Inhaltsverzeichnis. Vorwort Prüfungsfach: Landschaftsgärtnerische Arbeiten
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- Gudrun Feld
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2 Inhaltsverzeichnis Vorwort Prüfungsfach: Landschaftsgärtnerische Arbeiten Prüfungsgebiet: Vorbereiten, Einrichten und Abwickeln von Baustellen Baustelleneinrichtung Sicherung vorhandener Vegetation Vermessungsarbeiten Prüfungsgebiet: Erdarbeiten sowie Be- und Entwässerungsarbeiten Erdarbeiten Allgemeine Fragen zu Erdarbeiten Bodenabtrag Bodenlagerung Bodenauftrag Entwässerungsmaßnahmen Allgemeine Fragen zu Entwässerungsmaßnahmen Oberflächenentwässerung Abläufe Kanalisationsleitungen Schachtbauwerke (Schächte) Entwässerung des Untergrundes (Dränung) Versickerungseinrichtungen Prüfungsgebiet: Herstellen von befestigten Flächen Allgemeine Fragen zur Herstellung Verkehrsflächen (Straßen, Wegen und Plätzen) Unterbau bzw. Baugrund Seitliche Begrenzungen (Randeinfassungen) Oberbau Deckschichten (Wege- und Platzdecken) Wassergebundene Decken Pflasterdecken
3 Inhaltsverzeichnis Plattenbeläge (Plattendecken) Befahrbare Rasenflächen Prüfungsgebiet: Herstellen von Bauwerken in Außenanlagen Betonbau Allgemeine Fragen zum Betonbau Betonverarbeitung Mauerbau Allgemeine Fragen zum Bau von Mauern Mauergründung Mauerwerk aus künstlichen Steinen Mauerwerk aus natürlichen Steinen (Natursteinmauern) Trockensteinmauer Palisaden Treppenbau Allgemeine Fragen zum Treppenbau Treppenformeln Stufenformen Teichbau Allgemeine Fragen zum Teichbau Teichdichtungen Prüfungsgebiet: Vegetationstechnische Arbeiten Gehölz und Staudenpflanzungen Pflanzzeiten Anlieferung, Lagerung und Einschlag Gütebestimmungen (Qualitätsvorschriften) für Baumschulpflanzen Kennzeichnungsvorschriften Pflanzflächen vorbereiten Allgemeine Fragen zu Pflanzarbeiten Gehölzpflanzung Baumpflanzungen im öffentlichen Verkehrsraum Gehölzverankerung Anwachshilfen Heckenpflanzung Staudenpflanzung Großgehölzverpflanzung Rasenbau Allgemeine Fragen zu Rasen Rasensaatgut
4 Inhaltsverzeichnis Rasenansaat Fertigrasen Ingenieurbiologische Bauweisen Dachbegrünung Prüfungsgebiet: Bewässerung, Düngung, Pflanzenschutz Bewässerung Wasserbedarf Beregnungs- bzw. Bewässerungsverfahren Düngung Düngestrategien Gründüngung Pflanzenschutz Unkräuter (Schadpflanzen) Pflanzenschutzmaßnahmen Pflanzenschutzmittel Pflanzenschutzmittelanwendung Prüfungsgebiet: Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen Allgemeine Fragen zu Pflege- und Unterhaltungsmaßnahmen. 166 Fertigstellungspflege Entwicklungs- und Erhaltungspflege (Bestandspflege) Bodenpflege Schnittmaßnahmen an Gehölzen Schnitt von Formhecken Pflegeleistungen bei Rasen und wiesenähnlichen Flächen Mähen Rasenfilz und seine Beseitigung Moos im Rasen Wässern von Rasenflächen Düngen von Rasenflächen Prüfungsgebiet: Planen, Vorbereiten und Kontrollieren von Dienstleistungen und Arbeiten Allgemeine Fragen zum Planen Berichtswesen
5 Inhaltsverzeichnis Prüfungsfach: Betriebliche Zusammenhänge Prüfungsgebiet: natürliche und wirtschaftliche Standortfaktoren Prüfungsgebiet: Maschinen und Geräte Allgemeine Fragen zu Maschinen und Geräten Verbrennungsmotoren Maschinenelemente Maschinen und Geräte für die Bodenbearbeitung Erdbaugeräte Verdichtungsgeräte Maschinen für Rasenbau und Rasenpflege Häcksler (Schredder) Werkzeuge zur Steinbearbeitung Vermessungstechnik Handarbeitsgeräte zur Bodenbearbeitung und für Pflegearbeiten Sägen und Scheren Messgeräte Prüfungsgebiet: Materialien, Werkstoffe und Betriebsmittel Natursteine Materialien für Tragschichten Materialien für Deckschichten Zement Beton Künstliche Mauersteine Mörtel Dachbegrünung Holz Metalle Kunststoffe Hilfsstoffe zur Bodenverbesserung Kraft- und Schmierstoffe Prüfungsgebiet: Auftragsbeschaffung Auftragsbeschaffung und Vergabewesen
6 Inhaltsverzeichnis Prüfungsgebiet: Natur- und Umweltschutz Pflanze und Umwelt Naturschutz Umweltschutz Abfallwirtschaft Prüfungsgebiet: einschlägige Rechtsvorschriften Regelwerke Unfallschutz und Unfallverhütung Rechtsvorschriften im Pflanzenschutz Prüfungsgebiet: Einflussfaktoren auf die menschliche Arbeit Prüfungsgebiet: Informationsbeschaffung und -auswertung Prüfungsgebiet: Grundlagen der Kalkulation Literaturverzeichnis
7 Prüfungsfach Landschaftsgärtnerische Arbeiten 13
8 Prüfungsgebiet: Vorbereiten, Einrichten und Abwickeln von Baustellen Baustelleneinrichtung Aufgabe 1 Aufgabe 2 14 s Was gehört bei größeren Projekten in der Regel zur Baustelleneinrichtung? Die Bauleitungsbaracke (Bauleitungswagen), in der alle Pläne vorliegen und die notwendigen Aufzeichnungen gemacht werden. Es ist das örtliche Bauleitungsbüro, das in der Regel mit Telefon und weiteren Kommunikationsmedien ausgerüstet ist. Unterkunftseinrichtungen für die auf der Baustelle tätige Belegschaft. Elektroanschlüsse für Baugeräte und Unterkünfte einschließlich Zähler, Wasserzuleitung zu Mischmaschinen oder anderen Versorgungsstellen, einschließlich der Zähler. Lagerbaracke für feuchtigkeitsempfindliche und wertvolle Güter, Kleingeräte und Werkzeuge. Eingezäunter Lagerplatz für Materialien und Geräte, ggf. mit eigener Tankstelle. Fester Maschinen- bzw. Gerätepark, z. B. Radlader, Bagger, Verdichtungsgeräte. Ggf. Sicherung der Baustelle durch Einzäunung. Herrichten von Zufahrten. Anbringen eines Firmenschildes, um das Auffinden der Baustelle für Zulieferer zu erleichtern und um Werbung für seinen Betrieb zu machen. Zur technischen Baustelleinrichtung gehört auch der An- und Abtransport von Maschinen und, sofern vom Bauherrn bzw. dem Landschaftsarchitekten gefordert, auch das Vorhalten dieser Geräte während einer bestimmten Zeit. s Begründen Sie, warum vor Beginn der Bauarbeiten mit dem Auftraggeber oder seinem Beauftragten (z. B. dem Architekten) eine Baustellenbegehung durchgeführt werden sollte. Um den Zustand der Baustelle (z. B. Schutt, Verunkrautung, eventuell Schäden an Bauwerken, Wegen usw. durch andere Firmen) sowie den Zustand von Vorarbeiten festzustellen und um ggf. zu klären wo Schächte und unterirdisch verlegte Leitungen für Strom, Wasser, Gas
9 Sicherung vorhandener Vegetation und Telefon liegen, damit diese Einrichtungen bei den Erdarbeiten nicht beschädigt werden und um die Zufahrtsstellen zum Baugelände festzulegen. Nicht zuletzt geht es um die Klärung eventuell offener Fragen, die bei der Planung noch nicht bekannt waren bzw. in der Leistungsbeschreibung nicht erfasst werden konnten. Sicherung vorhandener Vegetation s Grundsätzlich ist immer zu prüfen, ob eine beim Bau zunächst störende Vegetation sinnvoll wieder verwendet werden kann. Nennen Sie Gesichtspunkte, die für die Wiederverwendung vorhandener Vegetation sprechen. 1. Bei vorhandenen älteren Pflanzenbeständen kann im Regelfall die Funktion der vorhandenen Vegetation durch Ersatz nicht mehr oder erst nach Jahren wieder erreicht werden. 2. Ihre Einmaligkeit bzw. ihre besondere Bedeutung für Natur und Landschaft, für die es praktisch keinen Ersatz gibt. 3. Ihre besondere Wirkung als Gestaltungselement aufgrund ihrer Größe und/oder ihres Habitus. 4. Eng mit den vorherigen Punkten verbunden, wegen des materiellen Wertes. s Vor Beginn der Bauarbeiten ist u. a. zu klären, ob vorhandene Vegetation durch Baumaßnahmen geschädigt werden könnte. Nennen Sie (mindestens drei) mögliche Ursachen für Schäden, die vorhandenen Gehölzen während der Baumaßnahme zugefügt werden könnten. Überfüllungen oder Abtragungen im Wurzelbereich der Gehölze. Verletzungen der Wurzelsubstanz bei Aufgrabungen für Leitungen, dem Bau von Mauern, Treppen, Wegen oder andere Bauwerken. Bodenverdichtungen durch Befahren, Begehen und Aufstellen von Maschinen sowie durch Lagerung von Baustoffen und Abfällen. Baugrundverdichtungen bei allgemeinen Bodenbewegungen. Chemische Verunreinigungen durch z. B. Fette, Säuren, Mineralöle, Farben, Zement oder andere Bindemittel. Mechanische Beschädigungen an oberirdischen Teilen durch die allgemeine Bautätigkeit, insbesondere bei der Bewegung der Baufahrzeuge. Vernässungen oder Überstauungen wegen fehlender oder falscher Wasserableitung. Aufgabe 3 Aufgabe 4 15
10 Prüfungsgebiet: Baustellen Aufgabe 5 Aufgabe 6 Aufgabe 7 Aufgabe 8 16 s Nennen Sie Maßnahmen, die dem Schutz von Stamm und Krone von Bäumen während der Baumaßnahme dienen. Den besten Schutz bietet eine weiträumige Einzäunung mit einem Schutzzaun von 1,80 m Höhe. Bei sehr engen Raumbedingungen können Stämme mit einer Polsterung aus Autoreifen und Holzbohlen vor Beschädigungen geschützt werden. Tiefhängende Äste müssen hochgebunden werden. Um freigestellte Bäume vor Rindenbrand zu schützen hilft eine Jute-Lehm-Bandage. s Was kann zum Schutz des Wurzelbereiches von Bäumen getan werden, wenn eine befristete Belastung, z. B. durch Überfahren mit Baufahrzeugen nicht vermieden werden kann? Die belastete Fläche ist möglichst klein zu halten und mit einem druckverteilenden Vlies und mit einer mindestens 20 cm dicken Schicht aus dränschichtgeeignetem Material (z. B. Kies) abzudecken. Den Abschluss bildet eine feste, nicht verschiebbare Auflage aus Bohlen. s Was versteht man unter einem Wurzelvorhang? Eine Schutzeinrichtung für Wurzelbereiche von Bäumen und Sträuchern, die wegen längerer Frei- bzw. Offenlegung bei Baumaßnahmen geschützt werden müssen. Der Wurzelvorhang soll die Schädigung, das Abtrocknen und Absterben zu erhaltender Wurzeln verhindern und gleichzeitig die Bildung neuer Wurzeln fördern. Sollen beispielsweise Bäume in Hausnähe stehen bleiben, werden sie während der Bauarbeiten durch den Aushub der Baugrube beeinträchtigt. Bei Baugruben, die langfristig geöffnet bleiben, müssen deshalb die Wurzeln gegen Austrocknung und Frosteinwirkung geschützt werden. Dies bezeichnet man als Wurzelvorhang. s Beschreiben Sie den Aufbau eines Wurzelvorhangs zum Schutz des Wurzelbereichs bei langfristiger Ausgrabung. Ein Wurzelvorhang sollte möglichst eine Vegetationsperiode vor Baubeginn erstellt werden. Die Außenkante sollte nicht näher als 2,5 m an den Stammfuß herangeführt werden. An der Grabenseite zur späteren Baugrube ist eine standfeste, luftdurchlässige Schalung (z. B. aus Pfählen, Maschendraht und Gewebe) zu errichten. Die Dicke des Wurzelvorhangs sollte mindestens 25 cm betragen, die Tiefe soll den durchwurzelten Bereich umfassen, jedoch höchstens bis zur Sohle der Baugrube reichen. Verfüllt wird mit einem luftdurchlässigen Substrat, das die Wurzelbildung anregt. Bis zum Baubeginn und während der Bauzeit ist der Wurzelvorhang ständig feucht zu halten.
11 Vermessungsarbeiten Vermessungsarbeiten s Bei der Planung und Ausführung von landschaftsgärtnerischen Anlagen sind vielfältige Vermessungsarbeiten durchzuführen. Wozu dienen Sie? 1. Um ein Gelände nach Lage, Größe und Form, ggf. mit Bauwerken und Vegetation, anhand der Messergebnisse in einem Plan (Lageplan) darstellen zu können. Diese Vermessungsarbeit bezeichnet man als Aufmaß. Das Aufmessen ist die Voraussetzung jeder Planung. 2. Um Entwürfe (Planungen) vom Plan ins Gelände zu übertragen. Auf der Baustelle spricht man vom Abstecken. Es handelt sich also dem Wesen nach um die Umkehrung der vermessungstechnischen Aufnahme. 3. Um nach der Fertigstellung der Anlage die tatsächlich erbrachten Leistungen festzustellen (Aufmaß z. B. für Rasenfläche in m 2, Erdbewegungen in m 3 usw.). Dieses Aufmaß ist dann die Grundlage für die Erstellung der Rechnung. s Was wird durch die Lagemessung, was durch die Höhenmessung erfasst? Mit der Lagemessung wird der Grundriss (die Horizontalprojektion) der Messungsgegenstände erfasst. Er kann in Karten und Lageplänen maßstabsrichtig dargestellt werden. Mit der Höhenmessung werden Höhenunterschiede (vertikale Abstände) bestimmt. Die Ergebnisse können durch zusätzliche Höhenangaben in Lageplänen oder durch Schnittund Profilzeichnungen festgehalten werden. s Welche Möglichkeiten haben Sie, Längen im Gelände zu messen? 1. Mit Hilfe eines Schrittmaßes (für überschlägige Längenbestimmungen und Abschätzungen), 2. mit der Messlatte, 3. mit dem Messrad (Rolltacho), 4. mit dem Rollmessband bzw. Bandmaß (das zurzeit noch am häufigsten verwendete Gerät) sowie 5. durch optische und elektrooptische Entfernungsmessung. s Nennen Sie Geräte und Hilfsmittel, die zur Lagen- bzw. Flächenmessung verwendet bzw. benötigt werden. Messlatte, Messband, Senklot, Lattenrichter, Kreuzscheibe, Winkelprisma, Fluchtstäbe, Stahlnadeln und Nivelliergerät mit Horizontalkreis. Aufgabe 9 Aufgabe 10 Aufgabe 11 Aufgabe 12 17
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