BERAUSCHET EUCH BERAUSCHE DICH!

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1 ENIVREZ-VOUS Il faut être toujours ivre. Tout est là: c'est l'unique question. Pour ne pas sentir l'horrible fardeau du Temps qui brise vos épaules et vous penche vers la terre, il faut vous enivrer sans trêve. Mais de quoi? De vin, de poésie ou de vertu, à votre guise. Mais enivrez-vous. Et si quelquefois, sur les marches d'un palais, sur l'herbe verte d'un fossé, dans la solitude morne de votre chambre, vous vous réveillez, l'ivresse déjà diminuée ou disparue, demandez au vent, à la vague, à l'étoile, à l'oiseau, à l'horloge, à tout ce qui fuit, à tout ce qui gémit, à tout ce qui roule, à tout ce qui chante, à tout ce qui parle, demandez quelle heure il est et le vent, la vague, l'étoile, l'oiseau, l'horloge, vous répondront: "Il est l'heure de s'enivrer! Pour n'être pas les esclaves martyrisés du Temps, enivrez-vous; enivrez-vous sans cesse! De vin, de poésie ou de vertu, à votre guise."

2 BERAUSCHET EUCH Man muss immer trunken sein! Das ist alles, die einzige Lösung. Um nicht das furchtbare Joch der Zeit zu spüren, das eure Schultern zerbricht und euch zur Erde beugt, müßt ihr euch berauschen, zügellos. Doch womit? Mit Wein, Poesie oder mit Tugend, womit ihr wollt. Aber berauschet euch! Und wenn ihr einmal auf den Stufen eines Palastes, auf dem grünen Gras eines Grabes, in der traurigen Einsamkeit eures Gemaches erwacht, der Rausch schon licht geworden oder verflogen ist, so fragt den Wind, die Woge, den Stern, den Vogel, die Uhr, alles was flieht, alles was seufzt, alles was vorrüberrollt, alles was singt, alles was spricht, fragt sie: Welche Zeit ist es? Und der Wind, die Woge, der Stern, der Vogel, die Uhr werden euch antworten: Es ist Zeit, sich zu berauschen! Um nicht die gequälten Sklaven der Zeit zu sein, berauschet euch; berauscht euch ohne Ende; mit Wein, mit Poesie oder mit Tugend, womit ihr wollt. BERAUSCHE DICH! Du mußt immer im Rausche leben! Darin liegt alle Weisheit beschlossen. Willst du nicht furchtbar die Zeit im Nacken fühlen, die immerwährend deine Schultern zerkrallt, berausche dich ohne Maß! Womit? In Wein, in Keuschheit, in der Kunst, ganz wie du magst! Aber berausche dich! Und wachst du auf, auf den Stufen eines Palastes, in der häßlichen Einsamkeit deiner Kammer. Im grünen Bett eines blumigen Rasens, und ist dein Rausch gemindert oder verflogen - dann frage den Wind, die Woge, die Sterne, die Vögel, die Zeit, alles, was fließt, was plaudert und singt, welche Stunde es sei. Und der Wind und die Woge, die Vögel, die Zeit werden sprechen:»es ist die Stunde des Rausches! Willst du nicht als geschundener Sklave der Zeit unterliegen, berausche dich! Berausche dich ohne Maß! Im Wein, in der Kunst, in der Keuschheit, ganz wie du magst!«

3 SEI TRUNKEN Sei immer trunken. Auf nichts kommt es an. Das ist das einzige. Wenn du die grauenvolle Bürde der Zeit nicht auf deinen Schultern fühlen willst, die dich zur Erde beugt, sei immer trunken. Trunken von was? Von Wein, von Poesie oder von Tugend, wie immer du willst. Aber sei trunken. Und wenn manchmal, auf Stufen eines Palastes oder der grünen Seite des Deichs, in der düstren Einsamkeit deines Zimmers vielleicht, du aufwachst, und die Trunkenheit ist halb oder ganz von dir gewichen, frage den Wind oder die Welle, den Stern, den Vogel oder die Uhr, frag, was immer fliegt, seufzt, schwingt, singt oder spricht, frag: wie viel Uhr ist es? Und alle: der Wind, die Welle, Stern, Vogel und die Uhr werden dir sagen: Es ist die Stunde, trunken zu sein! Seid trunken, wenn ihr mißhandelte Sklaven der Zeit nicht sein wollt; seid ewig trunken! Von Wein, von Poesie oder von Tugend, wie immer ihr wollt. BERAUSCHE DICH Man muß immer im Rausche leben! Darin ist alle Weisheit beschlossen. Um nicht die furchtbare Last der Zeit zu fühlen, die dir die Schultern zerbricht und dich zur Erde niederbeugt, berausche dich ohne Mass. Womit? In Wein, in Poesie in Keuschheit ganz wie du magst: Aber berausche dich. Und wenn du manchmal erwachst auf den Stufen eines Palastes, im grünen Gras eines Grabes, in der mürrischen Einsamkeit deiner Kammer, und ist dein Rausch gemindert oder verflogen, frage den Wind und die Woge, den Stern, den Vogel, die Uhr, alles was fliegt, alles was seufzt, alles was flieht, was plaudert und singt, frage, welche Stunde es sei und der Wind und die Woge, der Stern, der Vogel, die Uhr werden sagen: "Es ist die Stunde des Rausches! Um nicht als gequälter Sklave der Zeit leben zu müssen, berausche dich! Berausche dich ohne Maß! In Wein in Poesie, in Keuschheit, ganz wie du magst."

4 SEI TRUNKEN Du sollst immerfort trunken sein. Es ist das einzige was zählt; es ist die einzige Lösung. Auf das die schreckliche Last der Zeit dir nicht beugt den Rücken und dein Haupt sich nicht zum Boden neigt, sollst du ewig trunken sein. Mit welchen Mitteln aber? Mit Rausch, Wein, Poesie oder Tugend; es liegt an dir. Trunken sollst du sein. Und wenn du manchmal aufwachst, sei es auf den Stufen eines Palastes, unter den grünen Pflanzen eines Grabens, oder in der trostlosen Einsamkeit deiner Unterkunft; dann frag' den Wind, die Wellen, die Sterne, die Vögel, die Uhren, frag' all das was sich rührt, das klagt, das auf Rädern sich bewegt, alles das singt und spricht - frag' sie nach des Tages Zeit; und der Wind, die Wellen, die Sterne, die Vögel und die Zeit werden dir Antwort geben: Es ist Zeit, daß du trunken wirst. Um nicht der gemarterte Sklave der Zeit zu sein, sei trunken, sei unaufhörlich, endlos trunken! Mit Rausch, Wein, Poesie oder Tugend; es liegt an dir. Trunken sollst du sein. BERAUSCHT EUCH! Man muß immer berauscht sein, das ist alles; das ist die einzige Frage. Um die schreckliche Last der Zeit nicht zu spüren, die eure Schultern bricht und euch zur Erde beugt, müßt ihr euch ohne Unterlaß berauschen. Aber woran? An Wein, an Poesie, oder an Tugend, woran ihr wollt, nur berauscht euch! Und wenn ihr manchmal erwacht auf den Stufen eines Palastes, im grünen Gras eines Grabens, und die Trunkenheit ist schon vermindert oder geschwunden, dann fragt den Wind, die Welle, den Stern, den Vogel, die Uhr; fragt alles was flieht, alles was seufzt, alles was rollt, alles was singt, alles was spricht, fragt, wie spät es ist. Und der Wind, die Welle, der Stern, der Vogel, die Uhr werden euch antworten, es ist Zeit, sich zu berauschen; um nicht von der Zeit gequält zu werden, ist es Zeit sich zu berauschen; um nicht gequälte Sklaven der Zeit zu sein, berauscht euch, berauscht euch ohne Unterlaß mit Wein, mit Poesie, mit Tugend, womit ihr wollt.

5 BERAUSCHT EUCH Man muß immer trunken sein. Das ist alles: es ist die einzige Frage. Um nicht die grauenvolle Last der Zeit zu spüren, die euch die Schultern zermalmt und hin zur Erde beugt, müßt ihr euch immerfort berauschen. Aber womit? Mit Wein, mit Poesie oder mit Tugend, wie es euch beliebt. Aber berauschen müßt ihr euch. Und wenn ihr manchmal auf den Stufen eines Palasts, im grünen Gras eines Straßengrabens, in der trüben Einsamkeit eures Zimmers erwacht und der Rausch schon nachgelassen oder sich ganz verflüchtigt hat, dann fragt den Wind, die Welle, den Stern, den Vogel, die Uhr, fragt alles, was flieht, alles, was seufzt, alles was dahinzieht, alles, was singt, alles, was spricht, fragt, welche Stunde geschlagen hat. Und der Wind, die Welle, der Stern, der Vogel, die Uhr werden euch antworten: "Es ist die Stunde, euch zu berauschen! Um nicht die gequälten Sklaven der Zeit zu sein, berauscht euch; berauscht euch unentwegt. Mit Wein, Poesie oder Tugend, wie es euch beliebt." MACHT EUCH TRUNKEN! Man muß immer trunken sein. Darin liegt alles: das ist die einzige Frage. Um nicht die fürchterliche Bürde der Zeit zu spüren, die eure Schultern zerbricht und euch zu Boden drückt, müßt ihr euch trunken machen ohne Unterlaß. Doch womit? Mit Wein, Poesie oder mit Tugend, wie es euch gefällt. Doch macht euch trunken. Und wenn ihr manchmal auf den Stufen eines Palastes, auf dem grünen Gras eines Grabens, in der trübseligen Einsamkeit eurer Kammer aufwacht und die Trunkenheit schon schwächer geworden oder verschwunden ist, dann fragt den Wind, die Welle, den Stern, den Vogel, die Uhr, alles, was flieht, alles, was seufzt, alles, was rollt, alles, was singt, alles, was spricht, welche Stunde es geschlagen hat; und der Wind, die Welle, der Stern, der Vogel, die Uhr werden euch antworten: >Es ist die Stunde, sich trunken zu machen! Wenn ihr nicht die gequälten Sklaven der Zeit sein wollt, macht euch trunken, ohne Unterlaß! Mit Wein, mit Poesie, mit Tugend, wie es euch gefällt.<

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