Akt ell 4/14. Premiere mit Kochprojekt. Spenden gut angelegt Gerda Fischer im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen. Titelthema:

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1 Akt ell 4/14 im Barnim Titelthema: Start Im CAfE Premiere mit Kochprojekt Miteinander Füreinander Außerdem: Spenden gut angelegt Gerda Fischer im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

2 Ausgabe 4 Inhalt Ein erfolgreiches Jahr...Seite 3 Tag der offenen Tür...Seite 5 Ehrungen Seite 8 Neues Bürgerbildungszentrum...Seite 11 Rezept Pelmeni...Seite 14 Porträt Gerda Fischer...Seite 15 Tschernobyl-Kinder in Rüdersdorf...Seite 17 Schleusen in Gefahr...Seite 22 Langjährige Mitglieder geehrt...seite 25 Bereiche und Kontakte...Seite 26 Unsere Sponsoren...Seite 27 Wir gratulieren...seite 28 Das War das Jahr Seite 30 Marode Eisenbahnbrücke...Seite 37 Auf dem Bauernhof...Seite 40 Schippelschute ist Dauerbrenner...Seite 45 Winterkuren...Seite 48 Spenden gut angelegt... Seite 51 Impressum: jahrgang 6 / ausgabe 4 Herausgeber: Volkssolidarität Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde V.i.S.d.P.: Redaktion: Kerstin Maier Andrea Hoehne (AH, verantwortliche Redakteurin), Edda Blaetter (EB), Gerhard Falckenberg (GF), Dr. Ursula Ehlert (UE), Gerhard Heise (GH), Udo Kalms (UK), Enrico Parchert (EP), Satz & Layout, CMS- Redakteur Kreisverband Barnim e.v.), Joachim Stennert (JS), Gerd Wiesner (GW) Kontakt: Andrea Hoehne, Tel / , andrea.hoehne@volkssolidaritaet.de Auflage: 3900 Expl. Vertrieb: kostenlos über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim Titelfoto: Irina Dessert von russischen Verein Kontakt e.v. Eberswalde zeigt einer Besucherin das Füllen der Pelmeni. Foto: AH Redaktionsschluss für Ausgabe 1/15 ist der Die Volkssolidarität im Barnim Aktuell wird in den Stephanus-Werkstätten in Bad Freienwalde auf holzfreiem Papier mit mineralölfreien Farben gedruckt. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht alle eingesandten Beiträge veröffentlicht werden können. 2

3 Ein ereignisreiches Jahr Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität Barnim, schon wieder neigt sich das Jahr dem Ende zu. Auch das Jahr 2014 hatte es wieder in sich, es gab zahlreiche Höhepunkte und Veränderungen in den wirtschaftlichen Bereichen. Gleich am Anfang des Jahres starteten wir mit einem großen Umzug unserer Tagesstätte für chronisch psychisch kranke Menschen vom Kupferhammer Weg an den neuen zentralen Standort in die Breite Straße. Unsere Tagesstättenbesucher freuen sich über die neuen räumlichen Bedingungen und die von der Stadt Eberswalde geförderte Einbauküche, die täglich für das gemeinsame Kochen der Mittagsmahlzeit genutzt wird. Im Mai haben wir eine weitere Wohngemeinschaft für die Betreuung von chronisch psychisch kranken Menschen für 5 Bewohner eröffnet. In den letzten Monaten hat sich dann die gesamte Kraft in die Eröffnungsarbeiten des Bürgertreffs im neuen Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio konzentriert. Ende September konnten wir die Küche und den Gastraum der Öffentlichkeit präsentieren. Und schon wirft das große Jubiläumsjahr 2015 seine Schatten voraus. Bevor im Oktober 2015 unser Verband seinen 70. Jahrestag begehen wird, stehen weitere wichtige Etappen an. So wählen die Delegierten im Rahmen der Kreisdelegiertenkonferenz im Juni einen neuen Kreisvorstand, der entsprechend der veränderten Satzung des Vereins künftig aus 7 9 Mitgliedern bestehen wird. Gern möchte ich engagierte Mitglieder aus dem Verband ansprechen, sich im Rahmen der Kreisvorstandstätigkeit am Weiterentwickeln unseres Vereins zu beteiligen. Sie sind uns herzlich willkommen! Im Übrigen werden wir den 70. Geburtstag im Oktober 2015 gebührlich feiern bleiben Sie gespannt! Ihnen, liebe Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität, wünsche ich auch im Namen des Kreisvorstandes ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Jahreswechsel. Kerstin Maier Geschäftsführerin Volkssolidarität Barnim e.v. Volkssolidarität im Barnim 4/14 3

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5 Buntes Programm zum Tag der offenen Tür 69. Geburtstag der Volkssolidarität zählte viele Besucher Wieder einmal feiert die Volkssolidarität Geburtstag dieses Mal bereits den 69. Viele Senioren und Seniorinnen folgten der Einladung zum Tag der offenen Tür. Die Vorsitzende des Kreisverbandes Barnim, Gerda Fischer, eröffnete die Veranstaltung mit Hinweis auf den 69. Geburtstag und nannte diese Zeit ein schönes Stück des Lebens. Sie Das Kindertanzpaar Helen Ehrlich und Aaron Wischenkow vom SV Gründ- Gold Eberswalde begeisterte mit lateinamerikanischen Rhythmen sprach ein großes Dankeschön an die vielen freiwilligen Organisatoren, Helfer und Sponsoren aus, die zum Gelingen des Tages beitrugen. Besonders engagierte Mitglieder wurden durch die Geschäftsführerin der Volkssolidarität Barnim, Kerstin Maier, mit Solidaritätsnadeln und Ehrenurkunden geehrt. Danach erfreute der Chor der Volkssolidarität die Anwesenden mit Liedern, die von den schönen Seiten des Herbstes wie Ernte, Wind und Pilzen handelten, mit abschließendem Hinweis, dass auf jeden Herbst auch wieder ein Frühling folgen würde. Ein schöner und gelungener musikalischer Beitrag. Mit Informationsständen waren Sponsoren der Volkssolidarität, so das Sanitätshaus Koeppe, das Kosmetikstudio PrimaDonna und das Bestattungshaus Steinke/Lösche vertreten. Ferner gab es Möglichkeiten, sich über das Leistungsspektrum des Vereins zu informieren, und die handwerklichen Volkssolidarität im Barnim 4/14 5

6 Buntes Treiben an den Ständen der Volkssolidarität. Fotos: Gerd Wiesner Arbeiten verschiedener Gruppen an den Mitmachständen zu betrachten. Kulinarisch konnten sich die Besucher durch ein schmackhaftes Mittagessen und am Nachmittag bei Kaffee und selbst gebackenem Kuchen verwöhnen lassen. Das Angebot wurde sehr gut angenommen und viele Gäste machten davon Gebrauch. Das Repertoire der Sängerin Heidi Wachholz mit Schlagern und Liedern der Volksmusik bis hin zum Ave Maria fand beim Publikum großen Anklang. Sie forderte die Zuhörer zum Mitsingen und Schunkeln auf und erweckte so Erinnerungen an längst vergangene Zeiten. Das Kindertanzpaar, Helen Ehrlich, 8 Jahre alt, und Aaron Wischenkow, 10 Jahre alt, trat mit lateinamerikanischen Tanzeinlagen auf. Die Veeh-Harfen Gruppe bewies ihr Können mit diesem seltenen Klanginstrument, wie schon des Öfteren zu anderen Veranstaltungen, und bekam viel Beifall dafür. Und wie auch im vergangenen Jahr, traten zum Schluss die Kinder der Kita Regenbogen auf. Dieses Mal mit einem Lied vom Regenbogen und einem Spiel. Sie stellten dar, wie aus herumliegendem Müll nach einer wilden Räuberjagd Musikinstrumente gefertigt wurden, mit denen zum Schluss das 6

7 Lied Ich bin ein Musikante und komm aus Schwabenland gespielt wurde. Für den Fleiß und die Mühe, die im Vorfeld bei der Einübung notwendig waren, wurden die Kinder mit kleinen Geschenken belohnt. Alles in allem war diese Mit Firmen auf Augenhöhe Am 14. November hatte die Bürgerstiftung BARUM zum 2. Eberswalder Engagementsmarktplatz ins Paul-Wunderlich-Haus geladen. Von der Geschäftsstelle der Volkssolidarität Barnim e.v. nahmen Geschäftsführerin Kerstin Maier, Hauptbuchhalterin Annette Seeger und die Öffentlichkeitsbeauftragte Andrea Hoehne die Gelegenheit wahr, im zwanglosen Kerstin Maier, Annette Seeger und Andrea Hoehne von der Geschäftsstelle Eberswalde waren für die Volkssolidarität- Barnim dabei. Foto: Alexander Leifels Geburtstagsveranstaltung ein gut gelungenes Fest, das wohl jedem Teilnehmer angenehme Stunden mit Unterhaltung bot und gleichzeitig auch die Vielfalt der Arbeit der Volkssolidarität zeigte. Gerhard Heise Gespräch mit Eberswalder Firmen und Gewerbetreibenden bargeldlose Vereinbarungen anzubahnen. Zum Vermitteln der bargeldlosen Geschäfte boten Makler ihre Dienste an, ehrenamtliche Notare standen zum Beglaubigen der Vereinbarungen bereit. Die Volkssolidarität Barnim erwirkte in die ser kurzweiligen Stunde vier Vereinbarungen mit den Eberswalder Firmen. Die im Jahr 2015 einzulösenden. Projekte reichen von Weinproben in unseren Einrichtungen bis zur Lieferung von Bastelmaterial für unsere Kitas. Im Gegenzug backen unsere Einrichtungen Kuchen u.a. AH Volkssolidarität im Barnim 4/14 7

8 Ehrungen 2014 Silberne Solidaritätsnadel : Antje Kircheis, OG 42 Rüdersdorf Bronzene Solidaritätsnadel: Anita Beermeier, OG 42 Rüdersdorf Lieselotte Zieschang, OG 42 Rüdersdorf Anneliese Rummel, OG 28 Eberswalde Finow Gudrun Windisch, OG 22 Bernau Friedenstal Ehrenurkunden: Ursula Düsterhöft, OG 5 Westend 5 Karla Puppe, OG 5 Westend 5 Gisela Moritz, OG 9 Sommerfelde Reinhard Preuß, OG 63 Altenhof Kerstin Maier, OG 65 Richterplatz Matthias Barsch, OG 35 Finowfurt Antje Kircheis erhielt die Silberne Solidaritätsnadel in Potsdam vom VS- Landesvorsitzenden, Dr. Bernd Niederland. 8

9 Antje Kircheis (OG 42 Rüdersdorf) Antje Kircheis gehört seit fast 60 Jahren der Volkssolidarität an. Seit vielen Jahren verficht sie die sozialen Interessen der mehr als 500 Mitglieder der Ortsgruppe Rüdersdorf, der größten Ortsgruppe in unserem Kreisverband Barnim. Seit 1999 ist Antje Kircheis Vorsitzende des Seniorenbeirates der Gemeinde Rüdersdorf und ebenso Mitglied des Kreisseniorenbeirates. Antje Kircheis arbeitet unermüdlich, um das Leben und Wohnen der Senioren in Rüdersdorf zu verbessern. Sie steht immer streitbar - und mit sozialem und gesamtgesellschaftlichem Fokus - für die Belange der Volkssolidarität und aller Rüdersdorfer Senioren ein. Dafür möchte sich die Ortsgruppe Rüdersdorf, der Vorstand und die Geschäftsleitung der Volkssolidarität Barnim herzlich bedanken. Volkssolidarität im Barnim 4/14 Die Bronzene Solidaritätsnadel wurde verliehen an Lieselotte Zieschang, Anita Beermeier und Gudrun Windisch (v.l.). Foto: Margrit Rütze 9

10 Über eine Ehrenurkunde freuten sich Karla Puppe, Ursula Düsterhöft, Gisela Moritz und Reinhard Preuß (v.l.). Foto: Margrit Rütze Prof. Dr. Gunnar Winkler (OG 52 Bernau-Waldfrieden/Waldsiedlung) erhält von der Kreisvorsitzenden Gerda Fischer die Ehrenurkunde für 50-jährige Mitgliedschaft in der Volkssolidarität. Foto: A. Hoehne 10

11 Bürgerbildungszentrum Eberswalde mit neuen Angeboten Volkssolidarität betreibt das Café Volkssolidarität im Barnim 4/14 Viele Gäste beim Internationalen Kochen im Café der Volkssolidarität Foto: G. Wiesner Die Volkssolidarität ist Träger des Cafés im neuen Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio in Herzen von Eberswalde. Viele kennen das imposante Backsteingebäude in der Puschkinstraße als ehemalige Berufsschule. Die Volkssolidarität bietet hier eine Reihe interessanter Veranstaltungen an. Diese sind: einmal monatlich das Offene Singen mit Frau Knabe. Hier kann jeder spontan kommen und eine Stunde gemeinsam Volkslieder, Weihnachtslieder und mehr anstimmen. Monatlich einmal bieten die Eberswalder Geschichten(n) schreiber ein Erzählcafé an. Hier lesen die gebürtigen und auch Wahl-Eberswalder aus ihren Kindheitserinnerungen oder anderen kuriosen Geschichten. Monatlich steht auch das Internationale Kochen auf dem Programm, das sich bei den Barnimern sehr guter Resonanz erfreut. Darüber hinaus kann man immer montags im Nähtreff nähen lernen. Zugleich hält das Café für jeden Altstadt-Bummler oder Bibliotheksbesucher ein interessantes Angebot an warmen Speisen, Snacks und Kuchen vor. Infos + Anmeldung fürs Café: o

12 Multikulturelles Kochen in Eberswalde Auftakt mit afrikanischen Exoten Mit angolanischen Spezialitäten startete im Oktober die Reihe Internationales Schaukochen im Café der VS im neuen Eberswalder Bürgerbildungszentrum. Hobbyköche vom afrikanischen Kulturverein Palanca Eberswalde zauberten landestypische Spezialitäten. Im Mittelpunkt standen Kochbanane, Süßkartoffel und Maniok. Knapp 30 interessierte Besucher hatten sich eingefunden, um etwas über die angolanische Küche zu erfahren. Augusto Jone Munjunga, der Vorsitzende des Palanca-Vereins, erklärte die Produkte, gab Auskunft über sein Heimatland und über das Schicksal des Namensgebers des Bürgerbildungszentrums Eberswalde, Amadeu Antonio. Danach schälten und schnippelten die Besucher die Früchte für den Kochtopf, und ließen sich die afrikanischen Gerichte anschließend munden. Karina Schekatz, Projektleiterin der Volkssolidarität Barnim, zeigte sich mit der Premiere sehr zufrieden. Text + Foto: Udo Kalms Palanca-Vereinsvorsitzender Augusto Jone Mujunga erklärt die Maniok-Wurzel. 12

13 Volkssolidarität im Barnim 4/14 Pelmeni to go Viele Interessierte versuchten sich an der Herstellung der russischen Pelmeni selbst. Foto: A. Hoehne Im November stand im Rahmen der russischen Küche die hausgemachte Pelmeni im Fokus. Vier Damen vom Verein Kontakt e.v. Eberswalde, allesamt aktive Mitglieder des Iwuschka-Chores, zeigten den Weg zur perfekten Teigtasche. 30 Frauen und Männer rollten Teig, füllten die Rohlinge mit Hack und schauten sich bei den Profis das geschmeidige Falzen der Spezialität ab. An diesem Nachmittag wurden von den 30 Gästen 660 Stück Pelmeni in Handarbeit gefertigt, gegart und anschließend mit Butter, saurer Sahne oder scharfer Soße verzehrt. In der gemütlichen Atmosphäre des Cafés meinte ein Besucher, Pelmeni to go wäre wohl der Renner, und würde als Fingerfood gut durchgehen. Viele ließen sich schon für die geplanten Spezialitätenabende 2015 vormerken. Tel

14 Für alle, die das russische Pelmeni-Rezept gern nacharbeiten möchten, drucken wir es hier ab. Übrigens ist das Zubereiten eine Sache für die ganze Familie, mit der man in der dunklen Jahreszeit auch Kinder begeistern kann. Guten Appetit! Pelmeni 400g Mehl 2 Eier ml Wasser ½ TL Salz für 4 Personen Das Mehl mit den Eiern und so viel Wasser verrühren, dass ein fester glatter Teig entsteht (wie Nudelteig). Mit Salz würzen und auf einem bemehlten Brett 1 1 ½ mm dünn ausrollen. Füllen, Täschchen formen und in Salzwasser Minuten bei kleiner Hitze kochen. Mit einem Schaumlöffel herausnehmen, abtropfen lassen und in eine vorgewärmte Schüssel füllen. Die Pelmeni können verschieden gefüllt werden. Es gibt z. B. Füllungen mit Hackfleisch, Pilzen und Schinken oder Wild. Die Zubereitung des Teiges, das Füllen und Kochen geschieht stets auf die gleiche Weise. Glücklich präsentieren die russischen Köchinnen von Kontakt e.v. die fertigen Teigtaschen. Foto: A. Hoehne 14

15 Ich bin doch nicht Johannes Heesters Kreisvorsitzende Gerda Fischer feierte 80. Geburtstag Wenn Gerda Fischer spricht, habe ich Mühe, ihrem Tempo mit meinem Kugelschreiber zu folgen, denn sie erzählt gern und hat mit ihren 80 Jahren auch wahrlich viel erlebt. So kann ich nur hoffen, trotz des Erzähltempos das Wichtigste leserlich notiert zu haben... Einige Lebensstationen: In Finow, heute Ortsteil von Eberswalde, kam sie zur Welt; hier ging sie zur Schule, wurde zur Finanzkauffrau ausgebildet und arbeitete zunächst im Rohrleitungsbau. Als Mitglied der CDU war sie dann von 1969 bis 1990 Sekretär des Kreisverbandes ihrer Partei, saß viele Jahre als CDU- Abgeordnete im Kreistag und im Stadtparlament. Gerda Fischer ist seit zehn Jahren verwitwet, hat zwei Töchter, drei Enkel und drei Urenkel. Also alles Jungs, sagt sie schmunzelnd. Die einen wohnen in Ravensburg Bodensee und die anderen ganz in der Nähe. Tochter Kathrin ist sogar bei der Volkssolidarität angestellt: als Mitarbeiterin der Tagespflege im Haus am Richterplatz, einer Einrichtung Gerda Fischer des VS Kreisverbandes Barnim e.v., so dass man sich fast täglich sieht. Jedenfalls wenn die Mama wieder mal dienstlich als Vorsitzende des VS Kreisverbandes unterwegs ist. Dieses Amt bekleidet sie seit 1992, nachdem sie davor bereits kooptiertes Vorstandsmitglied war und zeitweise auch dem Vorstand des Landesverbandes angehört hatte. Zudem leitete sie damals die Ortsgruppe Westend, und dies bis heute. Es ging also mit mir locker vom Hocker von einer Funktion zur nächsten... Von 1992 bis 2000 war sie auch als Reiseleiterin mit dem Reiseclub für Senioren viel unterwegs. Mitglied unseres Verbandes wurde sie Mein Volkssolidarität im Barnim 4/14 15

16 Herzblut hängt an der Volkssolidarität, sagt Gerda Fischer ein wenig nachdenklich. Das Miteinander ist mir dabei besonders wichtig. Dennoch habe sie sich anfangs für die eine oder andere Funktion beschwatzen lassen, es dann aber nie bereut. Vor allem, weil ich immer einen Top-Vorstand an meiner Seite hatte. Auch mit der Geschäftsführung gab es, wie sie betont, stets eine sehr gute Zusammenarbeit. Andererseits habe sie in viele Bereiche hinein schnuppern können, habe sie interessante Einrichtungen und vor allem immer wieder aufgeschlossene, engagierte Menschen kennen gelernt. Doch sie kann sich auch gehörig ärgern. Über Mitglieder zum Beispiel, die zu Veranstaltungen kommen, die von Ehrenamtlichen mit viel Mühe und Einsatz vorbereitet wurden und die dann hinterher nur meckern. Mit ihrem wichtigsten Ehrenamt wird demnächst Schluss sein: den OG-Vorsitz will sie zwar behalten, doch für den Kreisverband bei der kommenden Neuwahl nicht mehr kandidieren. Ich bin doch nicht Johannes Heesters..., so Gerda Fischer, mit Blick auf den bekannten Schauspieler und Sänger, der noch mit über 100 unbedingt auf der Bühne stehen wollte. Potentielle Nachfolger für den Kreisvorstand sollen gezielt angesprochen und möglichst bald gewonnen werden. Text+Foto LR Gratulant zum 80. Geburtstag war auch der Eberswalder Bürgermeister Friedhelm Boginski (li). Foto: A. Hoehne 16

17 Viele Aktivitäten in Rüdersdorf 13. Rüdersdorfer Gesundheitstage Bereits zum vierten Mal besuchten uns im Sommer Kinder aus Gomel (Tschernobyl). Der Seniorenbeirat und der Bergbauverein Rüdersdorf bereiteten diesen Tag für die 25 Kinder vor. Viele Rüdersdorfer unterstützten sie dabei. Es wurden viele Socken, Schals und Mützen gestrickt und auf den Seniorenver- Im September beteiligte sich die vertretenen Vorstandsmitglieder Ortsgruppe Rüdersdorf an den der Ortsgruppe führten viele gute 13. Rüdersdorfer Gesundheitstagen. Das Kulturhaus eröffnete die Gesundheitswoche mit Tanzvorführungen, Seniorentanzgruppen zeigten Tänze und forderten zum Mitmachen auf. Viele unserer Mitglieder und interessante Gespräche, boten Hilfe und Unterstützung an, wo es notwendig erschien. Im Verlauf der Woche wurden Schnupperkurse in den Gesundheitseinrichtungen und Vorträge zu Gesundmen der Volkssolidarität nahheitsthemen durchgeführt, das aktiv teil. Auch beim Gesundheitsmarkt auf dem Marktplatz präsentierte sich unsere Ortsgruppe Rüdersdorf mit Angeboten zur Gesunderhaltung der Senioren. Unsere Sportgruppen zeigten kleine Seniorenzentrum Am Kalkgraben öffnete seine Türen für Besucher. Eine erlebnisreiche Woche endete mit dem 11. Selbsthilfetag des Landkreises MOL und dem 11. Stienitzlauf. Einlagen zur Fitness. Die um- fangreichen Angebote unseres Verbandes fanden reges Interesse. Die Stefanie Parlesak OG 42 Rüdersdorf Volkssolidarität im Barnim 4/14 Kinder aus Tschernobyl in Rüdersdorf zu Gast anstaltungen dafür Spenden gesammelt. Dank der Spendenfreudigkeit der Rüdersdorfer konnte dieser Tag finanziert werden. Und am Tag der offenen Tür Anfang August in Hirschluch konnte den Kindern von Tschernobyl noch 250 zur Gestaltung ihres Ferienaufenthaltes überreicht werden. 17

18 Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Bergbauvereins. Sie stellten uns den Heinitz-Tunnel zur Verfügung und erklärten uns den Kalksteinabbau. Arno Düring überreichte jedem Kind einen mit Mineralien versetzten Stein. Betreut wurden die Kinder im Heinitz-Tunnel von den Helfern der Volkssolidarität und der Rheumaliga. Dank gilt ebenfalls Hilde Seidel für ihre exakte Übersetzung in die russische und deutsche Sprache. Es war für die Kinder ein ereignisreicher Tag mit einem Besuch im Streichelzoo, Freizeit auf dem Spielplatz und als besonderer Höhepunkt eine Jeepfahrt durch den Tagebau. Die Kinder kamen bepackt mit Steinen zurück. Danach ging es ans Geschenke verteilen. Alle Strickereien der Rüdersdorfer Seniorinnen fanden ihren Besitzer, auch die Geschenke der Rheumaliga und anderer Rüdersdorfer wurden freudig in Empfang genommen. Auch André Schaller, Bürgermeister von Rüdersdorf, brachte kleine Geschenke für die Kinder und ihre Betreuer vorbei. Für das Mittagessen im Heinitz- Tunnel sorgte das asiatische Restaurant Chau, von Pommes Frites und der China-Pfanne blieb nichts übrig. Die Busse für den Tag wurden zur Verfügung gestellt vom Autohaus Erkner, Lutz Bühnert aus Altlandsberg, Dieter Jahnke aus Rüdersdorf und der Pflegebrücke Rüdersdorf. Text + Foto: Antje Kircheis Kinder aus Tschernobyl besichtigen den Kalksteinbruch Rüdersdorf. 18

19 Rüdersdorfer Herbstfest Dank an alle Partner Im September feierte die Ortsgruppe Rüdersdorf gemeinsam mit der Kultur GmbH der Gemeinde ihr diesjähriges Herbstfest im Kulturhaus M. A. Nexö. Höhepunkte waren der Herbstmarkt mit Schmuckstücken und Geschenkideen, die Aufforderung zum Tanz durch die Berliner Ball Band, und die Kinder des Pelle-Camps aus Rüdersdorf, die mit drei Episoden aus ihrer Aufführung des Peter Pan begeisterten. Es war für alle Senioren ein erlebnisreicher Nachmittag, für den wir uns bei der Kultur GmbH und allen Initiatoren und Akteuren herzlich bedanken. Stefanie Parlesak Volkssolidarität im Barnim 4/14 Die Räuber im Spessart gibt es noch! 28 Reiselustige der Volkssolidarität aus Rüdersdorf erkundeten im September mit dem Reiseunternehmen Fincke den Spessart, das größte zusammenhängende Waldgebiet Deutschlands. Von Mespelbrunn schwärmten wir täglich aus, zum Franziskanerkloster Engelberg in Großheubach, zum Mespelbrunner Wasserschloss, nach Miltenberg mit Schnatterloch, zur Schneewittchenstadt Lohr am Main mit Spessartmuseum, nach Bad Orb mit Kurpark und Saline, nach Rothenburg ob der Tauber mit Weihnachtsmuseum, vielen Toren, der Gerlachschmiede. Jeder Ort ist ein Juwel! Eine Schifffahrt auf dem Main war auch dabei. Dann passierte es! Unser Bus wurde von den Spessarträubern überfallen. Sie kamen hinter den Bäumen hervor, drangen mit Drohgebärden in den Bus ein, markierten alle mit schwarzer Kreide, legten zwei Delinquenten fest. Diese wurden mit einer Halsgeige abgeführt zu einer hohen Kiefer, wo bereits der Galgenstrick an einem Ast hing. Die bösen Räuber stürzten sich aber auch auf unsere Armbanduhren, die allerdings gegen einen kleinen Obolus wieder ausgelöst werden konnten. Zum Schluss versöhnte uns essigsaurer 19

20 Äppelwein und ein kleiner Kräuterlikör namens Spessart- Räuber. Das Regionalfernsehen dokumentierte dieses nicht seltene Ereignis. Käte Preibisch Drachenbauen nicht verlernt OG 58 Klara-Zetkin-Siedlung bastelte zum Herbstfest Im September begingen wir an einladend mit Kastanien, Eicheln und bunten Blättern gedeckten Tischen unser Herbstfest. Natürlich mit selbst gebackenem Kuchen und Bowle! Zur Einstimmung intonierten wir nach der Begrüßung durch unsere OG- Vorsitzende, Sabine Neudecker, das bekannte Herbstlied Bunt sind schon die Wälder. Nach Kaffeetrinken und angeregten Plaudereien folgte etwas ganz Besonderes: Frau Neudecker hatte allerhand Materialien mitgebracht, und wir bastelten daraus wie in alten Zeiten Drachen. Einmalig diese Idee! Alle fanden es absolut lustig und unterhaltsam. Unsere Mitglieder sind 70 Jahre und älter, und hatten so etwas vor etwa vierzig Jahren zum letzten Mal getan, als ihre Kinder noch klein waren. Eine Kindergärtnerin als Vorsitzende ist eben optimal für unsere zahlenmäßig kleine Gruppe, waren sich die Gäste einig. Ihr gilt unser ganz besonderer Dank, ebenso wie allen Helfern dieses wunderbaren gemeinsamen Tages! Doris Bleich OG 58 Zetkin-Siedlung Eberswalde 20

21 Geschichtenschreiber in OG 2 Westend Kindheitserlebnisse und Kurioses Vier Mitglieder der Gruppe der Geschichte(n)schreiber, Hedi Spangenberg, Margrit Rütze, Hans Blahm und Gerhard Heise waren bei der Ortsgruppe der Volkssolidarität Westend 2 eingeladen, um jeder eine seiner Geschichten vorzutragen und darüber zu diskutieren. Gerhard Heise hatte zuvor einige einführende Worte zur Gruppe der Geschichte(n)schreiber vorangehen lassen. 16 aufmerksame Zuhörer lauschten den Erlebnissen der Vorleser. Die Organisation der Veranstaltung mit Kaffee und Kuchen durch die Leiterin der OG Westend, Frau Elke Huhn, war gut vorbereitet. Sie hat sich zum Schluss mit einer kleinen Aufmerksamkeit bei den Geschichte(n) schreibern bedankt. Die vier Gäste waren sich einig: Wir hatten das Gefühl, dass unsere Geschichten bei den Zuhörern gut angekommen sind, was in der anschließenden Diskussion über selbst Erlebtes zum Ausdruck kam. Gerhard Heise Volkssolidarität im Barnim 4/14 v. li. Gerhard Heise, Hedwig Spangenberg, Hans Blahm (Geschichte(n)schreiber). Foto: Margrit Rütze 21

22 Schleusen in Gefahr Interessantes zum Finowkanal Im Rahmen der diesjährigen Seniorenwoche fanden sich im Treff Finowfurt Mitglieder der Finowfurter Ortsgruppe und interessierte Gäste in der Bauernstraße ein. Hier nahmen sie an einer liebevoll gedeckten Kaffeetafel Platz, um dem Vortrag von Professor Hartmut Ginnow-Merkert Gehör zu schenken. Frau Reinhardt hatte ein gutes Händchen bei der Auswahl des Referenten gehabt, der in unterhaltsamer Art einen kurzweiligen DIA-Vortrag über den derzeitigen Zustand der Schleusen des Finowkanals und die Bedeutung des Kanals für den Tourismus der gesamten Region hielt. Hier einige Auszüge aus den Darlegungen des Professors: Um 1603 begann man mit dem Bau des Finowkanals und um 1620 konnten die ersten Schiffstransporte zwischen Berlin und Swinemünde unternommen werden. Infolge des Dreißigjährigen Krieges wurde der Kanal fast vollständig zerstört und die einzelnen Kanalabschnitte verfielen. Der Finowkanal geriet in Vergessenheit. Ab 1743 wurde der Kanal durch Erlass Friedrichs II. wieder hergestellt. Er brachte wirtschaftlichen Aufschwung in die Region und ermöglichte die Ansiedlung metallverarbeitender Industrie im 18. Jahrhundert. Durch diese Transportroute waren natürlich die Industrieunternehmen stark begünstigt. Ab 1750 ging es dann so richtig aufwärts, Messingwerk, Borsighalle, Walzwerk, Eisengießerei, viele technische Bauwerke wie Schleusentreppe, später kam das Schiffshebewerk dazu. Viele Gebäude wurden errichtet, Ortschaften bildeten sich, Städte wie Eberswalde und Finowfurt würden es nicht geben, so wie sie heute sind, ohne den Finowkanal. Auf Grund des hohen Schiffsaufkommens und der 12 Schleusen, die den Höhenunterschied von 32 Metern ausgleichen, kam es häufig zu Staus an den Schleusen und dadurch zu großen Zeitverzügen. Also musste ein leistungsfähigerer Kanal gebaut werden. So wurde 1914 der Hohenzollernkanal in Betrieb genommen 22

23 Volkssolidarität im Barnim 4/14 Die kostenaufwendig sanierte Stadtschleuse Eberswalde. mit zwei Meisterbauwerken, der Eisenbahnunterführung in Eberswalde und der Schleusentreppe in Niederfinow, die 1934 von dem Schiffshebewerk abgelöst wurde. Der Erfolg des Finowkanals fand mit der Inbetriebnahme des Hohenzollernkanals gleichzeitig sein vorläufiges Ende, denn nun fuhr alles auf dem neuen Kanal. Auf dem Finowkanal wurde bis in die DDR-Zeit hinein nur noch Kohle für das Kraftwerk transportiert. Als das Kraftwerk dann stillgelegt wurde, ließ man den Kanal auch einfach kaputt gehen. Damit kam es auch zum Verfall von Bauwerken aus der Pionierzeit der Industrialisierung, wie z.b. die Borsighalle in der Eisenspalterei, die das erste freitragende Leichtbaustahlgebäude und das Vorbild für alle Bahnhofshallen aus der Dampflokomotivenzeit war, der Waggonfahrstuhl in Kupferhammer, der völlig zugewachsen ist, oder auch das ehemalige Versuchsfunkhaus am Finowkanal hinter der ehemaligen Badeanstalt, das man gänzlich abgerissen hat. Auch das Museum der Papierfabrik in Wolfswinkel hat seine Pforten geschlossen. Es stehen aber noch ein paar wirklich bedeutende Bauwerke, denen jedoch keine angemessene 23

24 Wertschätzung zuteil wird, die man einfach verkommen lässt. Und das ist nicht richtig. Um den Tourismus auf dem Wasser in unserem Bereich weiter auszubauen, ist man dabei, den Langen Trödel, der aus seinem Dornröschenschlaf wach geküsst wurde, im nächsten Jahr wieder in Betrieb zu nehmen. Sodass Wasserwanderer aus Richtung Müritz kommend, über Liebenwalde und den Langen Trödel in den idyllischen Finowkanal schippern können, sie dann aber vor verschlossenen Toren der baufälligen Schleusen stehen und zwangsläufig wieder umkehren müssen. Touristen bringen Geld, und Geld wird gebraucht, um Sehenswürdigkeiten auszubauen und zu erhalten. Der Finowkanal ist auf Grund seiner Lage, seines hohen Alters und der Attraktionen aus vergangenen Zeiten schon allein ein solcher Touristenmagnet, aber dazu braucht man eben intakte Schleusen. Für seine inhaltsreichen Worte wurde der Referent mit viel Beifall bedacht. Bei Kaffee und Kuchen wurde noch viel diskutiert. Man wunderte sich, dass Stadt und Kreis leider zu wenig für den Erhalt des Finowkanals und der anliegenden Bauwerke tun, obwohl man sich darüber klar war, dass die dafür notwendigen finanziellen Mittel knapp sind. Man weiß aber auch, dass schon viel getan wurde. Zu nennen wären der Walzwerkhafen, die Messingwerksiedlung in Eberswalde und vieles mehr. Muss man aber unbedingt abreißen oder verkommen lassen? Text+Foto Gerd Wiesner Geschäftsstelle bleibt geschlossen Vom 29. Dezember 2014 bis 1. Januar 2015 bleibt die Geschäftsstelle der Volkssolidarität, Schneiderstr. 19, Eberswalde, geschlossen. Ab 2. Januar 2015 sind die Mitarbeiter der Geschäftsstelle wieder in gewohnter Weise für sie da. Tel

25 Westender Mitglieder für langjährige Treue geehrt Sogar 55-jährige Mitgliedschaft wurde gefeiert Im Mai luden wir unsere langjährigen Mitglieder zu einem kleinen Beisammensein in das Teehaus in der Eberswalder Altstadt ein. Diejenigen, die nicht teilnehmen konnten, wurden später zu Hause mit einem Präsent und Blumengruß besucht. Bei selbst gebackenem Kuchen und einer kleinen Tee-Zeremonie verlebten wir nach Ehrung der Mitglieder durch die Kreisvorsitzende der Volkssolidarität Bar- nim, Frau Gerda Fischer, ein paar gemütliche Stunden. Wir konnten Frau Elsa Starke sogar für 55 Jahre Mitgliedschaft in unserem Verband auszeichnen! Gleichzeitig ehrten wir in diesem Rahmen zwei unserer aktivsten Gruppenkassiererinnen, Gisela Ristow und Karla Puppe, für ihre fleißige Arbeit bei der diesjährigen Listensammlung. Sabine Geelhaar OG 5 Westend 5 Eberswalde Volkssolidarität im Barnim 4/14 Ehrung langjähriger Mitglieder der OG 5 im Teehaus Eberswalde durch die Kreisvorsitzende Gerda Fischer. Foto: privat 25

26 Servicebereiche im Kreisverband Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde Telefon: Fax: Internet: Ambulante Pflegedienste Hauswirtschaftspflege Hausnotruf: Bereich Eberswalde: Frau Dana von Wilucki Bereich Oderberg: Frau Nicole Hermoneit Tagespflege-Einrichtungen Eberswalde: Frau Elke Schulze Stationäre Pflegeeinrichtung Biesenthal: Frau Kornelia Kögler Mahlzeitendienst: Herr Thomas Köpke Betreutes Wohnen Wohnungen am Richterplatz: Frau Sandra Schroeder Mauerstr Eberswalde Tagesstätte für chronisch psychisch Kranke: Frau Kirsten Michalewitz Sporttherapie / Wassergymnastik: Herr Werner Schwarzlose Herr Ronny Richter Ambulante Behinderten-Betreuung: Herr Rainer Marschall Kinderheimverbund: Frau Veronika Arndt Jugendtreff und -Club STINO: Frau Renate Gerstmeier Jugendkoordination: Bereich Schorfheide: Herr Matthias Barsch Bereich Biesenthal: Frau Renate Schwieger Soziale Fragen: Frau Roswitha Markert Mauerstr Eberswalde Frau Monika Chalati Angermüder Str Oderberg Mitgliederverwaltung und Ehrenamt: Frau Andrea Hoehne Schneiderstr Eberswalde Rentensprechstunde: Herr Frank Gaethke Schneiderstr Eberswalde BGST der Volkssolidarität Sonnenallee Bernau Mobile med. Fußbehandlung: Frau Sandra Markmann Büro Leibnizstr Eberswalde Die aktuellen Kontaktdaten unserer Kindertages- und Begegnungsstätten erfragen Sie bitte unter der Telefonnummer

27 REGELMÄSSIGE UNTERSTÜTZUNG SCHAFFT SICHERES FUNDAMENT Eine Reihe von regionalen Unternehmen unterstützt die Arbeit der Volkssolidarität Barnim e.v. mit einer monatlichen Geldspende. Dies ermöglicht die Etablierung und Fortführung von Leistungen und Maßnahmen, die ohne die regelmäßigen Zuwendungen nicht möglich wären. Für diese kontinuierliche Unterstützung sei unseren Sponsoren an dieser Stelle herzlich gedankt! Volkssolidarität im Barnim 4/14 SPONSOREN DER VOLKSSOLIDAR ITÄT BARNIM: Westend-Apotheke Eberswalde Tel Heegermühler Straße 15a, Eberswalde Sanitätshaus Koeppe Tel Frankfurter Allee 51, Eberswalde TZMO Deutschland GmbH Tel Waldstraße 2, Biesenthal Bestattungshaus Sylvia Pöschel Tel Friedrich-Ebert/Ecke Kirchstraße 24, Eberswalde Gillert Medizintechnik e.k. Tel Hausberg 14, Eberswalde Gebäudereinigung Platz GmbH Tel Heegermühler Straße. 64, Eberswalde Steinmetzbetrieb Thieme Tel Breite Straße 15-16, Eberswalde Schorfheideruh Bestattungen GBR Tel Inh. Kordula Steinke und Ramona Lösche. Eberswalder Str. 70, Eberswalde Kordula Steinke Bestattungen Tel Marienwerder Str. 22, Schorfheide OT Finowfurt PrimaDonna cosmetics Tel Friedrich-Ebert-Straße Eberswalde 27

28 Wir gratulieren Silberne Hochzeit (25 Jahre) Ines und Andreas Wedde (OG 11 Niederfinow) Goldene Hochzeit (50 Jahre): Eleonore und Wolfgang Lanowski (OG 24 Neuehütte) Renate und Günter Kloss (OG 27 Seefeld) Eiserne Hochzeit (65 Jahre): Eva und Wolfgang Bretzke (OG 71 Finowkanalterrassen) Geburtstage feierten u.a.: 50. Geburtstag: Gabriele Wolff (OG 39 Eichhorst), 55. Geburtstag: Cornelia Göttlich (OG 9 Sommerfelde) 60. Geburtstag: Jörg Domrich (OG 16 Eberswalde), Gretel Fraatz (OG 22 Bernau-Friedenstal), 65. Geburtstag: Marlis Rohrbeck (OG 35 Finowfurt) 70. Geburtstag: Ursula Fröhlich , Christa Stötzer (beide OG 40 Bernau-West), Renate Kloss (OG 27 Seefeld), Klaus Luczak (OG 52 Bernau-Waldfrieden), Ilona Walther (OG 37 Brandenburg. Viertel Ebw.), Egbert Woßmann , Elinor Lanowski (beide OG 24 Neuehütte) 75. Geburtstag: Hannelore Keilholz (OG 11 Niederfinow-Liepe), Herta Wosniak , Dr. Renate Kothe (beide OG 22 Bernau- Friedenstal), Karin Günther (OG 69 Marienwerder), Waltraut Janisch , Gisela Barth (beide OG 5 Westend 5 Ebw.), Ursula Knaak , Ute-Bärbel Leitz (beide OG 63 Altenhof), Ursula Wiegold , Christa Simon (beide OG 49 Bernau-Blumenhag) 80. Geburtstag: Kurt Lendzian (OG 40 Bernau-West), Brigitte Brader (OG 49 Bernau-Blumenhag), Elfriede Lange (OG 35 Finowfurt), Valentine Siegel , Erika Barth (alle OG 52 Bernau-Waldfrieden), Regina Wilde (OG 58 Klara-Zetkin-Siedlung), 28

29 Herta Schwabbauer Jahre, Anneliese Thiel Jahre, Hans-Joachim Borkenhagen Jahre (alle OG 11 Niederfinow-Liepe), Udo Rotzoll , Horst Kauschke , Eva Weber , Günter Fürst , Christa Engelberg , Helga Bauschke (alle OG 5 Westend 5 Ebw.) 85. Geburtstag: Liesa Rossow (OG 12 Schwärzetal), Ursula Maier , Elfriede Gleibs (beide OG 35 Finowfurt), Waltraud Hobein (OG 5 Westend) 90. Geburtstag: Rosa Anft , Charlotte Poser (beide OG 22 Bernau-Friedenstal), Ellen Zenker , Gerhard Ewald (beide OG 52 Bernau-Waldfrieden), Lieselotte Schumacher Geb. (OG 11 Niederfinow-Liepe), Anneliese Spengler , Ursula Viol Geb., Hildegard Nimptsch Geb., Gerda David (alle OG 49 Bernau-Blumenhag), Horst Neumann , Ursula Kollhof (beide OG 5 Westend) 95. Geburtstag: Christel Senger (OG 69 Marienwerder) Volkssolidarität im Barnim 4/14 Herzlichen Glückwunsch! Langjährige Betriebszugehörigkeit 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Doris Groß, Stefanie Mähling, Ronald Scherping, Stephan Düring (alle Altenpflegeheim Biesenthal) 20 Jahre Betriebszugehörigkeit: Veronika Arndt, Birgit Braune, Andrea Dreher, Kathrin Schwandt (alle Kinderheimverbund Eberswalde) Kati Gerlach (Kita Melodie Bernau) Undine Rutz, Ines Wegner (Kita Regenbogen Eberswalde) Antonie Dornfeldt (Sozialstation Oderberg) Karin Müller (Altenpflegeheim Biesenthal) 29

30 Das war das Jahr 2014 Ortsgruppen berichten über ihre Höhepunkte OG 2 Westend 2 Eberswalde Halbtagesfahrten haben bei uns den Vorrang. Sie sind sehr beliebt und laufen harmonisch ab, wenn sie in Gemeinschaft gut organisiert sind, berichtet Elke Huhn von der OG 2 Westend 2 aus Eberswalde. Die Ortsgruppe hat ein hohes Durchschnittsalter und viele Mitglieder haben gesundheitliche Einschränkungen zu beklagen. Auf Platz Eins lagen 2014 unter anderem eine Schifffahrt auf dem Oder-Havel-Kanal bis Oderberg, einschließlich einer Schleusung durch das Schiffshebewerk in Niederfinow und die traditionelle Tour mit der Schippelschute auf dem Finowkanal. Elke Huhn OG 69 Marienwerder Die Fahrt ins Blaue war für uns ein Höhepunkt im Jahr Dabei lernten wir auf einer Schlösserfahrt in die Prignitz auch das Modemuseum im Schloss Meyenburg kennen, berichtet Ilona Eichler von der OG 69 Marienwerder. Ilona Eichler OG 49 Bernau-Blumenhag Für die OG 49 Bernau-Blumenhag gab es viele interessante Begebenheiten im ablaufenden Jahr: Die Frauentagsfahrt nach Finsterwalde, der Fasching, ein bunter Nachmittag im Seniorenheim, die gemeinsame Geburtstagsfeier einmal im Quartal im Club 23 bis hin zur Fahrt mit der Schippelschute auf dem Finowkanal gehörten dazu, wie Horst Bolle verriet. Auch der Baa-See nahe Bad Freienwalde war mit seiner urigen Baude und Jagdhornblasen ein herbstliches Ziel dieser und anderer Gruppen. Horst Bolle OG 32 Finow Eberswalde Unser Höhepunkt im Jahr 2014 war die Frauentagsfeier im März mit dem Auftritt des Eberswalder Chores Iwuschka, schrieb Rüdiger Mattausch von der OG 32 Finow Eberswalde. Rüdiger Mattausch OG 23 Nordend Eberswalde Edeltraud Maeß, OG 23 Nordend aus Eberswalde: Ein Höhepunkt in unserer Gruppe war der Trö- 30

31 deltag zu Gunsten des Hospiz am Drachenkopf. Wir konnten 270 Euro an die Einrichtung übergeben. Auch die Fahrt in den Harz mit 49 Mitgliedern sowie der Besuch der Störtebeker-Festspiele auf Rügen zählte sie zu den besonderen Anlässen Die Faschingsfeier im Treff Finowfurt, eine Frühlingsfahrt zu den Feldberger Seen, verbunden mit einem Entenessen in Woldegk, standen auf der Beliebtheitsskala der OG 35 Finowfurt ganz oben, wie auch der Kuchenverkauf auf dem Flößerfest und das Herbstfest, wie Thomas Schulz berichtete. Edeltraud Maeß OG 34 Spechthausen Die Ortsgruppe 34 in Spechthausen liebt die Geselligkeit, wie Renate Brandenburg berichtet. Ganz oben auf der Werteskala stehen die 14-tägigen Treffen auf dem Bauhof im Eberswalder Ortsteil Spechthausen. Frau Banaskiewicz verwöhnt uns mit leckerem Kaffee und Kuchen. Anschließend wird Rommé gespielt, andere erfreuen sich an Würfelspielen. Sehr beliebt sind auch die Bastelnachmittage unter Anleitung. Renate Brandenburg Solche niedlichen Schneemänner mit Beleuchtung bastelt die OG Spechthausen in der Vorweihnachtszeit. Foto: Renate Brandenburg OG 47 Basdorf Christine Rechow aus der OG 47 Basdorf zählt die Feier zum 80. Geburtstag von Volkssolidaritätsmitglied Sonja Schüller in ihrem Garten und das Sommerfest zu den besonderen Ereignissen in ihrer Gruppe. Weiterhin fuhr die Gruppe nach Rathsdorf in einen Kräutergarten und ließ sich dort alles über Kräuter bei einer Tasse Kaffee und Kuchen erzählen. Christine Rechow OG 24 Neuehütte Eva-Maria Gerullis von der OG 24 Neuehütte schwärmt noch immer von der Fahrt in den Britzer Garten in Berlin. Mit einer Fahrgemeinschaft gelangten sie dort Volkssolidarität im Barnim 4/14 31

32 hin und gleichzeitig wurden an diesem Tag noch zwei neue Mitglieder für die Volkssolidarität gewonnen. Eva-Maria Gerullis OG 21 Eberswalde Unsere Höhepunkte 2014 waren unter anderem die Wanderung zum Baasee mit Kaffeetrinken, die Führung durch das Eberswalder Rathaus mit unserem Eberswalder Bürgermeister, Herrn Boginski, die Fahrt nach Bad Freienwalde und der Besuch der Köhlerhütte sowie das Wandern nach Spechthausen einschließlich Mittagessen in der Gaststätte Waldhof, schreibt Ingrid Welke von der OG 21 aus Eberswalde. Ingrid Welke OG 15 Altstadt Eberswalde Für die OG 15, Altstadt Eberswalde, so Ingrid Präger, waren die zehn Geburtstagsfeiern im Verlauf des Jahres, der Ausflug zur Carlsburg in Falkenberg, die Busfahrt nach Berlin verbunden mit einer Stadtrundfahrt und dem Besuch des Wachsfigurenkabinetts einige der Höhepunkte des Jahres Ingrid Präger OG 27 Seefeld Die Fahrt mit der Schippelschute auf dem Finowkanal stand hoch im Kurs bei der OG 27 Seefeld, schrieb Evelyn Springer. Dazu kamen eine Fahrt nach Mätzow und Ribbeck sowie ein Urania-Vortrag zum Thema Gartenarbeit - Lust oder Frust?. Evelyn Springer Die Schippelschute erfreut sich großer Beliebtheit bei den Ortsgruppen der Volkssolidarität. Foto: G. Reinhardt OG 20 Leibnizviertel Eberswalde Gemeinsames Kaffeetrinken und Fahrten auf dem Werbellinsee waren die besonderen Momente in der OG 20, Leibnizviertel Eberswalde, schrieb Gerlinde Salzmann. Sie fügt hinzu: In unserer Gruppe sind überwiegend sehr alte und gehbehinderte Mitglieder. Gerlinde Salzmann 32

33 OG 9 Sommerfelde In der OG 9 Sommerfelde, Ortsteil von Eberswalde, fanden Vorträge über die Aufgaben der Pflegestützpunkte und zum Thema Braunbären in Europa besonderes Interesse. Unvergessen blieb auch die Busfahrt nach Plau am See mit anschließender Bootsfahrt, ließ Karin Grull wissen. Karin Grull OG 55 Oderberg Die Frauentagsfeier mit musikalischer Unterhaltung, ein Ausflug in den Zoo nach Altreetz, die Ehrung aller Geburtstagskinder in der Gruppe mit einem kleinen Präsent sowie Kegel- und Bastelnachmittage sind die besonderen Aktivitäten 2014 in der OG 55 Oderberg, erklärte für die Interessengruppe Sport Christa Taubert und für die Interessengruppe Spieler Gisela Götz. Christa Taubert/Gisela Götz OG 63 Altenhof Die OG 63 aus Altenhof hat neben vielen Aktivitäten zwei unvergessliche Ausflüge unternommen, weiß Bärbel Eichendorf zu berichten. Die eine Tour führte in die Uckermark bis hin zur Apfelgräfin nach Lichtenhain. Der zweiten Ausflug besuchte das Oderbruch, verbunden mit einer Floßfahrt auf der Alten Oder. Bärbel Eichentopf OG 40 Bernau-West Ein unvergessliches Erlebnis 2014 war das Sommerfest der OG 40 Bernau-West im Juni, hielt Renate Jentsch fest. Als zum gemütlichen Teil der Alleinunterhalter, Herr Richter, zum Tanz aufspielte, erreichte die Stimmung ihren Höhepunkt. Fast keiner, der sich gut bewegen konnte, blieb auf seinem Stuhl sitzen. Die Krönung war die abschließende Polonaise. Renate Jentsch OG 42 Rüdersdorf Unsere OG 42 Rüdersdorf hatte wieder ein vielfältiges Jahresprogramm, immer eng mit den Terminen der Gemeinde Rüdersdorf und des Seniorenbeirates verknüpft. Erlebnisreiche Fahrten, Oster- und Herbstfest sowie ein Besuch der Partnerkinder aus Tschernobyl nannte Stefanie Parlesak als besondere Höhepunkte (siehe auch Beiträge im Heft). Stefanie Parlesak Volkssolidarität im Barnim 4/14 33

34 Leere Wände? Nein danke! Bilderausstellungen im Altenhilfezentrum Bernau-Süd Wechselnde Bilder- und Fotoausstellungen bereichern das Gesicht des Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd seit Jahren. Etwa einmal pro Quartal offeriert ein anderer Künstler einen Querschnitt seines Schaffens. Die neue Ausstellung wird jedes Mal mit einer kleinen Vernissage eröffnet. Die Besucher können sich ihre Begegnungsstätte ohne die vielseitigen Kunstobjekte gar nicht mehr vorstellen. Leere Wände? Nein danke! Schon manch ein Besucher ist mit einem Hahn, einer Katze oder Landschaft in Aquarell oder Öl nach Hause gegangen. In letzter Zeit stellten die Bernauer Johannes Feldmann, Bernd Pierschel, Frank Gaethke, Günter Helmert, Brigitte Albrecht, Jens- Uve Wilfert und die Eberswalder Geschichtenschreiber ihre Werke aus. Kunst verbindet ein Grund mehr, den Weg nach Bernau-Süd zu finden. AH Altenhilfe- und Begegnungszentrum Bernau-Süd, Sonnenallee 2 Öffnung: Mo Do Uhr Tel Wechselnde Bilderausstellungen sind beliebt im VS-Begegnungszentrum Bernau-Süd. Foto: Brigitte Albrecht 34

35 Viermal Solidaritätsnadel in Bronze 2014 verliehen Anerkennung für besonderes Engagement im Verband Für besonders aktive Ehrenamtliche kann die Volkssolidarität gemäß ihrer Ehrungsordnung Auszeichnungen vergeben. Eine dieser besonderen Ehrungen ist die Solidaritätsnadel in Bronze. Im 69. Jahr des Bestehens der Volkssolidarität 2014 konnte unser Kreisverband Barnim vier Mitgliedern diese schöne Auszeichnung überreichen. Lieselotte Zieschang (OG 42 Rüdersdorf) Lieselotte Zieschang ist seit 1971 Mitglied der Volkssolidarität und betreut intensiv einen Helferbereich im Gebiet Waldstrasse in Rüdersdorf. Es gelang ihr, einsame Menschen in das gemeinschaftliche Leben einzugliedern, so dass diese wieder an Fahrten und Feiern der Volkssolidarität teilnahmen. Durch ihre aktive Werbung für die Angebote der Ortsgruppe Rüdersdorf leistet sie einen wichtigen Beitrag zur Mitglie- dergewinnung. Zugleich war Frau Zieschang zeitweise Reisebetreuerin der Volkssolidarität. Anita Beermeier (OG 42 Rüdersdorf) Anita Beermeier ist seit 1998 Mitglied der Volkssolidarität Rüdersdorf und betreut einen Bereich von 14 Mitgliedern. Sie ist ein verlässlicher Helfer bei der Organisation der wöchentlichen Treffen im Seniorenclub II in Rüdersdorf. Im Rahmen des Seniorensportes ermuntert sie mit gutem Beispiel andere Senioren zum Sport, damit diese etwas für ihre Gesundheit und Lebensqualität tun. Anita Beermeier ist immer dort zu finden, wo gerade dringend Hilfe gebraucht wird. Gudrun Windisch (OG 22 Bernau-Friedenstal) Gudrun Windisch ist seit 37 Jahren Mitglied der Volkssolidarität, und seitdem eine aktive und ideenreiche Helfe- Volkssolidarität im Barnim 4/14 35

36 rin ihrer Ortsgruppe Bernau- Friedenstal. Mit Engagement unterstützte sie acht Jahre lang bis zum Jahr 2013 unsere Kita Melodie der Volkssolidarität in Bernau-Süd. Dort wirkte sie mit viel Liebe und Temperament als Leiterin zweier Kindertanzgruppen, mit wöchentlichen Proben und vielen Auftritten. Für dieses beispielhafte ehrenamtliche Wirken im Kinder- und Jugendbereich wurde Gudrun Windisch bereits beim Sommerfest des Bundespräsidenten im Jahr 2009 geehrt. Seit 2011 unterstützt sie ehrenamtlich mit viel Zeiteinsatz unser Begegnungszentrum in Bernau-Süd bei thematischen Veranstaltungen, Krankheitsund Urlaubsvertretung. Auch bei zentralen Aktionen wie den Bernauer Vereinstagen vertritt sie unseren Verband stets mit Begeisterung. Anneliese Rummel (OG 28 Eberswalde-Finow) Anneliese Rummel ist mit 89 Jahren noch immer engagiert. Bevor sie nach Eberswalde zog, war Frau Rummel seit 1963 bereits in Halle an der Saale als Ortsgruppenvorsitzende und Kreisvorstandsmitglied in unserem Verband aktiv. Heute als Kassiererin der OG 28 Eberswalde-Finow pflegte sie die kranke Nachbarin, vertrat als Mitglied im Dreipunkt Verein die Interessen der älteren Bürger in Eberswalde und unterstützt bis heute uneigennützig bedürftige Mitglieder ihrer Ortsgruppe. Schon an 2015 denken! Auch im 70. Jahr des Bestehens der Volkssolidarität können die Ortsgruppen wieder aktive Mitstreiter für Ehrungen vorschlagen. (Ehrenurkunde, Bronzene oder Silberne Solidaritätsnadel, Ehrenplakette, Ehrenpreis). Die ausführlichen Begründungen sollten bis zum in der Kreisgeschäftsstelle Eberswalde vorliegen. Bei Rückfragen: VS Kreisgeschäftsstelle Barnim, Frau Andrea Hoehne, Tel

37 MARODE EISENBAHNBRÜCKE Eberswalder Sehenswürdigkeit wurde abgerissen Nur sieben Jahre nach der ersten deutschen Eisenbahnlinie Nürnberg Fürth wurde Eberswalde als eine der ersten Städte Deutschlands 1842 an das Bahnnetz angeschlossen. Der Bahnhof befand sich damals noch relativ weit außerhalb der Stadt, in Richtung Westen. Das war eine Forderung der Eberswalder Stadtväter. Dieses Verlangen hätte fast dazu geführt, dass die Fernbahnlinie Berlin - Stettin weit an der Stadt vorbei geplant und gebaut worden wäre. Da nun aber die Eisenbahn für die Stadt doch immer wichtiger wurde, erweiterte man die Eisenbahnstraße in Richtung Bahnhof. Das hatte auch zur Folge, dass sich die Stadt immer mehr in Richtung Westen ausweitete und auch der Stadtteil Westend geboren wurde. Zunächst jedoch hat man den Straßenverkehr über die Gleise durch eine Schrankenanlage geregelt. Eine erste Holzbrücke wurde bereits 1867 über die Gleise erstellt, die 1904 durch eine neue Holzbrücke ersetzt wurde, bis dann 1908 die genietete, stählerne Fachwerkbogenbrücke errichtet wurde, die weder architektonisch noch technisch etwas Besonderes darstellte, aber derzeit von den Bürgern der Stadt zum Wahrzeichen erhoben wurde. Obwohl gegen Ende des Zweiten Weltkrieges sehr viele Brücken gesprengt worden waren, wurde die Eisenbahnbrücke nur leicht beschädigt. Wegen des zunehmenden Verkehrs in der Stadt und durch sie hindurch hat das Verkehrs- und Tiefbaukombinat Eberswalde die Eisenbahnstraße vom Karl-Marx-Platz an bis hin zur Eisenbahnbrücke in den 70er Jahren bereits verbreitert. Dadurch aber wurde die Eisenbahnbrücke zum Nadelöhr, da auch die Heegermühler Straße (derzeit noch Ernst-Thälmann-Straße) vierspurig zunächst bis zur Kreuzung Boldstraße verlief. Die Deutsche Reichsbahn, die auch zu DDR-Zeiten noch so hieß, fuhr damals hauptsächlich noch mit Dieselloks. Als dann der Treibstoff aber immer knapper und auch immer teurer wurde, begann man die Bahn zu elektrifizieren. Die Durchfahrtshöhe der Eberswalder Eisenbahnbrücke am Bahnhof war aber Volkssolidarität im Barnim 4/14 37

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