Verhandlungsniederschrift über die Tagung der Kreissynode Minden am 7. Juni 2008 im Beratungszentrum des Diakonischen Werkes, Minden

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1 Verhandlungsniederschrift über die Tagung der Kreissynode am 7. Juni 2008 im Beratungszentrum des Diakonischen Werkes, Auf Beschluss der Kreissynode vom 23. November 2007 und nach erfolgter Vorankündigung vom 13.März 2008 ist die Kreissynode schriftlich unter Angabe der Tagesordnung von dem Superintendenten in das Beratungszentrum des Diakonischen Werkes einberufen worden. Die Kreissynode beginnt mit einem Abendmahlsgottesdienst um 8.00 Uhr in der St.-Marien- Kirche in. Pfarrer Hans-Georg Klötzer hält die Predigt über Markus 5, Die Kollekte ist bestimmt für den Arbeitskreis Plattdeutsche Verkündigung. Beginn der synodalen Sitzung: Uhr Der Superintendent dankt Herrn Pfarrer Klötzer für die Predigt, Herrn Pfarrer Küppers, Herrn Pfarrer Hiller und den anderen Mitwirkenden für die Gestaltung des Gottesdienstes und gibt die Höhe der Kollekte des Eröffnungsgottesdienstes, 205,36, bekannt. Der Superintendent dankt dem Diakonischen Werk für seine Gastfreundschaft. Der Superintendent begrüßt den Bürgermeister der Stadt, Herrn Michael Buhre, und die Vertreterin der Landeskirche, Frau Landeskirchenrätin Karin Moskon-Raschick, und bittet beide um ein Grußwort. Leitung: Superintendent Tiemann TOP 1 Konstituierung der Synode Die Synode besteht verfassungsmäßig aus 117 stimmberechtigten Mitgliedern, nämlich aus 9 Mitgliedern des Kreissynodalvorstandes, 89 Pfarrerinnen, Pfarrern und Abgeordneten, 19 stimmberechtigten, vom Kreissynodalvorstand berufenen Mitgliedern. Der Namensaufruf (Anlage 1) hat die Anwesenheit von 94 stimmberechtigten Mitgliedern ergeben. Beschluss 1: Die Kreissynode, ordnungsgemäß einberufen, stellt ihre Beschlussfähigkeit fest. Über die Wahl der von den Presbyterien gewählten Mitglieder und deren Stellvertretungen liegen ordnungsgemäße Protokollauszüge vor. Es ist festgestellt, dass die von den Presbyterien gewählten Mitglieder rechtmäßig legitimiert sind. Beschluss 2: Die Legitimation der stimmberechtigten Mitglieder wird anerkannt.

2 Die Synodalen, die neu in die Synode eingetreten sind, legen das Gelöbnis nach KO Art. 97,1 ab. Der Superintendent weist auf die 16 und 17 der Geschäftsordnung hin, wonach alle Mitglieder verpflichtet sind, an der ganzen Tagung teilzunehmen und über die Verhandlungsgegenstände im nicht öffentlichen Teil Verschwiegenheit zu bewahren. Weiterhin weist der Superintendent auf den 39 der Geschäftsordnung hin, wonach den Mitgliedern der Kreissynode Fahrtauslagen und entstandener Lohnausfall erstattet werden. Beschluss 3: Das Tagegeld wird in Höhe der anfallenden Kosten festgelegt und dem gastgebenden Diakonischen Werk überwiesen. Die Synode gedenkt der seit der letzten Kreissynode verstorbenen Mitglieder und erhebt sich dazu. Der Superintendent weist darauf hin, dass bis 14 Uhr Wahlvorschläge für die unter Punkt 4 vorgestellten Positionen beim Kreissynodalvorstand eingebracht werden können. Die Presse wird durch Frau Pfarrerin Ulrike Lipke unterrichtet. TOP 2 Grußworte Der Bürgermeister der Stadt, Herr Michael Buhre, überbringt herzliche Grüße von Rat und Verwaltung der Stadt und nimmt in seinem Grußwort Bezug auf das Thema Globalisierung gestalten der landeskirchlichen Hauptvorlage. Frau Landeskirchenrätin Karin Moskon-Raschick überbringt die Grüße des Landeskirchenamtes. Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Superintendent Tiemann TOP 3 Berichte TOP 3.1 Bericht des Superintendenten (Anlage 2) Superintendent Tiemann trägt seinen Bericht vor und antwortet auf Rückfragen. Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Superintendent Tiemann TOP 3.2 Jahresberichte der synodalen Dienste - 2 -

3 Superintendent Tiemann geht auf die den Synodalen vorab zugesandten Berichte der Synodalen Dienste ein, die im Wechsel mit den Gemeindeberichten der Synode vorgelegt werden. TOP 3.3 Vorstellung der Arbeitsbereiche Kirchenmusik und Gesellschaftliche Verantwortung Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Synodaler Wirtz Synodaler Busch Kreiskantor Thomas Wirtz gibt anhand eines eindrucksvollen Videofilms mit musikalischen Beispielen einen Überblick über die Vielfalt der Kirchenmusik im Kirchenkreis. Sozialsekretär Willy Busch informiert über den Arbeitsbereich Gesellschaftliche Verantwortung im Kirchenkreis am Beispiel eines präventiven Integrationsprojekt im Stadtteil Rodenbeck und stellt die Mitglieder des kreiskirchlichen Ausschusses Kirche und Gesellschaft vor. TOP 3.4 Bericht zum Synodenauftrag betr. Wirtschaft im Dienst des Lebens - Umsetzung im Kirchenkreis (Anlage 3) Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Synodaler Tötemeyer Herr Tötemeyer berichtet über die Umsetzung des Beschlusses 14 der Sommersynode 2006: Der kreiskirchliche Ausschuss Ökumene, Mission und Weltverantwortung hat einen Fragebogen zur Verwendung von Produkten aus fairem Handel und die Geldanlage bei Oikocredit in den Kirchengemeinden entwickelt. Die Befragung hat, was den Fairen Handel anbelangt, zum Teil erfreuliche und ermutigende Ergebnisse gebracht. Aus den Auswertungen wird aber auch deutlich, dass in diesem Bereich noch ein großes Potential der Verbesserung aufgeschlossen liegt. Die Umsetzung im Bereich von Oikocredit ist nur sehr bedingt gelungen. Der Ausschuss für Ökumene, Mission und Kirchliche Weltverantwortung in Zusammenarbeit mit den Gemeinden ist hier gefordert. Es gilt die Chancen, die Oikocredit den Menschen in der sogenannten Dritten Welt zur Sicherung ihrer Lebensgrundlagen bietet, noch stärker den Gemeinden zu vermitteln. Leitung: Synodalälteste Heidemann Einbringung: Synodaler Niedermeier TOP 4 Vorbereitung der Wahlen TOP 4.1 Vorlage des Nominierungsausschusses für die Wahlen Pfr. Niedermeier, Vorsitzender des Nominierungsausschusses, stellt die Vorschläge des Ausschusses für die anstehenden Wahlen vor. TOP

4 Vorlage für den Nominierungsausschuss Superintendent Tiemann stellt die Wahlvorschläge für den Nominierungsausschuss vor sowie den Vorschlag für die Vertretung der Kreissynode im Verwaltungsrat des Diakonischen Werkes. TOP 4.3 Festlegung von Regularien für die Wahlen Der Vorsitzendes des Nominierungsausschusses weist darauf hin, dass bis 14 Uhr weitere Wahlvorschläge beim Kreissynodalvorstand eingebracht werden können. Es wird darauf hingewiesen, dass weitere Wahlvorschläge eingereicht werde können. Diese müssen in schriftlicher Form erfolgen und die Zustimmung des/der Vorgeschlagenen enthalten. Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Superintendent Tiemann TOP 5 Kirchenkreiskonzeption (Anlage 4) Superintendent Tiemann berichtet über die Weiterarbeit an der Kirchenkreiskonzeption. Die Herbstsynode 2007 hat in Arbeitsgruppen Vorschläge und Anregungen für die Konzeption gegeben. Sie wurden durch den Kreissynodalvorstand und den Konvent der Synodalen Dienste beraten und eingearbeitet. Die Konzeption hat nicht den Charakter eines knappen Leitbildes mit Visionen. Vielmehr ist sie zunächst eine Verdeutlichung unseres Handelns und eine Zielbeschreibung nach innen. Der Wert der Konzeption hängt aus Sicht der Kreissynode von der Weiterarbeit ab. Die Kreissynode diskutiert über die vorliegende Fassung der Kirchenkreiskonzeption. Folgende Anregungen werden gegeben: 1. Im ersten Teil sollten die Bekenntnisschriften erwähnt werden. 2. Die Zielsetzungen sollten konkreter festgelegt werden. 3. Die Gemeinden des Nordkreises sollten charakterisiert werden. 4. Die Zusammensetzung der Nachbarschaften soll nicht als festgelegt beschrieben werden. Konkrete Änderungsformulierungen werden vorgelegt. Beschluss 4: Zum Thema Nachbarschaften (Anhang 1) soll das Wort können eingefügt werden. Abstimmungsergebnis: mit Mehrheit angenommen. Beschluss 5: Seite 2, Absatz 2: Im Vertrauen auf diese Liebe und Gottes Versöhnung mit uns Abstimmungsergebnis: mit Mehrheit angenommen. Beschluss 6: Seite 2: Evangelisch sein heißt: in Übereinstimmung mit den in unserer Kirche geltenden Bekenntnisschriften Abstimmungsergebnis: mit großer Mehrheit angenommen Beschluss 7: Seite 2: Satz Gottes Zuspruch beinhaltet also einen Anspruch ein. soll gestrichen werden

5 Abstimmungsergebnis: bei vielen Enthaltungen abgelehnt. Das letzte Wort ein wird aus redaktionellen Gründen gestrichen. Beschluss 8: Seite 5, Absatz 2: Der Nordbereich des Kirchenkreises ist geprägt von traditionellen Gemeinden im ländlichen Raum. Hier wird eng mit den örtlichen Vereinen zusammen gearbeitet und die Kirche ist Teil des dörflichen Lebens. Abstimmungsergebnis: bei vielen Enthaltungen angenommen. Beschluss 9: Im Organigramm muss der Regionaldienst für Ökumene, Mission und kirchliche Weltverantwortung eingefügt werden. Abstimmungsergebnis: mit Mehrheit angenommen Beschluss 10: Die Kreissynode nimmt die Kirchenkreiskonzeption in der damit vorliegenden Fassung an und empfiehlt folgende Maßnahmen zur Weiterarbeit: 1. Verknüpfung mit kirchengemeindlicher Arbeit 2. Weiterentwicklung von Leitlinien, Zielen und Umsetzungsmaßnahmen für die Fachbereiche in den jeweiligen Fachausschüssen 3. Dialog mit der Öffentlichkeit 4. Erarbeitung eines Gesamtleitbildes 5. Evtl. Veröffentlichung einer Broschüre zur Darstellung des Kirchenkreises mit Kirchengemeinden und Diensten 6. Überprüfung und Weiterentwicklung der Konzeption auf der Sommersynode 2011 Abstimmungsergebnis: mit großer Mehrheit angenommen TOP 6 Antrag an die Landessynode zur künftigen Finanzierung des Entsendungsdienstes (Anlage 5) Leitung: Synodalälteste Zillmann Einbringung: Synodaler Schlomann Herr Schlomann erläutert Entstehung und Zielsetzung des Antrages an die Landessynode Beschluss 11: Die Kreissynode stellt folgenden Antrag an die Landessynode: Im Hinblick auf die finanzielle Entwicklung des Zuweisungshaushaltes sieht die Kreissynode des Kirchenkreises die Gefahr, dass das ursprüngliche Ziel des Finanzausgleichsgesetzes in diesem Bereich nicht mehr erreicht wird. Die Kosten für die Mehrzahl der im Zuweisungshaushalt veranschlagten und abgerechneten Pfarrstellen werden nicht dort dargestellt, wo sie entstehen. Dies führt zu einem deutlichen Missverhältnis zwischen den Pfarrbesoldungskosten und den Kosten des Zuweisungshaushaltes: Der Zuweisungshaushalt 2007 hat mit einem Hauhaltsvolumen von rd. 61,3 Mio. Euro rd. 60 % des Haushaltsvolumens der Pfarrbesoldungskosten der Kirchenkreise und Kirchengemeinden erreicht. Der Grundsatz der Konnexität zwischen - 5 -

6 Aufgabenverantwortung und Ausgabenplanung ist nicht mehr gegeben. Daher beantragt die Kreissynode, mit den Kosten des Zuweisungshaushaltes künftig analog der Pfarrbesoldungskosten zu verfahren: Die hier entstehenden Kosten sind den Kirchenkreisen, Ämtern und Werken in Rechnung zu stellen, wo sie entstehen, bzw. die Aufgaben wahrgenommen werden. Dazu wird jedem Kirchenkreis ein Sonderhaushalt zur Verfügung gestellt, der sich an den Gemeindegliederzahlen orientiert und der nur für die Beschäftigung der Pfarrerinnen und Pfarrer im Entsendungsdienst bzw. Beschäftigungsauftrag zu verwenden ist. angenommen bei 3 Enthaltungen TOP 7 Nachtragshaushalt für die Kirchensteuerverteilstelle 2007 (Anlage 6) Leitung: Synodalälteste Zillmann Einbringung: Synodaler Schlomann Beschluss 12: Zur Verwendung und Verteilung der überplanmäßigen Kirchensteuermehreinnahmen des Jahres 2007 beschließt die Kreissynode einen Nachtragshaushalt. Die überplanmäßigen Kirchensteuermehreinnahmen des Jahres 2007 i. H. v ,84 sind wie folgt zu verwenden: a.) der Anteil der Kirchensteuerzuweisung, der dem Kirchenkreis aufgrund der vorschüssigen Entnahmen aus der (landeskirchlichen) Ausgleichsrücklage zugewiesen wurde i. H. v ,53 wird der (kreiskirchlichen) Ausgleichsrücklage zugeführt. b.) der verbleibende Restbetrag i. H. v ,31 wird nach den für die Kirchensteuerverteilung beschlossenen Verteilkriterien für das Haushaltsjahr 2007 aufgeteilt (vgl. Beschlüsse der Kreissynode vom 24. November 2006 zu TOP ): Danach entfällt auf die Kreissynodalkasse (Finanzbedarf des Kirchenkreises) eine Mehrzuweisung i. H. v ,33 und auf die Kirchenkassen (einschließlich der Tageseinrichtungen für Kinder des Diakonischen Werkes) eine Mehrzuweisung i. H ,98. c.) Die ursprünglich vorgesehene Rücklagenentnahme i. H. v ,00 entfällt. Die Gemeindegliederpauschale für das Jahr 2007 wird auf insgesamt (neu) ,00 Euro festgesetzt. Unter Berücksichtigung der Anzahl der Gemeindeglieder des Kirchenkreises (Stand: ) wird der Pauschalbetrag je Gemeindeglied ( 2 Abs. 1 Buchst. a Finanzsatzung) auf (neu) 44, Euro festgesetzt. Für die Tageseinrichtungen für Kinder werden (neu) ,00 Euro ( 2 Abs. 1 Buchstabe e) bereitgestellt

7 Der Kirchensteuerbedarf (Finanzbedarf des Kirchenkreises, 3 Finanzsatzung) für die Aufgaben und Einrichtungen des Kirchenkreises (Kreissynodalkasse) wird auf (neu) ,00 Euro festgesetzt. Die übrigen Finanzierungsbeschlüsse gem. 2, 3 und 5 Finanzsatzung vom 24. November 2006 bleiben unverändert. Die Mehrzuweisung für die Kreissynodalkasse soll, soweit nicht zur Finanzierung von überplanmäßigen Ausgaben erforderlich, der Investitionsrücklage (Baurücklage) zugeführt werden. Den Kirchengemeinden wird empfohlen, bei der Verwendung der überplanmäßigen Zuweisung entsprechend zu verfahren. angenommen Leitung: Synodalassessor Hüffmann Einbringung: Superintendent Tiemann TOP 8 Hauptvorlage Globalisierung gestalten (Anlage 7) Superintendent Tiemann führt in das Thema ein. Die Synode diskutiert den weiteren Umgang mit der Hauptvorlage. Der Synodale Juschka schlägt vor, die Barmer Theologische Erklärung in die Arbeit an der Hauptvorlage einzubeziehen. Mit dem folgenden Beschluss soll die Arbeit an der Hauptvorlage nicht beendet sein. Beschluss 13: Die Kreissynode begrüßt die durch die Hauptvorlage Globalisierung gestalten geförderte Anregung zur Auseinandersetzung mit diesem Thema. Im Juni 2006 hat sich die Kreissynode ausführlich mit dem Thema Wirtschaft im Dienst des Lebens im Anschluss an den sogenannten Soesterbergbrief beschäftigt, das der synodale Ausschuss für Ökumene, Mission und kirchliche Weltverantwortung in Zusammenarbeit mit der Gruppe Attac eingebracht hat. Daraus sind Aufträge an Kirchengemeinden und Dienste im Blick auf Fairen Handel und Beteiligung bei Oikocredit erwachsen, über die auf dieser Synode berichtet worden ist. Der regionale Referent des Instituts für Kirche und Gesellschaft, der Vorsitzende des Ausschusses Kirche und Gesellschaft sowie der Superintendent nehmen regelmäßig am Runden Tisch Soziales beim Bürgermeister teil, bei dem es um die lokalen Auswirkungen der neueren Sozialgesetzgebung ( HARTZ ) geht. Von diesem Tisch werden konkrete Maßnahmen initiiert wie Sozialpatenschaftsarbeit, Hilfewegweiser und soziale Projekte. Der Ausschuss Kirche und Gesellschaft hat sich mit dem Kinder- und Jugendhilfeplan der Stadt beschäftigt und exemplarisch den Stadtteil Rodenbeck untersucht unter dem Aspekt Die Situation von Kindern, Jugendlichen und Familien in der Stadtentwicklung. Eine Steuerungsgruppe wurde eingesetzt, die u.a. einen Abend der Begegnung mit über 40 im Stadtteil engagierten Teilnehmer/innen aus Politik, Vereinen, Beratungseinrichtungen, Wohnungsbaugesellschaft, Polizei etc. organisierte, Wünsche für den Stadtteil sammelte und gewichten ließ. Aus den Beratungen wird ein Konzept für ein präventives Integrationsprojekt für den Stadtteil Rodenbeck entwickelt. Der Ausschuss regt zurzeit in Gesprächen mit Vertretern der Schulen und der Wirtschaft Impulse für eine lokale Bildungsdiskussion zur Vernetzung der Bildungsträger und zur Profilierung - 7 -

8 des Kreises als Bildungsstandort an. Für den 4. September 2008 ist ein bildungspolitisches Forum mit Prof. Lübking und bildungspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen vorgesehen. In der Offenen Kirche St. Simeonis werden von Mai bis November 2008 Ausstellungen und Veranstaltungsreihen zum Thema Fairer Handel, Weltethos und Armut in Zusammenarbeit mit verschiedenen Bildungsträgern, der Friedenswoche, den Landfrauen, dem Ökumene- Ausschuss und der Erwachsenenbildung durchgeführt. Nach 30 Jahren wurde das Politische Nachgebet in der St.-Martini-Kirche eindrucksvoll wieder aufgenommen, das insbesondere Themen der Globalisierung in ihrer lokalen Relevanz thematisieren und konkrete Aktionen bewirken will. Thema im April war die Situation der Kinder in der Oberen Altstadt. Initiatoren des Politischen Nachgebets sind der Ökumene- Ausschuss in Kooperation mit der regionalen Arbeitsstelle für Ökumene, Mission und Weltverantwortung, der Friedenswoche, dem Jugendamt der Stadt und Einrichtungen in der Oberen Altstadt, wie der Eine-Welt-Schule, dem evangelischen Kindergarten Ritterstraße (mit besonderem Integrationsprofil), dem Eine-Welt-Laden, dem Jugendzentrum Juxbude und der er Tafel St. Martini. Die Partnerschaftsarbeit mehrerer Kirchengemeinden und des Diakonischen Werkes mit Kirchengemeinden und Einrichtungen des Kirchenkreises Kaskazini in der NED der Ev.- Luth. Kirche Tansanias bringt die Erfahrungen in verschiedene Bezüge der Gesellschaft ein. Der Bürgermeister der Stadt unterstützt die Partnerschaftsbeziehungen, die von Kirchengemeinden, Schulen, Fachhochschule Bielefeld- (Architektur, Social Engineering) und Eine-Welt-Laden gepflegt werden, und will sie mit dem Schwerpunkt Jugendbegegnung vertiefen. bei einigen Enthaltungen Leitung: Superintendent Tiemann Einbringung: Synodaler Klötzer TOP 9 Konfirmandenarbeit und Schule (Anlage 8) Der Synodale Klötzer, Pfarrer im Schulreferat, führt in die Problematik ein, die sich daraus ergibt dass durch die Ausweitung des schulischen Ganztagsunterrichts die Zeit für den Konfirmandenunterricht am Nachmittag immer knapper wird. Beschluss 14: Die Kreissynode bittet folgende Stellungnahme zur Situation von Kirchlichem Unterricht und Schule mit Empfehlungen an die hiesigen Schulleitungen weiterzugeben. Der evangelische Kirchenkreis unterstützt die Vorschläge der Evangelischen Kirche von Westfalen mit der Rheinischen und Lippischen Kirche, die auf der Grundlage einer Empfehlung von Staatssekretär Günter Winands vom Schulministerium Regelungen anstreben, die zu festen Absprachen und Planungssicherheit für Schulen wie Kirchengemeinden führen. Hintergrund sind zunehmende Schwierigkeiten, den Kirchlichen Unterricht (KU) verbindlich zu terminieren: Die Schulzeitverkürzung an Gymnasien führt zu einer höheren Wochenstundenzahl und damit auch zu mehr Schulunterricht an Nachmittagen. Gleichzeitig wird an zahlreichen Schulen der Ganztagsbetrieb ausgebaut. Das gefährdet in vielen Regionen die Durchführung des KU

9 Um die notwendigen Absprachen mit den Kirchengemeinden zu vereinfachen, schlagen die Landeskirchen im Einzelnen Folgendes vor: Schülerinnen und Schüler aus den 7. und 8. Klassen nehmen am Kirchlichen Unterricht der evangelischen Gemeinden teil. Der Kirchliche Unterricht findet am Dienstagnachmittag ab 15 Uhr in den Kirchengemeinden statt. Die Schulen achten bei der Erstellung der Stundenpläne darauf, dass Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit haben, am Konfirmandenunterricht teilzunehmen. Gute Erfahrungen sind hier bereits mit einer entsprechenden Vereinbarung mit der Bezirksregierung Detmold gemacht worden. Wo Schulunterricht am Samstagvormittag eingeführt worden ist, wird für die Konfirmandenarbeit in den Jahrgangsstufen 7 und 8 der erste und dritte Samstag eines jeden Monats vom Schulunterricht freigehalten. Bei Ganztagsangeboten, die keine regelmäßige Teilnahme erfordern, soll um der Konfirmandenarbeit willen möglichst großzügig verfahren werden. Aus Sicht der Synode des evangelischen Kirchenkreises ist der Kirchliche Unterricht für junge Menschen von zentraler Bedeutung. Er schärft das Gewissen, hilft die Persönlichkeit zu entwickeln und sich auf die Grundlagen des christlichen Glaubens zu besinnen. Dazu gehört die Fähigkeit, einen eigenen Standpunkt zu bilden und zu begründen. Sowohl Eltern als auch Jugendliche schätzen die Auseinandersetzung mit Glaubensinhalten und kirchlichem Bildungsangebot. Über 90 Prozent der evangelischen Jugendlichen eines Jahrgangs nehmen am Kirchlichen Unterricht teil. Die Konfirmandenarbeit ist auch ein Ort, wo sich Jugendliche aller Schulformen begegnen, um gemeinsam Erfahrungen mit dem Glauben zu sammeln. Neben den wöchentlichen Einzel- und Doppelstunden werden Block- und Seminarformen praktiziert. Absprachen über feste Zeiten ermöglichen Planungssicherheit für Schulen und Kirchengemeinden, Kontinuität und Verlässlichkeit für die Jugendlichen, Kirchlichen Unterricht für Konfirmanden aus verschiedenen Schulformen mit genügend Zeit zur Gemeinschaftsbildung und auch die Beteiligung von Ehrenamtlichen in der Konfirmandenarbeit. Die Synode des Kirchenkreises bittet die Schulleitungen im Altkreis, die o.g. Vorschläge der Landeskirchen in der Unterrichtszeitplanung zu berücksichtigen. Abstimmungsergebnis: angenommen bei 2 Gegenstimmen TOP 10 Wahlen Leitung: Synodalältester Brandt Einbringung: Synodaler Niedermeier - 9 -

10 Beschluss 15: 1. Nachberufung Kreissynodalvorstand Stellvertretung für die 5. Syn.Ält. Marion Wittemeier, Hille Stellvertretung für den 6. Syn.Ält. Carsten Klupiec, Raddestorf Beschluss 16: 2. Theologischer Ausschuss 1. Pfarrer Jens Burgschweiger, 2. Pfarrer Christian Havemann, Porta Westfalica 3. Pfarrer Kai Sundermeier, 4. Pfarrerin Andrea Kretschmer, Petershagen 5. Pfarrer Thomas Lunkenheimer, Hille 6. Herr Reinhard Schmidt, 7. Herr Wolfgang Petersen, Hille 8. Pfarrer Thomas Ehlert, Hille Beschluss 17: 3. Ausschuss für Ökumene, Mission und kirchl. Weltverantwortung 1. Frau Christa Bagusche, 2. Herr Falk Bloech, 3. Pfarrer Ralf Brokfeld, Hille 4. Pfarrer Andreas Brügmann, 5. Pfarrer Christian Hohmann, Bad Oeynhausen 6. Frau Brigitte Langescheid, 7. Pfarrer Jürgen Mackenbrock, 8. Herr Siegfried Menze, 9. Frau Dr. Heike Meyer, 10. Pfarrer Bernhard Speller, 11. Herr Gottfried Tötemeyer, 12. Pfarrer Ralf Wagener, 13. Herr Klaus Walliczek, 14. Frau Sonja Weichert, 15. Pfarrerin Leona Holler, als Gast: Herr M. Emrani Beschluss 18: 4. Personal-, Bau- und Finanzausschuss 1. Herr Hartfried Esdorn, Hille-Nordhemmern Stellv.: Herr Helmut Möller, Hille 2. Pfarrer Hans-Walter Goldstein, Petershagen Stellv.: Herr Thomas Salberg, Petershagen 3. Herr Hartwig Juschka, Porta Westfalica Stellv.: Herr Heinz Katenbrink, Porta Westfalica

11 4. Frau Regina Zajons, Stellv.: Herr Martin Rathert, 5. Herr Klaus-Dieter Konczak, Stellv.: Herr Burkhard Oevermann, 6. Herr Michael Bultmann, Petershagen-Heimsen Stellv.: Herr Wilhelm Hilker, Petershagen 7. Herr Reinhard Schmidt, Stellv.: Frau Brunhilde Horstmann, Hille 8. Herr Heinrich Nerlich, Stellv.: Herr Helmut John, 9. Herr Manfred Schulz, Porta Westfalica-Barkhausen Stellv.: Herr Holger Diekmann, Hille-Südhemmern Geborene Mitglieder: 10. Pfarrer Frank Stefan, Stellv.: Herr Ulrich Strothmann, 11. Herr Ulrich Schlomann, Stellv.: N.N. mit beratender Stimme: 12. Herr Rolf Hormann, Beschluss 19: 5. Mitglied im regionalen Prüfungsausschuss Herr Karl Hartmann, Beschluss 20: 6. Verwaltungsausschuss der gemeinsamen Kirchensteuerstelle Herr Ulrich Schlomann. Stellv.: Herr Klaus-Dieter Konczak, Beschluss 21: 7. Ausschuss für Tageseinrichtungen für Kinder 1. Pfarrerin Sabine Bade (Kreisk. Beauftr. f. KiTas), 2. Frau Karin Birkholz (Fachber. f. KiTas), 3. Pfarrerin Gabriele Bleichroth (KSV), 4. Frau Christel Branahl (KiTa-Ltg. Nammen), Porta Westfalica 5. Pfarrer Daniel Brüll (Hille), Hille 6. Frau Gunda Busse (KiTa-Ltg. Jössen), Petershagen 7. Frau Gaby Fleary (KiTa-Ltg. Goebenstr.), 8. Frau Ulrike Heuke-Kucharzik (Martini), 9. Frau Annegret Knicker (Viktor-Pleß-Haus), 10. Pfarrer Matthias Rohlfing (P.-Lahde), Petershagen 11. Herr Ulrich Schlomann (Verw.-Ltg.), 12. Herr Klaus-Dieter Schwier (St. Marien), 13. Frau Sigrid Jasper (Hille-Hartum), Hille als Gast: Frau Heike Haake,

12 Beschluss 22: 8. Ausschuss für Kirche und Gesellschaft 1. Braszeit, Anne (Gleichstellungsbeauftragte der Stadt ) 2.Howe, Inge (Landtagsabgeordnete NRW) 3. Gieselmann, Kurt (Schulleiter des Leo-Sympher-Berufskolleg des Kreises -Lübbecke) 4. Zillmann, Marita (KSV Mitglied) Petershagen 5. Lange, Winfried (Orga-Sekretär des DGB () Bünde 6. Klöpper, Heinrich (Teamleiter Agentur für Arbeit, ) 7. Müller, Bernd (Jurist beim Verwaltungsgericht) 8. Reinhardt-Winteler, Imke (Frauenbeauftragte im Kirchenkreis, Pfarrerin) Haus der Kirche, 9. Robert, Annegret (Vorsitzende des Sozial und Gesundheitsausschuss im Kreis -Lübbecke) 10. Schlüter, Dr. Dr. Ewald 11. Strothmann, Ulrich (Vorstandsmitglied im Diakonischen Werk ) Geborene Mitglieder: 12. Tiemann, Jürgen (Superintendent) 13. Busch, Willy Heinrich(Sozialsekretär im KK, Referent im Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW) Porta Westfalica 14. Mäuer, Michael (Synodalbeauftragter für Industrie- und Sozialarbeit, Pfarrer) Als ständiger Gast: 15. Pfeil, Manfred Beschluss 23: 9. Jugendausschuss 1. Brunschier, Henning (Dankersen, Jugend- und Musikarbeit), 2. Detering, Dirk (Nammen, Jugendarbeit in Petri), Porta Westfalica 3. Harder, Christoph (Hartum), Hille 4. Hilker, Balthasar (Neuenknick, Jugendarbeit), Petershagen 5. Krüger, Wolfgang (, CVJM-Vors. Petershagen), 6. Krumme, Bianca (Lahde, Jugend- und Freizeitarbeit), Petershagen 7. Schmidtke, Nele (Kleinenbremen, Jugendarbeit), Porta Westfalica 8. Wiese, Julia (Lahde, Jugendarbeit), Petershagen 9. Sander, Christel (Bergkirchen, CVJM-Vors.), Bad Oeynhausen 10. Hölscher, Hans-Hermann, Synodaljugendpfarrer, Petershagen 11. Mattenklott, Volker, Amt f. Jugendarbeit, Haus der Kirche,

13 Mit beratender Stimme: 12. Sierig, Renate, Amt f. Jugendarbeit, Haus der Kirche, 13. Volkening Astrid, Amt f. Jugendarbeit, Haus der Kirche, 14. Vitt, Michael, Amt f. Jugendarbeit, Haus der Kirche, Beschluss 24: 10. Leitungsausschuss Bläserschule 1. Herr Lothar Euen 2. Herr Stefan Fabry Hille 3. Frau Michaela Giszas 4. Pfarrer Uwe Marczinzik 5. Frau Christine Pearson Porta Westfalica 6. Frau Brigitte Rohlfing 7. Herr Ulrich Schlomann 8. Herr Thomas Wirtz 9. N.N. Beschluss 25: 11. Abgeordnete für die Landessynode Geborenes Mitglied Superintendent: Tiemann, Jürgen Theol. Abgeordnete/r: Hüffmann, Bernd, Pfarrer, Syn.Ass. Porta Westfalica Nichttheologische Abgeordnete: Brandt, Ernst Friedrich, Studiendirektor i.k. Hille 1. Stellvertreter/in 1. Stellv.Syn.Ass Meier, Heinrich, Pfarrer Baade Eberhard, Pfarrer Bad Oeynhausen Kreft, Reinhold, Bankkaufmann Hille 2. Stellvertreter/in 2. Stellv. Syn.Ass. Kretschmer, Andrea, Pfarrerin Petershagen Goldstein, Hans-Walter, Pfarrer Petershagen Könemann, Gerhard, Oberstudienrat i.k. Hille Schlappa, Heidi, Leitung Geschäftsstelle Bezirksverband der Frauenhilfe Koch-Demir, Elke, Personalabteilungsleiterin Petershagen Horstmann, Brunhilde, Verw.Angestellte Hille Heidemann, Hanna. Studiendirektorin i.r. NN Zajons, Regina, Kaufm. Angestellte Beschluss 26: 12. Rechtsausschuss 1. Pfarrer Hans-Walter Goldstein Petershagen 2. Dr. Günter Linkermann

14 3. Pfarrer Thomas Lunkenheimer Hille 4. Herr Ulrich Schlomann 5. Dr. Wolfgang Suderow Beschluss 27: 13. Ausschuss für Gottesdienst und Kirchenmusik 1. Herr Lothar Euen 2. Herr Manuel Doormann 3. Frau Johanna Gartmann Hille 4. Herr Wolfgang Lüschen Porta Westfalica 5. Pfarrer Jürgen Mackenbrock 6. Pfarrer Uwe Marczinzik 7. Herr Thomas Wirtz Beschluss 28: 14. Schulausschuss 1. Herr Jens Hildebrand Freiherr-von-Vincke-Realschule 2. Herr Christian Conradi Gesamtschule Hille 3. Herr Thomas Gießen Bezirksbeauftragter 4. Pfarrer Hartwig Glöckner KU-Beauftragter 5. Frau Barbara Hofses Hauptschule 6. Pfarrer Hans-Georg Klötzer Schulreferent Bad Oeynhausen 7. Herr Martin Lohrie Wichernschule 8. Frau Elke Kehrer, Vors. Jugendhilfeaus. Stadt 9. Frau Petra Plottke Grundschule 10. Herr Friedrich-Wilhelm Riensche Gymnasium 11. Herr Reinhard Wüllner Sonderschule Beschluss 29: 15 Frauen-Fachausschuss 1. Frau Theodora Awolin 2. Frau Silke Döpking 3. Pfarrerin Dorothea Hüffmann Porta Westfalica 4. Frau Elsbeth Katenbrink Porta Westfalica 5. Schw. Erika Kirse 6. Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, 7. Frau Heidi Schlappa 8. Frau Helga Wnuck Porta Westfalica Beschluss 30: 16. Tanzania-Fachausschuss 1. Frau Christel Bagusche 2. Herr Ernst Baue Petershagen

15 3. Frau Hanna Bieber Hille 4. Frau Ulrike Borgmann Petershagen 5. Frau Ingrid Brünger 6. Frau Ulrike Heitkamp Hille 7. Pfarrer Christian Hohmann Bad Oeynhausen 8. Herr Ernst L. Homann Bad Oeynhausen 9. Herr Reinhold Kreft Hille 10. Pfarrer Frieder Küppers 11. Herr Rainer Lodemann 12. Frau Regina Lubatsch Hille 13. Pfarrer Michael Mäuer 14. Herr Heinrich Nerlich 15. Herr Cord Neuhaus Bad Oeynhausen 16. Pfarrer Thomas Salberg Petershagen 17. Frau Lydia Bredemeier 18. Herr Gottfried Tötemeyer 19. Frau Margarete Vogel Porta Westfalica 20. Herr Hermann Waltke 21. Herr Wilhelm Weckentrup Petershagen 22. Pfarrer Dr. Heinrich Winter 23. Frau Marion Wittemeier Hille als Gast: 24. Herr Lothar Euen Mit beratender Stimme: 25. Pfarrer Bernhard Speller (mit ber. Stimme) Beschluss 31: 17. Seelsorge und Beratung 1. Frau Tanja Altewolf, (Altenheimseelsorge), Haus Bethesda, Petershagen 2. Frau Susanne Gauselmann, (Ehe- und Lebensberatung), Espelkamp 3. Pfarrerin Petra Henning, (Telefonseelsorge) Bad Oeynhausen 4. Pfarrer Stephan Horstkotte, (Diakonisches Werk, MA-Seelsorge) Hiddenhausen 5. Pfarrer Ekkehard Karottki, (Notfallseelsorge) Porta Westfalica 6. Pfarrerin Bettina Mittelbach, (Schulseelsorge) 7. Pfarrer Wilhelm Müller, (Altenseelsorge-Synodalbeauftragter) Porta Westfalica 8. Pfarrerin Gabriele Bleichroth,(Krankenhausseelsorge) Beschluss 32: 18. Synodalaufträge und Ansprechpartner Altenheimseelsorge Pfarrer Wilhelm Müller, Porta Westfalica Archiv Herr Eberhard Brandhorst, Asyl Herr Thomas Gießen, Sehbehindertenseelsorge N.N. Christlich-Jüdische Zusammenarbeit:

16 Pfarrer Bernhard Speller, Diakonie Pfarrer Thomas Lunkenheimer, Hille Erwachsenenbildung Pfarrer Uwe Marczinzik, Stellv.: Pfarrerin Andrea Kretschmer, Petershagen ACK/Ev.Bund Pfarrer Jürgen Mackenbrock, Frauenhilfe Pfarrerin Dorothea Hüffmann, Porta Westfalica Frauenreferat Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, Gehörlosenseelsorge Pfarrerin Birte Sundermeier, Gleichstellungsbeauftragte Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, Industrie- u. Sozialarbeit Pfarrer Michael Mäuer, Jugendpfarrer Pfarrer Hans-Hermann Hölscher, Petershagen Tageseinrichtungen für Kinder Pfarrerin Sabine Bade,, Kindergottesdienst Pfarrerin Mirjam Philipps, Kirchlicher Unterricht Pfarrer Hartwig Glöckner, Kulturarbeit Pfarrer Friedrich Küppers, Männerarbeit Pfarrer Andreas Brügmann, Missionarische Dienste Pfarrer Peter Fischer Hille Öffentlichkeitsarbeit N.N. Stellv.: Pfarrer Matthias Motter, Pfarrerfortbildung Pfarrer Jens Burgschweiger, Partnerschaftsarbeit Pfarrer Dr. Heinrich Winter, Kriegsdienstverweigerer und Zivildienstleistende Herr Volker Mattenklott, Amt für Jugendarbeit, Polizeiseelsorge Pfarrer Daniel Brüll, Hille Gemeindedienst für Mission und Ökumene Pfarrer Christian Hohmann, Bad Oeynhausen Ansprechpartner für Arbeitsbereiche Ausländerarbeit und Muslime 1. Pfarrer Ralf Wagener, 2. Pfarrer Dr. Heinrich Winter, 3. Pfarrer Andreas Brügmann,

17 4. Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, 5. Frau Cordula Prinz, Kirche und Sport Pfarrer Eckart Zinnke, Porta Westfalica Notfallseelsorge Pfarrer Ekkehard Karottki, Porta Westfalica Kirchentag N.N. Ansprechpartner für Menschen, die sexuell belästigt oder missbraucht worden sind Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, Pfarrer Dr. Jörg Bade, Gustav-Adolf-Werk NN Synodaler Ansprechpartner für Arbeitslose und Fragen der Arbeit mit Arbeitslosen Herr Willy Busch, Institut f. Kirche u. Gesellschaft, Porta Westfalica 19. Vertreter im Verwaltungsrat des Diakonischen Werkes Zwei Vorschläge für die Wahl liegen vor: 1. Synodaler Holger Diekmann, Presbyter in Hille, Mitglied des Verwaltungsrats des Diakonischen Werkes e.v. 2. Herr Jürgen Diekmann, Mitglied des Kuratoriums der Diakonissenanstalt Salem-Köslin, Der Kandidat Holger Diekmann stellt sich vor und fügt inhaltliche Gedanken an. Antrag zur Geschäftsordnung: Herr Holger Diekmann möge sich nur persönlich vorstellen. Abstimmungsergebnis: 34 Ja-Stimmen Gegenantrag: Herr Holger Diekmann möge seine Gedanken weiter erläutern. Abstimmungsergebnis: 30 Ja-Stimmen Pfarrer Görler stellt den zweiten Kandidaten, Herrn Jürgen Diekmann, vor. Es wird geheime Wahl beantragt. Beschluss 33: Kreissynode entsendet als Mitglied in den Verwaltungsrat des Diakonischen Werkes Herrn Jürgen Diekmann, Abstimmungsergebnis: 44 Stimmen für Herrn Jürgen Diekmann, 27 Stimmen für Herrn Holger Diekmann, 10 Enthaltungen,

18 5 ungültige Stimmen TOP 4.2 Vorlage des KSV für den Nominierungsausschuss Leitung: Synodalältester Brandt Einbringung: Superintendent Tiemann Beschluss 34: Nominierungsauschuss 1. Pfarrerin Sabine Bade, 2. Pfarrerin Gabriele Bleichroth, 3. Frau Hanna Heidemann, 4. Herr Hartwig Juschka, Porta Westfalica 5. Herr Reinhold Kreft, Hille 6. Pfarrerin Andrea Kretschmer, Petershagen 7. Herr Heinrich Nerlich, 8. Pfarrer Helmut Niedermeier, Hille 9. Pfarrerin Imke Reinhardt-Winteler, 10.Pfarrer Thomas Salberg, Petershagen 11. Frau Heidi Schlappa, 12. Herr Eberhard Wildenhain, Petershagen Abstimmungsergebnis: angenommen bei 1 Gegenstimme TOP 11 Künftige Trägerstruktur der Evangelischen Tageseinrichtungen für Kinder im Kirchenkreis TOP 11.1 Empfehlungen der Arbeitsgruppe Kibiz Leitung: Synodalältester Probst Einbringung: Synodale Schlomann, Bade, Stefan Beschluss 35: Die Trägerschaft für die Tageseinrichtungen für Kinder soll bei den bisherigen Trägern (Kirchengemeinden / Diakonisches Werk) bleiben. Durch geeignete synodale Instrumente soll für einen Ausgleich zwischen sogen. finanziellen Gewinnern und Verlierern gesorgt werden. Ferner soll ein Verfahren entwickelt werden, wie ein Trägerschaftswechsel zu gestalten ist, wenn bisherige Träger trotz Bedarf die Trägerschaft abgeben wollen. bei 1 Enthaltung Beschluss 36:

19 Bis zur Vorlage von Richtlinien durch den KSV und den Fachausschuss beschließt die Kreissynode die vorgelegten Grundsätze zur Finanzierung der Kosten für die Tageseinrichtungen für Kinder. TOP 11.2 Beschlussfassung über die Liste der zu fördernden Einrichtungen gem. 2 Abs. 1 Buchstabe e Finanzsatzung Leitung: Synodalältester Probst Einbringung: Synodale Schlomann, Bade, Stefan Beschluss 37: Für das Kindergartenjahr 2008/2009 (1. August Juli 2009) wird die Liste der gem. 2 Abs. 1 Buchstabe e Finanzsatzung anerkannten Einrichtungen wie folgt festgestellt: a.) im Bereich des Jugendamtes der Stadt : 1. Tageseinrichtung Dankersen; (Kirchengemeinde Dankersen) 3 Gruppen 2. Tageseinrichtung Meißen; (Kirchengemeinde Lerbeck) 3 Gruppen 3. Tageseinrichtung Arche; (Kirchengemeinde St. Marien) 4 Gruppen 4. Tageseinrichtung St. Lukas; (Kirchengemeinde St. Marien) 3 Gruppen 5. Tageseinrichtung Albert Schweitzer-Haus; (Kirchengemeinde St. Marien) 4 Gruppen 6. Tageseinrichtung Christuskirche I, Roderweg; (Kirchengemeinde St. Marien) 3 Gruppen 7. Tageseinrichtung Christuskirche II, Flamingoweg; (Kirchengemeinde St. Marien) 4 Gruppen 8. Tageseinrichtung Martin Luther-Haus, Vorlaenderstr.; (Kirchengemeinde St. Marien) 3 Gruppen 9. Spiel- und Lernstube; (Kirchengemeinde St. Marien) 2 Gruppen 10. Tageseinrichtung Ritterstr.; (Kirchengemeinde St. Martini) 3 Gruppen 11. Tageseinrichtung Habsburgerring; (Kirchengemeinde St. Martini) 4 Gruppen 12. Tageseinrichtung Ernst Moritz Arndt Str.; (Kirchengemeinde St. Martini) 4 Gruppen 13. Tageseinrichtung St. Thomas, Schwabenring; (Kirchengemeinde St. Simeonis) 4 Gruppen 14. Tageseinrichtung Goebenstraße; (Diakonisches Werk) 3 Gruppen 15. Tageseinrichtung Viktor Pleß-Haus; (Diakonisches Werk) 3 Gruppen b.) im Bereich des Jugendamtes der Stadt Porta Westfalica: 1. *Tageseinrichtung Kleinenbremen;* 1 (Kirchengemeinde Kleinenbremen) 4 Gruppen 2. Tageseinrichtung Barkhausen; (Kirchengemeinde Barkhausen) 4 Gruppen 3. Tageseinrichtung Nammen; (Kirchengemeinde Lerbeck) 3 Gruppen 1 *xx* = Änderung gegenüber der Liste der anerkannten Einrichtungen vom Juni

20 c.) im Bereich des Jugendamtes des Kreises Lübbecke: Kommunalbereich Hille: 1. Tageseinrichtung Hartum; (Kirchengemeinde Hartum) 2 Gruppen 2. Tageseinrichtung Hille; (Kirchengemeinde Hille) 4 Gruppen 3. Tageseinrichtung Südhemmern; (Kirchengemeinde Hille) 3 Gruppen 4. Tageseinrichtung Holzhausen II; (Kirchengemeinde Holzhausen II) 2 Gruppen 5. Tageseinrichtung Oberlübbe; (Kirchengemeinde Oberlübbe Rothenuffeln) 4 Gruppen 6. Tageseinrichtung Rothenuffeln; (Kirchengemeinde Oberlübbe Rothenuffeln) 3 Gruppen Kommunalbereich Petershagen: 1. *Tageseinrichtung Friedewalde;* (Kirchengemeinde Friedewalde) 3 Gruppen 2. Tageseinrichtung Ilvese; (Kirchengemeinde Heimsen) 3 Gruppen 3. Tageseinrichtung Bierde; (Kirchengemeinde Lahde) 3 Gruppen 4. Tageseinrichtung Ovenstädt; (Kirchengemeinde Ovenstädt) 3 Gruppen 5. Tageseinrichtung Arche Noah, Kreuzstraße; (Kirchengemeinde Petershagen) 4 Gruppen 6. Tageseinrichtung Jössen; (Kirchengemeinde Windheim) 4 Gruppen 7. Tageseinrichtung Ilse; (Kirchengemeinde Windheim 2 Gruppen 8. Tageseinrichtung Lahde; (Diakonisches Werk) 4 Gruppen Leitung: Superintendent Tiemann TOP 9 Termin und Tagungsort der nächsten Synode Beschluss 38: Die Finanzsynode wird am 21. November 2008 in der Diakonissenanstalt Salem-Köslin zusammenkommen. Leitung: Superintendent Tiemann TOP 10 Synodalprediger/Synodalpredigerin der nächsten Synode Beschluss 39: Als Synodalpredigerin für die Synode am 21. November 2008 wird Pfarrerin Sabine Bade, zur 1. Stellvertreterin Pfarrerin Christiane Südhölter-Karottki und zur 2. Stellvertreterin Pfarrerin Katja Reichling bestimmt

21 TOP 11 Protokoll der Synode Leitung: Superintendent Tiemann Beschluss 40: Der Kreissynodalvorstand wird beauftragt, den Wortlaut der Verhandlungsniederschrift und der Beschlüsse festzustellen und im Druck zu veröffentlichen. TOP 12 Verschiedenes Die Synodale Kretschmer bittet darum, dass bei den Synodengottesdiensten keine Foto- oder Filmaufnahmen gemacht werden Superintendent Tiemann berichtet über einige personelle Veränderungen im Kirchenkreis: Aufhebung der 2. Pfarrstelle St. Martini zum 1. April Personelle Veränderungen Pfarrer vom Hofe Ruhestand ab (4. Pfarrstelle St. Martini Erlöser) Pfarrer Büsching Ruhestand ab 1. Juni 2008 (Krankenhausseelsorge und Offene Kirche St. Simeonis) Pfarrerin Treutler Ruhestand ab 1. August 2008 (4. Kreispfarrstelle Religionsunterricht Freiherr-vom-Stein-Berufskolleg) Pfarrer Weitkamp ab 1. Juni 2008 im Kirchenkreis Vlotho (bisher Unterstützung im Nordkreis) Pfarrerin Lipke ab 1. August 2008 Kirchenkreis Lübbecke (Öffentlichkeitsreferat) Pfarrerin Pfeifer ab 1. September 2008 Auslandspfarrstelle Prag (2. Pfarrstelle Windheim Neuenknick ) Pfarrer Leßmann-Pfeifer - ab 1. September 2008 Auslandspfarrstelle in Prag (Pfarramtl. verbundene Pfarrstellen Buchholz und Schlüsselburg) Die Synode wird um Uhr mit Gebet und Lied geschlossen. V. g. u. gez. Unterschriften

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