Predigten von Pastorin Andrea Busse

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1 Predigten von Pastorin Andrea Busse Sonntag Reminiscere 16. März 2014 Predigt Vergessen verdrängen erinnern Gnade sei mit euch und Friede. Gott geben uns ein Herz für sein Wort und ein Wort für unser Herz. Er segne unser Reden und Hören. Amen. Liebe Gemeinde, Denk an die Tage der Vergangenheit, lerne aus den Jahren der Geschichte. Frag deinen Vater, er wird es dir erzählen, frag die Alten, sie werden es dir sagen. (5 Mose 32, 7) So ermahnt Mose das Volk Israel kurz vor seinem Tod. Gewichtige letzte Worte. Gedenke an das, was war. Vergiss nicht! Frag nach! Lerne daraus! Mose schaut zurück auf die Geschichte Gottes mit seinem Volk. Eine Geschichte der Befreiung Gott holt sein Volk aus der Gefangenschaft in Ägypten. Eine Geschichte der Bewahrung Gott hält sein Volk am Leben auf der Wanderung durch die Wüste. Auch eine Geschichte des Vergessens: Immer wieder vergisst das Volk. Vergisst das Gute, vergisst das Schlechte. Vergisst, was es in Ägypten Schweres erlitten hat, denkt nur noch an die Fleischtöpfe dort und will zurück. Vergisst, wie Gott ihm Wasser und Manna schickt und murrt und meckert sich durch die 40 Jahre Wüstenwanderung. Denk an die Tage der Vergangenheit, lerne aus den Jahren der Geschichte. Frag deinen Vater, er wird es dir erzählen, frag die Alten, sie werden es dir sagen So spricht Mose, einer der Alten. Spricht ungefragt vermute ich. Und erzählt Kapitel um Kapitel in seiner Abschiedsrede noch einmal die ganze Geschichte. Hauptkirche St. Jacobi - Jakobikirchhof Hamburg Tel: Fax: Mail: info@jacobus.de

2 - 2 - Ich weiß nicht, ob die Israeliten gerne zugehört haben. Ob sie nicht dort standen und bei sich dachten: Nicht schon wieder, müssen wir uns das alles schon wieder anhören. Hat doch nichts mit uns zu tun. War eine andere Generation. 40 Jahre sind eine lange Zeit. Wir sind nicht durchs Schilfmeer gezogen das war lange vor uns. Wir haben auch nicht das Goldene Kalb gebaut und angebetet auch das waren unsere Eltern und Großeltern und wir wollen dafür auch kein schlechtes Gewissen haben müssen. Was sollen wir mit den alten Geschichten, wir haben unsere eigenen! Szenenwechsel Mose ist schon lang tot, das verheiße Land erobert und schon wieder verloren. Das Volk ist im Exil. Da spricht der Prophet Jesaja zum Volk: So spricht der HERR, der im Meer einen Weg und in starken Wassern Bahn macht : Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? (Jes 43, a) Ich weiß nicht, ob die Israeliten im Exil das gerne gehört haben. Sie sitzen fern der Heimat, besiegt, gedemütigt, deportiert. Da spielt Erinnerung eine große Rolle. Die ruhmreiche Vergangenheit der Auszug aus Ägypten, das Urdatum der Befreiung des Volkes Israel. Das ist es doch, was jetzt hoffen lässt. Darauf, dass Gott noch immer ein Gott der Befreiung ist, der sie wieder zurückführen kann in das verheißene Land. Ein Rettungsanker sind diese Erinnerungen. Sie machen die eigene Identität aus dort, in der Fremde wir sind das Volk, das Gott sich erwählt hat. Aus dieser Versicherung erwachsen Kraft und Mut für die Zukunft. Besonders in diesen schweren Zeiten. Umso schockierender die Worte: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Was soll das sein, was da nicht mehr bedacht und beachtet werden soll? Das, wovon der Prophet gerade noch gesprochen hat? Die Flucht aus Ägypten, der Zug durchs Schilfmeer die Rettung des Volkes? Die ruhmreiche Vergangenheit also? Das, was tröstet und Mut macht. Das kann doch wohl nicht gemeint sein! Und doch passiert oft genau das. Die Vergangenheit wird ganz leicht vergessen auch das Tröstliche und Mutmachende. Aktuelle Probleme und Sorgen haben nämlich die schlechte Angewohnheit, sich in den Vordergrund zu drängen. Sie sind so dominant und bestimmend, dass hinter ihnen all die guten, schönen, heilsamen Erfahrungen und Begeg nungen plötzlich ganz weit weg erscheinen. So weit weg, dass sie keine Bedeutung mehr zu haben scheinen für die Gegenwart und die Zukunft. Befreiung aus Ägypten das ist so ewig her, das ist schon gar nicht mehr wahr. Wir sind nicht in Ägypten so mögen Jesajas Zuhörer denken - sondern in Babylon, und wir werden nicht befreit, wir sitzen fest.

3 - 3 - Und sie vergessen, wozu Gott fähig war und ist. Dieses Vergessen ist gefährlich. Gerade wenn es schwierig wird, müssen wir darauf aufpassen, müssen wir uns gegenseitig immer wieder an das»erinnern«erinnern. Das also meint Jesaja sicher nicht, wenn er sagt: Denkt nicht an das Frühere! Wenn nicht die guten, heilsamen Erfahrungen der Vergangenheit gemeint sind, dann sind es vielleicht die schlechten und schmerz haften Erinnerungen. Ist es das, was Gott seinem Volk sagt? Denkt nicht mehr an die Katastrophe. Vergesst die Bilder der Zerstörung und Vertreibung! Denkt nicht mehr an eure Fehler, die ihr jetzt mit dem Exil büßen müsst! Ist das gemeint? Schon möglich. Wäre sogar verständlich. Rührt nicht immer in der Wunde. Das leuchtet ein. Ist aber genauso gefährlich! An negative Erfahrungen, gemachte Fehler, schmerzhafte Verluste - an die denkt niemand gern, soviel ist klar. Und oft geben wir uns alle erdenkliche Mühe, sie zu vergessen oder besser: zu verdrängen. Und da liegt die Gefahr: Das Verdrängen kosten uns viel Energie und in der Regel geht es irgendwann schief. Je mehr wir ver drängen, desto mehr werden wir bedrängt. Je mehr wir uns ver stecken, desto schlimmer werden wir heimgesucht. Je größer der Druck, mit der wir Schuld und Schmerz ins Unterbewusstsein zwingen, desto größer der Druck, mit der es uns irgendwann um die Ohren fliegt. Oft in Situationen, in denen wir gar nicht damit rechnen. Von unserer Vergangenheit können wir uns nicht befreien, aber wir können mit unserer Vergangenheit frei werden. Erinnern auch wenn es schmerzhaft ist hilft dabei. Hilft, dass gerade die negativen Erfahrungen und die schmerzhaften Erlebnisse einen ange messenen Platz in unserem Leben bekommen, damit sie nicht übermächtig werden und alles andere überschatten. Das gilt für die persönliche Vergangenheit von uns Einzelnen, das gilt auch für die Vergangenheit unseres Volkes. Bill Murray, US-Schauspieler ist beeindruckt vom Umgang der Deutschen mit der Nazi- Vergangenheit, so war neulich im Hamburger Abendblatt zu lesen. Die Leute reden darüber... Da gibt es kein Verleugnen oder Verdrängen. so sagte er. Das war auch nicht immer so. In den 50er, 60er Jahren wurde hier nicht darüber geredet, was in den 30ern passiert ist. Das können wir Nachge borenen einfacher tun und müssen es tun. Müssen es mit Finger spitzen gefühl tun. Und müssen uns fragen, was die Generationen nach uns wohl zu erinnern haben. Fragen sie vielleicht erstaunt: Wie habt ihr zusehen können, dass im Mittelmeer Tausende von Menschen ertrinken vor eurer Haustür und was habt ihr denn dagegen getan?

4 - 4 - Der Umgang mit Vergangenheit, vor allem schuldbeladener Ver gangenheit ist und bleibt schwierig. Ist es angemessen über das Verhalten anderer zu urteilen? Ist es angemessen, es nicht zu tun? Erinnern ist heikel. Dass es so schwer ist, die rechten Worte zu finden, darf aber nicht dazu führen, Dinge tot zu schweigen. Solche totgeschwiegenen Dinge, führen nämlich ein Eigenleben weiter und kein Gutes. Erinnerung so sagen wir also mit Mose sind überlebenswichtig. Erinnerung an das Gute kann uns trösten, ermutigen, stärken. Erinnerung an das Schlechte braucht seinen Raum, kann uns lehren, manche Fehler nicht zu wiederholen, und macht uns verständnisvoller für die Fehler und Schwächen anderer. Erinnerung ist lebensnotwendig. Und doch ist das letzte Wort noch nicht gesprochen und hat Jesaja noch nicht ausgeredet: Gedenkt nicht an das Frühere und achtet nicht auf das Vorige! Und dann kommt der entscheidende Satz: Siehe, ich will ein Neues schaffen, sagt Gott, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Nur in der Vergangenheit zu bleiben sich mit Erinnerungen zu beschäftigen, daraus zu lernen, daraus Kraft zu tanken das kann nicht alles sein. Wofür lernen wir denn und wofür tanken wir Kraft? Natürlich für das was kommt, die Zukunft, das Neue. Aber das Neue, kann nur neu sein, wenn wir das Alte hinter uns lassen können.. - so meint das Jesaja, wenn er das Frühere und Vorige zurückweist in seine Schranken. Wir sind nicht für immer festgelegt auf das Alte. Sind nicht auf ewig an die Fehler der Vergangenheit gebunden. Neues kann werden und Neues wird werden. Und im Licht des Neuen kann dann auch der schmerzhafte Blick zurück gewagt werden. Das Neue, das Gott schafft, bringt all die Erfahrungen und Erlebnisse gute wie schlechte in unserer Biographie unter: Ohne zu verdrängen, ohne zu banalisieren, ohne zu leugnen. Und damit schafft Gott Raum für die Zukunft. Religion re -ligio das heißt Rückbindung. Wir sind gebunden an das, was uns andere von ihrem Glauben überliefert haben. Wir sind rückgebunden an die Erinnerungen des Volkes Israel, der Jünger Jesu, der ersten Christen. Wir können uns an ihre Zeugnisse von Gottes Wirken erinnern und daraus Kraft schöpfen. Wir sind eingebunden in diese Erinnerungsgemeinschaft. Greifbar und fühlbar wird das, wenn wir nachher Brot und Wein miteinander teilen - zu seinem Gedächtnis. Dies ist mein Blut, das für euch vergossen wird zur Vergebung der Sünden. - so heißt es in den Einsetzungsworten. Auch an unsere Schuld sollen wir uns erinnern lassen. Schuld, die verdrängt wird, kann nicht vergeben werden.

5 - 5 - Schuld zu benennen ist die Voraussetzung, um frei davon zu werden. Wir sollen uns auch an unsere dunklen Taten und Seiten erinnern und wir können es, weil wir von der Vergebung leben. Gedenke, Herr, an deine Barmherzigkeit und an deine Güte, die von Ewigkeit her gewesen sind. Wir dürfen sogar Gott erinnern. An seine Zusage der Vergebung erinnern. Weil wir unter dieser Zusage leben, verliert die Erinnerung an das Schwere und Schuldhafte seine bedrohliche Macht. Das Geheimnis der Erlösung heißt Erinnerung. So sagt ein altes jüdisches Sprichwort. Wenn wir uns der Vergangenheit stellen, dann hat die Zukunft eine Chance. Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr's denn nicht? Amen.

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