Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt.

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1 Wir glauben an den einen Gott, den Vater, den Allmächtigen, der alles geschaffen hat, Himmel und Erde, die sichtbare und die unsichtbare Welt. Und an den einen Herrn Jesus Christus, Gottes eingeborenen Sohn, aus dem Vater geboren vor aller Zeit: Gott von Gott, Licht vom Licht, wahrer Gott vom wahren Gott, gezeugt, nicht geschaffen, eines Wesens mit dem Vater; durch ihn ist alles geschaffen. Für uns Menschen und zu unserm Heil ist er vom Himmel gekommen, hat Fleisch angenommen durch den Heiligen Geist von der Jungfrau Maria und ist Mensch geworden. Er wurde für uns gekreuzigt unter Pontius Pilatus, hat gelitten und ist begraben worden, ist am dritten Tage auferstanden nach der Schrift und aufgefahren in den Himmel. Er sitzt zur Rechten des Vaters und wird wiederkommen in Herrlichkeit, zu richten die Lebenden und die Toten; seiner Herrschaft wird kein Ende sein. Wir glauben an den Heiligen Geist, der Herr ist und lebendig macht, der aus dem Vater und dem Sohn hervorgeht, der mit dem Vater und dem Sohn angebetet und verherrlicht wird, der gesprochen hat durch die Propheten, und an die eine, heilige, allgemeine und apostolische Kirche. Wir bekennen die eine Taufe zur Vergebung der Sünden. Wir erwarten die Auferstehung der Toten und das Leben der kommenden Welt. Amen. RG 264 (Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel) Liebe Gemeinde Nicht mehr vertraute Worte Wir sind es uns fast nicht mehr gewohnt, ein Glaubensbekenntnis zu sprechen (oder zu singen), wie wir das gerade getan haben. In den reformierten Gottesdiensten kommen Bekenntnisse des Glaubens in der Regel höchstens bei Taufgottesdiensten zum Zuge. Und mancherorts 1

2 vielleicht auch noch bei der Feier des Abendmahls. Glaubensbekenntnisse hatten (und haben bis heute) den Sinn, sich die wichtigsten Inhalte des Glaubens zu vergegenwärtigen und diese (wieder) ins Bewusstsein zu rufen. Auf die Frage, worin der Glaube eines Christenmenschen bestehe, folgte früher meist die auswendig gelernte Zusammenfassung in Form eines Glaubensbekenntnisses. Einige unter Ihnen mussten im Konfirmandenunterricht vielleicht die Antwort auf die erste Frage des Heidelberger Katechismus noch auswendig lernen, die übrigens im gleichen Abschnitt unseres Gesangbuches steht wie das, was wir vorhin gelesen und gesungen haben: «Das ist mein einziger Trost im Leben und im Sterben, dass ich mit Leib und Seele, im Leben und im Sterben, nicht mein, sondern meines getreuen Heilands Jesu Christi Eigen bin, der mit seinem teuren Blute für alle meine Sünden vollkommen bezahlt und mich aus aller Gewalt des Teufels erlöst hat und so bewahrt, dass ohne den Willen meines Vaters im Himmel kein Haar von meinem Haupte fallen kann, ja auch mir alles zu meiner Seligkeit dienen muss. Darum sichert er mir auch durch seinen Heiligen Geist das ewige Leben zu und macht mich von Herzen willig und bereit, fortan ihm zu leben. Amen.» Den Brauch, in jedem Gottesdienst gemeinsam ein Bekenntnis des Glaubens zu sprechen, - meistens in der Form des Apostolikums (vgl. RG 263), - gaben die reformierten Kirchen der Schweiz im 19. Jahrhundert auf. Dies geschah u.a. aus der Erkenntnis heraus, dass Bekenntnisse immer an eine Zeit gebunden sind, in der sie entstanden sind. Sie behalten nicht, anders als das Wort Gottes, ewige Gültigkeit, sondern sie müssen immer wieder neu formuliert werden aufgrund der biblischen Grundlage. Positiv daran ist, dass jede und jeder von uns dadurch frei ist, ein eigenes Glaubensbekenntnis zusammenzustellen. Wir betrachten uns gegenseitig als mündige Christen, die im Prinzip dazu im Stande sind oder sein sollten. Die Schattenseite davon ist, dass viele Mitglieder unserer Kirche(n) nicht mehr genau wissen, was sie 2

3 glauben (sollen) bzw. was wir als kirchliche Gemeinschaft überhaupt (noch) glauben. Sie bekunden Mühe, kurz und bündig Auskunft zu geben, woran wir/sie glauben. [Exkurs] Zum Vergleich: Das islamische Glaubensbekenntnis («Es gibt keinen Gott ausser Allah [= Gott] und Mohammed ist sein Prophet») wird den Muslimen auf vielfältige Weise eingeschärft und ständig wiederholt (es wird z.b. als erstes ins Ohr eines Neugeborenen geflüstert oder es wird auf die Fahnen geschrieben, z.b. Saudi-Arabiens oder beim IS). Auch im Judentum gehört z.b. das Schma Jisrael, eine Art Glaubensbekenntnis, zum festen Bestandteil religiöser Praxis, und wird täglich gesprochen. Das Höchste Gut im Blick Wenn der Glaube (auch) eine Tugend ist, wie ich mit dieser Predigtreihe behaupten möchte, dann stellt sich jedoch auch die Frage, ob Glauben an und für sich eine Tugend ist oder ob er nur dann zum Guten führt, wenn er eine bestimmte Ausrichtung hat. Dass Glaube manchmal nicht nur das Denken sehr einschränken, sondern auch Menschen irreführen und sie zu schlechten Taten verführen kann, ist offensichtlich. Wir müssen nur daran denken, welche Grausamkeiten schon im Namen des Glaubens verübt wurden (und immer noch werden). Wie die Kardinaltugenden (Klugheit/Weisheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mässigung) ist auch der Glaube nicht per se, an und für sich, tauglich für das Gute. Klugheit kann kaltblütig sein. Gerechtigkeit bloss Selbst- und Scheingerechtigkeit. Glaube und Tugenden müssen das Höchste Gut anstreben, also Gott. Nur dann führen sie zum Guten, nur dann sind sie dem Menschen nützlich und willkommen. Aber es muss der wahre Gott sein, nicht irgendeiner, den wir uns selber ausdenken und einbilden. Der Mensch glaube eher an den Teufel als an Gott In einer seiner Kalenderpredigten sagt Jeremias Gotthelf etwas Interessantes dazu: «Den drei höchsten Worten, dem Glauben, der Liebe, der Hoffnung, wird niemand los auf Erden; das sind die drei Regenten aller Menschen, der Christen und der Heiden; aber sie regieren im Bösen oder im Guten, je nachdem die Menschen etwas glauben, etwas 3

4 lieben und etwas hoffen.» 1 Im Text behauptet der Schriftsteller und Pfarrer von Lützelflüh weiter, dass die Menschen eher an den Teufel glaubten statt an Gott. Man glaube z.b., dass der Andere böse sei, es böse meine, usw. Stattdessen sollten die Menschen aber an das Gute glauben, das Gute sehen und sich nach ihm (aus)richten. Er bringt dann zur Veranschaulichung ein Beispiel aus der Landwirtschaft (Fortschritt aufgrund des Glaubens). Der Glaube ist nämlich etwas ganz Starkes unter den Menschen. Darin liegt Albert Bitzius, - so hiess Jeremias Gotthelf eigentlich, - wirklich richtig. Glaube kann Berge versetzen. Wer von etwas überzeugt ist, kann schwerlich gebremst werden. Für- Wahr-Halten von etwas, ist ganz schön mächtig (manchmal segensbringend, manchmal verheerend). Abraham, das Urbild des gläubigen Menschen In der Bibel wird die Macht des Glaubens an vielen Stellen beschrieben und besprochen, im Alten wie im Neuen Testament. Dabei gilt Abraham als Urbild des gläubigen Menschen, des Menschen, der recht glaubt. Denn er wendet sich ab vom Glauben an die selbstgemachten Götter und folgt dem Einen, dem Ewigen und Lebendigen. Die Macht des Glaubens zeigt sich dabei z.b. an der unglaublichen Verheissung, die Abraham empfängt inmitten seiner Ohnmacht eines noch kinderlosen Menschen. Sarah war ja zunächst unfruchtbar gewesen, er schon über siebzigjährig. Gott jedoch sprach: «Blicke auf zum Himmel und zähle die Sterne, wenn du sie zählen kannst. [ ] So werden deine Nachkommen sein.» (Aus Genesis 15,5). Abraham glaubte Gott und heute betrachtet ihn eine Mehrheit der Menschen, zumindest auf dem Papier, als ihren Stammvater. So zahlreich wie die Sterne sind heute die Angehörigen der so genannt abrahamitischen Religionen, - Judentum, Christentum und Islam, - nicht. Vor allem sind die Mehrzahl von ihnen, - egal von welcher Religion, - in Wahrheit Scheingläubige, weil 1 Jeremias Gotthelf, Kalenderpredigten, Riehen 1986, S. 12 (Hervorhebung IW). 4

5 sie einen selbstgemachten Gott verehren, und/oder mehr an den Teufel glauben als an Gott - wie Gotthelf sagen würde. Trotz all dem ist es erstaunlich, dass sich eine grosse Mehrheit der Weltbevölkerung zu einem monotheistischen Glauben bekennt, der mit dem Erzvater Abraham beginnt, und somit die Verheissung sich ein Stück weit bereits bewahrheitet hat. Abrahams Geschichte lässt uns jedenfalls erahnen, welche unglaubliche Macht vom Glauben ausgeht, und sie zeigt bildhaft und historisch auf, was alles möglich ist mit dem richtigen und rechten Glauben an den einen, ewigen und lebendigen Gott. Vollendet wird dieser Glauben in Jesus Christus, der gar vom Tod aufersteht (das ist: den Tempel in drei Tagen wieder erbaut). Die rechte Ausrichtung im Glauben als Auftrag an uns alle Auch für uns heisst es, die richtige Ausrichtung im Glauben zu finden. Das könnte zum Beispiel heissen, dass wir uns nicht an dem, was schlecht ist, orientieren, wenn wir die Welt, unsere Zeit, den Nächsten oder den Menschen im Allgemeinen beurteilen. Das gilt insbesondere auch für die Bibel und für die Kirche. So viele haben sich von diesen distanziert und scheinen darin nur Negatives zu sehen. Aber Glauben an den einen und einzigen Gott kommt nicht an den Heiligen Schriften vorbei. Wenn Gott nämlich tatsächlich einer ist, dann ist diese einmalige Zusammenstellung von Worten, die wir im Alten und Neuen Testament finden, etwas, was bestimmt mit IHM zu tun hat. Durch Jesus Christus hat die Geschichte des Gottes Abrahams eine weltumspannende Bedeutung erhalten. Dies muss jede/r anerkennen, in unserer Geschichte gab es keinen bedeutenderen Mann als Jesus von Nazareth, den Sohn Marias. [Exkurs:] Auch hier zeigt sich übrigens ein Verhältnis, wie vorhin beim kinderlosen Abraham und den Sternen des Firmaments. Historisch verschwindet Jesus in die Unbedeutsamkeit (sein historisches Leben lässt sich kaum fassen). Doch für den Glauben hat Jesus Christus Schlüsselfunktion und ist von allerhöchster Bedeutung. In meiner eigenen Suche nach Gott habe ich begonnen, die Heiligen Schriften zu lesen und zu studieren. Und ich bin dabei immer mehr zur Überzeugung gelangt, dass ich erst in 5

6 Jesus Christus wirklich zu Gott gehöre wie auch mein Nächster und die ganze Welt. Die Entdeckung solcher Glaubenswahrheiten hat mich befreit und erlöst. Gerade wir Reformierten laufen mit unserer Bekenntnisfreiheit (oder Bekenntnislosigkeit?) akut Gefahr, in Glaubensfragen Christus und die Heilige Schriften zu vergessen oder ausser Acht zu lassen. Ein wesentlicher Unterschied im Glauben Wenn Glaube sich bloss auf allgemeine Wahrheiten beschränkt und sich nur wenig aus dem Buch der Bücher speist, sondern vielmehr ein Flickwerk aus pseudo-naturwissenschaftlichen Theorien ist, - aus naiven Überzeugungen und vielerlei Humbug besteht, - dann ist er nicht sehr viel wert. Er ist dann weit von dem, was er sein könnte, weit davon entfernt, eine Tugend zu sein und als Tugend zu gelten. Es ist schade, wenn dann der Glaube keine guten Früchte trägt, weil er mehr die Verehrung von einem selbst gebastelten Götzen ist, den man fälschlicherweise für Gott hält (auch fromme Menschen können sich übrigens ein falsches Bild vom einen Gott machen). An den wahren und einzigen Gott zu glauben kann nichts anderes heissen, als dass der in den Heiligen Schriften und in der Geschichte der Menschheit geoffenbarte Gott, zwangsmässig und notwendigerweise mit der Bezugsgrösse, dem Massstab von allem, aufs Engste verbunden sein muss. Wer dies erkennt, kommt einen Schritt näher an den Glauben, der wie eine leuchtende Burg im Herzen ist (wie wir im ersten Lied sangen). Der Ruf an Abraham gilt auch heute noch voll und ganz: die selbstgemachten Götzen sind keine Götter, wir können nur dann an den wahren und lebendigen Gott glauben, wenn wir offen sind für sein Wirken in Geschichte und Gegenwart (inkl. der Bedeutung, welche die Bibel in der Raumzeit eingenommen hat). Glaube aufgrund der biblischen Botschaft vermag zu tragen Um den Unterschied zwischen den beiden Arten von Glauben zu erklären, gebe ich Ihnen zum Schluss eine Veranschaulichung mit: Stellen 6

7 Sie sich vor, wir würden in einer Zeit leben, in der man noch nicht glauben würde, dass die Erde tatsächlich rund ist. Einer, dem Sie erklären wollten, dass die Erde rund ist, könnte kommen, eine Kugel nehmen und sie auf dem Boden fallen lassen und sagen: «Sehen Sie, das ist nicht möglich. Eine Kugel fällt zu Boden, wie ist es möglich, dass sie uns trägt!» Die von ihm verwendete Kugel wäre wie der Glaube, den man selbst zurechtbiegt. Der Glaube an den Gott, der sich in Geschichte und Gegenwart geoffenbart hat, wäre wie die Erde, die tatsächlich eine frei schwebende Kugel im leeren Weltraum ist, die zu tragen vermag. Amen. 7

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