Erms Württemberg Pfullingen, Stadt Sonnenbühl Durchschnitt Kreis Lichtenstein Riederich Metzingen, Stadt Münsingen, Stadt Zwiefalten Bad Urach, Stadt Münsingen, Stadt Walddorfhäslach Engstingen Zwiefalten Durchschnitt B Württemberg Lichtenstein Eningen unter Achalm Pliezhausen Reutlingen, Stadt Sonnenbühl Durchschnitt Kreis Engstingen Grabenstetten Eningen unter Achalm Römerstein Hohenstein Grafenberg Römerstein Bad Urach, Stadt Wannweil Hülben St. Johann Hohenstein Trochtelfingen, Stadt Hayingen, Stadt Hülben Pfronstetten Hayingen, Stadt Pfullingen, Stadt Grafenberg Trochtelfingen, Stadt Grabenstetten Wannweil Pfronstetten Riederich Anmerkungen: Der Umsatz bezieht sich auf das Jahr 1992, während sich die Arbeitsstätten und Verkaufsfläche auf das Jahr 1993 beziehen. Für die n Gomadingen, Mehrstetten und Gutsbezirk Münsingen werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. 7 / 17
9 Tabelle 10: Umsatz je Arbeitsstätte und je m² Verkaufsfläche im Einzelhandel in DM, Landkreis Tübingen 1992 Umsatz je Arbeitsstätte Umsatz je m² Verkaufsfläch e Bodelshausen Bodelshausen Kirchentellinsfurt Ammerbuch Tübingen, Universitätsstadt Kirchentellinsfurt Kusterdingen Tübingen, Universitätsstadt Durchschnitt B Rottenburg am Neckar, Stadt Württemberg Durchschnitt Kreis Durchschnitt B Württemberg Mössingen, Stadt Dettenhausen Rottenburg am Neckar, Stadt Durchschnitt Kreis Gomaringen Gomaringen Nehren Ofterdingen Dußlingen Neustetten Ofterdingen Starzach Dettenhausen Mössingen, Stadt Neustetten Hirrlingen Ammerbuch Dußlingen Starzach Kusterdingen Hirrlingen Nehren Erklärung: Die hohen Umsätze pro Arbeitsstätte in den n Bodelshausen, Kirchentellinsfurt und Kusterdingen ergeben sich einmal durch die Einzelhandelskonzentration beim "Fabrikverkauf" in Bodelshausen, Konzentration der großflächigen SB-Märkte im Neckartal auf Kirchentellinsfurter fläche und am "Betzinger Knoten", wovon sich ein Teil auf der fläche Kusterdingens befindet. Die ganze andere Einzelhandelsstruktur zwischen Bodelshausen und Kirchentellinsfurt einerseits, und Kusterdingen andererseits kommt durch den Umsatz je m² Verkaufsfläche zum Ausdruck. Auch zwischen Mössingen und Rottenburg am Neckar kommen deutliche Unterschiede in der Einzelhandelsstruktur zum Vorschein: während bei den Umsätzen je Arbeitsstätte nahezu gleich große Umsätze erzielt werden, besitzt die Einzelhandelsstruktur in Rottenburg einen doppelt so großen Umsatz pro m² Verkaufsfläche als Mössingen. Ausschlaggebend hierfür ist die großflächigere Auslegung des Einzelhandels in Mössingen gegenüber Rottenburg, wo durch den Altstadtbereich die Einzelhandelsgeschäfte kleiner sind. 8 / 17
10 Tabelle 11: Umsatz je Arbeitsstätte und je m² Verkaufsfläche im Einzelhandel in DM, Landkreis Zollernalbkreis 1992 Umsatz je Arbeitsstätte Umsatz je m² Verkaufsfläch e Hechingen, Stadt Obernheim Durchschnitt B Straßberg Württemberg Balingen, Stadt Rosenfeld, Stadt Geislingen, Stadt Jungingen Albstadt, Stadt Haigerloch, Stadt Durchschnitt Kreis Rangendingen Obernheim Durchschnitt B Württemberg Rosenfeld, Stadt Burladingen, Stadt Burladingen, Stadt Nusplingen Meßstetten, Stadt Bisingen Rangendingen Geislingen, Stadt Straßberg Balingen, Stadt Bitz Meßstetten, Stadt Nusplingen Dotternhausen Bisingen Schömberg, Stadt Schömberg, Stadt Durchschnitt Kreis Winterlingen Albstadt, Stadt Dotternhausen Hechingen, Stadt Haigerloch, Stadt Winterlingen Jungingen Grosselfingen Grosselfingen Bitz Quelle: Statistisches Landesamt, Einzelhandels- und Gaststättenzählung Anmerkungen: Für die n Dautmergen, Dormettingen, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen, Hausen am Tann und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen nur Daten hinsichtlich der Arbeitsstätten, aber nicht des Umsatzes und der Verkaufsfläche veröffentlicht. Die hohen Werte für die n Obernheim und Straßberg hinsichtlich des Umsatzes je M² Verkaufsfläche ergeben sich durch den Handel mit Brennstoffen bzw. Versandhandel. 9 / 17
11 Tabelle 12: Arbeitsstätten des Einzelhandels, Landkreise und Region Neckar-Alb, 1993 Arbeitsstätten Arbeitsstätten Landkreis Reutlingen Dettenhausen 20 Landkreis Gomaringen 20 Zollernalbkreis Landkreis Tübingen 842 Kusterdingen 20 Reutlingen, Stadt 594 Bitz 19 Tübingen; 405 Dußlingen 19 Universitätsstadt Albstadt, Stadt 325 Engstingen 18 Balingen, Stadt 208 Hohenstein 17 Metzingen 146 Ofterdingen 16 Rottenburg am Neckar, 137 Hülben 15 Stadt Hechingen, Stadt 118 Nehren 13 Pfullingen, Stadt 111 Riederich 12 Mössingen, Stadt 97 Römerstein 12 Münsingen, Stadt 91 Walddorfhäslach 12 Bad Urach, Stadt 85 Grosselfingen 11 Burladingen, Stadt 65 Hayingen, Stadt 11 Bisingen 61 Straßberg 11 Winterlingen 52 Zwiefalten 11 Durchschnitt 50 Grafenberg 10 Haigerloch, Stadt 48 Starzach 10 Eningen unter Achalm 42 Obernheim 9 Geislingen, Stadt 41 Neustetten 8 Meßstetten, Stadt 39 Nusplingen 7 Dettingen an der Erms 38 Pfronstetten 7 Pliezhausen 33 Dotternhausen 6 Rosenfeld, Stadt 31 Grabenstetten 6 Sonnenbühl 31 Hirrlingen 6 Trochtelfingen, Stadt 29 Jungingen 4 Lichtenstein 28 Dautmergen 2 Wannweil 28 Dormettingen 2 Kirchentellinsfurt 27 Hausen am Tann 2 St. Johann 26 Mehrstetten 2 Rangendingen 25 Ratshausen 2 Schömberg, Stadt 25 Weilen unter den 1 Rinnen Bodelshausen 24 Zimmern unter der 1 Burg Ammerbuch 20 Anmerkung: Für die Gutsbezirk Münsingen werden keine Daten ausgewiesen. 10 / 17
12 Tabelle 13: Beschäftigte im Einzelhandel, Landkreise und Region Neckar-Alb, 1993 Beschäftigte Beschäftigte Landkreis Reutlingen Rangendingen 91 Durchschnitt Region Trochtelfingen, Stadt 89 Landkreis Zollernalbkreis Kusterdingen 85 Landkreis Tübingen Wannweil 80 Reutlingen, Stadt Lichtenstein 80 Tübingen; Universitätsstadt Dußlingen 72 Albstadt, Stadt Dettenhausen 72 Balingen, Stadt Engstingen 67 Hechingen, Stadt 793 Riederich 65 Metzingen 739 St. Johann 62 Pfullingen, Stadt 706 Nehren 61 Rottenburg am Neckar, 692 Ofterdingen 57 Stadt Mössingen, Stadt 541 Ammerbuch 55 Münsingen, Stadt 426 Walddorfhäslach 50 Bad Urach, Stadt 395 Bitz 49 Bodelshausen 379 Hohenstein 43 Geislingen, Stadt 355 Hülben 40 Durchschnitt 297 Nusplingen 36 Dettingen an der Erms 290 Straßberg 35 Burladingen, Stadt 221 Zwiefalten 33 Kirchentellinsfurt 213 Grafenberg 31 Bisingen 207 Starzach 31 Winterlingen 172 Grosselfingen 30 Meßstetten, Stadt 154 Römerstein 27 Pliezhausen 142 Obernheim 26 Eningen unter Achalm 141 Dotternhausen 22 Gomaringen 126 Hayingen, Stadt 22 Haigerloch, Stadt 125 Hirrlingen 21 Sonnenbühl 119 Neustetten 18 Rosenfeld, Stadt 116 Grabenstetten 16 Schömberg, Stadt 100 Pfronstetten 12 Jungingen 5 Anmerkungen: Für die n Gomadingen, Mehrstetten und Gutsbezirk Münsingen, Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben zu den Beschäftigten veröffentlicht. 11 / 17
13 Tabelle 14: Beschäftigte je Arbeitsstätte im Einzelhandel, Landkreise und Region Neckar-Alb, 1993 Beschäftigte je Arbeitsstätt e Beschäftigte je Arbeitsstätt e Bodelshausen 15,8 Dotternhausen 3,7 Geislingen, Stadt 8,7 Rosenfeld, Stadt 3,7 Reutlingen, Stadt 8,5 Dettenhausen 3,6 Kirchentellinsfurt 7,9 Ofterdingen 3,6 Dettingen an der Erms 7,6 Rangendingen 3,6 Tübingen, Universitätsstadt 7,6 Hirrlingen 3,5 Hechingen, Stadt 6,7 Eningen unter Achalm 3,4 Landkreis Tübingen 6,5 Bisingen 3,4 Pfullingen, Stadt 6,4 Burladingen, Stadt 3,4 Gomaringen 6,3 Winterlingen 3,3 Durchschnitt B.-Württemberg 6,2 Straßberg 3,2 Balingen, Stadt 6,2 Grafenberg 3,1 Landkreis Reutlingen 6,1 Trochtelfingen, Stadt 3,1 Durchschnitt Region 5,9 Starzach 3,1 Albstadt, Stadt 5,7 Zwiefalten 3,0 Mössingen, Stadt 5,6 Wannweil 2,9 Riederich 5,4 Lichtenstein 2,9 Landkreis Zollernalbkreis 5,1 Obernheim 2,9 Metzingen 5,1 Ammerbuch 2,8 Rottenburg am Neckar, Stadt 5,1 Grabenstetten 2,7 Nusplingen 5,1 Hülben 2,7 Münsingen, Stadt 4,7 Grosselfingen 2,7 Nehren 4,7 Bitz 2,6 Bad Urach, Stadt 4,6 Haigerloch, Stadt 2,6 Pliezhausen 4,3 Hohenstein 2,5 Kusterdingen 4,3 St. Johann 2,4 Walddorfhäslach 4,2 Römerstein 2,3 Schömberg, Stadt 4,0 Neustetten 2,3 Meßstetten, Stadt 3,9 Hayingen, Stadt 2,0 Sonnenbühl 3,8 Pfronstetten 1,7 Dußlingen 3,8 Jungingen 1,3 Engstingen 3,7 Anmerkung: Für die n Gomadingen, Mehrstetten, Gutsbezirk Münsingen, Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. 12 / 17
14 Tabelle 15: Arbeitsstätten, Beschäftigte und Beschäftigte je Arbeitsstätte im Einzelhandel Landkreis Reutlingen, 1993 Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte je Arbeitsstätte Reutlingen, Stadt ,5 Dettingen an der Erms ,6 Pfullingen, Stadt ,4 Riederich ,4 Metzingen ,1 Münsingen, Stadt ,7 Bad Urach, Stadt ,6 Pliezhausen ,3 Walddorfhäslach ,2 Sonnenbühl ,8 Engstingen ,7 Eningen unter Achalm ,4 Grafenberg ,1 Trochtelfingen, Stadt ,1 Zwiefalten ,0 Wannweil ,9 Lichtenstein ,9 Grabenstetten ,7 Hülben ,7 Hohenstein ,5 St. Johann ,4 Römerstein ,3 Hayingen, Stadt ,0 Pfronstetten ,7 Anmerkungen: Für die n Gomadingen, Mehrstetten und Gutsbezirk Münsingen werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Die höchste Beschäftigungsquote je Arbeitsstätte entfällt auf die Reutlingen. Bei wesentlich geringerer Anzahl an Arbeitsstätten besitzt Dettingen an der Erms eine größere Beschäftigungsquote als Pfullingen und Metzingen. Da eine hohe Beschäftigungsquote je Arbeitsstätte auf beratungsintensive Einzelhandelsfachgeschäfte hindeutet, besitzt Pfullingen einen höheren Spezialisierungsgrad als Metzingen. Mittelwerte erreichen durchweg die n im Neckartal und die n, welche sich am Albtrauf befinden. Die niedrigsten Beschäftigungsquoten erzielen ausschließlich n auf der Albhochfläche, die bereits Grenzlagen zu den Landkreisen Alb-Donau, Biberach und Sigmaringen bilden. Die niedrige Beschäftigungsquote deutet gleichzeitig auf den geringeren Spezialisierungsgrad des Einzelhandels und auf die Struktur der Betriebe hin, bei denen von Familienbetrieben ausgegangen werden kann. 13 / 17
15 Tabelle 16: Arbeitsstätten, Beschäftigte und Beschäftigte je Arbeitsstätte im Einzelhandel Landkreis Tübingen, 1993 Arbeitsstätte n Beschäftigte Beschäftigte je Arbeitsstätte Bodelshausen ,8 Kirchentellinsfurt ,9 Tübingen; Universitätsstadt ,6 Gomaringen ,3 Mössingen, Stadt ,6 Rottenburg am Neckar, ,1 Stadt Nehren ,7 Kusterdingen ,3 Dußlingen ,8 Dettenhausen ,6 Ofterdingen ,6 Hirrlingen ,5 Starzach ,1 Ammerbuch ,8 Neustetten ,3 Erklärung: Deutlich heben sich die n ab, in welchen sich u.a. großflächige Einzelhandelsgeschäfte befinden (Kirchentellinsfurt, Tübingen, Gomaringen). 14 / 17
16 Tabelle 17: Arbeitsstätten, Beschäftigte und Beschäftigte je Arbeitsstätte im Einzelhandel Landkreis Zollernalbkreis, 1993 Arbeitsstätten Beschäftigte Beschäftigte je Arbeitsstätte Geislingen, Stadt ,7 Hechingen, Stadt ,7 Balingen, Stadt ,2 Albstadt, Stadt ,7 Nusplingen ,1 Schömberg, Stadt ,0 Meßstetten, Stadt ,9 Dotternhausen ,7 Rosenfeld, Stadt ,7 Rangendingen ,6 Bisingen ,4 Burladingen, Stadt ,4 Winterlingen ,3 Straßberg ,2 Obernheim ,9 Grosselfingen ,7 Bitz ,6 Haigerloch, Stadt ,6 Jungingen 4 5 1,3 Anmerkung: Für die n Dautmergen, Dormettingen, Hausen am Tann, Ratshausen, Weilen unter den Rinnen und Zimmern unter der Burg werden aus Datenschutzgründen keine Angaben veröffentlicht. Erklärung: Analog zum Landkreis Reutlingen befinden sich die Arbeitsstätten mit niedrigen Beschäftigtenquoten in n in Albtraufnähe. Die Arbeitsstätten des Einzelhandels in den n des Zollernalbkreises, die sich auf der Albhochfläche befinden (Winterlingen, Bitz, Straßberg), besitzen durchweg höhere Beschäftigungsquoten, als in den n des Landkreises Reutlingen auf der Albhochfläche. Beim Vergleich der einwohnergrößten n (Albstadt, Balingen, Hechingen) zeigt sich, daß Albstadt von diesen drei n die niedrigste Beschäftigungsquote je Arbeitsstätte aufweist. Erklärend dafür kann sein, daß in Albstadt weniger großflächige Einzelhandelsgeschäfte bestehen und der Einzelhandel mehr durch kleinflächige Einzelhandelsgeschäfte gekennzeichnet ist. 15 / 17
17 Tabelle 18: Veränderungen der Arbeitsstättenzahl von 1985 bis 1993 im Einzelhandel nach ausgesuchten Wirtschaftszweigen in %, Landkreise Region Neckar-Alb Wirtschaftszweig Landkreis Reutlingen Landkreis Tübingen Landkreis Zollernalbkreis Einzelhandel mit Waren verschiedener -14,3-24,3-39,2 Art Einzelhandel mit Waren -17,8-24,3-41,4 Grundnahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren Sonstiger Einzelhandel mit Waren 66,7-25,0 28,6 verschiedener Art Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln, 57,1 15,3 30,1 Getränken und Tabakwaren Einzelhandel mit Backwaren und 300,0 250, Süßwaren Einzelhandel mit Getränken 54, ,2 Einzelhandel mit Tabakwaren 53,3 100,0 18,2 Apotheken 23,9 7,5-4,7 Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln 28,6 13,6 48,3 Einzelhandel mit Drogerieartikeln 4,8 12,5 83,3 Einzelhandel mit Textilien 8,9-0,9-0,6 Einzelhandel mit Schuhen und 35,2 8,8 25,6 Lederwaren Einzelhandel mit Wohnmöbeln -2,9 91,7 11,5 Einzelhandel mit Rundfunk- und 0,0 61,5 4,3 Fernsehgeräten Einzelhandel mit Metallwaren, Bau- und 111,1 41,2 163,6 Heimwerkerbedarf Einzelhandel mit Büchern, Zeitschriften, 8,2 26,3-4,5 Zeitungen Einzelhandel mit Tapeten und 25,0 300,0 0,0 Bodenbelägen Einzelhandel mit Kunstgegenständen, -7,1-4,0 92,3 Bildern, Briefmarken Einzelhandel mit Blumen, Pflanzen, 21,4 32,0 88,2 Tieren Einzelhandel mit optischen Geräten, 131,8 275,0 137,5 Computern, Software Einzelhandel mit Uhren und Schmuck 42,9 91,7 22,2 Einzelhandel mit Spielwaren 6,3 57,1 30,0 Einzelhandel mit Fahrrädern 112,5 141,7 80,0 Einzelhandel mit Brennstoffen -66, ,7 16 / 17
18 Tabelle 19: Veränderungen der Beschäftigtenzahl von 1985 bis 1993 im Einzelhandel nach ausgesuchten Wirtschaftszweigen in %, Landkreise Region Neckar-Alb Wirtschaftszweig Landkreis Reutlingen Landkreis Tübingen Landkreis Zollernalbkreis Einzelhandel mit Waren verschiedener 3,9 29,5 5,4 Art Einzelhandel mit Waren 0,8 35,2 5,8 Grundnahrungsmittel, Getränke und Tabakwaren Sonstiger Einzelhandel mit Waren 18,4-75,4 0,8 verschiedener Art Facheinzelhandel mit Nahrungsmitteln, 84,8 44,7 50,9 Getränken und Tabakwaren Einzelhandel mit Backwaren und... Süßwaren Einzelhandel mit Getränken 90,1 39,2 19,8 Einzelhandel mit Tabakwaren 92,9 227,8 0,0 Apotheken 39,2 24,3 9,2 Einzelhandel mit kosmetischen Artikeln. 37,3. Einzelhandel mit Drogerieartikeln 110,3 53,2 107,7 Einzelhandel mit Textilien 28,4 72,7 38,9 Einzelhandel mit Schuhen und 12,6-14,0 17,1 Lederwaren Einzelhandel mit Wohnmöbeln 80,3 33,3 39,0 Einzelhandel mit Rundfunk- und 89,5 97,1-30,3 Fernsehgeräten Einzelhandel mit Metallwaren, Bau- und 212,8-5,2 717,9 Heimwerkerbedarf Einzelhandel mit Büchern, Zeitschriften, 49,2 17,2 81,7 Zeitungen, Bürobedarf Einzelhandel mit Tapeten und 360,0.. Bodenbelägen Einzelhandel mit Kunstgegenständen, 47,2 13,3 75,0 Bildern, Briefmarken Einzelhandel mit Blumen, Pflanzen, 47,9-1,7 177,2 Tieren Einzelhandel mit optischen Geräten, 150,0 265,7 103,6 Computern, Software Einzelhandel mit Uhren und Schmuck -6,1 72,1 17,6 Einzelhandel mit Spielwaren 41,9 23,2 20,6 Einzelhandel mit Fahrrädern, Sportund 189,7 291,9 148,1 Campingartikeln Einzelhandel mit Brennstoffen / 17
RV-Drucksache Nr. VIII-19. Verbandsversammlung Äffentlich
MÄssingen, 16.02.2010 Az.: 01.31 Sch/Ku RV-Drucksache Nr. VIII-19 Verbandsversammlung 02.03.2010 Äffentlich Tagesordnungspunkt: Der demografische Wandel und seine Auswirkungen in Baden-WÄrttemberg und
MehrLandkreis Reutlingen 30 Mbit/s
Ist-Versorgung der Breitbandverfügbarkeit der in der Markterkundung genannten Kommunen im Landkreis Reutlingen (Stand 03.06.2016) Quelle: Breitbandatlas des Bundes Landkreis Reutlingen 30 Mbit/s 1 Landkreis
MehrWie teuer ist die Region Neckar-Alb? Eine Übersicht anhand selektiver kommunaler Gebühren und Abgaben 2016
Wie teuer ist die Region Neckar-Alb? Eine Übersicht anhand selektiver kommunaler Gebühren und Abgaben 2016 Vorwort Die Wettbewerbsfähigkeit einer Region sowie die regionale Wirtschaftskraft und Beschäftigungssituation
MehrBevölkerungsstudie Region Neckar-Alb
Bevölkerungsstudie 2004-2020 Region Neckar-Alb 1. Anlass Die Beschäftigung mit dem Thema Demographischer Wandel ist sowohl für Regionalplaner als auch für Regionalpolitiker von immenser Bedeutung. Die
MehrGEA Post-Service Gute Idee. Sie finden, dass Ihre Kosten für Briefversand viel zu hoch sind? Dann sollten Sie den neuen GEA Post-Service kennen
GEA Post-Service Gute Idee. GEA Post-Service Gute Idee. Sie finden, dass Ihre Kosten für Briefversand viel zu hoch sind? Dann sollten Sie den neuen GEA Post-Service kennen lernen. Nicht nur das wir bis
MehrÜbersicht über die Kehrbezirke im Landkreis Tübingen
Übersicht über die Kehrbezirke im Landkreis Tübingen Kehrbezirk Nr 1 Roman DECKER Rotfeldstraße 16 70794 Filderstadt Tel.: 0711-77 75 282 Fax: 0711-22 05 883 Handy: 0171-40 32 304 Gemeinde Dettenhausen
MehrUmsatz und Beschäftigung im Einzelhandel Nordrhein-Westfalens. September 2002. Messzahlen. Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW
Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik NRW Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel Nordrhein-Westfalens September 2002 Messzahlen Bestell-Nr G 11 3 2002 09 (Kennziffer G I m 9/02) Herausgegeben
MehrNeckar-Alb in Zahlen 2016
Neckar-Alb in Zahlen 2016 Regionale Struktur- und Wirtschaftsdaten Landkreise Reutlingen, Tübingen, Zollernalb Die Region Neckar-Alb in Zahlen Der Bezirk der Industrie- und Handelskammer Reutlingen umfasst
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrStatistische Nachrichten
Statistische Nachrichten Kaufkraft in der Hansestadt Rostock 2014 Erläuterungen - = nichts vorhanden. = Zahlenangabe nicht möglich 0 = mehr als nichts, aber weniger als die Hälfte der kleinsten Einheit
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrEinzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg. Eckdaten
2015 Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg Eckdaten Einzelhandel und Kfz-Handel in Baden-Württemberg: Eckdaten 2013 Die Statistischen Ämter des Bundes und der Länder führen im Handel jährliche
MehrDer Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt und euch noch einfällt: War es ein stressiger
Workshop pädagogische Tage JCBS in Sechselberg 2011 Zeitmanagement in der Schule I. Zeit- wo gehst du hin? Der Tag hat 24 Stunden. Bitte schreibt in die linke Spalte alles auf, was ihr gestern getan habt
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrHeiznebenkosten. Auswertung auf Basis von 21.947 Heizkostenabrechnungen der Jahre 2009-2012. Berlin, 15.01.2015
co2online gemeinnützige GmbH Hochkirchstraße 9 10829 Berlin Berlin, 15.01.2015 Heiznebenkosten Auswertung auf Basis von 21.947 Heizkostenabrechnungen der Jahre 2009-2012 Bearbeiter: Peter Hennig, Uwe Schlichter
MehrErläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko
Erläuterungen zu Leitlinien zum Untermodul Krankenversicherungskatastrophenrisiko Die nachfolgenden Ausführungen in deutscher Sprache sollen die EIOPA- Leitlinien erläutern. Während die Leitlinien auf
Mehr2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?
Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrAbb. 30: Antwortprofil zum Statement Diese Kennzahl ist sinnvoll
Reklamationsquote Stornierungsquote Inkassoquote Customer-Lifetime-Value Hinsichtlich der obengenannten Kennzahlen bzw. Kontrollgrößen für die Neukundengewinnung wurden den befragten Unternehmen drei Statements
MehrAnwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie
Anwendungshinweise zur Anwendung der Soziometrie Einführung Die Soziometrie ist ein Verfahren, welches sich besonders gut dafür eignet, Beziehungen zwischen Mitgliedern einer Gruppe darzustellen. Das Verfahren
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrBericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer
Bericht Restaurant Alfsee Piazza 1/8 Bericht für Menschen mit Gehbehinderung und Rollstuhlfahrer Innenansicht des Restaurants Restaurant Alfsee Piazza Anschrift Alfsee GmbH Am Campingpark 10 49597 Rieste
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrRethink. Website! your. AUSWIRKUNGEN DES EU-TABAKWERBEVERBOTS BTWE-Portal Tabak-Check in www.tabakwelt.de
AUSWIRKUNGEN DES EU-TABAKWERBEVERBOTS BTWE-Portal Tabak-Check in www.tabakwelt.de 1 Ausgangslage Die Tabakwerberichtlinie sieht ein weitgehendes Werbeverbot für Tabakwaren in Zeitungen, Zeitschriften,
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrErwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015
29. Oktober 2015 Erwiderung zur Stellungnahme der Flughafen GmbH zum NOA4-Bericht vom 28.10.2015 Sehr geehrte Damen und Herren, in der Berichtserstattung über den 3. Quartalsbericht der BAW Bürgerinitiative
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrWERKZEUG KUNDENGRUPPEN BILDEN
Integrierter MarketinXervice Dr. Rüdiger Alte Wilhelm-Busch-Straße 27 99099 Erfurt Tel.: 0361 / 55 45 84 38 WERKZEUG GRUPPEN BILDEN Die folgenden Fragen mögen Ihnen helfen, Kriterien aufzustellen, anhand
MehrWhite Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012
White Paper - Umsatzsteuervoranmeldung Österreich ab 01/2012 Copyright 2012 Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. Umsatzsteuervoranmeldung (UVA) Österreich ab 01/2012...3 1.1. Einleitung...3 1.2. Voraussetzung...4
MehrUmsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main
Umsatzsteuer-Kartei OFD Frankfurt am Main 19 S 7361 Rdvfg. vom 13.09.2005 S 7361 A 2 St I 1.30 HMdF-Erlass vom 21.04.2005 S 7361 A 2 II 5 a Karte 2 Anwendung der Kleinunternehmerregelung bei fehlendem
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrV o r w o r t. A n l e i t u n g
V o r w o r t In diesem Dokument wird erklärt, wie man mit Hilfe des Logitech Profiler Tastaturbefehle, welche von einem PC Spiel benutzt werden, auf die Tasten eines Eingabegeräts der Firma Logitech belegt.
MehrDatenexport aus JS - Software
Datenexport aus JS - Software Diese Programm-Option benötigen Sie um Kundendaten aus der JS-Software in andere Programme wie Word, Works oder Excel zu exportieren. Wählen Sie aus dem Programm-Menu unter
MehrVersetzungsregeln in Bayern
Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrAnlage Statistik. Die Daten beziehen sich auf BMS-Leistungen zum Lebensunterhalt aus dem Titel der BMS und zur Krankenhilfe.
677 der Beilagen XXIV. GP - Vereinbarung Art. 15a B-VG - Materialien: Anlage Statistik 1 von 8 Anlage Statistik Es sollen bundesländerweit vergleichbare, zuverlässige und aktuelle Daten zu der Anzahl und
MehrDirekter Verkauf von Produkten. 2.2.2.3.1. Antwortprofil
2.2.2.3. Direkter Verkauf von Produkten 2.2.2.3.1. Antwortprofil Bei der Zielsetzung direkter Verkauf von Produkten kristallisieren sich insbesondere zwei Methoden heraus, die mit dieser Zielsetzung zum
MehrMicrosoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?
Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrHOTEL BÄREN. Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche. Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer)
HOTEL BÄREN Familie Sauter Beobachtungen & Problembereiche Interview mit Stefan Sauter (Miteigentümer) Werdegang Stefan Sauter 1990 bis 2004 Wie sein Bruder Thomas im Angestelltenverhältnis 1995 bis 2000
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrDas Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts
Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrGemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006)
Gemeindedatenblatt: Bruchköbel, St. (435006) Die Gemeinde Bruchköbel liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 20.300 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrII. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern
II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSüdbaden-Cup. Ausstieg Champions
Südbaden-Cup Ausstieg Champions Beschreibung Der Ausstieg aus dem Turnier dient Spielern die eine weite Anreise haben sich aus dem Turnier zu verabschieden um noch am gleichen Tag heimzureisen und einen
MehrDurch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen
PRESSEINFORMATION Simulation erhöht Ausbringung Durch die virtuelle Optimierung von Werkzeugen am Computer lässt sich die reale Produktivität von Servopressen erhöhen Göppingen, 04.09.2012 Pressen von
MehrFestigkeit von FDM-3D-Druckteilen
Festigkeit von FDM-3D-Druckteilen Häufig werden bei 3D-Druck-Filamenten die Kunststoff-Festigkeit und physikalischen Eigenschaften diskutiert ohne die Einflüsse der Geometrie und der Verschweißung der
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrTechnical Note Nr. 101
Seite 1 von 6 DMS und Schleifringübertrager-Schaltungstechnik Über Schleifringübertrager können DMS-Signale in exzellenter Qualität übertragen werden. Hierbei haben sowohl die physikalischen Eigenschaften
MehrAnleitung Scharbefragung
Projekt Evaline Anleitung Scharbefragung v.1.2 Inhalt Anleitung Scharbefragung... 1 1 Einleitung... 2 1.1 Vorlagen... 2 1.2 Journal... 2 2 Befragung Veranstaltungen / Angebote... 3 2.1 Methode... 3 2.2
MehrAufgabeneinheit 1: Chefredakteur im Dauerstress
Aufgabeneinheit 1: Chefredakteur im Dauerstress Ursula Bicker / Hellen Ossmann Du bist Chefredakteur des Monatsmagazins FIT - Fakten, Infos, Trends und daher für die Richtigkeit aller Artikel verantwortlich.
MehrGewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012
Gewerbliche Arbeitskräfteüberlassung in Österreich im Jahr 2012 1 Erhebungsmethode Statistik der Arbeitskräfteüberlassung Im Jahr 2006 wurde eine neue Erhebungsmethode - ein Webportal für Arbeitskräfteüberlasser
Mehr4.4.19 Freiberg, Stadt 197. Freiberg, Stadt. Einwohner: 42.897. Einwohner / km²: 893
4.4.19 Freiberg, Stadt 197 Freiberg, Stadt Einwohner: 42.897 Fläche: 48,05 km² Einwohner / km²: 893 4.4.19 Freiberg, Stadt Übersicht abgeleiteter statistischer Halsbach 164 // 78_ 11 // 7_ 8 // 5 1 //
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrDatenblatt: Frankfurt am Main, St. (412)
Datenblatt: Frankfurt am Main, St. (412) Die kreisfreie Stadt Frankfurt, mit ihren rund 701.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013), fungiert als Oberzentrum im Verdichtungsraum des Regierungsbezirks Darmstadt.
Mehrfür Urlaub und defekte Waschmaschinen
MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,
MehrDer Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV
Der Wert von Lebensmitteln Umfragen im Auftrag des BMELV Teil 1 Datenbasis: 1.001 Bundesbürger ab 14 Jahre Erhebungszeitraum: 4. bis 7. Januar 2011 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrEnergie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu
Energie- und CO 2 -Bilanz für die Kommunen im Landkreis Ostallgäu Gemeindeblatt für die Gemeinde Günzach Die vorliegende Energie- und CO 2-Bilanz umfasst sämtliche Energiemengen, die für elektrische und
MehrGeschiedene Ehen nach Ehedauer
Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8
MehrFragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule
Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
MehrGemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001)
Gemeindedatenblatt: Bad Soden am Taunus, St. (436001) Die Gemeinde Bad Soden liegt im südhessischen Landkreis Main-Taunus-Kreis und fungiert mit rund 21.600 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrVor- und Nachteile der Kastration
Vor- und Nachteile der Kastration Was versteht man unter Kastration? Unter Kastration versteht man die chirugische Entfernung der Keimdrüsen. Bei der Hündin handelt es sich dabei um die Eierstöcke, beim
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
MehrIBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung
IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............
MehrJede Zahl muss dabei einzeln umgerechnet werden. Beginnen wir also ganz am Anfang mit der Zahl,192.
Binäres und dezimales Zahlensystem Ziel In diesem ersten Schritt geht es darum, die grundlegende Umrechnung aus dem Dezimalsystem in das Binärsystem zu verstehen. Zusätzlich wird auch die andere Richtung,
MehrTipps und Tricks zu den Updates
Tipps und Tricks zu den Updates Grundsätzlich können Sie Updates immer auf 2 Wegen herunterladen, zum einen direkt über unsere Internetseite, zum anderen aus unserer email zu einem aktuellen Update. Wenn
Mehr