Luftwärmepumpen für Heizung und Warmwasserbereitung

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1 Planungsunterlage für den Fachmann SUPRAECO A Luftwärmepumpen für Heizung und Warmwasserbereitung Fügen Sie vor Erzeugen des Druck-PDFs auf der Vorgabeseite das zur Produktkategorie passende Bildmotiv ein. Sie finden die Motive im Verzeichnis T:\archiv\ TitlePages_PD_Junkers\PD_Junkers_Motive. Anordnung im Rahmen: T/B Centers, L/R Centers. SAO 85-1, SAO 110-1, SAO Wärmeleistung von 8,5 bis 13,5 kw

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Das Junkers Luftwärmepumpen-System Bauarten und Leistungsgrößen Anwendungsmöglichkeiten Merkmale und Besonderheiten Systemübersicht Anlagenschemas Anlagenschema 1: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe und Combi Modul Anlagenschema 2: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe und separatem Warmwasser- und Pufferspeicher Anlagenschema 3: bivalente Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Gas-/Öl-Heizgerät, separatem Warmwasserund Pufferspeicher Anlagenschema 4: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher, solarer Einbindung in die Warmwasserbereitung mit Solarspeicher Anlagenschema 5: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher und solarer Einbindung für Heizung und Warmwasser mit Solarspeicher Anlagenschema 6: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher und Kaminofen-Einbindung für Heizung und Warmwasser Anlagenschema 7: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, separatem Warmwasser- und Pufferspeicher, Schwimmbadbeheizung Anlagenschema 8: monoenergetisches Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, elektrischem Zuheizer zur Heizungsunterstützung, Warmwasser- und Pufferspeicher Anlagenschema 9: bivalentes Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, Gas-/Öl-Wärmeerzeuger für Heizungsunterstützung, Warmwasser- und Pufferspeicher Anlagenschema 10: bivalentes Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, Gas-/Öl-Wärmeerzeuger für Heizung und Warmwasser Technische Beschreibung Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/ Eigenschaften Geräteaufbau Gerätemaße Lieferumfang Technische Daten Schalldruckverteilung Combi Modul ACM 200-1/ Eigenschaften Geräteaufbau und Anschlüsse Anschlussmaße Rohrleitungsanschlüsse Lieferumfang Technische Daten Funktionsschema Luftwärmepumpe mit Combi Modul Planung und Auslegung von Wärmepumpen Beteiligte Gewerke Betriebsbedingungen Aufstellung, Installation Funktionsprüfung Heizwasserqualität Planungsschritte (Übersicht) Ermittlung der Gebäudeheizlast (Wärmebedarf) Bestehende Objekte Neubauten Zusatzleistung für Warmwasserbereitung Zusatzleistung für Sperrzeiten der EVU Auslegung der Wärmepumpe Monoenergetische Betriebsweise Bivalente Betriebsweise Wärmedämmung Ausdehnungsgefäß Aufstellung der Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/ Grundsätzliche Anforderungen bei der Außenaufstellung einer Wärmepumpe Anforderungen an den Schallschutz Mindestabstände Fundament Auftretende Luftbewegungen Hydraulische und elektrische Verbindungen zum Combi Modul oder zu Einzelkomponenten mit SEC Externe Verdrahtung Anschlussübersicht Aufstellung des Combi Moduls ACM 200-1/ Wandabstände ACM Normen und Vorschriften Energieeinsparverordnung (EnEV) SupraEco A SAO (2012/12)

3 Inhaltsverzeichnis 5 Regelung Regelung SEC Externe Verdrahtung der Wärmepumpenregelung Externe Anschlüsse bei Anlagen mit Combi Modul ACM Externe Anschlüsse bei Anlagen mit Einzelkomponenten Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Hinweise zu Speichern für Wärmepumpen Wärmetauscher Durchflussbegrenzung Legionellenschaltung (Thermische Desinfektion) Zirkulation Warmwasserspeicher Beschreibung und Lieferumfang Bau- und Anschlussmaße Technische Daten Solarspeicher Beschreibung und Lieferumfang Bau- und Anschlussmaße Technische Daten Pufferspeicher Bau- und Anschlussmaße Technische Daten Elektrischer Zuheizer THKW für Warmwasserspeicher SW Elektrischer Zuheizer SEH oder ESH für Solarspeicher SW...-1 solar Installationszubehör Zubehör für SAO 85-1/110-1/ Weiteres Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 3

4 Das Junkers Luftwärmepumpen-System 1 Das Junkers Luftwärmepumpen-System 1.1 Bauarten und Leistungsgrößen Die Junkers Luftwärmepumpen der Serie SAO...-1 sind Geräte zur Außenaufstellung. Die Wärmepumpen sind in drei Größen mit verschiedenen Nennwärmeleistungen erhältlich: SAO 85-1 mit 8,5 kw SAO mit 11,5 kw SAO mit 13,5 kw Zur Warmwasserbereitung, elektrischen Nachheizung und Einbindung eines Pufferspeichers ist das Combi Modul ACM 200-1/ACM erhältlich, das speziell auf die Wärmepumpen der Serie SAO...-1 abgestimmt ist. Alternativ können mit der separaten Regelung SEC 10-1 auch ein externer elektrischer Zuheizer und Speicher verwendet werden. 1.2 Anwendungsmöglichkeiten Junkers Luftwärmepumpen der Serie SAO...-1 dienen zur Raumheizung und Warmwasserbereitung in Ein- und Zweifamilienhäusern. Sie können bei Bedarf mit einer thermischen Solaranlage oder mit weiteren Wärmeerzeugern kombiniert werden (bivalenter Betrieb). So kann z. B. ein elektrischer Zuheizer installiert oder ein konventionelles Gas-/ Öl-Heizgerät in die Heizungsanlage integriert werden. 1.3 Merkmale und Besonderheiten Beruhigend sicher Junkers Luftwärmepumpen erfüllen die Bosch Qualitätsanforderungen für höchste Funktionalität und Lebensdauer. Die Geräte werden im Werk geprüft und getestet. Hotline für alle Fragen Sicherheit der großen Marke: Ersatzteile und Service auch noch in 15 Jahren. In hohem Maß ökologisch Im Betrieb der Wärmepumpe sind ca. 75 % der Heizenergie regenerativ, bei Verwendung von grünem Strom (Wind-, Wasser-, Solarenergie) bis zu 100 %. keine Emission bei Betrieb sehr gute Bewertung bei der EnEV Völlig unabhängig und zukunftssicher unabhängig von Öl und Gas abgekoppelt von der Preisentwicklung bei Öl und Gas. Extrem wirtschaftlich bis zu 50 % geringere Betriebskosten gegenüber Öl oder Gas wartungsarme, langlebige Technik mit geschlossenen Kreisläufen keine laufenden Kosten (z. B. Brennerwartung, Filterwechsel, Schornsteinfeger) Investitionen in Heizraum und Kamin entfallen kein (finanzieller) Aufwand für die Bohrung, wie sie bei Sole-Wasser-Wärmepumpen und Wasser-Wasser-Wärmepumpen erforderlich ist. Einfach und problemlos keine Genehmigung durch Umweltbehörden erforderlich keine besonderen Anforderungen an die Grundstücksgröße keine zusätzlichen Installationen auf dem Grundstück. 4 SupraEco A SAO (2012/12)

5 Das Junkers Luftwärmepumpen-System 1.4 Systemübersicht Geräte SAO 85-1, SAO 110-1, SAO Zubehör Combi Modul ACM 200-1/300-1 mit Regelung SEC 10-1 Separate Warmwasser-, Solar- und Pufferspeicher Regelung SEC 10-1 wandhängend Elektrische Zuheizer separat und Einbau in Speicher Verschiedene Zubehöre für Außenaufstellung Anwendungen Funktionen Anlagen Standardanwendungen Neubau Ein- und Zweifamilienhäuser Sonderanwendungen Umbau bestehender Anlagen Heizung Fußbodenheizung bivalenter (paralleler) Betrieb mit z. B. Gas/Öl-Kessel Warmwasserbereitung Warmwasser Warmwasserbereitung - Solar - mit Kaminofen il Bild 1 SupraEco A SAO (2012/12) 5

6 Anlagenschemas 2 Anlagenschemas Schaltungsvorschläge ohne Anspruch auf Vollständigkeit! Auslegung, Einsatz und Verantwortung für Funktion und Sicherheit obliegt dem Projektanten der jeweils ausführenden Firma. Anlagenschema Beschreibung ab Seite 1 Luftwärmepumpenanlage 8 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Combi Modul ACM 200-1/300-1 mit Regelung SEC 10-1 ein ungemischter Heizkreis 2 Luftwärmepumpenanlage 10 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis 3 Luftwärmepumpenanlage 12 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Gas-/Öl-Heizgerät Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis 4 Luftwärmepumpenanlage 14 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 400/500-1 solar Solarstation AGS 5 Solarregler TDS 100 Solarkollektoren z. B. FKT-1S/FKC-2S/VK 180 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis 5 Luftwärmepumpenanlage 16 Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher P 500 S solar... P 1000 S solar Warmwasserspeicher SW 400/500-1 solar Solarstation AGS 5 Solarregler TDS 300 Solarkollektoren, z. B. FKT-1S oder FKC-2S zwei gemischte Heizkreise ein Multimodul SEM-1 Tab. 1 6 SupraEco A SAO (2012/12)

7 Anlagenschemas Anlagenschema Beschreibung ab Seite 6 Luftwärmepumpenanlage 20 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Kaminofen mit Wassertasche (< 10 kw) elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher P 500 S solar... P 1000 S solar Warmwasserspeicher SW 400/500-1 solar Warmwasser-Umschaltventil Kaminofen mit Wassertasche Temperaturschalter 50 C (bauseits) Umschaltventil (bauseits) ein gemischter Heizkreis 7 Luftwärmepumpenanlage 24 Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Schwimmbadbeheizung Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis 8 Luftwärmepumpenanlage (Kaskadensystem) 26 zwei Wärmepumpen SAO 110-1/130-1 elektrischer Zuheizer EK 15 E (15 kw) oder EK 26 E (26 kw) Pufferspeicher PSW 300/500/750 Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher THKW 60 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 zwei Multimodule SEM-1 ein ungemischter Heizkreis 9 Luftwärmepumpenanlage (Kaskadensystem) 30 zwei Wärmepumpen SAO 110-1/130-1 Gas- oder Öl-Wärmeerzeuger Pufferspeicher PSW 300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher THKW 60 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter Heizkreis 10 Luftwärmepumpenanlage (Kaskadensystem) zwei Wärmepumpen SAO 110-1/130-1 Gas- oder Öl-Wärmeerzeuger Pufferspeicher PSW 300-5/500/750 zwei Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis 34 Tab. 1 SupraEco A SAO (2012/12) 7

8 Anlagenschemas 2.1 Anlagenschema 1: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe und Combi Modul Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Combi Modul ACM 200-1/300-1 mit Regelung SEC 10-1 ein ungemischter Heizkreis Merkmale Der Pufferspeicher innerhalb des Combi Moduls ist als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Für die jeweilige Heizungsanlage muss geprüft werden, ob das Volumen des Ausdehnungsgefäßes im Combi Modul ausreicht. Die Heizungspumpe Primärkreis versorgt den Warmwasserspeicher und den Pufferspeicher (jeweils im Combi Modul) mit Wärme. Die Heizungspumpe Sekundärkreis versorgt den angeschlossenen Heizkreis aus dem Pufferspeicher mit Wärme. Hydraulik Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den im Combi Modul integrierten elektrischen Zuheizer. Das zur Anlage gehörende Combi Modul beinhaltet sowohl einen Warmwasserspeicher als auch einen Pufferspeicher. Dieser versorgt den angeschlossenen ungemischten Heizkreis mit Heizwärme. Im Combi Modul befinden sich die Heizungspumpen sowohl für den Primärkreis von der Wärmepumpe zum Combi Modul als auch für den Sekundärkreis vom Combi Modul zum Heizkreis. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. SEC T5 T2 Bild 2 400V AC SUPRAECO ACM V AC SUPRAECO SAO il 8 SupraEco A SAO (2012/12)

9 Anlagenschemas Legende zu Bild 2: Sec 10-1 Regelung T2 Außentemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler Stückliste 3 Position: Im Combi Modul Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Combi Modul mit Regelung SEC 10-1 ACM Combi Modul ACM Combi Modul Regelung FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Sonstige Zubehöre Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 2 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 9

10 Anlagenschemas 2.2 Anlagenschema 2: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe und separatem Warmwasser- und Pufferspeicher Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis Merkmale Statt eines Combi Moduls werden ein separater Warmwasserspeicher sowie Pufferspeicher als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auslegung des Ausdehnungsgefäßes muss das Heizwasservolumen des Pufferspeichers beachtet werden. Die Regelung der Anlage erfolgt über den für Wandinstallation erhältlichen Regler SEC Der elektrische Zuheizer wird zwischen Wärmepumpe und Pufferspeicher installiert. Aus diesem Pufferspeicher werden sowohl der ungemischte als auch der gemischte Heizkreis mit Wärme versorgt. Hydraulik Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den elektrischen Zuheizer. Die Wärmepumpe versorgt sowohl den Warmwasserspeicher als auch den Pufferspeicher mit Heizwärme. Die je nach Auslegung erforderliche elektrische Nachheizung des Heizwassers wird durch den elektrischen Zuheizer realisiert. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten und des gemischten Heizkreises mit Wärme. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. SEC T5 TB1 T T T T P1 M T1M P2 M UMV II M I T2 III T8 HP T1 000 J 400V AC T3 400V AC Bild 3 SW...-1 PSW... SUPRAECO SAO il 10 SupraEco A SAO (2012/12)

11 Anlagenschemas Legende zu Bild 3: HP Heizungspumpe (Primärkreis) M 3-Wege-Mischer P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-1 Regelung TB1 Temperaturwächter T1 Vorlauftemperaturfühler (Pufferspeicher) T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis Stückliste T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) 5 Position: an der Wand Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 120 l PSW Pufferspeicher 200 l PSW Pufferspeicher 300 l PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 290 l SW Warmwasserspeicher 370 l SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l Regelung SEC 10-1 Regelung FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer AH 9-1 Elektrischer Zuheizer Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp 1 HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (22 mm) WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 3 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 11

12 Anlagenschemas 2.3 Anlagenschema 3: bivalente Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Gas-/Öl-Heizgerät, separatem Warmwasser- und Pufferspeicher Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Gas-/Öl-Heizgerät Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis Merkmale Zusätzlich zur Wärmepumpe ist ein externes Gas-/Öl- Heizgerät in die Anlage eingebunden. Statt eines Combi Moduls werden ein separater Warmwasserspeicher sowie Pufferspeicher als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auslegung des Ausdehnungsgefäßes muss das Heizwasservolumen des Pufferspeichers beachtet werden. Die Regelung der Anlage erfolgt über den für Wandinstallation erhältlichen Regler SEC Der Pufferspeicher versorgt sowohl den ungemischten als auch den gemischten Heizkreis mit Wärme. Hydraulik Funktionsbeschreibung Bei bivalent paralleler Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Versorgung der Heizkreise mit Heizwärme zusätzlich zur Wärmepumpe mit einem externen Gas-/Öl-Heizgerät. Dabei wird die Wärmeerzeugung in der Grundlast über die Wärmepumpe vorgenommen, während die Abdeckung der Spitzenlast über das Gas-/Öl-Heizgerät erfolgt. Das 3-Wege-Mischventil sorgt dafür, dass das Gas-/Öl- Heizgerät nur bei Spitzenlast vom Heizwasser durchströmt wird. Ein vom Regler SEC 10-1 angesteuertes Relais (230 V) schaltet das externe Heizgerät mit Hilfe eines potentialfreien Relais ein und aus. Zur Ansteuerung wird ein Multimodul SEM-1 benötigt. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten und des gemischten Heizkreises mit Wärme. Die Warmwasserbereitung erfolgt ausschließlich über die Wärmepumpe, nicht über das Gas-/Öl-Heizgerät. Ein zusätzlicher elektrischer Zuheizer (THKW 60) im Warmwasserspeicher gleicht das Leistungsdefizit nach Überschreitung des Bivalenzpunktes aus und wird zur thermischen Desinfektion benötigt. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. SEC SEM-1 5 R 1 HT3 T5 TB1 T T T T P1 M T1M P2 M UMV II M I T2 III T8 T1 I II M III M 000 J HP T3 400V AC 400V AC Bild 4 SW...-1 PSW... CERAPUR ZBR... SUPRAECO SAO il 12 SupraEco A SAO (2012/12)

13 Anlagenschemas Legende zu Bild 4: HP Heizungspumpe (Primärkreis) T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis HT3 Regelung (Gas-Brennwertgerät) T2 Außentemperaturfühler M 3-Wege-Mischer (I =, II =, III = ) T3 Speichertemperaturfühler P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) T5 Raumtemperaturfühler SEC 10-1Regelung T8 Vorlauftemperaturfühler SEM-1 Multimodul UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) TB1 Temperaturwächter 1 Position: am Wärmeerzeuger T1 Vorlauftemperaturfühler 5 Position: an der Wand Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Weiterer Wärmeerzeuger (Beispiel) ZBR... CerapurComfort Gas-Brennwertgerät Katalog Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 120 l PSW Pufferspeicher 200 l PSW Pufferspeicher 300 l PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 290 l SW Warmwasserspeicher 370 l SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l Regelung SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer THKW 60 Elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp 1 HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (22 mm) WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer SM 3-1 Mischer-Stellmotor Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 4 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 13

14 Anlagenschemas 2.4 Anlagenschema 4: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher, solarer Einbindung in die Warmwasserbereitung mit Solarspeicher Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 400/500-1 solar Solarstation AGS 5 Solarregler TDS 100 Solarkollektoren z. B. FKT-1S/FKC-2S/VK 180 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis Merkmale Die Warmwasserbereitung erfolgt über einen Solarspeicher. Dieser Speicher wird durch die angeschlossene Wärmepumpe und Solarkollektoren mit Wärme versorgt. Die Regelung der Anlage erfolgt über den für Wandinstallation erhältlichen Regler SEC Hydraulik Die Heizungspumpe Primärkreis versorgt den Pufferspeicher und die obere Heizwendel des Solarspeichers mit Wärme. Die Heizungspumpen Sekundärkreis versorgen die angeschlossenen Heizkreise mit Wärme aus dem Pufferspeicher. Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den als Zubehör erhältlichen elektrischen Zuheizer. Die Wärmepumpe versorgt sowohl den Solarspeicher als auch den Pufferspeicher mit Heizwärme. Die je nach Auslegung erforderliche elektrische Nachheizung wird durch den elektrischen Zuheizer realisiert. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung der Heizkreise mit Wärme. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. 4 TDS 100 T1 5 SEC 10-1 T5 TB1 T T T T SP AGS P1 M T1M P2 M II M I UMV T2 III T8 HP T T1 T3 000 J 400V AC T2 400V AC Bild 5 SW...-1 solar PSW... SUPRAECO SAO il 14 SupraEco A SAO (2012/12)

15 Anlagenschemas Legende zu Bild 5: AGS Solarstation HP Heizungspumpe (Primärkreis) M 3-Wege-Mischer P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-1 Regelung SP Solarpumpe TB1 Temperaturwächter TDS 100 Solarregler T1 Kollektortemperaturfühler (an TDS 100) T1 Vorlauftemperaturfühler (Pufferspeicher, an SEC 10-1) T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis T2 Außentemperaturfühler (an SEC 10-1) T2 Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher, an TDS 100) T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) 4 Position: in der Solarstation oder an der Wand 5 Position: an der Wand GEFAHR: Verbrühungen durch zu hohe Warmwassertemperaturen! Thermostatischen Trinkwassermischer TWM einbauen und auf maximal 60 C einstellen! Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Solarsystem (Hauptkomponenten) FKT-1S Flachkollektor FKC-2S Flachkollektor SDR 15 Solar-Doppelrohr SDR 18 Solar-Doppelrohr AGS 5 Solarstation für bis zu fünf Kollektoren SAG 18 Solar-Ausdehnungsgefäß 18 l AAS 1 Anschluss-Set für SAG TWM 20 Thermostatischer Trinkwassermischer TDS 100 Solarregler Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 120 l PSW Pufferspeicher 200 l PSW Pufferspeicher 300 l PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 400 l SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 500 l Regelung SEC 10-1 Regelung FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer AH 9-1 Elektrischer Zuheizer Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 5 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 15

16 Anlagenschemas 2.5 Anlagenschema 5: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher und solarer Einbindung für Heizung und Warmwasser mit Solarspeicher Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher P 500 S solar... P 1000 S solar bivalenter Warmwasserspeicher SW solar... SW solar Solarstation AGS 5 Solarregler TDS 300 Solarkollektoren, z. B. FKT-1S oder FKC-2S zwei gemischte Heizkreise ein Multimodul SEM-1 Merkmale Der Solar-Pufferspeicher wird als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auslegung des Ausdehnungsgefäßes ist das Heizwasservolumen des Pufferspeichers zu beachten. Die Heizungspumpe Primärkreis versorgt den Pufferspeicher mit Wärme. Die Heizungspumpen Sekundärkreis versorgen die angeschlossenen Heizkreise aus dem Pufferspeicher mit Wärme. Die Solarkollektoren in Verbindung mit dem Solar- Pufferspeicher und bivalenten Warmwasserspeicher unterstützen sowohl den Heizbetrieb als auch die Warmwasserbereitung. Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie falls erforderlich über den integrierten elektrischen Zuheizer. Die Solarkollektoren versorgen den Solar-Pufferspeicher und den bivalenten Warmwasserspeicher mit Wärme. Vorrang hat hierbei die Warmwasserbereitung. Damit ist die solare Unterstützung der Heizung und der Warmwasserbereitung sichergestellt. Der bivalente Warmwasserspeicher versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Der Pufferspeicher hingegen übernimmt die Versorgung der angeschlossenen gemischten Heizkreise mit Wärme. Zur Sicherstellung einer Mindest-Umlaufwassermenge muss im Radiatorenkreis ein Überströmventil eingebaut werden. Ebenso ist im Fußboden-Heizkreis ein Überströmventil bei einer Einzelraumregelung vorzusehen. Wenn eine drehzahlgeregelte Hocheffizienzpumpe zum Einsatz kommt, ist kein Überströmventil erforderlich. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. 16 SupraEco A SAO (2012/12)

17 Anlagenschemas Hydraulik TDS SEM-1 5 SEC S1 T5 T5 T T TB2 T T TB1 T2M T1M AGS SP M P2 M2 M P1 M1 M DWUC II M I UMV T2 III T ZP WWKG HP T8 T1 T3 S4 000 J 400V AC S2 400V AC SW -1 solar P S solar Bild 6 Legende zu Bild 6: AGS Solarstation DWUC 3-Wege-Umschaltventil (zwischen zwei Abnehmern) HP Heizungspumpe (Primärkreis) M1,2 3-Wege-Mischer P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-1 Regelung (Wärmepumpe) SEM-1 Multimodul SP Solarpumpe S1 Kollektortemperaturfühler S2 Speichertemperaturfühler unten (Solarspeicher) S4 Speichertemperaturfühler unten (M3 an Pufferspeicher) TB1,2 Temperaturwächter TDS 300 Solarregler T1 Vorlauftemperaturfühler (M1 an Pufferspeicher) T1,2M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) WWKG Warmwasser-Komfortgruppe SUPRAECO SAO il ZP Zirkulationspumpe 1 Position: am Wärmeerzeuger 4 Position: in der Solarstation oder an der Wand 5 Position: an der Wand GEFAHR: Verbrühungen durch zu hohe Warmwassertemperaturen! Thermostatischen Trinkwassermischer TWM einbauen und auf maximal 60 C einstellen! Alle Heizkreise müssen als gemischte Heizkreise ausgeführt werden. Die Regelung muss der Anlage entsprechend konfiguriert werden. An der Regelung SEC 10-1 muss als Heizsystemtyp Heizkörper gewählt werden. Am Solarregler TDS 300 muss das Programm 1-C p-v gewählt und die Temperatur für den Heizungspufferspeicher auf maximal 50 C begrenzt werden. SupraEco A SAO (2012/12) 17

18 Anlagenschemas Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Solarsystem (Hauptkomponenten) FKT-1S Flachkollektor FKC-2S Flachkollektor SDR 15 Solar-Doppelrohr SDR 18 Solar-Doppelrohr AGS 5 Solarstation für bis zu fünf Kollektoren SAG 18 Solar-Ausdehnungsgefäß 18 l AAS 1 Anschluss-Set für SAG TWM 20 Thermostatischer Trinkwassermischer SBU Umschaltmodul für Solarsysteme TDS 300 Solarregler Pufferspeicher P 500 S solar P 750 S solar P 1000 S solar Solar-Pufferspeicher 500 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung Solar-Pufferspeicher 750 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung Solar-Pufferspeicher 1000 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung 1) ) ) Warmwasserspeicher SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 400 l SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 500 l WWKG Warmwasser-Komfortgruppe Regelung SEC 10-1 Regelung FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer AH 9-1 Elektrischer Zuheizer Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Tab SupraEco A SAO (2012/12)

19 Anlagenschemas Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Zubehöre Heizkreis HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis SEM-1 Multimodul Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 6 1)Best.-Nr. für Farbe weiß, alternativ auch in Farbe silber (Speicherausführung C2) erhältlich, Best.-Nr. Junkers Katalog SupraEco A SAO (2012/12) 19

20 Anlagenschemas 2.6 Anlagenschema 6: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, Pufferspeicher und Kaminofen-Einbindung für Heizung und Warmwasser Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Kaminofen mit Wassertasche (< 10 kw) elektrischer Zuheizer für Wandinstallation AH 9-1 (9 kw) Pufferspeicher P 500 S solar... P 1000 S solar bivalenter Warmwasserspeicher SW 400/500-1 solar Warmwasser-Umschaltventil Kaminofen mit Wassertasche Temperaturschalter 50 C (bauseits) Umschaltventil (bauseits) ein gemischter Heizkreis Merkmale Der Solar-Pufferspeicher wird als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auslegung des Ausdehnungsgefäßes ist das Heizwasservolumen des Pufferspeichers zu beachten. Die Heizungspumpe Primärkreis versorgt den Pufferspeicher mit Wärme. Die Heizungspumpe Sekundärkreis versorgt den angeschlossenen Heizkreis aus dem Pufferspeicher mit Wärme. Ein Kaminofen mit Wassertasche in Verbindung mit dem Solar-Pufferspeicher und dem bivalenten Warmwasserspeicher (Solarspeicher) unterstützt sowohl den Heizbetrieb als auch die Warmwasserbereitung. Die Regelung der Anlage erfolgt über den für Wandinstallation erhältlichen Regler SEC Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den als Zubehör erhältlichen elektrischen Zuheizer. Der Kaminofen mit Wassertasche versorgt den Solar- Pufferspeicher und den bivalenten Warmwasserspeicher mit Wärme. Vorrang hat hierbei der Heizungspufferspeicher. Damit ist die Unterstützung der Heizung und der Warmwasserbereitung sichergestellt. Der bivalente Warmwasserspeicher versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Der Pufferspeicher übernimmt die Versorgung des angeschlossenen gemischten Heizkreises mit Wärme. Um den Warmwasserspeicher bei einer thermischen Desinfektion komplett aufzuheizen ist die Einbindung der Warmwasser-Zirkulationsleitung im Kaltwassereintritt sowie eine gleichzeitige Warmwasserumwälzung im Speicher notwendig. Durch den bauseitigen Temperaturschalter mit einem Schaltpunkt von 50 C wird sichergestellt, dass maximal 50 C (Messstelle M3 am Pufferspeicher P... S solar) am Rücklauf der Wärmepumpe aus dem Heizungspufferspeicher vorhanden sind. Das bauseitige Umschaltventil UMV 2 dient dabei als Schaltorgan zwischen Heizungspufferspeicher und Warmwasserspeicher. Ab einer Temperatur von 50 C an Messstelle M3 wird durch das Zusammenspiel von Temperaturschalter und Umschaltventil sichergestellt, dass ausschließlich der Warmwasserspeicher beladen wird. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. 20 SupraEco A SAO (2012/12)

21 Anlagenschemas Hydraulik T 50 C 5 SEC 10-s 1 C-KO T5 T T TB1 T1M P1 M M1 UMV2 II M I T ZP WWKG III UMV II III M I T8 T2 HP T1 T3 T 000 J 400V AC T T T T SW...-1 solar P S solar Bild 7 Legende zu Bild 7: C-KO Regelung (Kaminofen) FBL Festbrennstoff-Ladesystem HP Heizungspumpe (Primärkreis) KO Kaminofen (mit maximal 10 kw) M1 3-Wege-Mischer P1 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-s Regelung (Wärmepumpe) T Temperaturfühler (bauseits, Hinweis Seite 20) T 50 C Temperaturschalter (bauseits, Hinweis Seite 20) TB1 Temperaturwächter T1 Vorlauftemperaturfühler (Pufferspeicher, an SEC 10-s) T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis T2 Außentemperaturfühler T3 Warmwasser-Temperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) WWKG Warmwasser-Komfortgruppe ZP Zirkulationspumpe 1 Position: am Wärmeerzeuger 5 Position: an der Wand 400V AC SUPRAECO SAO..-1 FBL KO < 10 kw il GEFAHR: Verbrühungen durch zu hohe Warmwassertemperaturen! Thermostatischen Trinkwassermischer TWM einbauen und auf maximal 60 C einstellen! Der Heizkreis muss als gemischter Heizkreis ausgeführt werden. Es ist maximal ein gemischter Heizkreis möglich. T1-max-Sollwert in der Regelung SEC 10-s entsprechend einstellen. Die thermische Leistung des Kaminofens darf maximal 10 kw betragen. Sonst besteht die Gefahr, dass der Kaminofen häufig mit Frischwasser gekühlt wird. SupraEco A SAO (2012/12) 21

22 Anlagenschemas Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Kaminofen (Beispiel) CosyLine Nr. 4 W Kaminofen CosyLine PW Kaminofen mit Wassertasche FBL Festbrennstoff-Ladesystem Katalog Temperaturschalter 50 C ( Hinweis Seite 20) bauseits Umschaltventil Kaminofen ( Hinweis Seite 20) bauseits TWM 20 Thermostatischer Trinkwassermischer Pufferspeicher P 500 S solar P 750 S solar P 1000 S solar Solar-Pufferspeicher 500 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung Solar-Pufferspeicher 750 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung Solar-Pufferspeicher 1000 l mit 80 mm Dämmung mit 120 mm Dämmung 1) ) ) Warmwasserspeicher SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 400 l SW solar bivalenter Warmwasserspeicher 500 l WWKG Warmwasser-Komfortgruppe Regelung SEC 10-1 Regelung FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer AH 9-1 Elektrischer Zuheizer Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Tab. 7 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör 22 SupraEco A SAO (2012/12)

23 Anlagenschemas Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Zubehöre Heizkreis HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 MAG 18 Ausdehnungsgefäß, 18 l MAG 25 Ausdehnungsgefäß, 25 l MAG 35 Ausdehnungsgefäß, 35 l Schnellentlüfter bauseits Rückschlagventil bauseits Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (22 mm) WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 7 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör 1)Best.-Nr. für Farbe weiß, alternativ auch in Farbe silber (Speicherausführung C2) erhältlich, Best.-Nr. Junkers Katalog SupraEco A SAO (2012/12) 23

24 Anlagenschemas 2.7 Anlagenschema 7: monoenergetische Betriebsweise mit Luftwärmepumpe, separatem Warmwasser- und Pufferspeicher, Schwimmbadbeheizung Komponenten der Heizungsanlage Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 290-1/370-1/400-1/450-1 Schwimmbadbeheizung Regler für Wandinstallation SEC 10-1 Multimodul SEM-1 ein ungemischter Heizkreis ein gemischter Heizkreis Merkmale Statt eines Combi Moduls werden ein separater Warmwasserspeicher sowie Pufferspeicher als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auslegung des Ausdehnungsgefäßes muss das Heizwasservolumen des Pufferspeichers beachtet werden. Die Regelung der Anlage erfolgt über den für Wandinstallation erhältlichen Regler SEC Der Pufferspeicher versorgt sowohl den ungemischten als auch den gemischten Heizkreis mit Wärme. Das Multimodul SEM-1 schaltet über das 3-Wege- Umschaltventil das Laden des Pufferspeichers und die Schwimmbadbeheizung. Hydraulik 5 SEC 10-1 Funktionsbeschreibung Bei der monoenergetischen Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung zur Heizung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den als Zubehör erhältlichen elektrischen Zuheizer. Der externe Warmwasserspeicher wird von der Wärmepumpe beheizt und versorgt die angeschlossenen Zapfstellen mit Warmwasser. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten und des gemischten Heizkreises mit Wärme. Die Heizkreise werden vom Regler SEC 10-1 gesteuert. Die Steuerung der Schwimmbadbeheizung erfolgt über das Multimodul SEM-1. Die kontinuierliche Beheizung des Schwimmbads wird durch eine Warmwasseranforderung unterbrochen. Ebenso wird bei einer Heizwärmeforderung zuerst der Pufferspeicher geladen und dann die überschüssige Wärme an das Schwimmbad geliefert. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. 5 SEM-1 T5 POOL T T T T TB1 SWP T1M SDF P1 M P2 M T2 I M M II II M I III UMV III HP T8 T1 000 J 400V AC T3 400V AC Bild 8 SW...-1 PSW... SUPRAECO SAO il 24 SupraEco A SAO (2012/12)

25 Anlagenschemas Legende zu Bild 8: HP Heizungspumpe (Primärkreis) M 3-Wege-Mischer (I =, II =, III = ) P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SDF Temperaturfühler Schwimmbad SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul SWP Schwimmbadpumpe TB1 Temperaturwächter Stückliste T1 Vorlauftemperaturfühler (Pufferspeicher) T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) 5 Position: an der Wand Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Luftwärmepumpe SAO 85-1 Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 120 l PSW Pufferspeicher 200 l PSW Pufferspeicher 300 l PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 290 l SW Warmwasserspeicher 370 l SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l Regelung SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Elektrischer Zuheizer AH 9-1 Elektrischer Zuheizer Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp 1 HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (22 mm) WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer DWM Wege-Mischer SM 3-1 Mischer-Stellmotor Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 8 Positionszusammenstellung SAO 85-1/110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 25

26 Anlagenschemas 2.8 Anlagenschema 8: monoenergetisches Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, elektrischem Zuheizer zur Heizungsunterstützung, Warmwasser- und Pufferspeicher Komponenten der Heizungsanlage zwei Luftwärmepumpen SAO 110-1/130-1 elektrischer Zuheizer EK 15 E (15 kw) oder EK 26 E (26 kw) Pufferspeicher PSW 300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher THKW 60 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 zwei Multimodule SEM-1 ein ungemischter Heizkreis Für Kaskaden werden Komplettpakete inklusive zwei Wärmepumpen, Regler SEC 10-1, Multimodul SEM-1 und Speicher(n) angeboten. (Für die Ansteuerung eines elektrischen Zuheizers EK... E wird ein weiteres Multimodul SEM-1 benötigt.) Alternativ können die Heizungsanlagen auch gemäß Beispiel aus Einzelkomponenten aufgebaut werden. Merkmale Über ein Kaskadensystem von zwei Wärmepumpen SAO-1 lassen sich Anlagen bis 27 kw realisieren (bei A2/W35). Die Regelung der Anlage erfolgt über den Regler SEC Vorteil einer Kaskadenlösung gegenüber einem vergleichbaren Einzelgerät mit gleicher Leistung sind geringere Schallemissionen. Der Komfort ist durch den gleichzeitigen Heiz- und Warmwasserbetrieb gegenüber Lösungen mit einer Wärmepumpe entsprechender Leistung höher. Ein elektrischer Zuheizer dient bei Bedarf zur Heizungsunterstützung. Funktionsbeschreibung Bei der monovalenten Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den elektrischen Zuheizer. Beim Kaskadensystem versorgen beide Wärmepumpen das Heizsystem mit Wärme. Die je nach Auslegung erforderliche Nachheizung des Heizwassers wird durch einen elektrischen Zuheizer realisiert. Die Ansteuerung erfolgt über ein Multimodul SEM-1. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten Heizkreises mit Wärme. Für die Warmwasserbereitung steht eine Wärmepumpe zu Verfügung. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. Je Wärmepumpe ist ein Fundament notwendig. Alle Installationen im Freien müssen doppelt ausgeführt werden. Die Anordnung der Wärmepumpen ist möglichst so zu wählen, dass ein Graben zur Einführung der Leitungen ins Gebäude ausreichend ist. 26 SupraEco A SAO (2012/12)

27 Anlagenschemas Hydraulik SEM-1 5 SEC SEM-1 5 T5 T T P1 T2 T1 II III M I UMV 0-10V T8 T8 400V AC HP HP EK.. E 000 J 000 J T3 WP 1 WP 2 400V AC 400V AC 400V AC SW...-1 PSW... SUPRAECO SAO -1 SUPRAECO SAO il Bild 9 Legende zu Bild 10: EK.. E Elektrischer Zuheizer zur Heizungsunterstützung HP Heizungspumpe (Primärkreis) P1 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul T1 Vorlauftemperaturfühler T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) WP1,2 Wärmepumpe 1 und 2 5 Position: an der Wand Der Minimaldurchfluss am Vorlauftemperaturfühler T1 muss jederzeit gewährleistet sein. SupraEco A SAO (2012/12) 27

28 Anlagenschemas Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Kaskadenpakete (alternativ auch Einzelkomponenten möglich, s.u.) Kaskadenpaket 1 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW Kaskadenpaket 2 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 300-5, Warmwasserspeicher SW Kaskadenpaket 3 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500 Kaskadenpaket 4 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500, Warmwasserspeicher SW Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Elektrischer Zuheizer EK 15 E Elektrischer Zuheizer, 15 kw, stufenlos regelbar, für Wandinstallation EK 26 E Elektrischer Zuheizer, 26 kw, 7-stufig Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 300 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 370 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l Elektrischer Zuheizer THKW 60 Elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher Regelung SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Tab. 9 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör 28 SupraEco A SAO (2012/12)

29 Anlagenschemas Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 9 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 29

30 Anlagenschemas 2.9 Anlagenschema 9: bivalentes Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, Gas-/Öl-Wärmeerzeuger für Heizungsunterstützung, Warmwasser- und Pufferspeicher Komponenten der Heizungsanlage zwei Luftwärmepumpen SAO 110-1/130-1 Gas- oder Öl-Wärmeerzeuger Pufferspeicher PSW 300-5/500/750 Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher THKW 60 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 zwei Multimodule SEM-1 ein ungemischter Heizkreis Für Kaskaden werden Komplettpakete inklusive zwei Wärmepumpen, Regler SEC 10-1, Multimodul SEM-1 und Speicher(n) angeboten. (Für die Ansteuerung eines Gas- oder Öl-Wärmeerzeugers wird ein weiteres Multimodul SEM-1 benötigt.) Alternativ können die Heizungsanlagen auch gemäß Beispiel aus Einzelkomponenten aufgebaut werden. Merkmale Über ein Kaskadensystem von zwei Wärmepumpen SAO-1 lassen sich Anlagen bis 27 kw realisieren (bei A2/W35, zuzüglich der Leistung des Gas-/Öl- Wärmeerzeugers). Die Regelung der Anlage erfolgt über den Regler SEC Vorteil einer Kaskadenlösung gegenüber einem vergleichbaren Einzelgerät mit gleicher Leistung sind geringere Schallemissionen. Der Komfort ist durch den gleichzeitigen Heiz- und Warmwasserbetrieb gegenüber Lösungen mit einer Wärmepumpe entsprechender Leistung höher. Ein weiterer Wärmeerzeuger dient bei Bedarf zur Heizungsunterstützung. Funktionsbeschreibung Bei der bivalenten Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den Gas-/Öl- Wärmeerzeuger. Beim Kaskadensystem versorgen beide Wärmepumpen das Heizsystem mit Wärme. Die je nach Auslegung erforderliche Nachheizung des Heizwassers wird durch einen Gas-/Öl-Wärmeerzeuger realisiert. Die Ansteuerung erfolgt über ein Multimodul SEM-1. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten Heizkreises mit Wärme. Für die Warmwasserbereitung steht eine Wärmepumpe zu Verfügung. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. Je Wärmepumpe ist ein Fundament notwendig. Alle Installationen im Freien müssen doppelt ausgeführt werden. Die Anordnung der Wärmepumpen ist möglichst so zu wählen, dass ein Graben zur Einführung der Leitungen ins Gebäude ausreichend ist. 30 SupraEco A SAO (2012/12)

31 Anlagenschemas Hydraulik HT3 1 R SEM-1 5 SEC SEM-1 5 T5 T T P1 T2 II III M I UMV T8 T8 T1 II I M M III 000 J HP 000 J HP T3 WP 1 WP 2 400V AC 400V AC 400V AC SW...-1 PSW... CERAPUR ZBR... SUPRAECO SAO -1 SUPRAECO SAO il Bild 10 Legende zu Bild 10: HP Heizungspumpe (Primärkreis) HT3 Regelung (Gas-Brennwertgerät) M 3-Wege-Mischer (I =, II =, III = ) P1 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul T1 Vorlauftemperaturfühler T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) WP1,2 Wärmepumpe 1 und 2 1 Position: am Wärmeerzeuger 5 Position: an der Wand SupraEco A SAO (2012/12) 31

32 Anlagenschemas Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Kaskadenpakete (alternativ auch Einzelkomponenten möglich, s.u.) Kaskadenpaket 1 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW Kaskadenpaket 2 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 300-5, Warmwasserspeicher SW Kaskadenpaket 3 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500 Kaskadenpaket 4 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500, Warmwasserspeicher SW Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Weiterer Wärmeerzeuger (Beispiel) ZBR... CerapurComfort Gas-Brennwertgerät Katalog Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 300 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 370 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l Elektrischer Zuheizer THKW 60 Elektrischer Zuheizer für Warmwasserspeicher Regelung SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Tab. 10 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör 32 SupraEco A SAO (2012/12)

33 Anlagenschemas Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 10 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 33

34 Anlagenschemas 2.10 Anlagenschema 10: bivalentes Kaskadensystem mit zwei Luftwärmepumpen, Gas-/Öl-Wärmeerzeuger für Heizung und Warmwasser Komponenten der Heizungsanlage zwei Luftwärmepumpen SAO 110-1/130-1 Gas- oder Öl-Wärmeerzeuger Pufferspeicher PSW 300-5/500/750 ein Warmwasserspeicher SW 370-1/400-1/450-1 und ein Warmwasserspeicher SO 120-1/160-1/200-1 Regler für Wandinstallation SEC 10-1 zwei Multimodule SEM-1 ein ungemischter und ein gemischter Heizkreis Für Kaskaden werden Komplettpakete inklusive zwei Wärmepumpen, Regler SEC 10-1, Multimodul SEM-1 und Speicher(n) angeboten. (Für die Ansteuerung eines Gas- oder Öl-Wärmeerzeugers wird ein weiteres Multimodul SEM-1 benötigt.) Alternativ können die Heizungsanlagen auch gemäß Beispiel aus Einzelkomponenten aufgebaut werden. Merkmale Über ein Kaskadensystem von zwei Wärmepumpen SAO-1 lassen sich Anlagen bis 27 kw realisieren. Die Regelung der Anlage erfolgt über den Regler SEC Vorteil einer Kaskadenlösung gegenüber einem vergleichbaren Einzelgerät mit gleicher Leistung sind geringere Schallemissionen. Der Komfort ist durch den gleichzeitigen Heiz- und Warmwasserbetrieb gegenüber Lösungen mit einer Wärmepumpe entsprechender Leistung höher. Ein weiterer Wärmeerzeuger dient bei Bedarf zur Heizungsunterstützung und Warmwasserbereitung. Funktionsbeschreibung Bei der bivalenten Betriebsweise von Anlagen mit Luftwärmepumpe erfolgt die Wärmeerzeugung über die Wärmepumpe sowie wenn erforderlich über den Gas-/Öl- Wärmeerzeuger. Beim Kaskadensystem versorgen beide Wärmepumpen das Heizsystem mit Wärme. Die je nach Auslegung erforderliche Nachheizung des Heizwassers wird durch einen Gas-/Öl-Wärmeerzeuger realisiert. Die Ansteuerung erfolgt über ein Multimodul SEM-1. Vom Pufferspeicher aus erfolgt die Versorgung des ungemischten und des gemischten Heizkreises mit Wärme. Für die Warmwasserbereitung steht eine Wärmepumpe sowie der Gas-/Öl-Wärmeerzeuger zu Verfügung. Für die thermische Desinfektion kann das Umlademodul SBL durch den Regler SEC 10-1 angesteuert werden. Wir empfehlen, die thermische Desinfektion nachts durchzuführen. Den Bereitschaftsspeicher mit dem Gas-/Öl-Wärmeerzeuger durchgehend auf 65 C beladen. Zur Erstellung eines stabilen Fundaments im Freien empfehlen wir die Verwendung des Schalungselements (Zubehör) mit vorgefertigten Durchlässen für Rohre und Kabel. Je Wärmepumpe ist ein Fundament notwendig. Alle Installationen im Freien müssen doppelt ausgeführt werden. Die Anordnung der Wärmepumpen ist möglichst so zu wählen, dass ein Graben zur Einführung der Leitungen ins Gebäude ausreichend ist. 34 SupraEco A SAO (2012/12)

35 Anlagenschemas Hydraulik HT3 1 R SEM-1 5 SEC SEM-1 5 ZP T5 TB1 T T T T T1M SF P1 M P2 M SBL SO...-1 II III M I UMV T2 T8 T8 I M M III T1 II 000 HP 000 HP J J T3 WP 1 WP 2 400V AC 400V AC 400V AC SW...-1 CERAPUR ZSB PSW... SUPRAECO SAO -1 SUPRAECO SAO il Bild 11 Legende zu Bild 11: HP Heizungspumpe (Primärkreis) HT3 Regelung (Gas-Brennwertgerät) M 3-Wege-Mischer (I =, II =, III = ) P1,2 Heizungspumpe (Sekundärkreis) SBL Solarbaukasten Umlademodul (trinkwassergeeignet) SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul SF Speichertemperaturfühler TB1 Temperaturwächter T1 Vorlauftemperaturfühler T1M Vorlauftemperaturfühler (GT4) gemischter Heizkreis T2 Außentemperaturfühler T3 Speichertemperaturfühler T5 Raumtemperaturfühler T8 Vorlauftemperaturfühler UMV 3-Wege-Umschaltventil (I = AB, II = A, III = B) WP1,2 Wärmepumpe 1 und 2 ZP Zirkulationspumpe 1 Position: am Wärmeerzeuger 5 Position: an der Wand SupraEco A SAO (2012/12) 35

36 Anlagenschemas Stückliste Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Kaskadenpakete (alternativ auch Einzelkomponenten möglich, s.u.) Kaskadenpaket 1 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW Kaskadenpaket 2 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 300-5, Warmwasserspeicher SW Kaskadenpaket 3 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500 Kaskadenpaket 4 Luftwärmepumpe SAO (2x), Regelung SEC 10-1, Multimodul SEM-1, Pufferspeicher PSW 500, Warmwasserspeicher SW Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe SAO Luftwärmepumpe Weiterer Wärmeerzeuger (Beispiel) ZSB... CerapurComfort/Eco Gas-Brennwertgerät Katalog Pufferspeicher PSW Pufferspeicher 300 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) PSW 500 Pufferspeicher 500 l PSW 750 Pufferspeicher 750 l Warmwasserspeicher SW Warmwasserspeicher 370 l (nur bei Kaskade mit SAO 110-1) SW Warmwasserspeicher 400 l SW Warmwasserspeicher 450 l SO Warmwasserspeicher 120 l SO Warmwasserspeicher 160 l SO Warmwasserspeicher 200 l Regelung SEC 10-1 Regelung SEM-1 Multimodul FB 20 B Raumtemperaturregler mit Anzeigedisplay Zubehöre Außenaufstellung Nr Wärmekabel 2 m (30 W) Nr Wärmekabel 3 m (45 W) Nr Wärmekabel 5 m (75 W) Nr Schalungselement Tab. 11 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör 36 SupraEco A SAO (2012/12)

37 Anlagenschemas Typformel Bezeichnung Best.-Nr. Stück Preis Zubehöre Heizkreis HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe, ohne Mischer, DN 25, Rp HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis, mit Hocheffizienzpumpe und 3-Wege-Mischer, DN 25, Rp 1 HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, DN TB 1 Temperaturwächter Nr Vorlauftemperaturfühler (GT4) für gemischten Heizkreis Sonstige Zubehöre Alpha 2L 25/60 Heizungspumpe (Primärkreis) ohne externe Steuerung WWV Wege-Umschaltventil (28 mm) Nr CAN-BUS-Kabel 15 m Nr CAN-BUS-Kabel 30 m Nr CAN-BUS-Kabel 100 m Nr Schmutzfilter DN Nr Schmutzfilter DN Tab. 11 Positionszusammenstellung SAO 110-1/130-1 und Zubehör SupraEco A SAO (2012/12) 37

38 Technische Beschreibung 3 Technische Beschreibung 3.1 Luftwärmepumpe SAO 85-1/110-1/ Eigenschaften Die Luftwärmepumpen SAO 85-1, SAO und SAO sind für die Heizung und Warmwasserbereitung in Ein- und Zweifamilienhäusern vorgesehen. Sie werden außerhalb des Gebäudes aufgestellt. Der Einsatzbereich beträgt 20 C bis +35 C Außentemperatur. Installation mit Combi Modul Die Wärmepumpe SAO...-1 ist für die Kombination mit einem Combi Modul ACM...-1 ausgelegt. Das Combi Modul ist ein kompakter Hydraulik-Tower zur Warmwasserbereitung, elektrischen Nachheizung und Einbindung eines Pufferspeichers, der im Gebäude aufgestellt wird (Details zum Combi Modul ACM...-1 Seite 43 ff.) il Bild 13 Installation des Combi Modul ACM 200-1/300-1 mit der Wärmepumpe SAO...-1 Alternativ kann die Wärmepumpe auch mit der separaten Regelung SEC 10-1 und Einzelkomponenten für Warmwasser- und Heizbetrieb verwendet werden il Bild 12 Wärmepumpe SAO...-1 Die Wärmequelle Luft wird bei Außenaufstellung der Wärmepumpe SAO...-1 durch freie Ansaugung erschlossen. Die Wärmepumpe sollte nicht in der Nähe geräuschempfindlicher Räume (z. B. Schlafzimmer) aufgestellt werden, da die Wärmepumpe Geräusche verursacht. Optional kann über die Wärmepumpenregelung ein Nachtmodus aktiviert werden, der eine Reduzierung der Schallemissionen bewirkt. Wärmemengen- und Stromzähler gemäß EEWärmeG Entsprechend EEWärmeG müssen Wärmepumpeninstallationen über Wärmemengenund Stromzähler verfügen, deren Messwerte die Berechnung der Jahresarbeitszahl der Wärmepumpen ermöglichen. Bei Installationen mit Combi Modul muss die Wärmemengenmessung nach dem Combi Modul erfolgen. Bei Verwendung von Einzelkomponenten nach der Wärmepumpe, inklusive elektrischem Zuheizer. 38 SupraEco A SAO (2012/12)

39 Technische Beschreibung Geräteaufbau [1] Serviceausgang [2] Expansionsventil [3] Rückflussverhinderer [4] Niederdruckpressostat [5] 4-Wege-Ventil [6] Kompressor [7] Hochdruckpressostat [8] Serviceausgang [9] Schauglas [10] Trockenfilter [11] Flüssigkeitsabscheider [12] Filter (hinter dem Schaltkasten) [13] Automatischer Entlüfter (hinter dem Schaltkasten) [14] Verflüssiger I Bild 14 Geräteaufbau Wärmepumpe SAO...-1 SupraEco A SAO (2012/12) 39

40 Technische Beschreibung Gerätemaße I Bild 15 Abmessungen Wärmepumpe SAO...-1 (Maße in mm) Lieferumfang I Bild 16 Lieferumfang Wärmepumpe SAO-1 [1] Wärmepumpe [2] Schallschutzverkleidungen [3] Bedienungsanleitung [4] Aufstellfüße [5] Filter mit Sieb (bei Anlagen mit Einzelkomponenten separat beiliegend, bei Anlagen mit Combi Modul ACM...-1 eingebaut im Combi Modul) [6] Abdeckung [7] Zange für Filterdemontage 40 SupraEco A SAO (2012/12)

41 Technische Beschreibung Technische Daten Betrieb Luft/Wasser bei +2/35 C 1) : - Nennwärmeleistung - Elektrische Leistungsaufnahme - COP bei +7/35 C 1) : - Nennwärmeleistung - Elektrische Leistungsaufnahme - COP bei -7/35 C 1) : - Nennwärmeleistung - Elektrische Leistungsaufnahme - COP bei +2/45 C 1) : - Nennwärmeleistung - COP bei +7/45 C 1) : - Nennwärmeleistung - COP bei -7/45 C 1) : - Nennwärmeleistung - COP Heizung Einheit SAO 85-1 SAO SAO kw kw kw kw kw kw kw kw kw Anschluss Heizwasser mm DN 25 Nenndurchfluss Heizwasser l/s 0,16-0,51 0,23-0,56 0,27-0,58 Interner Druckverlust Heizwasser kpa 14,9 14,9 14,9 Kompressor Kompressor Copeland Scroll Kältemittel R-407C kg 2,65 3,75 3,90 Abtausystem Heizgas mit 4-Wege-Ventil Nenn-Luftvolumenstrom m 3 /h Schalldruck bei 1 m Abstand db(a) Schallleistungspegel db(a) Schallleistungspegel Silent Mode, aktivierbar bei Außentemperatur > 13 C db(a) Elektrische Daten Stromaufnahme Gebläsemotor kw 0,154 Elektrischer Anschluss 400 V 3N ~50 Hz Sicherungsgröße AT Startstrom bei Softstart A < 30 Allgemeines Maximale Vorlauftemperatur, bei +35 bis 5 C 5 bis 10 C 10 C bis 15 C 15 C bis 20 C C C C C Abmessungen (B T H) mm Gewicht kg Verkleidung Galvanisiertes lackiertes Blech Tab. 12 Technische Daten Wärmepumpe SAO-1 1)Leistungsangaben gemäß EN ,53 2,34 3,65 10,10 2,47 4,09 7,55 2,48 3,04 9,5 3,1 9,4 3,1 7,3 2,4 11,50 3,19 3,61 13,50 3,32 4,07 10,20 3,23 3,16 11,9 3,0 13,5 3,3 10,3 2, ,50 3,76 3,59 15,10 3,92 3,85 11,70 3,83 3,04 12,8 2,9 14,8 3,2 11,2 2,5 SupraEco A SAO (2012/12) 41

42 Technische Beschreibung Schalldruckverteilung 27 db(a) 29 db(a) 10 m 33 db(a) 5 m 45 db(a) 1 m 10 m 35 db(a) 5 m 47 db(a) 1 m 27 db(a) 45 db(a) A 45 db(a) 27 db(a) 33 db(a) 33 db(a) 45 db(a) 33 db(a) 29 db(a) 47 db(a) A 47 db(a) 29 db(a) 35 db(a) 35 db(a) 47 db(a) 35 db(a) Bild 17 Schalldruckverteilung Außenaufstellung der Wärmepumpe SAO 85-1 A 27 db(a) Richtung des Luftstroms il Bild 19 Schalldruckverteilung Außenaufstellung der Wärmepumpe SAO A 29 db(a) Richtung des Luftstroms il 29 db(a) 10 m 35 db(a) 5 m 47 db(a) 1 m 29 db(a) 47 db(a) A 47 db(a) 29 db(a) 35 db(a) 35 db(a) 47 db(a) 35 db(a) Bild 18 Schalldruckverteilung Außenaufstellung der Wärmepumpe SAO A 29 db(a) Richtung des Luftstroms il 42 SupraEco A SAO (2012/12)

43 Technische Beschreibung 3.2 Combi Modul ACM 200-1/ Eigenschaften Das Combi Modul wird innerhalb des Gebäudes aufgestellt und installiert. Es enthält folgende Komponenten: Warmwasserspeicher aus Edelstahl und elektrische Anode integrierten Parallelpufferspeicher eingebauten elektrischen Zuheizer (stufenlos bis 9 kw) integriertes 3-Wege-Warmwasserumschaltventil zwei eingebaute Hocheffizienzpumpen integrierte Reglereinheit SEC 10-1 Im Folgenden sind die möglichen Kombinationen aus Wärmepumpen- und Combi Modul-Typ dargestellt: ACM ACM SAO SAO SAO Tab. 13 Kombinationsmöglichkeiten; + kombinierbar; nicht kombinierbar Bild 20 Combi Modul ACM 200-1/ il SupraEco A SAO (2012/12) 43

44 Technische Beschreibung Geräteaufbau und Anschlüsse il I Bild 21 Combi Modul ohne Verkleidung Bild 22 Combi Modul ACM 200-1/300-1 [1] Leitungsschutzschalter [2] Schaltkasten mit Leiterplatte [3] Überhitzungsschutz elektrischer Zuheizer (Rückstellung) [4] Entleerung (ACM 300-1) [5] Hocheffizienzpumpe Primärkreis (HP 1 /G 2) [6] Hocheffizienzpumpe Sekundärkreis (HP 2 /G 1) [7] Entlüftung Pufferspeicher [8] Pufferspeicher für das Heizsystem [9] Entleerung Pufferspeicher [10] Manometer (0,5 1,5 bar) [11] 3-Wege-Umschaltventil [12] Entleerung (ACM 200-1) [13] Ausdehnungsgefäß [14] Elektrischer Zuheizer [15] Warmwasserspeicher [16] Entlüftung Warmwasserspeicher [17] Sicherheitsventil 44 SupraEco A SAO (2012/12)

45 Technische Beschreibung Anschlussmaße I Bild 23 Abmessungen der Anschlüsse an der Oberseite des Combi Moduls ACM (Maße in mm) I Bild 24 Abmessungen der Anschlüsse an der Oberseite des Combi Moduls ACM (Maße in mm) Rohrleitungsanschlüsse Bild 25 Rohrleitungsanschlüsse ACM 200-1/300-1 (Geräteoberseite) il [1] Warmwasser [2] Kaltwasser [3] Wärmeträgermedium (von der Wärmepumpe) [4] Wärmeträgermedium (zur Wärmepumpe) [5] Heizungsrücklauf [6] Heizungsvorlauf [7] Elektroleitungen [8] Anode [9] Sicherheitsventil Rohrdurchmesser Einheit ACM ACM Heizung Klemmringanschluss (Kupfer) mm Kaltwasser und Warmwasser Klemmringanschluss (Edelstahl) mm Sicherheitsventil bar 2,5 2,5 Wärmeträgereintritt, Wärmeträgeraustritt und Abfluss Klemmringanschluss im Combi Modul mm Klemmringanschluss in der Wärmepumpe DN Abwasser/Abfluss für beide mm Tab. 14 Im Combi Modul müssen folgende Anschlüsse vorgenommen werden: Abwasserschlauch zum Abfluss verlegen. Sicherheitsventil montieren. Warmwasser an Anschluss [1] anschließen. Kaltwasser an Anschluss [2] anschließen. Vorlaufrohr des Heizsystems an Anschluss [6] anschließen. Rücklaufrohr an Anschluss [5] anschließen. In der Wärmepumpe müssen folgende Hydraulikanschlüsse vorgenommen werden: Ein Kunststoffrohr mit 40 mm Durchmesser vom Abflussrohr zum Abfluss am Boden ziehen. Wärmeträgereintritt und -austritt anschließen. SupraEco A SAO (2012/12) 45

46 Technische Beschreibung Lieferumfang 1 2 T I Bild 26 Lieferumfang Combi Modul ACM 200-1/300-1 [1] Combi Modul ACM 200-1/300-1 [2] Stellfüße [3] Installationsanleitung und Bedienungsanleitung [4] Sicherheitsventil Primärkreis 2,5 bar [T2] Außentemperaturfühler mit Kabel 46 SupraEco A SAO (2012/12)

47 Technische Beschreibung Technische Daten Combi Modul Einheit ACM ACM Leistung des Combi Moduls kw 9 9 Leistung der Heizungspumpe G1 W 0,03-0,4 0,03-0,4 Leistung der Heizungspumpe G2 W 0,05-0,7 0,03-0,7 Elektrischer Anschluss 400 V, 3N AC 50 Hz 400 V, 3N AC 50 Hz Max. Leistungsaufnahme kw 9,2 9,2 Sicherungsgröße AT Max. Betriebsdruck Heizungsanlage bar (MPa) 2,5/0,25 2,5/0,25 Max. Betriebsdruck Warmwasser bar (MPa) 10/1,0 10/1,0 Max. Druck am Kaltwassereintritt bar (MPa) 10/1,0 10/1,0 Nettovolumen Warmwasser/Außenmantel l 185/40 286/75 Nutzinhalt des Pufferspeichers l Volumen Erweiterungsgefäß l Überhitzungsschutz C Min. Volumenstrom Heizsystem l/s 0,19 0,19 Heizungspumpe G1 Wilo Stratos Pico 25/1-6 Heizungspumpe primär G2 Wilo Stratos Para 25/1-7 Abmessungen (B T H) mm Gewicht ohne Wasser kg Gewicht mit Wasser kg Tab. 15 Technische Daten Combi Modul Informationen zur Einstellung einer Durchflussbegrenzung für das Combi Modul Seite 77. Pumpenkennlinien Rp ½ 0 0,5 1,0 1,5 2,0 Rp 1 [m/s] 0 0,4 0,8 1,2 1,6 Rp 1¼ H [m] Wilo-Stratos PICO OEM 6 15/1-6, 25/1-6, 30/1-6 1~230 V Rp ½, Rp 1, Rp 1¼ V [m³/h] il H [kpa] H [m] V [m³/h] 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 V [l/s] il Bild 27 Heizungspumpe G1 Legende zu Bild 27 und 28: H Restförderhöhe (ohne Frostschutzmittel) V Volumenstrom Bild 28 Heizungspumpe primär G2 Bei den Kennlinien ist der interne Druckverlust bereits berücksichtigt. SupraEco A SAO (2012/12) 47

48 Technische Beschreibung 3.3 Funktionsschema Luftwärmepumpe mit Combi Modul KW WW HV HR CM WS VF SEC 10 WP T3 ZH VEN VD VLF SV p M AG MAN VDF UMV SFI RLF EXP KOF KOM HP 1 T1 HP 2 VFL KF PS Bild 29 AG CM EXP HR HV KF KOF KOM KW MAN PS HP 1 HP 2 RLF SFI SV T1 T3 UMV Ausdehnungsgefäß (C21) Combi Modul Expansionsventil (Q22) Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Temperaturfühler Kompressor (T6) Temperaturfühler Verflüssiger (T10) Kompressor (G4) Kaltwassereintritt (W40) Manometer (P21) Pufferspeicher (C22) Hocheffizienz-Heizungspumpe Primärkreis (G2) Hocheffizienz-Heizungspumpe Sekundärkreis (G1) Rücklauftemperaturfühler (T9) Schmutzfilter (V21) Sicherheitsventil (F41) Temperaturfühler Pufferspeicher (T1) Speichertemperaturfühler (T3) Umschaltventil (Q21) VEN VD VDF VF VFL VLF WP WS WW ZH il Gebläse (G3) Verdampfer (E24) Temperaturfühler Kältemitteleintritt am Verdampfer (T11) Vorlauftemperaturfühler (T8) Verflüssiger (E23) Temperaturfühler Lufteintritt am Verdampfer (T12) Wärmepumpe (E21) Doppelwandiger Warmwasserspeicher (E41) Warmwasseraustritt (V40) Elektrischer Zuheizer (E22) Einzelne Bauteile werden im Display der Wärmepumpe alphanumerische kodiert. Diese Bezeichnungen stehen in der Legende in Klammern (z. B. Q22). 48 SupraEco A SAO (2012/12)

49 Technische Beschreibung Funktionsweise ( Bild 29, Seite 48) Heizkreis (HV/HR) Die Heizungspumpe (HP 1 ) transportiert das Heizwasser zum Verflüssiger (VFL). Dort nimmt es Wärme vom Kältemittelkreis auf. Im anschließenden elektrischen Zuheizer (ZH) wird ggf. die Temperatur weiter erhöht. Das 3-Wege-Ventil (UMV) leitet das Heizwasser in den Pufferspeicher oder in den Warmwasserbereiter. Kältemittelkreis Im Kältemittelkreis strömt das flüssige Kältemittel in den Verdampfer (VD). Dort nimmt es Wärme von der Außenluft auf und verdampft dabei vollständig. Das gasförmige Kältemittel wird im Kompressor (KOM) auf höheren Druck verdichtet, wobei es sich erwärmt. Im Verflüssiger (VFL) gibt es Wärme an den Heizkreis ab. Dadurch geht es wieder in den flüssigen Zustand über. Vom Verflüssiger strömt das Kältemittel zum Expansionsventil (EXP). In diesem wird das Kältemittel auf den niedrigeren Druck entspannt. SupraEco A SAO (2012/12) 49

50 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.1 Beteiligte Gewerke Die notwendigen Arbeiten bei der Errichtung einer Heizungsanlage mit Wärmepumpen betreffen verschiedene Gewerke: Dimensionierung und Errichtung der Wärmepumpe und der Heizungsanlage durch den Installateur Anschluss an das elektrische Netz durch den Elektriker Installateur Der Installateur fungiert als Generalunternehmer gegenüber dem Bauherren. Er koordiniert die verschiedenen Gewerke bei der Erstellung der Heizungsanlage, vergibt die Arbeiten und nimmt die Leistungen der Gewerke ab. So hat der Bauherr nur einen Ansprechpartner bei sämtlichen Belangen, die seine Heizungsanlage betreffen. Der Installateur legt die Heizungsanlage aus, dimensioniert Wärmepumpe, Heizflächen, Verteiler, Pumpen und Rohrleitungen, montiert und prüft die Heizung. Er nimmt die Anlage in Betrieb und unterweist den Kunden in deren Funktion. Außerdem kümmert er sich in Absprache mit dem Bauherrn um die Anmeldung der Wärmepumpe beim Energieversorgungsunternehmen und übergibt relevante Daten an die anderen Gewerke. Elektriker Der Elektriker verlegt die notwendigen Last- und Steuerleitungen, richtet die Zählerplätze für Mess- und Schalteinrichtungen ein, kümmert sich um den Zählerantrag, schließt die gesamte Anlage elektrisch an und übergibt die Daten der Sperrzeiten des EVU an den Installateur. 4.2 Betriebsbedingungen Aufstellung, Installation Junkers Wärmepumpen nur von einem zugelassenen Installateur aufstellen und in Betrieb nehmen lassen Funktionsprüfung Empfehlung für den Kunden: Für die Wärmepumpe Inspektionsvertrag mit einem zugelassenen Fachbetrieb abschließen. Die Inspektion soll turnusmäßig in Form der Funktionsprüfung erfolgen Heizwasserqualität Die Qualität des verwendeten Heizwassers muss der VDI 2035 entsprechen. Darüber hinaus gelten folgende Grenzwerte: Kenngröße Einheit erlaubter Wert ph-wert > 8 Sauerstoffgehalt (O 2 ) mg/l 0,5-1 Kohlendioxidgehalt (CO 2 ) mg/l < 1 Chloridionengehalt (Cl - ) mg/l < 100 Sulfationengehalt (SO 4 2- ) mg/l < 100 Tab SupraEco A SAO (2012/12)

51 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.3 Planungsschritte (Übersicht) Die notwendigen Schritte zur Planung und Auslegung eines Heizsystems mit Wärmepumpe sind in Bild 30 dargestellt. Eine ausführliche Beschreibung finden Sie in den nachfolgenden Kapiteln. Berechnung des Energiebedarfs Heizung Warmwasser wird berechnet mit wird berechnet mit Faustformel, DIN EN Faustformel, DIN 4708 Auslegung und Auswahl der Wärmepumpe Betriebsweise monoenergetisch monovalent bivalent Sperrzeiten EVU Geräteauswahl Planungsbeispiele (Auswahl der Anlagenhydraulik) Anlagentypen 1 Heizkreis 2 Heizkreise Warmwasserbereitung Pufferspeicher bivalent-paralleler Betrieb O Bild 30 SupraEco A SAO (2012/12) 51

52 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.4 Ermittlung der Gebäudeheizlast (Wärmebedarf) Eine genaue Berechnung der Heizlast erfolgt nach Neubauten DIN EN Nachfolgend sind überschlägige Verfahren beschrieben, die zur Abschätzung geeignet sind, jedoch keine detaillierte individuelle Berechnung ersetzen können Bestehende Objekte Bei Austausch eines vorhandenen Heizsystems lässt sich die Heizlast durch den Brennstoffverbrauch der alten Heizungsanlage abschätzen. Bei Gasheizungen: Form. 1 Bei Ölheizungen: Verbrauch m 3 / a Q [kw] = m 3 / a kw Die benötigte Wärmeleistung für die Heizung der Wohnung bzw. des Hauses lässt sich grob überschlägig über die zu beheizende Fläche und den spezifischen Wärmebedarf ermitteln. Der spezifische Wärmeleistungsbedarf ist abhängig von der Wärmedämmung des Gebäudes (Tabelle 18). Art der Gebäudedämmung Dämmung nach EnEV 2002 Dämmung nach EnEV 2009 KfW-Effizienzhaus 100 spezifische Heizlast q [W/m 2 ] KfW-Effizienzhaus Form. 2 Q [kw] Verbrauch l/ a = l / a kw Um den Einfluss extrem kalter oder warmer Jahre auszugleichen, muss der Brennstoffverbrauch über mehrere Jahre gemittelt werden. Beispiel: Zur Heizung eines Hauses wurden in den letzten 10 Jahren insgesamt Liter Heizöl benötigt. Wie groß ist die Heizlast? Der gemittelte Heizölverbrauch pro Jahr beträgt: Verbrauch [l / a] = Verbrauch l = Liter Zeitraum a 10 Jahre = 3000 l/a Die Heizlast berechnet sich damit zu: Passivhaus 10 Tab. 18 Spezifischer Wärmebedarf Der Wärmeleistungsbedarf Q berechnet sich aus der beheizten Fläche A und der spezifischen Heizlast (Wärmeleistungsbedarf) q wie folgt: Form. 3 Q [W] = A m 2 q W/m 2 Beispiel Wie groß ist die Heizlast bei einem Haus mit 150 m 2 zu beheizender Fläche und Wärmedämmung nach EnEV 2009? Aus Tabelle 18 ergibt sich für Dämmung nach EnEV 2009 eine spezifische Heizlast von 30 W/m 2. Damit berechnet sich die Heizlast zu: Q = 150 m 2 30 W/m 2 = 4500 W = 4,5 kw Q [kw] 3000 l/a = = 12 kw 250 l/a kw Die Berechnung der Heizlast kann auch nach Kapitel erfolgen. Die Anhaltswerte für den spezifischen Wärmebedarf sind dann: spezifische Heizlast q Art der Gebäudedämmung [W/m 2 ] Dämmung nach WSchVO 1982 Dämmung nach WSchVO 1995 Tab. 17 spezifischer Wärmebedarf 52 SupraEco A SAO (2012/12)

53 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Zusatzleistung für Warmwasserbereitung Wenn die Wärmepumpe auch für die Warmwasserbereitung eingesetzt werden soll, muss die erforderliche Zusatzleistung bei der Auslegung berücksichtigt werden. Die benötigte Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser hängt in erster Linie vom Warmwasserbedarf ab. Dieser richtet sich nach der Anzahl der Personen im Haushalt und dem gewünschten Warmwasserkomfort. Im normalen Wohnungsbau werden pro Person ein Verbrauch von 30 bis 60 Litern Warmwasser mit einer Temperatur von 45 C angenommen. Um bei der Anlagenplanung auf der sicheren Seite zu sein und dem gestiegenen Komfortbedürfnis der Verbraucher gerecht zu werden, wird eine Wärmeleistung von 200 W pro Person angesetzt. Beispiel: Wie groß ist die zusätzliche Wärmeleistung für einen Haushalt mit vier Personen und einem Warmwasserbedarf von 50 Litern pro Person und Tag? Die zusätzliche Wärmeleistung pro Person beträgt 0,2 kw. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: Folgende Dimensionierung hat sich in der Praxis bewährt: Summe der Sperrzeiten pro Tag [h] zusätzliche Wärmeleistung [% der Heizlast] Tab. 19 Deshalb genügt es, die Wärmepumpe ca. 5 % (2 Sperrstunden) bis 15 % (6 Sperrstunden) größer zu dimensionieren. Bivalenter Betrieb Im bivalenten Betrieb stellen die Sperrzeiten im Allgemeinen keine Beeinträchtigung dar, da ggf. der zweite Wärmeerzeuger startet. Q WW = 4 0,2 kw = 0,8 kw Zusatzleistung für Sperrzeiten der EVU Viele Energieversorgungsunternehmen (EVU) fördern die Installation von Wärmepumpen durch spezielle Stromtarife. Im Gegenzug für die günstigeren Preise behalten sich die EVU vor, Sperrzeiten für den Betrieb der Wärmepumpen zu verhängen, z. B. während hoher Leistungsspitzen im Stromnetz. Monovalenter und monoenergetischer Betrieb Bei monovalentem und monoenergetischem Betrieb muss die Wärmepumpe größer dimensioniert werden, um trotz der Sperrzeiten den erforderlichen Wärmebedarf eines Tages decken zu können. Theoretisch berechnet sich der Faktor für die Auslegung der Wärmepumpe zu: f = 24 h h Sperrzeit pro Tag [h] Form. 4 In der Praxis zeigt sich aber, dass die benötigte Mehrleistung geringer ist, da nie alle Räume beheizt werden und die tiefsten Außentemperaturen nur selten erreicht werden. SupraEco A SAO (2012/12) 53

54 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.5 Auslegung der Wärmepumpe In der Regel werden Wärmepumpen in folgenden Betriebsweisen ausgelegt: Monovalente Betriebsweise Die gesamte Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird von der Wärmepumpe gedeckt (für Luft-Wasser-Wärmepumpen eher nicht üblich). Monoenergetische Betriebsweise Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein elektrischer Zuheizer ein. Bivalente Betriebsweise Die Gebäudeheizlast und die Heizlast für die Warmwasserbereitung wird überwiegend von der Wärmepumpe gedeckt. Bei Bedarfsspitzen springt ein weiterer Wärmeerzeuger (Öl, Gas, elektrischer Zuheizer) ein. Eine überschlägige Kurzauslegung ist auch über das Online-Programm Junkers VPW 2100 möglich. Dieses Auslegungsprogramm ersetzt keine detaillierte Planung zum jeweiligen Vorhaben! Monoenergetische Betriebsweise Monoenergetischer Betrieb berücksichtigt immer, dass Spitzenleistungen nicht alleine durch die Wärmepumpe abgedeckt werden, sondern mit Hilfe eines elektrischen Zuheizers. Dieser unterstützt sowohl die Heizung als auch die Warmwasserbereitung je nach Bedarf. Dazu wird schrittweise die jeweils erforderliche Leistung beigesteuert (bis zu 9 kw). Wichtig ist die Auslegung so vorzunehmen, dass ein möglichst geringer Anteil an elektrischer Direktenergie zugeführt wird. Eine deutlich zu niedrig dimensionierte Wärmepumpe führt zu einem unerwünscht hohen Arbeitsanteil des elektrischen Zuheizers und damit zu erhöhten Stromkosten. Dabei ist auch der Betriebsbereich der Wärmepumpe ( Technische Daten) zu berücksichtigen. Außerhalb des Betriebsbereichs ist ausschließlich der elektrische Zuheizer in Betrieb, was es mit der Auswahl geeigneter Heizsysteme zu vermeiden gilt. Im Combi Modul ist ein elektrischer Zuheizer bereits integriert. Für Anlagen ohne Combi Modul ist ein separater elektrischer Zuheizer als Zubehör lieferbar. Beispiel: Wie groß ist die Leistung der Wärmepumpe (Betrieb A2/35) zu wählen bei einem Gebäude mit 150 m 2 Wohnfläche, 30 W/m 2 spezifischer Heizlast, Norm- Außentemperatur 12 C, 4 Personen mit 50 Liter Warmwasserbedarf pro Tag und vier Stunden tägliche Sperrzeit der EVU? Die Heizlast berechnet sich zu: Q H = 150 m 2 30 W/m 2 = 4500 W Die zusätzliche Wärmeleistung zur Bereitung von Warmwasser beträgt 200 W pro Person und Tag. In einem Haushalt mit vier Personen beträgt somit die zusätzliche Wärmeleistung: Q WW "" = W = 800 W Die Summe der Heizlasten für Heizung und Warmwasserbereitung beträgt somit: Q HL = Q H + Q WW = 4500 W W = 5300 W Für die zusätzliche Wärmeleistung durch Sperrzeiten muss nach Kapitel die von der Wärmepumpe zu deckende Heizlast bei 4 Stunden Sperrzeit um ca. 10 % angehoben werden: Q WP = 1,1 Q HL = 1, W = 5830 W 54 SupraEco A SAO (2012/12)

55 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Bivalente Betriebsweise Bivalente Betriebsweise setzt immer einen zweiten Wärmeerzeuger voraus, z. B. einen Öl-Heizkessel oder ein Gas-Heizgerät oder einfach den im Gerät integrierten elektrischen Zuheizer. Der Bivalenzpunkt beschreibt die Außentemperatur, bis zu der die Wärmepumpe den berechneten Heizwärmebedarf allein ohne den zweiten Wärmeerzeuger deckt. Zur Auslegung einer Wärmepumpe ist die Bestimmung des Bivalenzpunktes entscheidend. Die Außentemperaturen in Deutschland sind abhängig von den örtlichen klimatischen Bedingungen. Da aber im Schnitt nur an ca. 20 Tagen im Jahr eine Außentemperatur von unter 5 C herrscht, ist auch nur an wenigen Tagen im Jahr ein paralleles Heizsystem, z. B. ein elektrischer Zuheizer, zur Unterstützung der Wärmepumpe erforderlich. In Deutschland empfehlen wir folgende Bivalenzpunkte: 4 C bis 7 C bei einer Normaußentemperatur von 16 C (nach DIN EN 12831) 3 C bis 6 C bei einer Normaußentemperatur von 12 C (nach DIN EN 12831) 2 C bis 5 C bei einer Normaußentemperatur von 10 C (nach DIN EN 12831) Anteil der Luftwärmepumpe als Grundlast-Wärmeerzeuger an der Deckung des Heizwärmebedarfs Wird der Heizwärmebedarf eines Gebäudes durch zwei unterschiedliche Wärmeerzeuger gedeckt (bivalentes System, z. B. eine Wärmepumpe zur Deckung der Grundlast und einen Kessel zur Spitzenlastdeckung), so lässt sich der Anteil, den der Grundlast-Wärmeerzeuger zur Deckung des Heizwärmebedarfs beiträgt, anhand Tabelle 20 bestimmen. Zur Bestimmung dieses Deckungsanteils muss bekannt sein: der Bivalenzpunkt Biv (Außentemperatur, bis zu der die Heizlast ausschließlich mit dem Grundlast-Wärmeerzeuger gedeckt wird; Unterhalb des Bivalenzpunktes arbeitet ein weiterer Wärmeerzeuger alternativ oder parallel zur Deckung der Spitzenlast) oder der Leistungsanteil des Grundlast- Wärmeerzeugers ( Formel 5) Für Häuser mit geringem Wärmebedarf kann der Bivalenzpunkt auch bei niedrigeren Temperaturen liegen ( Bild 31, Seite 56). Bivalenzpunkt Biv Einheit [ C] Leistungsanteil 0,77 0,73 0,69 0,65 0,62 0,58 0,54 0,50 Deckungsanteil bei bivalent-parallelem Betrieb H,g 1,00 0,99 0,99 0,99 0,99 0,98 0,97 0,96 Deckungsanteil bei bivalent-alternativem Betrieb H,g 0,96 0,96 0,95 0,94 0,93 0,91 0,87 0,83 Bivalenzpunkt Biv [ C] Leistungsanteil 0,46 0,42 0,38 0,35 0,31 0,27 0,23 0,19 Deckungsanteil bei bivalent-parallelem Betrieb H,g 0,95 0,93 0,90 0,87 0,83 0,77 0,70 0,61 Deckungsanteil bei bivalent-alternativem Betrieb H,g 0,78 0,71 0,64 0,55 0,46 0,37 0,28 0,19 Tab. 20 Deckungsanteil des Grundlast-Wärmeerzeugers einer bivalent betriebenen Anlage in Abhängigkeit vom Bivalenzpunkt, Leistungsanteil und der Betriebsweise des Grundlast-Wärmeerzeugers (bivalent-parallel oder bivalent-alternativ) q g Q = = G q GB Q GB Form. 5 Bestimmung des Leistungsanteils des Grundlast-Wärmeerzeugers Leistungsanteil des Wärmeerzeugers zur Deckung der Grundlast bezogen auf die notwendige Wärmeleistung zur Beheizung des Gebäudes Q G Nennleistung des Wärmeerzeugers zur Deckung der Grundlast in kw ( Herstellerangaben bzw. Randbedingungen für die Standardwerte) Q GB Maximale Wärmeleistung zur Beheizung des Gebäudes in kw (Berechnung Kapitel 4.4, Seite 4.4 ff.) SupraEco A SAO (2012/12) 55

56 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Leistungskurven der Wärmepumpen SAO...-1 im bivalenten Betrieb In Bild 31 bis Bild 34 zeigt die schwarze Kurve jeweils beispielhaft den Wärmeleistungsbedarf (ca. 10,5 kw bei 15 C, 0 kw bei 20 C), die farbigen Kurven die Leistung der verschiedenen Wärmepumpen. Die Schnittpunkte der farbigen Kurven mit der schwarzen Kurve sind die jeweiligen Bivalenzpunkte. Im Temperaturbereich rechts der Bivalenzpunkte kann der Wärmebedarf alleine von der Wärmepumpe gedeckt werden. Im Temperaturbereich links der Bivalenzpunkte entspricht die Strecke zwischen den Kurven der benötigten zusätzlichen Wärmeleistung. Q [kw] 20 Q [kw] 20 SAO SAO SAO T [ C] Bild 31 Bivalenzpunkt, Leistungskurven der Wärmepumpen SAO-1 bei Vorlauftemperatur 35 C Q Wärmeleistungsbedarf T Außentemperatur Beispiel: Im Beispiel in Bild 31 lässt sich ablesen, dass der Bivalenzpunkt für die SAO 85-1 bei einer Vorlauftemperatur von 35 C bei 5 C liegt. Bei einer Temperatur von 15 C wird daher eine zusätzliche Wärmeleistung von ca. 5 kw benötigt (z. B. durch einen elektrischen Zuheizer) il 56 SupraEco A SAO (2012/12)

57 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q [kw] 20 Q [kw] SAO SAO SAO T [ C] il Bild 32 Leistungskurven der Wärmepumpen SAO-1 bei Vorlauftemperatur 45 C Q Wärmeleistungsbedarf T Außentemperatur Q [kw] Q [kw] x SAO x SAO T [ C] il Bild 33 Leistungskurven bei Kaskaden mit zwei Wärmepumpen SAO 110-1/130-1 und Vorlauftemperatur 35 C Q Wärmeleistungsbedarf T Außentemperatur SupraEco A SAO (2012/12) 57

58 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q [kw] 40 Q [kw] x SAO x SAO T [ C] Bild 34 Leistungskurven bei Kaskaden mit zwei Wärmepumpen SAO 110-1/130-1 und Vorlauftemperatur 45 C Q Wärmeleistungsbedarf T Außentemperatur il Wärmedämmung Alle wärme- und kälteführenden Rohrleitungen sind entsprechend der einschlägigen Normen mit einer ausreichenden Wärmedämmung zu versehen Ausdehnungsgefäß Bei der Sanierung von Altanlagen ist aufgrund des hohen Wasserinhaltes der Einbau eines zusätzlichen Ausdehnungsgefäßes (bauseits) zu prüfen. 58 SupraEco A SAO (2012/12)

59 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.6 Aufstellung der Wärmepumpe SAO 85-1/110-1/130-1 Grundsätzlich ist vor jeder Anlagenplanung zu entscheiden, ob die Wärmepumpe im Freien (Außenaufstellung) Anforderungen an den Schallschutz Schalltechnische Grundlagen und Begriffe installiert wird oder an einem Ort innerhalb des Gebäudes (Innenaufstellung). Die Wärmepumpen SAO...-1 sind ausschließlich für die Außenaufstellung geeignet Grundsätzliche Anforderungen bei der Außenaufstellung einer Wärmepumpe Folgende Punkte sind bei der Außenaufstellung der Wärmepumpen SAO 85-1/110-1/130-1 zu beachten: Erdarbeiten zur Erstellung des Montagesockels, auf dem die Wärmepumpe steht, sind erforderlich. Ebenso sind Baumaßnahmen zur Verlegung isolierter Heizungsrohre sowie elektrischer Verbindungen von der Wärmepumpe ins Gebäudeinnere zum Combi Modul erforderlich. Ein Kondensatablauf in das Drainagematerial oder zum Anschluss an das Gebäudeabwassersystem ist vorzusehen. Aufgrund der entstehenden Schall-/Geräuschemissionen und Luftbewegungen müssen bestimmte Mindestabstände zu Hauswänden und sonstigen Hindernissen berücksichtigt werden. Tabelle 21 erläutert die wichtigsten schalltechnischen Grundlagen und Begriffe, die im Folgenden verwendet werden. Begriff Schall Schallleistung Schalldruck Schallabstrahlung Körperschall (Flüssigkeitsschall) Erläuterung Jede Geräuschquelle, sei es nun eine Wärmepumpe, ein Auto oder ein Flugzeug, emittiert eine bestimmte Menge an Schall. Dabei wird die Luft um die Geräuschquelle in Schwingungen versetzt und der Druck breitet sich wellenförmig aus. Diese Druckwelle versetzt beim Erreichen des menschlichen Ohres das Trommelfell in Schwingungen, das dann wahrnehmbare Töne erzeugt. Als Maß für den Luftschall werden die technischen Begriffe Schalldruck und Schallleistung verwendet. Schallquellentypische Größe, die nur rechnerisch aus Messungen ermittelt werden kann. Sie beschreibt die Summe der Schallenergie, die in alle Richtungen abgegeben wird. Entsteht dort, wo eine Geräuschquelle die Luft in Schwingung versetzt und damit den Luftdruck verändert. Je größer die Änderung des Luftdrucks ist, umso lauter wird das Geräusch wahrgenommen. Wird als Pegel in Dezibel (db) gemessen und angegeben. Zum Vergleich: Der Wert 0 db stellt in etwa die Hörschwelle dar. Eine Verdopplung des Pegels, z. B. durch eine zweite, gleich laute Schallquelle, entspricht einer Erhöhung um 3 db. Damit das durchschnittliche menschliche Gehör ein Geräusch als doppelt so laut empfindet, muss die Schallabstrahlung mindestens um 10 db stärker sein. Mechanische Schwingungen werden in Körpern wie Maschinen und Gebäudeteilen sowie Flüssigkeiten eingeleitet, darin übertragen und schließlich an anderer Stelle teilweise als Luftschall abgestrahlt. Luftschall Schallquellen (zum Schwingen angeregte Körper) erzeugen mechanische Schwingungen in der Luft, die sich wellenartig ausbreiten und vom menschlichen Ohr unterschiedlich wahrgenommen werden. Tab. 21 Glossar Schalltechnische Grundlagen SupraEco A SAO (2012/12) 59

60 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Grenzwerte für Schallimmissionen in Deutschland In Deutschland regelt die Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm TA Lärm die Ermittlung und Beurteilung der Lärmimmissionen. Für die Einhaltung der Immissionsrichtwerte ist der Betreiber der lärmverursachenden Anlage verantwortlich. Folgende Richtwerte dürfen durch die Gesamtbelastung aller Anlagen nicht überschritten werden: Gebiete/Gebäude 2) Kurgebiete, Krankenhäuser, Pflegeanstalten Immissionsrichtwerte 1) tags 06:00 h bis 22:00 h nachts 22:00 h bis 06:00 h max. Schalldruckpegel [db (A)] Reine Wohngebiete Allgemeine Wohngebiete und Kleinsiedlungsgebiete Kerngebiete, Dorfgebiete, Mischgebiete Überschlägige Ermittlung des Schalldruckpegels aus dem Schallleistungspegel Für eine schalltechnische Beurteilung des Aufstellortes der Wärmepumpe müssen die zu erwartenden Schalldruckpegel an schutzbedürftigen Räumen rechnerisch abgeschätzt werden. Diese Schalldruckpegel werden aus dem Schallleistungspegel des Geräts, der Aufstellsituation (Richtfaktor Q) und der jeweiligen Entfernung zur Wärmepumpe mit Hilfe von Formel 6 berechnet: L Aeq = Q L WAeq + 10 log r 2 Form. 6 L Aeq Schalldruckpegel am Empfänger L WAeq Schallleistungspegel an der Schallquelle Q Richtfaktor (berücksichtigt die räumlichen Abstrahlbedingungen an der Schallquelle, z. B. Hauswände) r Abstand zwischen Empfänger und Schallquelle Beispiele: Die Berechnung des Schalldruckpegels soll mit den nachfolgenden Beispielen für typische Aufstellsituationen von Wärmepumpen veranschaulicht werden. Ausgangswerte sind ein Schallleistungspegel von 61 db(a) und ein Abstand von 10 m zwischen Wärmepumpe und Gebäude. Gewerbegebiete Industriegebiete Tab. 22 Maximal zulässige Schalldruckpegel (Beurteilungspegel) in der Nachbarschaft (gemäß TA Lärm) 1)Einzelne, kurzzeitige Geräuschspitzen dürfen die Immissionsrichtwerte tags um < 30 db(a) und nachts um < 20 db(a) überschreiten. 2)Messpunkt: Außerhalb von Gebäuden; 0,5 m vor einem geöffneten Fenster von schutzbedürftigen Räumen Schutzbedürftige Räume im Sinne der DIN 4109 sind: Wohn- und Schlafräume Kinderzimmer Arbeitsräume, Büros Unterrichtsräume, Seminarräume Anmerkungen: Immissionsrichtwerte für die Emissionen aus eigenen Anlagen sind in der TA Lärm nicht geregelt, d. h., die Immissionsrichtwerte gelten grundsätzlich nur für fremde Anlagen. Für eine genauere Bestimmung der Immissionsrichtwerte, für etwaige Zuschläge oder seltene Ereignisse, sind die weiteren Ausführungen in der TA Lärm zu beachten. Bei der Planung von Wärmepumpen ist der Aufstellort unter Berücksichtigung der Schallemissionen sorgfältig auszuwählen ( Angaben in den technischen Dokumenten der Wärmepumpe). Q = il Bild 35 Frei stehende Außenaufstellung der Wärmepumpe, Abstrahlung in den Halbraum (Q = 2); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v. L Aeq (10 m) = 61 db(a) + 10 log (10 m) 2 L Aeq (10 m) = 33 db(a) 60 SupraEco A SAO (2012/12)

61 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Q = 4 Q = il Bild 36 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand, Abstrahlung in den Viertelraum (Q = 4); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v. L Aeq (10 m) = 4 61 db(a) + 10 log (10 m) il Bild 37 Wärmepumpe oder Lufteinlass/Luftauslass (bei Innenaufstellung) an einer Hauswand bei einspringender Fassadenecke, Abstrahlung in den Achtelraum (Q = 8); Bildquelle: Leitfaden Schall des bwp e.v L Aeq (10 m) = 8 61 db(a) + 10 log (10 m) 2 L Aeq (10 m) = 36 db(a) L Aeq (10 m) = 39 db(a) Folgende Tabelle erleichtert die überschlägige Berechnung: Richtfaktor Q Abstand von der Schallquelle [m] Schalldruckpegel LP bezogen auf den am Gerät/Auslass gemessenen Schallleistungspegel L WAeq [db(a)] , ,5 31, , ,5 28, , ,5 25,5 Tab. 23 Berechnung des Schalldruckpegels anhand des Schallleistungspegels SupraEco A SAO (2012/12) 61

62 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Schallreduzierende Maßnahmen bei der Aufstellung Durch eine sachkundige Aufstellung kann eine Beeinträchtigung der Umgebung durch Geräuschemissionen der Wärmepumpe vermieden werden. So sind Aufstellungen zu vermeiden, die Schallreflexionen hervorrufen und somit den Schalldruckpegel erhöhen oder die das Betriebsgeräusch und die Leistungsfähigkeit der Wärmepumpe negativ beeinflussen. Für die Außenaufstellung einer Wärmepumpe gilt: Wärmepumpe bevorzugt an der Straßenseite aufstellen, mit Ausblasrichtung ebenfalls zur Straße, da hier selten schutzbedürftige Räume von Nachbargebäuden liegen. Luft nicht unmittelbar zum Nachbarn hin (Terrasse, Balkon etc.) ausblasen lassen. Sicherstellen, dass der Luftstrom an keiner Seite der Wärmepumpe behindert wird. Sicherstellen, dass Haus- oder Garagenwände nicht direkt angeblasen werden. Wärmepumpe nicht auf schallharten Bodenflächen aufstellen. Schalldruckpegel ggf. durch bauliche Hindernisse verringern. Heizungsrohre und elektrische Verbindungen durch elastisch ausgeführte Wanddurchführungen ins Gebäudeinnere verlegen, um neben der Wärmedämmung auch den Schallschutz zu gewährleisten. Schalltechnische Entkopplung zu Rohr- und Elektroleitungen der Hausinstallation sicherstellen, um Beeinträchtigungen durch Körperschalleinleitung zu vermeiden. Dazu falls erforderlich: Anschlüsse mit Kompensatoren einbauen. Diese bestehen aus elastischen Rohrstücken, die zwischen Kältekreislauf und Rohrleitungsnetz eingebaut werden und wie eine Feder zwischen Wärmepumpe und Gebäude wirken. Bei günstigen Platzverhältnissen ggf. flexible Schläuche als 360 -Umlenkung einbauen (maximalen Biegeradius gemäß Herstellerangaben beachten). Auch bei Elektroleitungen ggf Umlenkungen vorsehen. 62 SupraEco A SAO (2012/12)

63 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Mindestabstände Neben Mindestabständen zur Vermeidung von zu hohen Schallimmissionen sind Mindestabstände der Wärmepumpe zu Hindernissen notwendig, um Luftkurzschlüsse zwischen Aus- und Einblasöffnung, und somit Effizienzund Leistungsreduktion, zu vermeiden. Im Folgenden sind die empfohlenen Mindestabstände aufgeführt: Der Mindestabstand hinter der Wärmepumpe zur Wand beträgt 0,5 m. Der Mindestabstand vor der Wärmepumpe zu niedrigeren Gegenständen, z. B. einem Zaun mit einer maximalen Höhe von 1,2 m, beträgt 2 m. Der Mindestabstand vor der Wärmepumpe zu höheren Gegenständen, z. B. einer Wand, beträgt 6 m. Der seitliche Mindestabstand beträgt 2 m. Der Mindestabstand zwischen zwei Wärmepumpen beträgt 1 m. H 1,2 m H 1,2 m 2 m 6 m 2 m 2 m 0,5 m H 1,2 m H 1,2 m 2 m 6 m 2 m 1 m 2 m 0,5 m il Bild 38 Mindestabstände SupraEco A SAO (2012/12) 63

64 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Fundament Abmessungen Die Wärmepumpe SAO...-1 wird auf einer stabilen Unterlage, z. B. einem gegossenen Fundament platziert ( Bild 39). Das Fundament muss eine Durchführung für Rohre und Kabel haben ( Bild 39 und Bild 40). Die Rohre müssen isoliert sein. Zur Herstellung des Fundaments ist ein Schalungselement erhältlich (Zubehör Nr. 1407, Best.-Nr ) Bild 39 Maße des Fundaments (Maße in mm) [1] Rohr- und Kabeldurchführung [2] Richtung des Luftstroms Durchführungen für Wärmepumpe SAO I Bild 40 Rohr- und Kabeldurchführung im Fundament (Maße in mm) [1] Strom- und CAN-BUS-Kabel ca mm I 64 SupraEco A SAO (2012/12)

65 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Aufbau des Fundaments mit Drainage Anschlüsse der Wärmepumpe durch das Fundament Bild 42 Detaildarstellung der Rohr- und Kabeldurchführung im Fundament (Maße in mm) [1] Vorlauf- und Rücklaufrohre, werden zwischen Fundament und Wärmepumpe isoliert [2] Kondensatrohr [3] Freiraum für Schmutzfilter [4] Strom- und CAN-BUS-Kabel [5] Fundament Auftretende Luftbewegungen il 1 A B D B il Bild 41 Ablauf für Kondensat, alternative Möglichkeiten (Maße in mm) [A] Kondensatablauf mit Versickerung [B] Kondensatablauf in Abwasserkanal [1] Fundament 10 cm [2] Unterbau aus verdichtetem Schotter 30 cm [3] Kondensatrohr [4] Kiesbett [5] Siphon [6] Abwasserkanal 45 Bild 43 A 45 C O [A] Lufteintritt [B] Luftaustritt [C] Bereich mit keiner oder geringer Luftbewegung [D] Bereich mit höherer oder hoher Luftbewegung SupraEco A SAO (2012/12) 65

66 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Hydraulische und elektrische Verbindungen zum Combi Modul oder zu Einzelkomponenten mit SEC a 1b min a 1b , I Bild 44 Durchlass (Maße in mm) Rohre und Anschlusskabel werden zwischen Haus und Fundament in einem Durchlass verlegt: [1a] Hauptanschluss, 3-phasig [1b] Stromanschluss, 1-phasig (EVU) [2] CAN-BUS-Kabel [3] Kondensatrohr [4] Schutzrohr für CAN-BUS [5] Dichtung für Vor- und Rücklaufrohr [6] Vor- und Rücklauf [7] Vor- und Rücklauf, Detailbild Der Abstand zwischen Haus und Fundament muss zwischen 1,2 m und 23 m liegen. 66 SupraEco A SAO (2012/12)

67 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Externe Verdrahtung Anschlussübersicht EWP RST I Bild 45 Anschlussübersicht Schaltschrank Wärmepumpe und elektrischer Zuheizer [1] Stromversorgung in den Schaltschrank [2] Stromzähler für die Wärmepumpe, Niedertarif [3] Tarifkontrolle [4] Stromzähler für das Gebäude, 1-phasig Normaltarif [5] Stromzähler für das Gebäude, 3-phasig Normaltarif [6] Kompressor [7] Beheizung Kurbelgehäuse Kompressor [8] Pumpen + Regler + EVU [9] Zuheizer (Strom/Gas/Öl) [EWP] Wärmepumpe [RST] Reglergehäuse [F] Sicherung [*)] Brücke, die bei getrennter Stromversorgung entfernt wird Detaillierte Informationen zum elektrischen Anschluss der Wärmepumpen finden Sie in der Installationsanleitung. SupraEco A SAO (2012/12) 67

68 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.7 Aufstellung des Combi Moduls ACM 200-1/ Wandabstände ACM...-1 _ > 400 _> 800 _> 50 _> I Bild 46 Combi Modul ACM 200-1/300-1 (Maße in mm) Es ist ein Mindestabstand von 800 mm vor dem Combi Modul erforderlich. Seitlich ist kein Abstand erforderlich. Zwischen dem Combi Modul und weiteren festen Installationen wie Wänden, Waschbecken usw., ist ein Mindestabstand von 50 mm erforderlich. Der beste Aufstellort ist an der Außenwand oder an einer isolierten Zwischenwand. 68 SupraEco A SAO (2012/12)

69 Planung und Auslegung von Wärmepumpen 4.8 Normen und Vorschriften Folgende Richtlinien und Vorschriften einhalten: DIN VDE , Ausgabe: Bestimmungen für Geräte mit elektromotorischem Antrieb für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke, Teil1: Allgemeine Bestimmungen DIN 4109 Schallschutz im Hochbau DIN V , Ausgabe: (Vornorm) Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer Anlagen - Teil 10: Heizung, Trinkwassererwärmung, Lüftung DIN Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Heiz-Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern, Messverfahren für installierte Wasser/Wasser-, Luft/Wasser- und Sole/Wasser-Wärmepumpen DIN 8901, Ausgabe: Kälteanlagen und Wärmepumpen Schutz von Erdreich, Grund- und Oberflächenwasser Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen und Prüfung DIN 8947, Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Wärmepumpen- Wassererwärmer mit elektrisch angetriebenen Verdichtern Begriffe, Anforderungen und Prüfung DIN 8960, Ausgabe: Kältemittel. Anforderungen und Kurzzeichen DIN 32733, Ausgabe: Sicherheitsschalteinrichtungen zur Druckbegrenzung in Kälteanlagen und Wärmepumpen Anforderungen und Prüfung DIN , Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Heiz-Absorptionswärmepumpen Begriffe, Anforderungen, Prüfung, Kennzeichnung DIN , Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Heiz-Absorptionswärmepumpen gastechnische Anforderungen, Prüfung DIN , Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Heiz-Absorptionswärmepumpen kältetechnische Sicherheit, Prüfung DIN , Ausgabe: Wärmepumpen. Anschlussfertige Heiz-Absorptionswärmepumpen Leistungs- und Funktionsprüfung DIN , Ausgabe: Geräuschmessung an Maschinen. Luftschallemission, Hüllflächen-Verfahren; Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern DIN EN , Ausgabe Luftkonditionierer, Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern für die Raumbeheizung und Kühlung - Teil 1: Begriffe DIN EN , Ausgabe Luftkonditionierer, Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern für die Raumbeheizung und Kühlung - Teil 2: Prüfbedingungen DIN EN , Ausgabe Luftkonditionierer, Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern für die Raumbeheizung und Kühlung - Teil 3: Prüfverfahren DIN EN , Ausgabe Luftkonditionierer, Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern für die Raumbeheizung und Kühlung - Teil 4: Anforderungen. DIN EN 378-1, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen Teil 1: Grundlegende Anforderungen, Klassifikationen und Auswahlkriterien; Deutsche Fassung EN 378-1: 2000 DIN EN 378-2, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation; Deutsche Fassung EN 378-2: 2000 DIN EN 378-3, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen Teil 3: Aufstellungsort und Schutz von Personen; Deutsche Fassung EN 378-3: 2000 DIN EN 378-4, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Sicherheitstechnische und umweltrelevante Anforderungen Teil 4: Betrieb, Instandhaltung, Instandsetzung und Rückgewinnung; Deutsche Fassung EN 378-4: 2000 DIN EN 1736, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Flexible Rohrleitungsteile, Schwingungsabsorber und Kompensatoren Anforderungen, Konstruktion und Einbau; Deutsche Fassung EN 1736: 2000 DIN EN 1861, Ausgabe Kälteanlagen und Wärmepumpen Systemfließbilder und Rohrleistungs- und Instrumentenfließbilder Gestaltung und Symbole; Deutsche Fassung EN 1861: 1998 DIN EN 12178, Ausgabe: Kälteanlagen und Wärmepumpen Flüssigkeitsstandanzeiger Anforderungen, Prüfung und Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 12178: 2003 SupraEco A SAO (2012/12) 69

70 Planung und Auslegung von Wärmepumpen DIN EN 12263, Ausgabe: Kälteanlagen und Wärmepumpen Sicherheitsschalteinrichtungen zur Druckbegrenzung Anforderungen, Prüfung und Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 12263: 1998 DIN EN 12284, Ausgabe: Kälteanlagen und Wärmepumpen Ventile Anforderungen, Prüfung und Kennzeichnung; Deutsche Fassung EN 12284: 2003 DIN EN 12828, Ausgabe: Heizungssysteme in Gebäuden Planung von Warmwasserheizungsanlagen; Deutsche Fassung EN 12828: 2003 DIN EN 12831, Ausgabe: Heizungsanlagen in Gebäuden Verfahren zur Berechnung der Norm-Heizlast; Deutsche Fassung EN 12831: 2003 DIN EN 13136, Ausgabe: Kälteanlagen und Wärmepumpen Druckentlastungseinrichtungen und zugehörige Leitungen Berechnungsverfahren; Deutsche Fassung EN 13136: 2001 DIN EN , Ausgabe: Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke Teil 2-40: Besondere Anforderungen für elektrisch betriebene Wärmepumpen, Klimaanlagen und Raumluft-Entfeuchter DIN V , Ausgabe: (Vornorm) Wärmeerzeugungsanlagen für mehrere Energiearten; Einbindung von Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern in bivalent betriebenen Heizungsanlagen DIN VDE 0100, Ausgabe: Errichten von Starkstromanlagen mit Nennspannungen bis 1000 V DIN VDE 0700 Sicherheit elektrischer Geräte für den Hausgebrauch und ähnliche Zwecke DVGW-Arbeitsblatt W101-1, Ausgabe: Richtlinie für Trinkwasserschutzgebiete; Schutzgebiete für Grundwasser DVGW-Arbeitsblatt W111-1, Ausgabe: Planung, Durchführung und Auswertung von Pumpversuchen bei der Wassererschließung EEWärmeG (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz) Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich Energieeinsparverordnung EnEV, Ausgabe: 2009 Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Detaillierte Informationen Seite 71) Gesetz zur Förderung der Kreislaufwirtschaft und Sicherung der umweltverträglichen Beseitigung von Abfällen, Ausgabe: ISO , Ausgabe: Wasser-Wärmepumpen Prüfung und Bestimmung der Leistung Teil 2: Wasser/Wasser- und Sole/Wasser-Wärmepumpen Landesbauordnungen TAB Technische Anschlussbedingungen des jeweiligen Versorgungsunternehmens TA Lärm Technische Anleitung zum Schutz gegen Lärm Technische Regeln zur Druckbehälterverordnung Druckbehälter VDI 2035 Blatt 1, Ausgabe: Vermeidung von Schäden in Warmwasser-Heizungsanlagen, Steinbildung in Trinkwassererwärmungs- und Warmwasser-Heizungsanlagen VDI 2067 Blatt 1, Ausgabe: Wirtschaftlichkeit gebäudetechnischer Anlagen Grundlagen und Kostenberechnung VDI 2067 Blatt 4, Ausgabe: Berechnung der Kosten von Wärmeversorgungsanlagen; Warmwasserversorgung VDI 2067 Blatt 6, Ausgabe: Berechnung der Kosten von Wärmeversorgungsanlagen; Wärmepumpen VDI 2081 Blatt 1, Ausgabe: und Blatt 2, Ausgabe: (Entwurf) Geräuscherzeugung und Lärmminderung in raumlufttechnischen Anlagen VDI 4640 Blatt 1, Ausgabe: Thermische Nutzung des Untergrundes; Definitionen, Grundlagen, Genehmigungen, Umweltaspekte VDI 4640 Blatt 2, Ausgabe: Thermische Nutzung des Untergrundes; Erdgekoppelte Wärmepumpenanlagen VDI 4640 Blatt 3, Ausgabe: Thermische Nutzung des Untergrundes; Unterirdische thermische Energiespeicher VDI 4640 Blatt 4, Ausgabe: (Entwurf) Thermische Nutzung des Untergrundes; Direkte Nutzungen VDI 4650 Blatt 1, Ausgabe: (Entwurf) Berechnung von Wärmepumpen, Kurzverfahren zur Berechnung der Jahresaufwandszahlen von Wärmepumpenanlagen, Elektrowärmepumpen zur Raumheizung Wasserhaushaltsgesetz, Ausgabe: Gesetz zur Ordnung des Wasserhaushalts 70 SupraEco A SAO (2012/12)

71 Planung und Auslegung von Wärmepumpen Österreich: ÖVGW-Richtlinien G 1 und G 2 sowie regionale Bauordnungen ÖNORM EN 12055, Ausgabe: Flüssigkeitskühlsätze und Wärmepumpen mit elektrisch angetriebenen Verdichtern Kühlen Definitionen, Prüfung und Anforderungen Schweiz: SVGW- und VKF-Richtlinien, kantonale und örtliche Vorschriften sowie Teil 2 der Flüssiggasrichtlinie 4.9 Energieeinsparverordnung (EnEV) Seit 1. Oktober 2009 ist die EnEV 2009 in Kraft. Mit ihr ist auch das Referenzgebäudeverfahren nach DIN V für Wohngebäude eingeführt. Die Anforderungen an Außenbauteile von Neubauten sowie bestehenden Gebäuden werden durchschnittlich um 30 % gegenüber der EnEV 2007 erhöht. Wärmeschutz- und Anlagentechnik sind von nun an gleichwertig. So können in Zukunft im Bereich des Energieverbrauchs von Neubauten bisher nicht genutzte Optimierungspotenziale ausgeschöpft werden. SupraEco A SAO (2012/12) 71

72 Regelung 5 Regelung Anlagenmöglichkeiten Mit der Regelungssoftware der Regelung SEC 10-1 integriert im Combi Modul oder als separates Regelgerät bei der Nutzung von Einzelkomponenten ist eine vielseitige Regelung der Heizungsanlage möglich. An ihr können verschiedene Komponenten einer Heizungsanlage angeschlossen und geregelt werden. Dadurch sind folgende Anlagen möglich: Heizungssysteme mit Combi Modul zur Warmwasserbereitung und einem ungemischten Heizkreis Heizungssysteme mit Combi Modul zur Warmwasserbereitung, einem zusätzlichen Pufferspeicher, einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis Heizungssysteme mit separatem Warmwasserspeicher, separatem Pufferspeicher, einem ungemischten und einem gemischten Heizkreis Einbindung von Solarkollektoren oder einem Kaminofen mit separater Regelung und Speichern zur Warmwasserunterstützung möglich. Für folgende weitere Anlagenmöglichkeiten ist für jede Funktion jeweils einmal das Zubehör SEM-1 notwendig ein zusätzlicher gemischter Heizkreis System mit einem externen Gas-/Ölkessel für bivalenten Betrieb Schwimmbaderwärmung Kaskadenlösung mit zwei Wärmepumpen. An einer Regelung SEC 10-1 können maximal zwei SEM-1 angeschlossen werden. Für jeden Heizkreis kann jeweils ein Raumtemperaturregler FB 20 B (mit Anzeige) zur Einstellung des Raumtemperatur-Sollwerts verwendet werden. 5.1 Regelung SEC 10-1 Bild 47 LC-Display mit Klartextmenü [1] Hauptschalter (EIN/AUS) [2] Modus-Taste [3] info-taste [4] Drehschalter [5] Betriebs- und Störungsleuchte [6] reset-taste [7] menu-taste [8] Display Ausstattung Mikroprozessor-Regelung mit Klartext-LC-Display und Menüsteuerrad zwei Bedienebenen für Endkunden eine Bedienebene für Fachleute und Servicetechniker, mit Zugriffsschutz durch Zugangscode. Merkmale für alle Gerätegrößen geeignet standardmäßig Regelung eines ungemischten und eines gemischten Heizkreises sowie Warmwasserbereitung servicefreundlich einfache Einhandbedienung durch Drehen und Drücken Klartext-Display selbsterklärende Menüdarstellung Hintergrundbeleuchtung keine Abschaltung bei Sperrbetrieb Möglichkeit zur Aktivierung der Abtaufunktion der Wärmepumpe (Kältemittelkreis) Anschluss über CAN-BUS I 72 SupraEco A SAO (2012/12)

73 Regelung Externe Temperaturfühler Folgende externe Temperaturfühler können angeschlossen werden: T1: Temperaturfühler für Heizungsvorlauf T2: Temperaturfühler für Außentemperatur T3: Temperaturfühler für Warmwasser T4 (T1M): Temperaturfühler für Vorlauftemperatur des gemischten Heizkreises T5: Temperaturfühler für Raumtemperatur T8: Temperaturfühler für Vorlauftemperatur Ausgang Wärmepumpe Heizungspumpe Primärkreis Die eingebaute Heizungspumpe im ACM...-1 ist über die Funktion Dynamic PumpControl (DPC) anhand einer einstellbaren Temperaturdifferenz drehzahlgesteuert. Bei Verwendung der separaten Regelung SEC 10-1 mit Einzelkomponenten kann eine Hocheffizienzpumpe verwendet werden. Zur Nutzung der DPC-Funktion ist eine Pumpe mit externer 0 10-V-Steuerung notwendig (z. B. Wilo Stratos Para 25/1-7). Externe Heizungspumpe Eine bauseitige Heizungspumpe (P 2 ) kann als Heizungspumpe eines zweiten, gemischten Heizkreises verwendet werden (z. B. Bild 3, Seite 10). Störungsprotokoll Sämtliche Störungsanzeigen und Betriebsdaten der Regelungselektronik werden in einem Störungsprotokoll dokumentiert. Dieses lässt sich zur Störungsbehebung oder bei der turnusmäßigen Funktionsprüfung über das Display auslesen. Damit steht ein leistungsfähiges Werkzeug zur Verfügung, um die Funktion der Wärmepumpe über einen längeren Zeitraum hinweg zu prüfen und mögliche Ursachen von Störungen im zeitlichen Kontext besser zu beurteilen. Automatischer Neustart Wenn die Störungsanzeige der Regelungselektronik keine sicherheitsrelevanten Bauteile betrifft, geht die Wärmepumpe nach Abklingen der Störungsursache selbstständig wieder in Betrieb. Dadurch ist gewährleistet, dass bei kleinen Störungen die Funktion der Heizung erhalten bleibt. Temperaturfühler und Führungsgröße Als Führungsgröße für den Wärmepumpenbetrieb dient die Vorlauftemperatur (Temperaturfühler T1), die Außentemperatur (Temperaturfühler T2) sowie die Vorlauftemperatur am Ausgang Wärmepumpe (Temperaturfühler T8). Die Temperaturfühler T1, T3 und T8 sind beim Combi Modul ACM...-1 bereits montiert. Wenn die externe Heizungspumpe P 2 einen Fußboden-Heizkreis versorgt, muss sie bei Überschreiten der Maximaltemperatur über einen mechanischen Temperaturbegrenzer abgeschaltet werden. Mischer für gemischten Heizkreis Für gemischte Heizkreise kann ein motorisch gesteuerter Mischer (M) angeschlossen werden (z. B. Bild 3, Seite 10). Sammelalarm (optional) Der Sammelalarm meldet, wenn an einem der angeschlossenen Temperaturfühler eine Störung vorliegt. Zur Störungsanzeige kann die Alarmleuchte an der Regelung und am Raumtemperaturregler sowie der Alarmsummer der Regelung eingestellt werden. Der Sammelalarm wird an der Leiterplatte der Regelung angeschlossen Seite 75. SupraEco A SAO (2012/12) 73

74 Regelung Lieferumfang 1 T8 T1 2 T2 Bild 48 Reglergehäuse SEC 10-1 (Zubehör) [1] Reglergehäuse [2] Installationsanleitung [T1] Vorlauftemperaturfühler [T2] Außentemperaturfühler [T8] Heizwassertemperaturfühler aus I 74 SupraEco A SAO (2012/12)

75 Regelung 5.2 Externe Verdrahtung der Wärmepumpenregelung Detaillierte Informationen zum elektrischen Anschluss der Wärmepumpen finden Sie in der Installationsanleitung Externe Anschlüsse bei Anlagen mit Combi Modul ACM I Bild 49 Externe Anschlüsse bei Anlagen mit Combi Modul ACM...-1 Durchgezogene Linie = immer angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör: 1 Separate Anschlüsse 2 Grundeinstellung E21.B11 Externer Eingang 1 E10.T2 Außentemperaturfühler E41.T3 Warmwasser E12.T1 Vorlauf Heizkreis 2 E12.B11 Externer Eingang Kreis 2 E21. B12 Externer Eingang 2 E12.Q11 Mischer Heizkreis 2 E12.G1 Pumpe Heizkreis 1 E11.P2 Sammelalarm E41.G6 Zirkulationspumpe (Warmwasser) SupraEco A SAO (2012/12) 75

76 Regelung Externe Anschlüsse bei Anlagen mit Einzelkomponenten I Bild 50 Externe Anschlüsse am Reglergehäuse bei Anlagen mit Einzelkomponenten Durchgezogene Linie = immer angeschlossen Gestrichelte Linie = Zubehör: E11.G1 Pumpe Heizkreis 1 E11.T1 Vorlauf Heizkreis 1 E12.T1 Vorlauf Heizkreis 2 E10.T2 Außentemperaturfühler E12.B11 Externer Eingang 3 E21.B12 Externer Eingang 2 E21.B11 Externer Eingang 1 E11.P2 Sammelalarm E11.G1 Pumpe Heizkreis 1 E12.G1 Pumpe Heizkreis 2 E12.Q11 Mischer Heizkreis 2 E21.G2 Heizungspumpe primär E21.Q21 3-Wege-Ventil Warmwasser E41.G6 Zirkulationspumpe (Warmwasser) E41.T3 Warmwasser-Temperaturfühler E21.T8 Heizwasser-Temperaturfühler aus 76 SupraEco A SAO (2012/12)

77 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6.1 Hinweise zu Speichern für Wärmepumpen Wärmetauscher Systembedingt ist die Vorlauftemperatur von Wärmepumpen niedriger als bei herkömmlichen Heizsystemen (Gas, Öl). Um dies zu kompensieren, sind die Warmwasserspeicher mit speziellen, großflächigen Wärmetauschern ausgerüstet. Bei einer Wasserhärte > 3 dh ist aufgrund der Bildung einer Kalkschicht auf den Wärmetauscherflächen im Laufe der Zeit mit einer Leistungseinbuße zu rechnen Durchflussbegrenzung Zur bestmöglichen Nutzung der Speicherkapazität und zur Verhinderung einer frühzeitigen Durchmischung empfehlen wir, den Kaltwassereintritt zum Speicher bauseits auf den nachstehenden Volumenstrom vorzudrosseln: Wichtige Hinweise: Fließgeschwindigkeit von 0,5 m/s in der Zirkulationsleitung nicht überschreiten (DIN 1988). Sicherstellen, dass der Temperaturabfall bei Pumpenzirkulation 3 K nicht übersteigt (DVGW-Arbeitsblatt W 551). Zeitsteuerung so einstellen, dass die Zirkulation täglich nicht länger als 8 Stunden unterbrochen wird (DVGW-Arbeitsblatt W 551). WW ZL Speicher Volumenstrom [l/min] SW Combi Modul ACM Combi Modul ACM SW SW SW 400-1, SW Tab Legionellenschaltung (Thermische Desinfektion) Nach DVGW-Arbeitsblatt W 551 ist eine thermische Desinfektion für private Ein- und Zweifamilienhäuser nicht erforderlich. Trotzdem kann mit der Regelungssoftware eine regelmäßige thermische Desinfektion programmiert werden (z. B. alle 7 Tage) Zirkulation Bei Anschluss einer Zirkulationsleitung: Eine für Trinkwasser zugelassene Zirkulationspumpe und ein geeignetes Rückschlagventil einbauen. Wenn keine Zirkulationsleitung angeschlossen wird: Anschluss verschließen und isolieren. Die Zirkulation ist mit Rücksicht auf die Auskühlverluste nur mit einer zeit- und/oder temperaturgesteuerten Zirkulationspumpe zulässig. E ϑ V SP GT3X Z R SP BWAG KW O Bild 51 Trinkwasserseitiges Anschlussschema BWAG Trinkwasser-Ausdehnungsgefäß (Empfehlung) E Entleerung GT3X Speichertemperaturfühler Wärmepumpe KW Kaltwasseranschluss R SP Speicherrücklauf SG Sicherheitsgruppe nach DIN 1988 SW... Speicher für Wärmepumpe V SP Speichervorlauf WW Warmwasseranschluss Z Zirkulationsanschluss ZL Zirkulationsleitung 10 Sicherheitsventil 15.1 Prüfventil 15.2 Rückflussverhinderer 15.3 Manometerstutzen 15.4 Absperrventil 20 bauseitige Zirkulationspumpe 21 Absperrventil (bauseits) 22 Druckminderer (wenn erforderlich, Zubehör) 48 Entwässerungsstelle SG SupraEco A SAO (2012/12) 77

78 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6.2 Warmwasserspeicher Beschreibung und Lieferumfang Die hochwertigen Warmwasserspeicher SW...-1 sind in den Größen 290, 370, 400 und 450 Liter erhältlich. Sie bieten die ideale Lösung für individuelle Anforderungen an den täglichen Warmwasserbedarf in Verbindung mit den Junkers Wärmepumpen. Die Speicher SW 290-1, SW 370-1, SW und SW ausschließlich zur Erwärmung von Trinkwasser einsetzen. Für Sonderanwendungen ( Anlagenbeispiel Seite 34) kann ein zusätzlicher Warmwasserspeicher aus der Serie SO...-1 erforderlich sein. Detaillierte Beschreibungen dieser Speicher finden Sie im Junkers Katalog. Ausstattung lierter Stahlbehälter Schutzanode gegen Korrosion weiße Folienverkleidung Glattrohr-Wärmetauscher als Doppelwendel, ausgelegt für Vorlauftemperatur T V = 55 C Speichertemperaturfühler in Anliegehülse mit Anschlussleitung zum Anschluss an Junkers Wärmepumpen Thermometer abnehmbarer Speicherflansch Optional kann ein elektrischer Zuheizer THKW 60 mit einer Wärmeleistung von 6 kw in den Warmwasserspeicher eingebaut werden. Detaillierte Informationen Seite 89. Vorteile abgestimmt auf Junkers Wärmepumpen vier verschiedene Größen höhenverstellbare Stellfüße sehr effiziente Isolierung Technische Daten Tabelle 26, Seite 80. Funktionsbeschreibung Während des Zapfvorgangs fällt die Speichertemperatur im oberen Bereich um ca. 8 C bis 10 C ab, bevor die Wärmepumpe den Speicher wieder nachheizt. Bei häufigen aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heißschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Dieses Verhalten ist systembedingt und nicht zu ändern. Das eingebaute Thermometer zeigt die im oberen Behälterbereich vorherrschende Temperatur an. Durch die natürliche Temperaturschichtung innerhalb des Behälters ist die eingestellte Speichertemperatur nur als Mittelwert zu verstehen. Temperaturanzeige und die Schaltpunkte der Speichertemperaturregelung sind daher nicht identisch. Bild SupraEco A SAO (2012/12)

79 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Bau- und Anschlussmaße MA WW R 1 T 700 B A H 3* H 4* H 5* H6* V SP Rp 1 1 / 4 ZL Rp 3 / 4 B A H1* H 2* R SP * Rp 1 1 / 4 KW/E R O Bild 53 Bau- und Anschlussmaße der Warmwasserspeicher SW SW (Maße in mm) E Entleerung Wandabstandsmaße KW Kaltwassereintritt (R 1) MA Magnesium-Anode R SP Speicherrücklauf (Rp 1 ¼ ) T Tauchhülse mit Thermometer für Temperaturanzeige V SP Speichervorlauf (Rp 1 ¼ ) 100 WW Warmwasseraustritt (R 1) ZL Zirkulationsanschluss (Rp ¾ ) A Tauchhülse für Speichertemperaturfühler (Auslieferungszustand: Speichertemperaturfühler in Tauchhülse A) B Tauchhülse für Speichertemperaturfühler Sonderanwendungen) * Die Maßangaben gelten für den Fall, dass die Stellfüße ganz eingedreht sind. Durch Drehen der Stellfüße können diese Maße um max. 40 mm erhöht werden Anodentausch: Den Abstand 400 mm zur Decke einhalten. Beim Tausch wahlweise eine Stabanode oder eine Kettenanode isoliert einbauen. H 1 H 2 H 3 H 4 H 5 H 6 SW SW SW SW Tab O Bild 54 Empfohlene Mindest-Wandabstandsmaße (Maße in mm) SupraEco A SAO (2012/12) 79

80 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Technische Daten Speichertyp Einheit SW SW SW SW Wärmetauscher (Heizschlange) Anzahl der Windungen Heizwasserinhalt l 22 29,0 47,5 38,5 Heizfläche m 2 3,2 4,2 7,0 5,6 maximale Heizwassertemperatur C maximaler Betriebsdruck Heizschlange bar maximale Heizflächenleistung bei T V = 55 C und T Sp = 45 C kw 11,0 14,0 23,0 23,0 maximale Dauerleistung bei T V = 60 C und T Sp = 45 C (maximale Speicherladeleistung) l/h berücksichtigte Umlaufwassermenge l/h maximale Leistungskennzahl N 1) L nach DIN 4708 bei T V = 60 C (maximale Speicherladeleistung) 2,3 3,0 3,7 3,7 minimale Aufheizzeit von T K = 10 C auf T Sp = 57 C mit T V = 60 C bei: - 22 kw Speicherladeleistung - 11 kw Speicherladeleistung Speicherinhalt Nutzinhalt l Nutzbare Warmwassermenge 2) T Sp = 57 C und - T Z = 45 C - T Z = 40 C maximaler Volumenstrom l/min maximaler Betriebsdruck Wasser bar Sicherheitsventil (Zubehör) DN weitere Angaben Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 2,1 2,6 3,0 3,0 Leergewicht (ohne Verpackung) kg Best.-Nr. Tab. 26 1)Die Leistungskennzahl N L entspricht der Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen. N L wurde nach DIN 4708 bei T Sp = 57 C, T Z = 45 C, T K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2)Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt. min min l l T K T Sp T V T Z Kaltwasser-Eintrittstemperatur Speichertemperatur Vorlauftemperatur Warmwasser-Auslauftemperatur Informationen zum Anschluss einer Zirkulation Seite SupraEco A SAO (2012/12)

81 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Druckverlust der Heizschlange in bar [mbar] O 0,6 0,8 1,0 2,0 3,0 4,0 5,0 V [m 3 /h] Bild 55 p Druckverlust V Heizwasserdurchfluss 1 SW SW SW SW Warmwasser-Dauerleistung: Die angegebenen Dauerleistungen beziehen sich auf: eine Vorlauftemperatur von 60 C eine Auslauftemperatur von 45 C eine Kaltwasser-Eintrittstemperatur von 10 C maximale Ladeleistung (Wärmeerzeugerleistung mindestens so groß wie Heizflächenleistung des Speichers). Eine Verringerung der angegebenen Umlaufwassermenge bzw. der Speicherladeleistung oder Vorlauftemperatur hat eine Verringerung der Dauerleistung sowie der Leistungskennzahl (N L ) zur Folge. Mögliche Kombinationen Wärmepumpe/Warmwasserspeicher SW SW SW SW SAO SAO SAO Tab. 27 Kombinationsmöglichkeiten; + kombinierbar; nicht kombinierbar SupraEco A SAO (2012/12) 81

82 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6.3 Solarspeicher Beschreibung und Lieferumfang Die hochwertigen Solarspeicher für Wärmepumpen SW solar sind in den Größen 400 und 500 Liter erhältlich. Sie bieten die ideale Lösung für eine einfache Einbindung thermischer Solaranlagen oder eines Kaminofens in die Warmwasserbereitung. Ausstattung lierter Stahlbehälter Schutzanode gegen Korrosion weiße Folienverkleidung Wärmedämmung aus Vlies oberer Glattrohr-Wärmetauscher unterer Glattrohr-Wärmetauscher Speichertemperaturfühler in Tauchhülsen mit Anschlussleitung zum Anschluss an Junkers Wärmepumpen abnehmbarer Speicherflansch Optional kann ein elektrischer Zuheizer ESH 6 oder ESH 9 mit einer Wärmeleistung von 6 bzw. 9 kw in den Solarspeicher eingebaut werden. Detaillierte Informationen Seite 89. Vorteile abgestimmt auf Junkers Wärmepumpen zwei verschiedene Größen sehr effiziente Isolierung Technische Daten Tabelle 29, Seite 84. Funktionsbeschreibung Während des Zapfvorgangs fällt die Speichertemperatur im oberen Bereich um ca. 8 C bis 10 C ab, bevor die Wärmepumpe den Speicher wieder nachheizt. Bei häufigen aufeinanderfolgenden Kurzzapfungen kann es zum Überschwingen der eingestellten Speichertemperatur und Heißschichtung im oberen Behälterbereich kommen. Dieses Verhalten ist systembedingt und nicht zu ändern. Bild SupraEco A SAO (2012/12)

83 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Bau- und Anschlussmaße MA/IA 850 WW V SP2 M2 H EH ZL R SP2 V SP1 M1 R SP1 KW/E O Bild 57 Bau- und Anschlussmaße der Solarspeicher SW 400-1/SW solar (Maße in mm) E Entleerung (R 1 ¼ ) Wandabstandsmaße EH Elektro-Heizeinsatz (Zubehör) IA Inertanode (Zubehör) KW Kaltwassereintritt (R 1 ¼ ) MA Magnesium-Anode M1 Speichertemperaturfühler Solaranlage M2 Speichertemperaturfühler Wärmepumpe R SP1 Speicherrücklauf Solaranlage (R 1 ¼ ) R SP2 Speicherrücklauf Wärmepumpe (R 1) T Tauchhülse mit Thermometer für Temperaturanzeige V SP1 Speichervorlauf Solaranlage (R 1 ¼ ) V SP2 Speichervorlauf Wärmepumpe (R 1) WW Warmwasseraustritt (R 1 ¼ ) ZL Zirkulationsanschluss (R ¾ ) H [mm] SW solar 1590 SW solar 1970 Tab Bild 58 Empfohlene Mindest-Wandabstandsmaße (Maße in mm) O Anodentausch: Beim Tausch wahlweise eine Stabanode oder eine Kettenanode isoliert einbauen. SupraEco A SAO (2012/12) 83

84 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Technische Daten Speichertyp Einheit SW solar SW solar Wärmetauscher (Heizschlange) Inhalt Wärmetauscher Wärmepumpe (oben) l Heizfläche Wärmetauscher Wärmepumpe (oben) m 2 3,3 5,1 Inhalt Wärmetauscher Solaranlage (unten) l 9,5 15,5 Heizfläche Wärmetauscher Solaranlage (unten) m 2 1,3 1,8 maximale Heizwassertemperatur C maximaler Betriebsdruck Heizschlangen bar maximale Leistungskennzahl N 1) L nach DIN 4708 bei T V = 60 C (maximale Speicherladeleistung) 2,8 3,4 Speicherinhalt Nutzinhalt l Bereitschaftsteil l maximaler Betriebsdruck Wasser bar weitere Angaben Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 2) kwh/d 2,8 3,4 Leergewicht (ohne Verpackung) kg Best.-Nr Tab. 29 1)Die Leistungskennzahl N L entspricht der Anzahl der voll zu versorgenden Wohnungen mit 3,5 Personen, einer Normalbadewanne und zwei weiteren Zapfstellen. N L wurde nach DIN 4708 bei T Sp = 57 C, T Z = 45 C, T K = 10 C und bei maximaler Heizflächenleistung ermittelt. Bei Verringerung der Speicherladeleistung und kleinerer Umlaufwassermenge wird N L entsprechend kleiner. 2)Verteilungsverluste außerhalb des Speichers sind nicht berücksichtigt T K T Sp T V T Z Kaltwasser-Eintrittstemperatur Speichertemperatur Vorlauftemperatur Warmwasser-Auslauftemperatur Mögliche Kombinationen Wärmepumpe/Solarspeicher SW solar SW solar SAO SAO SAO Tab. 30 Kombinationsmöglichkeiten; + kombinierbar; nicht kombinierbar 84 SupraEco A SAO (2012/12)

85 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6.4 Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5/500/750 Der Pufferspeicher dient zur Entkopplung von Energiebereitstellung und -abnahme. Er kann die Wärmeerzeugung und den Wärmeverbrauch sowohl zeitlich als auch hydraulisch entkoppeln. Eine optimale Anpassung von Wärmeerzeugung und Wärmeverbrauch wird so möglich. Speziell bei der Wärmepumpe sichert der Pufferspeicher eine Mindestlaufzeit des Kompressors bei geschlossenen Heizungsventilen ab und erhöht dadurch die Nutzungsdauer der Wärmepumpe. Der Pufferspeicher wird als Trennspeicher zwischen Wärmepumpe und Verbraucher eingebunden. Bei der Auswahl des Pufferspeichers ist insbesondere auf eine ausreichende Wärmedämmung zu achten, so dass die Wärmeverluste nicht wieder die Vorteile der Wärmespeicherung zunichte machen. Bild 60 Empfohlene Mindest-Wandabstände (Maße in mm) Gerätebeschreibung Pufferspeicher in fünf Größen mit 120 l, 200 l, 300 l, 500 l oder 750 l Fassungsvermögen und mit 30 mm (PSW 120-5), 50 mm (PSW 200-5/300-5) oder 80 mm (PSW 500/750) Wärmedämmung Speicher aus Stahlblech in stehender zylindrischer Ausführung PU-Hartschaum-Isolierung direkt auf den Speicherbehälter aufgeschäumt (PSW 120-5/200-5/300-5) einteilige Weichschaum-Dämmung mit Folienverkleidung und Reißverschluss (PSW 500/750) Kunststoff-Abdeckung Ausstattung Anschlüsse für Wärmeerzeuger und Heizkreise alle seitlich abgehend vier Rohranschlussstutzen in R ¾ bis R 2 Farbe Silber P... S solar Für die Sonderanwendungen solare oder Kaminofen-Einbindung für Heizung und Warmwasser ( Anlagenbeispiele Seite 16 ff. und Seite 20 ff.) können auch Pufferspeicher aus der Serie P... S solar verwendet werden. Detaillierte Beschreibungen dieser Speicher finden Sie im Junkers Katalog. Bild 59 PSW 500 SupraEco A SAO (2012/12) 85

86 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Bau- und Anschlussmaße A M1 A M1 H I C, F, G M2 G C B M2 E D D F 120 Bild 61 Baumaße Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5 (Maße in mm) 200, ITL Maß Einheit PSW PSW PSW A mm B kg C mm D mm E mm 12,5 12,5 12,5 F mm G mm H kg I kg Kippmaß mm Tab SupraEco A SAO (2012/12)

87 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung Bild 62 Anschlüsse Pufferspeicher PSW 120-5/200-5/300-5 [1] Vorlauf Heizkreis [2] Verkleidung, lackiertes Blech mit PU-Hartschaum-Isolierung [3] Rücklauf Heizkreis [4] Rücklauf zur Wärmepumpe [5] Tauchhülse [6] Speicherbehälter, Stahl [7] Vorlauf von Wärmepumpe [8] Stopfen mit Tauchhülse [9] Entlüftung [10] PS-Verkleidungsdeckel 200, ITL SupraEco A SAO (2012/12) 87

88 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung D E V 2 V 1 M 1 M H V 2 H V 1 H M 1 -M 2 H R 1 R 1 R 2 (EL) M 2 H R 2 Bild 63 Bau- und Anschlussmaße Pufferspeicher PSW 500/750 E Entlüftung EL Entleerung (PSW 500: R 1 ½ / PSW 750: R 2) M Muffe Rp ½ für Tauchhülse (z. B. Temperaturregler) M 1 Messstelle für Temperaturfühler Vorlauf (T1) M 2 Messstelle für Temperaturfühler Rücklauf (GT1) R 1 Rücklauf (Wärmepumpe) R 2 Rücklauf (Heizsystem) V 1 Vorlauf (Wärmepumpe) V 2 Vorlauf (Heizsystem) Technische Daten Mögliche Kombinationen Wärmepumpe/Pufferspeicher D - ohne Wärmedämmung - mit 80 mm Wärmedämmung RS PSW 500 [mm] PSW 750 [mm] H mit 80 mm Wärmedämmung H V H V H R H R Tab. 32 Pufferspeicher Einheit PSW PSW PSW PSW 500 PSW 750 Speicherinhalt (Heizwasser) l maximale Heizwassertemperatur C 90 Anschlussmaß Vorlauf/Rücklauf Zoll R ¾ R 1 R 1 R 1 ½ R 2 Durchmesser Messstelle M mm 10 Rp ½ Entlüftung E Zoll Rp 3 / 8 Rp ½ Bereitschafts-Energieverbrauch (24 h) nach DIN 4753 Teil 8 1) kwh/d 1,6 1,8 1,94 3,8 4,9 maximale Heizwassertemperatur C 90 maximaler Betriebsdruck Heizwasser bar 3 Leergewicht (ohne Verpackung) kg ,5 149 Best.-Nr Tab. 33 1)Verteilungsverluste außerhalb des Pufferspeichers sind nicht berücksichtigt PSW PSW PSW PSW 500 PSW 750 SAO ) + 1) SAO ) + 1) SAO ) + 1) Tab. 34 Kombinationsmöglichkeiten; + kombinierbar; nicht kombinierbar 1) empfohlene Speicher zur teilweisen Überbrückung von Sperrzeiten 88 SupraEco A SAO (2012/12)

89 Warmwasserbereitung und Wärmespeicherung 6.5 Elektrischer Zuheizer THKW für Warmwasserspeicher SW...-1 Der elektrische Zuheizer für Warmwasser THKW 60 verfügt über eine Wärmeleistung von 6 kw. Die wartungs- Einbaulage freie Einbauheizung wird mit einem Flansch in den Warmwasserspeicher eingebaut und schaltet sich im Bedarfsfall bei sinkender Speichertemperatur zu. Über einen Temperaturwähler kann die Speicherwassertemperatur stufenlos eingestellt werden i Bild 64 [1] Temperatureinstellknopf [2] Kappe [3] Heizregister Technische Daten Elektrischer Zuheizer Einheit THKW 60 Wärmeleistung kw 6 Heizschlangenanzahl 3 Nennspannung V Einbaulage waagerecht Einbaulänge mm 450 Flanschdurchmesser mm 180 Best.-Nr Tab. 35 Der THKW 60 ist VDE-geprüft und spritzwassersicher ausgeführt. 2 1 Bild 65 [1] Temperaturregler mit Temperaturfühler [2] Heizregister O Elektrischen Zuheizer so einbauen, dass sich der Temperaturregler [1] über dem Heizkörper [2] befindet. Die Einbauheizung wird über eine Muffe in den Solarspeicher eingeschraubt und schaltet sich über die integrierte Regelung im Bedarfsfall bei sinkender Speichertemperatur zu. 6.6 Elektrischer Zuheizer SEH oder ESH für Solarspeicher SW...-1 solar Der elektrische Zuheizer SEH oder ESH kann als Notheizung für den Warmwasser-Bereitschaftsteil des Solar- Technische Daten speichers oder zur Heizungsunterstützung verwendet Elektrischer werden. Zuheizer Der elektrische Zuheizer SEH ist in drei Ausführungen Wärmeleistung erhältlich, mit Wärmeleistungen von 2 kw, 3 kw oder 4,5 kw. Nennspannung Der elektrische Zuheizer ESH ist in zwei Ausführungen erhältlich, mit Wärmeleistungen von 6 kw oder 9 kw. Mindesteinbautiefe Einheit SEH 52 SEH 53 SEH 54 ESH 6 ESH 9 kw 2 3 4,5 6 9 V AC mm Einbaulage waagerecht Anschluss R 1 ½ Best.-Nr. Tab SupraEco A SAO (2012/12) 89

90 Installationszubehör 7 Installationszubehör 7.1 Zubehör für SAO 85-1/110-1/130-1 Bezeichnung/Zubehör-Nr. Nr. 1401, Nr. 1402, Nr CAN-BUS-Kabel Dimension 2 2 0,6 mm 2 Länge 15 m Nr Länge 30 m Nr Länge 100 m Nr Best.-Nr Nr. 1404, Nr. 1405, Nr Wärmekabel erfüllt Frostschutzfunktion zum Abfluss des Abtauwassers Länge 2 m Nr Länge 3 m Nr Länge 5 m Nr Tab. 37 Nr. 1410, Nr Schmutzfilter mit eingebautem Absperrhahn optionaler Filter für die Wärmepumpe DN 25 Nr DN 32 Nr Nr Schalungselement Holzrahmen zur Erstellung eines Fundaments bei Außenaufstellung, Formteil mit Durchlass für Rohre und Elektrokabel (im Lieferumfang) Nr Tragehilfe metallische Trageschlaufen zum Anschrauben am Rahmen der Wärmepumpe, erleichtern das Aufstellen der Wärmepumpe SupraEco A SAO (2012/12)

91 Installationszubehör 7.2 Weiteres Zubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. SEC 10-1 Wärmepumpenregler zur Wandinstallation für Anlagen mit Einzelkomponenten (bei Anlagen mit Combi Modul ACM...-1 ist bereits ein SEC 10-1 im ACM...-1 integriert) inkl. Temperaturfühler T1, T2 und T8 Multimodul SEM-1 erforderlich zur Einbindung eines zweiten Wärmeerzeugers und für Kaskadensysteme zur Wandinstallation kompatibel mit der Regelung SEC 10-1 regelt einen zusätzlichen gemischten Heizkreis alternativ einsetzbar zur Ansteuerung der Schwimmbadbeheizung maximal sind zwei Module pro Anlage möglich Temperaturfühler separat bestellen FB 20 B Raumtemperaturregler zur Einstellung des Raumtemperatur- Sollwerts hinterleuchete LCD-Anzeige Alarmfunktion Anschluss über CAN-BUS WWV Wege-Umschaltventil 22 mm inkl. Motor WWV Wege-Umschaltventil 28 mm inkl. Motor Best.-Nr Tab. 38 SupraEco A SAO (2012/12) 91

92 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Best.-Nr. AH Elektrischer Zuheizer mit 9 kw zur Wandinstallation für Anlagen mit Einzelkomponenten (Bei Anlagen mit Combi Modul ACM...-1 ist bereits ein elektrischer Zuheizer integriert. Bei Anlagen mit Warmwasserspeicher SW...-1 oder Solarspeicher SW...-1 solar kann alternativ ein elektrischer Zuheizer THKW mit 6 kw ( Seite 89) oder ESH mit 6 kw oder 9 kw ( Seite 89) in den Speicher eingebaut werden.) modulierende Betriebsweise Anschluss über CAN-BUS-Kabel EK.. E Elektrischer Zuheizer für Kaskadensysteme im monoenergetischen Betrieb EK 15 E mit 15 kw, stufenlos regelbar, zur Wandinstallation EK 26 E mit 26 kw, 7-stufig Tab. 38 SM 3-1 Stellmotor auf Junkers 3-Wege-Mischer zur Einbindung eines zweiten Wärmeerzeugers (Gas-/Ölkessel) 1,5 m Anschlusskabel Kunststoff-Gehäuse Drehmoment 6 Nm Drehwinkel 90 Laufzeit 120 s/90 Anschluss: 230 V AC, 50 Hz 3-Wege-Mischer DWM -2 Messing optimale Reglercharakteristik Drehwinkel 90 geeignet für Links-, Rechts- oder Winkelanschluss kombinierbar mit Stellmotor SM 3-1 DN 20 / R P ¾ Kvs-Wert 6,3 DWM 20-2 DN 25 / R P 1 Kvs-Wert 10,0 DWM 25-2 DN 32 / R P 1 Kvs-Wert 18,0 DWM 32-2 Temperaturfühler für Warmwasser (T3) 4 m Anschlusskabel SupraEco A SAO (2012/12)

93 Installationszubehör Bezeichnung/Zubehör-Nr. Best.-Nr. Nr Wärmemengenzähler-Set 1 zur Messung der Wärmemengen auf Heizkreis- und Warmwasserseite Wärmemengenzähler Temperaturfühler Verbindungsstücke Zirkulationspumpe Wilo Stratos Para 25/ als Hauptzirkulationspumpe zwischen Wärmepumpe in Außenaufstellung und Warmwasserspeicher Hocheffizienzpumpe 230 V / 50 Hz Alpha 2L Heizungspumpe Pumpe der Energieeffizienzklasse A, 230 V / 50 Hz, ohne externe Steuerung, einschließlich Anschlusskabel HKV 2 W Heizkreisverteiler für 2 Heizkreise, zur Wandinstallation, komplett mit Wärmedämmschale HS 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis (ohne Mischer), mit Hocheffizienzpumpe, Kugelhähnen, Thermometer, Überströmventil, Kompaktwärmedämmung; Anschlüsse DN 25, Rp HSM 26 E2 Heizkreis-Set für 1 Heizkreis (mit Mischer), mit Hocheffizienzpumpe, 3-Wege-Mischer, Kugelhähnen, Thermometer, Überströmventil, Kompaktwärmedämmung; Anschlüsse DN 25, Rp Tab. 38 SupraEco A SAO (2012/12) 93

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