Wärme fürs Leben. Merkblatt über den Einsatz von Junkers Gas-Heizgeräten in Fußbodenheizungsanlagen. Gas. Allgemeiner Hinweis:
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- Claudia Junge
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1 Merkblatt über den Einsatz von Junkers Gas-Heizgeräten in Fußbodenheizungsanlagen Gas Allgemeiner Hinweis: Beim Einsatz von Junkers Gas-Heizwertgeräten und Junkers Gas-Brennwertgeräten ist in jedem Fall das Nutzvolumen des Membranausdehnungsgefäßes um 20 % größer auszulegen als nach EN Ein zu klein ausgelegtes Membranausdehnungsgefäß führt zu Sauerstoffeintrag in das Heizungsnetz und damit zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Weiterhin muß ein zusätzlicher mechanischer Wächter am Vorlauf der Fußbodenheizung angebracht werden. Neben den Hinweisen in diesem Merkblatt müssen die jeweiligen Vorschriften des Herstellers der Fußbodenheizung beachtet werden. Dies gilt insbesondere für den Einsatz eines Inhibitors, wenn er vom Hersteller der Fußbodenheizung vorgeschrieben ist. Wegen der unabdingbaren notwendigen Verträglichkeit der Inhibitoren mit dem jeweiligen Material des Kunststoffrohres dürfen nur solche Produkte verwendet werden, die vom Hersteller und Gerätehersteller unter Angabe der erforderlichen bzw. zulässigen Konzentration freigegeben sind. Da die vorgeschriebene Konzentration der Inhibitoren stets einzuhalten ist, empfiehlt es sich, einen Wartungsvertrag zwecks regelmäßiger Kontrollmaßnahmen der Konzentration des Inhibitors zwischen Anlagenersteller und Anlagenbetreiber abzuschließen. Besondere Sorgfalt, insbesondere hinsichtlich der Anlagenvorbehandlung und Anlagenreinigung, erfordert den Einsatz von Korrosionsinhibitoren bei bereits im Betrieb befindlichen Anlagen. Die Haftung von Junkers für alle unmittelbaren oder mittelbaren Schäden, die durch Nichtbeachten dieses Merkblattes bzw. durch Fehlen einer regelmäßigen Inspektion und bedarfsabhängigen Wartung nach 10 der ENEV auftreten, ist ausgeschlossen. Wärme fürs Leben
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3 Inhalt Seite 1. Aufbau einer Fußbodenheizung Bauformen der Fußbodenheizung Klimaboden Werkstoffe Auslegungstemperaturen und Druckverlust Neuinstallationen Austauschinstallationen 8 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte Nur Fußbodenheizung ohne Warmwasserspeicher Fußbodenheizung mit Heizkörpern ohne Warmwasserspeicher Nur Fußbodenheizung und Warmwasserspeicher mit Stahl-Wärmetauscher bzw. Schichtladespeicher Fußbodenheizung mit Heizkörpern und Warmwasserspeicher Junkers Gas-Heizwertgeräte Nur Fußbodenheizung ohne Warmwasserspeicher Fußbodenheizung mit Heizkörpern ohne Warmwasserspeicher Nur Fußbodenheizung und Warmwasserspeicher mit Stahl-Wärmetauscher 18 3
4 1. Aufbau einer Fußbodenheizung 1. Aufbau einer Fußbodenheizung Bei einer Fußbodenheizung handelt es sich um eine Flächenheizung. Da hier die Heizfläche zur Übertragung der notwendigen Energiemenge um ein vielfaches größer ist als bei einer Anlage mit statischen Heizflächen (Heizkörpern), kann die Vorlauftemperatur abgesenkt werden. Bild 1 Prinzipschema Fußbodenheizung mit Gas-Heizgerät Als Wärmeübertrager wird der Heizestrich verwendet. Da es sich hierbei um einen mineralischen Werkstoff handelt, dürfen die Temperaturunterschiede im Heizestrich nicht zu groß werden, um Risse und Verwerfungen zu vermeiden. In der Praxis werden entweder Rohre in den Heizestrich verlegt oder auch Kunststoffplatten, die auch Klimaboden genannt werden. Weitere Informationen finden Sie im folgenden Abschnitt. 4
5 1. Aufbau einer Fußbodenheizung 1.1. Bauformen der Fußbodenheizung Bei der Fußbodenheizung wird unterschieden zwischen dem Anlagensystem mit Rohrleitungen im Fußboden und Flächenelementen, die auch Klimaboden genannt werden. Fußbodenheizung Fliesen Klimaboden Fliesen Heizestrich Heizestrich Isolierung Isolierung Betondecke Betondecke Bild 2 Die meistverbreitete Bauform der Fußbodenheizung ist die Verlegung der Rohrleitungen im Estrich (sogenannte nasse Ausführung) oder in speziellen Dämmplatten für den Trockenausbau. In der Praxis werden Rohre aus Kunststoff und Kupfer verwendet. Die meisten Rohrdurchmesser liegen in einem Bereich von mm. Unter Berücksichtigung des Druckverlustes liegt die maximale Rohrlänge in einem Heizkreis bei 120 m. Damit der Druckverlust nicht zu hoch wird, sind die maximal zulässigen Geschwindigkeiten in den Kunststoffrohren nach den Herstellerangaben zu beachten. 5
6 1. Aufbau einer Fußbodenheizung 1.2. Klimaboden Bei der Sonderausführung für den sogenannten Klimaboden werden in den meisten Fällen Kunststoffplatten eingesetzt, die vor Ort dann verschweißt werden. Fliesen Heizestrich Isolierung Beton Bild 3 Bei dieser Anlagenbauform ist die Übertragungsfläche von den einzelne Elementen nochmals größer als bei den bekannten Fußbodenheizungen. Somit können die Vorlauftemperaturen nochmals verringert werden. Da hier die einzelnen Platten durch Verschweißen der einzelnen Heizplatten miteinander verbunden werden, kann hier kein Kunststoff eingesetzt werden, der diffusionsdicht ist. Aus diesem Grund werden hier spezielle Anforderungen an die Heizungsanlage gestellt. Im Klartext bedeutet dies, daß kein metallisches Bauteil verwendet werden darf, da sonst durch die Korrosionsprodukte die feinen Wasserkanäle verstopft werden. Zusätzlich muß der Betriebsdruck auf 1,5 bar begrenzt werden, damit sich die Kunststoffplatten nicht zu stark wölben und sonst zu Schäden am Heizestrich führen. 6
7 1. Aufbau einer Fußbodenheizung 1.3. Werkstoffe In Fußbodenheizungsanlagen werden überwiegend Kunststoffrohre und in einigen Fällen auch Kupferrohre eingesetzt. Bei den Kunststoffrohren kommen überwiegend folgende Rohrmaterialien zum Einsatz: Werkstoff Kurzzeichen Sauerstoffdicht Polyethylen PE Nein Polypropylen PP Nein Polybuten PB Nein Vernetztes Polyehtylen VPE Ja, nach DIN 4726 Besonders bei bestehenden Anlagen ist es sehr wichtig zu wissen, um welchen Rohrwerkstoff es sich handelt. Aus diesem Grund müssen die verwendeten Kunststoffrohre gekennzeichnet werden. Prüfinstitut Chargen-Nummer Wandstärke Außendurchmesser Rohrwerkstoff plus RAU-VPE x2,0 SKZ I M 3 I Bild 4 So sind auf den Kunststoffrohren der ««Rohrdurchmesser und Wandstärke ««Hersteller und ««Werkstoff als Kurzzeichen aufgedruckt. Im Bereich des Fußbodenverteilers kann man dann feststellen um welchen Rohrwerkstoff es sich handelt. Ab dem Jahre 1987 wurden für Kunststoffrohre die entsprechenden Werkstoffnormen eingeführt vom Süddeutschen Kunststoffzentrum. Das einzige Kunststoffrohr das nach Norm sauerstoffdicht ist, muß die DIN 4726 erfüllen. Tipp: Achten Sie beim Kunststoffrohr auf den Aufdruck DIN 4726 und sauerstoffdicht. Bei diesen Angaben auf dem Kunststoffrohr liegt die Leckrate für den Sauerstoffeintrag unter dem Grenzwert. 7
8 1. Aufbau einer Fußbodenheizung 1.4. Auslegungstemperaturen und Druckverlust Bei den konventionellen Fußbodenheizungen liegen die maximalen Heizungsvorlauftemperaturen bei ca. 55 C. Je nach Hersteller kann es hier andere Grenzwerte geben. Wird anstelle einer konventionellen Fußbodenheizung ein Klimaboden eingesetzt, so liegen hier die maximalen Auslegungstemperaturen für den Heizungsvorlauf bei ca. 35 C. In der Regel werden Fußbodenheizungen mit Rohren mit einer Temperaturspreizung zwischen 5 und 10 Kelvin zwischen Heizungsvor- und Heizungsrücklauf ausgelegt. Somit werden Volumenströme benötigt, die bis zum 4-fachen höher sind als bei Anlagen mit statischen Heizflächen.Somit liegen auch die Druckverluste in dem System aufgrund des höheren Volumenstromes teilweise höher als in Anlagen mit Heizkörpern. Bei Anlagen mit Klimaboden wird in der Regel eine Temperaturspreizung von 5 Kelvin angesetzt. Hier kommt dem hydraulischen Abgleich eine besondere Bedeutung zu, um die gewünschte Behaglichkeit zu erreichen. Bei Verwendung von Junkers Gas-Heizwertgeräten und Gas-Brennwertgeräten sind die jeweiligen Betriebspunkte zu beachten, da aufgrund des internen Druckverlustes nur eine bestimmte Wassermenge zu Verfügung gestellt werden kann Neuinstallationen Im Neubau erfolgt in der Regel die Berechnung der notwendigen Rohrdimensionen, Abstände, Auslegungstemperaturen und Druckverluste. Somit kann dann aufgrund des Betriebspunktes des Rohrsystemes entschieden werden, ob bei den wandhängenden Gas-Heizwertgeräten bzw. Gas-Brennwertgeräten der direkte Anschluß an die Fußbodenheizung notwendig ist oder ob der Einbau einer hydraulischen Weiche erforderlich wird Austauschinstallationen Als Austauschinstallation wird der Austausch des Wärmeerzeugers bezeichnet. In diesem Fall ist besondere Sorgfalt geboten. Dies gilt zum einen für die verwendeten Werkstoffe oder eventuell eingefüllte Inhibitoren. Vor dem Einbau des neuen Wärmeerzeugers ist immer zu prüfen, ob die Anlagenbauform oder die eingefüllten Inhibitoren mit dem neuen Wärmeerzeuger verträglich sind. Bei unklaren Anlagenverhältnissen ist immer ein Wärmetauscher einzusetzen. 8
9 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte 2.1. Nur Fußbodenheizung ohne Warmwasserspeicher Gas-Brennwertgeräte ZBR 16-3 ZSBE 16-3 ZSB 14-3 ZWB 28-3 CSW 30-3 ZBR 28-3 ZSBE 28-3 ZSB 22-3 ZBR 42-3 Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E FW 120 Kupferrohr Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr *(siehe S.10) FW 120 FW 120 P + oder Systemtrennung Klimaboden FW 120 P Legende:...Außenfühler FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler...Wärmetauscher 9
10 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte * Wird kein Wärmetauscher eingesetzt, so sind folgende Korrosionsinhibitoren ( ) für Junkers Gas-Brennwertgeräte freigegeben worden: Hersteller Bezeichnung Max. zul. Anwendungskonzentration (Gew. %) Bemerkung Schilling Chemie GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Varidos AP 1 2 % Ondeo Nalco Deutschland GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Nalco % Identisch mit Varidos AP Alpha Metals Lötsysteme GmbH Buschstraße Duisburg FERNOX Copal 1 % Bei Einkreisanlagen ohne Wärmetauscher kann als mechanischer Wächter der Fußbodenbegrenzer 1 (TTNR ) eingesetzt werden. Die Schaltkontakte in dem Fußbodenbegrenzer 1 sind speziell auf die Anschlußbedingungen in der Geräteelektronik ausgelegt. Bild 5 Fußbodenbegrenzer 1 10
11 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte 2.2. Fußbodenheizung mit Heizkörpern ohne Warmwasserspeicher Gas-Brennwertgeräte ZBR 16-3 ZSBE 16-3 ZSB 14-3 ZWB 28-3 CSW 30-3 ZBR 28-3 ZSBE 28-3 ZSB 22-3 ZBR 42-3 Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E MF 2 Kupferrohr 230V AC IPM 2 P 1 P M M HW FW 200 FB 10 Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr IPM V AC Klimaboden MF FW 200 P 3 M M P 1 A P 2 HW Legende: A...Abzweigdose...Außenfühler FB 10...Fernbedienung FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe HW...Hydraulische Weiche IPM 2...Heizungsmodul M...Mischer MF...Mischfühler...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler...Wärmetauscher 11
12 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte 2.3. Nur Fußbodenheizung und Warmwasserspeicher mit Stahl-Wärmetauscher bzw. Schichtladespeicher Gas-Brennwertgeräte ZBR 16-3 ZSB 14-3 ZWSB 22-3 ZBS 14/210 S-3 CSW 14/75 S-3 ZBR 28-3 ZSB 22-3 ZWSB 28-3 ZBS 14/100 S-3 CSW 24/75 S-3 ZBR 42-3 ZBS 22/100 S-3 ZSBE 16-3 ZBS 30/150 S-3 ZSBE 28-3 ZBS 22/150 S-3 ZBS 22/75 S-3 Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E FW120 WW WS Kupferrohr SF KW Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr *(siehe S.13) WW WS FW120 WW WS FW120 SF SF P KW KW + oder Systemtrennung Klimaboden FW120 WW WS SF P KW Legende:...Außenfühler FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe KW...Kaltwasser...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe SF...Speicherfühler...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler WS...Warmwasserspeicher...Wärmetauscher WW...Warmwasser 12
13 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte * Wird kein Wärmetauscher eingesetzt, so sind folgende Korrosionsinhibitoren ( ) für Junkers Gas-Brennwertgeräte freigegeben worden: Hersteller Bezeichnung Max. zul. Anwendungskonzentration (Gew. %) Bemerkung Schilling Chemie GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Varidos AP 1 2 % Ondeo Nalco Deutschland GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Nalco % Identisch mit Varidos AP Alpha Metals Lötsysteme GmbH Buschstraße Duisburg FERNOX Copal 1 % Bei Einkreisanlagen ohne Wärmetauscher kann als mechanischer Wächter der Fußbodenbegrenzer 1 (TTNR ) eingesetzt werden. Die Schaltkontakte in dem Fußbodenbegrenzer 1 sind speziell auf die Anschlußbedingungen in der Geräteelektronik ausgelegt. Bild 6 Fußbodenbegrenzer 1 13
14 2. Junkers Gas-Brennwertgeräte 2.4. Fußbodenheizung mit Heizkörpern und Warmwasserspeicher Gas-Brennwertgeräte ZBR 16-3 ZSB 14-3 ZWSB 22-3 ZBS 14/210 S-3 CSW 14/75 S-3 ZBR 28-3 ZSB 22-3 ZWSB 28-3 ZBS 14/100 S-3 CSW 24/75 S-3 ZBR 42-3 ZBS 22/100 S-3 ZSBE 16-3 ZBS 30/150 S-3 ZSBE 28-3 ZBS 22/150 S-3 ZBS 22/75 S-3 Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E WW AV ZP FW WS AV AV AV 230V AC AV AV AV IPM 2 AV MF 2 SF P 1 P 2 Z HW M M Kupferrohr KW Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr IPM V AC Klimaboden WW ZP FW 200 MF P 3 WS SF M M P 1 Z A P 2 KW HW Legende: A...Abzweigdose...Außenfühler FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe HW...Hydraulische Weiche IPM 2...Heizungsmodul KW...Kaltwasser M...Mischer MF...Mischfühler...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe SF...Speicherfühler...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler WS...Warmwasserspeicher...Wärmetauscher WW...Warmwasser Z...Zirkulation ZP...Zirkulationspumpe 14
15 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte 3.1. Nur Fußbodenheizung ohne Warmwasserspeicher Gas-Heizwertgeräte ZSN 11-7 KE ZSN 11-7 AE ZSN 18-7 AME ZSN 18-7 KE ZSN 18-7 AE ZSN 24-7 AME ZSN 24-7 KE ZSN 24-7 AE ZWN 18-7 AME ZWN 18-7 KE ZWN 18-7 AE ZWN 24-7 AME ZWN 24-7 KE ZWN 24-7 AE ZWR 18-7 KE ZWR 24-7 KE Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E FW 120 Kupferrohr Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr *(siehe S.16) FW 120 FW 120 P + oder Systemtrennung Klimaboden FW 120 P Legende:...Außenfühler FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler...Wärmetauscher 15
16 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte * Wird kein Wärmetauscher eingesetzt, so sind folgende Korrosionsinhibitoren ( ) für Junkers Gas-Brennwertgeräte freigegeben worden: Hersteller Bezeichnung Max. zul. Anwendungskonzentration (Gew. %) Bemerkung Schilling Chemie GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Varidos KK 0,5 % Varridos % Ondeo Nalco Deutschland GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Nalco % Identisch mit Varidos AP Alpha Metals Lötsysteme GmbH Buschstraße Duisburg FERNOX Copal 1 % B Wassertechnik GmbH Industriestraße Schriesheim Randophos HS Universal 0,5 % Ersetzt durch Cillit-HS Combi 2 Cillit-HS Combi 2 0,5 % Bei Einkreisanlagen ohne Wärmetauscher kann als mechanischer Wächter der Fußbodenbegrenzer 1 (TTNR ) eingesetzt werden. Die Schaltkontakte in dem Fußbodenbegrenzer 1 sind speziell auf die Anschlußbedingungen in der Geräteelektronik ausgelegt. Bild 7 Fußbodenbegrenzer 1 16
17 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte 3.2. Fußbodenheizung mit Heizkörpern ohne Warmwasserspeicher Gas-Brennwertgeräte ZSN 11-7 KE ZSN 11-7 AE ZSN 18-7 AME ZSN 18-7 KE ZSN 18-7 AE ZSN 24-7 AME ZSN 24-7 KE ZSN 24-7 AE ZWN 18-7 AME ZWN 18-7 KE ZWN 18-7 AE ZWN 24-7 AME ZWN 24-7 KE ZWN 24-7 AE ZWR 18-7 KE ZWR 24-7 KE Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E MF 2 230V AC IPM Kupferrohr P 1 P 2 M M HW FW 200 FB 10 Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr 1 IPM V AC 2 MF Klimaboden FW 200 P 3 M M P 1 A P 2 HW Legende: A...Abzweigdose...Außenfühler FB 10...Fernbedienung FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe HW...Hydraulische Weiche IPM 2...Heizungsmodul M...Mischer MF...Mischfühler...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler...Wärmetauscher 17
18 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte 3.3. Nur Fußbodenheizung und Warmwasserspeicher mit Stahl-Wärmetauscher Gas-Heizwertgeräte ZSN 11-7 KE ZSN 11-7 AE ZSN 18-7 AME ZSN 18-7 KE ZSN 18-7 AE ZSN 24-7 AME ZSN 24-7 KE ZSN 24-7 AE ZWR 18-7 KE ZWR 24-7 KE Sauerstoffdichtes Rohr nach DIN 4726 E WW WS FW120 Kupferrohr SF KW Nicht sauerstoffdichtes Kunststoffrohr *(siehe S.19) WW WS FW120 WW WS ZP FW 120 IPM 1 SF SF P Z KW KW + oder Systemtrennung Klimaboden WW ZP FW 120 IPM 1 WS SF P Z KW Legende:...Außenfühler FW Regler...Heizkreis...Kesselkreispumpe IPM 1...Heizungsmodul KW...Kaltwasser...Ausdehnungsgefäß P...Umwälzpumpe...Rückschlagklappe SF...Speicherfühler...Sicherheitsventil...Mechanischer Wächter...Vorlauffühler WS...Warmwasserspeicher...Wärmetauscher WW...Warmwasser Z...Zirkulation ZP...Zirkulationspumpe 18
19 3. Junkers Gas-Heizwertgeräte * Wird kein Wärmetauscher eingesetzt, so sind folgende Korrosionsinhibitoren ( ) für Junkers Gas-Brennwertgeräte freigegeben worden: Hersteller Bezeichnung Max. zul. Anwendungskonzentration (Gew. %) Bemerkung Schilling Chemie GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Varidos KK 0,5 % Varridos % Ondeo Nalco Deutschland GmbH Steinbeisstraße Freiberg /Neckar Nalco % Identisch mit Varidos AP Alpha Metals Lötsysteme GmbH Buschstraße Duisburg FERNOX Copal 1 % B Wassertechnik GmbH Industriestraße Schriesheim Cillit-HS Combi 2 0,5 % Bei Einkreisanlagen ohne Wärmetauscher kann als mechanischer Wächter der Fußbodenbegrenzer 1 (TTNR ) eingesetzt werden. Die Schaltkontakte in dem Fußbodenbegrenzer 1 sind speziell auf die Anschlußbedingungen in der Geräteelektronik ausgelegt. Bild 8 Fußbodenbegrenzer 1 19
20 Wie Sie uns erreichen... Info-Dienst Telefon (018 03) * Telefax (018 03) * * Festnetzpreis 0,09 Euro / Min., höchstens 0,42 Euro / Min. aus Mobilfunknetzen Bosch Thermotechnik GmbH Junkers Deutschland Postfach D Wernau (07.12) Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
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