LEKTION 4 Ich kann sehen! DIENST Wir dienen Gott, wenn wir uns um andere kümmern.

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1 LEKTION 4 Ich kann sehen! DIENST Wir dienen Gott, wenn wir uns um andere kümmern. Literaturangaben Johannes 9,1-38; Das Leben Jesu, S Merkvers Eins weiß ich: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen! (Johannes 9,25 NL) Lernziele Die Kinder wissen, dass es anderen Menschen hilft, Jesus lieben zu lernen, wenn wir ihnen von den guten Dingen erzählen, die Er für uns tut. sind dankbar, dass Jesus uns so reich segnet. reagieren darauf, indem sie anderen von all dem Guten erzählen, das Jesus für sie tut. Kerngedanke Zur Stundenvorbereitung Die Lektion auf einen Blick Jesus heilt einen Mann, der seit Geburt an blind ist. Zum ersten Mal kann der Mann nun sehen. Er ist so glücklich, dass er allen Menschen davon erzählt, was Jesus für ihn getan hat. Auch als manche Menschen ihn auffordern, still zu sein, erzählt er weiterhin von Jesus. Er sagt es seinen Nachbarn, und einige von ihnen bringen ihn zu den jüdischen Führern, die nicht glauben wollen, dass Jesus heilen kann. Seine Eltern werden befragt und bekommen Angst. Doch der Mann erzählt allen Menschen, dass Jesus ihn geheilt hat. In dieser Lektion geht es um den Dienst Gott hat so viele wunderbare Dinge für uns getan, dass wir diese gute Nachricht oft mit anderen teilen wollen. Anderen davon zu erzählen, was Gott Gutes für uns getan hat, ist ein Weg, Ihm zu dienen, und hilft anderen, von Ihm zu erfahren. Bereichernde Gedanken Die große Segenstat, die ihrem Sohn widerfahren war, hatte die Eltern zwar überzeugt, dennoch antworteten sie: Wir wissen, dass dieser unser Sohn ist und dass er blind geboren ist. Wie er aber nun sehend ist, wissen wir nicht; Der Blinde war voller Freude und Dankbarkeit. Er bestaunte die wunderbaren Dinge in der Natur und war über die Schönheit des Himmels und der Erde entzückt. Freimütig erzählte er von seinem Erlebnis (Das Leben Jesu, S ) Raumdekoration Häng oder stell Bilder auf von Kindern, die anderen Menschen helfen, wie z. B. jemandem über die Straße helfen, im Haushalt helfen etc. 37

2 Programm-Übersicht Programmabschnitt Minuten Aktivitäten Benötigtes Material Begrüßung laufend Begrüß die Kinder, wenn sie hereinkommen; hör dir ihre Freuden und Sorgen an. 1. Einstiegsaktivitäten 5-10 A Schachtel mit Gebetsanliegen Papierkreise, Bleistifte, Buntstifte oder Filzstifte Lob und Gebet* 2. Bibelbetrachtung 3. Anwendung der Lektion 4. Weitergeben des Gelernten B Stille Post 5-10 Gemeinschaft Lieder Mission Gaben Gebet Die Geschichte erleben Bibelstudium Merkvers Was passiert, wenn ich von Jesus erzähle? nichts nichts Liedvorschläge Kindermissionsbericht Gabenbehälter Kostüme/Gewänder aus biblischer Zeit, Requisiten (s. Aktivität) Bibel Bibel nichts Zeichne es auf! Kopien der Vorlage Papierkerze (s. S. 12), Buntstifte oder Filzstifte * Lob und Gebet kann jederzeit in das Programm eingeflochten werden. Begrüßung Begrüß die Schüler an der Tür. Frag nach, wie ihre Woche war, worüber sie sich gefreut oder geärgert haben. Frag den Merkvers der letzten Woche ab und ermutige die Kinder, Erfahrungen der letzten Woche beim Studium der Lektion zu erzählen. Beginn mit der Einstiegsaktivität deiner Wahl. 1. Einstiegsaktivität Wähl die Aktivität, die dir für deine Situation passend erscheint. A. Schachtel mit Gebetsanliegen - Papierkreise - Bleistifte - Buntstifte oder Filzstifte Setz die Aktivität der letzten Woche fort. Stell Papierkreise (Durchmesser cm) bereit. 38

3 Sage: Zeichnet auf euren Kreis ein Bild von jemandem, der Hilfe braucht, oder von jemandem, dem ihr von Jesus erzählen möchtet. Ein Helfer wird euren Namen auf die Rückseite schreiben und auch den Namen der Person, für die ihr beten wollt. Faltet dann eure Bilder und steckt sie in unsere Gebetsschachtel. Auswertung: Frage: Möchte einer von euch uns allen von der Person erzählen, für die er beten will? (Warte auf die Antworten der Kinder.) Heute werden wir darüber sprechen, dass wir Jesus dienen, wenn wir anderen davon erzählen, was Er für uns getan hat. Heute geht es um Folgendes: Sagen wir das alle gemeinsam. B. Stille Post Die Kinder sollen im Kreis sitzen oder stehen, sodass sie nah genug aneinander sind, um der Person nebenan etwas ins Ohr flüstern zu können. Stell oder setz dich auch in den Kreis und sage: Wir werden jetzt Stille Post spielen. Wenn das Kind auf der einen Seite euch etwas sagt, dann dreht ihr euch zum Kind auf der anderen Seite und sagt ihm das Gleiche ins Ohr. Wenn alle im Kreis die Botschaft gehört haben, werden wir aufhören. Dreh dich zu dem Kind, das zu deiner Rechten sitzt und flüstere ihm ins Ohr (oder sag ganz leise): Jesus ist mein Freund. Er hilft mir. Hilf den Kindern, wenn notwendig, um die Botschaft wandern zu lassen. Auswertung: Gib den Kindern Zeit, auf deine Fragen zu antworten: Was habt ihr einander erzählt? Haben alle im Kreis die Botschaft gehört? Warum? (Weil wir sie einander weitergesagt haben.) Wie habt ihr euch gefühlt, als ihr jemandem erzählt habt, dass Jesus euer Freund ist? War es einfach oder schwer? Wem könntet ihr erzählen, wie Er euch hilft? Was könntet ihr dieser Person noch von Jesus erzählen? Heute werden wir von einem Mann hören, der anderen erzählte, wie Jesus ihm geholfen hat. Darum geht es heute: Sagen wir das alle gemeinsam. Lob und Gebet (jederzeit) Gemeinschaft Berichte die Freuden und Sorgen, die dir an der Tür erzählt wurden, wenn es passend ist (wenn du Zweifel hast, frag die Kinder vorher, ob du es erzählen darfst). Gib Zeit, um die Gedanken der Lektion der letzten Woche zu teilen, und wiederhol den Merkvers der vergangenen Woche. Beachte auch Geburtstage, besondere Ereignisse oder errungene Leistungen. Heiße alle Gäste herzlich willkommen. 39

4 Lieder Vorschläge aus der Liedermappe Gott loben von Anfang an (für den ganzen Monat): C 2 Mach jetzt deine Augen zu C 4 Gott, mein Vater, hört C 5 Ich spreche mit Jesus im Gebet G 32 Bitte gebt mir Gaben G 33 Bartimäus ( Der Blinde ist nicht mehr blind ) I 2 Ich kann klatschen ( Ich kann sehen, schau mich an ) J 11 Lobt Ihn, lobt Ihn Lied: Blind war er (s. S. 122) Mission Erzähl den Missionsbericht (Missionsbericht für die Kinder). Gaben Wir wollen unser Gabenlied singen. (D1 oder D2 aus der Liedermappe Gott loben von Anfang an ), während wir die Gaben in den Gabenbehälter legen. Wir dienen Gott, wenn wir Ihm unsere Gaben bringen, damit andere auch von Ihm erfahren können. Heute sind unsere Gaben für. Gebet Sage: (Name des Kindes), bitte nimm einen der Kreise aus unserer Schachtel mit den Gebetsanliegen. (Lies das Gebetsanliegen vor und bete für die betreffende Person oder Sache.) Bete: Lieber Herr Jesus, wir bitten Dich heute für (Name der Person aus der Gebetsschachtel). Danke, Jesus, dass Du den Menschen gerne hilfst. Amen. 2. Bibelbetrachtung Die Geschichte erleben - Kostüme aus biblischer Zeit - Stock oder Geh-/Spazierstock - blaues Papier oder Plastikstück/Stoff als Teich (ev.) - Sessel, Tisch als Heim (ev.) - Podium oder Altar für die Synagoge (ev.) Kulisse: Räum einen großen Teil des Klassenzimmers frei, damit alle mitmachen können. Eine Ecke des Raumes ist die Straße, auf der der blinde Mann gebettelt hat, die zweite Ecke stellt den Teich Siloah dar; die dritte Ecke ist die Synagoge und die vierte Ecke ist das Heim des blinden Mannes. (Ev.: Etwas, das die verschiedenen Bereiche kennzeichnet: blaues Papier/Plastik/Stoff am Boden als Teich; einige Sessel und ein Tisch als Heim; ein Hintergrund für die Synagoge.) Requisiten: einfache Kostüme für die Hauptdarsteller und ein Stecken oder Geh-/ Spazierstock für den Blinden Darsteller (in der Reihenfolge ihres Auftretens): blinder Mann, Jesus, Freunde des Blinden, Nachbarn, jüdische Führer, Eltern des Blinden 40

5 Alle Kinder können mitmachen, z. B. als Nachbarn oder jüdische Führer. Fordere die Kinder auf, gut zuzuhören und die Tätigkeiten auszuführen, die du beschreibst. Ein Helfer könnte sie anleiten. Erwachsene Helfer sollen die Rollen von Jesus, dem Blinden, den Eltern des Blinden und den jüdischen Führern übernehmen. Erzähler: Eines Tages sah Jesus einen jungen Mann, der von Geburt an blind war. Der junge Mann saß an der Straße und bettelte die Menschen um Geld an. Jesus hatte Mitleid mit ihm. Deshalb spuckte Er auf den Boden, machte aus Erde und Speichel einen schlammigen Brei und strich ihn auf die Augen des Mannes. Jesus: Geh zum Teich Siloah und wasch dir das Gesicht! Erzähler: Der blinde Mann ging zum Teich und wusch sein Gesicht. Sobald der Schlamm von seinen Augen abgewaschen war, konnte er sehen! Blinder Mann: Ich kann sehen! Ich kann sehen! Erzähler: Stell dir vor, wie glücklich er war! Er erzählte jedem, den er traf, was mit ihm geschehen war. Und stell dir vor, wie überrascht seine Familie war, als er nach Hause kam und sehen konnte! Es war, als ob er ein anderer Mensch wäre. Nicht einmal die Nachbarn waren sich sicher, ob sie tatsächlich den selben Mann vor sich hatten. Nachbar 1: Ist das nicht der Mann, der immer an der Straße saß und bettelte? Nachbar 2: Ja, das ist er. Nachbar 3: Nein, er sieht ihm nur ähnlich. Blinder Mann: Ich bin der Mann, der blind war. Der Mann, den sie Jesus nennen, machte einen Brei aus Erde und strich ihn auf meine Augen. Er sagte mir, dass ich zum Teich Siloah gehen und mein Gesicht waschen sollte. Ich ging also hin und wusch den Brei weg und plötzlich konnte ich sehen! Ich kann euch sehen! Ich kann die Bäume und die Vögel sehen! Es ist wunderbar, dass Jesus mich geheilt hat! Erzähler: Einige Nachbarn brachten den Mann, der blind gewesen war, zu den jüdischen Führern. Doch die jüdischen Führer wollten nicht glauben, dass Jesus ihn sehend gemacht hatte. Und sie wollten auch nicht, dass irgendjemand anderer sagte, dass Jesus ihn sehend gemacht hatte. Deshalb riefen sie seine Eltern. Jüdischer Führer 1 zu den Eltern: Ist das euer Sohn? Ist das derjenige, von dem ihr sagt, dass er blind geboren wurde? Warum kann er denn jetzt auf einmal sehen? Erzähler: Die Eltern des Mannes fürchteten sich vor den jüdischen Führern und wollten ihnen keine Antwort geben. Aber irgendetwas mussten sie sagen. Eltern: Ja, er ist unser Sohn. Wir wissen, dass er blind geboren wurde. Aber warum er jetzt sehen kann oder wer seine Augen geöffnet hat, wissen wir nicht. Fragt ihn selbst. Er ist alt genug, um selbst zu antworten. Erzähler: Der junge Mann fürchtete sich nicht vor den jüdischen Führern. Er war dankbar, dass Jesus ihm etwas Gutes getan hatte, und er konnte nicht still sein und schweigen. Blinder Mann: Ja, ich war seit Geburt an blind bis zum heutigen Tag. Der Mann, den sie Jesus nennen, machte einen Brei aus Erde und strich ihn auf meine Augen. Er sagte mir, dass ich zum Teich Siloah gehen und mein Gesicht waschen sollte. Ich ging also hin und wusch den Brei weg und plötzlich konnte ich sehen! Erzähler: Die jüdischen Führer warfen ihn aus der Synagoge hinaus. Einer der Nachbarn ging zu Jesus und erzählte Ihm, was geschehen war. Als Jesus davon hörte, machte Er sich auf die Suche nach dem Mann. Zum ersten Mal sah der Mann denjenigen, der ihn geheilt hatte. Er sah Jesus lächeln, und er lächelte zurück. Dann kniete der Mann sich vor Jesus hin. 41

6 Blinder Mann: Danke, Herr Jesus, dass Du mich geheilt hast. Ich werde diesen Tag nie vergessen! Auswertung: Gib den Kindern Zeit zu antworten: Wer erzählte in dieser Geschichte anderen Menschen, was Jesus getan hatte? Was hatte Jesus für ihn getan? Wie, glaubt ihr, fühlte sich der Mann? Was sagte der Mann zu den Leuten? Sagte er, wie traurig er war? Sagte er, wie glücklich er war? Hat Jesus etwas für dich getan? Möchtest du gern anderen davon erzählen? Erinnern wir uns: Bibelstudium - eine Bibel Singt Die Bibel, die Bibel (E1 aus der Liedermappe Gott loben von Anfang an ) oder Ich öffne meine Bibel (E3). Schlag Johannes 9 in deiner Bibel auf, zeig auf die Verse 1-38 und sage: Hier finden wir die heutige Geschichte im Wort Gottes, der Bibel. Lies die Verse 1 und 6-11 vor. Auswertung: Frage: Welches Problem hatte der Mann in unserer Bibelgeschichte? (Er war blind.) Wie lang war er schon blind? (sein ganzes Leben lang; er wurde blind geboren) Was tat Jesus? (Er machte einen Brei aus Erde, strich ihn auf die Augen des Mannes und schickte ihn zum Teich Siloah, um sich zu waschen.) Was geschah dann? (Der Mann wusch sich den Brei von den Augen und konnte sehen.) Wie, glaubt ihr, fühlte sich der Mann da? Was tat er? (Er erzählte anderen davon.) Möchtest auch du anderen von Jesus erzählen? Erinnert ihr euch an unseren Leitgedanken? Wir wollen ihn gemeinsam sagen. Merkvers - eine Bibel Schlag Johannes 9,25 auf und zeig auf den Text. Sage: Hier finden wir unseren heutigen Merkvers in der Bibel, Gottes Wort. Lies den Text vor. Bring den Kindern die folgenden Bewegungen bei. Eins weiß ich: Ich war blind, und jetzt kann ich sehen! Johannes 9,25 einen Finger hochhalten Stirn berühren auf sich zeigen Augen mit den Händen bedecken Hände hochhalten und nach oben schauen geschlossene Handflächen öffnen 42

7 3. Anwendung der Lektion Was passiert, wenn ich von Jesus erzähle? Sage: Ich werde jetzt ein Kind auswählen. Wir anderen setzen uns auf den Boden. Setz dich gemeinsam mit den Kindern auf den Boden. Sage: (Name des Kindes), erzähl einem anderen Kind etwas, das Jesus diese Woche für dich getan hat. Dann kann dieses Kind auch aufstehen. Das Kind tut es. Jetzt stehen schon zwei Kinder. Sage: Jetzt erzählt ihr zwei Kinder jeweils einem anderen Kind davon, was Jesus für euch getan hat. Dann können diese Kinder auch aufstehen. Die Kinder tun es. Nun stehen schon vier Kinder. Sage: Wir werden dieses Spiel solange spielen, bis alle Kinder stehen. Setz das Spiel solange fort, bis alle Kinder stehen. Auswertung: Sage: Ihr dürft euch jetzt wieder setzen. Was ist passiert, als wir dieses Spiel gespielt haben? Stell so viele ähnliche Fragen wie notwendig, um folgende Antwort aus den Kindern herauszubekommen: Je mehr Kinder erzählten, was Jesus für sie getan hatte, desto mehr Kinder standen auf und erzählten ihrerseits wieder die frohe Botschaft weiter. Sage: Ist es nicht wunderbar, dass, je mehr wir anderen davon erzählen, was Jesus für uns getan hat, umso mehr Leute für Jesus aufstehen werden? Denkt daran: Sagen wir das alle gemeinsam. 4. Weitergeben des Gelernten Zeichne es auf! - Kopien der Vorlage Papierkerze (s. S. 12) - Buntstifte oder Filzstifte Sage: Jesus hat viele Dinge für uns getan, und wir können anderen davon erzählen. Könnt ihr Dinge nennen, die Jesus für euch oder eure Familien in dieser Woche getan hat? (Er half ihnen, sich nicht im Dunkeln zu fürchten, half ihnen, etwas Verlorengegangenes wiederzufinden etc.) Sage: Jeder von euch bekommt eine Papierkerze. Zeichnet auf die Kerze ein Bild, das etwas zeigt, was Jesus für euch in dieser Woche getan hat. Es sollte etwas sein, das du jemandem anderen erzählen kannst. Verteil die Kopien und die Stifte und lass den Kindern Zeit, ihre Bilder fertig zu malen. Während ihr malt, singen wir das Lied Kleine Lichtlein (I12 aus der Liedermappe Gott loben von Anfang an ). 43

8 Auswertung: Sage: Ich sehe, dass ihr einige interessante Dinge gemalt habt, die Jesus für euch diese Woche getan hat. Wer möchte uns sein Bild zeigen? (Ermutige die Kinder, ihre Bilder herzuzeigen.) Sage: Ihr habt alle schöne Bilder davon gemalt, was Jesus für euch diese Woche getan hat. Nehmt eure Bilder mit nach Hause. Zeigt sie jemandem und erzählt dieser Person von eurem Bild, damit sie auch wissen, wie Jesus euch geholfen hat. Denkt daran: Sagen wir das noch einmal gemeinsam. Abschluss Singt das Lied Auf Wiederseh n (Liedermappe Gott loben von Anfang an, K 3). Sprich dann ein einfaches Abschlussgebet wie: Danke, Herr Jesus, für all die guten Dinge, die Du für uns tust. Hilf uns, anderen von Dir zu erzählen. Amen. 44