Sektionsmitteilungen 58. Jahrgang Nr. 2 September

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Sektionsmitteilungen 58. Jahrgang Nr. 2 September 2009. www.dav-mainz.de www.kaunergrathuette.at www.kletterkiste-mainz.de"

Transkript

1 Sektionsmitteilungen 58. Jahrgang Nr. 2 September

2 Impressum Impressum Herausgeber: Deutscher Alpenverein Sektion Mainz e.v. Postf , Mainz Geschäftsstelle: Alpenvereinshaus, Turmstr Mainz (Mombach) Öffnungszeiten: Mo. und Do., 9 bis 11 Uhr Telefon: Fax: info@dav-mainz.de Internet: Kaunergrat-H: Tel. 0043(0) (Tal) Kletterhalle: Tel Konto: Nr , Genobank Mainz eg (BLZ ) Redaktion: Dr. Hermann Requadt Layout: Anzeigen: Titelbild: Druck: Auflage: Bezugspreis: Erscheinung: Red.-schluß: Stefan Martin Hartmut Peter Skoda Im Cairngorm Nationalpark vor Loch Einich (Schottland) (Foto: Hartmut Peter Skoda) Onlineprinters GmbH, Neustadt a. d. Aisch Exemplare im Mitgliedsbeitrag enthalten 2 x jährlich (Ende März und Ende September) 1. März und 1. Sept. Artikel und Berichte mit Namensangabe geben die Meinung des Verfassers wieder, die nicht mit der der Sektion Mainz identisch sein muss.

3 Inhaltsverzeichnis DAV Sektion Mainz Inhalt Seite Grußwort des 1. Vorsitzenden Informationen des Vorstandes u. a. Almabtrieb, Nikolausfeier Informationen des Schatzmeisters: Mitgliederbeiträge, Teilnehmergebühren Informationen des Ausbildungsreferenten Multimedia-Vortrag Alexander Huber Dia-/Beamer-Vorträge im Alpenvereinshaus 2009/ Kaunergrathütte: Alpinausbildung, Mainzer Wochenende, Klimawandel Umwelt- und Naturschutz Die Jugend der Sektion: Programme, Berichte, Kontakte Alle Termine einer Woche Familiengruppen Winterprogramme Skilanglauf Skitouren Bergsteiger- und Hochtourengruppe Eisklettern, Theorie Sommerprogramme Ausbildungskurse, Klettercamp Bergtouren Trekking und Höhenbergsteigen Wanderprogramme Sonntagstouren: Wandergruppe und Alternative Wandergruppe Mehrtagestouren Wanderreisen Seniorenwandergruppe mit Bericht vom Ausflug nach Würzburg Anmeldeformulare für Kurse und Touren Diverses: St. Martin am Kaunergrat, Spendenaufruf, Infokästen, In eigener Sache Tourenberichte La Gomera Kleiner Mainzer Höhenweg Westerwald-Steig Klettercamp Orpierre Berchtesgadener Land Oberengadin Schottlandreise Berner Oberland Peru - Trekking und Bergsteigen Grundkurs Hochalpin Tierberglihütte Monte Rosa Sektionsausfahrt Kontakte: Vorstand, Beirat, Funktionen, Ehrenrat, Verschiedene Kontakte Sektionsmitteilungen - September

4 Grußwort des 1. Vorsitzenden Liebe Bergfreunde, hinter uns liegt ein Sommer der herkömmlich durchwachsenen Art. August und September haben aber ihr Bestes gegeben. Jetzt werden die Abende länger. Eine gute Gelegenheit, unser Mitteilungsheft zu durchstöbern, die Berichte zu lesen und sich von dem wiederum vielfältigem Angebot im Programmteil verführen zu lassen. Zuvor will ich kurz über das Vereinsgeschehen im vergangenen Halbjahr berichten. In der Hauptversammlung am wurde die desolate Energiesituation auf der Kaunergrathütte erörtert. Die Fa. NET aus Salzburg (Geschäftsführer F. Schweighofer) hat 2004 eine Anlage installiert, die von Beginn an mit Störungen lief und Ende August 2008 mit einer Notreparatur vor dem völligen Zusammenbruch - aber nur vorläufig - bewahrt wurde. Wir entschlossen uns, mit Rückendeckung und Zusage einer Kostenbeihilfe vom Hauptverein zur Einleitung eines Schadensersatzprozesses gegen die Fa. NET. Das vorgeschaltete gerichtliche Beweissicherungsverfahren verlief in unserem Sinne. Dennoch haben wir auf Anraten unseres österreichischen Rechtsanwaltes auf einen Prozess verzichtet. Er schätzte insbesondere die Bonität der Fa. NET negativ ein. Wir wären möglicherweise auf sehr hohen Kosten sitzen geblieben, ohne die Chance zu haben, unsere Forderung zu realisieren. Wir haben im Frühjahr 2009 von einem renommierten Unternehmen eine neue Anlage einbauen lassen, die einwandfrei funktioniert. Die Kosten wurden zum weit überwiegenden Teil vom Hauptverein übernommen. Die Hauptversammlung im April 2009 beschloss einige Satzungsänderungen, die zur Angleichung an die Mustersatzung des Hauptvereins notwendig waren, und zusätzlich die Erweiterung des Vorstands um den Ausbildungsreferenten, gegenwärtig Berthold Honka. Schließlich wurde eine moderate Anhebung der Mitgliedsbeiträge ab beschlossen. Damit wird der Kostenentwicklung bei den Veranstaltungen, bei der Aus- und Fortbildung der Fachübungsleiter und bei der Unterhaltung unserer Gebäude Rechnung getragen. Bei der im Heft abgedruckten Gebührenordnung werden Sie Modifikationen bemerken, insbesondere geringere Beiträge für Mehrtagestouren der Wanderer und Langläufer. Wie üblich, gab es im vergangenen Sommer zahlreiche Unternehmungen im Pitztal und rund um unsere Hütte. Andreas Jeitner, Hüttenwirt und Bergführer, hat nicht nur viel Mühe und Arbeit in die Installation eines Übungsklettersteiges und eines Klettergartens gesteckt, sondern bietet auch Kurse für Einsteiger und Fortgeschrittene an. Neuerdings verläuft eine Variante des Weitwanderweges E 5 über die Kaunergrathütte, nachdem der Übergang vom Kaunertal zum Pitztal über das Apere Madatschjoch saniert worden ist. Im Herbst und Winter erwarten Sie in Mombach die Kletterhalle und Veranstaltungen im Vereinsheim mit einer Reihe von Vorträgen. Außerdem berichtet Alexander Huber am im Bürgerhaus Finthen über seine spektakulären Unternehmungen. Zudem geht es natürlich weiter in die Natur zum Wandern (u.a. Almabtrieb am ), Langlaufen und zu Skitouren. Viel Spaß dabei! Kommen Sie gut an Ihr Ziel und heil wieder zurück. Herzlichst, Ihr Rolf Lennartz 2 DAV Sektion Mainz

5 Informationen des Vorstandes DAV Sektion Mainz Ehrung Alfons Kalteier Unser Wanderwart Alfons Kalteier hat die Ehrennadel des Landes Rheinland-Pfalz für sein überdurchschnittliches Engagement bei der Renovierung der St. Stephanskirche vom OB Jens Beutel erhalten (s. AZ vom ). Der Vorstand gratuliert ihm zu dieser Ehrung. "Almabtrieb" Am um 14:30 Uhr findet der "Almabtrieb" wieder an den Kletterfelsen im Morgenbachtal bei Trechtingshausen statt. Alfons Kalteier führt dorthin eine Wandergruppe (s. Wanderprogramme S. 66) Nikolausfeier Das traditionelle Essen vor Weihnachten findet am Samstag, den um 18 Uhr im AV-Haus statt. Interessenten mögen sich bitte bei Sekretärin Frau Moser-Lukas (Mo. und Do., 9-11 Uhr, Tel / ) melden. Ehrung der Jubilare Die Ehrung der Jubilare findet am um 16 Uhr im AV-Haus statt. WIR TRAUERN UM UNSERE VERSTORBENEN Name Eintritt DAV-Mitglied Thorn, Hans Jahre Dr. Ley, Elisabeth 1955/67 42 Jahre Miller, Stefan Jahr Rhein, Ruth Jahre Sektionsmitteilungen - September

6 Informationen des Vorstandes Neue Mitglieder Unsere Mitglieder Durch 276 Neuaufnahmen Mitgliederstand auf 4407 gestiegen Wir begrüßen die vom bis aufgenommenen 276 Mitglieder mit einem frohen "Berg-Heil"! Wir wünschen Ihnen viel Freude sowohl bei der Ausübung des Bergsportes als auch bei der Wahrnehmung der vielseitigen Angebote der Sektion einschließlich des Sportkletterns in der Kletterhalle und im Boulderraum. Sie sind auch eingeladen, mitzuhelfen etwa bei Arbeitseinsätzen in unseren alpinen Arbeitsgebieten im Pitztal oder bei der vielfältigen Sektionsarbeit. Apold, Judith Appel, Andrea Appel, Katrin Prof. Dr. Appel, Thomas Armbruster, Alexandra Armbruster, Michael Assmus, Jan-Henning Babel, Lothar Baehr, Fabian Baranowsky, Kathrin Baumbach, Yannick Baust, Georg Becker, Patrick Behringer, Vera Louise Berg, Georg Biertümpfel, Sarah Blötz, Andrea Böhmer, Christopher Börner, Falko Bohrer, Pierre Brack, Birgit Buchta, Stephan Büchel, Peter Burdick, Jessica Buttkereit, Christian Bytomski, Kathrin Corrers, Gerd Dauberschmidt, Christiane Dausner, Antonia Dausner, Jakob Dausner, Stefan Diemer, Daphne Dieterich, Liane Dillmann, Marco Dönges, Constanze Ebert, Monika Eimer, Eveline Einsel, Michael Eiten, Ute Enders, Joachim Even, Julia Feraud, Severine Dr. Fiedler, Nicola Fiedler, Adrian Fiedler, Astrid Fiedler, Sarah Fleck, Kathrin Franze, Tobias Freising, Irmela Frey, Annette Fuchs, Harry Fuchs, Maren Fuchs, Mia Fuchs, Oskar Fuchs, Petra Funken, Leander Dr. Funken, Michael Funken, Till Jonas Gärtner, Thomas Germeroth, Peter Gerte, Sabine Giebeler, Stefan Dr. Göttel, Markus Göttel, Philipp Göttel, Silvia Goldbach, Mario Gräf, Guido Graffert, Harmut Graffert, Romy Grigat, Bettina Grötzner, Julia-Simona Günther, Beate Gutenberger, Wolfgang Guyot, Detlef Guyot, Susanne Haas, Tillmann Häusler, Marianne Haid, Sabine Hahn, Markus Hahn-Gutzeit, Udo Haffner, Ute Handwerk, Claudia Haselrodt, Daniel Hasselbach, Nora Hau, Finn-David Hedderich-Westrich, David Heeb, Bernd Heeb, Claudia Heiden, Ana Hell, Dietmar Henselmann, Noemi Hesselbach, Franziska Heukamp, Bernhard Hieb, Ulrich Hirn, Lisa Hissenauer, Felix Höhler, Viola Höfel, Mathias Hof, Klaus Hoffmann, Johannes Hoffmann, Lea Hoffmann, Lisa Hoffmann, Ursula Hooge, Knut Huber, Nina Jordan, Christopher Jordan, Dominik Jordan, Kerstin Jordan, Thomas Jurkat, Hannah Kalvelage, André Kathari, Sascha Kerkewitz, Richard Kessel, Alexander Kessel, Jürgen Dr. Kiesow, Anna Klauer, Dirk 4 DAV Sektion Mainz

7 DAV Sektion Mainz Klause, Klaus Klause, Michaela Klein, Bettina Kleineidam, Klara Kleineidam, Konrad Kleineidam, Linus Kleineidam, Stephan Klesse, Stefan Kloster, Reinhold Knauth, Rebecca Köhler, Jochen Köhler, Malte Dr. Koehler, Michael Köhler, Lara Kolz, Alina Kopka, Tjaro Krach, Pauline Leonie Krämer, Andreas Krämer, Julia Krawzyk, Claudia Krawzyk, Kai Krawzyk, Lisa Krawzyk, Mark Krawzyk, Sarah Krudewig, Emma-Lina Krug, Marcel Kühn, Janette Kunze, Michael Lamprecht, Michael Lausecker, Joachim Lenfers, Andreas Liesenfeld, Philip Linke, Judith Löw, Johanna Löwe, Simon Moritz Loibl, Matthias Luft, Florian Dr. Mann, Bernd Mann, Jan Erik Mann, Nils Kristian Manz, Werner Marienfeld, Manuel Martini, Sigrid Marx, Klaus Mathäs, Marianne Meeser-Weidemann, Annette Meireis, Katharina Menne, Domin Menne, Hubert Michalski, Marek Milbradt, Matthias Morgen, Katharina Moritz-Wießner, Rita Motzko, Benjamin Mühl, Barbara Müller, Daniel Müller, Peter Niftel, Colline Nithammer, Jörg Novotny, Kristiane Nuss, Sebastian Obert, Henrik Obert, Jana Obert, Melvin Obert, Ulrike Oertgen, Clemens Oertgen, Dagmar Oertgen, Miriam Ohlendorf, Nerik Pastor-Moreno, Marc Philippe, Michael Planken, Niels Ploch, Brigitte Pohlschmidt, Volker Quast, Elena Quast, Emil Quast, Thomas Ramminger, Alexandra Ramminger, Markus Ramminger, Marlo Raps, Eva Rasch, Christian Rasch, Elisabeth Rasch, Konstantin Rasch, Peter Rebhan, Thomas Reeg, Reiner Reichhold-Appel, Beate Reuter, Antonia Rintschwentner, Maik Ritzheim, Simon Rodríguez Santamarta, Rafael Roß, Patrick Rühle, Victor Salisch, Janna Sammet, Petra Sauer, Rüdiger Schaaf, Nadiya Schleicher, Anna Schloz, Hannah Schmidt, Annika Schmidt, Dietmar Schmidt, Julia Schmidt, Nikolaus Schmidt-Brack, Thorsten Schmitt, Annika Schmitt, Jana-Marie Schmitt, Sabine Schmitt, Silja Charlotte Schröder, Bernd Schulte, Christoph Semm, Christian Setzer, Barbara Spang, Manfred Sprenger, Arno Stark, Felix Stassen, Armin Steinkamp, Jörg Steinmann, Tim Stephan, Christine Stickel, Irmo Stiens, Paulina Stiens, Peter Stöhr, Christian Stohr, Michael Straßer, Eva-Maria Szablikowski, Tim Thiele, Felix Töpfer, David Töpfer, Julie Venzmer, Eike Veith, Bruno Völpel-Grünow, Claudia Wagner, Martina Wagner, Susanne Walenta, Nicole Walitzek, Anna Walter-Einsel, Ursula Walters, Moira Walther, Anett Waniek, Ellen Wartusch, Arthur Weil, Christine Wing Si Weinsheimer, Christoph Sektionsmitteilungen - September

8 Informationen des Vorstandes Vereinsjubilare Welke, Ingomar Wenthur, Verena Westenberger, Anke Wießner, Anna Wießner, Lea Wießner, Rainer Wilbers, Jan Wilsch, Jonas Winter, Lars Winter, Tim Wittlinger, Hendrike Wohn, Jörg Wolny, Anne-Katrin Ziehe, Lydia Ziehe, Marc Vereinsjubilare Nach dem Stand vom 1. Januar 2009 Den nachfolgend genannten Mitgliedern danken Vorstand und Beirat für ihre Treue zum Deutschen Alpenverein. Am Samstag, 24. Oktober 2009 (16 Uhr im Alpenvereinshaus) werden ihnen in einer kleinen Feier in gemütlicher Runde die Jubiläums-Urkunden/Ehrenzeichen ausgehändigt. Eine schriftliche Benachrichtigung erfolgt. Auch andere Sektionsmitglieder sind zu der Veranstaltung herzlich eingeladen. 70 Jahre Ina Sontag Paul Schmitz 50 Jahre Dr. Jens Volker Kratz Dr. Annetrude Eibel Hans Thorn Christian Schälicke Rudolf Müller-Baltes Dr. Hans Heinrich Dennhardt Eva-Ulrike Hofmann Helga Schätzel Volker Schätzel Renate Rieble 40 Jahre Norbert Lichter Hildegard Lichter Rudolf Baum Inge Schweikhard Waltraud Hofmann Günter Bärsch Renate Kohl Hildegunde Barth Adolf Kern Hedwig Kremer Helmut Mathes Dr. Reinhard Hofmann Franz Rudolf Wald 25 Jahre Michael Heinz Dieter Pesch Volker Brensing Mareike Müller Peter Klein Hildegard Klein Josef Randelshofer Edmund Höfer Edmund Jost Dieter Franke Willibald Kauer Hedy Schmitt Anita Alsenz Kurt Alsenz Doris Günther Harry Günther Heinz Grathwol Konstanze Bietz Albert Leber Waltraud Weyrauther Werner Weyrauther Erika Wegeler Hans-Werner Müller Reinhold Bolz Jens Brand Kurt-Dieter Schottler Wolfgang Stoffel Helga Winau Andrea Seitz-Wollowski Ludwig Groß Friedrich Ehrenbrand Andreas Fischer Dr. Marc Fischer Gabriele Fischer Dr. Dieter Fischer Ilona Stoffel Christiane Stoffel Bettina Stoffel Maria Gallus Lieselotte Stoffel Luise Müller Silke Brand Jürgen Brand Eduard M. Winau Reiner Lechner Elke Brüschke Regina Kusak Heinz-Peter Winand Gerhard Herrmann Stefan Schwarz Erika Schmitt Arno Muth Gerold Kessling Tobias Sigl Ellen Müller-Taschinski (rückwirkend) 6 DAV Sektion Mainz

9 Informationen des Vorstandes Runde Geburtstage DAV Sektion Mainz Runde Geburtstage Jahre Helmig, Willi 80 Jahre Fleckenstein, Heinrich Grossmann, Annemarie Nied, Werner Dr. Prokic-Immel, Ricarda Rapp, Waltraud Riga, Josef Scheuring, Philipp Steinbach, Hans Ulrich, Wolfgang von Burg, Heinz Ludwig Woehrl, Helmut 70 Jahre Dr. Anzenbacher, Arno Bier, Elisabeth Briese, Ingrid Dickescheid, Lorenz Emig, Jürgen Eschenhof, Meta Gillig, Ingeborg Groben, Brigitte Hamann, Hansjörg Hammer, Marliese Kuster, Dietmar Lennartz, Rolf Lott, Adolf Mertens, Gisela Pohnert, Lieselore Prof. Porzig, Harmut Rosbach, Maria Rüßler, Heinz Schwinn, Marianne Skoda, Harmut Peter Dr. Stenner, Dieter Stölzle, Klaus Stoffregen, Dorothea Dr. Stoffregen, Jörg Weil, Gerhard 60 Jahre Brand, Jürgen Eimer, Dieter Ernst, Barbara Goergen, Gerhard Günther, Doris Günther, Harry Dr. Hill, Georg Kessler, Michael Knab, Heinz Knab, Norbert Küppers, Brigitta May, Rainer Meisinger, Doris Merz, Erika Merz, Rainer Müller, Heinrich Rahn, Karl-Heinz Reitz, Ursula Schneider, Helmut Schöll, Traudel Schulz, Gerhard Sinz, Werner Villinger, Albrecht Weingärtner, Margot Windisch, Edmund Dr. Zeh, Barbara Zimmermann, Alfred 50 Jahre Aberle, Martin Aßmuß, Beate Dr. Baum, Wilhelm Beier, Peter Beimgraben, Inka Bugner, Steffen Bunge, Heidi Claus, Stefan Dahlke, Markus Dehos, Sabine Deuter, Ariane Dolch, Barbara Germeroth, Peter Görlitz, Peter Göttermann, Peter Groß, Ludwig Hadergasser, Horst Hanuschek, Thomas Hellberg, Ute Herold, Michael Heyer, Manfred Hönig, Hildegard Horn, Hans-Joachim Horn, Regina Hudiec, Doris Humbert, Joachim Johnen, Dagmar Keiser, Dietmar Keller, Thomas Kissel, Heinz-Peter Klein, Angelika Klein, Peter Klostermann, Christine Dr. Krach, Tillmann Dr. Macsenaere, Michael Mann, Edwin Dr. Mayer, Eckhard Metze, Andrea Müller, Fred Nagel, Lutz Rammensee-Wolf, Dagmar Reichert, Michael Dr. Schneider, Thomas Socha, Udo Warlo, Christoph Weingärtner, Rainer Dr. Wende, Michaela Sektionsmitteilungen - September

10 Informationen des Schatzmeisters: Mitgliederbeiträge Mitgliederbeiträge und Aufnahmegebühren. Gültig ab Gem. Beschluss der Hauptversammlung vom Kategorie Bezeichnung Jahresbeitrag (in ) Aufnahmegebühr (in ) A Mitglieder über 25 Jahre 65,00 50,00 B B Ehe- oder Lebenspartner *) von A/B-Mitgliedern od. von Junioren (D-Mitgl.) Mitglieder über 65 Jahre und bei mehr als 25-jähriger ununterbrochener Mitgliedschaft im DAV, sofern die Voraussetzungen bis zum erfüllt waren (Bestandsschutz) 32,00 25,00 32,00 entfällt B Aktive Bergwachtmitglieder 32,00 25,00 B Mitglieder über 70 Jahre und bei mehr als 50-jähriger ununterbrochener Mitgliedschaft im DAV, sofern die Voraussetzungen bis zum erfüllt waren (Bestandsschutz), sowie Ehremitglieder beitragsfrei entfällt B Mitglieder über 70 Jahre 32,00 25,00 C Zweitmitgliedschaft eines Mitgliedes einer anderen Sektion des DAV oder (bei Ausländern) des OeAV oder des AV-Südtirol 18,00 entfällt D Junioren über 18 bis unter 25 Jahren 32,00 25,00 J Jugend über 14 bis unter 18 Jahren als Einzelmitglied 30,00 keine K Kinder über 10 bis unter 14 Jahren als Einzelmitglied 30,00 keine K Kinder unter 10 Jahren als Einzelmitglied 30,00 keine J/K Kinder und Jugend unter 18 Jahren in Familienmitgliedschaft**) oder von alleinerziehenden Mitgliedern beitragsfrei keine Behinderte beitragsfrei keine Familie**) Zwei Erwachsene als ein A und ein B-Mitglied zzgl. einer beliebigen Anzahl von Kindern 87,00 50,00 Voraussetzungen: *) Lebenspartnerschaft - Der ermäßigte Beitrag für den Partner wird nur bei Vorliegen einer gemeinsamen Bankverbindung und Anschrift und nur auf Antrag gewährt. **) Familienmitgliedschaft - Sie liegt vor, wenn beide Elternteile Sektionsmitglieder sind. Die reduzierte Aufnahmegebühr kommt nur zum Tragen, bei gleichzeitiger Anmeldung beider Elternteile plus einer beliebigen Anzahl von Kindern. Ansprechpartner: Wolfgang Schaubruch, Schatzmeister; Kontakt: siehe Seite 127, Rubrik Vorstand Bankverbindung Sektion Mainz: Konto Nr , Genobank Mainz eg (BLZ ) 8 DAV Sektion Mainz

11 Informationen des Schatzmeisters: Teilnehmergebühren DAV Sektion Mainz Sektionsmitteilungen - September

12 Informationen des Ausbildungsreferenten Die Ausbildung von Ausbildern im Deutschen Alpenverein Liebe Bergfreunde! Der Mitgliederbestand in unserer Sektion ist bis auf den heutigen Tag auf über 4400 angestiegen und der dadurch entstandene Bedarf an qualifizierter Ausbildung weiter gewachsen. Die hohe Erwartungshaltung insbesondere der neuen Mitglieder können wir nur befriedigen, wenn sich alle vorhandenen Fachübungsleiter (FÜL) und DAV-Ausbilder weiterhin intensiv in den Dienst der Mitgliederbetreuung stellen. Der Wunsch nach Erfahrungen in der Kletterhalle und im Klettergarten, im Gebirge aktiv zu werden, ist auch bei vielen jungen Mitgliedern nach wie vor da. Daher ist es uns klar, dass zusätzliche Ausbilder insbesondere in den Fachrichtungen Bergsteigen, Alpinklettern, Hochtouren, Mountainbike und Skibergsteigen gewonnen werden müssen. Die Ausbildung besteht aus Grundund mehreren Aufbaulehrgängen beim Deutschen Alpenverein, deren Kosten die Sektion trägt. Für eine Ausbildung wird ein Sektionsmitglied vorgeschlagen, wenn es sich bereits über einen längeren Zeitraum in der Vereinsarbeit aktiv zeigte. Bei Interesse bitte bei mir melden! Alle Veranstaltungen der DAV Sektion Mainz werden naturverträglich durchgeführt und deren Teilnehmer sollen neben der alpinen Sicherheit auch einen Einblick in die Schutzbedürftigkeit des besuchten Naturraumes erhalten. Es wird von mir für Mitglieder am ersten Freitag der Wintermonate Oktober bis April im AV-Haus um 20 Uhr eine Sprechstunde angeboten. Mehrere Personen haben in vergangenen drei Jahren an Ausbildung erfolgreich teilgenommen und gehören damit zu unserem Ausbilder und Tourenleiter-Team*. Glückwunsch an: Bargsten, Anika (TC Sportklettern) Birk, Ulrike (FÜL Mountainbike) Brugger, Markus (FÜL Hochtouren) zusätzl. zum TC Sportklettern mit Zusatzqualifikation Eisklettern Brugger, Thomas (TC Sportklettern) Ebert, Frank (Grundlehrgang alpin zum FÜL Hochtouren) Eickhoff, Kathrin (TC Sportklettern) Fellinghauer, Harald (FÜL Bergsteigen) Freundt, Alexander (Lehrgang 1 zum TC Sportklettern) Hilkert, Christoph (TC Sportklettern) Hirsch, Peter (Kletterbetreuer) Lechleitner, Ulrich (Lehrgang 1 zum TC Sportklettern) Lenhart, Thomas (DAV-Wanderleiter) Roberts, Michael (TC Sportklettern) Schaubruch, Wolfgang (Familiengruppenleiter) zusätzl. zum FÜL Hochtouren Tölle, Andrea (FÜL Bergsteigen) Witzsche, Andreas (TC Sportklettern) Mayer-Wilson, Markus (TC Sportklettern) Uns allen wünsche ich einen erfolgreichen und unfallfreien Bergwinter. Herzlichst, Berthold Honka, Ausbildungsreferent 10 DAV Sektion Mainz

13 DAV Sektion Mainz *Ausbilder-und Tourenleiter der Sektion: Barzen, Theo..(FÜL Bergsteigen, ohne weitere fortbildung) Bohland, Jürgen (FÜL Hochtouren) Bühl, Ingo (Kletterbetreuer) Franke, Stefan (FÜL Hochtouren) Geyer, Norbert.....(DAV Ski-Langlaufführer) Göttelmann, Monika (DAV Familiengruppenleiter) Göttelmann, Jochen (FÜL Bergsteigen) Hänsel, Erika (DAV Wanderleiter) Hasenbach, Tanja....(Trainer C Sportklettern) Honka, Berthold (FÜL Hochtouren) Jahn, Jürgen (Trainer C Sportklettern) Kaffenberger, Dieter....(FÜL Skihochtouren) Krost, Heidrun (FÜL Skilauf) Lechner, Reiner (FÜL Skihochtouren) Mantowski, Rolf..(DAV Wanderleiter mit ZQ Schneeschuhbergsteigen) Meyer-Scholten, Jörg (FÜL Skilauf) Michel, Horst (FÜL Skihochtouren, ohne weitere Fortbildung) Müller, Helmut.....(Trainer C Sportklettern) Nold, Heinz (FÜL Alpinklettern) Quednau, Tobias....(Trainer C Sportklettern) Rech, Holger (DAV Wanderleiter) Requadt, Hermann (FÜL Bergsteigen, ohne weitere Fortbildung) Rencker, Hartmut (DAV Wanderleiter) Schäfer, Hans-Jürgen (FÜL Bergsteigen) Schaubruch, Wolfgang....(FÜL Hochtouren) Teske, Hans-Joachim......(FÜL Hochtouren) Thomsen, Hans-Ove.....(DAV Wanderleiter) Wacker, Manfred (DAV Wanderleiter) Wacker, Waltraud (DAV Wanderleiter) Sektionsmitteilungen - September

14 Multimedia-Vortrag Multimedia-Vortrag im Bürgerhaus Finthen Mittwoch, 18. November 2009, 19:30 (siehe Anzeige auf Seite 13) Alexander Huber, Die fünfte Dimension Der Berg - Die Zeit - Der Mensch Der Extrembergsteiger Alexander Huber, neben seinem Bruder Thomas einer der beiden "Huberbuam" und spätestens seit dem Film "Am Limit" unter Bergsteigern wohlbekannt, kommt zum zweiten Mal nach Mainz. Der sympathische Traunsteiner war am 2. November 2005 mit seinem Vortrag "Opera Vertical" hier. Am nächsten Tag eröffnete er das Klettern in unserer neuen Halle, in dem er sich eine der schwierigsten Routen vornahm. Unser Mitglied Dr. Jürgen Jenrich hat Alexander eingeladen und wird ihn zu seinem neuen Vortrag "Die fünfte Dimension" begrüßen. Aus dem Pressetext zu dem Vortrag, in dem er fast ausschließlich noch nicht gezeigte Extremtouren und Events zeigt, folgendes Zitat: Der Alpinismus hat für uns Menschen das Bild der Berge verändert. Wurden früher die Berge als lebensfeindlich und bedrohlich wahrgenommen, so rückt heute der Alpinismus diese steile Welt in ein anderes Licht. Alexander zeigt aktuelle Highlights aus dieser faszinierenden und vielseitigen Welt. Die unglaublichen Bilder, arrangiert mit faszinierenden Filmsequenzen und steiler Musik sind ein Erlebnis der besonderen Art. Die Erstbesteigung des Montblanc war im Jahre 1786 der Beginn der Goldenen Ära des Alpinismus. Waren zuerst die Gipfel der Alpen die vorrangigen Ziele der Bergsteiger, so wurden es bald die Grate und die schwierigen Wände. Immer schneller schritt die Entwicklung voran, doch als dann letztendlich auch die höchsten Gipfel der Erde, die Achttausender, bestiegen waren, proklamierte man den Tod des Alpinismus. Doch das Bergsteigen lebt auch heute noch! Glaubte man in den Achtzigern, dass es im Alpinismus nichts wesentlich Neues mehr zu entdecken gibt, so sind der Kreativität der heutigen Protagonisten scheinbar keine Grenzen gesetzt. Ob im Fels, im Eis oder in der Höhe - erstaunlicherweise findet sich immer wieder etwas Neues, das die alpine Öffentlichkeit ins Staunen versetzt. Grenzbereiche an den horizontalen Dächern der Drei Zinnen, Routen im Highend- Bereich am Montblanc, Free Solo auf 4000 Meter, Highlines inmitten der Gletscherwelt des Hochgebirges, Speed-Klettern an den Bigwalls des Yosemite und Erstbegehungen an den Bergen Patagoniens - Alexander beweist mit seinem Vortrag, dass der Alpinismus noch nie so lebendig war wie heute." KARTENVERKAUF: im AV-Haus nur im Kletterhallenbüro während der Kassenstunden (Di + Do Uhr, Sa + So Uhr). Kartenreservierung im AV-Haus in der Geschäftsstelle und im Kletterhallenbüro, jeweils während der Öffnungszeiten. 12 DAV Sektion Mainz

15

16 Dia-/Beamer-Vorträge Dia-/Beamer-Vorträge im Alpenvereinshaus 2009/10 Ausgewählt von Ute Gürlet (Vortragswartin) Donnerstag: , 19:30 Uhr Dieter Freigang: "Die höchsten Wandergipfel der Alpen" Ganz hoch hinauf - auf Gipfel weit über 3300 Meter - ohne Gletscherberührung und schwindelerregende Klettersteige führen markierte Wege und Pfade, für jedermann begehbar, wenn auch höhenbedingt anstrengend. Die Aussicht von allen ist einfach grandios. Aus vier Alpenländern werden die höchsten Wander- Dreitausender samt Tallandschaften und Hüttenanstiegen vorgestellt. In Österreich bietet das Ötztal gleich zwei dieser Wandergiganten an: den m hohen Schrankogel über der Amberger Hütte in den Stubaier Alpen und die Kreuzspitze, m, oberhalb von Vent. Die Hohe Geige, m, erreicht man aus dem Pitztal über die Rüsselsheimer Hütte. Südtirol präsentiert mit sonnigen Südanstiegen leichte Wege auf Hochfeiler, mit m höchster Gipfel der Zillertaler Alpen, und Hohe Wilde, m, in den Ötztaler Alpen. Der italienische Alpenteil hat die superhohen Wander er anzubieten. Von der Tete Blanche, m in den südlichen Walliser Alpen, über den Petit Montblanc, m, einer herrlichen Tour fast "zu Füßen" des großen Bruders, zur Rocciamelone, m, dem höchsten Wallfahrtsberg der Alpen, und zur herrlichen Pyramide des Monte Emilius, m, hoch über dem Aostatal. Benachbart in der Paradiso-Gruppe steht die Punta Rossa, m, über der Sella-Hütte. In der Schweiz ist das Oberrothorn, m oberhalb von Zermatt, mit seiner schnellen Erreichbarkeit und unüberbietbaren Aussicht auf mehr als 25 Viertausender eine Pflichttour. Kaum bekannt, aber bezaubernd schön in den Bergen der Provence, der Mongioia, m, ein Grenzberg zwischen Italien und Frankreich. Hier wartet auch bei Val d'isere mit der Aiguille de la Grande Sassiere der höchste wanderbare Alpengipfel: mit m von jedem ausdauernden Bergwanderer erreichbar. Ein Info-Blatt enthält alle Angaben zwischen Berg und Tal. Donnerstag: , 19:30 Uhr Drs. Martin Hottenrott und Sabine Lehnicke: Trekking- und Gipfeltouren in Peru Eine 7-köpfige Gruppe war auf Initiative der Sektion Mainz vom bis zu verschiedenen Touren in Peru unterwegs. Der Vortrag beschreibt die Anreise über Lima mit der Fahrt ins Hochland nach Huaraz. Als nächstes erfolgte ein 7-tägiges Trekking im Norden der Cordillera Huayhuash - teilweise abseits der gängigen Routen. Anschließend bestieg ein Teil der Gruppe die Gipfel Nevado Copa (6.188 m) und Chopicalqui (6.345 m), beide in der Cordillera Blanca gelegen. Der Rest der Gruppe umrundete in 9 Tagen den Alpamayo, der ja oft auch als schönster Berg der Welt bezeichnet wird. Donnerstag: , 19:30 Uhr Walter Hellberg: "Der schönste Weg zur Kaunergrathütte" -Höhenwege im Kaunergrat- Walter Hellberg zeigt anhand von Mittelformat-Dias mit Überblendtechnik den landschaftlich schönsten Weg zu unserer Kaunergrathütte im Pitztal. Von der Bergstation der Rifflseebahn oberhalb Mandarfen geht es über den Cottbuser Weg, der hoch über dem Pitztal und Plangeroßtal zum Karlesegg führt. Von dort erreicht man über den normalen Hüttenweg die Hütte und in einer weiteren Stunde einen leichten Dreitausender, den Plangeroßkopf mit umfassender Aussicht. Der Rückweg von der Hütte wird über das Steinbockjoch, "Auf dem Saßen" und Mittelberglessee bis nach Trenkwald im Pitztal vorgestellt. Donnerstag: , 19:30 Uhr Dieter Freigang: "Auf ins Allgäu - Berge, Hütten, Höhenwege" Als vielseitigste bayerische Bergregion präsentiert sich das Allgäu rund um Oberstdorf: Die grüne Landschaft reicht von weiten Talflächen hinauf zu Almböden und unwirklich steilen Grasbergen. Im Kontrast dazu stehen die markanten, aber meist leicht zugänglichen 14 DAV Sektion Mainz

17 DAV Sektion Mainz Felsberge. Der Vortrag zeigt (fast) alles im Allgäu: von Oberstdorf, Hindelang, dem Kleinwalsertal und Tannheimer Tal geht es wanderleicht nach Gerstruben, ins Oytal, nach Spielmannsau, Einödsbach und weiter hinauf zu allen bekannten Allgäu-Hütten, wie Rappensee-, Kemptner-, Mindelheimer-, Schwarzwasser-, Tannheimer und Landsberger Hütte sowie zum Waltenberger Haus. Leichte Gipfelwanderungen zum Laufbacher Eck und auf den Spießer am Oberjoch, über das Gottesackerplateau zum Hohen Ifen, auf Ponten und Bschießer machen Mut zu größeren Gipfelzielen wie Hochvogel, Widderstein, Krottenkopf, Hohes Licht und Gimpel. Das "Matterhorn des Allgäus", die Trettachspitze, bleibt den Kletterern vorbehalten. Zur außergewöhnlichen Beliebtheit des Allgäus haben die aussichtsreichen Höhenwege und kühnen Klettersteige beigetragen: die Fellhorn-Wanderung und der Heilbronner Weg als schönster deutscher Bergpfad sowie Hindelanger und Mindelheimer Klettersteig begeistern jährlich Tausende von Bergfreunden. Ein Info-Blatt enthält alle Daten zwischen Berg und Tal. Donnerstag: , 19:30 Uhr Berthold Honka: "Nepal 2009, Mainzer Hochalpinisten im Hongu-Himal, Zelt- Trekking zum Mera Peak, 6461 m" Donnerstag: , 19:30 Uhr Peter Skoda: "Nach Schottland also" - Bilder einer Wanderreise der Sektion Ende Juni 2009 unternahmen 33 Wanderer der Sektion eine 9-tägige Fahrt nach Schottland. Eilean Donan Castle bei Dornie Foto: Heinz Brix Via Amsterdam und einer nächtlichen Schiffsfahrt über die Nordsee begann die Bustour in Newcastle im Norden Englands. Zunächst entlang des Hadrianswalls gelangte die Gruppe ins schottische Gretna Green und bald darauf zu den ersten "Lochs" im Trossachs National Park, wo die erste Wanderung unternommen wurde. Die Fahrt, immer wieder unterbrochen von Wanderungen durch die einsame und herbe Landschaft der Highlands, führte weiter über die kulturell interessante Insel Iona, zu den Schönheiten der Insel Skye, dann entlang des Kaledonischen Kanals und des bekannten "Loch Ness" zu einem ehem. Schlachtfeld im Culloden Moor, auf dem die Schotten ihre endgültige Niederlage erlitten. Nach der Besichtigung einer Whisky-Destillery wurde in den Cairngorm Mountains wieder ausgiebig gewandert. Die Gruppe verließ Schottland nach dem Besuch von weiteren kulturellen Höhepunkten, nämlich der Hauptstadt Edinburgh und schließlich der Klosterruine Melrose Abbey. Sektionsmitteilungen - September

18 Kaunergrathütte: Alpinausbildung Alpinausbildung 2009 der Sektion Mainz auf der Kaunergrathütte Kaunergrathütte - Stützpunkt für alpine Aus- und Fortbildung Alpine Aus- und Fortbildung auf der Kaunergrathütte hat eine lange Tradition, da doch die Hütte als erste in den Alpen seit den 20er Jahren dafür ein Standort war. Unsere Vorgängersektion, die Grazer, hatten sie aufgebaut, um eine Ausbildungsstätte zur Vorbereitung auf Touren in den Westalpen und außereuropäischen Gebirgen zu haben. Fels, Eis, Schnee, Gipfel, Grate und Joche und Natur pur in der von der Hütte leicht erreichbaren Hochgebirgslandschaft bilden ideale Voraussetzungen, um Bergliebhaber in die Materien des Bergwanderns, Bergesteigens und alpinen Kletterns einzuführen und fortzubilden. Nach weitgehendem Abschluss der Generalsanierung der Berghütte hat die Sektion schon in 2006 durch den Ausbildungsreferent Berthold Honka und in Zusammenarbeit mit Hüttenwirt Andreas Jeitner, staatlich geprüfter Bergführer, damit begonnen, Kurse anzubieten. Insbesondere Hochtourentrainings, Klettertrainings und Grundkurse in Fels und Eis. Auch andere alpine Vereine und Einrichtungen nutzen die Kaunergrathütte wieder als Stützpunkt für Kurse, mithin auch für Expeditionsvorbereitungen. Hochtourentrainingswochen Ziel dieser Aus- und Fortbildungsart ist es, den Teilnehmern das Rüstzeug und die Kompetenz zu vermitteln, selbstverantwortlich oder als Mitglied eines Teams den Gegebenheiten und Bedingungen hochalpinen Geländes gewachsen zu sein. Für Alpinisten zum Selbstschutz und Schutz anderer eigentlich eine Pflicht! Die Resonanz und das Ergebnis waren gut. Die Erwartungen der Teilnehmer wurden erfüllt, bei einem sehr großen Teil sogar übertroffen. In den zurückliegenden drei Bergsommern nahmen fünfundfünfzig Sektionsmitglieder das Angebot wahr. In 2009 davon einundzwanzig. Einige Teilnehmerurteile: Hallo, Manfred. die Hochtourentrainingswoche war super - eine echte Werbung für die Sektion und die Kaunergrathütte! Das ist nicht nur meine Meinung, sondern die unserer gesamten Gruppe. Bester Beweis für ein gutes Ergebnis dieser Woche: Alle (!) Teilnehmer wollen in irgendeiner Form mit dem Bergsport weitermachen! Andreas Böttcher Hallo Manfred, die Hochtourentrainingswoche auf der Kaunergrathütte ist nun leider auch schon wieder vorbei. Es war eine tolle Woche und auch das Wetter hat uns nicht im Stich gelassen. Vielen Dank an dieser Stelle für Dein Engagement und die Planung der Woche. Arno Pörsch Hallo Manfred, der Einsteigerkurs mit Andreas und Fips war einfach nur FANTASTISCH!!! Ich für meinen Teil habe unheimlich viel erlebt und Spaß gehabt. Und ich denke, so geht es auch dem Rest der Gruppe. Rundherum hat einfach alles gestimmt. Stundenlang könnte ich noch so weiter schreiben. Nun gut, ich wollte zum Einen den positiven Eindruck einfach mal los werden. Monika Purwin Hallo Manfred, ich habe zwei Kurse hintereinander auf der Kaunergrathütte mitgemacht und habe dabei viel gelernt. In beiden Kursen hat es mir sehr gut gefallen und will auf jeden Fall im nächsten Jahr wieder dort, wo ich aufgehört habe, anknüpfen. Wir hatten alle viel Spaß. Andreas Jeitner ist ein sehr guter Trainer. Stefan Claus Im Folgenden zwei Beiträge von Kursteilnehmern, einer davon, wie es Mainzern eigen ist, in spaßiger humorvoller Art. 16 DAV Sektion Mainz

19

20 Kaunergrathütte: Alpinausbildung Hochtourentrainingswoche für Einsteiger in der Kaunergrathütte ( ) ES WAR EINFACH NUR KLASSE!!! Hüttenschild an der Pitzebrücke in Plangeross Mit dem Auto Richtung Pitztal ging es für mich in aller Herrgottsfrühe los. Kurz nach der Mittagszeit war das Ziel "Parkplatz Plangeross" erreicht, wo mir bereits ein riesiges Schild einladend entgegen strahlte. Bei diesen Aussichten und dem tollen Sonnenschein wurden gut gelaunt die Wanderstiefel geschnürt, der Rucksack aufgesetzt und ab ging es Richtung Kaunergrathütte. Unterwegs kamen mir so einige Wanderer auf ihrem Abstieg entgegen. Toll war es ja schon, dass man mit diesen schnell ins Gespräch kam. Da war der Aufstieg so ganz alleine wenigstens abwechslungsreich. Ein wenig unangenehmer waren mir die besorgten Fragen meiner flüchtigen Bekannten "Alles in Ordnung mit dir?", "Na, wohl zu schnell losgelaufen?", "Haste zu viel Gepäck mit?", "Trink mal ein Schnäpsle auf der Alm, dann läuft es wieder!" Peinlich und ärgerlich, aber nun gut, vielleicht habe ich wirklich ein wenig geschnauft. Auf halben Weg kam mir noch Manfred Neuber entgegen. Wieder ein netter Plausch. Dieses Mal aber gleichzeitig besorgte Blicke gen Himmel. Düstere Wolken waren inzwischen aufgezogen. Die ersten Regentröpfchen trieben mich an, mich schnell zu verabschieden und meinen Weg fortzusetzen. Noch 1¼ Stunden Gehzeit versprach mir der Wegweiser. Dann aber wurde es in kürzester Zeit neblig und es fing zu regnen an. Man konnte wegen des dichten Nebels keine 20 Meter weit sehen. Die Gedanken kreisten: Urlaub, mutterseelenallein, auf 'nem Berg, kalt, Hunger und immer einen Fuß vor den anderen setzten müssen... Frust! Gegen 17 Uhr stand dann die Hütte direkt vor mir. Meine Rettung! Ich als absolutes Berg- Greenhorn war stolz und glücklich, den Aufstieg überlebt zu haben. Außerdem hatte ich nicht mehr als die vorgegebenen 3½ Stunden für den Aufstieg gebraucht. Am Montag (10.08.) sah die Bergwelt wieder ganz anders aus, freundlich und klar. Den Tag nutzte ich, um die nahe Umgebung etwas zu erkunden bis gegen Nachmittag schließlich nach und nach die weiteren Kursteilnehmer mit Sack und Pack eintrafen: Christian, Katja und Markus, Waltraud und Jürgen, Anne, Jörg und Stefan. Stichwort "Sack und Pack": vom 30 Liter Rucksäckelchen bis hin zum 70 Liter Wandschrank-Rucksack, war alles vertreten - aber wir waren ja jung und unerfahren. Der Dienstag (11.08.) begann mit Regenwetter. Nach einem ordentlichen Frühstück zogen wir uns daher in den Schulungsraum zurück. Die Bergführer Andreas und Fips stellten sich vor. Ebenso erzählten wir von unseren spärlichen Vorkenntnissen und den riesigen Erwartungen. Bei der Materialausgabe staunten einige nicht schlecht, was man da so alles in die Hand gedrückt bekam: Klettergurt, Helm, Reepschnürre kurz und lang, Exen, Abseilachter, Tube, HMS, Selfbiner Gut bestückt mit allem möglichen Zeugs ging es dann an die Theorie mit Knotenkunde: Achter, Mastwurf, Halbmastwurf, Prusikknoten, Paketknoten, Sackstich. Mit beiden Händen, mit einer Hand, gelegt, gesteckt Irgendwann rauchten uns die Köpfe von den vielen verschiedenen Knoten. Aber im Laufe der Woche sollten wir noch feststellen, dass man alle jene Knoten tatsächlich auch verwenden kann. Mit einem "Aber bitte Lächeln nicht vergessen!" entließ uns Fips dann zum ersten Mal in die Mittagspause. Der Regen hatte nachgelassen, so dass wir am Nachmittag eine kleine Wanderung unternahmen. Der Weg führte uns über unwegsames Gelände in Richtung Madatschjoch. Gruselig empfanden wir den Weg an einigen Stellen. 18 DAV Sektion Mainz

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1)

Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Einstufungstest Deutsch (A1, A2, B1) Name: Datum: Was passt? Markieren Sie! (z.b.: 1 = d) heisst) 1 Wie du? a) bin b) bist c) heissen d) heisst Mein Name Sabine. a) bin b) hat c) heisst d) ist Und kommst

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Zielorientierte Entwicklung von Menschen und Unternehmen...

Zielorientierte Entwicklung von Menschen und Unternehmen... Mag. Dr. Stefan Gatt e-mail: office@gatt-ce.at snail-mail: A-4040 Linz-Puchenau / Forstnerstr. 5 phone / fax: (+43) 70-73 90 99 mobile: (+43) 664-210 50 95 homepage: www.gatt-ce.at Zielorientierte Entwicklung

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung

Jojo sucht das Glück - 3 Folge 22: Die Rechnung Manuskript Es ist kompliziert: Franziska, Mark, Jojo und Joe müssen jetzt zusammen arbeiten. Und es gibt noch ein Problem: Jojo findet heraus, dass Alex Events viel Geld an zwei Technik-Firmen zahlt. Kann

Mehr

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen

Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen Erfahrungsbericht der päd. MitarbeiterInnenvon GEBA und von IdA-TeilnehmerInnen im Rahmen des internationalen Expertenaustauschs Beschäftigungsfähigkeit durch berufspraktische Auslandsaufenthalte fördern,

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten

Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten Seite 1 von 5 Materialien für den Unterricht zum Film Crazy von Hans-Christian Schmid Deutschland 2000, 93 Minuten 1 INTERNAT a) Was fällt dir zum Thema Internat ein? Schreibe möglichst viele Begriffe

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

A1/2. Übungen A1 + A2

A1/2. Übungen A1 + A2 1 Was kann man für gute Freunde und mit guten Freunden machen? 2 Meine Geschwister und Freunde 3 Etwas haben oder etwas sein? 4 Meine Freunde und ich 5 Was haben Nina und Julian am Samstag gemacht? 6 Was

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5

Weltenbummler oder Couch-Potato? Lektion 10 in Themen neu 3, nach Übung 5 Themen neu 3 Was lernen Sie hier? Sie beschreiben Tätigkeiten, Verhalten und Gefühle. Was machen Sie? Sie schreiben ausgehend von den im Test dargestellten Situationen eigene Kommentare. Weltenbummler

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Das Deutschlandlabor Folge 09: Auto Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen.

A-1 ICH. Prüferblatt SUULINE OSA 2012. I. Bildbeschreibung + Gespräch Der Prüfling muss mindestens 10 Sätze sagen. A-1 ICH 1. Wo ist dein Lieblingsplatz? Wann bist du da und was machst du da? 2. Warum ist es schön, ein Haustier zu haben? 3. Welche Musik und Musiker magst du? Warum? Wann hörst du Musik? Ihr(e) Schüler(in)

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom

Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Sir Vival Serie: Das Lagerbau-Diplom Diese Heft gehört:... v/o... Das Lagerbau-Heft zur Prüfung wurde zusammengestellt von: Thomas Kind v/o Peedy Dani Schmidig v/o Sockä Quellen: TipY Kennen + Können 1

Mehr

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN

DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Das magische Seminar DAS MAGISCHE WOCHENENDE ERFOLGREICH WÜNSCHEN Bist Du glücklich? Traust Du dich, dich selbst zu leben? Schaffst du es, dich aus dem Kreislauf einengender Denkmuster zu befreien? Bist

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten

Meet the Germans. Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens. Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Meet the Germans Lerntipp zur Schulung der Fertigkeit des Sprechens Lerntipp und Redemittel zur Präsentation oder einen Vortrag halten Handreichungen für die Kursleitung Seite 2, Meet the Germans 2. Lerntipp

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein?

und grünen Salat und Ähnliches fraß. Das war also in Ordnung, mein allerliebster Liebling. Siehst du das ein? Jetzt, mein allerliebster Liebling, kommt noch eine Geschichte aus den fernen, längst vergangenen Zeiten. Mitten in jenen Zeiten lebte ein stachelig-kratziger Igel an den Ufern des trüben Amazonas und

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung

Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung. Datensicherung Anleitung zur Daten zur Datensicherung und Datenrücksicherung Datensicherung Es gibt drei Möglichkeiten der Datensicherung. Zwei davon sind in Ges eingebaut, die dritte ist eine manuelle Möglichkeit. In

Mehr

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit

changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit André Loibl s changenow THE PLAN Die 7 Brillen der Vergangenheit a Kanga Publication 2013 André Loibl www.changenow.de 1. Wo bist Du jetzt? Auf einer Skala von 1-10: Wie sehr beeinflusst Dich das Ereignis?

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?

Schmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes? Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig.

Und was uns betrifft, da erfinden wir uns einfach gegenseitig. Freier Fall 1 Der einzige Mensch Der einzige Mensch bin ich Der einzige Mensch bin ich an deem ich versuchen kann zu beobachten wie es geht wenn man sich in ihn hineinversetzt. Ich bin der einzige Mensch

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining

Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining Persönlicher Brief II./ Grammatiktraining 1. Jana schreibt an Luisa einen Brief. Lesen Sie die Briefteile und bringen Sie sie in die richtige Reihenfolge. Liebe Luisa, D viel über dich gesprochen. Wir

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches

Personen und Persönliches. A. Personen und Persönliches. A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs. A. Personen und Persönliches Personen und Persönliches A. Übung 1: Der erste Tag im Sprachkurs 6 1/2 1 a) Bitte hören Sie und ergänzen Sie die Tabelle mit den wichtigsten Informationen. Name Abdullah Claire Philipp Elena Heimatland

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser

DIE IEDLE VON CATAN THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER WIND & WETTER. Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser K S DIE IEDLE VON CATAN R THEMEN-SET ZUM ARTENSPIE FÜR ZWEI SPIELER L WIND & WETTER www.das-leinhaus.de Stefan Strohschneider Stephan Leinhäuser Das Themenset Wind & Wetter Idee Stefan Strohschneider hatte

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

Von Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II

Von Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht?

Was hat Dir persönlich das Praktikum im Ausland gebracht? "Durch das Praktikum hat sich mein Englisch eindeutig verbessert. Außerdem ist es sehr interessant den Alltag in einem anderen Land mit anderer Kultur kennen zu lernen. Man lernt viele Menschen aus verschiedenen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten

Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Das Thema von diesem Text ist: Geld-Verwaltung für Menschen mit Lernschwierigkeiten Dieser Text ist von Monika Rauchberger. Monika Rauchberger ist die Projekt-Leiterin von Wibs. Wibs ist eine Beratungs-Stelle

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe

im Beruf Schriftliche Kommunikation: Wichtige Wörter und Wendungen für Geschäftsbriefe 1 Wie nennt man solche Texte? Lesen Sie und ergänzen Sie. (die) Kündigung (die) Anfrage (die) Absage (das) Anschreiben (die) Adressänderung (das) Angebot (das) Anschreiben a Sehr geehrte Frau Storch, mit

Mehr

Oma Lulu zum 75. Geburtstag

Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu zum 75. Geburtstag Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu ist die Beste! Oma Lulu zum 75. Geburtstag von: Inhalt Liebe Oma Lulu Vorwort Seite 5 Beiträge: Herzlichen Glückwunsch von Lisa Seite 6 Zum

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014.

Rede. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. beim. Geburtstagsempfang. von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß. am 26. Januar 2014. Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Rede des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback beim Geburtstagsempfang von Herrn StM a. D. Dr. Manfred Weiß am 26. Januar 2014 in

Mehr

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos

Spielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab

Mehr

Landeslehrteam Skitour Skiverband Schwarzwald e.v.

Landeslehrteam Skitour Skiverband Schwarzwald e.v. Infoletter Nr.1 Saison 2014/2015 November 2014 Liebe Tourenfreundinnen und Tourenfreunde, Nachdem wir einen herrlichen Spätsommer genießen konnten, hält langsam aber sicher der Winter Einzug. Der erste

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Aufgabe: Knapp bei Kasse

Aufgabe: Knapp bei Kasse Bitte tragen Sie das heutige Datum ein: Anna und Beate unterhalten sich: Anna: Ich habe monatlich 250 Euro Taschengeld. Damit komme ich einfach nicht aus. Wieso das? 250 Euro sind doch viel Geld. Mein

Mehr

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber

»gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber »gefallene Frauen«galten. Aber die Stigmatisierung finde weiterhin auf der beruflichen und finanziellen Ebene statt. 2 Irgendwie gehört das aber alles zusammen. Denn hätten die Alleinerziehenden nicht

Mehr