Akt ell 4/15. stolz erreichte. 70 Jahre Volkssolidarität. 40 Jahre Chor der Volkssolidarität Erika Knabe im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

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1 Akt ell 4/15 im Barnim Titelthema: stolz auf das erreichte 70 Jahre Volkssolidarität Miteinander Füreinander Außerdem: 40 Jahre Chor der Volkssolidarität Erika Knabe im Porträt Berichte aus den Ortsgruppen

2 Ausgabe 4 Inhalt Ortsgruppen stehen im Mittelpunkt...Seite 3 70 Jahre Volkssolidarität...Seite 4 Ehrungen Seite 7 40 Jahre VS-Chor...Seite 10 Porträt Erika Knabe...Seite 11 Ich bin Mitglied weil,...seite 19 Weihnachtsspenden der Ortsgruppen...Seite 16 Rentensprechstunde im Barnim...Seite 18 Neu im Amt: Eva-Marie Gerullis...Seite 24 Bereiche und Kontakte...Seite 26 Unsere Sponsoren...Seite 27 Wir gratulieren...seite 28 Höhepunkte der Ortsgruppe Seite 31 Auf Fontanes Spuren in Altenhof...Seite 34 Erinnerungen an Bomben und Flucht...Seite 38 Wer rastet, der rostet...seite 43 Unsere Vögel (4)...Seite Jahre Volkssolidarität (4)...Seite 51 Impressum: jahrgang 7 / ausgabe 4 Herausgeber: Volkssolidarität Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde V.i.S.d.P.: Redaktion: Kerstin Maier Andrea Hoehne (AH, verantwortliche Redakteurin), Edda Blaetter (EB), Gerhard Falckenberg (GF), Dr. Ursula Ehlert (UE), Gerhard Heise (GH), Udo Kalms (UK), Enrico Parchert (EP), Satz & Layout, CMS- Redakteur Kreisverband Barnim e.v.), Joachim Stennert (JS), Gerd Wiesner (GW) Kontakt: Andrea Hoehne, Tel / , andrea.hoehne@volkssolidaritaet.de Auflage: 3900 Expl. Vertrieb: kostenlos über die Ortsgruppen der Volkssolidarität Barnim Titelfoto: Waltraud Elseberg und Elise Pohle von der OG 32 Eberswalde stoßen auf der Festveranstaltung am auf die Jubilarin Volkssolidarität an. Foto: Gerd Wiesner Redaktionsschluss für Ausgabe 1/16 ist der Die Volkssolidarität im Barnim Aktuell wird in den Stephanus-Werkstätten in Bad Freienwalde auf holzfreiem Papier mit mineralölfreien Farben gedruckt. Die Redaktion bittet um Verständnis, dass aus Platzgründen nicht alle eingesandten Beiträge veröffentlicht werden können. 2

3 Ortsgruppen stehen im Mittelpunkt Sehr geehrte Mitglieder und Freunde der Volkssolidarität Barnim, ich bedanke mich als neues Vorstandsmitglied der Volksolidarität Barnim für Euer Vertrauen. Meine erste Begegnung mit der Volkssolidarität hatte ich 1947, kurz vor meiner Einschulung. Eine Nachbarin, sie trug eine Haube mit dem VS-Zeichen, schenkte mir ein Paar Lederschuhe. Ich musste nicht mit Igelit-Schuhen in die Schule gehen. Das vergesse ich nie. Diese gegenseitige Hilfe ist immer noch ein Markenzeichen unseres Vereins. Den konkreten Weg zur Volkssolidarität habe ich erst 2008, als ich Mitglied wurde, gefunden. Inzwischen ist sie aus meinem Leben nicht mehr weg zu denken. Darum habe ich der Mitarbeit im Kreisvorstand zugestimmt. Da ich aus einer Ortsgruppe komme, möchte ich mich besonders für die Belange der Ortsgruppen einsetzen. Das sind oft banale Dinge wie z.b. Räume für Mitglieder- Treffen oder kleine finanzielle und materielle Unterstützungen für die Gestaltung eines interessanten Gruppenlebens zu organisieren. Ich werde mich für eine kameradschaftliche Zusammenarbeit engagieren, um zu erreichen, dass vorhandene Möglichkeiten genutzt werden. Eines der brennenden Probleme ist die Mitgliedergewinnung. Dabei geht es besonders um Jüngere. Unser Altersdurchschnitt ist zu hoch. Es wäre für unsere Gesellschaft ein großer Verlust, wenn die Volkssolidarität als einer der größten Sozial- und Wohlfahrtsverbände nach 70 erfolgreichen Jahren ihre Arbeit aus Altersgründen aufgeben müsste. Die Ansicht, sie ist ein Verein der Alten, muss überwunden werden. Doch ohne Ihre Hinweise und Vorschläge geht nichts. Deshalb meine Bitte, reden Sie mit uns über die anstehenden Aufgaben. Ihre Bärbel Eichentopf Vorstandsmitglied Volkssolidarität Barnim e.v. Volkssolidarität im Barnim 4/15 3

4 Zum 70. Jahrestag stolz auf das Erreichte Aus der Festrede von VS-Vorsitzenden Carsten Schmidt und Grußworte Wir können zum 70. Jahrestag der Gründung des Verbandes stolz auf das Erreichte und die Volkssolidarität sein, hob Carsten Schmidt, Vorsitzender der Volkssolidarität Barnim, in seiner Rede anlässlich der Festveranstaltung am 7. November in der Stadthalle im Familiengarten Eberswalde hervor. Er belegte es mit Fakten: Die Volkssolidarität Barnim e. V. ist ein anerkannter gemeinnütziger Wohlfahrtsverband mit 3500 Mitgliedern in 59 Ortsgruppen, 474 ehrenamtlichen und 220 hauptamtlichen Mitarbeitern. Die VS Barnim betreibt drei Kindergärten, Wohngemeinschaften für Kinder, Jugendbetreuungseinrichtungen, Einrichtungen des betreuten Wohnens, zwei Sozialstationen, eine Tagespflege, ein Pflegeheim und eine Essenversorgung mit Etwa 250 Gäste feierten am 7. November in der Stadthalle Eberswalde das Jubiläum der Volkssolidarität. 4

5 Kantinen sowie dem Bereich Essen auf Rädern. Dazu kommen die vielen Veranstaltungen im VS-Café im Bürgerbildungszentrum Eberswalde, in den Orts- und Sportgruppen und die wichtige Renten- und Sozialsprechstunde der 1992 gegründeten AG Brandenburgische Rentnerinitiative. Schmidt erinnerte an die schwere Anfangszeit, als die Deutschen noch ganz konkret am eigenen Leib spürten, was Krieg, Zerstörung und Vertreibung für das eigene Leben bedeuteten. Bereits am 17. Oktober 1945 wurde der Aufruf Volkssolidarität gegen Wintersnot! gemeinsam unterzeichnet von Parteien, der evangelischen und katholischen Kirche sowie dem FDGB- Landesausschuss in Dresden. Schmidt: Dieser Gründungsmythos und die solidarische Hilfe der Gründergeneration sollten trotz aller gesellschaftlichen Veränderungen weiter Vorbild und Grundlage unseres Selbstverständnisses bleiben. Carsten Schmidt ging auch auf die jetzige Flüchtlings-Diskussion ein und betonte: Bei allem Verständnis dafür, dass die Anwohner von künftigen Flüchtlingsunterkünften bislang keinerlei Erfahrung mit der Unterbringung von Bürgerkriegsflüchtlingen in ihrem unmittelbaren Wohnumfeld haben, ist die Volkssolidarität aus ihrer Geschichte und ihrem humanistischen, solidarischen Selbstverständnis heraus verpflichtet, fremdenfeindlichen Vorurteilen zu begegnen und für Hilfe und Akzeptanz zu sorgen. Die Aktivitäten der Ortsgruppen und Begegnungsstätten sowie Veranstaltungen der VS können dazu viel beitragen. In die Zukunft blickend, stellte Schmidt fest: Wir stehen derzeit vor neuen Wandlungsprozessen, auf die wir flexibel reagieren müssen. Die Zukunft für die nächsten 25 Jahre muss geplant werden: Welche Angebote und welche Einrichtungen wollen wir an welchen Stadtorten langfristig neu- und weiterentwickeln und welche Angebote erhalten? Nur die Strukturen zu erhalten, werde für die Zukunft nicht ausreichen. Aber er stellt auch klar: Die Volkssolidarität hat bei ihrer Gründung und in den Jahren der Wendezeit kompli- Volkssolidarität im Barnim 4/15 5

6 Als Überraschung präsentierte Bäckermeister Karl Diedrich zwei 2 m lange Jumbo-Stollen, die sogleich verkostet wurden. Fotos: Gerd Wiesner ziertere Aufgaben bewältigt, als diejenigen, die vor uns liegen. Eberswaldes stellvertretender Bürgermeister Bellay Gatzlaff machte in seiner Grußansprache den rund 250 Festgästen, meist im Seniorenalter, Mut für die Zukunft: Entdecken Sie, auch im späten Leben, weiter die Welt und seien Sie aktiv, reißen Sie andere mit. Er erzählte das Beispiel seiner Mutter, die mit 81 Jahren nur zuhause saß. Er riet ihr, zur Volkssolidarität zu gehen und Kontakte zu knüpfen. Es habe geklappt, sie kam wieder unter Menschen. Als Geschenk überreichte er drei Exemplare des Eberswalder Buches Die veränderte Stadt. Die Grüße des Landesverbandes Brandenburg der Volkssolidarität überbrachte Marianne Bischoff. Sie betonte, dass die VS Barnim ein stabiler Faktor im Landes- und Bundesverband geworden und sehr gut aufgestellt ist. Sie schloss mit den Worten: Wir wissen, was wir an Ihnen haben. UK 6

7 Ehrenurkunde der Volkssolidarität Brigitte Steinecke OG 42 Rüdersdorf Rieta Hüwing OG 35 Finowfurt Ingeburg Morgenstern OG 15 Altstadt Christine Rechow OG 47 Basdorf Lothar Seeger OG 40 Bernau West Eva Weigner OG 6 Tempelfelde Irene Reck OG 49 Bernau Blumenhag Doris Jung OG 49 Bernau Blumenhag Marlies Steudel OG 49 Bernau Blumenhag Marion Grünberg OG 9 Sommerfelde Ingrid Graupe OG 33 Eberswalde Eva Henckel OG 22 Bernau Friedenstal Magda Metzler OG 63 Altenhof Lisa Brandt OG 63 Altenhof Volkssolidarität im Barnim 4/15 Silberne Solidaritätsnadel der Volkssolidarität Ernst Hofmann OG 52 Bernau Waldfrieden Bronzene Solidaritätsnadel der Volkssolidarität Rosemarie Oelschlägel OG 11 Niederfinow-Liepe Edeltraud Maeß OG 23 Nordend Eberswalde Wolfgang Hampel OG 40 Bernau West Wilhelm Rütz OG 42 Rüdersdorf Ehrenpreis der Volkssolidarität Gerda Fischer OG 4 Westend Eberswalde Ursula Furcht Silvia Wawrzyniak Doris Kuck Bibliotheksteam BGST Bibliotheksteam BGST Bibliotheksteam BGST 7

8 Ehrenpreis und Solidaritätsnadel in Silber Geehrt: Ehrenamtliche Bibliothek Finow, Gerda Fischer und Ernst Hofmann Mit dem Ehrenpreis der Volkssolidarität wurden das Team der Ehrenamtlichen Bibliothek Finow und Gerda Fischer (OG 4 Westend Eberswalde) ausgezeichnet. Das Team der Ehrenamtlichen Bibliothek Finow mit Silvia Wawrzyniak, Ursula Furcht und Doris Kuck betreut seit sechs Jahren kompetent und ehrenamtlich die Bibliothek der Begegnungsstätte Eberswalde im Stadtteil Finow. Sie verwalten einen Bestand von 3900 Medien mit 135 Lesern. Das Angebot steht jedermann kostenfrei zur Verfügung. Neben ihrem Ehrenamt in der Bibliothek sind die drei Frauen noch in anderen Funktionen im Stadtgebiet Eberswalde ehrenamtlich aktiv. Ursula Furcht singt im Chor der Gerda Fischer (Ehrenpreis) und Ernst Hofmann (Silberne Nadel) 8

9 Volkssolidarität mit. Doris Kuck ist in ihrem Wohngebiet ehrenamtlich tätig. Silvia Waw r z y n i a k unterstützt, neben ihrer beruflichen Tätigkeit, die Finower Begegnungsstätte bei Veranstaltungen. Kerstin Maier ehrt die ehrenamtlichen Bibliothekarinnen. Fotos: Gerd Wiesner Volkssolidarität im Barnim 4/15 Gerda Fischer (OG 4 Westend Eberswalde) war bis Juni 2015 Barnimer Kreisvorsitzende der Volkssolidarität, das sie nach 23 Jahren aus Altersgründen abgab. Einige Etappen ihrer ehrenamtlichen Biografie: Langjährige Leiterin der Eberswalder OG Westend 4, acht Jahre Reisebegleiterin im Reiseclub für Senioren, fünf Jahre Mitglied im VS-Landesverband. Bei unzähligen Aktivitäten stand sie oft an vorderster Front. Sie pflegte stets einen offenen, manchmal energischen, aber stets herzlichen und der Sache dienenden Gedankenaustausch. Mit der Solidaritätsnadel in Silber wurde Ernst Hofmann (OG 52 Bernau-Waldfrieden) ausgezeichnet. Er ist Mitglied der VS seit 1968, war fünf Jahre Vorsitzender der OG Bernau-Waldfrieden. Seit 1985 ist er eines der aktivsten Mitglieder im Ortsgruppen-Vorstand. Durch sein Engagement genießt die 185 Mitglieder zählende OG ein hohes Ansehen. Er ist Beiratsmitglied der Seniorenresidenz Bernau-Waldfrieden (Michels- Kliniken). Hofmann unterstützt die OG-Vorsitzende, um die VS- Arbeit in den entfernten Orten Wandlitz und Stolzenhagen zu realisieren. 9

10 40 Jahre Chor der VS Barnim Rückblick mit zahlreichen ehemaligen Sängerinnen und Sängern Wo man singt, da lass dich ruhig nieder hieß es anlässlich des 40-jährigen Chorjubiläums des Chores der Volkssolidarität Barnim am 11. September im Bürgerbildungszentrum Eberswalde. Zum Jubiläum erklang im Saal ein Konzert mit dem Chor der VS Barnim unter der Leitung von Erika Knabe und dem Leipziger Solisten Manfred Wagenbreth. Viele ehemalige Chormitglieder waren gekommen und sangen mit. Darunter unter anderem Anne-Dore Böttcher, Ex-Chorleiterin. Sie leitete den Chor von 1997 bis 2003 und gab die Leitung aus gesundheitlichen Gründen an Erika Knabe ab. Aufmerksame Zuhörerin war auch Anneliese Kaminski, eine engagierte Sängerin der ersten Jahre. Neben dem gemeinsamen Kaffeetrinken gab es eine Präsentation mit Fotoschau. Sie erinnerte an 40 Jahre VS-Chor. Günter Kämpfe, Vorstandsmitglied der Eberswalder OG des Brandenburgischen Seniorenverbandes und VS-Geschäftsführerin Kerstin Maier überbrachten Glückwünsche. Text + Foto: UK Anne-Dore Böttcher (li.) und Anneliese Kaminski spenden begeisterten Beifall 10

11 Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder Die Sangesfreude von Erika Knabe ist ansteckend Unfreiwilliger Ohrenschmaus Um Erika Knabe zu treffen, versucht man es am besten nach der Chorprobe. So wurde mir geraten und diesen Tipp habe ich befolgt. Zum Glück. Denn so kam ich noch in den Genuss eines kleinen Chorkonzertes. Ganz unfreiwillig, weil Erika Knabe und ihre Chordamen etwas überzogen, weil sie, wie einmal monatlich, in der Tagesstätte sangen, mir aber meine kurze Wartezeit echt versüßt haben. Bunt sind schon die Wälder, gelb die Stoppelfelder dieses schöne Herbstlied hatte ich schon lange nicht mehr gehört. Wo kann man denn heutzutage überhaupt noch deutsche Volkslieder hören? Oder das Lied vom Vogelbeerbaum? Da muss man schon wissen, wann und wo der Chor der Volkssolidarität Barnim auftritt. Dabei hätte die Singgemeinschaft von Erika Knabe durchaus mehr Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit verdient. Und nicht nur, wenn Jahrestage sind. Erika Knabe Mit Begeisterung dabei Seit 40 Jahren besteht dieses Ensemble singbegeisterter Damen. Und Erika Knabe gibt seit gut einem Jahrzehnt Takt und Ton an. Das macht mir sehr viel Spaß. Wir treffen uns einmal in der Woche zu unseren Proben. Und meist kommen auch alle zu unseren Übungsstunden und Neueinstudierungen, sagt Erika Knabe. Gegenwärtig sind wir 24 aktive Damen. Die jüngste ist etwas unter 60, die älteste 82. Erika Knabe selbst ist Jahrgang Uns eint das reine Vergnügen an der Musik, die Freude am Singen. Und diese Freude ist der Volkssolidarität im Barnim 4/15 11

12 jung gebliebenen Chorleiterin richtig anzusehen. Die Proben sind ja nur eine Seite der Chorarbeit. Auftritte die andere. Und so präsentieren sich die sangesfreudigen Damen zum Beispiel bei Veranstaltungen in der Advents- und Weihnachtszeit. Oder bei Konzerten in der Rathauspassage, im Seniorenheim Freudenquell und zu anderen Anlässen. Gesungen wird natürlich mehrstimmig. Die entsprechenden Noten stammen teils aus der Feder von Erika Knabe. Liebe zur Musik Singen das habe ich schon immer mit Begeisterung getan, erinnert sich Erika Knabe. Meine unterschiedlichen Berufe haben auch dazu beigetragen. Überhaupt hat die Musik mein Leben geprägt. Erika Knabe ist in Eberswalde geboren und hier auch zur Schule gegangen. Bis zur 8. Klasse, zur Oberschule wurde ich nicht zugelassen. Ihr Lächeln verfliegt einen Moment aus ihrem Gesicht. Sie sei konfirmiert worden und nicht zur Jugendweihe gegangen. So war das damals mit den gleichen Bildungschancen für alle. Schon als Jugendliche sang sie im Chor von Kantor Ulrich Grunmach mit. Von 1954 bis 1955 machte Erika Knabe im kirchlichen Bereich eine Ausbildung zur Kindergärtnerin (Kinderdiakonin), dann folgte Praxis in Dahme/Mark und von eine Ausbildung als Katechetin und Gemeindehelferin. Eine Zeit, in der sehr viel gesungen wurde, lächelt Erika Knabe wieder. Es folgte ein recht abwechslungsreiches und höchst interessantes Leben, in verschiedenen Orten. So 28 Jahre lang im Spreewald. Immer im Dienst der Kirche Stationen nach der Ausbildung waren wieder Dahme mit Weiterbildung zur C-Kantorin und Luckau. Es folgte 1961 ein Kirchenmusikstudium in Halle, das Erika Knabe 1964 erfolgreich abschloss. In Magdeburg war sie dann Kantorin und gleichzeitig Katechetin. Später folgte Erika Knabe einer Einladung nach Berlin, wo sie als Internatsleiterin und Dozentin in Weißensee tätig war. Diese Tätigkeit war jedoch mit Hemmnissen 12

13 verbunden, die damals in Ostberlin typisch waren. Ich bekam nämlich keinen Zuzug. So musste ich mir beinahe jede Nacht ein anderes Quartier suchen, bekam schließlich durch Vermittlung von Erich Schuppan ein Zimmer in Eberswalde, erzählt Erika Knabe. Später kündigte sie und ging in den Spreewald, zunächst nach Straupitz, wo sie auch mit dem Chor arbeitete. Und schließlich gelangte Erika Knabe nach Schlepzig im Spreewald, wo sie neben reichlicher Arbeit Pfarrhaus und Kirche restaurierte. Der neu gegründete Chor wurde zur aktivsten Gemeindegruppe! Wenn ich heute nach Schlepzig fahre, finde ich überall noch offene Türen. Keine Zeit für eine Familie Es schloss sich eine Qualifikation zur Gemeinde-Pädagogin an. Die Ordination erfolgte Erika Knabe wurde Pastorin für Schlepzig und Kreis-Katechetin. Ihre Mutter wohnte bei ihr und bestellte den riesigen Garten, wobei ihr Tochter Erika tüchtig zur Hand gehen musste. Nein, für eine eigene Familie hatte ich gar keine Zeit, antwortete sie mir auf meine entsprechende Frage. Von Schlepzig ging s nach Lübbenau, wo eine halbe Pfarrstelle freigeworden war. Das hieß aber auch Umzug vom großzügigen Pfarrhaus in eine Neubauwohnung. Räumliche Enge, der fehlende Garten, die Umstellung war schon recht groß. Doch irgendwann zog es sie wieder in die Nähe ihres Geburtsortes. Ja, 1994 haben wir uns in Britz ein Haus gebaut. Wir, das sind meine Mutter, meine Schwester und Schwager. Ich musste dabei sein, denn ich war die jüngste und somit noch kreditwürdig, lacht meine Gesprächspartnerin. Für den Ruhestand, damals noch für Frauen mit 60 möglich, entschied sich Erika Knabe 1998, also mit 62. Unruhiger Ruhestand Es konnte gar nicht anders sein, Erika Knabe suchte natürlich Kontakte zur Musik. So kam sie mit dem Seniorenchor und Hermann Euler in Verbindung. Oder mit den Britzer Sängerinnen und Sängern unter der Leitung des Lehrers und spä- Volkssolidarität im Barnim 4/15 13

14 teren Amtsdirektors Rainer Schneider. Nach dessen Tod übernahm Erika Knabe diesen Chor. Und dann eben der Chor der Volkssolidarität, den sie seit 2003 leitet. Zuerst im KOMM- Zentrum am Bahnhof Eberswalde, dann in Finow und nun am Richterplatz. Dazu haben wir aber erst eine eigene Ortgruppe gebildet, so Erika Knabe. Einmal pro Woche treffen sich die Damen, um aus reiner Freude zu singen. Das Repertoire umfasst die Lieder aus einem selbst erstellten Liederverzeichnis. Und das enthält weit über 250 Titel und noch dazu mehr als 40 Weihnachtslieder. Es ist ein bisschen schade, dass unser Gespräch im Herbst stattgefunden hat. Denn ich hätte auch gern einem Weihnachtslied des Chores der Volkssolidarität unter der Leitung von Erika Knabe gelauscht. Text u. Foto: Joachim Stennert Tschernobyl-Kinder zum 5. Mal in Rüdersdorf Bereits zum 5. Mal organisierte der Seniorenbeirat der Gemeinde Rüdersdorf bei Berlin für Kinder von Tschernobyl einen Tag im Museumspark Rüdersdorf. Während des ganzen Jahres werden Socken, Schals und Mützen gestrickt, Spielzeug und Schulmaterial gesammelt, was den Kindern während ihres Besuches in Rüdersdorf überreicht wird. Die Kinder wurden im Heinitz- Tunnel von den Helfern der Volkssolidarität und der Rheumaliga betreut. Ein besonderer Dank gilt den Mitgliedern des Bergbauvereins, die uns den Heinitz-Tunnel an diesem Tag überlassen haben. 14 Antje Kircheis OG 42 Rüdersdorf

15 Ich bin Mitglied in der Volkssolidarität, weil Mitglieder der Volkssolidarität Barnim erzählen, warum sie sich in unserem Verband engagieren Ich bin bei der Volkssolidarität, da ich mich mit ihr eng verbunden fühle und durch mein ehrenamtliches Wirken im Sinne des Leitbildes Miteinander Füreinander - Solidarität leben meinen Beitrag dafür geben möchte. Elke Huhn, Bernau Ich unterstütze die Volkssolidarität, weil ich im Begegnungszentrum der VS gute Veranstaltungen besuchen kann und wertvolle Informationen erhalte. Marianne Stange, Bernau Hier singe ich im Chor, das ist wie Therapie, und außerdem treibe ich bei der VS Sport. Karola Riedel, Eberswalde Ich bin bei der Volkssolidarität als Helfer aktiv, weil ich jetzt Hilfe geben möchte, die ich später eventuell auch selbst einmal benötige. Brigitte Böhm, Eberswalde Ich bin bei der Volk ssolidarität, weil ich etwas Gutes tun möchte, weil ich ein solidarischer Mensch bin. Winfried Bohn, Eberswalde Ich bin bei der Volkssolidarität, weil es mir eine Herzenssache ist, da meine Großmutter seit den Anfangsjahren an aktiv für die VS tätig war, und ich in ihrem Sinn das fortführe, indem ich selbst ehrenamtlich tätig bin. Gudrun Windisch, Bernau Ich bin bei der Volkssolidarität, um soziale Kontakte zu pflegen und, wo notwendig, Hilfe zu geben. Franka Höppner, Eberswalde Die Volkssolidarität schätze ich, weil sie viele junge und alte Menschen erreicht. Über viele Jahre habe ich schöne Veranstaltungen besucht und im Chor der VS singe ich sehr gern. Dorette Fiedler, Eberswalde Volkssolidarität im Barnim 4/15 15

16 Ortsgruppen spenden für Weihnachtszweck In diesem Jahr Mutter-Kind-Einrichtung der VS bedacht Seit einigen Jahren ruft die Geschäftsstelle der VS Barnim e.v. die Ortsgruppen aus Eberswalde und Umgebung zu einer vorweihnachtlichen Spende auf. Dies geschieht stets zweckgebunden zugunsten einer Einrichtung unseres Kreisverbandes. In diesem Jahr soll die neue Mutter- Kind-Wohngemeinschaft des Kinderheimverbundes Eberswalde eine Spielplatzeinrichtung mit Schaukel, Rutsche und Spielzeug bekommen. Auch die VS-Kita Regenbogen Eberswalde freut sich über einen Zuschuss zum begehrten Bastelmaterial. Bei den uns anvertrauten Kindern ist Ihre Spende gut angelegt. Die Gruppen spendeten für diesen Zweck bisher 725,00. Unsere Kindereinrichtungen bedanken sich herzlich! AH Lisa und Chantal fühlen sich im Kinderheimverbund der VS Barnim e.v. wohl. Foto: Lothar Rölleke 16

17 Stettin ist immer eine Reise wert Ausflug der Tagesstätte für chronisch psychisch kranke Menschen Volkssolidarität im Barnim 4/15 Wir haben einen sehr schönen Busausflug nach Stettin gemacht. In Stettin empfing uns eine nette polnische Reiseleiterin, danach haben wir eine Stadtrundfahrt gemacht. Wir haben viel über Stettin erfahren und gesehen. Stettin war früher Hauptstadt von Pommern. Durch Handel und seinen Hafen wurde Stettin bekannt. Als der 2. Weltkrieg vorbei war, ist von der Stadt nicht viel übrig geblieben. Die Stadt wurde zu 65 % zerstört, am schlimmsten traf es den Hafen. Vieles musste neu aufgebaut werden. Nicht zu vergessen: Den großen Rosengarten, drei große Friedhöfe von 100 Hektar. Stettin ist eine grüne Stadt. Nach der Stadtrundfahrt haben wir auf einem Hotelschiff Mittag gegessen, das am Hafen liegt. Danach ging es zum Caffee 22, dort mit dem Lift in den 22. Stock. Dort gab es leckere Torte. Von dort oben hatten wir einen tollen Rundblick über Stettin und Umgebung. Um Uhr hieß es Auf Wiedersehen Stettin! Es war ein sehr schöner Ausflug. Wir können nur empfehlen: Besuchen Sie einmal Stettin! Annelie Schödel Besucherin der Tagesstätte Eberswalde 17

18 Ein gefragtes Angebot Die Renten-Sprechstunde im Kreisverband Barnim Vom Rentenantrag bis zum ersten Renten-Euro auf dem Konto dauert es oft sehr lange. Vor allem, wenn nicht alle Unterlagen beisammen sind oder beim Ausfüllen der vielen Formulare Fehler gemacht wurden. Guter Rat kann vorbeugen und muss nicht teuer sein, im Gegenteil: im Volkssolidarität Landesverband Brandenburg gibt es seit Mai 2011 für alle, die demnächst in den Ruhestand gehen oder es bereits sind, die Renten- Sprechstunde als kostenloses Beratungsangebot. Ehrenamtliche, die für diese spezielle Aufgabe sorgfältig geschult wurden, beantworten Fragen zu Rentenarten und Ansprüchen, zur Antragstellung und zum Rentenbescheid oder zu Neuregelungen bei der Mütterrente, um nur einiges zu nennen. Ursula Nikitenko vom Volkssolidarität Kreisverband Barnim e.v., von Beruf Übersetzerin, ist seit drei Jahren als Beraterin tätig. Ihre Sprechstunden sind in ihrem Heimatort Bernau sowie in Eberswalde und Biesenthal. Wie sie berichtet, kämen nicht nur Rentner, sondern Ursula Nikitenko prüft den Rentenbescheid eines Ratsuchenden. 18

19 auch jüngere Menschen zu ihr, einige sogar mehrfach. Ihnen helfen zu können, ist eine schöne Aufgabe. Da Gesetze oft geändert werden, komme es darauf an, stets auf dem Laufenden zu sein, um die richtigen Antworten zu haben. Dazu diene auch der regelmäßige Erfahrungsaustausch aller, die an diesem Projekt beteiligt sind. Das Beratungsangebot Renten-Sprechstunde wurde im VS-Kreisverband Barnim von Frank Gaethke entwickelt, der seit vielen Jahren auf diesem Gebiet tätig ist. Er leitete auch die Kurse, in denen die Teilnehmer an mehreren Tagen fleißig Gesetzestexte lernen, darüber diskutierten und das Gelernte in Fragerunden erproben konnten. Inzwischen gibt es die Sprechstunde in elf der insgesamt 15 Kreis- und Regionalverbände und auch im VS-Landesverband Berlin. Renate Witzke vom Stadtverband Potsdam war unter den ersten, die einen Berater-Kurs absolviert hatten. Wie sie betont, sei die Renten-Sprechstunde als Hilfe zur Selbsthilfe zu verstehen. Sie sei also keine Rentenberatung im Sinne des Rechts-Dienstleistungsgesetztes, wie sie von den Rentenversicherungen und Rentenältesten angeboten werden. Doch wir kümmern uns in jedem Fall. Zwar habe auch sie nicht auf alle Fragen eine Antwort. Doch mit einem Tipp, wo die nötigen Auskünfte zu bekommen sind, kann ich helfen, und die Bürger sind dankbar. Text u. Foto: Lothar Rölleke Volkssolidarität im Barnim 4/15 Informationen zu Bücherspenden Die VS-Bibliothek im Eberswalder Ortsteil Finow gibt einige Informationen zu Bücherspenden. So weist Leiterin Silvia Wawrzyniak auf folgende Anforderungen bei den Bücherspenden hin: Leineneinbände werden nur mit Schutzumschlag entgegen genommen, die Bücher sollen keine alte deutsche Schrift beinhalten, auch Klassiker wie Goethe, Schiller usw. werden nicht mehr benötigt und die Bücher sollten nicht zu alt sein. Kontakt: Telefon: Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag 12 bis 15 Uhr 19

20 Dem Tag mehr Leben geben Gedanken von Renate Jentsch, Ortsgruppe 40 Bernau-West Ein kluger Mensch hat einmal gesagt: Man soll dem Leben nicht mehr Tage, sondern den Tagen mehr Leben geben Das sollte ein sehr wichtiger Leitsatz für alle Menschen sein. Oft wird Lebenszeit verschwendet, indem man sich zurückzieht und wartet, vor allem, wenn man aus der aktiven Arbeitszeit ausgeschieden ist. Der Fernseher, der Computer oder das Smartphone sind kein Ersatz für Freunde und Bekannte. Das Leben sollte man auch im Alter noch sinnvoll gestalten und die Tage und Stunden genießen. Die Kinder oder Enkel sollten sich auch einmal öfter sehen lassen, früher waren wir für sie da und jetzt könnten sie für uns da sein! Wenn man mit so einer Erwartung herangeht, dann hat man vergessen, wie es im eigenen Leben zu dieser Zeit war. Dabei wird das Leben für die jüngeren Generationen nicht leichter, denn wir mussten damals keine Sorge haben, unseren Arbeitsplatz zu verlieren. Das verdiente Geld reichte immer Renate Jentsch. Foto: privat zum täglichen Leben. Das ist leider heute nicht mehr der Fall. Es bieten sich gerade für ältere Menschen sehr vielfältige Möglichkeiten, sein Leben sinnvoll zu gestalten. Beispielsweise kann man an Sportgruppen teilnehmen. Dort entstehen freundschaftliche Kontakte, die oft über Jahre gepflegt werden. Wenn man die Regionalpresse aufmerksam verfolgt, so ergeben sich viele Möglichkeiten zur Teilnahme an kulturellen Veranstaltungen wie Konzerte, Tanzveranstaltungen und auch Fahrten mit erschwinglichen Preisen. Gleichgesinnte und Menschen mit 20

21 ähnlichen Interessen findet man auch in Clubs und Vereinen wie beispielsweise in der Volkssolidarität. Es gibt leider nicht wenige Mitglieder, die den Veranstaltungen der Ortsgruppen fernbleiben mit der Begründung: Ich fühle mich noch nicht so alt! Die Volkssolidarität ist kein Altenverein. Wer die Programme der Ortsgruppen liest, wir feststellen, dass für jede Altersgruppe etwas dabei ist. Wichtig ist, dass man selbst an Neuem und Schönem interessiert ist, dann bieten sich immer und überall Möglichkeiten. OG Rüdersdorf bei der Gesundheitswoche Die Mitglieder der Volkssolidarität Barnim e.v., Ortsgruppe Rüdersdorf, waren auch in diesem Jahr im September zur Gesundheitswoche auf dem Marktplatz in Rüdersdorf präsent. Es wurden viele gute Gespräche geführt. Die Arbeit der Volkssolidarität allgemein und im Besonderen in der Ortgruppe wurde dargestellt. Viele Interessenten kamen und waren erstaunt über die Vielfalt der Aktivitäten. Einige zeigten sich auch bereit, Mitglied der Volkssolidarität zu werden. Stefanie Parlesak OG 42 Rüdersdorf Volkssolidarität im Barnim 4/15 21

22 Auf zum Landtag nach Potsdam Abgeordnete standen eine Stunde lang bereit, Fragen zu beantworten Schon häufig berichtete das VS Aktuell über kulturelle Aktivitäten der Ortsgruppe Bernau Waldfrieden. Dass unsere Mitglieder aber auch politisch auf der Höhe sind, zeigte sich am großen Interesse beim Besuch des Potsdamer Landtages. Mit 57 Personen war der Bus bis auf den letzten Platz ausgebucht! Neben dem persönlichen Kontakt zu den Abgeordneten interessierte uns auch die Architektur des neuen Landtagsgebäudes. Und auch kulinarische Genüsse standen auf dem Plan - ein Mittagessen in der Landtagskantine. Speisen wie Dietmar Woitke, wem lief da nicht das Wasser im Munde zusammen? Im Innenhof des neu errichteten Stadtschlosses erwartete uns Frau Schinck, sie würde uns für unseren gesamten Aufenthalt in diesem schönen Hause betreuen. Durch die Probleme bei der Durchquerung der Potsdamer Innenstadt mit unserem großen Bus waren wir spät dran und so saßen wir ruck-zuck in einem der Beratungsräume unseren Abgeordneten Ursula Nonnemacher (Grüne), Britta Müller (SPD) und Matthias Loehr (Linke) gegenüber. Wir ließen keine Verlegenheitspause entstehen. Die Fragen kamen Mitglieder der OG Bernau-Waldfrieden im Potsdamer Landtag 22

23 wie aus der Pistole geschossen. Und was für Fragen, lauter heiße Eisen! Windräder im Liepnitzwald, artenarme Landwirtschaft durch Energiepflanzenanbau, fehlende medizinische Betreuung im Bernauer Stadtteil Waldsiedlung, Ortsumgehungsstraße in Bernau-Süd, Beeinflussung der Volksvertreter durch Lobbyisten... Die Stunde, die uns zur Verfügung stand, verging wie im Fluge. Schon ging es zum nächsten Höhepunkt, dem Mittagessen. Oh, oh, das Essen und die Art seiner Darreichung erinnerte mich schmerzlich an die Schulspeisung der 60er Jahre. In einer langen Schlange standen wir vor der Essenausgabe an, um ein paar Kartoffeln und einen Löffel Gulasch in Empfang zu nehmen. Auch die Antwort auf die Frage nach einem eventuellen Nachschlag war milieugerecht: Is nich inne Kalkulation. Arme Abgeordnete! Die Aussicht von der Terrasse der Landtagskantine ist allerdings herrlich. Frau Schinck erklärte uns einige markante Gebäude der Landeshauptstadt. Sehr interessant war auch ihr Vortrag im Plenarsaal: Raumgestaltung, Sitzverteilung, technische Ausstattung, verfahrenstechnische Fragen, Erreichbarkeit der Abgeordneten... Frau Schinck erwies sich in allen Details als kompetent. Natürlich gab es zum Schluss ein Erinnerungsfoto mit der Abgeordneten unseres Wahlkreises, aber so mancher ließ sich auch verstohlen auf dem Platz der Landtagspräsidentin oder am Rednerpult ablichten. Der neue Landtag ist ein beeindruckendes Gebäude. Prof. Perter Kulka ist es gut gelungen, die Rekonstruktion des alten Potsdamer Stadtschlosses harmonisch mit einer modernen Architektur im Inneren des Hauses zu verbinden. Der Innenhof, das Knobelsdorffsche Treppenhaus, das Archäologische Fenster und die beiden freitragenden Treppen beeindruckten uns besonders. Es blieb uns sogar noch etwas Zeit, die Nikolaikirche zu besichtigen und deren Turm zu besteigen. Mit Freude sahen wir auf dem Rückweg die vielen schön restaurierten Gebäude Potsdams. Hier wurde in den vergangenen Jahren viel getan. Wir danken unserer Dorit Prang für die Organisation dieses informativen Ausflugs. Text + Foto: Klaus Brucker OG Bernau-Waldfrieden Volkssolidarität im Barnim 4/15 23

24 Neu im Amt: Eva-Maria Gerullis Hausdame im Objekt Robert-Koch-Straße Eberswalde Als die Berliner Eva-Maria Gerullis und ihr Ehegatte in den Ruhestand gewechselt sind, suchten sie eine Bleibe in ruhiger Lage. Die fanden sie in Eberswalde. Selbstverständlich für sie, auch ehrenamtlich tätig zu sein. So übernahm Frau Gerullis den OG-Vorsitz Neuehütte und sie betreut die Bewohner des betreuten Wohnens an der Eberswalder Robert-Koch-Straße14. Träger ist dort die WHG, die mit der VS einen Betreuungsvertrag abgeschlossen hat. Eva-Maria Gerullis liebt ihr Ehrenamt An zwei Wochentagen ist Frau Gerullis dort tätig. An einem stehen Sport und Gedächtnistraining im Mittelpunkt. Sie hilft auch mit, Probleme zu lösen, z. B. leistete sie Hilfe bei Wasserschäden, informiert den Träger bei Reparaturarbeiten, begleitet Ältere bei Behördengängen. Im Vordergrund stehen das Spielen und Beschäftigen. Einmal monatlich ist Kaffeenachmittag. Die Tätigkeit mit Menschen macht ihr sehr viel Spaß, besonders anderen zu helfen und ihnen Freude zu bereiten. Frau Gerullis nimmt viele Angebote der VS selbst wahr, wie Kochkurse, Seminare und Vorträge. Ihr Grundsatz, den sie auch anderen vermittelt: Man bleibt jung und zufrieden, wenn man etwas tut. Text und Foto: Gerd Wiesner 24

25 25 Volkssolidarität im Barnim 4/15

26 Servicebereiche im Kreisverband Barnim e.v. Schneiderstraße Eberswalde Telefon: Fax: Internet: Ambulante Pflegedienste Hauswirtschaftspflege Hausnotruf: Bereich Eberswalde: Frau Dana von Wilucki Bereich Oderberg: Frau Nicole Hermoneit Tagespflege-Einrichtungen Eberswalde: Frau Elke Schulze Stationäre Pflegeeinrichtung Biesenthal: Frau Kornelia Kögler Mahlzeitendienst: Herr Thomas Köpke Betreutes Wohnen Wohnungen am Richterplatz: Frau Sandra Schroeder Mauerstr Eberswalde Tagesstätte für chronisch psychisch Kranke: Frau Kirsten Michalewitz Sporttherapie / Wassergymnastik: Herr Werner Schwarzlose Herr Jörn Müller Ambulante Behinderten-Betreuung: Herr Rainer Marschall Kinderheimverbund: Frau Veronika Arndt Jugendkoordination: Bereich Schorfheide: Herr Matthias Barsch Bereich Biesenthal: Frau Renate Schwieger Soziale Fragen: Frau Roswitha Markert Mauerstr Eberswalde Frau Monika Chalati Angermüder Str Oderberg Mitgliederverwaltung und Ehrenamt: Frau Andrea Hoehne Schneiderstr Eberswalde Rentensprechstunde: Herr Frank Gaethke Schneiderstr Eberswalde BGST der Volkssolidarität Sonnenallee Bernau Mobile med. Fußbehandlung: Frau Sandra Markmann Büro Leibnizstr Eberswalde Die aktuellen Kontaktdaten unserer Kindertages- und Begegnungsstätten erfragen Sie bitte unter der Telefonnummer

27 REGELMÄSSIGE UNTERSTÜTZUNG SCHAFFT SICHERES FUNDAMENT Eine Reihe von regionalen Unternehmen unterstützt die Arbeit der Volkssolidarität Barnim e.v. mit einer monatlichen Geldspende. Dies ermöglicht die Etablierung und Fortführung von Leistungen und Maßnahmen, die ohne die regelmäßigen Zuwendungen nicht möglich wären. Für diese kontinuierliche Unterstützung sei unseren Sponsoren an dieser Stelle herzlich gedankt! Volkssolidarität im Barnim 4/15 SPONSOREN DER VOLKSSOLIDAR ITÄT BARNIM: Westend-Apotheke Eberswalde Tel Heegermühler Straße 15a, Eberswalde Sanitätshaus Koeppe Tel Frankfurter Allee 51, Eberswalde TZMO Deutschland GmbH Tel Waldstraße 2, Biesenthal Bestattungshaus Sylvia Pöschel Tel Friedrich-Ebert/Ecke Kirchstraße 24, Eberswalde Gillert Medizintechnik e.k. Tel Hausberg 14, Eberswalde Gebäudereinigung Platz GmbH Tel Heegermühler Straße. 64, Eberswalde Schorfheideruh Bestattungen GBR Tel Inh. Kordula Steinke und Ramona Lösche. Eberswalder Str. 70, Eberswalde Steinke Bestattungen, Inh. F. Steinke Tel Marienwerder Str. 22, Schorfheide OT Finowfurt PrimaDonna cosmetics Tel Friedrich-Ebert-Straße Eberswalde 27

28 Wir gratulieren Geburtstage feierten u.a.: 60. Geburtstag: Heiderose Rebentisch (OG 39 Eichhorst), Marina Wunderlich (OG 52 Bernau Waldfrieden) 65. Geburtstag: Rosemarie Papst (OG 9 Sommerfelde), Christiane Schützler (OG 39 Eichhorst), Brigitte Zimmermann (OG 35 Finowfurt) 70. Geburtstag: Uwe Börner (OG 52 Bernau Waldfrieden) 75. Geburtstag: Hildegard Stärke (OG 11 Niederfinow), Bärbel Eichentopf (OG 63 Altenhof), Anneliese Werner , Christel Papenfuß , Monika Thomas , Marianne Schmiele , Gisela Christofzik , Christel Kunz (alle OG 23 Nordend), Bernhard Krehl (OG 69 Marienwerder), Ursula Thunig (OG 22 Bernau-Friedenstal), Friedel Schröder (OG 49 Bernau Blumenhag), Christa Püschel (OG 42 Rüdersdorf), 80. Geburtstag: Lisa Will , Brigitte Hielscher , Edith Brendel , Elsbeth Müller (OG 11 Niederfinow), Helga Liesegang , Oskar Jantz (alle OG 23 Nordend), Christa Petermann (OG 69 Marienwerder), Annemarie Krüger (OG 11 Niederfinow) Hertha Schwabbauer 89. Geb., Anneliese Thiel 82. Geb., Hans-Jürgen Borkenhagen Geb. (alle OG 11 Niederfinow), Edgar Wenner (OG 49 Bernau Blumenhag), Inge Hahn (OG 42 Rüdersdorf), Fritz Kumparth , Erika Gummlich (beide OG 52 Bernau Waldfrieden), Herta Naß , Elfriede Schröder , Marianne Grüneberg , August Rutz , Irmela Kluge (alle OG 5 Westend 5 Eberswalde) 85. Geburtstag: Erna Gora (OG 9 Sommerfelde), Egon Kaul (OG 23 Nordend), Martha-Maria Schulz , Gise- 28

29 la Beinhauer (beide OG 35 Finowfurt), Hans-Joachim Grund , Inge Lehmann Geb., Elisabeth Frey Geb. (alle OG 16 Eberswalde), Anneliese Zinke , Heinz Zinke , Elisabeth Neumann (alle OG 49 Bernau Blumenhag), Eva Polzin , Sieglinde Sinnak , Christa Dlugos (alle OG 52 Bernau Waldfrieden), Anneliese Jahn , Waltraud Girrleit , Herbert Scheutzow , Brigitta Wegener (alle OG 5 Westend 5 Eberswalde) 90. Geburtstag: Heinz Beuster (OG 6 Tempelfelde), Magda Metzler (OG 63 Altenhof), Hans Freimuth (OG 35 Finowfurt), Lieselotte Schumacher Geb. (OG 11 Niederfinow), Gertrud Pietzner (OG 49 Bernau Blumenhag), Joachim Woratscheck (OG 42 Rüdersdorf), Irene Oehler (OG 52 Bernau Waldfrieden) Volkssolidarität im Barnim 4/ Geburtstag: Hilma Göritz (OG 63 Altenhof), Dora Brandenburg (OG 22 Bernau-Friedenstal) Herzlichen Glückwunsch! Langjährige Betriebszugehörigkeit 10 Jahre Betriebszugehörigkeit: Doris Hartwig (Kita Melodie Bernau) Peter Busch (Essen auf Rädern) 15 Jahre Betriebszugehörigkeit: Kerstin Maier (Geschäftsführerin VS-Geschäftsstelle Eberswalde) Petra Maasch (Sozialstation Oderberg) 25 Jahre Betriebszugehörigkeit: Sabine Lindhorst (Altenpflegeheim Biesenthal) 29

30 Jahresrückblick der Ortsgruppen 2015 Ideenreich und zur Nachahmung empfohlen OG 12 Schwärzetal Eberswalde Anlässlich des 70. Jahrestages der Volkssolidarität haben wir gemeinsam mit Ehrenfried Keil von den Eberswalder Geschichte(n)schreibern eine Dokumentation unserer OG 12 erarbeitet. Beim Betrachten werden Erinnerungen wach, berichtet Wilhelm Lange OG 49 Bernau-Blumenhag Die Ortsgruppe führte eine Reihe von Veranstaltungen durch: Neujahrskonzert am Gendarmenmarkt in Berlin, ein fröhliches Faschingstreiben mit Disco, drei bunte Nachmittage mit den Senioren im Regine Hildebrand- Heim und eine Fahrt nach Waren/Müritz mit Museumsbesuch und Schifffahrt auf der Müritz. Aber auch ein Treffen mit dem Bürgermeister zu Problemen der Stadt stand auf dem Programm, so Horst Bolle. OG 18 Ostend-Eberswalde Diese reiselustige OG war sehr viel auf Achse, wie Ilse Spiegelberg, OG 18 berichtet: Kaffeetrinken in der Alten Brauerei in Eberswalde, 50 Teilnehmer nahmen an Tagesfahrten nach Feldberg, Rosengarten Forst, Meyenburg, Therme nach Templin oder an die Ostsee teil. 30

31 OG 20 Leibnizviertel Ebw. Wir sind in unserer OG vorwiegend ältere und gehbehinderte Mitglieder. Höhepunkte 2015 waren besonders Schiffsfahrten und Kaffeenachmittage, wo man sich traf und reden konnte. Gerlinde Salzmann OG 39 Eichhorst Wir erlebten ein paar fröhliche Stunden beim Frühlingsfest am 9. Mai in der Feuerwehr bei Kesselgulasch und Musik. Im Juni unternahmen wir eine Fahrt mit der Schippelschute auf dem herrlichen und idyllischen Finowkanal im Rahmen der Seniorenwoche. Heiderose Rebentisch OG 32 Finow-Eberswalde Unsere Höhepunkte waren die Frauentagsfeier im März, ein Grillfest im Juni und jede Woche organisieren wir einen Spielenachmittag berichtet Adelheid Mattausch OG 24 Neuehütte Die OG Neuehütte bei Eberswalde krönte ihr Jahr 2015 mit einer Frauentagsfeier auf der Carlsburg in Falckenberg, einer Brückenfahrt mit Besichtigung des Hauptbahnhofs in Berlin, besuchten Schloss Mirow, spielten und grillten gemeinsam. Eva-Maria Gerullis OG 67 Kita Regenbogen Die Mitarbeiter der VS-Kita Regenbogen Eberswalde feierten gemeinsam Frauentag in der Brauerei Eberswalde. Im Mai organisierte das Team einen hausinternen Freiwilligentag und renovierte gemeinsam mit Eltern Gruppenräume, strich und hielt Frühjahrsputz im Kita-Garten. OG 40 Bernau-West Eigentlich stand der Besuch der Backtage in Danewitz nicht im Programm der OG Bernau- West. Der Hinweis kam von einem Mitglied der OG. Es war ein normaler Backtag in Danewitz, der monatlich einmal durchgeführt wird. Für unsere Gruppe war es ein richtiger Festtag. Zuerst gab es frischen Kuchen und Kaffee, der wunderbar schmeckte. Die Backzeit für das Brot verkürzte uns der Ofenmeister mit Geschichten über die Entstehung und Ent- Volkssolidarität im Barnim 4/15 31

32 wicklung der Steinofenbäckerei. Der Höhepunkt war das Erleben beim Herausnehmen der Brote, die heiß und sehr gut duftend aus dem Ofen kamen. Ein erlebnisreicher Tag, den viele gerne wiederholen möchten. Christa Bauer OG 48 Bernau-Süd Mit einer Faschingsparty und Life-Musik in der Begegnungsstätte Bernau-Süd startete die OG ins neue Jahr. Es folgten eine Frauentagsfeier, ein Grillnachmittag im Treff 23. Ein Höhepunkt war die Organisierung eines Boccia-Spiels zum 11. Sommerfest im AHBZ der VS. Die Preise wurden durch die Mitglieder der OG bereitgestellt. Margot Girndt OG 43 Biesenthal Über mehrere Höhepunkte gab es in Biesenthal zu berichten: Unter dem Motto Fit im Alter wurden Ergotherapie-Kurse absolviert, alle sechs Wochen wurde gesungen, und eine Fahrt zur Partnerstadt Nowy Tomysl sowie nach Neuzelle standen auf dem Programm. Dagmar Hüske OG 73 Geschichte(n)schreiber Die Jubiläumsausgabe anlässlich der 10. Ausgabe der Reihe Gestern und Heute für Morgen zum 70. Jahrestag der Volkssolidarität und eine angestrebte Kooperation mit der Stadt Eberswalde, um die Buch- Reihe noch bekannter zu machen, sind die Höhepunkte für Udo Kalms OG 21 Eberswalde Unsere Höhepunkte 2015 waren eine Wanderung zur Karlsburg, eine zweistündige Schifffahrt auf dem Tegeler-See, ein Ausflug zum Schiffshebewerk Niederfinow und eine Fahrt nach Potsdam sowie ein Ausflug in die Köhlerei nach Bad Freienwalde. Ingrid Welke OG 2 Westend Eberswalde Mit der Veehharfengruppe wurde der Frauentag im Café am Richterplatz gefeiert. Ein Ausflug ins Nachbarland Polen stand ebenfalls auf dem Programm. Gemeinsam traf sich die OG beim Sommerfest in der Gaststätte & Pension Zum Kaiserbahnhof in Joachimsthal. Auch ein Treff im Eiscafé 32

33 Venezia in Eberswalde stand auf dem Programm. Elke Huhn OG 35 Finowfurt Nach der Tagesfahrt im Mai unter dem Motto Frühlingserwachen in den Spreewald nutzte die OG die Seniorenwoche zu zwei Vorträgen. Über den Finowkanal sprachen Prof. Ginnow-Markert und über Namibia Frau Gisela Reinhardt. Im Juli fand ein Sommerfest bei Thomas Schulz statt. Gisela Reinhardt OG 31 Grüntal Ein buntes Programm absolvierten auch die Grüntaler Mitglieder: Ein Korbmacherfest in der polnischen Partnergemeinde, ein Erntefest mit Kuchenbasar und diverse Treffs innerhalb der Gruppe.. Monika Fiedler OG 71 Finowkanalterrassen Vor allem viel Kultur stand auf dem Jahres-Programm der OG: Kaffee, Kuchen, Musik und ein Unterhaltungsprogramm anlässlich des Frauentages, eine Kutschfahrt auf dem Oderdeich nach Zollbrücke und im Kloster Chorin gab es Operettenträume. Edda Blaetter OG 45 Lanke Traditionell führten wir unsere Frauentagsfeier im März durch. 46 Seniorinnen und Senioren waren dabei. Im April beteiligten sich 17 Lanker an einer Uraniatour zur Insel Wollin. Es war sehr informativ. Ortrun Standtke OG 38 Ruhlsdorf Wir sind mit voller Kraft bei der 700-Jahrfeier von Ruhlsdorf dabei, teilt Ingrid Grüning, OG 38 aus Ruhlsdorf mit. Initiative Bernauer OG Fünf Bernauer Ortsgruppen, Waldfrieden, Blumenhag, Friedenstal, West und Süd spendeten 325 Euro zur Organisierung einer Kindertagesfahrt der VS-Kita Melodie mit zwei Bussen in den Eberswalder Zoo. Auch beim gemeinsamen Sportfest in der Kita Melodie Bernau waren elf Mitglieder aus den verschiedenen OG als Stationshelfer im Einsatz. Volkssolidarität im Barnim 4/15 33

34 Erfahrungen mit dem Seniorensport Lob an Werner Schwarzlose von der VS für seine aufgestellten Programme Bereits vor ca. 12 Jahren nahm ich am Seniorensport in der Waldsiedlung teil. Organisiert war er dort von der AWO. Es war ein sehr schonender Seniorensport, denn es wurden kaum Geräte benutzt, meistens sitzend wurden die Gelenke bewegt. Ich habe damals nur wenige Monate teilgenommen, weil ich diesen Sport als wenig wirksam ansah. Seit über drei Jahren nehme ich am Seniorensport der Volkssolidarität unter der Leitung von Werner Schwarzlose teil. Werner Schwarzlose arbeitet nach einem von ihm selbst erarbeiteten Sportprogramm, das zehn Teilprogramme vorsieht, das heißt, dass sich nach zehn Wochen das Programm wiederholt. In diesen Programmen werden die unterschiedlichsten Sportgeräte verwendet, die er mit dem Kleintransporter der Volkssolidarität mitbringt und auslädt, die Sportteilnehmer transportieren diese Geräte in den Sportraum und zum Schluss auch wieder zurück. Die allgemeine Einschätzung der Teilnehmer ist die, dass diese Sportprogramme oft den ganzen Einsatz der Teilnehmer f o r d e r n, aber alle versuchen, die geforder ten Leistungen zu bringen. Natürlich kommt es vor, dass dieser oder jener ein Päuschen einlegen muss, um zu verschnaufen, aber andererseits ist man stolz, das meiste geschafft zu haben. Auf die Frage, den Seniorensport auf 45 Minuten zu verkürzen und erträglicher zu gestalten, antworten die meisten Teilnehmer, dass sie dann auf den Sport verzichten würden. Wir freuen uns, dass Herr Schwarzloser auch nach Eintritt ins Rentenalter weiterhin unser Trainer bleibt und hoffen, dass er es noch recht lange sein kann. 34 Foto: EK Renate Jentsch OG 40 Bernau-West

35 Tag der offenen Tür in der Robinson-Schule Paten von der OG 49 Bernau-Blumenhag waren eingeladen Die Robinsonschule feierte am 5. Juni wie in jedem Jahr ihren Tag der offenen Tür. Und wie in jedem Jahr waren die Paten von der Volkssolidaritätsgruppe Bernau-Blumenhag eingeladen und OG Bernau-Blumenhag zu Gast in der Robinson-Schule dabei. Schulleiterin Frau Eisenmann begrüßte alle Anwesenden, darunter auch Bernaus zirken hatten die Kinder Puzzle angefertigt, die sie auf dem Schul- Bürgermeister André Stahl hof als Ganzes zusammensetzten. und Frau Dr. Dagmar Enkelmann. Der Chor sang Berliner Lieder und wurde von Trommlern und der Rollstuhl-Tanzgruppe unterstützt. Danach wurden die Projekte der einzelnen Klassen vorgestellt. Das Projekt-Thema lautete: Berlin, die Stadt vor unserer Tür. Die Zuordnung der Stadtbezirke für die Klassen wurde ausgelost. So besichtigten einige Klassen u. a. das Technikmuseum, den Potsdamer Platz und den Alex. Von den Be- Für den Kunstwettbewerb fertigten einige Klassen Exponate an, wie die Berliner Mauer oder den Fernsehturm. An Ständen waren dann diese Exponate zu sehen. Der Förderverein verkaufte Kaffee und Kuchen, der von vielen fleißigen Eltern gebacken wurde. Der Erlös kommt den Schülern zugute. Es war ein sehr schöner und gelungener Tag. Text + Foto: Brigitte Standfuß OG 49 Bernau-Blumenhag Volkssolidarität im Barnim 4/15 35

36 Maskottchen für den Klub Biesenthal XXL-Teddy lockt Passanten in die Begegnungsstätte Seit ein paar Monaten winkt ein Maskottchen Besucher in die Begegnungsstätte der Volkssolidarität in Biesenthal. Ein überdimensionaler Plüschteddy thront im VS-Shirt am Eingang und scheint schon von weitem zu sagen: Komm, tritt doch ein, hier findest du, was du suchst. Gemeinschaft, Fürsorge, nette Gespräche, Gesundheits- und Bildungsangebote. Zusätzlich zur hauptamtlichen Mitarbeiterin engagieren sich hier Biesenthaler ehrenamt- lich, denen die Freizeitangebote für Senioren und Jüngere am Herzen liegen. Besuchen Sie doch einmal den freundlichen Meister Petz Montags und Mittwochs ab Uhr zu den Spiele- und Themennachmittagen. Oder nutzen Sie die Öffnungszeiten der Biesenthaler Bibliothek. Tel Begegnungsstätte Biesenthal August-Bebel-Str Biesenthal Ein XXL-Teddy winkt Passanten an der Begegnungsstätte Biesenthal. Foto: Günter Sandeck 36

37 Gemütlicher Kaffeeklatsch im Eberswalder Leibnizviertel 22 Mitglieder der OG 15 Altstadt saßen bei Kaffee, Kuchen und Eis Die Im Juli hatte unser Vorstand, OG 15 Altstadt zu Kaffee, Kuchen und Eis in das Eiscafe Venezia im Leibnizviertel eingeladen. In unserer OG sind 44 Mitglieder. Erfreulich war, dass 22 Mitglieder, also die Hälfte, der Einladung gefolgt waren. Jedes Jahr im Sommer findet eine interessante Zusammenkunft statt, und dieses Mal hatten wir uns auf Grund des herrlichen Sommerwetters das tolle Eiscafe ausgesucht. Die Vorsitzen- de der Ortsgruppe, Ingrid Präger, nahm die Veranstaltung zum Anlass, viele Informationen, gerade zum 70. Geburtstag der Volkssolidarität, zu übermitteln. Unsere Seniorinnen und Senioren verlebten ein paar schöne, gemütliche Stunden und wir bedanken uns für die gute Organisation beim Personal des Cafes. Text + Foto: Ingrid Präger OG 15 Altstadt Volkssolidarität im Barnim 4/15 Hannelore Kasner und Uta Lyr (v. li) schlecken opulente Eiskreationen 37

38 in Altenhof Auf Fontanes Spuren OG Altenhof spürt dem Dichter nach Es ist ein Märchenplatz, auf dem wir sitzen, denn wir sitzen am Ufer des Werbellin. Dieser Ausspruch von Theodor Fontane regte unsere Ortsgruppe in Altenhof an, dem deutschen Dichter in unserem Ort einen gebührenden Platz zu verschaffen. Seine Worte über unseren See machen uns stolz, und das wollen wir auch bekunden. Unsere Ortsgruppe veranstaltete gemeinsam mit der AB 14, einer Altenhofer Bürgergemeinschaft, einen Fontaneabend und lud Mitglieder und Einwohner des Ortes ein. 55 Einwohner waren der Einladung gefolgt. Gemeinsam beleuchteten wir das Leben des bedeutendsten deutschen Schriftstellers und Dichters des Realismus in Wort und Bild. aus den Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Im Kapitel Der Werbellin beschreibt Fontane unsere unmittelbare Heimat mit wunderschönen Worten. Interessante Bilder vom Werbellinsee bereicherten die Lesung, die von unseren Mitgliedern selbst gestaltet wurde Ein I-Pünktchen war das Lesen von Anekdoten und Sprichwörtern von Fontane selbst und seinen Zeitgenossen über ihn. Es war schon ein besonderer Kauz, dieser Dichter. Man konnte schmunzeln, auch herzhaft lachen. Gleichzeitig diskutierten die Gäste, wie es in Altenhof mit Fontane weitergehen soll. Eine Idee ist inzwischen umgesetzt. Altenhof hat einen Fontaneplatz. Der Platz um die Dampferanlegestelle erhielt im September seinen Namen. Der Höhepunkt der Veranstaltung war natürlich die Lesung Bärbel Eichentopf OG 63 Altenhof 38

39 Erinnerungen an Bomben und Flucht Inge Arlt, OG 49 Bernau-Blumenhag, hat die Leiden des Krieges erlebt In den Medien sehen wir täglich das Elend mit den Flüchtlingen, die ihr Leben aufs Spiel setzen, um über das Meer ihrem grausamen Schicksal zu entkommen. In ihren Ländern herrscht Krieg und sie bangen um ihr Leben. Ich kann mir vorstellen, was sie durchmachen müssen, denn ich habe als Kind aus eigener Erfahrung die Wirren und Leiden des Krieges miterlebt. Es ist der 29. Juli Gewitterschwüle liegt über der Stadt von fern hören wir das Geschützfeuer. Wir fahren mit der Straßenbahn in die Klinik in Stettin. Wir wollen mit Großmutter unsere Mutti in der Frauen Klinik in Stettin besuchen, die uns eine kleine Schwester geschenkt hat. Sie hat den Namen Brunhild bekommen. Gestern ist Mutti nach Hause gekommen; es war ein großes Glück für sie, denn heute wurde die Klinik bombardiert. Es gab viele Tote. Wir können nicht mehr in Stettin bleiben, jeden Tag gibt es neue Bombenangriffe. Fast jeden Tag und jede Nacht müssen wir in den Luftschutzkeller. Viele Hausbewohner treffen sich hier wieder. Ein neuer Angriff findet statt. Ich schiebe den Kinderwagen mit meiner kleinen Schwester von dem Notausgang weg, eine mächtige Detonation und der Notausgang bricht zusammen und fällt genau auf die Stelle an der vorher der Kinderwagen stand. Meine Schwester wäre von den herab stürzenden Steinen. erschlagen worden. Wir verlassen wieder den Luftschutzkeller und treten ins Freie, die Luft ist voller Rauch und man kann kaum atmen. Überall liegen Brandbomben, eine Frau kommt uns schreiend entgegen, sie hat keine Haare mehr auf dem Kopf und ihre Kleidung ist ver- Volkssolidarität im Barnim 4/15 39

40 brannt. Auf dem Arm trägt sie ihr totes Kind. Viele Häuser sind getroffen, alle hasten nach Hause, ob ihr Haus noch steht. Wegen der vielen Bombenangriffe werden wir nach Alexanderhof bei Prenzlau evakuiert. Bei der Evakuierung dürfen wir aber nur ganz wenig mitnehmen. Glückliche Kindheit in Stettin. Fotos: privat Aber kaum haben wir die Wohnung verlassen, stützen sich die lieben Nachbarn auf unsere zurück gelassene Habe und räumen alles aus. In Alexanderhof wohnen unsere anderen Großeltern. Sie haben aber nur eine kleine Wohnung, aber zusammen sind wir dann 7 Personen. Auch hier können wir nicht bleiben, wir flüchten nach Willeminenhof in der Nähe von Arnstadt. Der Ort ist klein, viele Frauen und Kinder wohnen in einem Raum. Männer sind keine da. Hier kommen bald die Russen. Was sich dann abspielt kann ich nicht beschreiben. Alle Frauen wurden vergewaltigt, sogar vor einer Frau die gerade entbunden hat machen sie nicht halt.nach kurzer Zeit müssen wir auch diesen Zufluchtsort verlassen und flüchten mit großem Treck auf der Landstraße weiter.welch Elend müssen wir erleben, wir haben nichts zu essen, das Trinkwasser ist oft ungenießbar. Wir schlafen in Scheunen, weiter, immer weiter zieht der Treck. Die Menschen können nicht einmal ihre Toten begraben, sie werden irgendwo verscharrt. Wir haben einen kleinen Pferdewagen, viel durften wir ja auf der Flucht nicht mitnehmen. Wir haben drei bis vier Kleider und Unterwäsche übereinander gezogen. Was wir an Wertsachen mitnehmen konnten, haben wir zum Teil für Lebensmittel versetzt. In Kystrin werden 40

41 wir von dem letzten Güterzug, der noch fährt, übernommen, dann wird alles polnisches Gebiet. Wir wollten aber nicht Polen werden. Unser Weg führt uns über Bernau. Wir haben alles verstaut, bevor der Zug abfährt reißt ein unbekannter Plünderer die S-Bahn Türe auf und unsere letzte Habe, die dicht an der Tür lag fällt aus dem Zug. Jetzt stehen wir mit leeren Händen da.in unserer Not fällt uns ein Onkel in Brunn bei Neuruppin ein, der einen kleinen Bauernhof hat. Er nimmt uns auf.. Es ist jetzt Februar 1946 geworden. Unser lieber Vater ist aus dem Krieg heimgekehrt. Wir übersiedeln nach Langerönne bei Rüdnitz, dort wird unser Vater Revierförster. Auch hier wurden wir nicht sehr freudig begrüßt, überall waren wir nur die Flüchtlinge. Es hat Jahre gedauert bis wir endlich anerkannt wurden. Nach all dem Leid, das wir erfahren haben, haben wir jetzt eine glückliche Zukunft. Ich wünsche mir, dass die Menschen, die aus Kriegsgebieten zu uns kommen, hier eine neue Heimat finden, und hier ihre furchtbaren Erlebnisse bald vergessen können. Inge Arlt OG 49 Bernau Blumenhag Volkssolidarität im Barnim 4/15 Café ALTE SCHULE im Bürgerbildungszentrum Amadeu Antonio Eberswalde Puschkinstr. 13, Eberswalde Träger: Volkssolidarität Barnim e.v. Infos: Café ALTE SCHULE Tel o Unsere gute Adresse für Kaffeebetrieb, Imbiss und thematische Veranstaltungen! Foto: Karina Schekatz 41

42 Sommerfest an den Finowkanalterrassen Eberswalder Hausgemeinschaft der VS feiert gern zusammen Seit 2008 gibt es die Wohnterrassen am Finowkanal Eberswalde, in der eine Reihe von VS-Mitgliedern attraktive Wohnungen beziehen k o n n t e n, und in der eine Hausdame der Volkssolidarität für die B e w o h n e r da ist. Die Mieter sind inzwischen zu einer festen Gemeinschaft zusammengeschweißt, und demonstrieren das gern alljährlich bei ihrem Sommerfest. In diesem Jahr meinte es der Augusttag besonders gut, die Gäste suchten unter Sonnen- und Regenschirmen vor Klärchen Schutz. Margot Münn eröffnete den Nachmittag, die Angebote der Gulaschkanone gingen weg wie warme Semmeln, und über den selbst gebackenen Ku- Das Ehepaar Ella und Gerhard Falckenberg genießt das Sommerfest unterm Schirm. chen vieler Hausbewohnerinnen war man des Lobes voll. Ebenso über das Kulturprogramm, das die Veeh-Harfen-Gruppe der Volkssolidarität unter Leitung von Renate Höing inmitten von Büschen und Hecken open air ausrichtete. Die intonierten Blumenlieder klangen in diesem Ambiente reizend. Schön, dass diese Tradition seit Jahren gepflegt wird, und Dank an den OG-Vorstand für die Organisation! 42 Text u. Foto: AH

43 Wer rastet, der rostet! Zum Bewegungsverständnis von Dr. Galina Schatalowa Auf die Frage, welches das gesündeste Verkehrsmittel sei, antwortete Dr. Galina Schatalowa (Ex-Vors. der medizinischen Auswahlkommission sowjet. Kosmonauten) ohne zu zögern: Der Hundeschlitten. Der Kutscher muss häufiger neben dem Schlitten herlaufen, als dass er auf ihm zu sitzen kommt. Bewegung ist Leben! Deshalb laufen Sie, wenn Sie nicht laufen können, gehen Sie, wenn Sie nicht gehen können, kriechen Sie, damit Ihre Zellen arbeiten und gesund werden oder bleiben. Sind die Zellen gesund, ist der Mensch gesund. Unbeschwert Laufen Unser Körper als selbstregulierendes und sich selbst instand haltendes System reagiert sofort auf jede Bewegung. Wenn wir gehen oder laufen erhöht sich der Pulsschlag, das Herz schlägt schneller. Auf die Bewegungsänderung reagieren nicht allein der Kreislauf, sondern auch die Atmung, der Stütz- und Bewegungsapparat und in jeder Zelle wird der Zellstoffwechsel akti- viert. Da ist zu verstehen, dass die richtige Bewegung zur Gesunderhaltung beiträgt. Hier liegt die Betonung auf richtiger Bewegung! Viele Menschen müssten gesund sein, wenn es nur darauf ankäme, sich irgendwie zu bewegen. Bewegt sich der Bauer auf dem Feld nicht viel, der Soldat bei den Übungen, der Leistungssportler? Aber sind sie etwa alle gesund? Laufen Sie! Eine gesündere Art der Bewegung als das Laufen gibt es nicht. Aber auch hier sind Unterschiede zu beachten. Man kann sich stressen, indem man nach immer mehr Kilometern in immer kürzerer Zeit jagt. Zwingen wir unseren Organismus unter ständig wachsenden Belastungen zu arbeiten, laufen wir angespannt und verkrampft. Diesen Joggern steht die Strapaze im Gesicht geschrieben. Derartiges Laufen verschlimmert Krankheiten. Laufen kann aber ebenso Wohlbehagen und eine muntere Stimmung vermitteln. Laufen Sie leicht, versuchen Sie, beim Laufen zu entspannen. Den Zustand erreichen Sie, indem Sie Volkssolidarität im Barnim 4/15 43

44 allein die Muskeln arbeiten lassen, die an der gegenwärtigen Bewegung beteiligt sind. Ziehen Sie beim Laufen keinesfalls die Schultern hoch. Geben Sie Ihrem Körper die Möglichkeit, sich in einem natürlichen Rhythmus frei anzuspannen und zu entspannen. Der Pulsschlag sollte nur leicht erhöht sein. Dann haben Sie Spaß an der Bewegung. Am besten Sie laufen im Wald, am See oder früh in leeren Straßen und beobachten dabei entspannt die Umgebung. Zum Laufen oder Gehen gehört das richtige Atmen. Das Ausatmen muss länger als das Einatmen sein. Wenn Sie zwei Schritte lang einatmen, atmen Sie drei oder vier Schritte lang aus. Bitte den Atem nie künstlich anhalten und immer durch die Nase atmen. So können Sie beginnen: Je nach körperlicher Fitness im Wechsel immer wieder fünf Schritte gehen, dann fünf Schritte laufen. Die Laufschritte täglich oder wöchentlich erhöhen. Dabei nicht auspowern. Auch Tanzen bringt Effekte. Bewegen Sie sich ohne Vorgaben von Schrittfolgen frei und leicht nach einem Rhythmus, der Sie lächeln lässt. Beweglichkeit fördern Wir alle wissen, neben den genannten Bemühungen zur Zellgesundheit ist es von Nutzen, etwas für die Beweglichkeit des Körpers, der Gelenke zu tun. Hier sind trainergeleitete Yoga- Übungen wie der Sonnengruß besonders zu empfehlen. Diese Bewegungskette beinhaltet ca. 40 Übungen für unterschiedliche Körperbereiche. Je nach Dringlichkeit können Sie daraus mit drei oder vier Übungen Probleme des Becken- oder des Schultergürtels, der Lendenwirbel- bzw. der Hals wirbelsäule usw. angehen. Energie tanken Eine sehr gute Übung mit dem Ziel der Energiezuführung ist der von den Derwischen abgesehene Drehwurm. Stehen Sie möglichst auf einer Stelle und drehen sich mit zur Seite ausgestreckten Armen im Uhrzeigersinn um sich selbst. Beginnen Sie langsam und mit wenigen Umdrehungen (zu einer Übung gehören max. 21 Umdrehungen). Beim Anhalten legen Sie unbedingt schnell die Handflächen vor Ihrem Körper in Taillen- 44

45 höhe aufeinander, die Daumen schauen auf Ihr Gesicht und Sie schauen auf Ihre Hände. Damit beseitigen Sie den Schwindel und Sie stehen wieder sicher auf den Beinen. Diese Übung ist die erste in der Reihe der Fünf Tibeter, die in den 70er Jahren zur Gewinnung von Energie propagiert wurde. Die fünf Übungen gibt es auf DVD, aber je nach Fitness sollten Sie zur Durchführung auf professionelle Hilfe zurückgreifen. Volkssolidarität im Barnim 4/15 Immunsystem stärken Der moderne Mensch ist in der Zivilisation verzärtelt. Das Temperaturspektrum, in dem er sich wohl fühlt, hat gerade eine Karenz von sieben bis acht Grad. Hätten unsere Vorfahren die gleichen Empfindlichkeiten gezeigt, wäre der Mensch als eine nicht lebensfähige Art von der Bildfläche verschwunden. Um gesund zu bleiben, nicht jeden Schnupfen aufzugreifen, härten Sie sich am besten ab. Einfache Möglichkeiten sind einmal morgendliche Wechselduschen (warm/kalt): Zuerst nur am Ende der Prozedur kühler abduschen und allmählich des Öfteren zu kühlen bzw. kalten Güssen zwischendurch übergehen. Hilfreich sind kalte Waschungen des Körpers oder kalte Fußbäder. Beginnen Sie das Fußbad mit einem kurzen Eintauchen der Beine und ihrem sofortigen Abrubbeln, dann dehnen Sie die Kältezeiten allmählich aus. Aber Vorsicht: Diese Kneippsche Übung darf nur mit warmen Beinen begonnen werden. Meine Lieblinge der Abhärtung sind die Luftbäder nach Nishi, die Entblößungsübungen. So heißt der sportliche Wechsel zwischen Abkühlung und Aufwärmen in der Luft. 45

46 Man kann sich dazu am Tage An- und Ausziehen. Einfacher ist das morgendliche Luftbad im Bett oder vor dem Fenster. Zum Aufwärmen kann man sich wieder in das Bett legen bzw. sich nur zuzudecken. Für die Zeit des Nacktseins und des Aufwärmens sind nachstehende Vorgaben unbedingt einzuhalten: Erster Tag: Entblößungszeit Aufwärmzeit 20 sec. 1 min. 30 sec. 1 min. 40 sec. 1 min. 50 sec. 1 min. 60 sec. 1,5 min. 70 sec. 1,5 min. Jeden weiteren Tag beginnen Sie ebenso und dehnen ihn um 10 sec. der Abkühlung aus. Ab 90 bis 110 sec. benötigen Sie zum Aufwärmen 2 min. Wollen Sie das ganze zeitlich länger ausdehnen, erwärmen Sie sich nach Belieben. Wichtig: Legen Sie sich in jeder der Abkühlungszeiten auf eine andere Körperseite im Bett. Alle ausgewählten Übungen sorgen für einen klaren Verstand, für Frische, Lebendigkeit, Entgiftung, helfen gegen Depressionen, beeinflussen das Abnehmen und setzen die Selbstregulierung bzw. Selbstheilung des Körpers in Gang. Suchen Sie sich aus den Angeboten das für Sie einfachste heraus. Erst wenn das Ausgesuchte zu Ihrem Alltag gehört wie das Zähneputzen, beginnen Sie mit einer weiteren Übung. Sind Sie bereits chronisch krank, ist es höchste Zeit, selbst aktiv zu werden, denn der Arzt kann jetzt nur noch helfen, Ihre Beschwerden zu lindern. Allein mit Selbstdisziplin und Tätigsein erreichen Sie den Absprung aus der Spirale abnehmender Gesundheit, wobei neben richtiger Bewegung auch gesunde Ernährung sowie eine optimistische Lebenseinstellung vonnöten sind. Geben Sie nicht auf, dann passt eines Tages für Sie der Spruch von Eugen Roth: Ein Mensch schaut in die Zeit zurück und sieht: Sein Unglück war sein Glück. Dr. oec. Ursula Ehlert 46

47 Unsere Vögel - Teil 4 Der Winterdienst ist gut gerüstet Im Winter fahren wir mindestens einmal in der Woche zu unserer Hütte am Üderseee. Hier warten auch noch hungrige Vögel, die wir nicht enttäuschen dürfen. Unsere Waldvögel sind sehr viel scheuer und warten mit ihrer Fressorgie, bis wir wieder weg sind. Hier haben wir ein kleines Futterhäuschen an die Pergola gehängt. An unserer Tanne, gleich am Eingang, hat meine Frau noch fünf Meisenkugeln verteilt. Das Futterhäuschen war mit einem Nachschublager ausgerüstet, so dass es eigentlich für eine Woche reichen müsste. Wenn wir am nächsten Mittwoch ankamen, den Weg frei geschaufelt hatten und erst einmal beim Fütterhäuschen nachsahen, war es puseratze leer. In den Meisenkugelnetzen war nichts mehr drin oder sie waren gar nicht mehr vorhanden. Unter dem Häuschen sah es aus, als hätten zehn Russen im Kreis gesessen. Beim Frühjahrsputz fanden wir an allen Ecken und Kanten des Grundstücks die grünen Nylonsäckchen, wo die Meisen-Knödel drin waren. Die Säckchen waren alle, wie mit einer Schere aufgeschnitten. Das können Vögel doch gar nicht. Unser Verdacht fiel nun auf den Eichkater, der auch in der Nähe wohnt. Der Eichkater oder das Eichkätzchen, ich kann sie nicht unterscheiden, besucht uns das ganze Jahr über. Es macht mir Spaß, ihm zu zusehen, wenn er von Ast zu Ast und Baum zu Baum springt. Er ist auch manchmal sehr zutraulich, wenn er an der hohen Kiefer, die nur anderthalb Meter von der Terrasse entfernt steht, hoch und runter wandert. Sein Kopf taucht links oder rechts vom Stamm auf, wenn er nachsieht, ob wir ihn noch beachten. Die Geräusche von seinen Krallen auf der trockenen Kiefernborke, die er dabei macht, sind ganz markant. Oder, wenn er seinen Schwanz ganz steif hin und her schwingt, wie eine Peitsche, hören sich die Laute, wie etwa ding-ding---- Volkssolidarität im Barnim 4/15 47

48 ding-ding an. Ich weiß nur nicht, ob die Laute Freude oder Ärger ausdrücken und was er damit sagen will. Wir haben mehrere große Haselnussbüsche auf dem Gelände, die auch in manchen Jahren sehr ertragreich sind. Für uns fällt leider nicht allzu viel ab. Auch können wir keine Nüsse mit nach Hause nehmen für unsere Stadtvögel. Was mir in diesem Jahr besonders auffiel war, dass der Eichkater schon sehr früh die Nüsse erntete, obwohl sie lange noch nicht reif waren. Damit konnte er jedenfalls keinen Wintervorrat anlegen.unter einem dieser großen, schattenspendenden Haselnussbüsche steht immer unser Auto. Dicht daneben steht eine 30 Meter hohe Kiefer. Das ist ein bevorzugter Spielplatz für den Eichkater. Er sitzt hoch oben in der Kiefernkrone und untersucht die zahlreichen Kienäpfel, die man im Sommer so schön knacken hört. Er pult die Samen aus den Ein neugieriger Eichelhäher inspiziert das Vogelhaus. Kienäpfeln, die er auffrisst und die Reste der Äpfel lässt er genüsslich auf das Autodach fallen. Genauso macht er es eine Etage tiefer mit den Haselnüssen. Nach einer Weile sieht das Auto aus, als hätte man Geschreddertes über ihm ausgekippt. Bevor wir nach Hause fahren können, müssen immer erst die Lüftungsschlitze der Frontscheibe von den Überresten der Kienäpfel und Haselnüsse befreit werden. Ich weiß nicht, ob er dann in den Blättern versteckt sitzt und sich die Pfoten reibt. Zurück zu den Vögeln. Meine Frau hatte mich schon im Sommer darauf aufmerksam gemacht, 48

49 dass wir für den kommenden Winter größere, schönere und den Vögeln bedarfsgerechtere Futterhäuschen brauchen. Zum Glück hat man bei uns am See den anliegenden Wald großzügig ausgelichtet. Die Kiefern im Waldstück wurden von einem Harvester bearbeitet. Jetzt sieht der Wald aus wie nach einem Krieg. Der Waldboden ist umgepflügt. Zurück blieben Zweige, Äste und Kleinholz, das ich aber nun für den Bau zweier Futterhäuschen gut verwenden konnte. Wenn man auf dem Baumarkt nach den Preisen, z.b. für ein Futterhäuschen mit einem 1,20 m hohen Standfuß, kommt man schon ins Staunen. Das wollte ich mir sparen und so viel Material als möglich aus dem Wald holen und die Häuschen, aber es sind schon fast Häuser, selber bauen. Oberflächlich betrachtet, ähneln unsere Häuschen denen im Baumarkt. Bei näherer Betrachtung sieht man aber doch viele kleine Unterschiede, die liebevoll, vor allem von meiner Frau, angebracht wurden. Das eine ist urwüchsig und gemütlich. Das andere, für die Waldvögel, hat einen raffiniert eingebauten Futterspender, der dem Häuschen noch einen ganz eigenen Charakter gibt. Wir hoffen nun, dass die Futtermenge die Vögel eine Woche überleben lässt. Sie sollen es auch schön gemütlich haben beim Fressen. Seit einer Woche steht nun das neue Futterhaus gut gefüllt an seinem Platz. Die Vögel kommen, aber der große Ansturm blieb aus. Am Wochenanfang wollen wir noch vorsichtshalber ein paar Eimer Vogelfutter kaufen, sie sind gerade im Angebot und um 20% preisgesenkt. Ich fürchte nur, dass der Platz im Schuppen bald nicht mehr ausreichen wird. Der Platz ist begrenzt, da nun auch wieder Schneeschieber, Besen, ein Eimer Auftaumittel und ein Eimer Sand bereitstehen. Ja, das brauchen wir dann, um bei hohem Schnee den Weg von der Terrasse zum Futterhäuschen frei zu kriegen. Der Winter kann kommen - unser Winterdienst ist gut gerüstet. Text u. Foto: Gerhard Heise Volkssolidarität im Barnim 4/15 49

50 50

51 70 Jahre Volkssolidarität (Zeittafel Folge 4) ab April Bis Ende Oktober 1990 entstehen neue, rechtlich selbständige VS-Landesverbände Mai Die VS wird als Vereinigung beim Stadtbezirksgericht Berlin-Mitte eingetragen und ist damit rechtsfähig Die Außerordentliche Zentrale Delegiertenkonferenz der VS verabschiedet neue Satzung und neue Arbeitsgrundsätze Dezember Der Vorstand des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes beschließt die Aufnahme der VS als Mitglied März Übergabe der Sozialstation der VS in Oderberg Juli Die VS wird Mitglied der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisation. Ihre Stellung innerhalb des Wohlfahrtssystems der BRD ist damit weiter gefestigt. 4. November Gründung der VS Rüdersdorf e. V Der Verein Volkssolidarität Finow, bestehend aus den Kreisen Eberswalde und Bernau, wurde in Volkssolidarität Barnim e. V. umbenannt und damit den kreislichen Strukturen angepasst Die VS wird Mitglied der EURAG (Europäischen Arbeitsgemeinschaft der älteren Generation) Ende VS-Präsident Prof. Gunnar Winkler, übergibt an den Bundestags-Präsidenten Wolfgang Thierse Unterschriften für eine Rentenangleichung der Ost- an die Westrenten Dezember Das Haus am Richterplatz in Eberswalde ist fertig: 31 altersgerechte Wohnungen mit Betreuung sind entstanden Dezember Einweihung des neuen Altenpflegeheimes in Biesenthal am Priestersteg Auf der VS-Bundesdelegiertenkonferenz wird die Zukunftsorientierung verabschiedet und eine neue Beitragsordnung angenommen. Volkssolidarität im Barnim 4/15 51

52 Kreisvorstand und Geschäftsführung der Volkssolidarität Barnim e.v. wünschen allen Mitgliedern und Freunden der Volkssolidarität ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr 2015 Foto: Gerd Wiesner 52

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