CERAPURCOMFORT CERAPURCOMFORT-ECO

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1 Planungsheft Gas-Wandkessel Brennwert CERAPURCOMFORT CERAPURCOMFORT-ECO Für den Fachmann ZSBR 16-3 A ZSBR 28-3 A ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A ZSBE 16-3 A ZSBE 28-3 A Wärmeleistung von 3-42 kw Wärme fürs Leben (2008/08)

2 (2008/08)

3 Inhalt Inhalt 1 Systemauswahl Übersicht Heatronic 3 und neue witterungsgeführte Regler Heizanlagen ohne Warmwasserbereitung ZSBR/ZSBE 16-3 A, ZSBR/ZSBE 28-3 A Anlagenschema 1: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Anlagenschema 2: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 3: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Anlagenschema 4: ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung Anlagenschema 5: ein gemischter Heizkreis und eine Schwimmbadheizung mit Systemtrennung Heizanlagen mit Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Speicher Anlagenschema 6: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Anlagenschema 7: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 8: gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 9: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Heizanlagen mit Solaranlage zur Warmwasserbereitung Anlagenschema 10: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis Anlagenschema 11: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 12: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Anlagenschema 13: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis Heizanlage mit Solaranlage zur Heizungsunterstützung Anlagenschema 14: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit einem gemischten Heizkreis Anlagenschema 15: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen Anlagenschema 16: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit Zentralpufferund Warmwasserspeicher Sonderlösungen Anlagenschema 17: Heizanlage mit Festbrennstoffkessel, solarer Warmwasserbereitung und zwei gemischten Heizkreisen Anlagenschema 18: Solare Warmwasserbereitung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher und zwei verschieden ausgerichteten Kollektorfeldern Heizanlagen ohne Warmwasserbereitung ZBR 28-3 A, ZBR 42-3 A Anlagenschema 19: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Anlagenschema 20: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 21: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Anlagenschema 22: ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung Anlagenschema 23: ein ungemischter und zwei gemischte Heizkreise Anlagenschema 24: ein ungemischter und drei gemischte Heizkreise Anlagenschema 25: vier gemischte Heizkreise Heizanlagen mit Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Speicher Anlagenschema 26: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Anlagenschema 27: gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 28: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Anlagenschema 29: zwei gemischte Heizkreise mit hydraulischer Weiche und zwei Warmwasserspeichern Anlagenschema 30: Solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche Anlagenschema 31: Heizungsanlage mit mehreren Heizkreisen und mit zwei separaten Warmwassersystemen Anlagenschema 32: Solaranlage mit Heizungsunterstützung mit einem gemischten Heizkreis Kaskadenlösungen Anlagenschema 33: Kaskadenschaltung mit 2 bis 4 Gas-Wandkesseln CerapurComfort Anlagenschema 34: Heizungsanlage mit mehreren Heizkreisen und Luftheizungskreisen sowie zwei separaten Warmwassersystemen (2008/08) 3

4 Inhalt 2 Technische Daten Technische Daten ZSBR/ZSBE , ZSBR/ZSBE Technische Daten ZBR , ZBR Abmessungen und Mindestabstände Montageanschlussplatten komplett für Speicheranschluss Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 258 für ZSBR/ZSBE... und ZBR 28-3 A Montageanschlussplatten Zubehör Nr. 759 und Nr. 766 für ZBR 42-3 A Geräteaufbau Geräteaufbau ZSBR/ZSBE-Geräte Geräteaufbau ZBR-Geräte Planungshinweise Wichtige Hinweise zur Projektierung Vorschriften Aufstellort Ausdehnungsgefäß Betrieb ohne Warmwasserspeicher bei CerapurComfort ZSBR/ZSBE Heizungspumpen Restförderhöhen für das Rohrnetz CerapurComfort Restförderhöhen für das Rohrnetz CerapurComfort-Eco Heizungspumpen ZBR-Geräte und interner Widerstand Reihenschaltung von Heizungspumpen Kondensatbehandlung Kondensatanalyse mg/l Kondensatleitungen Neutralisation Auslegung des Gasströmungswächters Warmwasserbereitung Allgemeines CerapurComfort ZSBR/ZSBE... mit wandhängendem Warmwasserspeicher ST 65-E CerapurComfort ZSBR/ZSBE und ZBR mit untenstehendem Warmwasserspeicher ST 120/ CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit untenstehendem Edelstahl- Warmwasserspeicher SE CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit nebenstehendem Warmwasserspeicher von 114 bis 500 Litern Nutzinhalt CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit Solarspeicher Elektro-Anschluss Verdrahtung ZSBR/ZSBE-Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker ZBR-Geräte ohne Anschlusskabel und Zubehöre Pumpenschaltart für Heizbetrieb Pumpenmodus Elektrischer Anschluss der Regler Elektrischer Anschluss bei Einbau FW 100, FW 200 oder FW 500 im Heizgerät Elektrischer Anschluss bei Montage an der Wand Temperaturwächter TB 1 vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Pumpen bei ZBR-Geräten anschließen Elektronische Heizungspumpe Zubehör Nr anschließen stufige Heizungspumpe Zubehör Nr anschließen Externe Speicherladepumpe oder 3-Wege-Ventil (mit Federrückstellung) für Speicherladung anschließen Sonderschaltungen Heizungsregelung Entscheidungshilfe für die Reglerverwendung Übersicht über Funktionen der BUS-gesteuerten Regler Raumtemperaturgeführte Regler Witterungsgeführte Regler Zubehör für 2-Draht-BUS-Regler Kaskadenmodul Zubehör witterungsgeführte Regelung - Fernbedienung Zubehör für Regelung - externe Temperaturfühler Zubehör für Regelung - Schaltuhren Zubehör Heizungsmischer, Schaltuhr und Stellmotor Durchflussdiagramme thermostatischer Heizkörperventile (2008/08)

5 Inhalt 8 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Übersicht Abgasführung für CerapurComfort ZSBR/ZSBE 16-3 A Allgemeines Einbaumaße: CerapurComfort Planungshinweise Anordnung von Inspektionsöffnungen Abgasabführungen bis 4 m Länge Abgasabführungen über 4 m Länge Waagerechter Abschnitt/Verbindungsstück Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung im Schacht/Kamin Allgemeines Reinigen bestehender Schächte und Schornsteine Einbaumaße bei CerapurComfort ZSBR/ZSBE 16-3 A..., ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A... und ZBR 42-3 A... mit ST 120/160-2 E Planungshinweise Einzelbelegung Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (B 23 ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (B 23 ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (B 23 ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (B 23 ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (B 33 ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (B 33 ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (B 33 ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (B 33 ) Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 80/125 mm (C 13x ) Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 60/100 mm (C 13x ) Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 100/150 mm (C 13x ) Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 80/125 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 60/100 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 100/150 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80/125 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (C 33x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80/125 mm an der Fassade (C 53x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100/150 mm an der Fassade (C 53x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung (C 53x ) Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (C 53x ) Mehrfachbelegung Planungshinweise Mehrfachbelegung für 2-5 Geräte im Gegenstrom Abgaskaskade Planungshinweise 3er Kaskade mit Abgasführung im Schacht oder an der Fassade LAS Planungshinweise Abgasführung über Schornstein LAS (C 43x ) Bildübersicht Abgaszubehör Abgastechnische Werte von Junkers Gas- Wandkessel Brennwert CerapurComfort für Anschluss an LAS Abgastechnische Werte von Junkers Gas- Wandkessel Brennwert CerapurComfort für Anschluss an eine fremde Abgasleitung Installationszubehör Anschlusszubehör Anschlusszubehöre für Austauschinstallation Austausch von vorhandenen Junkers Gas- Wandkesseln Brennwert CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD gegen ZSBR/ZSBE... A Austausch von CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD mit Abgaszubehör AKC 1400/3000 V gegen ZSBR/ZSBE... A Austausch von CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD mit Abgaszubehör AZ 70 oder AZ 70/1 gegen ZSBR/ZSBE... A Hydraulische Weiche HW 25/HW 50 für Junkers Brennwertgeräte und konventionelle Geräte bis 105 kw Nennwärmeleistung Allgemeines Lieferumfang HW Lieferumfang HW Diagramme Strömungsgeschwindigkeit Schnellmontagesets HW Allgemeines Verwendung Einsatzgrenzen Typenübersicht Technische Daten Beispiel für die Heizkreisauslegung Auswahl der Leistungsstufe der Pumpen (2008/08) 5

6 Systemauswahl 1 Systemauswahl 1.1 Übersicht Warmwasserbereitung Heizgerät Heiznetz Anlagenschema ungemischt gemischt Hydraulische Weiche ab Seite HEIZUNGSLÖSUNGEN ohne ZSB... A ZSB...: 10 1 ZBR...: 53 ZSB...: ZBR...: ZSB...: 14 ZBR...: 57 1 ZSB...: 20 ZBR...: 67 ZSB... A 1 1 ZSB...: ZSB...: 24 ZBR...: 69 ST..., SO..., SK..., SE ZSB...: 26 ZBR...: 71 SPEICHERLÖSUNGEN ZSB... A ZSB...: 28 1 ZBR...: ZSB...: ZSB...: 35 SK... solar ZSB... A 1 1 ZSB...: 37 ZBR...: ZSB...: 40 Tab. 1 SP... solar Übersicht zur Systemauswahl (2008/08)

7 Systemauswahl Heizgerät Heiznetz Anlagenschema Warmwasserbereitung ungemischt gemischt Hydraulische Weiche ab Seite SONDERLÖSUNGEN Tab. 1 ZSB... A ST..., SO..., SK..., SE... Übersicht zur Systemauswahl Legende: Wärmeerzeuger Wärmeverbraucher Geräteausstattung: = Solaranlage für Warmwasserbereitung = Festbrennstoffkessel = Heizkreis allgemein (ungemischt) = Fußbodenheizkreis (gemischt) = Warmwasserspeicher mit 1 Wärmeübertrager = Hydraulische Weiche = Warmwasserspeicher mit 2 Wärmeübertragern (z. B. für Solaranlage und Nachheizung durch Heizgerät) = Solarkombispeicher für Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung) (2008/08) 7

8 Systemauswahl 1.2 Heatronic 3 und neue witterungsgeführte Regler Die neuen witterungsgeführten Regler FW 100 und FW 200 können in das Heizgerät eingebaut oder auf die Wand montiert werden R Bild 1 Wandmontage Bei der Wandmontage wird der Sockel wie z. B. gewohnt mit Schrauben auf eine handelsübliche Unterputzdose montiert und anschließend der Regler aufgesetzt. Bild 3 Einbau in das Heizgerät R Bild 4 Heatronic 3 mit eingebautem witterungsgeführten Regler Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Bild 2 CerapurComfort mit Heatronic 3 ohne Regler (2008/08)

9 Systemauswahl (2008/08) 9

10 Systemauswahl 1.3 Heizanlagen ohne Warmwasserbereitung ZSBR/ZSBE 16-3 A, ZSBR/ZSBE 28-3 A Anlagenschema 1: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung, raumtemperaturgeführter Regelung Merkmale: Witterungsgeführten Regler FW... bevorzugen, wegen höherem Brennwertnutzen. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Im Führungsraum des raumtemperaturgeführten Reglers darf kein Thermostatventil montiert sein. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche wie in Bild 6 entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche können sowohl witterungsgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS- System. Der Temperaturwächter der Fußbodenheizung wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Für die für Brennwertgeräte empfohlene witterungsgeführte Regelung steht der Regler FW 100 zur Verfügung, der sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Raumtemperaturgeführte Regelungen werden mit dem Regler FR 100 umgesetzt. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) HK FR 100 HK AF HP FW 100 HP 230 V/AC 230 V/AC O O Bild 5 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 Bild 7 Beispiel mit raumtemperaturgeführtem Regler FR 100 Legende zu Bild 5 bis 7: HK AF Außentemperaturfühler AF FR 100 Absperrarmatur raumtemperaturgeführter Regler 230 V/AC HP FW 100 TB FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) TB Temperaturwächter O Bild 6 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 und Fußbodenheizung bis 1000 l/h (2008/08)

11 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Verschlusskappen, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 100 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 11

12 Systemauswahl Anlagenschema 2: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit hydraulischer Weiche werden vorzugsweise witterungsgeführt betrieben. Der ungemischte Heizkreis mit hydraulischer Weiche wird durch einen witterungsgeführten Regler FW 100 geregelt. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Die Heizungspumpe des Heizkreises (Sekundärkreis) wird vom Brennwertgerät angesteuert. Die Temperaturregelung erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche ebenfalls über das Brennwertgerät. Der Temperaturwächter TB im Fußbodenheizkreis wird auch an das Brennwertgerät angeschlossen. Der Regler FW 100 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Alternativ kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 100 eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) HK HK AF AF HP FW 100 TB HP FW V/AC P 230 V/AC P VF VF HW O HW O Bild 8 Beispiel Fußbodenheizkreis über 1000 l/h Bild 9 Beispiel ungemischter Heizkreis Legende zu Bild 8 und Bild 9: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche P Heizungspumpe (Sekundärkreis) Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler (2008/08)

13 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Verschlusskappen, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 100 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 13

14 Systemauswahl Anlagenschema 3: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Im Schnellmontageset HW ist die erforderliche hydraulische Weiche bereits im Lieferumfang enthalten. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr zeitsparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW 2 U/G-3 angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulischen und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten für die Heizkreise inklusive hydraulischer Weiche und Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2 eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS- System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. AF HP TB 230 V/AC MF 2 230V AC IPM 2 HK 1 HK 2 P 1 P 2 HW 2 U/G-3 M M HW VF FW 200 FB O Bild 10 AF FB 10 FW 200 HK 1,2 HP HW IPM 2 M P 1,2 TB MF 2 VF Beispiel zwei Heizkreise und Schnellmontageset mit integrierter hydraulischer Weiche Außentemperaturfühler Absperrarmatur Fernbedienung witterungsgeführter Regler Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis) Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise 3-Wege-Mischer Heizungspumpe (Sekundärkreis) Rückschlagventil Temperaturwächter Mischerkreistemperaturfühler gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler (2008/08)

15 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Schnellmontageset HW 2 U/G-3 für einen ungemischten und einen gemischten Heizkreis, mit hydraulischer Weiche, IPM 2, drehzahlgeregelten Pumpen, TB 1, 3-Wege-Mischer mit Stellmotor Trichtersiphon, Zubehör Nr Verschlusskappen, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 15

16 Systemauswahl Anlagenschema 4: ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Systemtrennung über einen Wärmetauscher ist insbesondere für bestehende Anlagen und Altanlagen vorzusehen. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Funktionsbeschreibung Bei Altanlagen besteht häufig die Gefahr von unverträglichen Inhibitoren und auch Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz. Dies führt zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Zur Systemtrennung wird deshalb ein Wärmetauscher eingesetzt. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Die Anlage ist mit einer hydraulischen Weiche und einem witterungsgeführten Regler FW 200 ausgestattet. Sie besteht aus einem ungemischten Heizkreis und einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung über einen Wärmetauscher. Die Temperaturregelung des Sekundärkreises erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche über das Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2. Beim gemischten Heizkreis regelt der FW 200 die Pumpe und den Mischer auf der Primärseite des Wärmetauschers und die Heizungspumpe auf der Sekundärseite des Wärmetauschers. Die Ansteuerung und Temperaturerfassung erfolgt über ein IPM 2. Das IPM 2 steuert auch die Heizungspumpe des ungemischten Heizkreises an. Die Kommunikation mit dem Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. IPM 2 HK 2 AF HK V AC 230 V/AC HP FW 200 TB MF P 3 M M WT VF P 1 A P 2 HW O Bild 11 Beispiel mit hydraulischer Weiche und Systemtrennung bei nicht sauerstoffdichtem Kunststoffrohr A AF FW 200 HK 1..2 HP HW IPM 2 Abzweigdose (bauseits) Außentemperaturfühler Absperrarmatur witterungsgeführter Regler Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis) Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise M 3-Wege-Mischer DWM...-1 MF Mischerkreistemperaturfühler P 1..3 Heizungspumpe (Sekundärkreis) Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler WT Wärmetauscher (2008/08)

17 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Tab. 5 Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Anschlusszubehör CerapurComfort ZSBR 28-3 A Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Verschlusskappen, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) (2008/08) 17

18 Systemauswahl Anlagenschema 5: ein gemischter Heizkreis und eine Schwimmbadheizung mit Systemtrennung Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Die Anlage ist mit einer hydraulischen Weiche und einem witterungsgeführten Regler FW 500 ausgestattet. Sie einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung besteht aus einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung über einen Wärmetauscher und einer Schwimm- einer Schwimmbadheizung mit Systemtrennung witterungsgeführter Regelung badheizung mit Systemtrennung über einen Nachheizwärmetauscher. Merkmale: Systemtrennung über einen Wärmetauscher ist insbesondere für bestehende Anlagen und Altanlagen vorzusehen. Der Wärmetauscher der Schwimmbadheizung dient zur Nachheizung des Schwimmbadwassers bei gleichzeitiger Systemtrennung. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche ; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ( Seite 105). Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Anschluss der Schwimmbadpumpe SDP an den Schwimmbadregler SR. Beim Start der Schwimmbadpumpe SDP über den Schwimmbadregler SR wird ein Schaltsignal an das Modul IEM gegeben, das die Sekundärkreispumpe P 3 zur Aufheizung startet. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Die Temperaturregelung des Sekundärkreises erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche über das Powermodul für einen Heizkreis IPM 1. Das IPM 1 dient auch zur Ansteuerung des gemischten Heizkreises mit der Heizungspumpe P 1, dem 3-Wege- Mischer, dem Temperaturbegrenzer und dem Temperaturfühler. Über eine Abzweigdose wird das Pumpensignal auch an die Heizungspumpe P 2 zur Wärmeversorgung des Wärmetauschers weitergegeben. Das Modul zur Einbindung von erweiterten Heizkreisen IEM erhält das Anforderungssignal vom Schwimmbadregler SR. Beim Start der Schwimmbadpumpe SDP über den Schwimmbadregler SR wird ein Schaltsignal an das IEM gegeben, das die Sekundärkreispumpe P 3 zur Aufheizung startet. Die IEM-Funktion bedarf der Freigabe durch den Regler FW 500. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. IPM 1 IEM HK 230 V AC 230 V AC SDR AF 230 V AC 230 V/AC HP FW 500 M TB MF P 1 M WT RE 30 m 2 SD SDP SDWT VF A P 2 P 3 Bild 12 HW Beispiel mit hydraulischer Weiche und Systemtrennung O (2008/08)

19 Systemauswahl A Abzweigdose (bauseits) AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 500 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche IEM Erweiterungsmodul IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis M 3-Wege-Mischer DWM...-1 MF Mischerkreistemperaturfühler SDWT P 1..3 RE SD SDP SDR TB VF WT Schwimmbadwärmetauscher Heizungspumpe (Sekundärkreis) Durchflussmengeneinsteller Rückschlagventil Schwimmbad Schwimmbadpumpe Schwimmbadregelung (bauseits) Temperaturwächter Vorlauftemperaturfühler Wärmetauscher Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, CerapurComfort ZSBR 16-3 A LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Verschlusskappen, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für einen Heizkreis IPM Erweiterungsmodul IEM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 19

20 Systemauswahl 1.4 Heizanlagen mit Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Speicher Anlagenschema 6: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung, alternativ raumtemperaturgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch Warmwasserspeicher Witterungsgeführten Regler FW... bevorzugen wegen höherem Brennwertnutzen. Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Im Führungsraum des raumtemperaturgeführten Reglers FR 110 darf kein Thermostatventil montiert sein. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche wie in Bild 15 entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 bzw. FR 110 gesteuert. Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche und einem Warmwasserspeicher können sowohl witterungsgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Für die witterungsgeführte Regelung steht der Regler FW 100 zur Verfügung, der sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Raumtemperaturgeführten Regelungen in Verbindung mit Warmwasserspeichern werden mit dem Regler FR 110 umgesetzt, der über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) WW WS AF SF FW V/AC HP HK WW WS SF ZP FW V/AC HP AF HK Z KW O KW O Bild 13 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 Bild 14 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 und Warmwasser-Zirkulation Legende zu Bild 13 bis 16: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FR 110 raumtemperaturgeführter Regler FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) KW Kaltwassereintritt Rückschlagventil SF TB WS WW Z ZP Speichertemperaturfühler Temperaturwächter Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Zirkulation Zirkulationspumpe (2008/08)

21 Systemauswahl AF HK WW FR 110 WW WS FW 100 HP 230 V/AC TB WS ZP 230 V/AC HP HK SF SF Z KW O KW O Bild 15 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 und Fußbodenheizung bis 1000 l/h Bild 16 Beispiel mit raumtemperaturgeführtem Regler FR 110 und Warmwasser-Zirkulation Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 21

22 Systemauswahl Anlagenschema 7: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch freistehenden Speicher oder durch Gas-Wärmezentrum (GWZ) mit untergestelltem Speicher und gemeinsamer Verkleidung. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 gesteuert. Funktionsbeschreibung Anlagen mit gewöhnlichem Warmwasserbedarf und hydraulischer Weiche werden mit der üblichen Speichervorrangsschaltung ausgeführt. Der ungemischte Heizkreis mit hydraulischer Weiche wird vorzugsweise durch einen witterungsgeführten Regler FW 100 geregelt. Die Heizungspumpe des Heizkreises (Sekundärkreis) wird vom Brennwertgerät angesteuert. Die Temperaturregelung erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche ebenfalls über das Brennwertgerät. Der Temperaturwächter TB im Fußbodenheizkreis wird auch an das Brennwertgerät angeschlossen. Der Regler FW 100 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Die Kommunikaton zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Alternativ kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 110 eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) AF HK AF HK FW 100 FW 100 WW 230 V/AC HP TB WW 230 V/AC HP WS WS SF P SF P VF VF KW HW O KW HW Bild 17 Beispiel Fußbodenheizung über 1000 l/h Bild 18 Beispiel ungemischter Heizkreis O Legende zu Bild 17 und Bild 18: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche KW Kaltwassereintritt P Heizungspumpe (Sekundärkreis) SF TB VF WS WW Rückschlagventil Speichertemperaturfühler Temperaturwächter Vorlauftemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt (2008/08)

23 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Tab. 8 Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Anschlusszubehör CerapurComfort ZSBR 28-3 A Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) (2008/08) 23

24 Systemauswahl Anlagenschema 8: gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem Fußbodenheizkreis Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch freistehenden Speicher. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Anschluss der Zirkulationspumpe ZP am IPM 2. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 100 gesteuert. Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. Für den Parallelbetrieb von einem gemischten Heizkreis und der Warmwasserbereitung ist ein witterungsgeführter Regler FW 100 in Verbindung mit einem Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2 erforderlich. Das IPM 2 regelt und überwacht den gemischten Heizkreis mit Heizungspumpe, 3-Wege-Mischer, Temperaturbegrenzer und Temperaturfühler. Des weiteren wird der Speicher mit der Speicherladepumpe durch das IPM 2 geregelt. Auch die Temperaturregelung mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche erfolgt über das IPM 2. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 100 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. IPM 2 AF 230 V/AC HP FW V AC M TB MF P M HK ZP LP WW WS SF Z KW VF HW O Bild 19 Beispiel hydraulische Weiche mit Warmwasserspeicher und einem gemischten Heizkreis AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche IPM 2 KW LP M MF P Powermodul für zwei Heizkreise Kaltwassereintritt Speicherladepumpe 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) (2008/08)

25 Systemauswahl Rückschlagventil WS Warmwasserspeicher SF Speichertemperaturfühler WW Warmwasseraustritt TB Temperaturwächter Z Zirkulation VF gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler ZP Zirkulationspumpe Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Tab. 9 Erdgas L, CerapurComfort ZSBR 16-3 A LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Verschlusskappen, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul IPM 2 für zwei Heizkreise Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) (2008/08) 25

26 Systemauswahl Anlagenschema 9: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch freistehenden Speicher oder durch Gas-Wärmezentrum (GWZ) mit untergestelltem Speicher und gemeinsamer Verkleidung Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Im Schnellmontageset HW ist die erforderliche hydraulische Weiche bereits im Lieferumfang enthalten. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert. Funktionsbeschreibung Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr zeitsparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW 2 U/G-3 angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulisch und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten inklusive Powermodul IPM 2 für die Heizkreise eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) WW AF WS ZP 230 V/AC HP FW V AC IPM 2 TB MF 2 HK 2 HK 1 SF P 1 P 2 Bild 20 M M Z HW VF HW 2 U/G-3 KW Beispiel Schnellmontageset mit Warmwasserspeicher und zwei Heizkreisen O AF FW 200 HK 1,2 HP HW IPM 2 KW M MF 2 P 1,2 Außentemperaturfühler Absperrarmatur witterungsgeführter Regler Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis) Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise Kaltwassereintritt 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) TB VF SF WS WW Z ZP Rückschlagventil Temperaturwächter gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler Speichertemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Zirkulation Zirkulationspumpe (2008/08)

27 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Anschlusszubehör CerapurComfort ZSBR 28-3 A Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Schnellmontageset HW 2 U/G-3 für einen ungemischten und einen gemischten Heizkreis, mit hydraulischer Weiche, IPM 2, drehzahlgeregelten Pumpen, TB 1, 3-Wege-Mischer mit Stellmotor Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 27

28 Systemauswahl 1.5 Heizanlagen mit Solaranlage zur Warmwasserbereitung Anlagenschema 10: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 gesteuert. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Durch die solare Warmwasserbereitung kann im Neubau und auch im Gebäudebestand eine Energieeinsparung für die Warmwasserbereitung von bis zu 70 % erreicht werden. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt mit dem Heizgerät über den oberen Wärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 100 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 1 ausgeführt, das mit dem FW 100 über ein 2-Draht- BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 1 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Wenn der FW 100 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Alternativ zum witterungsgeführten Regler FW 100 kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 110 eingesetzt werden. T 1 WW TWM AF FW V/AC HP HK ISM V/AC SV AB SF E SB SB SP LA RE E SAG AGS 5/ISM 1 T 2 KW Bild 21 Beispiel solare Warmwasserbereitung mit ungemischtem Heizkreis (Solarsystem 1) O AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 1 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe ISM 1 Solarmodul für Warmwasserbereitung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider RE SAG SB SF SP SV TWM T 1 T 2 WW Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Warmwasseraustritt (2008/08)

29 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, CerapurComfort ZSBR 16-3 A LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 29

30 Systemauswahl Anlagenschema 11: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 gesteuert. Funktionsbeschreibung Durch die solare Warmwasserbereitung kann im Neubau und auch im Gebäudebestand eine Energieeinsparung für die Warmwasserbereitung von bis zu 70 % erreicht werden. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt mit dem Heizgerät über den oberen Wärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 100 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 1 ausgeführt, das mit dem FW 100 über ein 2-Draht- BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 1 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Regelung der Fußbodenheizung erfolgt über das Brennwertgerät. Wenn der Regler FW 100 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Alternativ zum witterungsgeführten Regler FW 100 kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 110 eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 WW AF HK TWM FW V/AC HP TB 230 V/AC SV ISM 1 AB SF P SB SB E SP LA RE E SAG T 2 VF AGS 5/ISM 1 KW HW O Bild 22 Beispiel solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (Solarsystem 1) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 1 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW ISM 1 KW LA P RE SAG Hydraulische Weiche Solarmodul für Warmwasserbereitung Kaltwassereintritt Luftabscheider Heizungspumpe (Sekundärkreis) Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß (2008/08)

31 Systemauswahl SB SF SP SV TB Schwerkraftbremse trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter TWM T 1 T 2 VF WW Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 31

32 Systemauswahl Anlagenschema 12: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung über Pufferspeicher und Solarspeicher witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung über einen Pufferspeicher und einen Solarspeicher Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ( Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Steuerung der Speicherumladung durch den FW 500 Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 500 gesteuert. Für den Betrieb der solaren Speicher-Reihenschaltung und des ungemischten Heizkreises ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 erforderlich. Das Brennwertgerät regelt und überwacht die Heizungspumpe, den Temperaturbegrenzer und den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Die Schaltfunktionen der Solaranlage erfolgen über ein Solarmodul ISM 2, das in die Solarstation eingebaut ist. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden (2008/08)

33 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 FW 500 AF SK solar WW HP HK TWM 230 V/AC SF 230 V/AC SV ISM 2 SB SB E SP LA RE E TD AB SAG AGS 5/ISM 2 ISM 1 PS T 5 UL T 6 SV KW VF HW TB P PD SBT T O Bild 23 Beispiel solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (Solarsystem 4) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 2 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 500 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche ISM 1 Solarmodul für Warmwasserbereitung ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider P Heizungspumpe (Sekundärkreis) PS Pufferspeicher RE Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige SAG SB SF SP SV TB TWM T 1 T 2 T 5 T 6 UL VF WW Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler oben (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler unten Umladepumpe Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt (2008/08) 33

34 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Pufferspeicher Pufferspeicher P500-80S mit 500 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P750-80S mit 750 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 500 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 750 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

35 Systemauswahl Anlagenschema 13: Solaranlage zur Warmwasserbereitung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Im Schnellmontageset HW ist die erforderliche hydraulische Weiche bereits im Lieferumfang enthalten. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Auch bei der solaren Warmwasserbereitung in Verbindung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis wird der Solarspeicher am Speicheranschluss des Heizgeräts angeschlossen. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt dann mit dem Heizgerät. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 200 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 1 ausgeführt, das mit dem FW 200 über den BUS kommuniziert. Das Solarmodul ISM 1 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung des ungemischten und des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2, das in dem Schnellmontageset HW 2 U/G- 3 eingebaut ist. Im Schnellmontageset sind alle hydraulisch und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten inklusive hydraulischer Weiche für die Heizkreise eingebaut. Die Kommunikation mit dem Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler FW 200 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. T 1 AF WW TWM FW V/AC HP TB MF HK 2 HK 1 ISM V/AC SV IPM 2 AB SF 230V AC P 1 P 2 SB SB SP E M M HW VF LA RE E SAG AGS 5/ISM 1 T 2 HW 2 U/G-3 KW O Bild 24 Beispiel solare Warmwasserbereitung mit einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis (Solarsystem 1) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 1 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1,2 HP HW IPM 2 ISM 1 KW Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis) Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise Solarmodul für Warmwasserbereitung Kaltwassereintritt (2008/08) 35

36 Systemauswahl LA M MF P 1,2 RE SAG SB Luftabscheider 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse SF SP SV TB TWM T 1 T 2 WW trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Warmwasseraustritt Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Schnellmontageset HW 2 U/G-3 für einen ungemischten und einen gemischten Heizkreis, mit hydraulischer Weiche, IPM 2, drehzahlgeregelten Pumpen, TB 1, 3-Wege-Mischer mit Stellmotor Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

37 Systemauswahl 1.6 Heizanlage mit Solaranlage zur Heizungsunterstützung Anlagenschema 14: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit einem gemischten Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem gemischten Heizkreis Solarkombispeicher für solare Heizungsunterstützung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Maximale Wassermenge über das Gerät 1000 l/h. Über 1000 l/h: hydraulischen Weiche einsetzen. Einsatz eines zusätzlichen SV am Solarspeicher prüfen. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert. Durch die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung lassen sich solare Deckungsgrade für den gesamten Wärmebedarf von bis zu 30 % erzielen. Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Warmwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für den Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 200 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 2 ausgeführt, das mit dem FW 200 über ein 2-Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 2 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Powermodul für einen Heizkreis IPM 1, das ins Heizgerät einbaubar ist. Wenn der Regler FW 200 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung sind ausschließlich mit gemischten Heizkreisen auszuführen (2008/08) 37

38 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 WW AF 230 V/AC IPM 1 HK 230 V/AC SV ISM 2 AB KW SF TWM 230 V/AC HP FW 200 TB MF E SB SB SP LA RE E SAG AGS 5/ISM 2 T 2 T 3 SV MAG VF M P M T 4 SP 750 solar HW DWU1 M O Bild 25 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit gemischtem Heizkreis (Solarsystem 2) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 2 Solarstation Absperrarmatur DWU1 3-Wege-Umsteuerventil E Entleerung/Befüllung FW 200 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider M 3-Wege-Mischer MAG Membranausdehnungsgefäß MF Mischerkreistemperaturfühler P RE SAG SB SF SP SV T 1 T 2 T 3 T 4 TB TWM VF WW Heizungspumpe (Sekundärkreis) Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse Speichertemperaturfühler Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler (Rücklaufanhebung) Temperaturfühler Heiznetz Rücklauf Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt (2008/08)

39 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation mit integriertem Solarmodul für Heizungsunterstützung AGS 5/ISM Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 39

40 Systemauswahl Anlagenschema 15: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung zwei gemischten Heizkreisen Solarkombispeicher für solare Heizungsunterstützung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz eines zusätzlichen SV am Solarspeicher prüfen. Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Im Schnellmontageset HW ist die erforderliche hydraulische Weiche bereits im Lieferumfang enthalten. Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert. Durch die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung lassen sich solare Deckungsgrade für den gesamten Wärmebedarf von bis zu 30 % erzielen. Das solarbeheizte Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Warmwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für den Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 200 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 2 ausgeführt, das mit dem FW 200 über ein 2-Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 2 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung der beiden gemischten Heizkreise erfolgt über ein Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2, das im Schnellmontageset HW 2 G/G-3 eingebaut ist. Im Schnellmontageset sind alle hydraulisch und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten eingebaut. Die Kommunikation mit dem Regler FW 200 erfolgt über das 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler FW 200 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung sind ausschließlich mit gemischten Heizkreisen auszuführen. Bei statischen Heizflächen muss der Temperaturwächter TB aus dem Schnellmontageset des betreffenden Heizkreises ausgebaut werden (2008/08)

41 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 WW AF HK 2 TWM KW HP FW V/AC SV ISM 2 AB SF 230 V/AC TB 1 MF 1 IPM 2 TB 2 MF 2 HK1 SB SB SP E T 3 SV 230V AC P 1 M M 1 P 2 M M2 LA RE E SAG AGS 5/ISM 2 T 2 MAG M DWU1 T 4 HW 2 G/G-3 HW VF SP 750 solar O Bild 26 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit zwei gemischten Heizkreisen (Solarsystem 2) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 2 Solarstation Absperrarmatur DWU1 3-Wege-Umsteuerventil E Entleerung/Befüllung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1,2 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) P 1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) HW Hydraulische Weiche IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung LA Luftabscheider M 1,2 3-Wege-Mischer MF 1,2 Mischerkreistemperaturfühler KW Kaltwassereintritt MAG Membranausdehnungsgefäß SAG Solarausdehnungsgefäß RE Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil SB Schwerkraftbremse SF Speichertemperaturfühler SP Solarpumpe SV Sicherheitsventil T 1 Temperaturfühler Kollektor (NTC) T 2 Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) T 3 Speichertemperaturfühler (Rücklaufanhebung) T 4 Speichertemperaturfühler Heiznetz Rücklauf TB 1,2 Temperaturwächter TWM Thermostatischer Trinkwassermischer WW Warmwasseraustritt (2008/08) 41

42 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, CerapurComfort ZSBR 16-3 A LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Schnellmontageset HW 2 G/G-3 für zwei gemischte Heizkreise, mit hydraulischer Weiche, IPM 2, drehzahlgeregelten Pumpen, TB 1, 3-Wege-Mischer mit Stellmotoren Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation mit integriertem Solarmodul für Heizungsunterstützung AGS 5/ISM Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

43 Systemauswahl Anlagenschema 16: Solaranlage zur Heizungsunterstützung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort mit integriertem 3-Wege-Ventil und Vorrangschaltung für Speicherladung einem gemischten Heizkreis solarer Heizungsunterstützung über Pufferspeicher solarer Warmwasserbereitung über Solarspeicher witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch einen Solarspeicher Heizungsunterstützung über einen Pufferspeicher Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich ( Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren Steuerung der Speicherumladung durch den FW 500 Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 500 gesteuert. Heizungsanlagen mit Solaranlage und großem Warmwasserbedarf werden mit einer solaren Speicher-Reihenschaltung ausgeführt. Dabei wird das Wasser des Vorwärmspeichers (Pufferspeicher) über die Solaranlage erwärmt und von dort aus in den Bereitschaftsspeicher eingespeist. Bei hohen solaren Erträgen kann der Vorwärmspeicher auch höhere Temperaturen als der Bereitschaftsspeicher aufweisen. Der Regler aktiviert dann die Umladepumpe UL, so dass dem Bereitschaftsspeicher das wärmere Wasser zugeführt wird. Zudem wird in das Heiznetz über das 3-Wege-Umschaltventil DWU1 im Bedarfsfall Wärme eingespeist. Für den Betrieb der solaren Speicher-Reihenschaltung mit Heizungsunterstützung und des gemischten Heizkreises ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 erforderlich. Der FW 500 regelt die Heizungsanlage in Verbindung mit einem Powermodul IPM 1. Das IPM 1 regelt und überwacht die Heizungspumpe, den 3-Wege-Mischer, den Temperaturbegrenzer und den Temperaturfühler sowie den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Die Schaltfunktionen der Solaranlage erfolgen über ein Solarmodul ISM 2, das in die Solarstation eingebaut ist. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung sind ausschließlich mit gemischten Heizkreisen auszuführen (2008/08) 43

44 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 AF HK SK solar WW FW 500 HP 230 V/AC IPM V/AC SV ISM 2 SB SB E SP LA RE E TD AB SAG AGS 5/ISM 2 ISM 1 PS T 5 T 3 UL TWM SF T V/AC SV KW VF HW M TB MF P M T4 DWU1 M PD SBT T O Bild 27 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit gemischtem Heizkreis (Solarsystem 3-D) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 2 Solarstation Absperrarmatur DWU1 3-Wege-Umsteuerventil E Entleerung/Befüllung FW 500 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis ISM 1 Solarmodul für Trinkwassererwärmung ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider M 3-Wege-Mischer MF Mischerkreistemperaturfühler P Heizungspumpe (Sekundärkreis) PD Sekundärkreispumpe für Solaranlagen mit externem Wärmetauscher PS Pufferspeicher RE Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige SAG SB SBT SF SP SV T 1 T 2 T 3 T 4 T 5 T 6 TB TD TWM UL VF WW Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse Baugruppe mit integriertem Wärmetauscher zur Beladung von Pufferspeichern Speichertemperaturfühler Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler (Rücklaufanhebung) Temperaturfühler Heiznetz Rücklauf Speichertemperaturfühler oben (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler unten (Bereitschaftsspeicher) Temperaturwächter Temperaturfühler am externen Solarkreis- Wärmetauscher Thermostatischer Trinkwassermischer Umladepumpe (Solarsystem) Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt (2008/08)

45 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZSBR 16-3 A Anschlusszubehör CerapurComfort ZSBR 28-3 A Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Pufferspeicher Pufferspeicher P500-80S mit 500 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P750-80S mit 750 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 500 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 750 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Tab (2008/08) 45

46 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarmodul ISM Solarstation mit integriertem Solarmodul für Heizungsunterstützung AGS 5/ISM Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Baugruppe mit integriertem Wärmetauscher zur Beladung von Pufferspeichern SBT Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

47 Systemauswahl 1.7 Sonderlösungen Anlagenschema 17: Heizanlage mit Festbrennstoffkessel, solarer Warmwasserbereitung und zwei gemischten Heizkreisen Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einen gemischter Radiatoren-Heizkreis einem gemischter Fußbodenheizkreis Solarspeicher Festbrennstoffkessel Merkmale: Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt das Heiznetz bis zur hydraulischen Weiche. autarker Betrieb des Festbrennstoffkessels mit Pufferspeicher Wasserinhalt der Anlage prüfen: zusätzliches Ausdehnungsgefäß erforderlich (siehe Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert. Die Schnellmontagesets können hier nicht verwendet werden. Alternativ kann der Heizkreisverteiler AG4-1 und die Pumpengruppe AG2R und AG3R eingesetzt werden. Zusätzlich wird dann noch die hydraulische Weiche HW 25 benötigt. Die Verbindung zwischen der hydraulischen Weiche und dem Heizkreisverteiler AG4-1 ist bauseits zu erstellen. Die Regelung der Heizungsanlage mit Gas-Wandkessel Brennwert, zusätzlichem Festbrennstoffkessel mit Pufferspeicher und solarer Warmwasserbereitung erfolgt mit dem witterungsgeführten Heizungsregler FW 200. Die Ansteuerung der beiden gemischten Heizkreise auf der Sekundärseite der hydraulischen Weiche erfolgt über ein Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2. Das IPM 2 kommuniziert über ein 2-Draht-BUS-System mit dem Regler FW 200. Der autark betriebene Festbrennstoffkessel mit Pufferspeicher gibt bei ausreichender Pufferspeichertemperatur Heizwärme an den Sekundärkreis des Heizungsnetzes ab. Das Solarmodul ISM 2 regelt neben der solaren Warmwasserbereitung auch die Wärmeabgabe des Pufferspeichers, in dem es die Pufferspeichertemperatur T 3 mit der Rücklauftemperatur der Heizkreise T 4 vergleicht. Bei Erreichen der eingestellten Temperaturdifferenz schaltet das ISM 2 das 3-Wege- Umsteuerventil, das die Wärmeabgabe des Pufferspeichers in den Sekundärkreis der Heizung ermöglicht. Über die sekundärseitigen Heizungspumpen wird das warme Heizwasser aus dem Pufferspeicher damit bedarfsgerecht den Heizkreisen zugeführt. Zur Ansteuerung der Solaranlage dient das Solarmodul ISM 2, das gemäß den vorliegenden Fühlertemperaturen die Solarpumpe ansteuert. Ein zusätzliches IPM 1 steuert die Speicherladepumpe in Abhängigkeit des Speichertemperaturfühlers. Das Solarmodul ISM 2 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Das IPM 1 kann im Bedarfsfall in das Brennwertgerät eingebaut werden. Über das 2-Draht-BUS-System kommunzieren das ISM 2 und das IPM 1 mit dem Heizungsregler FW 200. Wenn der FW 200 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden (2008/08) 47

48 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 AF IPM V AC IPM 1 FW 200 HP HK 1 HK V/AC 230 V/AC SV ISM 2 AB MF 1 TB MF 2 SB SB SP E P 1 P 2 LA RE E SAG AGS 5/ISM 2 VF M M 1 M M 2 M T 4 KW TAS HW PS DWUC LP WW TWM MAG T 3 SF M T 2 FBK O KW Bild 28 Festbrennstoffkessel mit solarer Warmwasserbereitung und zwei Heizkreisen (Solarsystem 2) AB AF AGS5/ISM 2 DWUC E FBK FW 200 HK 1,2 HP HW IPM 1 IPM 2 ISM 2 KW LA LP MAG M 1,2 Auffangbehälter Außentemperaturfühler Solarstation Absperrarmatur 3-Wege-Umsteuerventil (motorisch) Entleerung/Befüllung Festbrennstoffkessel witterungsgeführter Regler Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis) Hydraulische Weiche Powermodul für einen Heizkreis Powermodul für zwei Heizkreise Solarmodul für Heizungsunterstützung Kaltwassereintritt Luftabscheider Speicherladepumpe Membranausdehnungsgefäß 3-Wege-Mischer MF 1,2 PS P 1,2 RE SAG SB SF SP SV TAS TB TWM T 1 T 2 T 3 T 4 VF WW Mischerkreistemperaturfühler Pufferspeicher Heizungspumpe (Sekundärkreis) Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse Speichertemperaturfühler Solarpumpe Sicherheitsventil thermische Ablaufsicherung Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Temperaturfühler Pufferspeicher (NTC) (Ø 6 mm) Temperaturfühler Heiznetz Rücklauf Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt (2008/08)

49 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 16-3 A CerapurComfort-Eco ZSBE 28-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A CerapurComfort ZSBR 16-3 A CerapurComfort ZSBR 28-3 A Anschlusszubehör ZBR... Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Anschlusszubehör ZSBR... / ZSBR... Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 994 Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW alternativ: Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Verschlusskappen, Zubehör Nr Tab (2008/08) 49

50 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Pufferspeicher Pufferspeicher P500-80S mit 500 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P750-80S mit 750 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 80 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 500 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 750 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Pufferspeicher P S mit 1000 l Volumen und 120 mm Wärmedämmung Regelung witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM 25-1 (nur ZBR...) Wege-Umsteuerventil DWU Wege-Umsteuerventil DWU Mischermotor SM Temperaturwächter TB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation mit integriertem Solarmodul für Heizungsunterstützung AGS 5/ISM Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Gasartumbau-Set ZSBE 16-3 A auf Flüssiggas Gasartumbau-Set ZSBE 28-3 A auf Flüssiggas Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

51 Systemauswahl Anlagenschema 18: Solare Warmwasserbereitung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher und zwei verschieden ausgerichteten Kollektorfeldern Funktionsbeschreibung Heizungsanlagen mit Solaranlage und großem Warmwasserbedarf werden mit einer solaren Speicher-Reihenschaltung ausgeführt. Dabei wird das Wasser des Vorwärmspeichers (Pufferspeicher P ) über die Solaranlage erwärmt und von dort aus in den Bereitschaftsspeicher (SK solar) eingespeist. Bei hohen solaren Erträgen kann der Vorwärmspeicher auch höhere Temperaturen als der Bereitschaftsspeicher aufweisen. Der Regler aktiviert dann die Umladepumpe UL, so dass dem Bereitschaftsspeicher das wärmere Wasser zugeführt wird. Für den Betrieb der solaren Speicher-Reihenschaltung und des gemischten Heizkreises ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 in Verbindung mit einem Powermodul IPM 1 erforderlich. Das IPM 1 steuert und überwacht die Heizungspumpe, den 3-Wege-Mischer, den Temperaturbegrenzer und den Temperaturfühler des gemischten Heizkreises sowie den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Die Schaltfunktionen der Solaranlage erfolgen über ein Solarmodul ISM 2, das in die Solarstation eingebaut ist. Für die Ansteuerung der Solarpumpe PA des zweiten Kollektorfeldes und die Sekundärkreispumpe PD des externen Wärmetauschers WT ist zusätzlich ein ISM 1 erforderlich. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T A T 1 AF FW V/AC HP 230 V/AC IPM 1 MF HK TB P ISM V/AC AB SV SV AB P S T 5 WW VF HW M TWM M SK solar E PA SB SB SB SP E SF ISM 2 SAG E AGS 5E RE LA RE E SAG AGS 5 UL 230 V/AC WT T 2 T 6 Bild 29 T D PD KW Beispiel solare Warmwasserbereitung mit Puffer- und Warmwasserspeicher und zwei Kollektorfeldern (Solarsystem 4-AD) SV O AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5 Solarstation AGS 5E 1-Strang-Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 500 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis) HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis ISM 1 Solarmodul für Trinkwassererwärmung ISM 2 KW LA M MF P PA PD RE SAG Solarmodul für Heizungsunterstützung Kaltwassereintritt Luftabscheider 3-Wege-Mischer Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis) Solarkreispumpe für 2. Kollektorfeld Sekundärkreispumpe für Solaranlagen mit externem Wärmetauscher Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß (2008/08) 51

52 Systemauswahl SB SF SP SV TB TWM T A T D Schwerkraftbremse Speichertemperaturfühler (Heizgerät) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Kollektortemperaturfühler für 2. Kollektorfeld Temperaturfühler am externen Solarkreis- Wärmetauscher T 1 T 2 T 5 T 6 UL VF WT WW Kollektortemperaturfühler für 1. Kollektorfeld Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler oben (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler unten (Bereitschaftsspeicher) Umladepumpe Vorlauftemperaturfühler externer Wärmetauscher (Solarkreis) Warmwasseraustritt Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät/Wärmeerzeuger 4 Flachkollektor FKT-1S Aufdach-Grundset senkrecht für 1 Kollektor FKA Aufdach-Erweiterung senkrecht für 1 Kollektor FKA Dachanbindung für Pfannen/Biber FKA Anschluss-Set für FKT Auf-/Indach FS Solarstation AGS Anschlusssatz für SAG AAS Solarausdehnungsgefäß SAG Wärmeträgerflüssigkeit WTF Wärmeträgerflüssigkeit WTF Cerapur Gas-Wandkessel Brennwert ZSB 14-3 A alternativ: Cerapur Gas-Wandkessel Brennwert ZSB 22-3 A Anschlusszubehör 1 Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Wege-Umsteuerventil DWU Solar-Doppelrohr SDR 18, Cu 18 mm Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr alternativ: Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz, inkl. TAE, Zubehör Nr Vormontageeinheit komplett, Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss Speicher für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Haltewinkel Abgasführung für Zubehör Nr. 962, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwassespeicher 1 Solarspeicher SK solar Pufferspeicher 1 Pufferspeicher P S Regelungen Solarmodul ISM Solarmodul ISM witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen 1 Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Wege-Mischer DWM alternativ: 3-Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör 1 Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Tab (2008/08)

53 Systemauswahl 1.8 Heizanlagen ohne Warmwasserbereitung ZBR 28-3 A, ZBR 42-3 A Anlagenschema 19: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung, raumtemperaturgeführter Regelung Merkmale: Witterungsgeführten Regler FW... bevorzugen, wegen höherem Brennwertnutzen. Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Im Führungsraum des raumtemperaturgeführten Reglers darf kein Thermostatventil montiert sein. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche wie in Bild 6 entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche können sowohl witterungsgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS- System. Die Heizungspumpe wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Für die für Brennwertgeräte empfohlene witterungsgeführte Regelung steht der Regler FW 100 zur Verfügung, der sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Raumtemperaturgeführte Regelungen werden mit dem Regler FR 100 umgesetzt. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) HK FR 100 HK AF FW V/AC HP MAG 230 V/AC HP MAG O O Bild 30 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 Bild 31 Beispiel mit raumtemperaturgeführtem Regler FR 100 Legende zu Bild 30 und 31: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur MAG Membranausdehnungsgefäß FR 100 raumtemperaturgeführter Regler FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe, max. 200 W (2008/08) 53

54 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 100 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

55 Systemauswahl Anlagenschema 20: ungemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Funktionsbeschreibung Die einfach aufgebauten Anlagen mit hydraulischer Weiche werden vorzugsweise witterungsgeführt betrieben. Der ungemischte Heizkreis mit hydraulischer Weiche wird durch einen witterungsgeführten Regler FW 100 geregelt. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Beide Heizungspumpen (Primärkreis und Sekundärkreis) werden vom Brennwertgerät angesteuert. Die Temperaturregelung erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche ebenfalls über das Brennwertgerät. Der Temperaturwächter TB im Fußbodenheizkreis wird auch an das Brennwertgerät angeschlossen. Der Regler FW 100 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Alternativ kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 100 eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) HK HK AF AF FW 100 TB FW V/AC HP MAG P 230 V/AC HP MAG VF VF P HW O HW O Bild 32 Beispiel Fußbodenheizkreis über 1000 l/h Bild 33 Beispiel ungemischter Heizkreis Legende zu Bild 32 und Bild 33: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche MAG Membranausdehnungsgefäß P Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 200 W Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler (2008/08) 55

56 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 100 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

57 Systemauswahl Anlagenschema 21: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis witterungsgeführter Regelung Merkmale: Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Im Schnellmontageset HW ist die erforderliche hydraulische Weiche bereits im Lieferumfang enthalten. Bei Anlagen mit zwei Heizkreisen bietet sich der Einsatz eines Schnellmontagesets an. Der gemischte und der ungemischte Heizkreis können sehr zeitsparend und montagefreundlich über das Schnellmontageset HW 2 U/G-3 angeschlossen und betrieben werden. Im Schnellmontageset sind alle hydraulischen und regelungstechnisch erforderlichen Komponenten für die Heizkreise inklusive hydraulischer Weiche und Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2 eingebaut. Das Schnellmontageset wird mit einem Netzstecker elektrisch angeschlossen. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS- System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe (Primärkreis) wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Die maximale Heizleistung eines Heizkreises darf 23 kw nicht übersteigen ( Einsatzgrenzen der Schnellmontagesets auf Seite 277. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) AF FW 200 TB HK 2 HK V/AC MAG MF 2 HP 230V AC IPM 2 P 1 P 2 M M HW 2 U/G-3 HW VF O Bild 34 Beispiel zwei Heizkreise und Schnellmontageset mit integrierter hydraulischer Weiche AF FW 200 HK 1,2 HP HW IPM 2 M MAG Außentemperaturfühler Absperrarmatur witterungsgeführter Regler Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise 3-Wege-Mischer Membranausdehnungsgefäß P 1,2 TB MF 2 VF Heizungspumpe (Sekundärkreis) Rückschlagventil Temperaturwächter Mischerkreistemperaturfühler gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler (2008/08) 57

58 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Schnellmontageset HW 2 U/G-3 für einen ungemischten und einen gemischten Heizkreis, mit hydraulischer Weiche, IPM 2, drehzahlgeregelten Pumpen, TB 1, 3-Wege-Mischer mit Stellmotor Trichtersiphon, Zubehör Nr Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

59 Systemauswahl Anlagenschema 22: ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis mit Systemtrennung Heizungsanlage bestehend aus: Die mit einer hydraulischen Weiche und einem witterungsgeführten Regler FW 200 ausgestattete Anlage Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis besteht aus einem ungemischten Heizkreis und einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung über einen einem gemischten Heizkreis mit Systemtrennung Wärmetauscher. witterungsgeführter Regelung Die Temperaturregelung des Sekundärkreises erfolgt mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche über das Brennwertgerät. Merkmale: Systemtrennung über einen Wärmetauscher ist insbesondere für bestehende Anlagen und Altanlagen vorzusehen. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Funktionsbeschreibung Bei Altanlagen besteht häufig die Gefahr von unverträglichen Inhibitoren und auch Sauerstoffeinbruch in das Heizungsnetz. Dies führt zu Korrosionsschäden, Kesselverschlammung und Betriebsstörungen. Zur Systemtrennung wird deshalb ein Wärmetauscher eingesetzt. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Die Heizungspumpe (Primärkreis) wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Beim gemischten Heizkreis regelt der FW 200 die Pumpe und den Mischer auf der Primärseite des Wärmetauschers und die Heizungspumpe auf der Sekundärseite des Wärmetauschers. Darüber hinaus wird auch die Pumpe des ungemischten Heizkreises geregelt. Die Ansteuerung und Temperaturerfassung erfolgt über ein IPM 2. Die Kommunikation mit dem Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. IPM 2 HK 2 AF HK V AC 230 V/AC FW 200 MAG HP M TB MF P 3 M WT VF P 1 A P 2 Bild 35 HW Beispiel mit hydraulischer Weiche und Systemtrennung bei nicht sauerstoffdichtem Kunststoffrohr O A Abzweigdose (bauseits) AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1,2 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise M 3-Wege-Mischer DWM...-1 MAG Membranausdehnungsgefäß MF Mischerkreistemperaturfühler P 1 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W P 2,3 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W (P 2 + P 3 ) Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler WT Wärmetauscher (2008/08) 59

60 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

61 Systemauswahl Anlagenschema 23: ein ungemischter und zwei gemischte Heizkreise Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis zwei gemischten Heizkreisen witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Funktionsbeschreibung Der ungemischte und auch die beiden gemischten Heizkreise werden durch einen witterungsgeführten Regler FW 200 in Verbindung mit einem Powermodul für zwei Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Heizkreise IPM 2 und einem Powermodul für einen Heizkreis IPM 1 geregelt. Die Heizungspumpe (Primärkreis) wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Die Heizungspumpe, der 3-Wege-Mischer, der Temperaturfühler und der Temperaturbegrenzer des ersten gemischten Heizkreises und die Pumpe des ungemischten Heizkreises werden über das IPM 2 überwacht und angesteuert. Der zweite gemischte Heizkreis wird über ein separates IPM 1 überwacht und angesteuert. Die Kommunikation zwischen IPM 1, IPM 2, Regler und Brennwertgerät erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Der Regler FW 200 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Da der witterungsgeführte Regler FW 200 nur die Bedienung von maximal zwei Heizkreisen ermöglicht, sind für die verbleibenden Heizkreise weitere Fernbedienungen vorzusehen. Hierfür werden jeweils eine Fernbedienung FB 100 oder optional FB 10 eingesetzt. FB 100 1) IPM 2 FB 100 1) IPM 1 FB V AC HK 1 HK 2 HK 3 AF TB TB 230 V/AC FW 200 MAG HP M MF 2 P 2 M 2 M MF 3 P 3 M 3 P 1 VF HW O Bild 36 Beispiel mit hydraulischer Weiche, einem ungemischten und zwei gemischten Heizkreisen (2008/08) 61

62 Systemauswahl AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FB 100 Komfortfernbedienung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1..3 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise M 2,3 3-Wege-Mischer DWM...-1 MAG Membranausdehnungsgefäß MF 2,3 Mischerkreistemperaturfühler P 1 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W P 2,3 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W pro Pumpe Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler 1) optional Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Fernbedienung FB 100 (ab dem 3. Heizkreis erforderlich) wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Powermodul für zwei Heizkreise IPM Heizkreisverteiler für drei Heizkreise AG Pumpengruppe mit elektronischer Pumpe AG2R Pumpengruppe mit elektronischer Pumpe, Mischer und Stellmotor AG3R Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

63 Systemauswahl Anlagenschema 24: ein ungemischter und drei gemischte Heizkreise Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Der ungemischte und auch die drei gemischten Heizkreise werden durch einen witterungsgeführten Regler einem ungemischten Heizkreis drei gemischten Heizkreisen FW 200 in Verbindung mit zwei Powermodulen für zwei Heizkreise IPM 2 geregelt. witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Die Heizungspumpe (Primärkreis) wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Die Heizungspumpen, die 3-Wege-Mischer und die Temperaturfühler und Temperaturbegrenzer der gemischten Heizkreise werden jeweils über ein IPM 2 überwacht und angesteuert. Der ungemischte Heizkreis wird ebenfalls an ein IPM 2 angeschlossen. Die Kommunikation zwischen IPM 2, Regler und Brennwertgerät erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Der Regler FW 200 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Da der witterungsgeführte Regler FW 200 nur die Bedienung von maximal zwei Heizkreisen ermöglicht, sind für die verbleibenden Heizkreise weitere Fernbedienungen vorzusehen. Hierfür werden jeweils eine Fernbedienung FB 100 oder optional FB 10 eingesetzt. FB100 1) IPM2 FB100 1) FB100 IPM2 FB V AC 230 V AC HK 1 HK 2 HK 3 HK 4 AF 230 V/AC FW200 MAG TB MF 2 P 2 TB MF 3 P 3 TB MF 4 P 4 HP M M 2 M M 3 M M 4 P 1 VF HW O Bild 37 Beispiel mit hydraulischer Weiche, einem ungemischten und drei gemischten Heizkreisen (2008/08) 63

64 Systemauswahl AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FB 100 Komfortfernbedienung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1..4 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise M Wege-Mischer DWM...-1 MAG Membranausdehnungsgefäß MF 2..4 Mischerkreistemperaturfühler P 1 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W P 2..4 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W pro Pumpe Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF Vorlauftemperaturfühler 1) optional Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Fernbedienung FB 100 (ab dem 3. Heizkreis erforderlich) wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

65 Systemauswahl Anlagenschema 25: vier gemischte Heizkreise Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort vier gemischten Heizkreisen witterungsgeführter Regelung Merkmale: Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Die Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt die hydraulische Weiche; die Heizkreise werden von den sekundären Heizungspumpen bedient. Funktionsbeschreibung Die vier gemischten Heizkreise werden durch einen witterungsgeführten Regler FW 200 in Verbindung mit zwei Powermodulen für zwei Heizkreise IPM 2 geregelt. Die Heizungspumpe (Primärkreis) wird direkt am Brennwertgerät angeschlossen. Die Heizungspumpen, die 3-Wege-Mischer und die Temperaturfühler und Temperaturbegrenzer von jeweils zwei gemischten Heizkreise werden über ein IPM 2 überwacht und angesteuert. Die Kommunikation zwischen den beiden IPM 2, Regler und Brennwertgerät erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Der Regler FW 200 kann entweder im Raum montiert oder auch als Einbauregler ins Gerät eingesetzt werden. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Da der witterungsgeführte Regler FW 200 nur die Bedienung von maximal zwei Heizkreisen ermöglicht, sind für die verbleibenden Heizkreise weitere Fernbedienungen vorzusehen. Hierfür werden jeweils eine Fernbedienung FB 100 oder optional FB 10 eingesetzt. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) FB100 1) IPM2 FB100 1) FB100 IPM2 FB V AC 230 V AC HK 1 HK 2 HK 3 HK 4 AF TB TB TB TB 230 V/AC FW200 MAG MF 1 P 1 MF 2 P 2 MF 3 P 3 MF 4 P 4 HP M M 1 M M 2 M M 3 M M 4 VF HW O Bild 38 Beispiel mit hydraulischer Weiche und vier gemischten Heizkreisen (2008/08) 65

66 Systemauswahl Legende zu Bild 38: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FB 100 Komfortfernbedienung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1..4 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreis M Wege-Mischer DWM...-1 MAG MF 1..4 P 1..4 TB VF 1) Membranausdehnungsgefäß Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W pro Pumpe Rückschlagventil Temperaturwächter Vorlauftemperaturfühler optional Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Hydraulische Weiche HW Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Fernbedienung FB 100 (ab dem 3. Heizkreis erforderlich) wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

67 Systemauswahl 1.9 Heizanlagen mit Warmwasserbereitung über indirekt beheizten Speicher Anlagenschema 26: ungemischter Heizkreis ohne hydraulische Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung, alternativ raumtemperaturgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch Warmwasserspeicher Witterungsgeführten Regler FW... bevorzugen wegen höherem Brennwertnutzen. Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Im Führungsraum des raumtemperaturgeführten Reglers FR 110 darf kein Thermostatventil montiert sein. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 bzw. FR 110 gesteuert. Die einfach aufgebauten Anlagen mit einem ungemischten Heizkreis ohne hydraulische Weiche und einem Warmwasserspeicher können sowohl witterungsgeführt als auch raumtemperaturgeführt betrieben werden. Für die witterungsgeführte Regelung steht der Regler FW 100 zur Verfügung, der sowohl ins Gerät eingebaut als auch im Raum montiert werden kann. Bei Einsatz als Einbauregler kann die Heizungsanlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Raumtemperaturgeführten Regelungen in Verbindung mit Warmwasserspeichern werden mit dem Regler FR 110 umgesetzt, der über ein entsprechendes Warmwasserprogramm verfügt. Die Kommunikation zwischen Brennwertgerät und Regelung erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Am Brennwertgerät werden, die Heizungspumpe und auch die Speicherladepumpe angeschlossen. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) WW WS SF ZP FW V/AC LP MAG HP AF HK WW WS SF ZP 230 V/AC LP FR 110 MAG HK HP Z Z KW O KW O Bild 39 Beispiel mit witterungsgeführtem Regler FW 100 Bild 40 Beispiel mit raumtemperaturgeführtem Regler FR 110 und Warmwasser-Zirkulation Legende zu Bild 39 und 40: AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FR 110 raumtemperaturgeführter Regler FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W KW Kaltwassereintritt LP Speicherladepumpe (Primärkreis), max. 100 W MAG Membranausdehnungsgefäß Rückschlagventil SF WS WW Z ZP Speichertemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Zirkulation Zirkulationspumpe, max. 200 W (2008/08) 67

68 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 67) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

69 Systemauswahl Anlagenschema 27: gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der einem Fußbodenheizkreis Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf Warmwasserspeicher der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch freistehenden Speicher. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Anschluss der Zirkulationspumpe ZP am IPM 2. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 100 gesteuert. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Für den Parallelbetrieb von einem gemischten Heizkreis und der Warmwasserbereitung ist ein witterungsgeführter Regler FW 100 in Verbindung mit einem Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2 erforderlich. Das IPM 2 regelt und überwacht den gemischten Heizkreis mit Heizungspumpe, 3-Wege-Mischer, Temperaturbegrenzer und Temperaturfühler. Des weiteren wird der Speicher mit der Speicherladepumpe durch das IPM 2 geregelt. Auch die Temperaturregelung mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche erfolgt über das IPM 2. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 100 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe des Primärkreises wird am Brennwertgerät angeschlossen. IPM 2 AF 230 V/AC FW 100 MAG HP 230 V AC M TB MF P M HK ZP LP WW WS SF Z KW VF HW O Bild 41 Beispiel hydraulische Weiche mit Warmwasserspeicher und einem gemischten Heizkreis AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW IPM 2 KW LP M Hydraulische Weiche Powermodul für zwei Heizkreise Kaltwassereintritt Speicherladepumpe, max. 250 W 3-Wege-Mischer (2008/08) 69

70 Systemauswahl MAG Membranausdehnungsgefäß VF gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler MF Mischerkreistemperaturfühler WS Warmwasserspeicher P Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W WW Warmwasseraustritt Rückschlagventil Z Zirkulation SF Speichertemperaturfühler ZP Zirkulationspumpe, max. 100 W TB Temperaturwächter Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul IPM 2 für zwei Heizkreise Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

71 Systemauswahl Anlagenschema 28: ein ungemischter Heizkreis und ein gemischter Heizkreis mit hydraulischer Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der einem ungemischten Heizkreis Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf einem gemischten Heizkreis der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. Warmwasserspeicher witterungsgeführter Regelung Für den Parallelbetrieb von einem ungemischten Heizkreis, einem gemischten Heizkreis und der Warmwasserbereitung ist ein witterungsgeführter Regler FW 200 in Verbindung mit einem Powermodul für einen Heizkreis IPM 1 und einem Powermodul für zwei Heizkreise IPM 2 erforderlich. Das IPM 2 regelt und überwacht den ungemischten und den gemischten Heizkreis mit Heizungspumpe, 3-Wege-Mischer, Temperaturbegrenzer und Temperaturfühler. Merkmale: Warmwasserbereitung durch freistehenden Speicher. Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Mechanischen Sicherheitsbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Anschluss der Zirkulationspumpe ZP am IPM 1. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 200 gesteuert. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Der Speicher mit Speicherladepumpe und Zirkulation wird durch das IPM 1 geregelt. Die Temperaturregelung mit dem Temperaturfühler VF in der hydraulischen Weiche erfolgt über das IPM 2. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 200 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe des Primärkreises wird am Brennwertgerät angeschlossen. IPM 2 IPM 1 HK V AC HK 2 WW AF 230 V/AC FW 200 TB MF ZP SF Z WS HP MAG P 1 M P 2 M LP KW VF Bild 42 HW Beispiel hydraulische Weiche mit Warmwasserspeicher und zwei Heizkreisen O AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1,2 HP HW Heizkreis Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W Hydraulische Weiche (2008/08) 71

72 Systemauswahl IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise LP Speicherladepumpe, max. 250 W (LP + ZP max. 250 W) MAG Membranausdehnungsgefäß MF Mischerkreistemperaturfühler M 3-Wege-Mischer P 1 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W P 2 Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W Rückschlagventil TB Temperaturwächter VF gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler KW Kaltwassereintritt SF Speichertemperaturfühler WS Warmwasserspeicher WW Warmwasseraustritt Z Zirkulation ZP Zirkulationspumpe, max. 250 W (LP + ZP max. 250 W) Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

73 Systemauswahl Anlagenschema 29: zwei gemischte Heizkreise mit hydraulischer Weiche und zwei Warmwasserspeichern Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der zwei gemischten Heizkreisen Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf zwei Warmwasserspeicher der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung durch zwei freistehende Speicher Einsatz einer hydraulischen Weiche bei sauerstoffdichtem Rohr: bei Fußbodenheizungen mit einer Wassermenge unter 1000 l/h kann die hydraulische Weiche entfallen (siehe dazu auch Merkblatt für Fußbodenheizungen ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits ( Seite 105). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Mechanischen Sicherheitstemperaturbegrenzer nach Herstellerangaben der Fußbodenheizung vorsehen. Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Anschluss der Zirkulationspumpe ZP am IPM 2. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 500 gesteuert. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) Für den Parallelbetrieb der beiden gemischten Heizkreise und der beiden Warmwasserspeicher ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 erforderlich. Der FW 500 regelt die Heizungsanlage in Verbindung mit einem Powermodul IPM 2 für die zwei Heizkreise und einem weiteren IPM 2 für die zwei Warmwasserspeicher. Das IPM 2 zur Ansteuerung der Heizkreise regelt und überwacht die Heizungspumpen, die 3-Wege-Mischer, die Temperaturbegrenzer und Temperaturfühler sowie den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Das IPM 2 zur Ansteuerung der Warmwasserbereitung regelt und überwacht die Speicherladepumpen, die Speichertemperaturfühler und gegebenenfalls die Zirkulationspumpen. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe des Primärkreises wird am Brennwertgerät angeschlossen IPM 2 IPM 2 AF FW 500 HK V AC HK V AC 230 V/AC TB MF 1 P 1 TB MF 2 P 2 WW WS 1 WW WS 2 HP MAG M M 1 M M 2 SF SF VF LP 1 KW LP 2 KW Bild 43 HW Beispiel hydraulische Weiche mit zwei Warmwasserspeicher und zwei Heizkreisen O (2008/08) 73

74 Systemauswahl AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 500 witterungsgeführter Regler HK 1,2 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise LP 1,2 Speicherladepumpe, max. 250 W (LP 1 + LP 2 max. 250 W) MAG Membranausdehnungsgefäß MF 1,2 Mischerkreistemperaturfühler M 1,2 P 1,2 TB VF KW SF WS 1,2 WW 3-Wege-Mischer Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W Rückschlagventil Temperaturwächter gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler Kaltwassereintritt Speichertemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

75 Systemauswahl Anlagenschema 30: Solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche Heizungsanlage bestehend aus: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort einem ungemischten Heizkreis solarer Warmwasserbereitung witterungsgeführter Regelung Merkmale: Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 100 gesteuert. Funktionsbeschreibung Durch die solare Warmwasserbereitung kann im Neubau und auch im Gebäudebestand eine Energieeinsparung für die Warmwasserbereitung von bis zu 70 % erreicht werden. Die Nachheizung des Solarspeichers erfolgt mit dem Heizgerät über den oberen Wärmetauscher. Für den maximalen Solarertrag und als Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 100 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 1 ausgeführt, das mit dem FW 100 über ein 2-Draht- BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 1 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Regelung der Fußbodenheizung erfolgt über das Brennwertgerät. Wenn der Regler FW 100 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Am Brennwertgerät werden der Temperaturwächter der Fußbodenheizung, die Heizungspumpe und auch die Speicherladepumpe angeschlossen. Alternativ zum witterungsgeführten Regler FW 100 kann auch der raumtemperaturgeführte Regler FR 110 eingesetzt werden. Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 WW AF HK FW 100 MAG TWM 230 V/AC TB 230 V/AC SV ISM 1 AB SF LP HP P SB SB E SP LA RE E SAG T 2 VF AGS 5/ISM 1 KW HW O Bild 44 Beispiel solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (Solarsystem 1) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 1 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FW 100 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche ISM 1 KW LA LP MAG P RE SAG Solarmodul für Warmwasserbereitung Kaltwassereintritt Luftabscheider Speicherladepumpe, max. 100 W Membranausdehnungsgefäß Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 200 W Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß (2008/08) 75

76 Systemauswahl SB SF SP SV TB Schwerkraftbremse trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter TWM T 1 T 2 VF WW Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW alternativ: raumtemperaturgeführter Regler FR 110 (Wochenprogramm) Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

77 Systemauswahl Anlagenschema 31: Heizungsanlage mit mehreren Heizkreisen und mit zwei separaten Warmwassersystemen Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der einem ungemischten Heizkreis Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf drei gemischten Heizkreisen der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. solarer Warmwasserbereitung einem zusätzlichen Warmwasserspeicher Wenn zusätzlich noch eine Solaranlage eingebunden witterungsgeführter Regelung wird, so ist diese primärseitig vor der hydraulischen Weiche einzubinden. Merkmale: Warmwasserbereitung im System I durch einen Solarspeicher Warmwasserbereitung im System II durch einen konventionellen Speicher Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Anschluss des Solarspeichers vor der hydraulischen Weiche (System I) zur Möglichkeit der thermischen Desinfektion. Das Programm für die Desinfektionspumpe TDP wird über den FW 500 gesteuert. Anschluss der Zirkulationspumpe ZP des konventionellen Speichers (System II) am IPM 2. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 500 gesteuert. Für den Parallelbetrieb der vier Heizkreise und des konventionellen Warmwasserspeichers sowie der Solaranlage ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 erforderlich. Der FW 500 regelt die Heizungsanlage in Verbindung mit zwei Powermodulen IPM 2 für die 4 Heizkreise und einem weiteren IPM 1 für den Warmwasserspeicher hinter der hydraulischen Weiche. Die Schaltfunktionen der Solaranlage erfolgen über ein Solarmodul ISM 1, das in die Solarstation eingebaut ist. Die IPM 2 zur Ansteuerung der Heizkreise regeln und überwachen die Heizungspumpen, die 3-Wege-Mischer, die Temperaturbegrenzer und Temperaturfühler sowie den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche. Das IPM 1 zur Ansteuerung der konventionellen Warmwasserbereitung regelt und überwacht die Speicherladepumpe, den Speichertemperaturfühler und gegebenenfalls die Zirkulationspumpe. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe des Primärkreises und auch die Speicherladepumpe zur Nachheizung des Solarspeichers werden am Brennwertgerät angeschlossen (2008/08) 77

78 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) WW TWM T 1 SF 230 V/AC SV ISM 1 WS AB WW T 2 SB SB SP E SF KW LA RE E SAG AGS 5/ISM 1 KW FB 100 IPM 2 IPM V AC 230 V AC FB 100 IPM 1 AF FW 500 HK 1 HK 2 HK V AC HK V AC TB TB TB 230 V/AC LP MAG HP VF P 1 M MF 2 P 2 M 2 M MF 3 P 3 M 3 M MF 4 P 4 M 4 LP HW O Bild 45 Beispiel solare Warmwasserbereitung und hydraulische Weiche (Solarsystem 1) AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 1 Solarstation Absperrarmatur E Entleerung/Befüllung FB 100 Fernbedienung FW 500 witterungsgeführter Regler HK 1..4 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise ISM 1 Solarmodul für Warmwasserbereitung KW Kaltwassereintritt LA Luftabscheider LP Speicherladepumpe, max. 100 W M Wege-Mischer MAG MF 2..4 P RE SAG SB SF SP SV TB TWM T 1 T 2 VF WS WW Membranausdehnungsgefäß Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 200 W Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Solarausdehnungsgefäß Schwerkraftbremse trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler (oben) Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Vorlauftemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt (2008/08)

79 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Temperaturwächter TB Tab (2008/08) 79

80 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation AGS 5/ISM 1 mit integriertem Solarmodul für Warmwasserbereitung Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

81 Systemauswahl Anlagenschema 32: Solaranlage mit Heizungsunterstützung mit einem gemischten Heizkreis Heizungsanlage bestehend aus: Merkmale: Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Maximale Wassermenge über das Gerät 1000 l/h. einem gemischten Heizkreis Über 1000 l/h: hydraulischen Weiche einsetzen. Solarkombispeicher für solare Heizungsunterstützung Einsatz eines zusätzlichen SV am Solarspeicher prüfen. witterungsgeführter Regelung Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren. Informationen über Junkers Solaranlagen finden Sie im Prospekt und im Planungsheft Thermische Solartechnik ( ). Direkter elektrischer Anschluss der Zirkulationspumpe ZP an der Geräteelektronik möglich. In diesem Fall wird das Programm für die Zirkulationspumpe über den FW 200 gesteuert (2008/08) 81

82 Systemauswahl Funktionsbeschreibung Durch die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung lassen sich solare Deckungsgrade für den gesamten Wärmebedarf von bis zu 30 % erzielen. Die Solarwärme wird in den Pufferspeicherbereich des Solarkombispeichers eingespeist. Das heiße Pufferspeicherwasser erwärmt den Inhalt des innenliegenden Warmwasserbehälters, der im Bedarfsfall auch über das Heizgerät nachgeheizt werden kann. Für den Verbrühungsschutz muss ein Trinkwassermischer eingebaut werden. Der witterungsgeführte Regler FW 200 regelt die Heizung und die solare Warmwasserbereitung mit Heizungsunterstützung. Die Schaltfunktionen der Solaranlage werden über das Solarmodul ISM 2 ausgeführt, das mit dem FW 200 über ein 2-Draht-BUS-System kommuniziert. Das Solarmodul ISM 2 ist in der Solarstation bereits eingebaut. Die Ansteuerung des gemischten Heizkreises erfolgt über ein Powermodul für einen Heizkreis IPM 1, das ins Heizgerät einbaubar ist. Wenn der Regler FW 200 im Heizgerät eingebaut ist, kann die Anlage über die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 komfortabel vom Wohnraum aus geregelt werden. Am Brennwertgerät werden die Heizungspumpe des Primärkreises und die Speicherladepumpe angeschlossen. Anlagen mit solarer Heizungsunterstützung sind ausschließlich mit gemischten Heizkreisen auszuführen (2008/08)

83 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) T 1 WW AF IPM V/AC HK KW TWM FW 200 MAG 230 V/AC SV ISM 2 AB SF 230 V/AC LP HP TB MF E SB SB SP LA RE E SAG AGS 5/ISM 2 T 2 SP 750 solar T 3 SV MAG VF HW M P M DWU1 T 4 M Bild 46 Beispiel solare Heizungsunterstützung mit gemischtem Heizkreis (Solarsystem 2) O AB Auffangbehälter AF Außentemperaturfühler AGS 5/ISM 2 Solarstation Absperrarmatur DWU1 3-Wege-Umsteuerventil (Rücklaufanhebung) E Entleerung/Befüllung FW 200 witterungsgeführter Regler HK Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W P Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W HW Hydraulische Weiche IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung LA Luftabscheider LP Speicherladepumpe, max. 100 W M 3-Wege-Mischer MF Mischerkreistemperaturfühler KW MAG SAG RE SF SB SP SV T 1 T 2 T 3 T 4 TB TWM VF WW Kaltwassereintritt Membranausdehnungsgefäß Solarausdehnungsgefäß Durchflussmengeneinsteller mit Anzeige Rückschlagventil Speichertemperaturfühler Schwerkraftbremse Solarpumpe Sicherheitsventil Temperaturfühler Kollektor (NTC) Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) Speichertemperaturfühler (Rücklaufanhebung) Temperaturfühler Heiznetz Rücklauf Temperaturwächter Thermostatischer Trinkwassermischer Vorlauftemperaturfühler Warmwasseraustritt (2008/08) 83

84 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Zubehöre für Regelungen Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Solarsystem (Hauptkomponenten) Flachkollektor FKT-1S Flachkollektor FKC-1S Vakuumröhren-Kollektor VK Solar-Doppelrohr SDR Solar-Doppelrohr SDR Solarstation mit integriertem Solarmodul für Heizungsunterstützung AGS 5/ISM Solar-Ausdehnungsgefäß SAG Anschlusssatz für SAG AAS Thermostatischer Trinkwassermischer TWM Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08)

85 Systemauswahl 1.10 Kaskadenlösungen Anlagenschema 33: Kaskadenschaltung mit 2 bis 4 Gas-Wandkesseln CerapurComfort Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung 2 bis 4 Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort bis maximal 168 kw ein gemischter Radiatoren-Heizkreis ein gemischter Fußbodenheizkreis ein ungemischter Heizkreis Warmwasserspeicher Merkmale: Ausführung mit hydraulischer Weiche: Heizungspumpe (Primärkreis) versorgt das Gerät bis zur hydraulischen Weiche. Kaskaden-Abgasanlage ab Seite 242 oder Einzel- Abgasanlage je Gerät ab Seite 194. Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits (siehe Seite 105). Bei individueller Geräteeinzelabsperrung sind entweder Kappenventile zu verwenden oder je Gerät ein Membranausdehnungsgefäß mit Anschluss zwischen Absperrung und Montageanschlussplatte. Bei bauseitiger Lieferung der hydraulischen Weiche muss der Vorlauftemperaturfühler VF bestellt werden. Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Die Kaskade wird über das Kaskadenmodul ICM geregelt. An das Kaskadenmodul können bis zu vier Brennwertgeräte angeschlossen werden. Über das Kaskadenmodul ICM wird der komplette Wärmeerzeugerkreis (Primärkreis) inklusive hydraulischer Weiche geregelt. Der ungemischte Heizkreis, der Warmwasserspeicher und auch die beiden gemischten Heizkreise werden durch einen witterungsgeführten Regler FW 200 in Verbindung mit zwei Powermodulen für zwei Heizkreise IPM 2 geregelt. Die Heizungspumpen, die 3-Wege-Mischer und die Temperaturfühler und Temperaturbegrenzer der beiden gemischten Heizkreise werden über das IPM 2 überwacht und angesteuert. Die Kommunikation zwischen IPM 2, Regler und Kaskadenmodul ICM sowie der Brennwertgeräte erfolgt über das 2-Draht-BUS-System. Da der witterungsgeführte Regler FW 200 nur die Bedienung von maximal zwei Heizkreisen ermöglicht, ist für den verbleibenden Heizkreis eine weitere Fernbedienung vorzusehen. Hierfür ist eine Fernbedienung FB 100 oder optional FB 10 einsetzbar (2008/08) 85

86 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) AF ICM 230 V AC 230 V/AC 230 V/AC 230 V/AC 230 V/AC MAG MAG MAG MAG VF HP HP HP HP HW IPM 2 FW 200 IPM 2 FB V AC 230 V AC HK 1 HK 2 HK 3 WW ZP SF Z WS TB MF 2 P 2 TB MF 3 P 3 KW M M 2 M M 3 LP P O Bild 47 Beispiel Kaskade mit vier Brennwertgeräten, Warmwasserbereitung und drei Heizkreisen AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FB 100 Komfortfernbedienung FW 200 witterungsgeführter Regler HK 1..3 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche ICM Kaskadenmodul IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise KW Kaltwassereintritt LP Speicherladepumpe, max. 250 W M 2,3 3-Wege-Mischer MAG MF 2,3 P 1..3 SF TB VF WS WW Z ZP Membranausdehnungsgefäß Mischerkreistemperaturfühler Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W pro Pumpe Rückschlagventil Speichertemperaturfühler Temperaturwächter Vorlauftemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt Zirkulation Zirkulationspumpe, max. 100 W (2008/08)

87 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/1 Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelung witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Kaskadenmodul ICM Zubehöre für Regelungen Fernbedienung FB 100 (ab dem 3. Heizkreis erforderlich) wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für zwei Heizkreise IPM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 87

88 Systemauswahl Anlagenschema 34: Heizungsanlage mit mehreren Heizkreisen und Luftheizungskreisen sowie zwei separaten Warmwassersystemen Heizungsanlage bestehend aus: Funktionsbeschreibung Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort Bei Anlagen mit großen Warmwasserspeichern oder der Gewährleistung eines unterbrechungsfreien Heizbetriebs erfolgt die Speichereinbindung grundsätzlich auf einem ungemischten Heizkreis einem gemischten Heizkreis der Sekundärseite der hydraulischen Weiche. zwei Luftheizungskreisen zwei separaten Warmwasserspeichern Witterungsgeführter Regelung Merkmale: Warmwasserbereitung in beiden Systemen durch einen konventionellen Speicher Wasserinhalt der Anlage prüfen: Ausdehnungsgefäß bauseits ( Seite 105)? Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 installieren Bei Speicheranschluss nach der hydraulischen Weiche ist am Vorlauftemperaturregler die maximale Heizleistung einzustellen. Anschluss des Speichers vor der hydraulischen Weiche (System I) bietet die Möglichkeit zur thermischen Desinfektion. Das Programm für die Desinfektionspumpe TDP wird über den FW 500 gesteuert. Anschluss der Zirkulationspumpe ZP des konventionellen Speichers (System II) am IPM 1. Das Programm für die Zirkulationspumpe wird über den FW 500 gesteuert. Anschluss der beiden Luftheizkreise über ein Erweiterungsmodul IEM. Bei Wärmebedarf wird über die Thermostate ein Schaltsignal an das Modul IEM gegeben, das die Sekundärkreispumpe P 3 bzw. P 4 zur Aufheizung startet. Wenn zusätzlich noch ein weiterer Speicher eingebunden wird, so kann dieser auch primärseitig vor der hydraulischen Weiche eingebunden werden. Für den Betrieb der zwei Heizkreise, der zwei Luftheizungskreisen und der beiden Warmwasserspeicher ist ein witterungsgeführter Regler FW 500 erforderlich. Der FW 500 regelt die beiden Heizkreise in Verbindung mit einem Powermodul IPM 2. Die Schaltfunktionen zur Ansteuerung der Heizungspumpen, des 3-Wege- Mischers, des Temperaturbegrenzers und des Temperaturfühlers erfolgen ebenso mit dem IPM 2 wie auch die Vorlauftemperaturregelung über den Vorlauftemperaturfühler in der hydraulischen Weiche realisiert wird. Das IPM 1 zur Ansteuerung der Warmwasserbereitung hinter der hydraulischen Weiche regelt und überwacht die Speicherladepumpe, den Speichertemperaturfühler und gegebenenfalls die Zirkulationspumpe. Der Warmwasserspeicher vor der hydraulischen Weiche wird durch das Brennwertgerät geregelt. Die beiden Lüftheizungskreise werden durch das Modul zur Einbindung von erweiterten Heizkreisen IEM angesteuert. Bei Wärmebedarf wird ein Schaltsignal der Thermostate an das IEM gegeben, das die Sekundärkreispumpe P 3 bzw. P 4 zur Aufheizung startet. Die IEM-Funktion bedarf der Freigabe durch den Regler FW 500. Die Kommunikation mit dem witterungsgeführten Regler FW 500 erfolgt über ein 2-Draht-BUS-System. Wenn der Regler im Heizgerät eingebaut ist, kann die Fernbedienung FB 10 oder optional FB 100 zur Regelung vom Wohnraum aus eingesetzt werden. Die Heizungspumpe des Primärkreises und auch die Speicherladepumpe zur Nachheizung des primärseitig eingebundenen Speichers werden am Brennwertgerät angeschlossen (2008/08)

89 Systemauswahl Hydraulik mit Regelung (Prinzipschema) WS WS WW WW SF SF KW KW IPM 2 IEM IPM 1 AF 230 V AC 230 V AC 230 V AC FW 500 HK 1 HK 2 LK 1 LK V/AC MAG P 1 M TB MF 2 P 2 M TH P 3 TH P 4 LP LP HP VF HW O Bild 48 Beispiel hydraulische Weiche mit zwei Warmwasserspeichern und vier Heizkreisen AF Außentemperaturfühler Absperrarmatur FW 500 witterungsgeführter Regler HK 1,2 Heizkreis HP Heizungspumpe (Primärkreis), max. 200 W HW Hydraulische Weiche IEM Erweiterungsmodul IPM 1 Powermodul für einen Heizkreis IPM 2 Powermodul für zwei Heizkreise LK 1,2 Lüfterheizkreis LP Speicherladepumpe, max. 250 W (LP + LP max. 250 W) MAG Membranausdehnungsgefäß MF M P 1..4 TB TH VF KW SF WS WW Mischerkreistemperaturfühler 3-Wege-Mischer Heizungspumpe (Sekundärkreis), max. 250 W Rückschlagventil Temperaturwächter Thermostat gemeinsamer Vorlauftemperaturfühler Kaltwassereintritt Speichertemperaturfühler Warmwasserspeicher Warmwasseraustritt (2008/08) 89

90 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Heizgerät Erdgas H: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Erdgas L, LL: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Flüssiggas: CerapurComfort ZBR 28-3 A CerapurComfort ZBR 42-3 A Anschlusszubehör Erdgas: Montageanschlussplatte komplett für Erdgas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 759 Service-Paket für Überputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 761/1 Service-Paket für Unterputz-Installation, komplett, inkl. TAE, Zubehör Nr. 769 Flüssiggas: Montageanschlussplatte komplett für Flüssiggas für ZBR 42-3 A, Zubehör Nr. 766 zwei Wartungshähne R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 763/ Wartungshahn R 1, Durchgangsform, Aufputz, Zubehör Nr. 762/ Wartungshahn R 1, Eckform mit Rosette, Unterputz, Zubehör Nr Montageanschlussplatte komplett für Erd- und Flüssiggas für ZBR 28-3 für Aufputz, inkl. TAE, Zubehör Nr. 993 elektronische Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1146, selbstregelnd, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Heizungspumpe, Zubehör Nr. 1147, 3-stufig, 230 V/50 Hz, für Geräteeinbau und geräteexterne Verwendung geeignet Hydraulische Weiche HW Trichtersiphon, Zubehör Nr Warmwasserspeicher (siehe Kapitel 5 ab Seite 116) Regelungen witterungsgeführter Ein- oder Aufbauregler FW Tab (2008/08)

91 Systemauswahl Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Preis Zubehöre für Regelungen wahlweise: Fernbedienung FB wahlweise: Fernbedienung FB Powermodul für einen Heizkreis IPM Einbausatz für IPM 1, Zubehör Nr Powermodul für zwei Heizkreise IPM Erweiterungsmodul IEM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Mischermotor SM Temperaturwächter TB Sonstiges Zubehör Neutralisationsbox NB Neutralisationsgranulat, Zubehör Nr Abgaszubehör (siehe Kapitel 8 ab Seite 184) Tab (2008/08) 91

92 Technische Daten 2 Technische Daten 2.1 Technische Daten ZSBR/ZSBE , ZSBR/ZSBE ZSBR/ZSBE ZSBR/ZSBE Einheit Erdgas Propan 1) Butan Erdgas Propan 1) Butan max. Nennwärmeleistung (P max ) 40/30 C kw 15,9 15,9 18,0 27,7 27,7 31,4 max. Nennwärmeleistung (P max ) 50/30 C kw 15,9 15,9 18,0 27,4 27,4 31,1 max. Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw 14,6 14,6 16,6 26,1 26,1 29,6 max. Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw 15,0 15,0 17,0 26,6 26,6 30,3 min. Nennwärmeleistung (P min ) 40/30 C min. Nennwärmeleistung (P min ) 50/30 C min. Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C kw kw kw 3,7 3,7 3,3 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis l Inhalt 6,3 6,3 5,7 7,1 7,1 6,4 7,1 7,1 6,4 11,7 11,7 10,6 min. Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw 3,4 5,8 6,6 6,5 10,8 12,3 max. Nennwärmeleistung (Speicher) kw 14,7 14,7 16,8 26,2 26,2 29,6 max. Nennwärmebelastung (Speicher) kw 15,0 15,0 17,1 26,6 26,6 30,3 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H is = 8,1 kwh/m 3 ) Erdgas H (H is = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h m 3 /h 1,9 1,6 3,3 2,8 Flüssiggas (H i = 12,9 kwh/kg) kg/h 1,2 1,2 2,1 2,1 Zulässiger Gas-Anschlussfließdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas min. Nennwärmebelastung Flüssiggas max. Nennwärmebelastung mbar mbar Ausdehnungsgefäß Vordruck bar 0,75 Gesamtinhalt l 12 Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassenstrom max./min. Nennw. g/s 6,8/1,7 6,6/2,6 6,6/2,6 12,0/3,2 11,7/4,9 11,7/4,9 Abgastemperatur 80/60 C max./min. Nennw. C 69/58 70/58 70/58 62/55 62/55 62/55 Abgastemperatur 40/30 C max./min. Nennw. C 49/32 49/32 49/32 51/32 51/32 51/32 Restförderhöhe Pa 80 CO 2 bei max. Nennwärmeleistung CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % % 9,4 8,6 10,8 10,5 12,4 12,0 9,4 8,6 10,8 10,5 Abgaswertegruppe nach G 635/G 636 G 61 /G 62 NO x -Klasse 5 Kondensat max. Kondensatmenge (t R = 30 C) l/h 1,2 2,2 ph-wert ca. 4,8 4,8 Allgemeines elektr. Spannung AC... V Frequenz Hz max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W Leistungsaufnahme Heizungspumpe (ZSBR) W Leistungsaufnahme Heizungspumpe (ZSBE) W EMV-Grenzwertklasse B Schalldruckpegel db(a) 34 Schutzart IP X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 max. zul. Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar 3 zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 Nenninhalt (Heizung) l 3,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg 50 Abmessungen B H T mm Normnutzungsgrad nach DIN 4702, Teil 8 % 109 Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0454 Geräteart C 13x, C 33x, C 43x, C 53x, C 63x, C 83x, B 23, B 33 Tab ,3 13,2 12,1 12,4 12, (2008/08)

93 Technische Daten 2.2 Technische Daten ZBR , ZBR ZBR ZBR Einheit Erdgas Propan 1) Butan Erdgas Propan 1) Butan max. Nennwärmeleistung (P max ) 40/30 C kw 27,7 27,7 31,4 40,8 40,8 46,4 max. Nennwärmeleistung (P max ) 50/30 C kw 27,4 27,4 31,1 40,4 40,4 45,9 max. Nennwärmeleistung (P max ) 80/60 C kw 26,1 26,1 29,6 39,2 39,2 44,6 max. Nennwärmebelastung (Q max ) Heizung kw 26,6 26,6 30,3 40,0 40,0 45,5 min. Nennwärmeleistung (P min ) 40/30 C min. Nennwärmeleistung (P min ) 50/30 C min. Nennwärmeleistung (P min ) 80/60 C kw kw kw 7,1 7,1 6,4 min. Nennwärmebelastung (Q min ) Heizung kw 6,5 10,8 12,3 9,5 12,5 14,2 max. Nennwärmeleistung (Speicher) kw 26,2 26,2 29,6 39,1 39,1 44,5 max. Nennwärmebelastung (Speicher) kw 26,6 26,6 30,3 40,0 40,0 45,5 Gasanschlusswert Erdgas L/LL (H is = 8,1 kwh/m 3 ) Erdgas H (H is = 9,5 kwh/m 3 ) m 3 /h m 3 /h 3,3 2,8 Flüssiggas (H i = 12,9 kwh/kg) kg/h 2,1 2,1 3,1 3,1 Zulässiger Gas-Anschlussfließdruck Erdgas L/LL und H mbar Flüssiggas min. Nennwärmebelastung Flüssiggas max. Nennwärmebelastung mbar mbar Rechenwerte für die Querschnittsberechnung nach DIN 4705 Abgasmassenstrom max./min. Nennw. g/s 12,0/3,2 11,7/4,9 11,7/4,9 18,1/4,3 17,5/5,5 17,5/5,5 Abgastemperatur 80/60 C max./min. Nennw. C 62/55 87/60 Abgastemperatur 40/30 C max./min. Nennw. C 51/32 65/32 Restförderhöhe Pa CO 2 bei max. Nennwärmeleistung CO 2 bei min. Nennwärmeleistung % % 9,4 8,6 10,8 10,5 12,4 12,0 9,4/9,2 2) 9,4/9,2 2) 10,8/10,4 3) 10,8/10,4 3) 12,4/12,0 3) 12,4/12,0 3) Abgaswertegruppe nach G 635/G 636 G 61 /G 62 G 61 /G 62 NO x -Klasse 5 5 Kondensat max. Kondensatmenge (t R = 30 C) l/h 2,2 3,5 ph-wert ca. 4,8 4,8 Allgemeines elektr. Spannung AC... V 230 Frequenz Hz 50 max. Leistungsaufnahme Heizbetrieb W EMV-Grenzwertklasse B Schalldruckpegel(bei Heizbetrieb) db(a) Schutzart IP X4D max. Vorlauftemperatur C ca. 90 max. zul. Betriebsdruck (P MS ) Heizung bar 3 zulässige Umgebungstemperatur C 0-50 Nenninhalt (Heizung) l 3,5 Gewicht (ohne Verpackung) kg 40 Abmessungen B H T mm Normnutzungsgrad nach DIN 4702, Teil 8 % 109 Prod.-Ident-Nr. CE-0085BR0454 Geräteart C 13x, C 33x, C 43x, C 53x, C 63x, C 83x, B 23, B 33 Tab. 37 1) Standardwert für Flüssiggas bei ortsfesten Behältern bis l Inhalt 2) Für Österreich bei CO 80 mg/m³ (3% O 2 ) Leistungsminderung 2 kw 3) Schweiz 11,7 11,7 10,6 13,3 13,2 12,1 10,2 10,1 9,3 4,9 4,2 13,4 13,3 12,2 15,3 15,3 13, (2008/08) 93

94 Technische Daten 2.3 Abmessungen und Mindestabstände min min R Bild 49 1 Verkleidung 2 Blende 3 Schallschutzmatte 4 Aufhängeschiene 5 Montageanschlussplatte (Zubehör) = = 8 R 3/4 11 R 3/ R 3/4 R 1/ R 3/4 Bild O Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 759 bzw. Nr. 766 (ZBR 42-3 A) fertig montiert mit Wartungshähnen (Zubehör) und Trichtersiphon Bild 50 Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 993 (ZSBR/ZSBE... und ZBR 28-3 A...) für Aufputz- Installation Legende zu Bild 50 und Bild 51: 4 Montageanschlussplatte 5 Heizungsvorlauf R 3/4 6 Anschluss Überströmventil 7 Entleerung Heizung 8 Anschlussnippel Speicher-Vorlauf R 3/4 9 Thermische Absperreinrichtung TAE O 10 Anschlussverschraubung für Gas R 1/2 11 Gashahn 12 Anschlussnippel Speicher-Rücklauf R 3/4 13 Heizungsrücklauf R 3/4 14 Wartungshähne R 1 in Vor- und Rücklauf (Zubehör Nr. 763/1) R 1/2 15 bauseitige Anschlussmöglichkeit für ein externes Ausdehnungsgefäß 16 Trichtersiphon Nr. 432 Bei Verwendung einer Vormontageeinheit wird keine Montageanschlussplatte benötigt (2008/08)

95 Technische Daten 2.4 Montageanschlussplatten komplett für Speicheranschluss Aufputz Zubehör Nr. 993 für ZSBR/ZSBE... und ZBR 28-3 A = = R 3/4 2 R 3/4 1 R 3/4 R 1/2 R 3/ O Bild 52 Anschlussmaße Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 993 Unterputz Zubehör Nr. 994 für ZSBR/ZSBE... und ZBR 28-3 A = = R 3/4 R 3/ R 3/4 R 3/ R 3/ Bild 53 Anschlussmaße Montageanschlussplatte Zubehör Nr O Legende zu Bild 52 und Bild 53: 1 Thermische Absperreinrichtung (TAE) 2 Rückflussverhinderer (2008/08) 95

96 Technische Daten 2.5 Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 258 für ZSBR/ZSBE... und ZBR 28-3 A... Bild 54 Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 258 (Lieferzustand) VORLAUF GAS R CKLAUF 102 R 3 / 4 = 75 R 1 / 2 = O Bild 55 Montageanschlussplatte Zubehör Nr. 258 für Unterputz-Installation, fertig montiert mit Wartungshähnen (Zubehör) 1 Montageanschlussplatte 2 Nachfüllvorrichtung (Österreich) 3 Heizungsvorlauf 4 Heizungsrücklauf 5 Anschlussnippel R 3/4 für Gas (montiert) 6 Anschlussnippel R 1/2 für Kalt- und Warmwasser 7 Anschlussnippel R 1/2 für Gas (beigelegt) 8 Wartungshähne im Vor- und Rücklauf 9 Warmwasseranschluss 10 Gashahn (in Deutschland mit thermischer Absperreinrichtung) 11 Absperrventil Kaltwasser 12 Entleerung 13 Kondensatanschluss DN Verschlusskappe für Trichtersiphon (Zubehör) Bei Verwendung einer Vormontageeinheit wird keine Montageanschlussplatte benötigt (2008/08)

97 Technische Daten 2.6 Montageanschlussplatten Zubehör Nr. 759 und Nr. 766 für ZBR 42-3 A = = 50 68, R 1" 1 23,5 R 3/4" 2 3 R 1" ~ Bild 56 Montageanschlussplatte Nr. 759 und Nr. 766 (Lieferzustand Nr. 759) 1 Heizungsvorlauf 2 Gas 1) 3 Heizungsrücklauf 4 Trichtersiphon (Zubehör) Anschluss DN O 1) Gashahn, in Deutschland mit thermischer Absperreinrichtung vorgeschrieben Bei Zubehör Nr. 766 für Flüssiggas: Gasanschlussstutzen mit Ermeto-anschluss R 1/2 12 mm (2008/08) 97

98 Geräteaufbau 3 Geräteaufbau 3.1 Geräteaufbau ZSBR/ZSBE-Geräte min O Bild (2008/08)

99 Geräteaufbau Legende zu Bild 57: 1 Heatronic 3 2 Hauptschalter 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste 6 Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler (Zubehör) oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 10 Tastensperre 11 eco-taste 12 reset-taste 13 Display 14 Kondensatsiphon 15 Messstutzen für Gas-Anschlussfließdruck 16 Einstellschraube minimale Gasmenge 17 Druckfühler 18 Einstellbare Gasdrossel 19 Abgastemperaturbegrenzer 20 Saugrohr (ZSBR 28) 21 Abgasrohr 22 Heizungsvorlauf 23 Mischeinrichtung 24 Ausdehnungsgefäß (ZSBR) 25 Gebläse 26 Bügel 27 Verbrennungsluftansaugung 28 Abgasrohr 29 Abgasmessstutzen 30 Verbrennungsluft-Messstutzen 31 Schauglas 32 Elektrodenset 33 Vorlauftemperaturfühler 34 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 35 Deckel Inspektionsöffnung 36 Kondensatwanne 37 Rücklauftemperaturfühler 38 Automatischer Entlüfter 39 Manometer 40 Typschild 41 3-Wege-Ventil (ZSBR) 42 Entleerhahn 43 Kondensatleitung 44 Heizungspumpe 45 Sicherheitsventil (Heizkreis) 46 Schlauch vom Sicherheitsventil (2008/08) 99

100 Geräteaufbau 3.2 Geräteaufbau ZBR-Geräte min O Bild (2008/08)

101 Geräteaufbau Legende zu Bild 58: 1 Heatronic 3 2 Hauptschalter 3 Kontrolllampe Brennerbetrieb 4 Servicetaste 5 Schornsteinfegertaste 6 Vorlauftemperaturregler 7 Betriebsleuchte 8 Hier kann ein witterungsgeführter Regler (Zubehör) oder eine Schaltuhr eingebaut sein (Zubehör) 9 Warmwasser-Temperaturregler 10 Tastensperre 11 eco-taste 12 reset-taste 13 Display 14 Kondensatsiphon 15 Messstutzen für Gas-Anschlussfließdruck 16 Einstellschraube minimale Gasmenge 17 Einstellbare Gasdrossel 18 Abgastemperaturbegrenzer 19 Saugrohr (ZBR 42) 20 Abgasrohr 21 Heizungsvorlauf 22 Mischeinrichtung 23 Gebläse 24 Bügel 25 Verbrennungsluftansaugung 26 Abgasrohr 27 Abgasmessstutzen 28 Verbrennungsluft-Messstutzen 29 Schauglas 30 Elektrodenset 31 Vorlauftemperaturfühler 32 Wärmeblock-Temperaturbegrenzer 33 Deckel Inspektionsöffnung 34 Kondensatwanne 35 Druckfühler 36 Rücklauftemperaturfühler 37 Manometer 38 Entleerhahn 39 Typschild 40 Kondensatleitung 41 Schlauch vom Sicherheitsventil 42 Sicherheitsventil (Heizkreis) (2008/08) 101

102 Planungshinweise 4 Planungshinweise 4.1 Wichtige Hinweise zur Projektierung Geräteanwendung Die Brennwertgeräte können für alle Warmwasser- Heizungssysteme, u. a. auch für Fußbodenheizungen, eingesetzt werden. Besonders wirtschaftliche Arbeitsweise gewährleisten die Junkers Stetigregler der Serie FW... und FR... Dies gilt auch für Anlagen mit Junkers Thermostatventilen. Die Geräte sind mit allen Sicherheits- und Regeleinrichtungen ausgerüstet. Um auch bei ungünstigen Betriebsbedingungen Störabschaltungen zu vermeiden, löst ein Temperaturfühler im Vorlauf bei zu hohen Heizwassertemperaturen eine Regelschaltung aus. Die automatische Luftabscheidung und der Schnellentlüfter vereinfachen die Inbetriebnahme der Anlagen mit ZSBR/ ZSBE-Geräten. Bei Anlagen mit ZBR-Geräten ist die Entlüftung bauseits vorzusehen. Offene Heizungsanlagen Offene Heizungsanlagen in geschlossene Systeme umbauen. Schwerkraftheizungen Gerät über hydraulische Weiche mit Schlammabscheider an das vorhandene Rohrnetz anschließen. Fußbodenheizungen Merkblatt über den Einsatz von Junkers Gasgeräten mit Fußbodenheizungen beachten. Verzinkte Heizkörper und Rohrleitungen Um Gasbildung zu vermeiden keine verzinkten Heizkörper und Rohrleitungen verwenden. Neutralisationseinrichtung Wenn von der Baubehörde eine Neutralisationseinrichtung gefordert wird, kann die Neutralisationsbox NB 100 verwendet werden. Verwendung eines raumtemperaturgeführten Reglers Kein Thermostatventil am Heizkörper des Führungsraums einbauen. Frostschutzmittel Folgende Frostschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Varidos FSK % Alphi - 11 Glythermin NF % Tab. 38 Korrosionsschutzmittel Folgende Korrosionsschutzmittel sind zulässig: Bezeichnung Konzentration Nalco % Sentinel X 100 1,1 % Copal 1 % Tab. 39 Dichtmittel Die Zugabe von Dichtmitteln in das Heizwasser kann nach unserer Erfahrung zu Problemen (Ablagerungen im Wärmeblock) führen. Wir raten daher von deren Verwendung ab. Entlüftung In den ZSBR/ZSBE-Geräten ist ein Schnellentlüfter eingebaut. Bei ZBR-Geräten ist die Entlüftung bauseitig vorzusehen. Heizungspumpe Eine Heizungspumpe ist in ZBR-Geräten nicht enthalten. Sie kann als Zubehörteil im Gerät eingebaut oder außerhalb im Netz installiert werden. Pumpen außerhalb der Geräte sind bevorzugt im Rücklauf einzubauen. Der elektrische Anschluss für eine Heizungspumpe sowie eine Speicherladepumpe (oder 3-Wege-Ventil) ist in den Geräten vorhanden (Steck- und Schraubverbindung). Strömungsgeräusche Zur Vermeidung von Strömungsgeräuschen ist eine elektronisch geregelte Pumpe in die ZSBR/ZSBE-Geräte eingebaut. Bei 2-Rohr-Heizungen kann auch ein 3-Wege- Ventil am entferntesten Heizkörper eingebaut werden. Strömungsgeräusche bei ZBR-Geräten werden durch den Einbau einer Kennfeldpupe vermieden. Für die ZBR ist eine entsprechende Pumpe als Zubehör Nr erhältlich. Bauseitige Heizungspumpen sollten elektronisch selbststeuernd sein (2008/08)

103 Planungshinweise Vor- und Rücklauf Wir empfehlen den Einbau je eines Wartungshahns (Installationszubehör). Bei den Montageanschlussplatten Zubehör Nr Nr. 994 sind die Wartungshähne bereits enthalten. Füllen und Entleeren der Anlage Zum Füllen und Entleeren der Anlage ist bauseits ein Füll- und Entleerhahn am tiefsten Punkt der Anlage erforderlich. Bei den Montageanschlussplatten Zubehör Nr Nr. 994 ist eine heizungs- und warmwasserseitige Entleermöglichkeit bereits enthalten. Gaszuführung Rohrweite für die Gaszuführung nach DVGW-TRGI (Erdgas) bzw. TRF (Flüssiggas) bestimmen. Vor dem Gerät Gas-Absperrhahn (Installationszubehör) installieren. Maximaler Prüfdruck 150 mbar. In der Montage-Anschlussplatte Zubehör Nr. 258 ist der Anschlussnippel R 3/4 eingebaut (R 1/2 lose beigelegt). Die Montageanschlussplatten Zubehör Nr Nr. 994 enthalten einen Gashahn R 1/2. Membransicherheitsventil Gehört zum Lieferumfang der Kesseltherme. Trichtersiphon Zubehör Nr. 432 Der Trichtersiphon mit Tropfadapter und Anschluss R 1 dient zum Ableiten des aus den Sicherheitsventilen (Heizgerät und Speicher) austretenden Wassers und des Kondensats. Zirkulationsanschluss/Zirkulationsleitungen Die Dimensionierung von Zirkulationsleitungen ist nach DVGW Arbeitsblatt W 553 zu bestimmen. Bei Ein- bis Vierfamilienhäusern kann auf eine aufwändige Berechnung verzichtet werden, wenn folgende Bedingungen eingehalten werden: B Zirkulations-, Einzel- und Sammelleitungen mit einem Innendurchmesser von mindestens 10 mm. B Zirkulationspumpe in DN 15 mit einem Förderstrom von max. 200 l/h und einem Förderdruck von 100 mbar. B Länge der Warmwasserleitungen max. 30 m. B Länge der Zirkulationsleitung max. 20 m. B Der Temperaturabfall darf 5 K nicht überschreiten (DVGW Arbeitsblatt W 551). Zur einfachen Einhaltung dieser Vorgaben: B Regelventil mit Thermometer einbauen. Gerätebefestigung Die Schrauben mit Zubehör liegen in der Geräteverpackung. Abgleich des Heizsystems Gemäß DIN (VOB) ist ein hydraulischer Abgleich des Systems vorgeschrieben O Bild 59 Trichtersiphon mit Tropfadapter (Zubehör Nr. 432) Legende zu Bild 59: 1 Trichtersiphon 2 Tropfadapter 3 Schlauch vom Sicherheitsventil 4 Schlauch vom Kondensatablauf (2008/08) 103

104 Planungshinweise 4.2 Vorschriften B Vor der Installation Stellungnahmen des Gasversorgungsunternehmens und des Schornsteinfegermeisters einholen. B Aufstellung, Stromanschluss, gas- und abgasseitigen Anschluss und Inbetriebnahme darf nur ein beim Gasoder Energieversorgungsunternehmen zugelassener Fachbetrieb vornehmen. B Gerät nur in geschlossenen Warmwasser-Heizungssystemen nach DIN EN einbauen. B Der Wasserinhalt der Geräte liegt unter 10 Liter und entspricht Gruppe 1 der DampfKV. Deshalb ist keine Bauartzulassung erforderlich. Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: Landesbauordnung Bestimmungen des zuständigen Gasversorgungsunternehmens EnEG (Gesetz zur Einsparung von Energie) EnEV (Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden) Bauordnung der Bundesländer, Richtlinien für den Einbau und die Einrichtung von zentralen Heizräumen und ihren Brennstoffräumen Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DVGW, Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gasund Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn Arbeitsblatt G 600, TRGI (Technische Regeln für Gasinstallationen) Arbeitsblatt G 670, (Aufstellung von Gasfeuerstätten in Räumen mit mechanischen Entlüftungsanlagen) TRF 1996 (Technische Regeln für Flüssiggas) Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft, Gas- und Wasser GmbH - Josef-Wirmer-Str Bonn DIN-Normen, Beuth-Verlag GmbH - Burggrafenstraße Berlin DIN 1988, TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN EN 1717 (Schutz des Trinkwassers vor Verunreinigungen in Trinkwasserinstallationen), TRWI (Technische Regeln für Trinkwasserinstallationen) DIN 4708 (Zentrale Wassererwärmungsanlagen) DIN 4807 (Ausdehnungsgefäße) DIN EN (Heizungssysteme in Gebäuden) DIN VDE 0100, Teil 701 (Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V, Räume mit Badewanne oder Dusche) Österreich: ÖVGW-Richtlinien G 1 und G 2 sowie regionale Bauordnungen ÖNORM H (Verhütung von Schäden durch Korrosion und Steinbildung in geschlossenen Warmwasser-Heizungsanlagen mit Betriebstemperaturen bis 100 C) ÖNORM H (Verhütung von Frostschäden in geschlossenen Heizungsanlagen) Schweiz: SVGW- und VKF-Richtlinien, kantonale und örtliche Vorschriften sowie Teil 2 der Flüssiggasrichtlinie (2008/08)

105 Planungshinweise 4.3 Aufstellort Vorschriften zum Aufstellraum Die DVGW-TRGI und für Flüssiggasgeräte die TRF in der jeweils neuesten Fassung beachten. B Länderspezifische Bestimmungen beachten. J 8 + ' & % $ * B Installationsanleitungen der Abgaszubehöre wegen deren Mindesteinbaumaßen beachten. Wenn der Gas-Wandkessel über der Badewanne montiert wird, ist die Benutzung von Massageduschköpfen untersagt. # "! $ % $ & & '! 4 ) # # #!! # " " # # # # 8 ) Für die Wartung empfehlen wir, bei der Installation die entsprechenden Abstandmaße einzuhalten. Verbrennungsluft Zur Vermeidung von Korrosion muss die Verbrennungsluft frei von aggressiven Stoffen sein. Als korrosionsfördernd gelten Halogenkohlenwasserstoffe, die Chlor- oder Fluorverbindungen enthalten. Diese können z. B. in Lösungsmitteln, Farben, Klebstoffen, Treibgasen und Haushaltsreinigern enthalten sein. Oberflächentemperatur Die maximale Oberflächentemperatur des Geräts liegt unter 85 C. Nach TRGI und TRF sind daher keine besonderen Schutzmaßnahmen für brennbare Baustoffe und Einbaumöbel erforderlich. Abweichende Vorschriften einzelner Bundesländer beachten. Flüssiggasanlagen unter Erdgleiche Das Gerät erfüllt die Anforderungen der TRF 1996 Abschnitt 7.7 bei der Aufstellung unter Erdgleiche. Wir empfehlen den Einbau eines bauseitigen Magnetventils, Anschluss an IUM. Dadurch wird die Flüssiggaszufuhr nur während einer Wärmeforderung freigegeben. 4.4 Ausdehnungsgefäß Das folgenden Diagramm (Bild 60) ermöglichen die überschlägige Schätzung, ob das im ZSBR/ZSBE-Gerät eingebaute Ausdehnungsgefäß (12 l) ausreicht oder ein zusätzliches Ausdehnungsgefäß benötigt wird (nicht für Fußbodenheizung). Für die gezeigten Kennlinien wurden folgende Eckdaten berücksichtigt: Bild 60 Ausdehnungsgefäß CerapurComfort ZSBR/ZSBE I Vordruck 0,2 bar (2 m) II Vordruck 0,5 bar (5 m) III Vordruck 0,75 bar (7,5 m) (Grundeinstellung) IV Vordruck 1,0 bar (10 m) V Vordruck 1,2 bar (12 m) VI Vordruck 1,3 bar (13 m) t V Vorlauftemperatur V A Anlageninhalt in Litern B Im Grenzbereich: Genaue Gefäßgröße nach DIN EN ermitteln. B Wenn der Schnittpunkt rechts neben der Kurve liegt: Zusätzliches Ausdehnungsgefäß installieren. Beispiel 1: Gegeben: t V = 55 C stat. Höhe = 2 m (Kurve I) Aus dem Diagramm in Bild 60 ergibt sich rein rechnerisch ein maximales Anlagenvolumen von 370 l. Beispiel 2: Gegeben: V A = 250 l stat. Höhe = 7,5 m (Kurve III) Dem Diagramm ist zu entnehmen, dass bis zu einer Vorlauftemperatur von 57 C der Arbeitsbereich des eingebauten Ausdehnungsgefäßes ausreicht. Die ZBR-Geräte mit Basisausstattung werden serienmäßig ohne Ausdehnungsgefäß ausgeliefert. Dieses ist bauseits beizustellen. 1 % Wasservorlage im Ausdehnungsgefäß oder 20 % des Nennvolumens im Ausdehnungsgefäß Arbeitsdruckdifferenz des Sicherheitsventils von 0,5 bar, entsprechend DIN 3320 Vordruck des Ausdehnungsgefäßes entspricht der statischen Anlagenhöhe über dem Wärmeerzeuger maximaler Betriebsdruck: 3 bar (2008/08) 105

106 Planungshinweise Dimensionierung eines Membranausdehnungsgefäßes Es gilt die DIN 4807 (Teile 1 und 2) für die Berechnung von Membranausdehnungsgefäßen (MAG). Für die Berechnung von MAG wird unterschieden in konventionelle Heizungsanlagen und Fußbodenheizungen. konventionelle Heizungsanlagen P e + 1 V Nmin = ( V e + V v ) P e P 0 Fußbodenheizungen P e + 1 V Nmin = 1,2 ( V e + V v ) P e P 0 Entsprechend dem Merkblatt Nr. 4 zur Korrosionsverhütung bei Fußbodenheizungen mit Rohrleitungen aus Kunststoffen ist das Nutzvolumen 20 % größer auszulegen. Dies ist in o. g. Formel berücksichtigt. Definition der Begriffe: V A : Volumen der Anlage Das Volumen der Anlage V A ist das gesamte in einem Kreislauf einer Anlage vorhandene Wasservolumen und ist grundsätzlich zu berechnen aus den Inhalten von Wärmeerzeugern Rohrleitungen Heizflächen. V V : Wasservorlage Die Wasservorlage V V ist das bei der Auslegung zu berechnende Flüssigkeitsvolumen, das bei niedrigster Temperatur der Heizungsanlage im Ausdehnungsgefäß gespeichert wird. Ausdehnungsgefäße bis 15 l Nennvolumen müssen mindestens 20 % des Nennvolumens als Wasservorlage aufnehmen. Ausdehungsgefäße mit einem größeren Nennvolumen müssen mindestens 0,5 % des Wasserinhaltes der Anlage (V A ), mindestens jedoch 3 l, als Wasservorlage aufnehmen. Bei werkstoffbedingten Wasserverlusten sind größere Wasservorlagen vorzusehen. P e : Enddruck Der Enddruck P e ist der bei der Berechnung zugrundezulegende Überdruck am Anschlussstutzen des Ausdehnungsgefäßes bei maximal zulässiger Heizungsvorlauftemperatur. Der Enddruck darf nicht höher gewählt werden als der Einstellüberdruck des Sicherheitsventils abzüglich der Differenz zum Schließüberdruck. P 0 : Vordruck Der Vordruck P 0 muss mindestens gleich der Summe aus dem statischen Druck P st und dem Dampfdruck P D sein. V N : Nennvolumen des Ausdehnungsgefäßes Das Nennvolumen des Ausdehnungsgefäßes ist der Gesamtinhalt des Ausdehnungsgefäßes. V Nmin : Mindestgröße des erforderlichen Ausdehnungsgefäßes. Eventuell muss auf nächstgrößeren handelsüblichen Inhalt aufgerundet werden. V 0 : Nutzvolumen des Ausdehnungsgefäßes Unter dem Nutzvolumen des Ausdehnungsgefäßes V 0 wird das Flüssigkeitsvolumen verstanden, das konstruktionsbedingt vom Ausdehnungsgefäß maximal aufgenommen werden kann. Somit gilt: V 0 > V e + V V! V e : Ausdehnungsvolumen Das Ausdehnungsvolumen V e ist die Volumenänderung, die durch Temperaturänderung entsteht. Somit gilt: V e n V A = n: Ausdehnungskoeffizient Abweichend zu der bekannten Praxis ist die Volumenausdehnung des Heizwassers auf die maximale Auslegungstemperatur des Heizungsvorlaufes bezogen und nicht mehr auf eine sogenannte Mitteltemperatur! Die entsprechenden Werte für n sind in Bild 61 dargestellt. Bild 61 Wasserausdehnung n in % in Abhängigkeit von der maximalen Vorlauftemperatur und bezogen auf eine Einfülltemperatur von 10 C (2008/08)

107 Planungshinweise 4.5 Betrieb ohne Warmwasserspeicher bei CerapurComfort ZSBR/ZSBE... B Verschlusskappen aufschrauben (Zubehör Nr. 1113). Bild 62 Montageanschlussplatte mit Verschlusskappen (2008/08) 107

108 Planungshinweise 4.6 Heizungspumpen Restförderhöhen für das Rohrnetz CerapurComfort Kennlinien elektronische Heizungspumpe eingebaut in ZSBR und ZBR 3 Konstantdruck-Kennlinien: 0,6 konstante Differenzdruck- Regelung, d. h. Förderhöhe H (bar) bleibt bei abnehmendem Förderstrom konstant. 0,5 Generell bei relativ geringen Strömungswiderständen im Kesselkreis und Rohrnetz verwenden. 0,4 0,3 1 2 Legende zu Bild 63: - Pumpenkennfeld ZSBR-Geräte mit integrierter Pumpe... ZBR-Geräte mir Zubehör Nr elektronische Heizungspumpe eingebaut H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0,2 0, V (l/h) O Bild 63 Konstantdruckbetrieb mit eingebauter Pumpe 2 Proportionaldruck-Kennlinien: angepasste Differenzdruck- Regelung, d. h. Förderhöhe nimmt bei abnehmendem Förderstrom proportional ab. Generell bei relativ großen Strömungswiderständen im Kesselkreis und Rohrnetz verwenden. 0,6 H (bar) 0,5 0,4 0,3 4 5 Legende zu Bild 64: - Pumpenkennfeld ZSBR-Geräte mit integrierter Pumpe... ZBR-Geräte mir Zubehör Nr elektronische Heizungspumpe eingebaut H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0,2 0, V (l/h) O Bild 64 Proportionaldruckbetrieb mit eingebauter Pumpe 6 Leistungsstufen: Die Leistungsstufen sind individuell wählbar. 0,6 H (bar) 0,5 0,4 0, Legende zu Bild 65: Pumpenkennfeld ZSBR-Geräte mit integrierter Pumpe... ZBR-Geräte mir Zubehör Nr elektronische Heizungspumpe eingebaut H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0,2 0, Bild 65 Leistungsstufen mit eingebauter Pumpe 1800 V (l/h) O (2008/08)

109 Planungshinweise Restförderhöhen für das Rohrnetz CerapurComfort-Eco Kennlinien elektronische Heizungspumpe eingebaut in ZSBE 3 Konstantdruck-Kennlinien: konstante Differenzdruck- Regelung, d. h. Förderhöhe bleibt bei abnehmendem Förderstrom konstant. Generell bei relativ geringen Strömungswiderständen im Kesselkreis und Rohrnetz verwenden. 0,7 H (bar) 0,6 0,5 0,4 1 Legende zu Bild 63: - Pumpenkennfeld ZSBE-Geräte mit integrierter Pumpe H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0,3 0,2 0, V (l/h) O Bild 66 Konstantdruckbetrieb mit eingebauter Pumpe 2 Proportionaldruck-Kennlinien: angepasste Differenzdruck- Regelung, d. h. Förderhöhe nimmt bei abnehmendem Förderstrom proportional ab. Generell bei relativ großen Strömungswiderständen im Kesselkreis und Rohrnetz verwenden. 0,7 H (bar) 0,6 0,5 0,4 4 0,3 Legende zu Bild 64: 0,2 5 - Pumpenkennfeld ZSBE-Geräte mit integrierter Pumpe H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0, V (l/h) O Bild 67 Proportionaldruckbetrieb mit eingebauter Pumpe 6 Leistungsstufen: Die Leistungsstufen sind individuell wählbar. 0,7 H (bar) 0,6 0,5 0, ,3 3 Legende zu Bild 65: Pumpenkennfeld ZSBE-Geräte mit integrierter Pumpe H Restförderhöhe für das Rohrnetz. V Umlaufwassermenge für das Rohrnetz 0,2 0, V (l/h) O Bild 68 Leistungsstufen mit eingebauter Pumpe (2008/08) 109

110 Planungshinweise Heizungspumpen ZBR-Geräte und interner Widerstand Für den Einbau ins Gerät gibt es eine elektronische Heizungspumpe Zubehör Nr oder eine 3-stufige Heizungspumpe Zubehör Nr Beide Heizungspumpen können auch extern angebaut werden (Anschlusskabel mit 1 m Länge). Der interne Druckverlust der ZBR-Geräte ist aus nachfolgendem Diagramm ersichtlich: Δp / (mbar) O Bild 69 Druckverlust bei ZBR 42-3 Druckverlust bei ZBR 28-3 A... Druckverlust bei ZBR 42-3 A... Δp Druckverlust. V Umlaufwassermenge 1 2. V / (l/h) Zubehör Nr (3-stufige Pumpe) ,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3, O Bild 71 Pumpendiagramm Zubehör Nr Pumpenkennlinie H Förderhöhe. V Umlaufwassermenge Bauseitige Heizungspumpe Eine bauseitige Heizungspumpe kann im Rücklauf vor dem ZBR-Gerät montiert werden. Wir empfehlen den Einbau ins Gerät oder in den Rücklauf vor dem Gerät. Wenn die Heizungspumpe im Vorlauf nach dem Gerät eingebaut wird, ist ein Betriebsdruck von mindestens 1,5 bar einzuhalten. Zubehör Nr (elektronische Pumpe) ,0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3, O Bild 70 Pumpendiagramm Zubehör Nr Pumpenkennlinie H Förderhöhe. V Umlaufwassermenge (2008/08)

111 Planungshinweise 4.7 Reihenschaltung von Heizungspumpen KV UP Bild 72 KR KV KR KV KR UP UP X HV HR Reihenschaltung von Heizungspumpen O HR HV KR KV UP X Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Kesselrücklauf Kesselvorlauf Umwälzpumpe (Heiznetz) hydraulische Weiche HW oder Wärmetauscher je nach Anlagenbauform Der Umschalter ist rein elektrisch betätigt. Daher können wenn hydraulisch erforderlich Umwälzpumpen auch in Reihe mit der Gerätepumpe installiert werden, ohne dass es zu Fehlfunktionen im Umschaltvorgang Heizbetrieb/Warmwasserbereitung kommt (2008/08) 111

112 Planungshinweise 4.8 Kondensatbehandlung Kondensatanalyse mg/l Ammonium 1,2 Nickel 0,15 Blei 0,01 Quecksilber 0,0001 Cadmium 0,001 Sulfat 1 Chrom 0,005 Zink 0,015 Halogenkohlenwasserstoffe 0,002 Zinn 0,01 Kohlenwasserstoffe 0, Kondensatleitungen Kondensatleitungen sind aus korrosionsfesten Werkstoffen nach ATV-A 251 1) auszuführen. Dazu gehören: Steinzeugrohre PVC-Rohre PE-HD-Rohre PP-Rohre ABS/ASA-Rohre nichtrostende Stahlrohre Borosilikatglas-Rohre Bei planmäßiger Vermischung des Kondensats mit anderen Abwässern: Faserzementrohr Gusseiserne Rohre ohne Muffe (SML) Vanadium 0,001 Kupfer 0,028 ph-wert 4,8 Tab. 40 B Kondensatleitungen nur fallend verlegen. B Das anfallende Kondensat über einen Trichtersiphon (Zubehör Nr. 432) ableiten Neutralisation Entsprechend ATV A 251 1), ist unter folgenden Randbedingungen keine Neutralisation des Kondensats erforderlich: Mindestanzahl der Wohnungen oder Beschäftigten in Wohn- oder Bürogebäuden in Abhängigkeit von der Kesselbelastung Q F Kesselbelastung Q F kw jährliches Kondenswasservolumen V K m 3 /a Mindestanzahl der Wohnungen N jährliches Kondenswasservolumen V K m 3 /a Mindestanzahl der Beschäftigten im Büro n P Tab. 41 Entscheidendes Kriterium ist somit, dass das Kondensat mit Abwasser aus Gebäuden abgeleitet wird, die Wohnzwecken oder vergleichbaren Zwecken dienen. Unter Gebäuden mit vergleichbaren Zwecken sind z. B. Krankenhäuser, Heime, usw. zu verstehen. Dem gleichzusetzen sind Gebäude, die anderen Nutzungszwecken dienen, wie z. B. Verwaltungsgebäude, Industrie- und Gewerbebetriebe, wenn deren Abwasser in seiner Qualität häuslichem Abwasser entspricht. Aufgrund der verschiedenen länderspezifischen Vorschriften für die Einleitung des Kondensats ist vor Einbau der Feuerstätten eine Anfrage bei der Wasserbehörde erforderlich. Wenn erforderlich, steht eine Kondensathebepumpe KP 130 aus dem Junkers Zubehör zur Verfügung. 1) Arbeitsblatt ATV-A 251 Kondensate aus Brennwertkesseln (Nov. 1998) ISBN der Abwassertechnischen Vereinigung, St. Augustin (2008/08)

113 Planungshinweise Kondensathebepumpe KP 130 Die Kondensathebepumpe (Best.-Nr ) ist für Anlagen bis 130 kw Gesamtleistung einsetzbar. Sie hat zwei unabhängige Schwimmerschalter. Der Schwimmerschalter (2) schaltet die Pumpe füllstandsabhängig ein und aus (mit Nachlauf). Wenn das Kondensat nicht ordnungsgemäß abgeführt wird, schaltet der Sicherheitskontakt (1) das Gas-Brennwertgerät ab. Leistungsaufnahme: 40 Watt Neutralisationsbox NB 100 Die Neutralisationsbox NB 100 (Best.-Nr ) kann auf den Boden gestellt oder mit dem mitgelieferten Befestigungssatz an der Wand befestigt werden. Schlauchtülle (mit 2 Dichtungen, Bundmutter und U- Scheibe) Befestigungssatz für Wandmontage (2 Wandhaken mit Dübel) Behälterverschraubung (Schraube, Abstandshülse, Mutter und 2 U-Scheiben) H O 9 Bild 73 Kondensathebepumpe 1 Sicherheitskontakt 2 Schwimmerschalter 4 Filter 5 Kondensatzulauf Ø 40 mm 6 Pumpe 7 Kondensatablauf Ø 6 mm 8 Seitliche Öffnung für Schlauchtülle 161 Anschlusskabel für Sicherheitskontakt 386 Anschlusskabel für Kondensathebepumpe Fördermenge l/h KP130 Bild Neutralisationsbox 5 Kondensatzulauf Ø 40 mm 8 Seitliche Öffnung für Schlauchtülle 9 Granulat zur Neutralisation O Granulat Das in der NB 100 mitgelieferte Neutralisationsgranulat reicht bei Anlagen bis 25 kw für einen Zeitraum von ca. 3-4 Jahren. B Granulat prüfen und bei Bedarf erneuern (Nachfüllpack mit 4 kg Best.-Nr ). B Verbrauchtes Neutralisationsgranulat im Hausmüll entsorgen m Bild 74 Förderhöhe Hebepumpendiagramm O (2008/08) 113

114 Planungshinweise 4.9 Auslegung des Gasströmungswächters Außer in normalen Wohngebäuden muss ein Gasströmungswächter in Bürogebäuden, Hotels, Pflegeheimen, Schulen und Kinderheimen eingebaut werden. Bei Gasanlagen auf einem Werksgelände mit Industrienutzung ist der Einbau eines Gasströmungswächters nicht vorgeschrieben. Bei gewerblichen Anlagen oder Mischnutzung gelten für den Einbau des Gasströmungswächters die gleichen Anforderungen wie bei der thermisch auslösenden Absperreinrichtung (TAE). In den verbleibenden Grauzonen ist vor Ort in gemeinsamer Verantwortung zwischen Vertragsinstallationsunternehmen (VIU), Betreiber und Gasversorger (GVU) zu entscheiden. Aufgrund bisher gemachter Betriebserfahrungen kann es im Bereich der oberen Bemessungsgrenze für die Gasströmungswächter zu Störungen in der Gasversorgung für die Gasgeräte kommen. Wir empfehlen daher, bereits ab dem Wert der Obergrenze des Nennvolumenstroms vermindert um 20 % den nächst größeren Gasströmungswächter einzusetzen. Im Klartext bedeutet dies, dass von der möglichen Bandbreite der Leistungsgrößen für den Gasströmungswächt er nur maximal 80 % ausgenutzt werden können. Die Gasleitung ist dann entsprechend dem Beiblatt G 600-B zu dimensionieren. Diese Auslegungsvereinbarung gilt bis zur Veröffentlichung der Neufassung des DVGW-Arbeitsblattes G 600 (TRGI). Diese Empfehlung ist in der folgenden Auswahltabelle bereits eingearbeitet. Erdgas H Erdgas L/LL Gerätetyp Nennwärmebelastung [kw] Anschlusswert [m 3 /h] Gasströmungswächter K3/M3 Anschlusswert [m 3 /h] Gasströmungswächter K3/M3 ZSBR/ZSBE 16-3 A 15,0 1,6 2,5 1,9 2,5 ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A 26,6 2,8 4,0 3,3 6,0 ZBR 42-3 A 40,0 4,2 6,0 4,9 10,0 Tab. 42 Auslegung des Gasströmungswächters in einem Einfamilienhaus mit einer CerapurComfort ZSBR 28-3 A Das Brennwertgerät ZSBR 28-3 A hat eine Nennwärmebelastung von 26,6 kw. Es muss hier grundsätzlich die größtmögliche Nennwärmebelastung, z. B. bei Warmwasserbetrieb, berücksichtigt werden. GDR HAE GZ Brennstoff Anschlusswert pro Kessel ausgewählter Gasströmungswächter Erdgas H 2,8 m 3 /h 4 m 3 /h O Erdgas L/LL 3,3 m 3 /h 6 m 3 /h Bild 76 Beispiel mit ZSBR 28-3 A... Tab. 43 GDR Gas-Druckregler mit integriertem Gas-Strömungswächter GZ Gaszähler HAE Hauptabsperreinrichtung (2008/08)

115 Planungshinweise Auslegung des Gasströmungswächters in einem Mehrfamilienhaus und einzelnen Gasetagenheizungen in jeder Wohneinheit Durch die Möglichkeit mit dem Junkers Abgassystem auch einen Überdruck-LAS in einem Mehrfamilienhaus einzubauen, können mehrere Gas-Brennwertgeräte oder Gas-Brennwert-Wärmezentralen auf den einzelnen Stockwerken eingebaut werden. In diesem Fall muss der Gasströmungswächter nach der HAE und die Gasströmungswächter an jedem Gaszähler ausgelegt werden. GSW GSW GSW GDR HAE GZ GZ GZ O Bild 77 Beispiel mit 3 ZSBR 28-3 A... GDR Gas-Druckregler mit integriertem Gas-Strömungswächter GSWGas-Strömungswächter GZ Gaszähler HAE Hauptabsperreinrichtung Jedes Brennwertgerät hat eine Nennwärmebelastung von 26,6 kw. Abweichend zur Rohrnetzberechnung wird hier ein Gleichzeitigkeitsfaktor von 1 angesetzt. Aus den Tabellen ergibt sich für jeden Brennwertkessel ein Volumenstrom von 2,8 m 3 /h bei Erdgas H und 3,3 m 3 /h bei Erdgas L/LL. Brennstoff Anschlusswert pro Kessel Summe ausgewählter Gasströmungswächter Erdgas H 2,8 m 3 /h 8,4 m 3 /h 16 m 3 /h Erdgas L/LL 3,3 m 3 /h 9,9 m 3 /h 16 m 3 /h Tab (2008/08) 115

116 Warmwasserbereitung 5 Warmwasserbereitung Warmwasserbereitung ist nur über einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher möglich. Für die Gas- Wandkessel Brennwert gibt es folgende Optionen: ZSBR/ZSBE-Geräte sind Heizgeräte mit integriertem 3-Wege-Ventil für den Anschluss eines indirekt beheizten Speichers. ZBR-Geräte sind reine Heizgeräte mit grundsätzlich zwei Möglichkeiten: bei eingebauter Pumpe mit externem 3-Wege-Ventil (bauseits) mit Heizungs- und Speicherladepumpe außerhalb des Geräts. Mit dieser Lösung ist entsprechende Mischerregelung im Heiznetz vorausgesetzt eine parallele Versorgung von Heiznetz und Warmwasserspeicher möglich. Speicherauswahl nach N L -Zahl N L Zahl nach DIN 4708 bei max. Leistung max. Leistung [kw] Nutzinhalt [l] Bezeichnung Aufstellung Bestellnummer ab Seite 0, ST 65-E wandhängend ,3 25,1 115 ST E bodenstehend ,4 25,1 117 ST Z bodenstehend (GWZ 1 möglich) , SO bodenstehend ,4 26 1) / 49 2) 293 SK 300 solar bodenstehend ,5 25,1 195 SP 750 solar bodenstehend ,5 26,3 114 SK ZB bodenstehend ,6 26 1) / 49 2) 293 SK solar bodenstehend ,0 25,2 149 ST E bodenstehend ,2 43,8 116 SE bodenstehend ,5 26 1) ) / 49 2) 388 SK solar bodenstehend ,6 25,1 152 ST EO bodenstehend (GWZ 1 möglich) , SO bodenstehend , SE bodenstehend ,0 34,3 152 SK ZB bodenstehend , SK ZB bodenstehend , SO bodenstehend ,4 46 1) / 65 2) 449 SK solar bodenstehend , SE bodenstehend , SK ZB bodenstehend , SE bodenstehend , SK ZB bodenstehend SK ZB bodenstehend Tab. 45 1) oberer Wärmeübertrager 2) unterer Wärmeübertrager/Solarkreis Warmwasserbereitung mit Solarspeichern ab Seite (2008/08)

117 Warmwasserbereitung 5.1 Allgemeines Die Warmwasserbereitung erfolgt bei den Junkers Gas- Wandkesseln Brennwert ZSBR/ZSBE und ZBR über einen indirekt beheizten Warmwasserspeicher. Die Speichervorrangschaltung ist in der Heatronic 3 des Wandkessels ZSBR/ZSBE integriert, inklusive werksseitig eingebautem Umsteuerventil. Somit ist keine zusätzliche Speicherladepumpe erforderlich. Die Speichervorrangschaltung oder -teilvorrangschaltung ist mit dem Wandkessel ZBR wie folgt zu realisieren: bei eingebauter Pumpe (Zubehör) mit externem 3-Wege-Ventil (bauseits) mit Heizungs- und Speicherladepumpe außerhalb des Geräts. Mit dieser Lösung ist entsprechende Mischerregelung im Heiznetz vorausgesetzt eine parallele Versorgung von Heiznetz und Warmwasserspeicher möglich. Der Anschluss eines Speichertemperaturfühlers mit einem kodierten Anschlussstecker ist ohne zusätzliches Zubehör an der Heatronic 3 möglich. Durch den Speichertemperaturfühler kann an der Heatronic 3 die Warmwassertemperatur für den indirekt beheizten Speicher einfach eingestellt werden. Bei den Junkers Warmwasserspeichern können alle handelsüblichen Einhebel-Armaturen und thermostatische Mischbatterien angeschlossen werden. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heißschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeitgesteuerten Zirkulationspumpe kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Bei dem kalt- und warmwasserseitigen Anschluss des Speichers ist die DIN 1988 sowie die Vorschriften des örtlichen Wasserwerks zu beachten. Für die Junkers Warmwasserspeicher bis 200 l Inhalt sind Kaltwasser-Sicherheitsgruppen aus dem Junkers Zubehör-Programm lieferbar. Für größere Warmwasserspeicher ist die Kaltwasser- Sicherheitsgruppe bauseits zu stellen. Auswahl von Warmwasserspeichern Auswahlkriterien sind: gewünschter Komfort (Zahl der Personen, Nutzung), Messgröße: N L -Zahl zur Verfügung stehende Heizgeräteleistung zur Verfügung stehender Platz Warmwasserkomfort Die Leistungszahl nach DIN 4108 gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit je 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. Größere Badewannen erfordern z. B. eine größere, weniger Personen eine kleinere N L -Zahl. Speicherladeleistung [kw] bei Einstellung min. max. min. max. Heizgerät Erdgas Flüssiggas ZSBR/ZSBE 16-3 A 3,3 14,7 5,7 14,7 ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A 6,4 26,2 10,6 26,2 ZBR 42-3 A 9,3 39,1 12,2 39,1 Tab. 46 Speicherladeleistung der Heizgeräte in kw Speicherladung Mit der ECO-Taste kann zwischen 2 Speicherladefunktionen gewählt werden: Komfort-Betrieb: Zuerst wird der Speicher auf Solltemperatur aufgeheizt. Danach geht das Gerät wieder in den Heizbetrieb. ECO-Betrieb: Abwechselnd jeweils 10 Minuten Speicher-, dann 10 Minuten Heizbetrieb bis der Speicher auf Solltemperatur geladen ist. Danach geht das Gerät wieder in permanenten Heizbetrieb Bei der Auswahl des Betriebsdruckes für die Armaturen ist zu beachten, dass der maximal zulässige Druck vor den Armaturen durch die DIN 4109 (Schallschutz im Hochbau) auf 5 bar begrenzt ist (Quelle: Kommentar DIN 1988, Teil 2, Seite 156). Bei Anlagen mit darüberliegendem Ruhedruck ist ein Druckminderer einzubauen. Der Einbau eines Druckminderers ist eine einfache, aber äußerst wirksame Maßnahme, um einen zu hohen Geräuschpegel zu senken. So verringert sich der Geräuschpegel schon um 2 bis 3 db(a) bei einer Absenkung des Fließdruckes um 1 bar (Quelle: Kommentar DIN 1988, Teil 2, Seite 156) (2008/08) 117

118 Warmwasserbereitung Platzbedarf Für die Junkers Brennwertgeräte gibt es verschiedene Installationsmöglichkeiten und Kombinationen mit Junkers Warmwasserspeichern ( Tabelle 45). Solare Warmwasserspeicher lassen sich auch vorteilhaft in Verbindung mit Festbrennstoffkesseln verwenden (ohne Solaranlage). Wasserseitiger Anschluss des Speichers Der Anschluss an die Kaltwasserleitung ist nach DIN 1988 unter Verwendung von geeigneten Einzelarmaturen oder einer kompletten Sicherheitsgruppe herzustellen. Das Sicherheitsventil muss baumustergeprüft und so eingestellt sein, dass ein Überschreiten des zulässigen Speicher-Betriebsdruckes um mehr als 10 % verhindert wird. Wenn der Ruhedruck der Anlage 80 % des Sicherheitsventil-Ansprechdrucks überschreitet, muss diesem ein Druckminderer vorgeschaltet werden. Zur weitergehenden Vermeidung von Wasserverlust über das Sicherheitsventil empfehlen wir den Einbau eines für Warmwasser geeigneten und zugelassenen Ausdehnungsgefäßes ( Seite 121). Die Ausblaseleitung darf nicht verschlossen werden und muss frei und beobachtbar über einer Entwässerungsstelle münden. Die Dimensionierung richtet sich nach der Speichergröße: Speicherinhalt [l] Sicherheitsventil-Größe (Eintrittsanschluss) Anschlussgewinde (Eintritt) Anschlussgewinde (Austritt) Ausblasleitung 200 DN 15 R1/2 R3/4 200 bis 1000 DN 20 R3/4 R1 Tab. 47 Dimensionierung von Sicherheitsventil und Ausblasleitung Dies bedeutet, dass bei den Junkers Speichern der Baureihe SO..-1, SK..., ST..., SE..., SL... ab einem Betriebsdruck von 8 bar (= 80 % von 10 bar) ein Druckminderer eingebaut werden muss. Voraussetzung ist, dass ein Sicherheitsventil mit einem Öffnungsdruck von 10 bar eingebaut ist. Die Zubehöre Nr. 429 und Nr können nur bis zu einem Betriebsdruck von 4,8 bar (= 80 % von 6 bar) eingesetzt werden, da die Sicherheitsventile in den Zubehören einen Öffnungsdruck von 6 bar besitzen. Ab einem Betriebsdruck von 4,8 bar sind die Zubehöre Nr. 430 oder Nr mit integriertem Druckminderer zu verwenden. Vorsicht: Schäden durch Überdruck Bei Verwendung eines Rückschlagventils muss das Sicherheitsventil zwischen Rückschlagventil und Speicheranschluss (Kaltwasser) eingebaut werden (2008/08)

119 Warmwasserbereitung Mischinstallation Dieser Abschnitt gilt nur für lierte Warmwasserspeicher, nicht für Edelstahlspeicher SE SE Nach DIN 1988 reicht der Einbau einer Buntmetallarmatur aus, um Rohrwerkstoffe unterschiedlicher Potenziale, wie z. B. Edelstahl und verzinkter Stahl, vor elektrochemischer Kontaktkorrosion zu schützen. In solchen Fällen (hierzu zählen auch Warmwasserspeicher aus liertem Stahl) fanden Übergangsfittings aus Rotguss häufige Anwendung. Jüngste Erfahrungen bei Warmwasser mit hoher Leitfähigkeit und hohem Härtegrad (> 15 dh) zeigen jedoch, dass hier trotz eines Rotgussfittings ein Korrosionsrisiko an der Übergangsstelle besteht. Ferner sind in diesen Bereichen vermehrt Inkrustationen festzustellen, die teilweise zum vollständigen Verschluss des Rohrquerschnitts führen. Daher empfehlen wir für solche Mischinstallationen in zugänglichen Bereichen den Einsatz von Isolierverschraubungen als Problemlösung. Speicher ST 120/160-2 E, ST Z, ST EO SO 120/160/ besonders gefährdeter Anschluss Lösung WW-Anschluss Im Zubehör Nr. 615/2 Isolierstück Zirkulationsanschluss Isolierverschraubung 3/4", Zubehör Nr. 632/Nr. 633 oder ZL 102/1 Tab. 48 Empfohlene Einbauorte von Isoliertrennverschraubungen Heizungsseitiger Anschluss des Speichers Im Interesse einer möglichst durchgehenden und gleichmäßigen Speicherladung empfehlen wir den Mitstromoder Gleichstrombetrieb, d. h. Vorlauf unten, Rücklauf oben. An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Heizgerät ist zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorzusehen. Die Ladeleitungen müssen möglichst kurz und gut isoliert sein, um unnötige Druckverluste und Auskühlung des Speichers durch Rohrzirkulation o. Ä. zu verhindern. Um einen störungsfreien und optimierten Betrieb zu erhalten, dürfen die Verbindungsleitungen nur mit geringstem heizwasserseitigen Widerstand ausgestattet werden. Für die schnelle und kostengünstige Montage stehen folgende Zubehöre zur Verfügung: ST 65-E: Zubehör Nr ST 120/160: Zubehör Nr. 615/2 Im Anschlusssatz für Speicher Nr. 615/2 ist die Montageanschlussplatte Nr. 993 (Aufputz) bzw. Nr. 994 (Unterputz) enthalten und in Nr die Montageanschlussplatte Nr Wenn die Verbindungsleitungen bauseits gelegt werden, empfehlen wir folgende Mindest-Dimensionierung: Anschlussgewinde an der Montageanschlussplatte Verbindungsleitung, Leitungslänge (Zuschläge bei Einbau von Winkeln oder Bögen erforderlich) bis 300 mm 300 bis 600 mm 600 bis 1500 mm darüber über Zubehör Nr. 414, 3/4" mit Rückflussverhinderer Ø 15 1 Ø 18 1 Ø 22 1 Ø 28 1,5 Tab. 49 Dimensionierung des heizungsseitigen Anschlusses 1) bis maximal ca. 5 m Entfernung zum Gerät Wenn Wellschläuche verwendet werden, muss der erhöhte heizwasserseitige Widerstand bei der Dimensionierung berücksichtigt werden (Temperaturspreizung 20 K) (2008/08) 119

120 Warmwasserbereitung Zirkulationsleitung Parallelschaltung von zwei Speichern Die Junkers Speicher sind mit einem eigenen Zirkulationsanschluss versehen (bei ST 65-E müssen für die Zirkulation bauseits Maßnahmen getroffen werden) WW Wenn keine Zirkulationsleitung angeschlossen wird, ist der Anschluss zu verschließen. Für die Speicherausführungen ST E/160-2 E steht das Zubehör ZL 102/1, bestehend aus einem Kunststofftauchrohr und Verschraubungen, zur Verfügung. Nur in Verbindung mit diesem Zubehör ist ein einwandfreier Zirkulationsbetrieb gewährleistet. Für den Solarkombispeicher SP 750 wird Zubehör ZL 103 verwendet. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig. Ein geeignetes Rückschlagventil ist vorzusehen. WW R V SP SP ZL SG KW E BWAG O R Sp V Sp E Bild Parallelschaltung E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15.3 Manometerstutzen 16 Schieber 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderer (wenn erforderlich, Zubehör) Parallelschaltung: O B Die Speicher heizungs- und warmwasserseitig diagonal anschließen (nach Tichelmann). Dadurch werden die unterschiedlichen Druckverluste ausgeglichen. B Nur einen Speichertemperaturfühler anschließen ZL 15.3 KW E Bild 78 Warmwasserseitiges Anschluss-Schema BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss ZL Zirkulationsanschluss 10 Sicherheitsventil 14 Entwässerungsstelle 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15.3 Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 20 Bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderer (wenn erforderlich, Zubehör) (2008/08)

121 Warmwasserbereitung Warmwasser-Ausdehnungsgefäß Durch Einbau eines für Warmwasser geeigneten Ausdehnungsgefäßes kann unnötiger Wasserverlust vermieden werden. Der Einbau muss in die Kaltwasserzuleitung zwischen Speicher und Sicherheitsgruppe erfolgen. Dabei muss das Ausdehnungsgefäß bei jeder Wasserzapfung mit Trinkwasser durchströmt werden. Die nachstehende Tabelle stellt eine Orientierungshilfe zur Bemessung eines Ausdehnungsgefäßes dar. Bei unterschiedlichem Nutzinhalt der einzelnen Gefäßfabrikate können sich abweichende Größen ergeben. Die Angaben beziehen sich auf eine Speichertemperatur von 60 C. Speichertyp Tab. 50 ST 65-E SK 120 ST 120 SO 120 SE SE SK 160 SO 160 ST 160 SK 200 SO 200 SE SK 220 SP 750 SK 300 SE SK 300 solar SK solar SK 400 SK SK solar SK 500 SK solar Gefäßgröße in Liter entsprechend Ansprechdruck des Sicherheitsventils 6 bar 8 bar 10 bar 3 bar 4 bar 3 bar bar bar bar bar bar bar bar bar bar Überheizung/Durchflussbegrenzung Die Junkers Warmwasserspeicher sind auf höchste Leistungsfähigkeit (N L -Zahl) optimiert. Bei häufig aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es daher zum Überschwingen der eingestellten Temperatur und Heißschichtungen im oberen Speicherbereich kommen. Diese Überschwingungen sind bauartbedingt und bringen keine Komforteinbuße. Durch den Anschluss einer Zirkulationsleitung mit einer zeit- oder bedarfsgesteuerten Zirkulationspumpe ( Seite 120) kann dieses Überschwingen der Temperatur reduziert werden. Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung empfehlen wir den Kaltwasserzulauf zum Speicher auf nachstehende Durchflussmenge vorzudrosseln: Speichertyp ST 65-E, SK ZB, SK ZB, SO 120-1, SO 160-1, SE SE SK 300 solar, SP 750 solar SK ZB, SO 200-1, SE SK solar, SK solar SK ZB, SE SK ZB SK ZB Tab. 51 Gefäß- Vordruck = Kaltwasserdruck 10-bar- Ausführung Durchflussmenge 10 l/min 12 l/min 15 l/min 16 l/min 18 l/min 30 l/min 40 l/min 50 l/min Warmwasser-Dauerleistung Die in den technischen Daten angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Ladeleistung (Wärmeerzeugerleistung mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge bzw. der Ladeleistung oder Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge (2008/08) 121

122 Warmwasserbereitung 5.2 CerapurComfort ZSBR/ZSBE... mit wandhängendem Warmwasserspeicher ST 65-E Beschreibung des Speichers Der indirekt beheizte Warmwasserspeicher ST 65-E mit druckfestem, lierten Stahlbehälter wurde so konstruiert, dass sämtliche Anschlüsse sowohl heizungs- als auch sanitärseitig an der Unterseite des Warmwasserspeichers enden. Eine FCKW-freie Wärmedämmung reduziert den Bereitschafts-Energieverbrauch. Der Anschluss einer Zirkulationsleitung ist über ein T-Stück am Kaltwasserzulauf möglich. Ein geeignetes Rückschlagventil ist vorzusehen. Informationen zur Vormontage des Speichers ST 65-E erhalten Sie auf Anfrage. Für die schnelle und kostengünstige Montage ist ein Installationssatz (Nr. 1161) mit flexiblen Edelstahl- Wellschläuchen inklusive Wärmedämmung, Montageanschlussplatte, Aufhängeschiene usw. im Lieferprogramm. Bau- und Anschlussmaße > = B MA SF B 230 MA SF B B WW KW/E G 3/ 4 G / ,5 R SP V SP G 3/ 4 G / R Bild 80 Bau- und Anschlussmaße B Blindstutzen 1) E Entleerung KW Kaltwasseranschluss G ¾ (Außengewinde) MA Magnesium-Anode RSP Speicherrücklauf G ¾ (Außengewinde) SF Speichertemperaturfühler (NTC) VSP Speichervorlauf G ¾ (Außengewinde) WW Warmwasseraustritt G ¾ (Außengewinde) Anodentausch: B Den Abstand 300 mm zur Decke einhalten. B Beim Tausch nur eine isoliert einbaubare Stabanode einsetzen. 1) Vor dem Füllen des Speichers Blindkappen montieren (2008/08)

123 Warmwasserbereitung Befestigungspunkte Speicherrückwand min Bild 81 Befestigungspunkte R Eine passende Aufhängeschiene ist im Installationssatz (Zubehör) enthalten (2008/08) 123

124 Warmwasserbereitung Technische Daten Speichertyp ST 65 E. Wärmeübertrager (Heizschlange): Anzahl der Windungen 12 Heizwasserinhalt l 3,9 Heizfläche m 2 0,8 maximale Heizwassertemperatur C 110 maximale Betriebsdruck Wärmeübertrager bar 4 maximale Heizflächenleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 80 C und t Sp = 60 C maximale Dauerleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 85 C und t Sp = 60 C berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h 765 Leistungskennzahl N 1) L nach DIN 4708 bei t V = 90 C (maximale Speicherladeleistung) 0,5 minimale Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei: - 25 kw Speicherladeleistung - 16 kw Speicherladeleistung Speicherinhalt: Nutzinhalt l 63 Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C maximale Durchflussmenge l/min 10 maximale Betriebsdruck Wasser bar 10 minimale Ausführung des Sicherheitsventils (Zubehör) DN 15 Weitere Angaben: Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 1,8 Leergewicht (ohne Verpackung) kg 47 Tab. 52 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. kw kw l/h l/h min min l l 25,0 17, ,5 89,2 t K t Sp t V t Z = Kaltwasserzulauftemperatur = Speichertemperatur = Vorlauftemperatur = Warmwasserauslauftemperatur Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heizgeräts mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge oder der Speicherladeleistung oder der Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge (2008/08)

125 Warmwasserbereitung Druckverlust der Heizschlange bei ST 65-E Δp (bar) 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 ST 65 E 0,03 0,02 0,01 0,6 0,8 1,0 1, R 2,0 Bild 82 V (m 3 /h) Δp. V Druckverlust Heizwassermenge (2008/08) 125

126 Warmwasserbereitung Einbaumaße min. 100 min. 100 min ST min R Bild 83 Mindestplatzbedarf (2008/08)

127 Warmwasserbereitung O O X H X O H X H H O O X H H X H , , R Bild mm breites Heizgerät links neben dem Speicher mit Winkelhaken und Abstandshülsen an den Aufhängepunkten (X) 1 Aufhängeschiene 3 Montageanschlussplatte 4 Wandabstandshalter für Montageanschlussplatte 5 Wandabstandshalter für Heizgerät H Befestigungspunkte Aufhängeschiene X Aufhängepunkte für Heizgerät mit 440 mm Breite Der Warmwasserspeicher ST 65-E kann wahlweise rechts oder links vom Gas- Wandkessel Brennwert installiert werden. Maße zu den hydraulischen Anschlüssen finden Sie auf Seite (2008/08) 127

128 Warmwasserbereitung ST VORLAUF GAS R CKLAUF V G R 165 8,5 135 WW KW 237 A Mitte ST VORLAUF GAS R CKLAUF WW KW 135 8,5 V G R A 237 Mitte R Bild 85 Abstands- und Montagemaße A Abfluss G Gas KW Kaltwasser Rp ½ (i. Gew.) R Heizungsrücklauf ST 65 Speicher V Heizungsvorlauf WW Warmwasser Rp ½ (i. Gew.) 3 Montageanschlussplatte 4 Wandabstandshalter für Montageanschlussplatte Eine gemeinsame untere Sichtabdeckung für Speicher und Heizgerät ist als Zubehör Nr verfügbar (2008/08)

129 Warmwasserbereitung 5.3 CerapurComfort ZSBR/ZSBE und ZBR mit untenstehendem Warmwasserspeicher ST 120/160 Beschreibung des Speichers Diese Speicher sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich: ST 120/160-2E, Ausführung in eckiger Bauform mit Blechummantelung und Deckel ST 160-1EO, Ausführung in eckiger Bauform ohne Verkleidung und Deckel, speziell vorgesehen für den Einbau in das Gas-Wärmezentrum mit Holzummantelung Zubehör Nr. 601 ST Z, Ausführung in runder Bauform mit Verkleidung aus PVC-Folie mit Weichschaumunterlage, Einbau in das Gas-Wärmezentrum mit Holzummantelung Zubehör Nr. 601 Die Junkers-Warmwasserspeicher ST E (115 l Inhalt), ST Z (117 l Inhalt), ST E (149 l Inhalt) und ST EO (152 l Inhalt) wurden so konstruiert, dass sämtliche Anschlüsse sowohl heizungs- als auch sanitärseitig an der Oberseite des Deckels enden. Eine FCKW-freie Wärmedämmung reduziert den Bereitschafts-Energieverbrauch. Der Anschluss des Warmwasserspeichers ist sowohl bei Unterputzinstallation als auch bei Aufputzinstallation möglich. Wenn bei ST 120 das empfohlene Abstandsmaß von 60 mm zwischen Wand und Rückseite des Warmwasserspeichers eingehalten wird, können die Anschlussleitungen an der Rückseite des Warmwasserspeichers hochgezogen werden. Bei wandbündiger Montage von ST 120 oder ST 160 steht in den Aussparungen an der linken und rechten Seite der Rückwand trotzdem genügend Platz für eine Aufputzverrohrung zur Verfügung. Für die schnelle und kostengünstige Montage ist jeweils ein Installationssatz (Nr. 615/1 für ST Z und ST EO bzw. Nr 615/2 für ST 120/160-2 E) mit flexiblen Edelstahlwellschläuchen inklusive Wärmedämmung, Montageanschlussplatte, Isoliertrennverschraubung für den Warmwasserstutzen usw. im Lieferprogramm. Weiterhin ist als Zubehör Nr eine formschöne Sichtblende zwischen der Gas-Kesseltherme ZSBR/ZSBE 16-3 A, ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A oder ZBR 42-3 A und den Warmwasserspeichern ST 120/160-2 E einsetzbar. Die Vormontageeinheit Zubehör Nr. 962 kann für diesen Anwendungsfall ebenfalls eingesetzt werden! (2008/08) 129

130 C Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße des Speichers = > 250 = > 600 T 22 L 357 / / / / / * 929* T V SP R 3/ 4 WW R / 3 4 R SP R 3/ 4 KW R 3/ 4 ZLRp 1 E MA R 9* 500 / 600 Bild 86 Bau- und Anschlussmaße ST E. und ST E. (Maßangaben hinter einem Schrägstrich beziehen sich auf die größere Speicherausführung) Bild 87 Bau- und Anschlussmaße ST Z E Entleerung (Bei ST Z bauseits; Rp 1/2) KW Kaltwassereintritt R 3/4 L Kabeldurchführung Speichertemperaturfühler (NTC) MA Magnesium-Anode R SP Speicherrücklauf R 3/4 SE 8 Montagepunkte für Schalteinsatz mit Temperaturregler (Zubehör) T Anlegethermometer für Temperaturanzeige T 1 Tauchhülse für Speichertemperaturfühler (NTC) V SP Speichervorlauf R 3/4 WW Warmwasseraustritt R 3/4 ZL Zirkulationsanschluss Rp 1 ST 120/160-2E ST 120-1Z Tab. 53 Abstandsmaß nach oben 250 mm 450 mm vorne 600 mm Schutzanodentausch: Die Abstandsmaße zur Decke und vor dem Speicher müssen eingehalten werden, damit die Schutzanode ausgetauscht werden kann (2008/08)

131 Warmwasserbereitung Anschlussmaße bei Unterputzinstallation V G WW Mitte KW R A O Wandabstand und seitliche Aussparungen des Speichers bei Aufputzinstallation Abhängig von der Speicherausführung und dem Einbau in einem Gas-Wärmezentrum GWZ-1 mit Holzummantelung (601) müssen beim Aufstellen die nachstehenden Wandabstandsmaße eingehalten werden. Wandabstand Speichertyp mit GWZ-1 ohne GWZ-1 ST Z max. 60 mm max. 60 mm ST EO wandbündig wandbündig Tab. 54 Bild 88 Unterputzanschlüsse A G Abfluss Gas KW Kaltwasser-Auslauf Rp 1/2 R Heizungsrücklauf V Heizungsvorlauf WW Warmwasser-Einlauf Rp 1/2 1 Montageanschlussplatte 2 Gasanschluss R 3/4 3 Vorlauf Heizung 4 Rückschlagklappe für Speicherrücklauf 5 Rücklauf Heizung 6 Speichervorlauf 7 Speicherrücklauf 8 Montageschablone (Zubehör ) ST E.. = 330 ST E.. = 380 ST E.. = 500 ST E.. = ST E.. = 330 ST E.. = ST E.. = 500 ST E.. = O DN40 Bild 89 Unterputzinstallation mit Ablaufgarnitur 1 Montageanschlussplatte 2 Anschussnippel R 1/2 - R 3/4 3 Unterputz Wandanschlusswinkel R 3/4 inkl. Rosette, mit thermischer Absperrung 4 Klemmverschraubung R 1/2 - Ø 15 5 Unterputz Wandanschlusswinkel inkl. Rosette R 3/4 - R 3/4; Vorlauf Heizung 6 Unterputz Wandanschlusswinkel inkl. Rosette R 3/4 - R 3/4; Rücklauf Heizung 7 Ablaufgarnitur mit schwenkbarem Einlauftrichter, Wandhalterung (Nr. 885) ST Z R Bild 90 Wandabstandsmaße (2008/08) 131

132 Warmwasserbereitung Anschlussmaße bei Aufputzinstallation mit Wandabstand 60 mm (52,5 mm) Bei Einbau in ein Gas-Wärmezentrum die Verwendbarkeit der Speicher nach Tabelle 45 prüfen. Anschlussmaße bei Aufputzinstallation ohne Wandabstand Bei Einbau in ein Gas-Wärmezentrum die Verwendbarkeit der Speicher nach Tabelle 45 prüfen Bild 91 WW KW A O Aufputzanschlüsse mit Wandabstand 60 mm WW 260 KW 176 A O Bild 93 Aufputzanschlüsse ohne Wandabstand WW 9 V 8 G KW R 10 A ST E.. = 330 ST E.. = O Bild 92 Bauseitige Aufputzverrohrung mit 60 mm Wandabstand Legende zu Bild 91 bis Bild 93: 1 Montageanschlussplatte 2 Vorlauf Heizung 3 Speichervorlauf 4 Gasanschluss R 3/4 5 Rückschlagklappe für Speicherrücklauf 6 Speicherrücklauf 7 Rücklauf Heizung 8 Aufputz Verschraubung R 3/4 nach DIN Aufputz Klemmverschraubung Rp 3/4 - Rp 3/4; Vorlauf Heizung Bild O Bauseitige Aufputzverrohrung ohne Wandabstand 10 Aufputz Klemmverschraubung Rp 3/4 - Rp 3/4; Rücklauf Heizung R Heizungsrücklauf V Heizungsvorlauf WW Warmwasser-Einlauf Rp 1/2 A Abfluss G Gas KW Kaltwasser-Auslauf Rp 1/ (2008/08)

133 Warmwasserbereitung Aussparungen der Holzummantelung GWZ-1 Beim seitlichen Verziehen der Anschlussleitungen durch die GWZ-1 Ummantelung (Zubehör Nr. 601) sind die Maße der Aussparung ( Bild 95) in den Seitenteilen der Ummantelung zu beachten. Druckverlust der Heizschlange Bild 96 ST Z und ST EO Bild 95 Holzummantelung mit Aussparung Zubehör Nr. 601 Δ p (bar) 0, Holzummantelung Seitenteilaussparung 0,10 0,09 0,08 0,07 0,06 0,05 0,04 0,03 ST 120 / E. 0,02 Bild 97 0,01 1,0 1,5 2,0 2, O ST 120/160 E 3,0 4,0 V 5,0 3 (m /h) Δp V Druckverlust Heizwassermenge Netzseitig verursachte Druckverluste sind im Diagramm nicht berücksichtigt (2008/08) 133

134 Warmwasserbereitung Technische Daten Speichertyp ST Z ST E ST EO ST E Wärmeübertrager: Wärmeübertragung Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Anzahl der Windungen Nutzinhalt l Heizwasserinhalt l 3,0 4,4 3,0 4,4 Heizfläche m 2 0,61 0,61 Leistungskennzahl N L 1) nach DIN 4708 bei max. Leistung 1,4 1,3 2,6 2,0 min. Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei: - 22 kw Heizleistung - 16 kw Heizleistung min min Weitere Angaben: Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C l l Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 1,35 1,20 1,61 1,4 max. Betriebsdruck Wasser bar max. Betriebsdruck Heizung bar Leergewicht (ohne Verpackung) kg Tab. 55 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t V = Vorlauftemperatur t Sp = Speichertemperatur t Z = Warmwasserauslauftemperatur t K = Kaltwasserzulauftemperatur Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heizgeräts mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge oder der Speicherladeleistung oder der Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge (2008/08)

135 Warmwasserbereitung Einbaumaße ST E = 500 ST E = * 951* 585 X O Bild 98 Einbaumaßnahme ST E und ST E 1 Montageanschlussplatte 2 AZB 603 * Die Maßangaben beziehen sich auf den Auslieferungszustand (Stellfüße ganz eingedreht). Durch Drehen der Stellfüße kann dieses Maß um max. 16 mm erhöht werden. ST E ST E X 60 0 Tab. 56 Weitere Maße entnehmen Sie Kapitel 8 Kunststoff-Abgassysteme (2008/08) 135

136 Warmwasserbereitung Speicher- und Stückliste Zubehör (Bestell-Nr.) Speicher (Bestell-Nr.) ST 65-E ( ) ST 90-3 E ( ) ST Z ( ) ST EO ( ) ST E ( ) ST E ( ) Preis Tauchrohr Zirkulation ZL 102/1 ( ) Rückflussverhinderer Nr. 414 ( ) Druckminderer 4 bar Nr. 618/1 1) 2) 1) 1) ( ) Sichtblende Therme/Speicher (Blech) Nr ( ) Druckminderer (einstellbar) Nr. 620/1 ( ) gemeinsame Sichtblende für Speicher und Heizgerät nebeneinander Nr ( ) Installationssatz Nr ( ) Anschlussgruppe Nr. 671 ( ) Installationssatz Nr. 615/1 ( ) Installationssatz Nr. 615/2 (AP ) (UP ) Tab. 57 1) Bei Übereinanderanordnung Gerät/Speicher; muss separat bestellt werden, wenn kein Zubehör Nr. 615/1 bzw. Nr 615/2 verwendet wird 2) nicht in Verbindung mit Nr. 615/ (2008/08)

137 Warmwasserbereitung Stückliste zum Gas-Wärmezentrum GWZ...-1 GWZ-Typ (Bestell-Nr.) Zubehör (Bestell-Nr.) Zubehör GWZ-Set 3 mit 120 l-speicher ( ) GWZ-Set 4 1) mit 160 l-speicher ( ) Gesamtummantelung Nr. 601 ( ) Installations-Satz mit Sicherheitsgruppe Nr. 615/1 ( ) Druckminderer 4 bar Nr. 618/1 ( ) Druckminderer (einstellbar) Nr. 620/1 ( ) Tauchrohr ZL 102/1 Nr. 620/1 ( ) Wartungshahn R 3/4 Nr. 440/2 (Durchgang) ( ) Wartungshahn R 3/4 Nr. 440/2 (Eckform ( ) Tab. 58 1) Diese Bestellnummer gilt für ein GWZ-Set bestehend aus Gesamtummantelung, Installations-Satz und Speicher. Die Speicher werden auch ohne Blechummantelung ausgeliefert. Typformel: ST EO Preis (2008/08) 137

138 Warmwasserbereitung 5.4 CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit untenstehendem Edelstahl- Warmwasserspeicher SE Beschreibung des Speichers Der indirekt beheizte Junkers-Warmwasserspeicher SE (116 l Nutzinhalt) ist trinkwasserseitig mit Edelstahl ausgestattet. Dadurch ist er gegenüber den üblichen Trinkwassern neutral. Der Speicher wurde so konstruiert, dass sämtliche Anschlüsse sowohl heizungs- als auch sanitärseitig an der Oberseite des Deckels enden. Eine FCKW-freie Wärmedämmung reduziert den Bereitschafts-Energieverbrauch. Der SE wird wandbündig montiert. In den Aussparungen an der linken und rechten Seite der Rückwand steht trotzdem genügend Platz für eine Aufputzverrohrung zur Verfügung. Der Anschluss des Warmwasserspeichers ist mit dem im Lieferumfang enthaltenen Anschluss-Satz sowohl bei Unterputzinstallation als auch bei Aufputzinstallation möglich. Die formschöne Sichtblende kann zwischen der Gas-Kesseltherme ZSBR 16-3 A, ZSBR 28-3 A und ZBR 42-3 A und dem Warmwasserspeicher SE montiert werden, wodurch die Anschluss-Verrohrung elegant verkleidet wird. Die Vormontageeinheit Zubehör Nr. 962 kann für diesen Anwendungsfall nicht eingesetzt werden. Auch ist die Verwendung in einem Gas-Wärme-Zentrum nicht möglich. Durch verstellbare Standfüße ist die Speicherhöhe zwischen 900 mm und 920 mm einstellbar. Bau- und Anschlussmaße des Speichers T max WW R / 3 4 KW R 3/ 4 R SP R 3/ T 1 E V SP R 3/ 4 ZL R 3/ O Bild 99 Bau- und Anschlussmaße SE E Entleerung KW Kaltwasseranschluss R 3/4 R SP Speicherrücklauf R 3/4 T Anlegethermometer für Temperaturanzeige T 1 Anlegefühler (NTC) für Speichertemperaturfühler V SP Speichervorlauf R 3/4 WW Warmwasseraustritt R 3/4 ZL Zirkulationsanschluss R 3/ (2008/08)

139 Warmwasserbereitung Anschlussmaße bei Unterputzinstallation Anschlussmaße bei Aufputzinstallation ohne Wandabstand Bei Einbau in ein Gas-Wärmezentrum die Verwendbarkeit der Speicher nach Tabelle 45 prüfen. V G R / VORLAUF GAS R CKLAUF 13 WW KW Bild 100 Mitte Unterputzanschlüsse Legende zu Bild 100 und Bild 102: A Abfluss G Gas KW Kaltwasser-Auslauf Rp 1/2 R Heizungsrücklauf V Heizungsvorlauf WW Warmwasser-Einlauf Rp 1/2 1 Montageanschlussplatte 2 Vorlauf Heizung 3 Speichervorlauf 4 Gasanschluss R 3/4 5 Rückschlagklappe für Speicherrücklauf 6 Speicherrücklauf 7 Rücklauf Heizung 8 Montageschablone (Zubehör ) A O Bild 102 WW R 275 A Abfluss KW Kaltwasser-Auslauf WW Warmwasser-Einlauf 13 Montageanschlussplatte 43 Vorlauf Heizung 47 Rücklauf Heizung 112 Gasanschluss R ¾ 115 Gasanschluss R½ KW Bei Brennwertgeräten müssen Sie die Kondensatleitung aus korrosionsfestem Werkstoff nach ATV-A 251 ausführen. A WW V G KW R A O DN40 SE Bild 101 Unterputzinstallation mit Ablaufgarnitur 1 Montageanschluss 2 Unterputz-Wandanschlusswinkel R 3/4 - R 3/4 inkl. Rosette; Vorlauf Heizung 3 Anschussnippel R 1/2 - R 3/4 4 Unterputz-Wandanschlusswinkel R 3/4 inkl. Rosette; mit thermischer Absperrung 5 Klemmverschraubung R 1/2 - Ø 15 6 Unterputz-Wandanschlusswinkel R 3/4 - R 3/4 inkl. Rosette; Rücklauf Heizung 7 Ablaufgarnitur mit schwenkbarem Einlauftrichter, Wandhalterung (Nr. 885) R Bild 103 Bauseitige Aufputzverrohrung A Abfluss G Gas KW Kaltwasser-Auslauf R Heizungsrücklauf V Heizungsvorlauf WW Warmwasser-Einlauf (2008/08) 139

140 Warmwasserbereitung Technische Daten Speichertyp SE Wärmeübertrager (Heizschlange): Heizfläche m 2 0,96 maximale Heizwassertemperatur C 110 maximaler Betriebsdruck Wärmeübertrager bar 15 maximale Heizflächenleistung bei t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 kw 43,8 berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h ) Leistungskennzahl N L nach DIN 4708 bei t V = 90 C (maximale Speicherladeleistung) 2,2 minimale Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei 24 kw Speicherladeleistung min 21 Speicherinhalt: Nutzinhalt l 116 Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t Sp = 60 C und t Z = 45 C l 152 maximale Durchflussmenge l/min 12 maximaler Betriebsdruck Wasser bar 10 minimale Ausführung des Sicherheitsventils (Zubehör) DN 15 Weitere Angaben: Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 1,29 Leergewicht (ohne Verpackung) kg 60 Tab. 59 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t K t Sp t V t Z = Kaltwasserzulauftemperatur = Speichertemperatur = Vorlauftemperatur = Warmwasserauslauftemperatur Druckverlust der Heizschlange bei SE Δ p (bar) 0,4 Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heizgeräts mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge oder der Speicherladeleistung oder der Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge 0,3 0,2 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 SE ,02 Netzseitig verursachte Druckverluste sind im Diagramm nicht berücksichtigt. Bild 104 Δp V 0, R 0,6 0,8 Druckverlust der Heizschlange in bar Druckverlust Heizwassermenge 1,0 2,0 3,0 4,0 V 5,0 3 (m /h) (2008/08)

141 Warmwasserbereitung Einbaumaße O Bild 105 Einbaumaße SE Montageanschlussplatte H X 1 X 2 Y Tab mm 1200 mm 920 mm 2130 mm Weitere Maße entnehmen Sie Kapitel 8 Kunststoff-Abgassysteme (2008/08) 141

142 Warmwasserbereitung 5.5 CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit nebenstehendem Warmwasserspeicher von 114 bis 500 Litern Nutzinhalt Beschreibung der Speicher Die Junkers Gas-Brennwertgeräte ZSBR 16-3 A, ZSBR 28-3 A und ZBR 42-3 A können mit folgenden Speicherbaureihen aus dem Junkers Warmwasserspeicher-Programm kombiniert werden: SO 120/160/200-1 SK 120/160/200-4 ZB SK 300/400/500-3 ZB SE 150/200/300-1 Sämtliche Warmwasserspeicher sind mit einem kodierten NTC-Speicherfühler ausgerüstet, der einfach an der Heatronic des Gas-Wand-Kessels aufgesteckt wird. Bei den Warmwasserspeichern SO...-1 handelt es sich um die klassische Baureihe für den Einsatz in Ein- bis Dreifamilienhäusern. Mit dieser Speicherserie ist eine preiswerte Warmwasserbereitung möglich. Die Speicherbaureihe SK...-4 ZB besitzen eine höhere Wärmeübertragungsleistung als die Speicher SO Dadurch ist eine schnellere Wiederaufheizung möglich. Für den größeren Warmwasserbedarf eignen sich die Warmwasserspeicher SK 300/400/500-3 ZB, die mit stärkerer Isolierung, Verkleidung aus weißem Stahlblech, Reinigungsflansch und größerer Wärmetauscherfläche für den Einsatz in Mehrfamilienhäusern optimal ausgelegt ist. Die Speicherbaureihe SE...-1 ist warmwasserseitig in austenitischem Edelstahl ausgeführt. Dadurch sind diese Speicher gegenüber den üblichen Trinkwassern neutral. Bei der Dimensionierung der Anschlussleitungen für Speichervorlauf und Speicherrücklauf ist von einer Umlaufwassermenge von 1200 Liter/h auszugehen (dies entspricht einer Temperaturdifferenz von 20 K). Aus diesem Grund sind die Anschlussleitungen mindestens mit einem Nenndurchmesser von DN 20 auszuführen. Bei dem Einsatz von flexiblen Verbindungsleitungen, wie Edelstahlwellschläuchen, sind die höheren Druckverluste als bei starren Rohrsystemen einzurechnen. Um im Sommerbetrieb eine Schwerkraftzirkulation zu verhindern, und somit ein Auskühlen des Warmwasserspeichers, ist der Einbau einer Schwerkraftbremse oder Rückschlagklappe im Speicherrücklauf erforderlich. In den Montageanschlussplatten Nr. 993 und Nr. 994 ist eine Rückschlagklappe bereits eingebaut. Auch ist eine Schwerkraftbremse mit dem Zubehör Nr. 414 lieferbar. Der Anschluss des Speicher-Vorlaufs erfolgt grundsätzlich in der Nähe des Kaltwassereintrittes. Dies bedeutet, dass der Warmwasserspeicher im Mitstrom- und Gleichstrombetrieb genutzt wird. Somit wird die Ladeleistung optimal übertragen. Die Temperaturschichtung im Speicher verringert sich und es können sich keine Kaltwasserzonen bilden. Die Vormontageeinheit Zubehör Nr. 962 kann hier eingesetzt werden und die Verrohrung zum Warmwasserspeicher ist bauseits herzustellen. Bei Bedarf ist eine Ladezeitsteuerung vorzusehen ( Heizungsregelung). WW HK 230 V/AC HP WS HV HR E SpR SpV SF KW O Bild 106 CerapurComfort ZSBR... mit nebenstehendem Warmwasserspeicher E HK HP HR HV KW SF Absperrarmatur Entlüftung Heizkreis Heizungspumpe Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Kaltwassereintritt Rückflussverhinderer Speichertemperaturfühler SpR Speicherrücklauf SpV Speichervorlauf WS Warmwasserspeicher WW Warmwasseraustritt (2008/08)

143 Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße SO 120/160/200-1 Bild 107 Bau- und Anschlussmaße SO 120/160/200-1 Bau- und Anschlussmaße SK ZB 30 ³ 300 T MA WW R ¾ L 510 R SP R ZL R ¾ 430 T V SP R 1 KW/E R ¾ T J Bild 108 Bau- und Anschlussmaße SK ZB Legende zu Bild 107 und 108: E Entleerung KW Kaltwassereintritt L Kabeldurchführung Speichertemperaturfühler (NTC) MA Magnesium-Anode R SP Speicherrücklauf T Tauchhülse Temperaturanzeige T 1 Tauchhülse für Speichertemperaturfühler (NTC) V SP Speichervorlauf WW Warmwasseraustritt (R 1 1/4) ZL Zirkulationsanschluss (R 3/4) (2008/08) 143

144 Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße SK 160/200-4 ZB 30 ³ T MA WW R ¾ L / T / / / 1396 R R 1 SP ZL R ¾ VSP R 1 KW/E R ¾ T J Bild 109 Bau- und Anschlussmaße SK 160/200-4 ZB Bau- und Anschlussmaße SK 300/400/500-3 ZB Bild 110 Bau- und Anschlussmaße SK 300/400/500-3 ZB (Maßangaben hinter einem Schrägstrich beziehen sich auf die nächstgrößere Speicherausführung.) Legende zu Bild 109 und 110: E Entleerung KW Kaltwassereintritt L Kabeldurchführung Speichertemperaturfühler (NTC) MA Magnesium-Anode R SP Speicherrücklauf SE 8 Schalteinsatz mit Temperaturregler (Zubehör) T Tauchhülse Temperaturanzeige T 1 Tauchhülse für Speichertemperaturfühler (NTC) V SP Speichervorlauf WW Warmwasseraustritt Z/ZL Zirkulationsanschluss (2008/08)

145 Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße SE 150/200/300-1 T > = 200 R SP WW ZL R 1 R 1 R / 3 4 KW R 1 V SP R SE 150 = 1120 SE 200 = 1345 SE 300 = T R Bild 111 Bau- und Anschlussmaße SE 150/200/300-1 KW Kaltwassereintritt R SP Speicherrücklauf T Tauchhülse Temperaturanzeige T 1 Tauchhülse für Speichertemperaturfühler (NTC) V SP Speichervorlauf WW Warmwasseraustritt ZL Zirkulationsanschluss An den Speicheranschlüssen für Kaltwasser (KW) und Speichervorlauf (V SP ) bauseits Entleerungen montieren! (2008/08) 145

146 Warmwasserbereitung Druckverlust der Heizschlange Netzseitig verursachte Druckverluste sind in den Diagrammen nicht berücksichtigt. SO 120/160/200-1 SK 120/160/200-4 Bild 112 Druckverlust der Heizschlange in bar Bild 113 Druckverlust der Heizschlange in bar Δp V Druckverlust Heizwassermenge Δp V Druckverlust Heizwassermenge (2008/08)

147 Warmwasserbereitung SK 300/400/500-3 ZB SE 150/200/300-1 Δ p (bar) 0,4 0,3 0,2 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 SE 150-1/200-1/ ,02 Bild 114 Druckverlust der Heizschlange in bar Bild 115 0, R 0,6 0,8 1,0 2,0 3,0 Druckverlust der Heizschlange in bar 4,0 V 5,0 3 (m /h) Δp V Druckverlust Heizwassermenge Δp V Druckverlust Heizwassermenge (2008/08) 147

148 Warmwasserbereitung Technische Daten für die Kombination von Junkers Gas-Wandkesseln ZSBR/ZSBE 16-3 A, ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A Speichertyp SO SO SO SK ZB SK ZB Wärmeübertrager: Wärmeübertragung Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Anzahl der Windungen Nutzinhalt l Heizwasserinhalt l ,02 6,88 Heizfläche m 2 0,6 0,6 0,6 0,7 1,0 Leistungskennzahl N L 1) nach DIN 4708 bei max. Leistung 1,4 2,8 4,4 1,5 3,0 min. Aufheizzeit von t K = 10 C auf t Sp = 60 C mit t V = 85 C bei: - 40 kw Heizleistung - 24 kw Heizleistung - 22 kw Heizleistung - 14 kw Heizleistung min min min min Weitere Angaben: Nutzbare Warmwassermenge (ohne Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C l l Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 1,35 1,61 1,81 1,59 1,86 max. Betriebsdruck Wasser bar max. Betriebsdruck Heizung bar Leergewicht (ohne Verpackung) kg Farbe weiß weiß weiß weiß weiß Tab. 61 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t V = Vorlauftemperatur t Sp = Speichertemperatur t Z = Warmwasserauslauftemperatur t K = Kaltwasserzulauftemperatur Technische Daten für Solarspeicher Seite 158. Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf eine Heizungsvorlauftemperatur von 90 C, eine Auslauftemperatur von 45 C und eine Kaltwassereingangstemperatur von 10 C bei maximaler Speicherladeleistung (Speicherladeleistung des Heizgeräts mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge oder der Speicherladeleistung oder der Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge (2008/08)

149 Warmwasserbereitung und ZBR 42-3 A mit indirekt beheizten Junkers Speichern SK ZB SK ZB SK ZB SK ZB SE SE SE Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange Heizschlange , ,2 1,5 1,8 2,6 0,93 0,93 0,93 4,2 8,7 13,5 17 3,0 5,8 11, ,24 2,2 2,5 3,1 1,43 1,5 1, weiß weiß weiß weiß weiß weiß weiß (2008/08) 149

150 Warmwasserbereitung 5.6 CerapurComfort ZSBR/ZSBE... und ZBR... mit Solarspeicher Beschreibung der Solarspeicher Junkers Solarspeicher sind mit 2 Wärmetauschern ausgerüstet. Der untere Wärmetauscher ist für den Anschluss an die Solaranlage bestimmt und besteht aus Stahl. Mit dieser Werkstoffauswahl entstehen keine Probleme von Inhibitoren im Solarkreis. Die Wärmetauscher und der Speicherbehälter sind auf der Trinkwasserseite mit einer lierung geschützt. Wenn die gewonnene Energie aus den Solarkollektoren einmal nicht ausreicht, besteht die Möglichkeit, über das zweite Heizregister mit einem Heizgerät das Warmwasser nachzuheizen. Das zweite Heizregister dient nur zum Nacherwärmen des Warmwassers. Der Junkers Solarspeicher SP 750 solar kann zusätzlich zur Warmwasserbereitung auch im Heizungsunterstützungsbetrieb zur Vorwärmung des Heizungsrücklaufs eingesetzt werden. Um möglichst viel Wärme für die Heizungsunterstützung zu speichern, wird der Solarkreis erst bei ca. 80 C Speichertemperatur über die Solarregelung abgeschaltet. Deshalb sind Heizwassertemperaturen von ca. 80 C im Heiznetz möglich. SK solar/sk solar/sk solar Warmwasserspeicher mit druckfestem liertem Stahlbehälter Verkleidung aus PVC-Folie mit Weichschaumunterlage Ausstattung: Schutzanode FCKW-freie Wärmedämmung Zirkulationsanschluss Reinigungsflansch NTC-Speicherfühler Muffe Rp 1 1/2 mit Stopfen für Elektroheizung zwei Wärmeübertrager: oben für Heizgerät, unten für Solarkollektoren weiß/grau SK 300 solar niedrig bauender Speicher z. B. für Dachheizzentralen Warmwasserspeicher mit druckfestem liertem Stahlbehälter Verkleidung aus PVC-Folie mit Weichschaumunterlage, Deckel grau Ausstattung: isoliert eingebaute Schutzanode FCKW-freie Wärmedämmung Zirkulationsanschluss Reinigungsflansch NTC-Speicherfühler zwei Wärmeübertrager: oben für Heizgerät, unten für Solarkollektoren weiß (2008/08)

151 Warmwasserbereitung SP 750 solar zur solaren Heizungsunterstützung geeignet Solarkombispeicher mit 750 Liter Volumen, davon 195 Liter Trinkwasser Verkleidung aus PVC-Folie mit 100 mm Weichschaumdämmung und Reißverschluss auf der Rückseite, Abdeckung aus Kunststoff Ausstattung: Magnesium-Anode FCKW-freie Wärmedämmung NTC-Speicherfühler zum Anschluss an ein Heizgerät mit Heatronic obere Heizschlange im innenliegenden Warmwasserspeicher für Nachheizung durch Heizgerät untere Heizschlange für Solarheizung trinkwasserseitig lierter Speicherbehälter heizwasserseitige Anschlussmöglichkeit für Entleerung heizwasserseitiger Handentlüfter weiß oder silber Solarseitiger Anschluss Im Interesse einer möglichst gleichmäßigen und durchgehenden Speicherladung empfehlen wir beim Solarwärmetauscher den Anschluss von Vorlauf oben und Rücklauf unten. Dadurch unterstützt der Solar- den Nachheizwärmetauscher bei der durchgängigen Wärmeschichtung im Speicher. An der höchsten Stelle zwischen Speicher und Solarkreis ist zur Vermeidung von Betriebsstörungen durch Lufteinschluss eine wirksame Entlüftung (z. B. Lufttopf) vorzusehen. Die Ladeleitungen müssen möglichst kurz und gut isoliert sein, um unnötige Druckverluste und Auskühlung des Speichers durch Rohrzirkulation o. Ä. zu verhindern. Je nach verwendetem Frostschutzmittel vergrößert sich der Druckverlust. Dies muss bei der Auslegung der Pumpe berücksichtigt werden. Solaranlagenfrostschutz Für den Frostschutz des Solarheizkreises ist eine entsprechende Wasser/Glykol-Mischung einzusetzen. Dabei sind die Angaben des Solaranlagenherstellers und des Frostschutzmittelherstellers (Handhabung und Umweltverträglichkeit DIN Sicherheitsdatenblatt) zu beachten. Solarregelung Die Montage- und Bedienhinweise der Solarregelung sind zu beachten. Um eine Überhitzung des Speichers zu vermeiden, muss die Speichertemperatur entsprechend den Hinweisen der Solarregelung auf max. 85 C begrenzt werden. Wenn z. B. dem Speicher längere Zeit kein Warmwasser entnommen wird und die Speichertemperatur den Grenzwert übersteigt, wird die Speicherladepumpe für den Solarkreis (S LP ) ausgeschaltet und somit die Wärmezufuhr vom Sonnenkollektor zum Speicher unterbrochen. Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil Für den Solarheizkreis ist das Ausdehnungsgefäß in seiner Kapazität nach den allgemein üblichen Unterlagen und Richtlinien auszuwählen. Ein zu klein ausgelegtes Ausdehnungsgefäß führt zu Sauerstoffeinbruch in den Solarheizkreis und damit zu Korrosionsschäden, Verschlammung und Betriebsstörungen. Ein bauteilgeprüftes Sicherheitsventil ist bauseits in den Solarheizkreis entsprechend den gültigen Vorschriften zu montieren. Die Ausblaseleitung darf nicht verschlossen werden und muss frei und beobachtbar über einer Entwässerungsstelle münden. Detailinformationen zu den Bauteilen siehe Planungsheft Thermische Solartechnik ( ) (2008/08) 151

152 Warmwasserbereitung Zirkulationsleitung Alle Speicher sind mit einem eigenen Zirkulationsanschluss versehen. Weil die Zirkulation die Temperaturschichtung im Speicher zerstört, ist sie im Zusammenhang mit Solaranlagen jedoch nicht zu empfehlen. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig. Oft genügt ein 10- oder 20-minütiges Einschalten der Zirkulationspumpe kurz vor dem Aufstehen. Während des restlichen Tages bleibt der Leitungsinhalt durch häufigere Zapfvorgänge ausreichend warm. Ein geeignetes Rückschlagventil ist vorzusehen. Wenn die Speichertemperatur an der Solarregelung auf über 60 C eingestellt wird, muss wegen Verbrühungsgefahr in die Warmwasserleitung der thermostatische Mischer TWM eingebaut werden. Dieser ist als Zubehör erhältlich und in den Solarpaketen zur solaren Heizungsunterstützung enthalten. Der TWM ist auf max. 60 C einzustellen. Bild 116 RH VH VS RS Sp T 3 ϑ Sp Sp T 2 ϑ Sp S...solar WW ZP KW Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei solarer Warmwasserbereitung Z O KW Bild 117 SG KW Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei solarer Heizungsunterstützung Legende zu Bild 116 und 117: BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) KW Kaltwasseranschluss RH SP Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät RS SP Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor Rückschlagventil SA Speicherrücklauf - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät SE Speichervorlauf - vom Heiznetz über 3-Wege-Umsteuerventil zum heizwasserseitigen Speicherteil SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 T 2 heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) T 3 heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) TWM thermostatischer Warmwassermischer VH SP Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange VS SP Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange WW Warmwasseranschluss WWKG Warmwasser-Komfortgruppe Z Zirkulationsleitung ZP Zirkulationspumpe RS Sp T ZP TWM WW Z WWKG RH Sp VH Sp SA VS Sp ϑ T 3 T ϑ 2 SE BWAG O (2008/08)

153 Warmwasserbereitung Thermische Desinfektion Nach DVGW Arbeitsblatt 551 ist eine thermische Desinfektion für private Ein- und Zweifamilienhäuser nicht erforderlich. Während der turnusmäßigen thermischen Desinfektion ist es sinnvoll, die Zirkulation zum Kaltwasseranschluss umzuleiten. Dadurch lässt sich der gesamte Speicherinhalt mit Zirkulationsleitungen, unabhängig von dem Solarheizkreis (z. B. bei schlechtem Wetter), für einen kurzen überwachten Zeitraum über die Normalbetriebstemperatur aufheizen. SG KW ZP TWM T WW WWKG TDP Z ISM 2 RH Sp Die Zeitschaltung für die thermische Desinfektion ist mit den witterungsgeführten Reglern FW 100 und FW 200 und dem raumtemperaturgeführten Regler FR 110 realisierbar. KW RS Sp VH Sp SA VS Sp ϑ T 3 T ϑ 2 SE BWAG O RH Sp SF VH Sp VS Sp RS Sp T 2 Bild 118 WW S...solar WWKG Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei solarer Warmwasserbereitung KW O Bei dem Solarspeicher SP 750 solar ist eine thermische Desinfektion nicht sinnvoll, da nicht nur das Trinkwasservolumen des Speichers erhitzt werden müsste, sondern der gesamte Speicherinhalt von 750 Litern. PE TWM T ZP ISM 1 Bild 119 Trinkwasserseitiges Anschluss-Schema bei solarer Heizungsunterstützung Legende zu Bild 118 und 119: BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) ISM 1 Solarmodul für Warmwasserbereitung ISM 2 Solarmodul für Heizungsunterstützung KW Kaltwasseranschluss PE Pumpe für thermische Desinfektion RH SP Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät RS SP Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor Rückschlagventil SA Speicherrücklauf - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät SE Speichervorlauf - vom Heiznetz über 3-Wege-Umsteuerventil zum heizwasserseitigen Speicherteil SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 T 2 heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) T 3 heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) TDP Pumpe für thermische Desinfektion TWM thermostatischer Warmwassermischer VH SP Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange VS SP Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange WW Warmwasseranschluss WWKG Warmwasser-Komfortgruppe Z Zirkulationsleitung ZP Zirkulationspumpe (2008/08) 153

154 Warmwasserbereitung Bau- und Anschlussmaße MA T WW R 1 RH SP R 1 SF ZL SF R 3 / 4 EH 1725* 1844* 1794* VH SP R 1 VS SP R 1 T 2 403* 964* 1064* 1179* 1424* 600 RS SP R 1 T 2 90* KW/E R O Bild 120 Bau- und Anschlussmaße SK solar MA T EH SF T 2 909/965* /1114* 1111/1264* 1354/1604* 1523/1853* 1591/1921* WW R 1 ZL R 3 /4 VS SP R 1 RH SP R 1 SF VH SP R 1 T 2 55* 220* RS SP R 1 KW/E R O Bild 121 Bau- und Anschlussmaße SK 400/500-1 solar Legende zu Bild 120, Bild 121 und 122: E Entleerung EH Elektroheizung KW Kaltwassereintritt MA Magnesium Anode RH SP Speicherrücklauf - Heizung RS SP Speicherrücklauf - Solar SF Tauchhülse Speichertemperaturfühler - Heizung (NTC) T Tauchhülse Temperaturanzeige T 2 Tauchhülse Speichertemperaturfühler - Solar VH SP Speichervorlauf - Heizung VS SP Speichervorlauf - Solar WW Warmwasseraustritt ZL Zirkulationsanschluss (2008/08)

155 Warmwasserbereitung MA WW R 11 /4 T T 3 ZL R 3/ 4 RH SP R 1 VH SP R 1 T VSSP R 1 KW/E R 1 1 /4 RS SP R O Bild 122 Bau- und Anschlussmaße SK 300 solar 950 ZL RH SP KW G / G / WW VH SP G 3/ G 3 4 / 4 HE ZL 3 G / SF T MA SA G * T 3 VS SP G 1 SE G * 1950* T * 738* T 2 768* T 2 RS SP G 1 E Rp 1 288* Bild O Bau- und Anschlussmaße SP 750 solar 140 Legende zu Bild 123: E Heizwasserseitige Entleerung (Rp 1); bauseits montieren HE Handentlüfter KW Kaltwasseranschluss (G 3/4 - Überwurfmutter) MA Magnesium-Anode RH SP Speicherrücklauf - von der oberen Speicherheizschlange zum Heizgerät (G 3/4 - Überwurfmutter) RS SP Speicherrücklauf - von der unteren Speicherheizschlange zum Flachkollektor (G 1) SA Speicheraustritt - vom heizwasserseitigen Speicherteil zum Heizgerät (G 1) SE Speichereintritt - vom Heiznetz über 3-Wege-Umsteuerventil zum heizwasserseitigen Speicherteil (G 1) SF obere Tauchhülse; trinkwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Heizgerät (NTC) T Thermometer für Temperaturanzeige T 2 untere Tauchhülse (Innen-Ø = 16 mm) heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) T 3 mittlere Tauchhülse (Innen-Ø = 16 mm) heizwasserseitiger Speichertemperaturfühler - zum Solarregler (NTC) VH SP Speichervorlauf - vom Heizgerät zur oberen Speicherheizschlange (G 3/4 - Überwurfmutter) VS SP Speichervorlauf - vom Flachkollektor zur unteren Speicherheizschlange (G 1 - Innengewinde) WW Warmwasseranschluss (G 3/4 - Überwurfmutter) ZL Zirkulationsanschluss (G 3/4) ZL 103 Durchführung für Zirkulationsrohr (Zubehör ZL 103) * Die Maßangaben gelten für den Fall, dass die Stellfüße ganz eingedreht sind. Durch Herausdrehen der Stellfüße können diese Maße um max. 40 mm erhöht werden (2008/08) 155

156 Warmwasserbereitung Druckverlust der Heizschlangen (in bar) 0,1 0,1 Druckverlust [bar] 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,008 0,006 0,005 0,004 0,003 SK solar untere Heizschlange (Wasser/Propylen-Glykol 55/45) untere Heizschlange (Wasser) obere Heizuschlange Druckverlust [bar] 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,008 0,006 0,005 0,004 0,003 SK solar untere Heizschlange (Wasser/Propylen-Glykol 55/45) untere Heizschlange (Wasser) obere Heizschlange 0,002 0,002 0,001 0,2 Bild 124 0,3 0,4 0,6 0,8 1,0 Druckverlust SK solar 2,0 Heizwassermenge [m 3 /h] 3,0 4,0 5, O 0,001 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 2,0 3,0 Heizwassermenge [m 3 /h] Bild 126 Druckverlust SK solar O Druckverlust [bar] 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,008 0,006 0,005 0,004 SK solar untere Heizschlange (Wasser/Propylen-Glykol 55/45) untere Heizschlange (Wasser) obere Heizschlange Druckverlust [bar] 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,008 0,006 0,005 0,004 SK 300 solar untere Heizschlange (Wasser) untere Heizschlange (Wasser/Glykol 55/45) obere Heizschlange 0,003 0,003 0,002 0,002 0,001 0,2 Bild 125 0,3 0,4 0,50,6 0,8 1,0 Druckverlust SK solar 2,0 Heizwassermenge [m 3 /h] 3,0 4,0 5, O 0,001 0,2 Bild 127 0,3 0,4 0,6 0,8 1,0 Heizwassermenge [m 3 /h] Druckverlust SK 300 solar 2,0 3,0 4,0 5, O (2008/08)

157 Warmwasserbereitung Druckverlust [bar] 0,1 0,08 0,06 0,05 0,04 0,03 0,02 0,01 0,008 0,006 0,005 0,004 0,003 SP 750 solar obere Heizschlange untere Heizschlange (Wasser/Propylen-Glykol 55/45) Achtung: Der Druckverlust im Solarheizkreis hängt wesentlich davon ab, ob Wasser oder ein Wasser/Glykol- Gemisch verwendet wird. Darauf muss bei der Berechnung des Druckverlustes geachtet werden! Beispiel: Bei einem Wasser/Propylenglykol-Mischverhältnis von 55/45 (frostsicher bis ca. 30 C) liegt der Druckverlust bei dem 1,2fachen des Wertes für reines Wasser. Bei der Ermittlung des Druckverlustes sind die Angaben des Herstellers zu beachten. 0,002 0,001 0,2 Bild 128 0,3 0,4 0,50,6 0,8 1,0 Druckverlust SP 750 solar 2,0 Heizwassermenge [m 3 /h] 3,0 4,0 5, O (2008/08) 157

158 Warmwasserbereitung Technische Daten SK 300/400/500-1 solar, SK 300 solar Speichertyp Oberer Wärmeübertrager - Nachheizung: Wärmeübertragung Anzahl der Windungen Nutzinhalt: - Gesamt - ohne Solarheizung Heizwasserinhalt Heizfläche max. Heizflächenleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 85 C und t Sp = 60 C max. Dauerleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 85 C und t Sp = 60 C berücksichtigte Umlaufwassermenge 1) Leistungskennzahl N L nach DIN 4708 bei t V =90 C (max. Heizleistung) Unterer Wärmeübertrager - Solarkreis: Wärmeübertragung Anzahl der Windungen Nutzinhalt Heizwasserinhalt Heizfläche max. Heizflächenleistung bei t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 max. Dauerleistung bei t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN 4708 berücksichtigte Umlaufwassermenge Weitere Angaben: Nutzbare Warmwassermenge (ohne Solarheizung oder Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C l l l m 2 kw kw l/h l/h l/h l l m 2 kw l/h l/h l l SK 300 solar SK solar SK solar SK solar Heizschlange 4 Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach kwh/d 2,2 2,2 2,6 3,0 DIN 4753 Teil 8 2) max. Betriebsdruck Wasser bar max. Betriebsdruck Heizung bar Leergewicht (ohne Verpackung) kg Farbe weiß/grau weiß/grau weiß/grau weiß/grau Tab. 62 Technische Daten der Solarspeicher 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei max. Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Aufheizleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2) Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt ,5 0, , ,4 Heizschlange ,6 1, Heizschlange ,8 30, ,6 Heizschlange ,4 1,45 52, Heizschlange ,5 1 36,8 25, ,5 Heizschlange ,2 1,75 60, Heizschlange ,5 1,3 46, ,4 Heizschlange ,0 1,9 65, t V t Sp t Z t = Vorlauftemperatur = Speichertemperatur = Warmwasserauslauftemperatur = Kaltwasserzulauftemperatur (2008/08)

159 Warmwasserbereitung Technische Daten SP 750 solar Speichertyp Oberer Wärmeübertrager - Trinkwasserseitige Nachheizung: Wärmeübertragung Anzahl der Windungen Heizwasserinhalt Heizfläche max. Betriebsdruck der oberen Heizschlange max. Heizflächenleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 85 C und t Sp = 60 C max. Dauerleistung bei: - t V = 90 C und t Sp = 45 C nach DIN t V = 85 C und t Sp = 60 C berücksichtigte Umlaufwassermenge 1) Leistungskennzahl N L nach DIN 4708 bei t V = 90 C (max. Heizleistung) Trinkwasserseitiger Speicherteil: Nutzinhalt: - Gesamt - ohne Solarheizung Nutzbare Warmwassermenge (ohne Solarheizung oder Nachladung) 2) t Sp = 60 C und - t Z = 45 C - t Z = 40 C max. Betriebsdruck Wasser Unterer Wärmeübertrager - Heizwasserseitiger Solarkreis: Wärmeübertragung Anzahl der Windungen Heizwasserinhalt der Heizschlange Solarkreis Heizfläche max. Betriebsdruck der Heizschlange Solarkreis Heizwasserseitiger Speicherteil: Nutzinhalt (Heizwasser) max. Betriebsdruck Heizung Weitere Angaben: Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) Leergewicht (ohne Verkleidung) Leergewicht (mit Verkleidung) Farbe Tab. 63 Technische Daten des Solarkombispeichers SP 750 solar 1) Die Leistungskennzahl N L gibt die Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen an. N L wurde nach DIN 4708 bei t Sp = 60 C, t Z = 45 C, t K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Aufheizleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. l m 2 bar kw kw l/h l/h l/h l l l l bar l m 2 bar l bar kwh/d kg kg Heizschlange 7 3 0, ,1 13, , Heizschlange , , weiß 2) Gemessen mit Δt (t SP - t K ) = 45 K. Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. t V t Sp t Z t = Vorlauftemperatur = Speichertemperatur = Warmwasserauslauftemperatur = Kaltwasserzulauftemperatur Weiterführende Informationen zu Solaranlagen finden Sie im Planungsheft Thermische Solartechnik (2008/08) 159

160 Elektro-Anschluss 6 Elektro-Anschluss 6.1 Verdrahtung Die Brennwertgeräte sind fertig verdrahtet und werden mit Pumpenschaltart 0 ausgeliefert. Die Sicherheitstemperaturbegrenzer sind im 24-V-DC-Stromkreis angeordnet. Installationsarbeiten und Schutzmaßnahmen entsprechend VDE-Bestimmungen 0100 und Sondervorschriften (TAB) der örtlichen Energieversorgungsunternehmen durchführen. Die elektrische Ausrüstung ist spritzwassergeschützt (IP X4D) und ist funkentstört nach DIN EN In Räumen mit Badewanne oder Dusche darf das Gerät nur über einen FI-Schutzschalter angeschlossen werden. Am Anschlusskabel dürfen keine weiteren Verbraucher angeschlossen werden. Im Schutzbereich 1 das Kabel senkrecht nach oben wegführen cm 6.2 ZSBR/ZSBE-Geräte mit Anschlusskabel und Netzstecker B Netzstecker in eine Steckdose mit Schutzkontakt stecken (außerhalb Schutzbereich 1 und 2). B Bei nicht ausreichender Kabellänge Kabel ausbauen ( Kapitel 6.3). Folgende Kabeltypen verwenden: HO5VV-F 3 0,75 mm 2 oder HO5VV-F 3 1,0 mm 2 Wenn das Gerät im Schutzbereich 1 oder 2 angeschlossen wird: B Kabel ausbauen ( Kapitel 6.3) und Kabeltyp NYM-I 3 1,5 mm 2 verwenden. 6.3 ZBR-Geräte ohne Anschlusskabel und Zubehöre B Nach VDE 0700 Teil 1 Gerät fest an Klemmleiste des Schaltkastens anschließen und über Trennvorrichtung mit min. 3 mm Kontaktabstand (z. B. Sicherungen, LS-Schalter) anschließen. B Kabel für den Netzanschluss (AC 230 V, 50 Hz) verlegen. Folgende Kabeltypen verwenden: NYM-I 3 x 1,5 mm 2 oder HO5VV-F 3 x 0,75 mm 2 (nicht in unmittelbarer Nähe von Badewanne oder Dusche; Bereiche 1 und 2 nach VDE 0100, Teil 701) oder HO5VV-F 3 x 1,0 mm 2 (nicht in unmittelbarer Nähe von Badewanne oder Dusche; Bereiche 1 und 2 nach VDE 0100, Teil 701). Bild 129 Schutzbereiche R Schutzbereich 1, direkt über der Badewanne Schutzbereich 2, Umkreis von 60 cm um Badewanne/Dusche Zweiphasennetz (IT) B Für ausreichenden Ionisationsstrom einen Widerstand (Best.-Nr ) zwischen N-Leiter und Schutzleiteranschluss einbauen. -oder- B Trenntrafo Zubehör Nr. 969 verwenden. 6.4 Pumpenschaltart für Heizbetrieb Mit der Pumpenschaltart wird das Zusammenspiel von Pumpe und Regler definiert. Pumpenschaltart 0 (Grundeinstellung) Automatische Erkennung für witterungsgeführten oder raumtemperaturgeführten Betrieb. Die Heizpumpe wird vom BUS-Regler gesteuert. Beim Anschluss eines Außentemperaturfühlers für einen witterungsgeführten Regler wird automatisch die Pumpschaltart 4 eingestellt. Ansonsten ist der raumtemperaturgeführte Betrieb aktiv (2008/08)

161 Elektro-Anschluss Pumpenschaltart 1 (in Deutschland nicht zulässig) Für die Heizungsanlage ohne Regelung. Der Vorlauftemperaturregler schaltet die Heizungspumpe. Bei Wärmebedarf läuft die Heizungspumpe mit dem Brenner an. Pumpenschaltart 2 Für Heizanlagen mit Anschluss eines raumtemperaturgeführten Reglers an den Klemmen 1, 2, 4 (24 V). Pumpenschaltart 3 Die Heizpumpe läuft dauernd (Ausnahme: Bedienungsanleitung des Heizreglers). Pumpenschaltart 4 Intelligente Heizungspumpenabschaltung bei Heizanlagen mit witterungsgeführtem Regler. Die Heizungspumpe wird bei Bedarf eingeschaltet. 6.5 Pumpenmodus Mit dem Pumpenmodus wird die hydraulische Anlagenund Gerätekonfiguration berücksichtigt. Pumpenmodus 0 (Grundeinstellung) Wenn eine Heizungspumpe und ein internes Umsteuerventil (24 V) für Speicherladung angeschlossen sind. Pumpenmodus 1 Wenn eine Heizungspumpe und ein externes Umsteuerventil (230 V) für Speicherladung angeschlossen sind. Pumpenmodus 2 Wenn eine Heizungspumpe und eine Speicherladepumpe angeschlossen sind. Es läuft entweder die Heizungspumpe oder die Speicherpumpe. Pumpenmodus 3 Wenn eine Heizungspumpe und eine Speicherladepumpe angeschlossen sind. Bei Speicherbetrieb laufen beide Pumpen. Bei Heizbetrieb läuft nur die Heizungspumpe. 6.6 Elektrischer Anschluss der Regler Verwendbar sind raumtemperaturgeführte Regler FR 10, FR 100 und FR 110 oder witterungsgeführte Vorlauftemperaturregler FW 100, FW 200 und FW 500. Geeignete Fernbedienungen für das 2-Draht-BUS-System sind die Fernbedienungen FB 10 und FB Elektrischer Anschluss bei Einbau FW 100, FW 200 oder FW 500 im Heizgerät Mit dem Einbau des Reglers wird automatisch die BUS- Verbindung über die drei Kontakte hergestellt. Über den dritten Kontakt erkennt der Regler, dass er im Heizgerät eingebaut ist Elektrischer Anschluss bei Montage an der Wand B BUS-Verbindung vom Regler zu weiteren BUS-Teilnehmern: Elektrokabel verwenden, die mindestens der Bauart H05 VV-... (NYM-I...) entsprechen. Zulässige Leitungslängen von der BUS-fähigen Heatronic 3 zum Regler: Tab. 64 Leitungslänge Querschnitt 80 m 0,40 mm m 0,50 mm m 0,75 mm m 1,00 mm m 1,50 mm 2 B Um induktive Beeinflussungen zu vermeiden: Alle Niederspannungskabel von 230 V oder 400 V führenden Leitungen getrennt verlegen (Mindestabstand 100 mm). B Bei induktiven äußeren Einflüssen Leitungen geschirmt ausführen. Dadurch sind die Leitungen gegen äußere Einflüsse abgeschirmt (z. B. Starkstromkabel, Fahrdrähte, Trafostationen, Rundfunk- und Fernsehgeräte, Amateurfunkstationen, Mikrowellengeräte, usw.). Wenn die Leitungsquerschnitte der BUS- Verbindungen unterschiedlich sind: B BUS-Verbindungen über eine Abzweigdose anschließen. Das 2-Draht-BUS-System mit einer Spannung von 15 V ist für maximal 32 BUS-Teilnehmer geeignet (2008/08) 161

162 Elektro-Anschluss 6.7 Temperaturwächter TB 1 vom Vorlauf einer Fußbodenheizung anschließen Bei Heizungsanlagen nur mit Fußbodenheizung und direktem hydraulischen Anschluss an das Gerät stufige Heizungspumpe Zubehör Nr anschließen Die 3-stufige Heizungspumpe wird direkt an der Leiterplatte des Gerätes angeschlossen. B LS NS LZ NZ PR PO NP LP B A F Bild 130 TB1 ϑ 1 2 C R LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B A F Beim Ansprechen des Temperaturwächters werden Heiz- und Warmwasserbetrieb unterbrochen. Bild Pumpen bei ZBR-Geräten anschließen Elektronische Heizungspumpe Zubehör Nr anschließen Die elektronische Heizungspumpe wird direkt an der Leiterplatte des Gerätes angeschlossen. Die Kabel mit Stecker liegen dem Zubehör bei Externe Speicherladepumpe oder 3-Wege-Ventil (mit Federrückstellung) für Speicherladung (AC 230 V, max. 200 W) anschließen LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B A F LS NS LZ NZ PR PO NP LP B B A Bild F B 3-Wege-Ventil so montieren, dass im stromlosen Zustand der Speicherkreis offen ist. B Pumpenmodus entsprechend Service-Funktion 1.F einstellen Bild (2008/08)

163 Elektro-Anschluss 6.9 Sonderschaltungen Sonderschaltungen werden mit dem Universalanschlusmodul IUM 1 realisiert. Das Modul IUM 1 dient zur Kommunikation eines Heizgeräts mit Heatronic 3 mit externen Sicherheitseinrichtungen. Flüssiggasanlagen unter Erdgleiche Das Gerät erfüllt die Anforderungen der TRF 1996 Abschnitt 7.7 bei der Aufstellung unter Erdgleiche. Wir empfehlen den Einbau eines bauseitigen Magnetventils, Anschluss an IUM 1. Dadurch wird die Flüssiggaszufuhr nur während einer Wärmeforderung freigegeben. Elektrischer Anschluss des Flüssiggasmagnetventils mit IUM 1 Bei Wärmeforderung (Heizung oder Warmwasser) wird das Magnetventil eingeschaltet und das Brennwertgerät geht in Betrieb. Je nach Anlagenkonfiguration wird das Flüssiggasmagnetventil an den Anschluss A1 bzw A2 des IUM 1 angeschlossen. IUM 1 230V AC 230V A1 A2 I1 I L N PE Magnetventil (230 V ) 230V AC Hausanschlusskasten Flüssiggastank L N O Brennwertgerät Bild 135 Bild 134 Netz 230V~ O IUM 1 230V A1 230V AC A2 I1 I L N PE 230V AC O L N Bild 136 Flüssiggasmagnetventil Bei Wärmeforderung (Heizung oder Warmwasser) wird das Magnetventil eingeschaltet und das Brennwertgerät geht in Betrieb (2008/08) 163

164 Elektro-Anschluss Elektrischer Anschluss eines externen Meldegeräts für Störsignale: Bei einer Sicherheitsabschaltung des Heizgeräts, z. B. wegen Gasmangels, liegt am Anschluss A1 im IUM eine Spannung von 230 V AC an. Die Fernstöranzeige spricht an (optische oder akustische Meldung). Die Störung wird so lange angezeigt, bis der Fehler behoben und das Heizgerät entriegelt wird. Es ist auch der Anschluss von zwei Fernstöranzeigen an den Anschlüssen A1 und A2 möglich (Bild 139). IUM 1 230V A1 230V AC A2 I1 I L N PE 230V AC O ~ Bild 137 IUM 1 230V A1 230V AC A2 I1 I L N PE 230V AC O ~ Bild 138 IUM 1 230V A1 230V AC A2 I1 I L N PE 230V AC O ~ Bild (2008/08)

165 Heizungsregelung 7 Heizungsregelung 7.1 Entscheidungshilfe für die Reglerverwendung Die Gas-Wandkessel CerapurComfort werden werksseitig mit der BUS-fähigen Steuereinheit Heatronic 3 und ohne Regelung ausgeliefert. Für den Betrieb der Brennwertheizung sind je nach Anwendung verschiedene Regler erhältlich. Je nach Anforderungsprofil und Leistungsumfang der Regler erfolgt die Reglerauswahl. Aus der nachfolgenden Übersicht wird deutlich, welcher Regler die erforderlichen Anwendungen erfüllen kann und welche Funktionsmodule noch zur Realisierung erforderlich sind. Die neuen raumtemperaturgeführten Regler und die neuen witterungsgeführten Regler kommunizieren mit der Heatronic 3 über das 2-Draht-BUS-System. An diesen BUS können maximal 32 Teilnehmer zum Datentransfer in Form von Reglern, Funktionsmodule und Fernbedienungen angeschlossen werden. Die neuen witterungsgeführten Regler zeichnen sich besonders durch ihre flexible Einsatzmöglichkeit aus. Sie können ins Gerät eingebaut werden und in Verbindung mit einer Fernbedienung erfolgt der Zugriff vom Wohnraum aus auf sie. Alternativ können sie natürlich auch in gewohnter Weise an der Wand im Wohnraum montiert werden und kommunizieren von dort aus über das BUS-System mit den anderen Komponenten. Die Übersicht ermöglicht eine Vorauswahl des Reglersystems. Die angegebenen Anwendungen stellen den Standardfall dar. Das Reglersystem muss sich letztendlich an den hydraulischen Anlagenbedingungen orientieren. Grundsätzlich empfehlen wir, in Verbindung mit der Brennwertnutzung eine witterungsgeführte Regelung einzusetzen. Diese Regelungsart minimiert über die variable Vorlauftemperatur die Rücklauftemperatur und optimiert somit den Brennwertnutzen. 2-Draht-Bus O Bild 140 Erweiterte Funktionalität Heatronic 3 und Regler Je nach gewähltem Regler stehen folgende neue Funktionen zur Verfügung: Solaroptimierung Warmwasserbereitung Solaroptimierung Heizkreis Auswahl Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Thermische Desinfektion Estrichtrocknung Optimierte Heizkurven für verschiedene Heizungstypen (Radiatoren, Konvektoren, Fußbodenheizung) Pumpenenergiesparlogik Anzeige des solaren Ertrags im Regler Erweiterte Fehlererkennung bezüglich Anlage und Installation Steuerung der Warmwasserzirkulation (2008/08) 165

166 Heizungsregelung 7.2 Übersicht über Funktionen der BUS-gesteuerten Regler raumtemperaturgeführter Regler witterungsgeführter Regler Regler FR 10 FR 100 1) FR 110 FW 100 FW 200 FW ungemischter Heizkreis (mit MT 10) 1 gemischter Heizkreis (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) (mit IPM 1) 2 gemischte Heizkreise (mit IPM 2) (mit IPM 2) 4 gemischte Heizkreise 1) für Gerätebetrieb ohne Speicher (mit 2 IPM FB 100) 10 gemischte Heizkreise Warmwassserbereitung über Speicher (Zeitprogramm) Regelung mehrerer Warmwassserspeicher (Zeitprogramm) (mit 2 IPM FB 100) (mit 5 IPM FB 100) (mit IPM 1 oder IPM 2) Zirkulation (Zeitprogramm) Solare Warmwassserbereitung (mit ISM 1) (mit ISM 1) (mit ISM 1) (mit ISM 1) Solare Heizungunterstützung + Warmwassserbereitung (mit ISM 2) (mit ISM 2) Kaskadenschaltung mit max. (mit ICM) (mit ICM) 4 Geräten Kaskadenschaltung mit max. (mit 4 ICM) 16 Geräten Estrichtrocknungsprogramm Automatische Sommer-/ Winter-Umschaltung Thermische Desinfektion Solaroptimierung - Warmwassserbereitung Solaroptimierung - Heizkreis Lufterhitzer- und Schwimmbadregelung (mit IEM) Aufheizoptimierung Raumtemperaturaufschaltung Heizkurvenoptimierung Fernmanagement (Netcom) System-Info Urlaubsprogramm Kindersicherung Tab (2008/08)

167 Heizungsregelung 7.3 Raumtemperaturgeführte Regler FR 10 Verwendung raumtemperaturgeführter Regler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic 3 Kommunikation mit Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS nach EnEV 12 ist der Einsatz nur in Verbindung mit einer Zeitschaltuhr zulässig Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgerätes Ansteuerung eines Moduls IPM 1 möglich (für gemischten Heizkreis) Raumtemperaturanzeige Anzeige der Störungs-Codes im Störungsfall Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 85/100/35 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Schaltuhren: MT 10, DT 20 FR 100 Bestell-Nr Verwendung raumtemperaturgeführter Regler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkessel mit Heatronic 3 Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS oder Schnittstelle Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasserprogramm für Ecofunktion (Kombigerät) Ansteuerung eines Moduls IPM 1 möglich (für gemischten Heizkreis) Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- und Winterzeit regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgeräts Anzeige von Störungs-Codes in Klartext (eingeschränkt bei Schnittstelle) Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und die Warmwasserbereitung Urlaubsfunktion mit Datumsangabe 3 frei einstellbare Temperaturniveaus Heizen, Sparen und Frostschutz veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung optimierte Pumpenlaufzeiten Schnittstelle, kompatibel auch zu Heatronic 2 Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Bestell-Nr (2008/08) 167

168 Heizungsregelung FR 110 Verwendung raumtemperaturgeführter Regler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic 3 Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasser-Programm für Warmwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solaroptimierung für Warmwasserbereitung möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und die Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer und Winterzeit regelt die Vorlauftemperatur und unterstützt die modulierende Betriebsweise des Heizgeräts Anzeige von Störungs-Codes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, ISM 1 (für gemischten Heizkreis, solare Warmwasser- Bereitung) Urlaubsfunktion mit Datumsangabe 3 frei einstellbare Temperaturniveaus Heizen, Sparen und Frostschutz veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm optimierte Pumpenlaufzeiten Schnittstelle, kompatibel auch zu Heatronic 2 Warmwassertemperatur einstellbar Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Solarmodul ISM 1 Bestell-Nr (2008/08)

169 Heizungsregelung 7.4 Witterungsgeführte Regler FW 100 Verwendung witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic 3 Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt einen gemischten oder ungemischten Heizkreis Warmwasser-Programm für Warmwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) Solaroptimierung für den Heizkreis und die Warmwasserbereitung möglich Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- und Winterzeit Anzeige von Störungs-Codes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, ISM 1 (für gemischten Heizkreis, solare Warmwasserbereitung) veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung optimierte Heizkurven einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic 3 (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Solarmodul ISM 1 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100 Bestell-Nr (2008/08) 169

170 Heizungsregelung FW 200 Verwendung witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic 3 Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt zwei gemischte Heizkreise ohne Fernbedienung max. 4 gemischte Heizkreise möglich (FW FB IPM 2) Warmwasser-Programm für Warmwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) solare Heizungsunterstützung (mit ISM 2) Kaskadenschaltung (4 Geräte in Kaskade möglich) Solaroptimierung der Heizkreise und Warmwasser möglich Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für zwei Heizkreise (gemischt oder ungemischt) und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- und Winterzeit Anzeige von Störungs-Codes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, IPM 2, ISM 1 und ISM 2 (für 2 gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung) veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung optimierte Heizkurven Aufheizoptimierung und einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic 3 (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1, IPM 2 Solarmodul ISM1, ISM2 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100 Kaskadenmodul ICM Bestell-Nr (2008/08)

171 Heizungsregelung FW 500 Verwendung witterungsgeführter Vorlauftemperaturregler stetige Leistungssteuerung von Junkers Gas-Wandkesseln mit Heatronic 3 Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger über 2-Draht-Bus Funktion 2-Draht-Bus-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 regelt zwei gemischte Heizkreise ohne Fernbedienung max. 10 gemischte Heizkreise möglich (FW FB IPM 2) Warmwasser-Programm für Warmwasserspeicher (Zeit und Temperatur einstellbar) solare Warmwasserbereitung (mit ISM 1) solare Heizungsunterstützung (mit ISM 2) Vorwärmsystem mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher Heizungsunterstützung mit Zentralpuffer- und Warmwasserspeicher frei verwendbarer Temperaturdifferenzregler für Solaranwendungen Lufterhitzerregelung und Schwimmbadregelung (mit IEM) Kaskadenschaltung (16 Geräte in Kaskade möglich) Solaroptimierung der Heizkreise und Warmwasser möglich (mit 4 ICM) Regelung mehrerer Warmwasserspeicher möglich (mit IPM 1 oder IPM 2) Fernbedienungen FB 10 oder FB 100 möglich Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag für zwei Heizkreise (gemischt oder ungemischt) und Warmwasserbereitung Datum und Uhrzeit, autom. Umstellung von Sommer- und Winterzeit Anzeige von Störungs-Codes in Klartext Ansteuerung der Module IPM 1, IPM 2, ISM 1 und ISM 2 (für 2 gemischte Heizkreise, solare Heizungsunterstützung) veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme Urlaubsfunktion mit Datumsangabe intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung thermische Desinfektion möglich Zirkulationspumpenprogramm Estrichtrockenprogramm Raumtemperaturaufschaltung optimierte Heizkurven Aufheizoptimierung und einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Kindersicherung Infofunktion Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage oder Einbau in Heatronic 3 (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-Bus Zubehör Powermodul IPM 1, IPM 2 Solarmodul ISM1, ISM2 Fernbedienung FB 10 Fernbedienung mit Klartextanzeige FB 100 Kaskadenmodul ICM Erweiterungsmodul IEM Bestell-Nr (2008/08) 171

172 Heizungsregelung 7.5 Zubehör für 2-Draht-BUS-Regler IPM 1 Verwendung Powermodul zur Ansteuerung von Heizungspumpe und Mischer für einen gemischten oder ungemischten Heizkreis oder Ansteuerung der Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe für einen Speicherkreis Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Fühlereingänge für 1 externen Vorlauftemperaturfühler z. B. hydraulische Weiche 1 Mischerkreistemperaturfühler für einen gemischten Heizkreis 1 Speichertemperaturfühler Schaltausgänge 230 V AC, 50 Hz, 4 A 1 max. 250 W (Heizungspumpe) 1 max. 100 W (Mischer, Zirkulations- oder Speicherladepumpe) Anschluss für einen Temperaturbegrenzer Funktionsstatus LED Montage Einbaubar in das Heizgerät (mit Einbausatz Nr. 1143) Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 110/156/55 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 4 A Lieferumfang Mischerkreistemperaturfühler MF Zubehör Einbausatz für IPM 1 ins Brennwertgerät Nr IPM 2 Bestell-Nr Verwendung Powermodul zur Ansteuerung von Heizungspumpe und Mischer für max. zwei gemischte Heizkreise oder Ansteuerung von Speicherladepumpe und Zirkulationspumpe für einen Speicherkreis und von Heizungspumpe und Mischer für einen gemischten Heizkreis Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Fühlereingänge für 1 externen Vorlauftemperaturfühler z. B. hydraulische Weiche 2 Mischerkreistemperaturfühler für gemischte Heizkreise 2 Speichertemperaturfühler Schaltausgänge 230 V AC, 50 Hz, 4 A 2 max. 250 W (Heizungspumpe) 2 max. 100 W (Mischer, Zirkulations- oder Speicherladepumpe) Anschluss für zwei Temperaturbegrenzer Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 155/246/57 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 4 A Lieferumfang 2 Mischerkreistemperaturfühler MF Bestell-Nr (2008/08)

173 Heizungsregelung ISM 1 Verwendung Solarmodul für solare Warmwasserbereitung in Verbindung mit Fx-Regler Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS 3 Schaltausgänge 230 V AC, 50 Hz, 2,5 A, max. 80 W 3 Fühlereingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 110/156/55 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 2,5 A Lieferumfang 2 Speichertemperaturfühler 1 Kollektortemperaturfühler ISM 2 Bestell-Nr Verwendung Solarmodul für solare Warmwasserbereitung und solarer Heizungsunterstützung in Verbindung mit Fx-Regler Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS 6 Schaltausgänge 230 V AC, 50 Hz, 2,5 A, max. 80 W 6 Fühlereingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 155/246/57 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 2,5 A Lieferumfang 1 Speichertemperaturfühler 1 Kollektortemperaturfühler 1 Vorlauftemperaturfühler IUM 1 Bestell-Nr Verwendung Universalanschlussmodul für externe Sicherheitseinrichtungen Kommunikation mit dem Wärmeerzeuger und Regler über 2-Draht-BUS Funktionsstatus LED für die Ansteuerung eines externen Flüssiggasventils einer motorischen Abgassperrklappe oder Frischluftklappe eines Küchenlüfters/Dunstabzugshaube einer externen Störanzeige 2 Schaltausgänge 230 V AC, 50 Hz, max. 120 W 2 Fühlereingänge Montage Einbaubar in das Heizgerät (mit Einbausatz Nr. 1143) Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 110/156/55 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 4 A Zubehör Einbausatz für IUM 1 ins Brennwertgerät Nr Bestell-Nr (2008/08) 173

174 Heizungsregelung IEM Verwendung Erweiterungsmodul zur Einbindung von erweiterten Heizkreisen, z. B. Lufterhitzern oder Schwimmbadsteuerungen, in Verbindung mit FW 500 Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-Bus 3 Schaltausgänge, 230 V AC, 50 Hz, max. 200 W pro Anschluss 3 potentialfreie Eingänge Funktionsstatus LED Montage Hutprofil-Schienen-Montage oder Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 110/156/55 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 4 A Bestell-Nr (2008/08)

175 Heizungsregelung 7.6 Kaskadenmodul ICM Verwendung Kaskadenmodul zur Ansteuerung von 4 Heizgeräten in Verbindung mit FW 200 und Cerapur, Cerapurcomfort Bei externer Last- oder Temperaturvorgabe 0-10 V können bis 4 ICM zusammen geschaltet werden (am Führungs-ICM werden Außen- und Vorlauftemperaturfühler angeschlossen) Kommunikation mit den Wärmeerzeugern und dem Regler über 2-Draht-BUS Funktionsstatus LED je Kaskadengerät Automatische Laufzeitverteilung auf die angeschlossenen Wärmeerzeuger Eingänge - Vorlauftemperaturfühler NTC, für hydraulische Weiche - Außentemperaturfühler NTC - externe Schutzeinrichtung potentialfrei - Heizungsregelung (Ein-/Aus-Kontakt) potentialfrei (24 V DC) - Heizungsregelung (Potentialschnittstelle) 0-10 V - Kommunikation Heizgerät (4 über 2-Draht-BUS) Ausgänge 230 V AC, 50 Hz, - für weitere Module ICM: 230 V AC, 50 Hz, max. 10 A - für Pumpe: 230 V AC, 50 Hz, max W - Störmeldung: potentialfrei, max. 230 V, 1 A Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 165/235/52 mm) Netzanschluss 230 V AC, 50 Hz, 10 A Bestell-Nr (2008/08) 175

176 Heizungsregelung 7.7 Zubehör witterungsgeführte Regelung - Fernbedienung FB 10 Verwendung Fernbedienung zur Sollwertverstellung für witterungsgeführten Heizkreis in Verbindung mit FW 100 oder FW 200 Einsetzbar für Heizkreis 1 oder 2 (für Heizkreis 3 und 4 muss der FB 100 verwendet werden) Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss an Heatronic 3 Sollwertverstellung für witterungsgeführten Regler Raumtemperaturanzeige Anzeige der Störungs-Codes im Störungsfall keine Uhrenfunktion Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 85/100/35 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS FB 100 Bestell-Nr Verwendung Fernbedienung für witterungsgeführten Betrieb mit Raumtemperaturaufschaltung in Verbindung mit FW 100 oder FW 200 Einsetzbar für Heizkreis 3 und 4 des Reglers FW 200 Kommunikation mit dem Regler über 2-Draht-BUS Funktion 2-Draht-BUS-Technologie, verpolungssicherer Anschluss für Heatronic 3 Solaroptimierung für den Heizkreis möglich Anzeige von Datum und Uhrzeit (synchronisiert über BUS-System) im Klartext Anzeige von Fehlermeldungen in Klartext Ansteuerung des Moduls IPM 1 (für gemischten Heizkreis) Wochenprogramm mit 6 Schaltzeiten pro Tag Datum und Uhrzeit, automatische Umstellung auf Sommer- und Winterzeit veränderbare, kundengerechte vorinstallierte Programme intuitive Menüführung mit Klartextunterstützung Urlaubsfunktion mit Datumsangabe Infofunktion Kindersicherung Raumtemperaturaufschaltung optimierte Heizkurven einstellbare Aufheizgeschwindigkeit (langsam, normal, schnell) Fernmanagement über Netcom Montage Wandmontage (Höhe/Breite/Tiefe: 119/134/45 mm) Spannungsversorgung 15 V über 2-Draht-BUS Zubehör Powermodul IPM 1 Bestell-Nr (2008/08)

177 Heizungsregelung 7.8 Zubehör für Regelung - externe Temperaturfühler VF Verwendung Vorlauftemperaturfühler in Verbindung mit FW 100, FW 200 und IPM 1, IPM 2 Funktion in Verbindung mit der hydraulischen Weiche HW 25, HW 50 oder bauseitiger Weiche Lieferumfang Anschlusskabel, Wärmeleitpaste, Spannband Montage Steckbar in vorhandene Tauchhülse 2,0 m Anschlusskabel Bestell-Nr Zubehör für Regelung - Schaltuhren MT 10 Verwendung mechanische 1-Kanal-Zeitschaltuhr (analog) zum Einbau in das Bedienfeld der Geräte Cerapur und Cerapurcomfort einsetzbar zur zeitgesteuerten Regelung eines Heizkreises in Verbindung mit dem Regler FR 10 Funktion Analoguhr, einkanalig Tagesprogramm für einen Heizkreis Montage Einbaubar in Heatronic 3 Spannungsversorgung 24 V über Heatronic 3 Anschlusskabel steckerfertig DT 20 Bestell-Nr Verwendung digitale 2-Kanal-Zeitschaltuhr zum Einbau in das Bedienfeld der Geräte Cerapur und Cerapurcomfort Einsetzbar zur zeitgesteuerten Regelung eines Heizkreises in Verbindung mit dem Regler FR 10 Funktion Digitaluhr, zweikanalig Wochenprogramm für einen Heizkreis und Speicherladung eines Speichers mit Temperaturfühler Montage Einbaubar in Heatronic 3 Spanungsversorgung 24 V über Heatronic 3 Anschlusskabel steckerfertig Bestell-Nr (2008/08) 177

178 Heizungsregelung 7.10 Zubehör Heizungsmischer, Schaltuhr und Stellmotor SM 3 SM 3 Stellmotor auf Junkers 3-Wege-Mischer 1,5 m Anschlusskabel Kunststoffgehäuse Drehmoment 5 Nm Drehwinkel 90 Laufzeit 120 sec/90 Anschluss: 230 V AC, 50 Hz DWM... Bestell-Nr Wege-Mischer DWM Messing optimale Reglercharakteristik Drehwinkel 90 geeignet für Links-, Rechts- oder Winkelanschluss kombinierbar mit Stellmotor SM 3 Best.-Nr. DN 15 / R P 1/2 K vs -Wert 2,5 DWM DN 20 / R P 3/4 K vs -Wert 6,3 DWM DN 25 / R P 1 K vs -Wert 8,0 DWM (2008/08)

179 Heizungsregelung Dimensionierung für typische Einsatzbereiche Ein Großteil der Junkers Mischer wird in Anlagen eingesetzt, die hydraulisch den gezeigten Beispielen im Kapitel 1 entsprechen. Für diese Anwendungen ist die Auslegung der Mischer recht einfach, da der Druckabfall in dem Rohrstrang in dem sich die Menge verändert, in einem bekannten Toleranzband liegt (ca. 3, ,0 kpa bzw mbar). Um eine gute Reglercharakteristik zu erreichen, muss der Druckabfall im Mischer etwa gleich dem Druckabfall des sog. mengenvariablen Teils des Rohrnetzes sein, also ebenfalls ca. 3, ,0 kpa. Dieser Zusammenhang liegt dem Dimensionierungsdiagramm (Bild 141) zugrunde. Durchfluss [m 3 /h] Δt = 5 K Δt = 10 K Δt = 15 K Δt = K Δt = 30 K Δt = 40 K DWM 32-1 DWM 25-1 DWM ,0 0,8 0,6 0,5 0,4 0, ,2 0, Leistung [kw] Bild 141 Auslegungsdiagramm für 3-Wege-Mischer Druckabfall [kpa] DWM O Vorgehensweise Gegeben sind die Leistung in kw und die gewünschte Temperaturdifferenz Δt. Gesucht ist der passende Mischer. B In der linken Hälfte von Bild 141 den Schnittpunkt von der Leistungslinie und der Temperaturdifferenzlinie suchen. B Von diesem Schnittpunkt aus waagerecht nacht rechts in den grau hinterlegten Bereich gehen (3-10 kpa). B Die erste Mischerlinie in diesem Bereich (kleinerer K vs -Wert) kennzeichnet den geeigneten Mischer. Beispiel Gegeben: Leistung = 25 kw, Δt = 15 K ( C) B In der linken Hälfte von Bild 141 den Schnittpunkt von der Leistungslinie und der Temperaturdifferenzlinie suchen. Dieser liegt bei dem Durchfluss von ca. 1,5 m 3 /h. B Von diesem Schnittpunkt aus waagerecht nacht rechts in den grau hinterlegten Bereich gehen (3-10 kpa). B Die erste Mischerlinie in diesem Bereich (ca. 3,5 kpa Druckabfall) kennzeichnet den Mischer DWM 20-1 (k vs 6,3) (2008/08) 179

180 Heizungsregelung 7.11 Durchflussdiagramme thermostatischer Heizkörperventile Universalventile K 2 K 3 K offen Δp [mbar] Δp [Pa] O Bild 142 Durchflussdiagramm für Universalventile V Δp Heizmittelstrom Druckverlust Der empfohlene Einsatzbereich ist im Diagramm grau hinterlegt. P-Band 1K 2K 3K offen, k vs k v -Wert [m 3 /h] 0,22 0,45 0,52 0,62 Tab. 66 Auslegungsbeispiel gegeben: Durchfluss 150 kg/h gesucht: Druckverlust bei einem gewählten P-Band 2 K Der gesuchte Druckverlust ergibt sich als Schnittpunkt der Durchflusslinie mit der gewählten Ventilkennlinie bei P=2K: Ergebnis: Δp = Pa = 110 mbar (2008/08)

181 Heizungsregelung voreinstellbare Ventile , Δp [mbar] Δp [Pa] O Bild 143 Durchflussdiagramm für voreinstellbare Ventile V Δp Heizmittelstrom Druckverlust Der empfohlene Einsatzbereich ist im Diagramm grau hinterlegt.pn Voreinstellung 0, ) k v -Wert (P = 2 K) [m 3 /h] 0,03 0,06 0,12 0,18 0,23 0,28 0,33 0,38 0,41 k vs -Wert [m 3 /h] 0,03 0,06 0,12 0,18 0,25 0,32 0,38 0,44 0,51 Tab. 67 1) Grundeinstellung Auslegungsbeispiel gegeben: Durchfluss 75 kg/h gesucht: Voreinstellung bei einem gewünschten Druckverlust Δp = Pa = 100 mbar Die gesuchte Voreinstellung ergibt sich als Schnittpunkt der Durchflusslinie mit der Druckverlustlinie bei der gewählten Ventilkennlinie, z. B. P = 2 K. Ergebnis: Voreinstellung (2008/08) 181

182 Heizungsregelung Rücklaufverschraubung /2 4, Dg 1/4 1/ / , Eck Δp [mbar] Δp [Pa] O Bild 144 Durchflussdiagramm für Rücklaufverschraubungen V Δp Heizmittelstrom Druckverlust Voreinstellung 1) 1) = Anzahl der Umdrehung des Absperrkegels, von geschlossenem Ventil beginnend Auslegungsbeispiel gegeben: Durchfluss 150 kg/h gesucht: Voreinstellung für einen Differenzdruck von 3000 Pa. Der gesuchte Druckverlust ergibt sich als Schnittpunkt der Durchflusslinie mit der Differenzdrucklinie. Ergebnis: Voreinstellung 2 ¼ ½ 1 1½ 2 2½ 3 4, Eck 4, Dg k v -Wert [m 3 /h] 0,13 0,22 0,43 0,65 0,85 1,1 1,25 1,7 1,45 Tab (2008/08)

183 Heizungsregelung (2008/08) 183

184 Kunststoff-Abgassysteme 8 Kunststoff-Abgassysteme 8.1 Planungshinweise Übersicht Abgasführung für CerapurComfort ZSBR/ZSBE 16-3 A * Bild 145 Die Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort sind nach nebenstehender Tabelle zugelassen. In den nachfolgenden Einbaubeispielen sind die Maximallängen zu beachten. Das Junkers Abgaszubehör hat eine Systemzulassung. Ein Nachweis nach DIN ist nicht erforderlich. C 63x : 1 bis 16. Alle Lösungen sind nur in Verbindung mit einer bauaufsichtlich zugelassenen Abgasanlage zulässig! Betrieb raumluftabhängig maximale Abgasrohrlänge 32 m Geräteart (n. EN 483) B 23 B 33 Ausführung nach Bild Detaillierte Ausführungen ab Seite Mehrfachbelegung möglich nein Anzahl der Geräte nein abhängig von Kamindurchmesser Verbrennungsluft aus Aufstellraum aus Aufstellraum bisherige nationale Bezeichnung Tab. 69 B (2008/08)

185 Kunststoff-Abgassysteme ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A... und ZBR 42-3 A * O raumluftunabhängig maximale Abgasrohrlänge 25 m C 13x C 33x C 33x C 43x C 53x C 53x TRGI beachten nein nein nein ja nein nein abhängig vom Ødes LAS 1 1 von außen im gleichen Druckbereich von außen über Dach im gleichen Druckbereich von außen über Schacht im gleichen Druckbereich Anschluss an LAS von außen in unterschiedlichem Druckbereich (Fassadenlösung) von außen in unterschiedlichem Druckbereich, allgemein bekannt als Getrenntrohrausführung C 3.3 C 3.2 C 3.2 C (2008/08) 185

186 Kunststoff-Abgassysteme 8.2 Allgemeines Die Junkers Gas-Wandkessel Brennwert sind entsprechend der EG-Gasgeräterichtlinie (90/396/EWG, 92/42/ EWG, 72/23/EWG, 89/336/EWG) und EN 677 geprüft und zugelassen. Der Wasserinhalt liegt unter 10 Liter und entspricht somit Gruppe I der DampfKV. Entsprechend 12, Absatz 1, ist keine Bauartzulassung für den Wärmeerzeuger erforderlich. Vor dem Einbau des Gasgerätes informieren Sie sich bei der zuständigen Baubehörde und beim Bezirks-Schornsteinfeger, ob Einwände bestehen (bzgl. Inspektionsöffnungen usw.). Waagerechte Abgasleitungen und Abschnitte sind immer mit einer Steigung von 3 (= 5,2 %) zu verlegen. Installationen mit Mündungen des Doppelrohres in einem Schacht unter Erdgleiche können im Winter durch Eisbildung im Doppelrohr zu Störabschaltungen führen und sind nach TRGI untersagt. Durch den hohen Wirkungsgrad der Gas-Brennwert- Geräte und den damit verbundenen niedrigen Abgastemperaturen ist zu beachten, dass der im Abgas enthaltene Restwasserdampf in der Außenluft kondensieren und damit sichtbar werden kann! In feuchten Räumen sind Verbrennungsluftrohre zu isolieren. Abstände zu brennbaren Baustoffen nach TRGI 1986, Ausgabe 1996, Abschnitt Die Oberflächentemperatur am Verbrennungsluftrohr liegt unter 85 C. Nach TRGI 1986 und TRF 1996 sind keine Mindestabstände zu brennbaren Baustoffen erforderlich. Die Vorschriften (LBO, FeuVO) der einzelnen Bundesländer können hiervon abweichen und Mindestabstände zu brennbaren Baustoffen sowie zu Fenstern, Türen, Mauervorsprüngen und Abgasmündungen untereinander sind zu beachten. 8.3 Einbaumaße: CerapurComfort ,2 % K S O Bild 146 waagerechte Abgasführung Ø 80/125 oder Ø 80 1 Inspektions-T-Stück 90 (Ø 80/125 mm oder Ø 80 mm) Mauerdicke S AZB Ø80mm AZB Ø60/100mm AZB Ø80/125mm AZB Ø100/150mm cm 110 mm 130 mm 155 mm 180 mm cm 115 mm 135 mm 160 mm 185 mm cm 120 mm 140 mm 165 mm 190 mm cm 145 mm 145 mm 170 mm 195 mm Tab. 70 K (2008/08)

187 Kunststoff-Abgassysteme S K 130 5,2 % Bild 147 waagerechte Abgasführung Ø 60/ O 1 Inspektions-T-Stück 90 (Ø 80/125 mm) 2 Adapter Ø 80/125 mm auf Ø 60/100) ,2 % K S O Bild 148 waagerechte Abgasführung Ø 100/150 mm 1 Inspektions-T-Stück 90 (Ø 100/150 mm) 2 Adapter Ø 80/125 mm auf Ø 100/150 mm (2008/08) 187

188 Kunststoff-Abgassysteme O Bild 149 senkrechte Abgasführung bei Flachdach O Bild 150 senkrechte Abgasführung bei Schrägdach Legende zu Bild 149 und Bild 150: 1 Luft-/Abgasführung senkrecht (Ø 60/100 mm oder Ø 80/125 mm) 2 Rohr mit Inspektionsöffnung (Ø 60/100 mm oder Ø 80/125 mm) 3 Adapter (Ø 80/125 mm auf Ø 60/100 mm; nicht erforderlich bei Abgaszubehör Ø 80/125 mm) (2008/08)

189 Kunststoff-Abgassysteme 8.4 Planungshinweise Anordnung von Inspektionsöffnungen (mit dem ZIV 1) abgestimmt) Abgasabführungen bis 4 m Länge Bei zusammen mit der Gasfeuerstätte geprüften Abgasleitungen/-führungen bis 4 m Länge ist eine Inspektionsöffnung ausreichend. Der Betreiber ist darauf aufmerksam zu machen, dass das Luft-/Abgassystem im Falle einer Verunreinigung eventuell mit erhöhtem Aufwand zu demontieren ist Abgasabführungen über 4 m Länge Bei zusammen mit der Gasfeuerstätte geprüften Abgasleitungen/-führungen von mehr als 4 m Länge gelten nachfolgend aufgeführte Regelungen, die sich auf die DIN Abgasanlagen Planung und Ausführung beziehen. Senkrechter Abschnitt Die untere Inspektionsöffnung des senkrechten Abschnitts der Abgasleitung darf angeordnet werden: 1 im senkrechten Teil der Abgasanlage direkt oberhalb der Einführung des Verbindungsstückes (Bild 151) oder 2 seitlich im Verbindungsstück höchstens 0,3 m entfernt von der Umlenkung in den senkrechten Teil der Abgasanlage (Bild 151) oder 3 an der Stirnseite eines geraden Verbindungsstückes höchstens 1,0 m entfernt von der Umlenkung in den senkrechten Teil der Abgasanlage (Bild 151). Abgasanlagen, die nicht von der Mündung aus gereinigt werden können, müssen eine weitere obere Inspektionsöffnung bis zu 5 m unterhalb der Mündung haben. Senkrechte Teile von Abgasleitungen, die eine Schrägführung größer 30 zwischen der Achse und der Senkrechten aufweisen, benötigen in einem Abstand von höchstens 0,3 m zu den Knickstellen Inspektionsöffnung. Bei senkrechten Abschnitten kann auf die obere Inspektionsöffnung auch verzichtet werden, wenn der senkrechte Teil der Abgasanlage höchstens einmal bis zu 30 schräggeführt (gezogen) ist und die untere Inspektionsöffnung nicht mehr als 15 m von der Mündung entfernt ist Inspektionsöffnungen sind so einzubauen, dass sie möglichst leicht zugänglich sind ,3 m 1,0 m O Bild 151 1) Bundesverband des Schornsteinfegerhandwerks (Zentralinnungsverband) (2008/08) 189

190 Kunststoff-Abgassysteme Waagerechter Abschnitt/Verbindungsstück In waagerechten Abschnitten von Abgasleitungen/Verbindungsstücken ist mindestens eine Inspektionsöffnung vorzusehen. Der maximale Abstand zwischen den Inspektionsöffnungen beträgt 4 m. Inspektionsöffnungen sind an Umlenkungen größer 45 anzuordnen. Für waagerechte Abschnitte/Verbindungsstücke genügt insgesamt eine Inspektionsöffnung, wenn der waagerechte Abschnitt/Verbindungsstück vor der Inspektionsöffnung nicht länger als 2,0 m ist und sich die Inspektionsöffnung im waagerechten Abschnitt/Verbindungsstück höchstens 0,3 m vom senkrechten Teil entfernt befindet und sich im waagerechten Abschnitt/Verbindungsstück vor der Inspektionsöffnung nicht mehr als zwei Bögen befinden Gegebenenfalls ist eine weitere Inspektionsöffnung in der Nähe der Feuerstätte erforderlich, wenn Kehrrückstände nicht in die Feuerstätte gelangen dürfen (2008/08)

191 Kunststoff-Abgassysteme 8.5 Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung im Schacht/Kamin Allgemeines Bei Brennwertgeräten besteht zusätzlich die Möglichkeit, die Abgase über einen Schacht oder Schornstein mit einer Abgasleitung abzuführen. Bei dieser Lösung wird zwischen raumluftunabhängiger oder raumluftabhängiger Betriebsweise unterschieden. Die Abgasleitung ist innerhalb des Gebäudes in einem eigenen längsbelüfteten Schacht anzuordnen. Die erforderliche Hinterlüftung kann auch durch eine Verbrennungsluftansaugung von der Mündung über den Ringspalt zwischen Abgasleitung und Schacht erreicht werden. Die Schächte müssen aus nichtbrennbaren, formbeständigen Baustoffen bestehen und eine Feuerwiderstandsdauer von mindestens 90 Minuten haben. Bei Gebäuden mit geringer Höhe genügt eine Feuerwiderstandsdauer von 30 Minuten. Sie sind durchgehend mit einheitlichen Baustoffen in einheitlicher Bauart von einem feuerbeständigen Unterbau standsicher zu errichten. Bauteile des Gebäudes dürfen in die Schächte nicht eingreifen. Der Schacht darf ausgenommen im Aufstellraum der Feuerstätte keine Öffnungen haben; dies gilt nicht für erforderliche Reinigungs- und Inspektionsöffnungen, die mit Schornsteinreinigungsverschlüssen versehen sind, für die ein Prüfzeichen zugeteilt ist. Wenn die Abgasleitung in einen bestehenden Schornstein eingebaut werden soll, sind eventuell vorhandene Anschlussöffnungen baustoffgerecht und dicht zu verschließen sowie die Innenfläche des Schornsteins gründlich zu reinigen. Für eine einfache Handhabung haben wir die erforderlichen Schachtquerschnitte entsprechend der allgemeinen bauaufsichtlichen Zulassung bereits errechnet Reinigen bestehender Schächte und Schornsteine Vor dem Einbau der Abgasleitung in bestehende Schächte oder Schornsteine sind diese gründlich zu reinigen. Abgasführung im hinterlüfteten Schacht Wenn die Abgasführung in einem hinterlüfteten Schacht erfolgt, ist keine Reinigung erforderlich. Luft-, Abgasführung im Gegenstrom Wenn die Verbrennungsluftzufuhr durch den Schacht im Gegenstrom erfolgt, muss der Schacht folgerndermaßen gereinigt werden: Frühere Nutzung des Schachts/Schornsteins Lüftungsschacht Abgasführung bei Gasfeuerung Abgasführung bei Öl oder Festbrennstoff Tab. 71 Erforderliche Reinigung gründliche mechanische Reinigung gründliche mechanische Reinigung Raumluftabhängige Betriebsweise wählen oder Verbrennungsluft über Getrenntrohr von außen ansaugen. Die Abgasführung erfolgt damit im hinterlüfteten Schacht. Um ein Versiegeln des Schachtes zu vermeiden: Raumluftabhängige Betriebsweise wählen oder Verbrennungsluft über Doppelrohr im Schacht oder Getrenntrohr von außen ansaugen. Bei Verwendung handelsüblicher Schächte sowie Schornsteine oder Abgasleitungen ist eine Berechnung nach DIN EN erforderlich. Diese werden meist von den Herstellern der Abgassysteme durchgeführt. Die abgastechnischen Werte hierfür finden Sie auf Seite 264 und (2008/08) 191

192 Kunststoff-Abgassysteme Schachtabmessungen Vor dem Einbau ist zu prüfen, ob der vorhandene Schachtquerschnitt die zulässigen Maße für den vorgesehenen Einsatzfall. Wenn die Maße a min oder D min unterschnitten werden, ist die Installation nicht zulässig. Die maximalen Schachtmaße dürfen nicht überschritten werden, da sonst das Abgaszubehör im Schacht nicht mehr fixiert werden kann. Das Abdecken des Schachtes oder Schornsteines erfolgt mit der Schachtabdeckung AZB 626/1. Hierbei ist zu beachten, dass die Abgasleitung mindestens 350 mm von der Schacht- oder Schornsteinkante überstehen muss. Ø 80 B Bild 152 Rechteckiger Querschnitt AZB a min a max Ø80mm 120 mm 300 mm Ø100mm 180 mm 300 mm Ø80/125mm 180 mm 300 mm Tab. 72 Bild 154 B22 AZB 610, AZB 611, AZB O Bild 153 Runder Querschnitt AZB D min D max Ø80mm 140 mm 300 mm Ø100mm 200 mm 380 mm Ø80/125mm 200 mm 380 mm Tab. 73 Um eine sichere Fixierung der Abgasleitung im Schacht zu erreichen, muss an jeder Steckstelle des Verlängerungsrohres ein Abstandshalter eingebaut werden. Nach jedem Formstück (Bogen, Rohr mit Inspektionsöffnung) muss zusätzlich ein Abstandshalter eingebaut werden. Bei raumluftabhängiger Betriebsweise ist für die Hinterlüftung des Schachtes eine Belüftungsöffnung von 150 cm 2 im Bereich der Abgasleitung in den Schacht erforderlich. Im Grundpaket AZB 614/1 ist das Lüftungsgitter in der korrekten Größe enthalten (2008/08)

193 Kunststoff-Abgassysteme Einbaumaße bei CerapurComfort ZSBR/ZSBE 16-3 A..., ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A... und ZBR 42-3 A... mit ST 120/160-2 E ST E = 500 ST E = * 951* 585 X O Bild Montageanschlussplatte 2 AZB 603/ (2008/08) 193

194 Kunststoff-Abgassysteme 8.6 Planungshinweise Einzelbelegung Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (B 23 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! 9 Abgaszubehör AZB 626/1 AZB 611 AZB 524 Paket AZB 614/1 L = 0,65 m AZB 618 Paket AZB 615 L = 0,90 m AZB 610 AZB 611 AZB 612 L 2 AZB 538 AZB 619 AZB 618 AZB 618 AZB 610 AZB 625 L O (2008/08)

195 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB AZB AZB AZB 614/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB 626/ AZB AZB AZB AZB Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. B Be- und Entlüftung des Schachtes und des Aufstellraumes vorsehen! Bei zweizügigen Schornsteinen kann die Schachtabdeckung AZB 523/1 (aus Aluminium inkl. 0,5 m Aluminiumrohr) verwendet werden. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 25 m 32 m 18 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung je 90 -Bogen 2 m 2 m 2 m Längenreduzierung je 15 - bis 45 -Bogen 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 195

196 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (B 23 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! 9 AZB 651/1 AZB 642 Paket AZB 650/1 L = 0,81 m AZB 649 AZB 644 ab 15 m erforderlich Paket AZB 615 L = 0,90 m AZB 641 AZB 642 AZB 643 L 2 AZB 644 AZB 538 AZB 619 AZB 618 AZB 610 AZB 625 L O (2008/08)

197 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB AZB AZB AZB AZB 614/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB 651/ AZB AZB AZB AZB Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Abgasrohr Ø 100 mm AZB 641 AZB 642 AZB 643 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 645 Bogen 90 AZB 646 Bogen 45 AZB 664 Bogen 30 AZB 663 Bogen 15 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. B Be- und Entlüftung des Schachtes und des Aufstellraumes vorsehen! Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung je 90 -Bogen Längenreduzierung je 15 - bis 45 -Bogen 30 m 3 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 197

198 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (B 23 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! 15 Paket AZB 665 L = 12,00 m Paket AZB 666 L = 5,00 m Paket AZB 615 L = 0,90 m AZB 668 L 2 AZB 669 AZB 667 AZB 538 AZB 619 AZB 618 AZB 610 AZB 625 L O (2008/08)

199 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Das Lüftungsgitter zum Schacht ist bauseits zu stellen. B Be- und Entlüftung des Schachtes und des Aufstellraumes vorsehen! Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 25 m 32 m 18 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung je 90 -Bogen 2 m 2 m 2 m Längenreduzierung je 15 - bis 45 -Bogen 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 199

200 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (B 23 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! 15 Paket AZB 670 L = 12,00 m Paket AZB 671 L = 5,00 m Paket AZB 615 L = 0,90 m AZB 673 L 2 AZB 669 AZB 672 AZB 538 AZB 619 AZB 618 AZB 610 AZB 625 L O (2008/08)

201 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 AZB 671 Flexrohr Ø 100 mm L = 5000 mm Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. B Be- und Entlüftung des Schachtes und des Aufstellraumes vorsehen! Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung je 90 -Bogen Längenreduzierung je 15 - bis 45 -Bogen 30 m 3 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 201

202 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (B 33 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! Abgasführung bis zum Schacht im Doppelrohr 12 Abgaszubehör AZB 626/1 AZB 611 Paket AZB 614/1 L = 0,65 m AZB 524 AZB 618 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 610 L 2 AZB 610 AZB 611 AZB 612 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 618 AZB 859/1 AZB 625 AZB 604/1 AZB 605/1 L O (2008/08)

203 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB 614/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB 626/ AZB AZB 537/ AZB AZB AZB 832/ AZB 859/ Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 AZB 618 Abgasrohr Ø 80 mm Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm Rohr L = 250 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Bei zweizügigen Schornsteinen kann die Schachtabdeckung AZB 523/1 (aus Aluminium inkl. 0,5 m Aluminiumrohr) verwendet werden. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 25 m 32 m 18 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung je 90 -Bogen 2 m 2 m 2 m Längenreduzierung 15 -, 30 -, 45 -Bogen 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 203

204 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (B 33 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! Abgasführung bis zum Schacht im Doppelrohr 12 AZB 651/1 Paket AZB 650/1 L = 0,81 m AZB 642 AZB 649 AZB 644 ab 15 m Länge erforderlich Paket AZB 616/1 L = 0,80 m L 2 AZB 642 AZB 641 AZB 643 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 859/1 AZB 625 AZB 604/1 AZB 605/1 L O (2008/08)

205 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB 650/ AZB 651/ AZB AZB AZB 832/ AZB 859/ Hinweise AZB 641 AZB 642 AZB 643 Abgasrohr Ø 100 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 645 Bogen 90 AZB 646 Bogen 45 AZB 664 Bogen 30 AZB 663 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Bei zweizügigen Schornsteinen kann die metallische Schachtabdeckung AZB 523/1 (aus Aluminium inkl. 0,5 m Aluminiumrohr) verwendet werden. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 -, 45 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 100 je 15 -, 30 -, 45 -Bogen 30 m 3 m 2 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 205

206 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (B 33 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! Abgasführung bis zum Schacht im Doppelrohr 12 Paket AZB 665 L = 12,00 m Paket AZB 666 L = 5,00 m Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 668 L 2 AZB 669 AZB 667 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 859/1 AZB 625 AZB 604/1 AZB 605/1 L O (2008/08)

207 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB AZB 537/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB 832/ AZB 859/ Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Bei zweizügigen Schornsteinen kann die metallische Schachtabdeckung AZB 523/1 verwendet werden. Das Lüftungsgitter zum Schacht ist bauseits zu stellen. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 25 m 32 m 18 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung je 90 -Bogen 2 m 2 m 2 m Längenreduzierung 15 -, 30 -, 45 -Bogen 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 207

208 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (B 33 ) Raumluftabhängige Betriebsweise Feuerungsverordnung (FeuVO) beachten! Abgasführung bis zum Schacht im Doppelrohr 12 Paket AZB 670 L = 12,00 m Paket AZB 671 L = 5,00 m Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 673 L 2 AZB 669 AZB 672 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 859/1 AZB 625 AZB 604/1 AZB 605/1 L O (2008/08)

209 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB 832/ AZB 859/ Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 AZB 671 Flexrohr Ø 100 mm L = 5000 mm Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Bei zweizügigen Schornsteinen kann die metallische Schachtabdeckung AZB 523/1 verwendet werden. Das Lüftungsgitter zum Schacht ist bauseits zu stellen. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung je 90 -Bogen Längenreduzierung 15 -, 30 -, 45 -Bogen 30 m 3 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 209

210 Ø125 Ø125 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 80/125 mm (C 13x ) 1 8 Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen L 200 L V ,2% AZB 611 AZB 610 AZB 612 Paket >30 AZB 600/3 L = 1,20 m AZB 608/1 AZB 607/1 AZB 832/ O (2008/08)

211 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 600/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZ AZ AZB 832/ Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 Rohr L = 500 mm AZB 605/1 Rohr L = 1000 mm AZB 606/1 Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen Dachgaube AZ 122 (30-45 ) AZ 123 (45-60 ) Hinweise Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen maximale waagerechte Länge L 1) 1) 90 -Bogen auf Gerät ist in den maximalen Längen schon berücksichtigt 2) incl Bogen (6 45 -Bogen) ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A 6 m 2) 15 m 15 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 -Bogen 2 m 2 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1 m (2008/08) 211

212 Ø 100 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 60/100 mm (C 13x ) 1 8 Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen L L V ,2% AZB 908 AZB 909 >30 Paket AZB 906 L = 0,47-0,69 m AZB 911 AZB O (2008/08)

213 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB AZB AZB AZB AZB AZ AZ Doppelrohr Ø 60/100 mm AZB 908 Rohr L = 1000 mm AZB 909 Rohr L = 500 mm AZB 910 Bogen 90 AZB 911 Bogen Dachgaube AZ 122 (30-45 ) AZ 123 (45-60 ) Hinweise Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A maximale waagerechte Länge L 1) 6 m 2) 4 m Längenreduzierung bei Ø 60/100 je 90 -Bogen 2 m Längenreduzierung bei Ø 60/100 je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät ist in den maximalen Längen schon berücksichtigt 2) incl Bogen (6 45 -Bogen) (2008/08) 213

214 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung waagerecht über Dach oder Außenwand Ø 100/150 mm (C 13x ) 1 8 Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen L 265 AZB 635/1 19 AZB 653/1 5,2% Ø AZB 636/1 Paket AZB 632/2 L = 1,21 m >30 AZB 639/1 AZB 640/ O (2008/08)

215 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 632/ AZB 635/ AZB 636/ AZB 637/ AZB 638/ AZB 639/ AZB 640/ AZB 653/ AZ AZ Hinweise Doppelrohr Ø 100/150 mm AZB 636/1 AZB 637/1 AZB 638/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 639/1 Bogen 90 AZB 640/1 Bogen Dachgaube AZ 122 (30-45 ) AZ 123 (45-60 ) Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A maximale waagerechte Länge L 1) Längenreduzierung bei Ø 100/150 je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 100/150 je 30 - und 45 -Bogen 6 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät ist in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 215

216 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 80/125 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen Abgaszubehör AZB 815 AZB 816 AZB 923 AZB 925 AZ 136 AZB 601/2 AZB 602/2 AZ 136 AZB 601/2 AZB 602/2 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 AZB 603/1 AZB 608/1 AZB 607/1 AZB 832/1 AZB 609/ O (2008/08)

217 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 601/2 (schwarz) AZB 602/2 (rot) AZB 603/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/1 (2 Stück) AZB 815 (schwarz) AZB 832/ AZB 816 (rot) AZB 923 (rot) AZB 925 (schwarz) AZ AZ AZ Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A maximale senkrechte Länge 6 m 1) / 10 m 2) 15 m 15 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 -Bogen 2 m 2 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1 m 1) incl Bogen (6 45 -Bogen) 2) Anhebung der minimalen Leistung auf 5,8 kw (2008/08) 217

218 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 60/100 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen AZB 815 AZB 816 AZB 905 AZ 136 AZB 905 AZB 923 AZB 925 AZ 136 AZB 907 AZB 908 AZB 909 Paket AZB 905 L = 1,27 m AZB 905 AZB 911 AZB O (2008/08)

219 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 905 (schwarz) AZB AZB AZB AZB AZB AZB 815 (schwarz) AZB 816 (rot) AZB 923 (rot) AZB 925 (schwarz) AZ Hinweise Abgasrohr Ø 60/100 mm AZB 908 AZB 909 Bogen Ø 60/100 mm L = 1000 mm L = 500 mm AZB 910 Bogen 90 AZB 911 Bogen 45 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A maximale senkrechte Länge 4 m 1) / 10 m 2) ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A 6 m Längenreduzierung bei Ø 60/100 je 90 -Bogen 2 m Längenreduzierung bei Ø 60/100 je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1) incl Bogen (6 45 -Bogen) 2) Anhebung der minimalen Leistung auf 5,8 kw (2008/08) 219

220 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung senkrecht über Dach Ø 100/150 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung von außen AZB 924 AZB 926 AZB 660 AZB 633/1 AZB 634/1 L Ø 100/150 AZB 633/1 AZB 634/1 Paket Ø 100/150 AZB 660 AZB 636/1 AZB 637/1 AZB 638/1 AZB 653/1 AZB 633/1, 634/1 L = 1,37 m AZB 603/1 Ø 80/125 AZB 640 AZB O (2008/08)

221 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 603/ AZB 633/1 (schwarz) AZB 634/1 (rot) AZB 635/ AZB 636/ AZB 637/ AZB 638/ AZB 639/ AZB 640/ AZB 653/ AZB 924 (rot) AZB 926 (schwarz) AZB Hinweise Doppelrohr Ø 100/150 mm AZB 636/1 AZB 637/1 AZB 638/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 639/1 Bogen 90 AZB 640/1 Bogen 45 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A maximale senkrechte Länge Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 - und 45 -Bogen 4 m 2 m 1 m (2008/08) 221

222 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung über Schacht 10 Abgaszubehör AZB 626/1 AZB 611 Paket AZB 614/1 L = 0,65 m AZB 524 AZB 618 ab 15 m erforderlich Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 610 AZB 611 AZB 610 AZB 612 L 2 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 618 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB O L (2008/08)

223 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB 614/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB 626/ AZB AZB 537/ AZB AZB AZB 832/ Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Für ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ist die maximale Gesamtlänge L 1 + L 2 abhängig vom Schachtquerschnitt (rechteckig oder rund) und den Schachtmaßen. Abgasrohrlängen Schachtquerschnittsmaß ( Seitenlänge oder Durchmesser) [mm] ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A , m Gesamtlänge L 1 + L 1) m m 2) 22 m 12 m m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 Bogen 2 m 2 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt 2) incl Bogen (6 45 -Bogen) (2008/08) 223

224 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung über Schacht 12 AZB 651/1 Paket AZB 650/1 L = 0,81 m AZB 649 AZB 644 ab 15 m erforderlich L 2 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 642 AZB 641 AZB 643 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 618 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 625 L O (2008/08)

225 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB 650/ AZB 651/ AZB AZB AZB 832/ Hinweise AZB 641 AZB 642 AZB 643 Abgasrohr Ø 100 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 645 Bogen 90 AZB 646 Bogen 45 AZB 664 Bogen 30 AZB 663 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246 Bei zweizügigen Schornsteinen kann die metallische Schachtabdeckung AZB 523 und AZB 509 (1 m-rohr) verwendet werden. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 30 -, 45 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 100 mm je 15 -, 30 -, 45 -Bogen 23 m 3 m 2 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 225

226 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80/125 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung über Doppelrohr im Schacht 10 AZB 601/2 AZB 602/2 AZ 136 AZB 611 AZB 915 AZB 603/1 ab 15 m erforderlich AZB 604/1 L 2 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 603/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 914 L O (2008/08)

227 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB 601/ AZB 602/ AZB 603/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB AZ Hinweise Schachtform rund rechteckig Tab. 74 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Mindestmaß Ø 200 mm 160 mm 160 mm Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 4 m 2) 2) 3) /10 m 13 m 7 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 30 - und 45 -Bogen 2 m 2 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt. 2) incl Bogen (6 45 -Bogen) 3) Anhebung der minimalen Leistung auf 5,8 kw (2008/08) 227

228 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 80 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung über Schacht 6 Paket AZB 665 L = 12,00 m Paket AZB 666 L = 5,00 m Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 668 L 2 AZB 669 AZB 667 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 625 L O (2008/08)

229 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB AZB 537/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB 832/ Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Für ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ist die maximale Gesamtlänge L 1 + L 2 abhängig vom Schachtquerschnitt (rechteckig oder rund) und den Schachtmaßen. Abgasrohrlängen Schachtquerschnittsmaß ( Seitenlänge oder Durchmesser) [mm] ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A , m Gesamtlänge L 1 + L 2 1) m 2) 23 m 22 m 11 m m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 90 -Bogen 2 m 2 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 30 - und 45 -Bogen 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt. 2) incl Bogen (6 45 -Bogen) (2008/08) 229

230 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über flexible Abgasleitung Ø 100 mm (C 33x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise mit Verbrennungsluftansaugung über Schacht 6 Paket AZB 670 L = 12,00 m Paket AZB 671 L = 5,00 m Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 673 L 2 AZB 669 AZB 672 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 625 L O (2008/08)

231 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB 832/ AZB Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Rohr L = 500 mm Rohr L = 1000 mm Rohr L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 AZB 671 Flexrohr Ø 100 mm L = 5000 mm Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 30 - und 45 -Bogen 15 m 3 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 231

232 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 80/125 mm an der Fassade (C 53x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise Abgasführung an der Fassade 14 Abgaszubehör AZB 601/2 AZB 602/2 AZB 815 AZB 816 AZB 831/1 AZB 923 AZB 925 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Paket AZB 617/2 L = 0,50 m L 2 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L O (2008/08)

233 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 601/2 (schwarz) AZB 602/2 (rot) AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB 617/ AZB AZB AZB AZB 831/ AZB 832/ AZB AZB Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 2 1) 22 m 25 m 12 m maximale waagerechte Länge L 1 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 mm je und 45 -Bogen 2 m 2 m 2 m 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen an der Fassade sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 233

234 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100/150 mm an der Fassade (C 53x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise Abgasführung an der Fassade 14 AZB 839/1 AZB 680/1 ab 15 m erforderlich Paket AZB 652/2 L = 0,50 m L 2 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 636/1 AZB 637/1 AZB 638/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L O (2008/08)

235 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB 636/ AZB 637/ AZB 638/ AZB 639/ AZB 652/ AZB AZB 680/ AZB 832/ AZB 839/ Hinweise Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Doppelrohr Ø 100/150 mm AZB 636/1 AZB 637/1 AZB 638/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 640/1 Bogen 45 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge L 1 + L 1) 2 maximale waagerechte Länge L 1 Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 90 Bogen Längenreduzierung bei Ø 80/125 je 15 -, 30 - und 45 -Bogen 23 m 3 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen an der Fassade sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 235

236 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung (C 53x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise, Getrenntrohranschluss 16 Abgaszubehör AZB 626/1 AZB 611 AZB 524 Paket AZB 614/1 L = 0,65 m AZB 618 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 524 L 2 AZB 610 AZB 611 AZB 612 AZ 173 AZB 610 AZB 618 AZB 537/1 AZ 165 AZB 618 AZB 609/1 AZB 538 AZB 859/1 AZB 625 L 3 L O (2008/08)

237 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB 614/ AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB 626/ AZB AZB 537/ AZB AZB 832/ AZB 859/ AZ 165 (90 ) AZ 166 (45 ) AZ AZB AZB Hinweise AZB 610 AZB 611 AZB 612 Abgasrohr Ø 80 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZSBR/ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Gesamtlänge Luft- und Abgasleitung L 1 + L 2 + L 1) 3 25 m 28 m 16 m maximale waagerechte Länge L 1, L 3 3 m 3 m 3 m Längenreduzierung bei Ø 80 mm und Ø 80/125 mm je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80 mm und Ø 80/125 mm je 15 -, 30 - und 45 -Bogen 2 m 2 m 2 m 1 m 1 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 237

238 Kunststoff-Abgassysteme Planungshinweise Abgasführung über Abgasleitung Ø 100 mm (C 53x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise, Getrenntrohranschluss 16 AZB 651/1 AZB 649 Paket AZB 650/1 L = 0,81 m AZB 644 ab 15 m erforderlich Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 524 L 2 AZB 641 AZB 642 AZB 643 AZ 173 AZB 610 AZB 618 AZB 537/1 AZ 165 AZB 609/1 AZB 538 AZB 859/1 AZB 625 L 3 L O (2008/08)

239 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 537/ AZB AZB 604/ AZB 605/ AZB 606/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB AZB AZB AZB 616/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB 650/ AZB 651/ AZB AZB AZB AZB AZB 832/ AZB 859/ AZ Hinweise Verbrennungsluftrohr Ø 80 mm AZB 610 AZB 611 AZB 612 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 619 Bogen 90 AZB 620 Bogen 45 AZB 662 Bogen 30 AZB 661 Bogen 15 Abgasrohr Ø 100 mm AZB 641 AZB 642 AZB 643 L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 645 Bogen 90 AZB 646 Bogen 45 AZB 664 Bogen 30 AZB 663 Bogen 15 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 606/1 Doppelrohr Ø 80/125 mm L = 500 mm L = 1000 mm L = 2000 mm AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen ZBR 42-3 A Gesamtlänge Luft- und Abgasleitung L 1 + L 2 + L 1) 3 maximale waagerechte Länge L 1, L 3 Längenreduzierung bei Ø 80 mm und Ø 80/125 mm je 90 -Bogen Längenreduzierung bei Ø 80 mm und Ø 80/125 mm je 15 -, 30 - und 45 -Bogen 30 m 2 m 2 m 1 m 1) 90 -Bogen auf Gerät und Stützbogen im Schacht sind in den maximalen Längen schon berücksichtigt (2008/08) 239

240 Kunststoff-Abgassysteme 8.7 Mehrfachbelegung Planungshinweise Mehrfachbelegung für 2-5 Geräte im Gegenstrom Raumluftunabhängige Betriebsweise, Überdruck-LAS AZB 609/1 AZB 609/1 AZB 609/1 Paket AZB 862 Paket AZB 861/1 L 1 AZB 604/1 AZB 605/1 Ø80/125 Ø100 AZB 604/1 AZB 605/1 Ø80/125 Ø100 AZB 604/1 AZB 605/1 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m Paket AZB 864 AZB 642 AZB 649 Paket AZB 865 AZB 644 AZB 641 AZB 642 AZB 643 AZB 641 AZB 642 AZB 643 ab 15 m erforderlich L 2 Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 861/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB ZUB AZB 616/ AZB 604/ AZB 605/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 832/ Ø80/125 Ø100 Abgasrohr Ø 100 mm AZB 641 L = 500 mm AZB 642 L = 1000 mm AZB 609/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 643 L = 2000 mm AZB 646 Bogen 45 Ø80/125 Ø100 AZB 641 AZB 642 AZB 643 AZB 664 Bogen 30 AZB 663 Bogen 15 Doppelrohr Ø 80/125 mm AZB 609/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 604/1 AZB 605/1 L = 500 mm L = 1000 mm Ø80/125 Ø100 AZB 641 AZB 642 AZB 643 AZB 644 AZB 607/1 Bogen 90 AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen O (2008/08)

241 Kunststoff-Abgassysteme Schachtquerschnitte Geometrie minimal maximal rund 170 mm 300 mm quadratisch 160 mm 250 mm Gas-Brennwert-Geräte Gruppe Heizgerät ZB/ZSB/ZSBR 3/5-16 A ZSBR 16-3 A ZSB 14-3 A HG1 1) ZBS 16/83S-2 MRA/MA ZBS 16/150S-2 MA ZBS 16/170S-2 Solar MA KBR/KSBR 3/5-16 A ZB/ZSB 7/11-22 A ZWB 7/11-26 A ZBR/ZSBR/ZWBR 7/11-28 A HG2 2) ZWB/ZSBR 28-3 A ZSB 22-3 A ZBS 22/83S-2 MA ZBS 22/120S-2 MRA/MA ZBS 22/150S-2 MA HG3 3) KBR/KSBR 7/11-30 A Tab. 75 Gruppierung der Heizgeräte 1) Heizgeräte mit maximaler Leistung von 16 kw 2) Heizgeräte mit maximaler Leistung zwischen 22 und 28 kw 3) Heizgeräte mit maximaler Leistung von 30 kw Hinweise Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Mehrfachbelegung ist nur möglich für Geräte mit einer maximalen Leistung bis 30 kw für Heiz- und Warmwasserbetrieb ( Tabelle 75). Bei den Gas-Wandkesseln CerapurComfort ZSBR/ZSBE 16-3 A und ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A ist die vorgeschriebene Absperreinrichtung (Zubehör ZUB 950) bereits eingebaut. Abgasrohrlängen Anzahl der Heizgeräte Art der Heizgeräte 1) maximale Abgasrohrlänge im Schacht L 2 2 HG1 21 m 1 HG1 2 1 HG2 15 m 2 HG2 21 m 2 HG3 15 m 3 HG1 21 m 2 HG1 1 HG2 3 1 HG1 15 m 2 HG2 3 HG2 12,5 m 3 HG3 7m 4 HG1 21 m 3 HG1 1 HG2 4 2 HG1 13 m 2 HG2 1 HG1 3 HG2 10,5 m 5 5 HG1 21 m Tab. 76 1) nach Tabelle 75 Anzahl der Umlenkungen im waagerechten Teil der Abgasführung maximale waagerechte Abgasrohrlänge L ,0 m 3 1,4 m Tab. 77 waagerechte Abgasrohrlängen Für jede 15 -, 30 - oder 45 -Umlenkung im Schacht reduziert sich die maximale Abgasrohrlänge im Schacht um 1,5 m. Minimaler vertikaler Abstand zwischen zwei Geräten: 2,5 m (2008/08) 241

242 Kunststoff-Abgassysteme 8.8 Abgaskaskade Planungshinweise 3er Kaskade mit Abgasführung im Schacht oder an der Fassade Raumluftabhängige Betriebsweise, Abgaszubehör 3er-Kaskade L 1 = max. 5 m L 1 + L 2 = max. 30 m (< 84 kw) L 1 + L 2 = max. 28 m (84 kw kw) AZB 720/1 L 1 L 2 AZB 713/1 AZB 701/1 AZB 720/1 AZB 718/1 bauseits AZB 718/1 Paket AZB 700/1 L = 2,00 m Paket AZB 702/1 L = 1,50 m fl150/200 AZB 709 Paket AZB 701/1 L = 0,80 m Paket AZB 703 L 2 AZB 704 AZB 705 AZB 706 AZB 708 AZB 929 ( 130/125) bauseits O (2008/08)

243 Kunststoff-Abgassysteme Abgaszubehöre Schachtabmessungen Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. AZB 700/ AZB 701/ AZB 702/ AZB AZB AZB AZB AZB AZB AZB 713/ AZB 718/ AZB 719/ AZB 720/ AZB AZB 724/ AZB Schachtgeometrie L max (wegen Abdeckfläche AZB 702) X min ohne Rohr mit Inspektionsöffnung Ø 125 mm X min mit Rohr mit Inspektionsöffnung Ø 125 mm X max X L Abgasrohrlängen 400 mm 200 mm 300 mm 330 mm Brennwertgerät L 1 + L 2 L 1 3 ZSBR/ZSBE 16-3 A 3 ZSBR/ZSBE/ZBR 28-3 A 30 m 3 ZBR 42-3 A 28 m X L O 5 m (2008/08) 243

244 Kunststoff-Abgassysteme 8.9 LAS Planungshinweise Abgasführung über Schornstein LAS (C 43x ) Raumluftunabhängige Betriebsweise, Anschluss LAS (Unterdruckbetrieb) O (2008/08)

245 Kunststoff-Abgassysteme Detail Hausanschluss Abgaszubehöre Stückliste Stück Bezeichnung Bestell-Nr. Abgaszubehör AZB 604/ AZB 605/ AZB 607/ AZB 608/ AZB 609/ AZB 616/ AZB 832/ Abgasrohr Ø 80/125 mm AZB 604/1 AZB 605/1 L = 500 mm L = 1000 mm AZB 607/1 Bogen 90 Paket AZB 616/1 L = 0,80 m AZB 608/1 Bogen 45 AZB 832/1 Bogen 30 AZB 609/1 AZB 537/1 AZB 604/1 AZB 605/1 AZB 609/1 kann bei beengten Platzverhältnissen durch AZB 607/1 (90 -Bogen) und AZB 603/1 (Rohr mit Inspektionsöffnung) ersetzt werden. Hinweise Bei Mehrfachbelegung im Unterdruck-Betrieb sind die Belegungstabellen der LAS-Hersteller zu berücksichtigen. Der Mindestabstand zwischen der Überströmöffnung und der untersten Abgasführung in den Schornstein sowie die Mindestabstände zwischen den Abgasführungen untereinander sind entsprechend den Angaben des LAS-Herstellers einzuhalten. L O Bildansicht der Abgaszubehöre ab Seite 246. Abgasrohrlängen Maximale waagerechte Länge L max der Abgasführung zum LAS-Anschluss: L max = 1,4 m (inklusive maximal 3Bögen) (2008/08) 245

246 Kunststoff-Abgassysteme 8.10 Bildübersicht Abgaszubehör Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZ Dachgaube, Farbe schwarz Einsetzbar bei Dachneigungen von AZ Dachgaube, Farbe schwarz Einsetzbar bei Dachneigungen von AZ Flachdachflansch Der Klebeflansch muss in die Dachhaut mit hochpolymeren Dachbahnen verklebt werden! Ein Einsatz bei loser Verlegung von Dachbahnen ist nicht zulässig! AZ Bogen 90 für Verbrennungsluftleitung, Ø 80 mm AZ Bogen 45 für Verbrennungsluftleitung, Ø 80 mm (2008/08)

247 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZ 302, AZ 303 Mantelverlängerung L = 500 mm für AZB 601/2, AZB 602/2, AZ 302: rote Ausführung AZ 303: schwarze Ausführung zur Vergrößerung der Abstandsmaße über Dach AZB 523/1 AZ 302: AZ 303: Schachtabdeckung aus Aluminium inkl. 0,5 m Aluminiumrohr Ø 80 mm AZB Stück Abstandshalter für Abgasleitung im Schacht AZB 537/ Abdeckblende, rechteckig, mm, Ø 125 mm 196 Ø7 AZB 538 Abdeckrosette für Rohr Ø B30 AZB 600/3 Grundzubehör für waagerechte Abgasführung Ø 80/ 125 mm über Außenwand oder Dachgaube; Anschluss an verschiedene Schornsteinsysteme und Abgasleitungen, L = 1220 mm bestehend aus: 1 Stück Wanddurchführung 1 Stück Inspektions-T-Stück 2 Stück Abdeckblenden 1 Stück Abgasrohr Ø 80 mm, 500 mm (2008/08) 247

248 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 601/2, AZB 602/2 senkrechte Dachdurchführung Ø 80/125 mm AZB 601/2: schwarze Ausführung AZB 602/2: rote Ausführung Gesamtlänge L = 1365 mm Länge über Dach = 865 mm maximale Dachneigung bei Schrägdach 45 Kombination mit AZB 925, AZB 923, AZ 136, AZB 815 und AZB 816 möglich AZB 603/1 AZB 601/2: AZB 602/2: Rohr mit Inspektionsöffnung, Ø 80/125 mm, L = 250 mm, für den Einbau in Abgasleitung nach einer Umlenkung; für luftumspültes Abgasrohr AZB 604/1, AZB 605/1, AZB 606/1 Verlängerung für luftumspültes Abgasrohr, Ø 80/125 mm Gesamtlänge: AZB 604/1 = 500 mm AZB 605/1 = 1000 mm AZB 606/1 = 2000 mm AZB 607/1 AZB 604/1: AZB 605/1: AZB 606/1: Bogen 90, Ø 80/125 mm AZB 608/ Bogen 45, Ø 80/125 mm AZB 609/ Inspektions-T-Stück, Ø 80/125 mm, für den Einbau direkt über dem Gerät (2008/08)

249 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 610, AZB 611, AZB 612 Verlängerungsrohr für Abgasrohr, Ø 80 mm Gesamtlänge: AZB 610 = 500 mm AZB 611 = 1000 mm AZB 612 = 2000 mm AZB 614/1 AZB 610: AZB 611: AZB 612: Grundpaket für Abgasführung im Schacht, Ø 80 mm, L = 1,65 m bestehend aus: 1 Stück Schachtabdeckung (mit Schnittkante versehen, kleine Abdeckflächen möglich) 1 Stück Rohr mit Inspektionsöffnung 1 Stück Stützbogen mit Auflagenschiene 4 Stück Abstandshalter 1 Stück Abgasleitung 0,5 m (UV-beständig) 1 Stück Lüftungsgitter AZB 614/1 kann für raumluftabhängigen und raumluftunabhängigem Betrieb verwendet werden. AZB Grundpaket für Abgasführung zum Schacht, Ø 80 mm, L= 0,9m bestehend aus: 1 Stück Abdeckblende 1 Stück Verlängerung, 500 mm lang 1 Rohr mit Inspektionsöffnung, 250 mm lang 1 Stück Bogen 90 1 Stück Langmuffe AZB 615 kann nur für raumluftabhängigen Betrieb verwendet werden. Der Einsatz in Aufenthaltsräumen nach LBO ist nicht zulässig! Die maximal zulässige Rohrlänge bis zum Schacht beträgt 3 m! Die Verbindungsleitung ist mit einer Steigung von 3 (= 5,2 %) zu verlegen! (2008/08) 249

250 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 616/ Grundpaket für Abgasführung zum Schacht im Doppelrohr, Ø 80/125 mm, L = 0,80 m bestehend aus: 1 Stück Abdeckblende 1 Stück Verlängerung mit 500 mm 1 Stück Inspektions-T-Stück 1 Stück Anschluss an LAS Das AZB-Paket kann für raumluftabhängigen Betrieb und für raumluftunabhängigen Betrieb mit Abgasleitung im Schutzrohr verwendet werden. Die maximal zulässige Rohrlänge bis zum Schacht beträgt 3 m! Die Verbindungsleitung ist mit einer Steigung von 3 (= 5,2 %) zu verlegen! AZB 617/ Grundpaket für Abgasführung an der Fassade, Ø 80/125 mm, L = 0,80 m bestehend aus: 1 Stück Verbrennungsluftansaugung 1 Stück Doppelsteckmuffe 4 Stück Haltebügel 1 Stück Bogen 93, nicht aufgeweitet 1 Stück Abdeckplatte geteilt 1 Stück Abdeckplatte ungeteilt 1 Stück Doppelrohr mit Inspektionsöffnung Abgasführung im Doppelrohr Ø 80/125 mm, Ringspalt dient zur Isolierung, Verbrennungsluftansaugung im unteren Bereich Verlängerungsrohre AZB 604/1, AZB 605/1 und AZB 606/1 müssen bei Montage umgesteckt werden. Kombination mit AZB 601/2, AZB 602/2 und AZB 831/1 möglich. AZB Rohr mit Inspektionsöffnung für den Einbau in Abgasleitung nach einer Umlenkung, Ø 80 mm, L = 250 mm AZB Bogen 90, Ø 80 mm (2008/08)

251 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Bogen 45, Ø 80 mm AZB Inspektions-T-Stück, Ø 80 mm, für den Einbau direkt über dem Gerät AZB Stützbogen 90, Ø 80 mm inkl. Auflageschiene AZB 626/ Schachtabdeckung für Abgasleitung Ø 80 mm Schachtabdeckung mit Schnittkanten versehen: Standard-Abdeckmaß: mm minimales Abdeckmaß: mm AZB 632/ Grundzubehör für waagerechte Abgasführung Ø 100/ 150 mm über Außenwand oder Dachgaube; Anschluss an verschiedene Schornsteinsysteme und Abgasleitungen; waagerechte Wanddurchführung, L = 1210 mm bestehend aus: 1 Stück Wanddurchführung 1 Stück Inspektions-T-Stück 2 Stück Abdeckblenden 1 Stück Abgasrohr Ø 100 mm, 500 mm lang 1 Stück Adapter Ø 80/125 mm auf Ø 100/150 mm (2008/08) 251

252 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 633/1, AZB 634/1 senkrechte Dachdurchführung Ø 100/150 mm AZB 633/1: schwarze Ausführung AZB 634/1: rote Ausführung Gesamtlänge L = 1365 mm Länge über Dach = 865 mm maximale Dachneigung bei Schrägdach 45 Kombination mit AZB 924, AZB 926 und AZB 660 möglich. AZB 635/1 AZB 633/1: AZB 634/1: Inspektions-T-Stück, Ø 100/150 mm AZB 636/1, AZB 637/1, AZB 638/1 Verlängerung für luftumspültes Abgasrohr, Ø 100/150 mm Gesamtlänge: AZB 636/1 = 500 mm AZB 637/1 = 1000 mm AZB 638/1 = 2000 mm AZB 639/1 AZB 636/1: AZB 637/1: AZB 638/1: Bogen, Ø 100/150 mm AZB 640/ Bogen, Ø 100/150 mm (2008/08)

253 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 641, AZB 642, AZB 643 Verlängerungsrohr für Abgasrohr Ø 100 mm Gesamtlänge; AZB 641 = 500 mm AZB 642 = 1000 mm AZB 643 = 2000 mm AZB 644 AZB 641: AZB 642: AZB 643: Rohr mit Inspektionsöffnung für den Einbau in Abgasleitung nach einer Umlenkung, Ø 100 mm, L = 250 mm AZB Bogen 90, Ø 100 mm AZB Bogen 45, Ø 100 mm AZB Stück Abstandshalter für Abgasleitung Ø 100 mm im Schacht Paket AZB 650/ Grundpaket für Abgasführung im Schacht, Ø 100 mm, L = 0,81 m bestehend aus: 1 Stück Schachtabdeckung (mit Schnittkante versehen, kleine Abdeckflächen möglich) 1 Stück Rohr mit Inspektionsöffnung 1 Stück Stützbogen mit Auflagenschiene 4 Stück Abstandshalter 1 Stück Verlängerung 1 Stück Lüftungsgitter AZB 650/1 kann für raumluftabhängigen und raumluftunabhängigem Betrieb verwendet werden (2008/08) 253

254 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 651/ Schachtabdeckung für Abgasleitung Ø 100 mm Schachtabdeckung mit Schnittkanten versehen: Abdeckmaß Standard 400 mm 400 mm Abdeckmaß min. 340 mm 340 mm AZB 652/ Grundpaket für Abgasführung an der Fassade, Ø 100/150 mm, L = 0,50 m bestehend aus: 1 Stück Doppelrohrstück Ø 80/125 mm für Verbrennungsluftansaugung 1 Stück Doppelsteckmuffe Ø 80/125 mm 4 Stück Haltebügel (AZB 658) 1 Stück Doppelrohrbogen 90, Ø 80/125 mm, nicht aufgeweitet 1 Stück Abdeckplatte geteilt 1 Stück Abdeckplatte ungeteilt 1 Doppelrohr Ø 100/150 mm mit Inspektionsöffnung 1 Stück Adapter für Fassadeninstallation Ø 80/ 125 mm auf Ø 100/150 mm (AZB 659/1) Abgasführung im Doppelrohr Ø 100/150 mm, Ringspalt dient zur Isolierung, Verbrennungsluftansaugung im unteren Bereich. Verlängerungsrohre AZB 636/1, AZB 637/1 und AZB 638/1 müssen bei Montage umgesteckt werden. Kombination mit AZB 633/1, AZB 634/1 und AZB 839/1 möglich. AZB 653/ Adapter Ø 80/125 mm auf Ø 100/150 mm (2008/08)

255 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer Paket AZB 657, AZB 658 Haltebügel für Abgasführung an der Außenwand AZB 657: Ø 125 mm AZB 658: Ø 150 mm AZB 657: AZB 658: AZB Flachdachflansch Ø 150 mm Der Klebeflansch muss in die Dachhaut mit hochpolymeren Dachbahnen verklebt werden! Ein Einsatz bei loser Verlegung von Dachbahnen ist nicht zulässig! AZB Bogen 15, Ø 80 mm AZB Bogen 30, Ø 80 mm AZB Bogen 15, Ø 100 mm AZB Bogen 30, Ø 100 mm (2008/08) 255

256 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Grundpaket für flexible Abgasleitung im Schacht Ø 80 mm für Brennwertgeräte bestehend aus: 1 Stück Flexleitung Ø 80 mm, L = 12 m 4 Stück Abstandshalter 1 Stück Haltebügel 1 Stück Rohr mit Inspektionsöffnung 1 Stück Verlängerungsrohr L = 500 mm (UV-beständig) 1 Stück Stützbogen + Auflageschiene 1 Stück Lüftungsgitter Das AZB-Paket kann für raumluftabhängigen und für raumluftunabhängigen Betrieb verwendet werden. AZB Flexible Abgasleitung, Verlängerungspaket Ø 80 mm bestehend aus: 1 Stück Flexleitung Ø 80 mm, L = 5 m 1 Stück Verbindungsmuffe 2 Stück Abstandhalter AZB Rohr mit Inspektionsöffnung für flexible Abgasleitung Ø 80 mm, für Einbau im Schacht AZB Verbindungsmuffe Ø 80 mm, für Einsatz bei flexibler Abgasverlängerung > 12 m (2008/08)

257 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Abstandshalter für flexible Abgasleitung, einsetzbar für flexible Abgasleitung Ø 80 mm und Ø100mm AZB Grundzubehör für flexible Abgasleitung im Schacht Ø 100 mm für Brennwertgeräte bestehend aus: 1 Stück Flexleitung Ø 100 mm, L = 12 m 4 Stück Abstandshalter 1 Stück Haltebügel 1 Stück Rohr mit Inspektionsöffnung 1 Stück Verlängerungsrohr L = Stück Stützbogen + Auflageschiene 1 Stück Lüftungsgitter Das AZB-Paket kann für raumluftabhängigen und für raumluftunabhängigen Betrieb verwendet werden. AZB Flexible Abgasleitung, Verlängerungspaket Ø 100 mm bestehend aus: 1 Stück Flexleitung Ø 100 mm, L = 5 m 1 Stück Verbindungsmuffe 2 Stück Abstandhalter AZB Rohr mit Inspektionsöffnung für flexible Abgasleitung Ø 100 mm, für Einbau im Schacht (2008/08) 257

258 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Verbindungsmuffe Ø 100 mm für Einsatz bei flexibler Abgasverlängerung > 12 m AZB 680/ Inspektions-T-Stück für Fassade, Ø 100/150 mm AZB 700/ Grundpaket Kaskade, waagerecht, für 2 Geräte bestehend aus: 2 Stück Sammelrohr, 770 mm lang, Ø 125/125/ 80 mm 1 Stück Verlängerungsrohr, 560 mm lang, Ø 125 mm Kondensatablauf Ø 125/32 mm 1 Stück Siphon mit Sperrhöhe 150 mm 1 Stück Inspektions-T-Stück Ø 125 mm mit Deckel 2 Stück Verlängerungsrohr, 250 mm lang, Ø 80 mm 2 Stück Bogen 90, Ø 80 mm AZB 701/ Erweiterungspaket Kaskade für 1 Gerät Erweiterungspaket für 1 Gerät bestehend aus: 1 Stück Sammelrohr, 770 mm lang, Ø 125/125/ 80 mm 1 Stück Verlängerungsrohr, 500 mm lang, Ø 80 mm 1 Stück Bogen 90, Ø 80 mm AZB 702/ Schachtpaket Kaskade bestehend aus: 1 Stück Stützbogen Ø 125 mm 1 Stück Auflageschiene 1 Stück Schachtabdeckung mm mit Aufsatz für Hinterlüftung inkl. UV-beständigem Mündungsrohr Ø mm 1 Stück Blende Ø 125 mm 1 Stück Lüftungsgitter, freier Querschnitt 175 cm (2008/08)

259 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Fassadenpaket Kaskade, senkrecht, Ausführung Edelstahl bestehend aus: 1 Stück Bogen 93 (komplett montiert, mit Revsionsöffnung) 1 Stück Verlängerungsrohr DN 150, L = ca. 400 mm, 1 Stück Übergangsstück DN 150 auf DN Stück Regenabweiser, Wandstütze, Siphon, Blende und Klemmbänder AZB 704, AZB 705, AZB 706 Doppelrohrverlängerungen DN 150/200 für Abgasführung an der Fassade, Ausführung Edelstahl AZB 704: L = 250 mm AZB 705: L = 500 mm AZB 706: L = 1000 mm AZB 708 Gebäudespannband für Befestigung Abgasleitung DN 130/200 Versatzausgleich mm je 3 m Abgasrohr ein Gebäudespannband AZB 704: AZB 705: AZB 706: AZB Dachdurchführung bestehend aus: 1 Stück Regenabweiser 1 Stück Dachkonsole 1 Stück Zentrierplatte AZB 713/ Abstandshalter für Abgasleitung im Schacht, Ø 125 mm (2008/08) 259

260 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 718/1 Verlängerungsrohr, abgasseitig, Ø 125 mm, L = 1000 mm, für Abgassammler AZB 719/ Bogen 15, abgasseitig, Ø 125 mm AZB 720/ Inspektions-T-Stück, abgasseitig mit Deckel, für Abgassammler AZB Inspektionselement DN 150/200, Ausführung Edelstahl AZB 724/ Bogen 30, abgasseitig, Ø 125 mm AZB 815, AZB 816 Anschlussadapter für Klöber Schrägdachpfanne Anschluss für AZB 601/2, 602/2 AZB 815: schwarze Ausführung AZB 816: rote Ausführung AZB 831/1 AZB 815: AZB 816: Endstück Fassade Ø 80/125 mm Endstück ist nur in Kombination mit AZB 617/2 einsetzbar (2008/08)

261 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB 832/ Bogen 30, Ø 80/125 mm AZB 839/ Endstück Fassade Ø 100/150 mm Endstück ist nur in Kombination mit AZB 652/2 einsetzbar AZB 859/ Getrenntrohranschluss in der Luft-/Abgasleitung Doppel-T-Stück mit Abgang Ø 80 mm für Zuluftführung inkl. Schutzgitter und Ringblende Verwendbar nur mit AZB 624 oder Grundpaketen mit Doppel-T-Stück. AZB 861/ Schachtpaket Mehrfachbelegung bestehend aus: 1 Stück Schachtabdeckung 4 Stück Bolzen für Abdeckplatte 4 Stück Abstandshalter Ø 100 mm 1 Stück Kondensatablauf 1 Stück Auflageschiene 1 Stück Rohr mit Inspektionsöffnung, Ø 100 mm 1 Stück UV-beständiges Rohr Ø 100 mm, L = 500 mm AZB Kesselanschlusspaket bestehend aus: 1 T-Stück mit Anschlussdeckel und Schiebemuffe (komplett vormontiert) 2 Stück Haltebügel für T-Stück 1 Stück Klemmbügel (2008/08) 261

262 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Anschlussadapter für AZB 864 bestehend aus: 1 Stück Anschlussdeckel Ø 100 mm 2 Stück Haltebügel für T-Stück 1 Stück Klemmbügel AZB Blind-T-Stück für Vormontage bestehend aus: 1 T-Stück mit Blindsdeckel und Schiebemuffe (komplett vormontiert) AZB Kondensatabführung Etage bei Mehrfachbelegung bestehend aus: 1 Stück Kondensatanschlussdeckel 2 Stück Haltebügel für T-Stück 1 Stück Klemmbügel 1 Stück Kondensatrohr AZB senkrechte Dachdurchführung Ø 60/100 mm AZB waagerechte Wanddurchführung Ø 60/100 mm AZB Rohr mit Inspektionsöffnung, Ø 60/100 mm AZB 908, AZB 909 Verlängerungsrohr Ø 60/100 mm AZB 908: L = 1000 mm AZB 909: L = 500 mm AZB 910 AZB 908: AZB 909: Bogen 90, Ø 60/100 mm (2008/08)

263 Kunststoff-Abgassysteme Lieferumfang Bezeichnung/Beschreibung Bestellnummer AZB Bogen 45, Ø 60/100 mm, 2 Stück AZB Stützbogen 90, Ø 80/125 mm AZB Abstandshalter für Abgasleitung Ø 125 mm im Schacht, 6 Stück AZB Universalbleipfanne, lackiert, für Schrägdach, Ø 125 mm, rot einsetzbar bei Dachneigungen von AZB Universalbleipfanne, lackiert, für Schrägdach, Ø 150 mm, rot einsetzbar bei Dachneigungen von AZB Universalbleipfanne, lackiert, für Schrägdach, Ø 125 mm, schwarz einsetzbar bei Dachneigungen von AZB Universalbleipfanne, lackiert, für Schrägdach, Ø 150 mm, schwarz einsetzbar bei Dachneigungen von AZB Übergangsadapter (Edelstahl) von Kaskadensammler Ø 125 mm (AZB 700/1 oder AZB 701/1) auf Fassadenpaket Ø 130 mm (AZB 703) (2008/08) 263

264 Kunststoff-Abgassysteme 8.11 Abgastechnische Werte von Junkers Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort für Anschluss an LAS Erdgas (23, 21) Flüssiggas (31) Einheit ZSBR/ ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A ZSBR/ ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Nennwärmebelastung 40/30 C kw 15,0 26,6 40,0 15,0 26,6 40,0 Nennwärmeleistung 40/30 C kw 15,9 27,7 40,8 15,9 27,7 40,8 Abgastemperatur 40/30 C C CO 2 bei Nennbelastung % 9,4 9,4 9,4 10,8 10,8 10,8 Abgasmassenstrom bei Nennwärmebelastung g/s 6,8 12,0 18,1 6,6 11,7 18,1 minimale Nennwärmebelastung (Startlast) kw 6, ,4 7,4 12,4 15 CO 2 bei minimaler Nennwärmebelastung (Startlast) % 9,0 9,0 9,0 10,6 10,6 10,6 Abgasmassenstrom bei minimaler Nennbelastung (Startlast) g/s 3,2 5,2 6,8 3,0 5,0 6,0 minimale Wärmebelastung 40/30 C kw 3,4 6,5 9,5 5,8 10,8 12,5 minimale Wärmeleistung 40/30 C kw 3,7 7,1 10,2 6,3 11,7 13,4 Abgastemperatur 40/30 C C CO 2 bei minimaler Wärmebelastung % 8,6 8,6 9,4 10,5 10,5 10,8 Abgasmassenstrom bei min. Wärmebelastung g/s 1,7 3,2 4,3 2,6 4,9 5,5 Gerätekategorie C43x zugelassen nach EN 677 Produkt-Ident-Nr. CE-0085BR0454 Gerätegruppe (G636) G61 Abgasrohrdurchmesser mm 80 Verbrennungsluftrohrdurchmesser Tab. 78 mm (2008/08)

265 Kunststoff-Abgassysteme 8.12 Abgastechnische Werte von Junkers Gas-Wandkessel Brennwert CerapurComfort für Anschluss an eine fremde Abgasleitung Erdgas (23, 21) Flüssiggas (31) Einheit ZSBR/ ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A ZSBR/ ZSBE 16-3 A ZSBR/ZSBE/ ZBR 28-3 A ZBR 42-3 A Nennwärmebelastung 40/30 C Nennwärmeleistung 40/30 C (80/60 C) Abschaltpunkt des Abgastemperaturbegrenzers Förderdruck Abgastemperatur bei Nennbelastung 40/30 C kw kw C Pa C C 15,0 15,9 (14,6) ,6 27,7 (26,1) ,0 40,8 (39,2) ,0 15,9 (14,6) ,6 27,7 (26,1) ,0 40,8 (39,2) Abgastemperatur bei Nennbelastung 80/60 C % g/s 9,4 6,8 9,4 12,0 9,4 18,1 10,8 6,6 10,8 11,7 10,8 18,1 CO 2 bei Nennbelastung Abgasmassenstrom bei Nennwärmebelastung minimale Nennwärmebelastung 40/30 C kw 3,4 6,5 9,5 5,8 10,8 12,5 minimale Wärmeleistung 40/30 C (80/60 C) kw 3,7 (3,3) 7,1 (6,4) 10,2 (9,3) 6,3 (5,7) 11,7 (10,6) 13,4 (12,2) Abgastemperatur 40/30 C C Abgastemperatur 80/60 C C CO 2 bei minimaler Wärmebelastung % 8,6 8,6 9,4 10,5 10,5 10,8 Abgasmassenstrom bei min. Wärmebelastung g/s 1,7 3,2 4,3 2,6 4,9 5,5 Gerätekategorie C63 x zugelassen nach EN 677 Produkt-Ident-Nr. CE-0085BR0454 Abgasrohrdurchmesser mm 80 Verbrennungsluftrohrdurchmesser Tab. 79 mm (2008/08) 265

266 Installationszubehör 9 Installationszubehör 9.1 Anschlusszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 993 Bestell-Nr Montage-Anschlussplatte für Geräte mit Speicheranschluss komplett für Erd- und Flüssiggas für Aufputz Zubehör Nr Montage-Anschlussplatte für Geräte mit Speicheranschluss komplett für Erd- und Flüssiggas für Unterputz Zubehör Nr Montage-Anschlussplatte für ZBR 42-3 A komplett für Erdgas für Aufputz Zubehör Nr Montage-Anschlussplatte für ZBR 42-3 A komplett für Flüssiggas für Aufputz Zubehör Nr. 761/ für Aufputz 2 Wartungshähne R 3/4, Durchgangsform 1 Gasdurchgangshahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung Zubehör Nr. 762/ für Aufputz Wartungshahn R 1, Durchgangsform Zubehör Nr. 763/ für Aufputz 2 Wartungshähne R 1, Durchgangsform Zubehör Nr für Unterputz 2 Wartungshähne R 3/4, Eckform mit Rosetten 1 Gaseckhahn 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung Zubehör Nr Befüllmöglichkeit für Montageanschlussplatte Kombigeräte für den Heizkreis über den Kaltwasseranschluss, zur Montage in Zubehör Nr. 991/992 Zubehör Nr Überströmventil zum Einbau in Montageanschlussplatten Zubehör Nr. 991, Nr. 992, Nr. 993 und Nr (2008/08)

267 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 962 Bestell-Nr Vormontageeinheit komplett mit Wartungshähnen, Gashahn für Erdgas mit thermischer Absperreinrichtung, Anschlussverschraubungen mit Höhenausgleich, Befestigungsmaterial Breite 450 mm (kann in Verbindung mit wandhängendem Warmwasserspeicher ST 65-E nicht verwendet werden) Zubehör Nr Vor- und Rücklaufanschluss für Warmwasserspeicher zur Montage in Zubehör Nr. 962 Zubehör Nr Haltewinkel (wiederverwendbar) für Abgasführung-Vormontage Zubehör Nr Untere Sichtblende aus weiß beschichtetem Blech, für ZSBR und ZBR. Auch geeignet in Verbindung mit untenstehenden Speicher komplett für Vormontageeinheit oder für Montage direkt auf der Wand. Zubehör Nr. 223/1 (Unterputz) für Erdgas 2 Wartungseckhähne R 3/4 mit Rosette (20 mm) 1 Gaseckhahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung und Rosette Zubehör Nr. 224 (Aufputz) Wartungshähne R 3/4, Durchgangsform Zubehör Nr Montage-Anschlussplatte für Erdgas mit Anschlussverschraubungen Gasanschlussstutzen R 3/4 montiert, Gasanschlussstutzen R 1/2 lose beigelegt Zubehör Nr Montage-Anschlussplatte für Flüssiggas mit Anschlussverschraubungen Gasanschlussstutzen R 1/2 montiert, Ermetoverschraubung R 1/2 12 mm beigelegt Zubehör Nr Service-Paket für Unterputz-Installation 2 Anschlusswinkel R 1/2 Kupferrohr mit Überwurfmutter und Rosette R 1/ 2 (bei Anschluss von indirekt beheiztem Speicher) (2008/08) 267

268 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 440/1 Bestell-Nr für Erdgas und Flüssiggas 1 Gaseckhahn R 1/2 mit thermischer Absperreinrichtung und Rosette Zubehör Nr. 440/ für Erdgas und Flüssiggas 1 Gaseckhahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung und Rosette Zubehör Nr. 440/ Gasdurchgangshahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung Zubehör Nr. 528/1 (Aufputz) Wartungshähne R 3/4 Durchgangsform 1 Gasdurchgangshahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung Zubehör Nr. 440/ Wartungshähne R 3/4 Durchgangsform Zubehör Nr Trichtersiphon Hostalen. Anschluss R 1 mit Schieberrosette und Tropfadapter Zubehör Nr Überströmventil für Montageanschlussplatten Zubehör Nr. 258/269 Zubehör Nr Ablaufgarnitur inkl. Befestigungsteilen und Ablaufschlauch für Sicherheitsventil Zubehör Nr Verschlusskappen (2 Stück) 3/4", inkl. Dichtungen, zum Einbau in die Montageanschlussplatte Nr. 992, z. B. wenn kein Speicher angeschlossen wird TB Temperaturwächter für Fußbodenheizung Anlegethermostat mit Goldkontakten, Einstellbereich C HW 2 U/G Schnellmontageset für je einen gemischten/ungemischten Heizkreis zur Wandmontage, anschlussfertig, bestehend aus: integrierte hydraulische Weiche, eingebaute und elektrisch verdrahtete Schaltmodul (IPM) inkl. 2,5 m BUS-Kabel und 230 V/50 Hz Netzstecker, drehzahlgeregelte Pumpe, Thermometer (Absperrschieber) in den Vorund Rückläufen, 3-Wege-Mischer (K vs 4,3) mit Stellmotor, 1 Vorlauftemperaturfühler, 1 Begrenzerthermostat (2008/08)

269 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. HW 2 G/G-3 Bestell-Nr Schnellmontageset für zwei gemischte Heizkreise zur Wandmontage, anschlussfertig, bestehend aus: integrierte hydraulische Weiche, eingebaute und elektrisch verdrahtete Schaltmodul (IPM) inkl. 2,5 m BUS-Kabel und 230 V/50 Hz Netzstecker, drehzahlgeregelte Pumpe, Thermometer (Absperrschieber) in den Vorund Rückläufen, 2 3-Wege-Mischer (K vs 4,3) mit Stellmotoren, 2 Vorlauftemperaturfühler, 2 Begrenzerthermostate HW Hydraulische Weiche für Nennwärmeleistungen bis 28 kw bei ΔT =20K im Sekundärkreis Komplett-Paket bestehend aus: Hydraulische Weiche mt Wärmedämmung und Wandhalterung, Temperaturfühler, Fittings, Edelstahl-Wellrohr DN 20 mit Rohrisolierung, Abgleichventil (Taco-Setter) HW Hydraulische Weiche für Nennwärmeleistungen bis 105 kw bei ΔT =20K z. B. bei Kaskaden Komplett-Paket bestehend aus: Hydraulische Weiche mt Wärmedämmung und Wandhalterung, Temperaturfühler Zubehör Nr Reinigungsset für Wärmeübertrager bestehend aus 5 Bürsten und 5 Dichtungen für Inspektionsdeckel Zubehör Nr Reinigungsmesser für Wärmeübertrager KP Kondensathebepumpe inkl. Verlängerungsschlauch NW 6 mm, 3 m Länge, geeignet zum Abpumpen von Anlagen bis 130 kw, Förderleistung ca. 12 l/ h bei 2 m Förderhöhe NB Neutralisationsbox inkl. 4 kg Neutralisationsgranulat, ausreichend für die Neutralisation bis 100 kw/jahr Zusammenschaltung mit weiteren NB 100 möglich (2008/08) 269

270 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 839 Bestell-Nr Neutralisationsgranulat 4 kg, im Nachfüllsack Zubehör Nr Installationssatz (Auf- und Unterputz) für Heizung und Sanitär an Speicher ST 65-E Montageanschlussplatte (einschließlich 3/4" Anschlussnippel und Rückflussverhinderer 3/4"), Verrohrung für Vor- und Rücklauf mit Wärmedämmung und Sicherheitsgruppe (ohne Druckminderer), Trichtersiphon, Anschlussteile, gemeinsame Aufhängeschiene Zubehör Nr gemeinsame untere Abdeckung für Speicher ST 65-E und Heizgerät Breite ca. 885 mm Zubehör Nr. 618/ Druckminderer auf 4 bar fest eingestellt Zubehör Nr. 620/ Druckminderer einstellbar Zubehör Nr. 615/2 Installationssatz (Auf- und Unterputz) für Heizung und Sanitär an Speicher ST 120-1Z und ST 120/160-2E Montageanschlussplatte (einschließlich 3/4" Anschlussnippel und Rückflussverhinderer 3/4"), Metallwellschlauch für Vor- und Rücklauf mit Wärmedämmung und Sicherheitsgruppe (ohne Druckminderer), Trichtersiphon, Anschlussteile, gemeinsame Aufhängeschiene Aufputz Unterputz ZL 102/ Tauchrohr für Anschluss der Zirkulationsleitung (2008/08)

271 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr Bestell-Nr Heizungspumpe zum Einbau in CerapurComfort oder externen Anbau elektronisch selbstregelnd, 230 V/50 Hz, einschließlich Anschlusskabel 1m Zubehör Nr Heizungspumpe zum Einbau in CerapurComfort oder externen Anbau 3-stufig, manuell einstellbar, 230 V/50 Hz, einschließlich Anschlusskabel 1m AG Heizkreisverteiler in Edelstahlrohrausführung mit thermischer Trennung Vor- und Rücklauf AG Heizkreisverteiler in Edelstahlrohrausführung für 3 Heizkreise AG Pumpengruppe komplett wärmegedämmt, dreistufig, Schwerkraftbremse mit Luftschleuse, Temperaturanzeige, Vor- und Rücklaufanschluss R 1, zusätzlich Klemmringverschraubung l22 AG2R Pumpengruppe wie AG 2-1, jedoch mit elektronisch geregelter Pumpe AG Pumpengruppe komplett wärmegedämmt, dreistufig, inkl. 3-Wege-Mischer mit Stellmotor 230 V/50 Hz, Schwerkraftbremse mit Luftschleuse, Temperaturanzeige, Vor- und Rücklaufanschluss R 1, zusätzlich Klemmringverschraubung l22 AG3R Pumpengruppe wie AG 3-1, jedoch mit elektronisch geregelter Pumpe (2008/08) 271

272 Installationszubehör 9.2 Anschlusszubehöre für Austauschinstallation Austausch von vorhandenen Junkers Gas-Wandkesseln Brennwert CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD gegen ZSBR/ZSBE... A.. Entsprechend der TRGI 1986, Ausgabe 1996, Abschnitt ist bei Austausch der Gas-Wandkessel CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD gegen ZSBR... A.. der vorhandene Gasabsperrhahn gegen einen Gasabsperrhahn mit thermischer Absperreinrichtung auszutauschen. Hier können folgende Gasabsperrhähne mit thermischer Absperreinrichtung aus dem Junkers-Programm bei Nenndurchmesser DN 20 eingesetzt werden: bei Aufputz: Zubehör Nr. 440/14 ( ) bei Unterputz: Zubehör Nr. 440/2 ( ) Wenn eine CL-100 S 18 AD oder CLN-100 S 17 AD mit einem Warmwasserspeicher SK 90-2 E, SU 110 E, SO 120/160/200 eingebaut ist, muss bei dem neuen Gas-Wandkessel Brennwert ZSBR/ZSBE 28-3 A.. die Nennwärmeleistung bei Speicherladebetrieb auf 18 kw reduziert werden! Der vorhandene Speicherthermostat muss gegen einen Speichertemperaturfühler (Bestell-Nr ) ausgetauscht werden Austausch von CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD mit Abgaszubehör AKC 1400/3000 V gegen ZSBR/ZSBE... A.. Der Wasserinhalt des Junkers Gas-Wandkessel Brennwert liegt unter 10 Liter und entspricht somit Gruppe I der DampfkV. Entsprechend 12, Absatz 1, ist keine Beachten Sie die geänderten Einbaumaße beim Durchgangshahn mit thermischer Absperreinrichtung. Bauartzulassung für den Wärmeerzeuger und das Abgaszubehör inkl. AZB 622/1 erforderlich. Die Abgasführung entspricht C 33x. Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 440/12 Bestell-Nr für Erdgas 1 Gaseckhahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung und Rosette Zubehör Nr. 440/ Gasdurchgangshahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung AZB 622/ Austauschzubehör für Anschluss an AKC 1400/300 V Doppelrohr Ø 60/90 mm mit Inspektionsöffnung und Messstellen Hinweis für vorhandene Regler Die raumtemperaturgeführten Regler TR 100, TR 200, TRQ 21 und TRP 31 sind mit CerapurComfort ZSBR/ZSBE... A einsetzbar. Der Anschluss erfolgt an den Klemmen 1, 2 und 4 der Heatronic (2008/08)

273 Installationszubehör Austausch von CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD mit Abgaszubehör AZ 70 oder AZ 70/1 gegen ZSBR/ ZSBE... A.. Das Abgaszubehör AZB 621/1 wurde so konstruiert, dass folgende vorhandene Gas-Wandkessel Brennwert des Typs CL-100 S 18/24 AD 21/23 CLN-100 S 17 AD 21/23 mit einer Abgasführung über eine allgemein bauaufsichtlich zugelassene Abgasleitung in Verbindung mit dem vorhandenen Abgaszubehör AZ 70 oder AZ 70/1 gegen den Gas-Wandkessel Brennwert ZSBR/ZSBE... A.. ausgetauscht werden kann. Voraussetzung ist, dass die Mindesteinbaumaße aus den Einbauleitungen für die Abgaszubehöre AZ 70 oder AZ 70/1 und AZ eingehalten worden sind. Der Wasserinhalt des Junkers Gas-Wandkessel Brennwert liegt unter 10 Liter und entspricht somit Gruppe I der DampfKV. Entsprechend 12, Absatz 1, ist keine Bauartzulassung für den Wärmeerzeuger und das Abgaszubehör AZB 621/1 erforderlich. Bei dem Junkers Gas-Wandkessel Brennwert ZSBR/ ZSBE... A.. handelt es sich um einen Wärmeerzeuger der Gerätekategorie C 63x. Aus diesem Grund ist ein rechnerischer Nachweis nach DIN EN erforderlich, ob die erforderlichen Grenzbedingungen bei der bestehenden Abgasanlage eingehalten wurden. Die entsprechenden Angaben finden Sie für den Gas-Wandkessel Brennwert ZSBR/ZSBE... A.. auf Seite 264 und 265. Entsprechend der TRGI 1986, Ausgabe 1996, Abschnitt ist bei Austausch des Gas-Wandkessels Brennwert CL-100 S 18/24 AD, CLN-100 S 17 AD gegen ZSBR/ ZSBE... A.. der vorhandene Gasabsperrhahn gegen einen Gasabsperrhahn mit thermischer Absperreinrichtung auszutauschen. Hier können folgende Gasabsperrhähne mit thermischer Absperreinrichtung aus dem Junkers-Programm mit einem Nenndurchmesser von DN 20 eingesetzt werden: bei Aufputz: Zubehör Nr. 440/14 ( ) bei Unterputz: Zubehör Nr. 440/2 ( ) Beachten Sie die geänderten Einbaumaße beim Durchgangshahn mit thermischer Absperreinrichtung. Wenn eine CL-100 S 18 AD oder CLN-100 S 17 AD mit einem Warmwasserspeicher SK 90-2 E, SU 110 E, SO 120/160/200 eingebaut ist, muss bei den neuen Gas- Wandkessel Brennwert ZSBR/ZSBE 28-3 A.. die Nennwärmeleistung bei Speicherladebetrieb auf 18 kw reduziert werden! Der vorhandene Speicherthermostat muss gegen einen Speichertemperaturfühler (Bestell-Nr ) ausgetauscht werden. Bezeichnung/Zubehör-Nr. Zubehör Nr. 440/12 Bestell-Nr für Erdgas 1 Gaseckhahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung und Rosette Zubehör Nr. 440/ Gasdurchgangshahn R 3/4 mit thermischer Absperreinrichtung AZB 621/ Austauschzubehör für Anschluss an AKC 1400/300 V Edelstahl-Abgasleitung DN 70 mit Inspektionsöffnung und Messstellen Hinweis für vorhandene Regler Die raumtemperaturgeführten Regler TR 100, TR 200, TRQ 21 und TRP 31 sind mit Cerapur- Comfort ZSBR/ZSBE... A einsetzbar. Der Anschluss erfolgt an den Klemmen 1, 2 und 4 der Heatronic (2008/08) 273

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