Fairtrade-Produkte im Fokus: Kaffee

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1 Fairtrade-Produkte im Fokus: Kaffee

2 KAFFEE- PRODUZENTENORGANISATIONEN REPRÄSENTIERTEN BÄUERINNEN UND BAUERN IN 30 LÄNDERN 80% des FAIRTRADE-KAFFEES KOMMT AUS lateinamerika UND DER KARIBIK 1,1 MILLIONEN hektar Kaffee- ANBAUFLÄCHEN WELTWEIT Kaffee- ORGANISATIONEN ERHIELTEN 49 millionen FAIRTRADE-PRÄMIE IM ZEITRAUM

3 22 Zahlen und Fakten: Fairtrade-Kaffee Zum Jahresende 2014 verfügten 445 Kleinbauernorganisationen in 30 Ländern über eine Fairtrade-Zertifizierung für Kaffee. Mehr als Kleinbäuerinnen und -bauern waren Mitglieder in Fairtrade-zertifizierten Produzentenorganisationen für Kaffee, das entspricht einem Anstieg um zehn Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Schwankende internationale Preise belasteten Kaffeeproduzentinnen und -produzenten auch weiterhin. Die Preise waren bereits im Jahr 2013 sehr niedrig, oftmals sanken sie unterhalb der Produktionskosten. Zwar erholten sich die Preise für konventionellen Kaffee im ersten Quartal 2014, doch im letzten Quartal des Jahres begann ein weiterer Abwärtstrend. Um dieser Situation zu begegnen, startete Fairtrade u.a. ein internationales Projekt zur Erfassung der aktuellen Kosten für eine nachhaltige Kaffeeproduktion. Über 75 Prozent des verkauften Fairtrade-Kaffees wurden in Lateinamerika und der Karibik angebaut, wovon Kolumbien den meisten Fairtrade-Kaffee produziert. Brasilien und Peru gehören weiterhin zu den zehn Ländern mit den größten Verkaufsmengen. Anbauländer in Afrika und Asien wie Kenia, Äthiopien und Indone sien erweitern die Vielseitigkeit von Fairtrade-Kaffee. Fairtrade-Kaffeeorganisationen bebauen über 1,1 Millionen Hektar weltweit und produzierten mehr als Tonnen zertifizierten Kaffee her. Davon tru gen 34 Prozent auch das Bio-Siegel. Die gemeldeten Verkäufe von Fairtrade-Kaffee stiegen um sechs Prozent. Das Verkaufsvolumen von Fairtrade-Kaffee betrug insgesamt Tonnen. Im globalen Schnitt konnten Produzentenorganisationen 28 Prozent ihres Fairtradezertifizierten Kaffees zu Fairtrade-Bedingungen verkaufen. Dennoch gibt es viele Kaffee-Kooperativen, die mehr als die Hälfte ihrer Ernte zu Fairtrade-Bedingungen verkaufen konnten. Fairtrade unterstützt die kommerziellen Akti vitä ten der Produzenten durch aktive Teilnahme an bedeutenden Branchenevents, wie der jährlichen Messe der Specialty Coffee Association of America (SCAA) und der internationalen Industriemesse Coffee Tea Cocoa (COTECA). Neben der Kommunikation über die Wirkung von Fairtrade bieten diese Veranstaltungen Gelegenheit für Geschäftsgespräche zwischen Produzenten und Partnerunternehmen, initiiert beispielsweise über Verkostungen, in denen wir das vielseitige Angebot der Fairtrade-Kaffeewelt nach Qualität und Anbauland vorstellen. Die Bauernorganisationen profitierten weiterhin von der Erhöhung der Fairtrade- Prämie für Kaffee von 0,10 auf 0,20 UD-Dollar pro Pfund aus dem Jahr Kaffee-Bäuerinnen und Bauern erhielten Fairtrade-Prämien von insgesamt mehr als 49 Millionen Euro. Im Geschäftsjahr investierten Pro duzentenorganisationen für Fairtrade- Kaffee einen wesentlichen Teil ihrer Fairtrade-Prämie (44 Prozent) in die Verbesserung von Infrastruktur, Einrichtungen und Prozessen ihrer Organisationen. Weitere 46 Prozent flossen in Direktleistungen an Bäuerinnen und Bauern. Darunter fielen Direktzahlungen an einzelne Bäuerinnen und Bauern in Höhe von 24 Prozent der gesamten Fairtrade-Prämieneinnahmen für Kaffee. Im Jahr 2014 beschränkte sich die durchschnittliche Anbaufläche eines Fairtrade- Kaffeebauern in Afrika auf 0,8 Hektar. Kleinbäuerinnen und -bauern in Asien und der bestellten etwas größere Anbauflächen von einem Hektar, während Kleinbauern in Lateinamerika und der Karibik ihren Kaffee auf durchschnittlich 3,1 Hektar anbauten. Weltweit beträgt die Durchschnittsgröße von Fairtrade-Kaffeefeldern 1,4 Hektar, das entspricht rund 1,3 Fußballfeldern. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass Fairtrade weiterhin vor allem Kleinbäuerinnen und -bauern unterstützt. Die Auswirkungen des Klimawandels und der Kaffeerost-Ausbruch setzten Kaffeebauern weiterhin schwer zu. Im Jahr 2014 starteten Fairtrade International und das Produzentennetzwerk für Lateinamerika und die Karibik (CLAC) ein Pilotprojekt zur Rettung von Kaffeerost befallener Büsche in El Salvador. Das Projekt fördert die Foto: Hidayah pflückt Kaffeekirschen in der Fairtrade-zertifizierten Kooperative Koperasi Baithul Qiradh Baburrayyan (KBQB) in Indonesien. Nathalie Bertrams

4 23 Zusammenarbeit und den Wissensaustausch zwischen Produzentenorganisationen aus unterschiedlichen Ländern Mittelamerikas. Im Projekt wenden die Teil nehmerinnen und Teilnehmer spezielle Verfahren aus dem Fairtrade-Programm gegen Klimawandel an, um Risiken vor Ort, Optionen und Maßnahmen zu identifizieren. Sie treten in Kontakt mit den nationalen Kaffeebranchen, um mehr über verfügbare Technologien zu erfahren und mögliche Partnerschaften im Kampf gegen die Auswirkungen des Klimawandels zu ermitteln. Außerdem gehört die Rettung einer acht Hektar großen Anbaufläche an Kaffeerost erkrankter Pflanzen auf einer Testfarm zum Projekt. Fairtrade führt derzeit ein von der finnischen Regierung gefördertes Programm zur Kapazitäten- und Kompetenzförderung von Kaffeebäuerinnen und -bauern in Nicaragua, Honduras und Guatemala ein. Fairtrade förderte weiterhin Führungsrollen unter Kleinbäuerinnen und -bauern, um eine Zusammenarbeit mit den wichtigsten Akteuren der globalen Kaffeebranche zu erreichen. Gemeinsam mit Produzentinnen und Produzenten, gewerblichen Partnern, weite - ren Akteuren der Kaffeeindustrie, Regierungen und anderen wichtigen Interessenvertretungen unterstützt Fairtrade Kleinbäuerinnen und -bauern, damit sichergestellt ist, dass sie auf globaler und regionaler Ebene Gehör finden. So beteiligt sich Fairtrade beispielsweise aktiv an globalen Initiativen wie der Plattform Vision 2020, dem Global Coffee Forum, das u.a. von der International Coffee Organization organisiert wird, und an der EXPO Milan GRAFIK 7.1 Fairtrade-Kaffee: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kaffee Anzahl Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kaffee

5 24 GRAFIK 7.2 Fairtrade-Kaffee: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kaffee 2014 Mexiko 46 Guatemala 14 Honduras 25 Nicaragua 29 Haiti 01 Dominikanische Republik 01 Vietnam 06 El Salvador 03 Costa Rica 08 Kolumbien 65 Ecuador 02 Peru 90 Bolivien 21 Uganda 11 Elfenbeinküste 03 Kamerun 02 Demokratische Republik Kongo 01 Ruanda 07 Äthiopien 04 Indien 09 Kenia 38 Tansania 08 Malawi 01 Indonesien 16 Osttimor 01 Laos 01 Thailand 01 Papua- Neuguinea 03 Brasilien 25 Burundi 03 Lateinamerika und Karibik Afrika und Mittlerer Osten Asien und Gesamt aller Regionen GRAFIK 7.3 Fairtrade-Kaffee: Anzahl Kleinbäuerinnen und -bauern 2014 nach Regionen Zentralamerika und Mexiko Südasien Karibik Südostasien Westafrika Ostafrika Südamerika Südliches Afrika Lateinamerika und Karibik Afrika und Mittlerer Osten Asien und Gesamt aller Regionen Hinweis: Die Summe der Zahlen entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau dem Gesamtwert.

6 25 Fairtrade-Kaffee: Wichtigste Daten 2014 im Überblick 2014 gab es Fairtrade-Kaffeebäuerinnen und -bauern Hektar Anbaufläche für Fairtrade-Kaffee produzierten Bäuerinnen und Bauern t zertifizierbaren Kaffee t bzw. 34% trugen das Bio-Siegel R10% seit 2013 R9% R16% R5% seit 2013 seit seit verkauften Fairtrade-Kaffeebauern t zu Fairtrade-Bedingungen Insgesamt verkauften zertifizierte Organisationen 28% ihres Kaffees zu Fairtrade-Bedingungen* Kaffeebauern erhielten Fairtrade-Prämie R6% seit R12% seit Hinweis: * Die Berechnung von Fairtrade-Verkaufsvolumen anteilig am Produktionsvolumen berücksichtigt keine neu zertifi zierten Organisationen, die noch nicht berechtigt waren, ihren Kaffee im Berichtszeitraum zu Fairtrade- Bedingungen zu verkaufen. Außerdem nicht enthalten sind Produzentenorganisationen, die keine Angaben zu ihren Gesamtproduktionsmengen oder ihren Fairtrade-Absätzen oder zu keinem von beidem gemacht haben. GRAFIK 7.4 Fairtrade-Kaffee: Fairtrade-Verkaufsvolumen und -Prämieneinnahmen Fairtrade-Kaffee Verkaufsvolumen (Tonnen) Fairtrade-Prämieneinnahmen (in )

7 26 GRAFIK 7.5 Fairtrade-Kaffee: Verwendung der Fairtrade-Prämie Investitionen in Produzentenorganisationen 44% Leistungen für Kleinbauern 46% Leistungen für die Gemeinde 8% Andere 2% 1% Andere Leistungen für die Gemeinde 3% Soziale und wirtschaftliche Leistungen 1% Gesundheitswesen 1% Umweltschutz 1% Bildung 1% Infrastruktur der Gemeinde 3% Andere Leistungen für Kleinbauern oder Lohnarbeitskräfte 4% Bereitstellung landwirtschaftlicher Geräte und Betriebsstoffe 2% Andere 20% Einrichtungen und Infrastruktur 24% Auszahlungen an Kleinbauern 22% Personalwesen und Verwaltung 5% Einführung guter landwirtschaftlicher Praxis auf Farmen 3% Land- und betriebswirtschaftliche Schulungen für Kleinbauern 1% Bildungs- und Gesundheitsleistungen Hinweis: Die Summe der prozentualen Anteile ergibt auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau 100 Prozent. 2% Schulungen und Weiterbildungen für Angestellte und Beauftragte 6% Kredite und Finanzleistungen Durchschnittliche Kaffee-Anbauflächen pro Kleinbäuerin/-bauer 2014 (in Hektar) Zentralamerika und Mexiko 2,6 ha Südasien 0,6 ha Karibik 2,0 ha Südostasien 1,1 ha Ostafrika 0,8 ha Südamerika 3,6 ha Südliches Afrika 0,9 ha 1,0 ha Lateinamerika und Karibik 3,1 ha Afrika und Mittlerer Osten 0,8 ha Asien und 1,0 ha Weltweit 1,4 ha

8 27 Fairtrade-Produktionskapazitäten für Kaffee (in Tonnen): Top 10 Länder Mexiko MT 8. Honduras t 4. Nicaragua t 1. Kolumbien t 10. Äthiopien t 7. Indonesien t 5. Costa Rica t 2. Brasilien t 9. Kenia t 3. Peru t Top 10 Gesamt t 94 Prozent der Fairtrade-Kaffeeproduktion stammt aus diesen Top 10 Ländern Hinweis: Die Summe der Landeswerte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau dem hier angegebenen Gesamtwert. Fairtrade-Produktionskapazitäten für Bio-Kaffee (in Tonnen): Top 5 Länder Mexiko t 4. Honduras t 3. Indonesien t 5. Äthiopien t 1. Peru t Top 5 Gesamt t 81 Prozent der Fairtrade- und Bio-zertifizierten Kaffeeproduktion stammt aus diesen Top 5 Ländern Hinweis: Die Summe der Landeswerte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau dem hier angegebenen Gesamtwert.

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