Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS01/02

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1 Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken WS01/02 Vorlesung: Mittwoch, Uhr IFW A32 Übung: Mittwoch, Uhr IFW A32 Dozent: Dr. Can Türker IFW C47.2 Assistent: Uwe Röhm IFW C WWW: {tuerker, Beschreibung Objektrelationale Datenbanken sind eine Synthese aus relationalen und objektorientierten Datenbanken. Sie bieten eine anpassungsfähige Plattform, um moderne Anwendungen, wie sie etwa in Multimedia- oder Web- Informationssystemen vorkommen, besser zu unterstützen. Die konsequente und insbesondere konsistente Integration von Objektkonzepten, wie etwa Kollektionen von Objekttypten, Referenztypen oder Spezialisierung, mit bewährten SQL-Konzepten ist jedoch ein sehr schwieriges Unterfangen. Mit SQL-99 (vorher auch als SQL3 bekannt) gibt es einen ersten Standard für objektrelationale Datenbanken. Neben neuenn Datentypen und Typkonstruktoren werden nun auch benutzerdefinierte abstrakte Datentypen sowie Typ- und Tabellenhierarchien unterstützt. Das Ziel dieser Vorlesung ist das Vermitteln der Basiskonzepte objektrelationaler Datenbankmodelle und insbesondere von SQL-99, das Aufzeigen von Problempunkten und eine kritische Bestandsaufnahme der aktuell führenden Datenbanksysteme Oracle, IBM DB2 und Informix hinsichtlich ihrer Unterstützung objektrelationaler, erweiterbarer Datenbanktechnologie im allgemeinen und SQL-99 im speziellen. Insbesondere wird auf das Konzept der Erweiterbarkeit eingegangen, das durch die Bereitstellung benutzerdefinierter Datentypen und Funktionen die Integration von Anwendungswissen, etwa über räumliche, temporale, Audio-, Video- oder XML-Daten, in das Datenbanksystem ermöglicht. In diesem Zusammenhang werden auch die herstellerspezifischen Erweiterungsmodule wie Cartridges, Extenders oder DataBlades diskutiert. Darüber hinaus wird die objektrelationale Datenbankprogrammierung mit den standardisierten Java-Datenbankschnittstellen JDBC und SQLJ vorgestellt. 0-2

2 Ausgangspunkt und Ziele Ausgangspunkt Seit 1997 bieten führende Datenbankhersteller objektrelationale Erweiterungen Seit September 1999 gibt es einen Standard für objektrelationale Datenbanken Ziele: Verständnis für objektrelationale Datenbanken bzw. Datenbankmodelle Durchleuchtung des neuen Datenbankstandards SQL-99 Aufzeigen von Stärken und Schwächen kommerzieller objektrelationaler Ansätze Kompatibilität zu SQL-99 Vermitteln von Grundlagen- und Produktwissen als Basis für die Beurteilung der Vor- und Nachteile objektrelationaler Datenbanktechnologie 0-3 Vorlesung - Übersicht 1. Einführung und Grundlagen objektrelationaler Datenbanken 2. SQL-99: Der "objektrelationale" Datenbankstandard 3. Objektrelationale Datenmodell- und Spracherweiterungen kommerzieller Datenbanksysteme Oracle9i IBM DB2 Universal Database V7 Informix Dynamic Server Semantische Integrität und Trigger in SQL Java-Anbindung für objektrelationale Datenbanken JDBC SQLJ 0-4

3 Vorlesung - Übersicht 6. Einführung und Grundlagen der Erweiterbarkeit 7. Erweiterbarkeitsansätze in kommerziellen Datenbanksystemen Oracle Cartridges IBM DB2 Extenders Informix DataBlades 8. Zusammenfassung und Ausblick 0-5 Informationen zur Vorlesung im WWW Sie finden nützliche Informationen zur Vorlesung auch auf dem World-Wide-Web. Unter gibt es Links und Demos zu den verschiedenen Themen der Vorlesung. Schauen Sie öfter einmal herein; die Seiten werden laufend aktualisiert. Für verschiedene Kapitel der Vorlesung "Objektrelationale, erweiterbare Datenbanken" kann es nützlich sein, die Unterlagen zu früheren Vorlesungen "Informationssysteme Kernfach" (IS-K) zu studieren. Diese finden Sie unter Sie finden den Stoff auch in entsprechenden Lehrbüchern der Lehrbuchsammlung in der Informatik-Bibliothek. 0-6

4 Prüfungsmodalitäten Zur Vorlesung wird es semesterbegleitend eine Schnellübung geben. Die Teilnahme an dieser Schnellübung ist Voraussetzung zur Zulassung zur 15-minütigen mündlichen Prüfung, die in der Prüfungssession im Frühjahr 2002 stattfinden wird. Zugleich geht diese Schnellübung zu 1/3 in die Gesamtnote ein. Testatbedingung: Informatik-Studierende, regulär und NDK: Keine Testatpflicht weil Kreditsystem eingeführt Studierende anderer Fachrichtungen, die der Testatpflicht unterliegen: Das Testat wird erteilt nach der erfolgreichen Teilnahme an der semesterbegleitenden Schnellübung 0-7 Literaturhinweise ISO/ANSI/IEC : Information Technology - Database Languages - SQL - Part 2: Foundation (SQL/Foundation), September 1999 P. Gulutzan, T. Pelzer: SQL-99 Complete, Really, R&D Books, 1999 P. Fortier: SQL3 - Implementing the SQL Foundation Standard, McGraw-Hill, 1999 J. Melton, A. R. Simon: SQL: Understanding Relational Language Components, Morgan Kaufmann, 2001 G. Saake, I. Schmitt, C. Türker: Objektdatenbanken - Konzepte, Sprachen, Architekturen, International Thomson Publishing, 1997 A. Heuer: Objektorientierte Datenbanken - Konzepte, Modelle, Standards und Systeme, Addison-Wesley, 2. Auflage, 1997 W.-M. Kähler: Relationales und objektrelationales SQL, Vieweg Verlag, 1999 M. Stonebraker, D. Moore: Object-Relational DBMSs - The Next Great Wave, Morgan Kaufmann,

5 Literaturhinweise (Forts.) P. Brown: Object-Relational Database Development, Prentice Hall, 2000 A. Meier, T. Wüst: Objektorientierte und objektrelationale Datenbanken - Ein Kompass für die Praxis, dpunkt Verlag, 2. Auflage, 2000 C. M. Saracco: Universal Database Management - A Guide to Object/Relational Technology, Morgan Kaufmann, 1998 A.Heuer, G. Saake: Datenbanken - Konzepte und Sprachen, International Thomson Publishing, 2. Auflage, 1999 C. J. Date, H. Darwen: Foundation for Object/Relational Databases - The Third Manifesto, Addison-Wesley, 1998 G. Saake, K.-U. Sattler: Datenbanken & Java - JDBC, SQLJ und ODMG, dpunkt Verlag, 2000 J. Melton, A. Einsenberg: Understanding SQL and Java Together, Morgan Kaufmann, Literaturhinweise (Forts.) U. Hohenstein, V. Plesser: Oracle8, dpunkt Verlag, 1998 D. Chamberlin: Using the New DB2: IBM's Object-Relational Database System, Morgan Kaufmann,

6 WWW-Referenzen Homepages SQL-99: Oracle: DB2: Informix: Online-Dokumentationen Oracle: DB2: Informix:

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