Fairtrade-Produkte im Fokus: Kakao
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- Harald Walther Dieter
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1 Fairtrade-Produkte im Fokus: Kakao
2 Kakaoproduzentenorganisationen repräsentieren Bäuerinnen und Bauern in 20 Ländern In Westafrika leben Fairtrade-Bäuerinnen und -Bauern vom Kakaoanbau westafrika Absätze für Fairtrade- Kakao stiegen um 17% erhielten Kakaoproduzenten 10,8 Millionen Fairtrade-Prämie
3 39 Kakaoproduzenten investierten 37% ihrer fairtrade-prämie in die Steigerung ihrer Produktivität und Produktqualität Die Durchschnittliche Anbaufläche von fairtrade- Kakaobauern beträgt 2,6 HEkTAR 2,6 Hektar Zahlen und Fakten: Fairtrade-Kakao Zum Jahresende 2014 verfügten 129 Kleinbauernorganisationen in 20 Ländern über eine Fairtrade-Zertifizierung für Kakao, in denen sich Kleinbäuerinnen und -bauern organisiert hatten. Die Gesamtproduktion von Fairtrade-Kakao erreichte Tonnen, ein Anstieg von 24 Prozent im Vergleich zu , der allerdings größtenteils auf einer exakteren Berichterstattung seitens der Produzentinnen und Produzenten beruht. Über Tonnen des von Fairtrade-Produzentinnen und -Produzenten angebauten Kakaos trugen außerdem das Bio-Siegel. Im Berichtsjahr gemeldete Absätze von Fairtrade-Kakao kletterten auf Foto: Gamor Mensa Frederick ist Mitglied der Fairtrade-zertifizierten Kooperative Kuapa Kokoo Union in Ghana. Linus Hallgren / Fairtrade Sweden Tonnen, ein deutlicher Anstieg von 17 Prozent gegenüber Zu großen Teilen liegt dieser Anstieg an der Einführung des Fairtrade-Programms für Kakao. Im März 2014 verkündete beispielsweise Ferrero, dass sich das Unternehmen zu einer Abnahme von Tonnen Fairtrade-Kakaos von der Elfenbeinküsten innerhalb der nächsten drei Jahre entschieden hat. Auch wenn dies bisher die größte Selbstverpflichtung innerhalb des neuen Kakaoprogramms ist, beziehen bereits 18 Firmen Fairtrade-Kakao im Rahmen des Programms. Das über die Fairtrade-Rohstoffprogramme zusätzlich erwirtschaftete Einkommen finanziert Förderprogramme für Produzentinnen und Produzenten vor Ort in Westafrika. Die Dienstleistungskapazitäten für Produzentinnen und Produzenten dieser Region wurden verdoppelt. Kakaoproduzenten, die während des gesamten Berichtszeitraums für Fairtrade- Verkäufe zugelassen waren, fanden für durchschnittlich 33 Prozent ihrer Ernteerträge Abnehmer zu Fairtrade-Bedingungen. Dies ist ein Verlust im Vergleich zu vorangegan genen Jahren, der einen Anstieg in Produktionsmengen widerspiegelt, der über die höheren Absatzmengen hinausgeht. Die Produktionskapazitäten zertifizierbaren Fairtrade-Kakaos aus der Elfenbeinküste
4 40 übertrafen die in Ghana produzierten Mengen fast um das Doppelte, was die Elfenbeinküste mit Abstand zum bedeutendsten Herkunftsland für Fairtrade-Kakao macht. Bäuerinnen und Bauern von der Elfenbeinküste konnten 2014 auf Grund des Fairtrade-Programms für Kakao größere Mengen ihrer Ernten zu Fairtrade- Bedingungen verkaufen als zuvor. Im weltweiten Durchschnitt bearbeiten Kakaobäuerinnen und -bauern, die mit Fairtrade zusammenarbeiten, Flächen von 2,6 Hektar. Anbauflächen in Westafrika sind etwas kleiner als in Südamerika. Im Zeitraum erhielten Produzentenorganisationen Fairtrade-Prämieneinnahmen von knapp 10,8 Millionen Euro für ihren Kakao. Wie auch bei anderen Produkten wird die Fairtrade-Prämie für Kakao hauptsächlich verwendet, um Produzentenorganisationen und Bauern bei der Stärkung ihrer Betriebe und Lebenssituation zu unterstützen. Im Berichtsjahr waren das 45 Prozent der Fairtrade-Prämieneinnahmen. Davon wurden 27 Prozent für Gemeinschaftseinrichtungen und Infrastruktur, vor allem für den Bau von Lagergebäuden für den geernteten Kakao und Lagerstätten für Betriebsmittel, für die Anschaffung gemeinsam genutzter Fahrzeuge zum Einbringen und Transport der Ernten, für die Entwicklung verbesserter Trocknungsanlagen und für den Aufbau von Baumschulen zur Zucht neuer Kakaobäume verwendet. Diese Investitionen sorgen für eine gute Bewirtschaftung, Lagerung und Verarbeitung des Kakaos, der Schlüssel zu einer hohen Qualität und geringeren Verlusten, wodurch letztlich Absätze und Einkommen steigen. Die Gemeinschaftseinrichtungen und Angebote bilden eine wichtige und hoch geschätzte Unterstützung für die Bauern in den Kooperativen, die sich solche Investitionen alleine nicht leisten könnten. Zu 43 Prozent finanzierte die Fairtrade-Prämie Leistungen an die Mitglieder von Kleinbauernorganisationen, u.a. landwirtschaftliche Geräte und Betriebsstoffe, Fortbildungen, Kredite und Direktzahlungen an Bäuerinnen und Bauern. Zumeist bestehen die Geräte und Betriebsstoffe aus Macheten zur Ernte des Kakaos, Pestiziden und Spritzgeräten, Gummistiefeln und Gartenscheren zur besseren Baumpflege. Zu den Fortbildungen gehörten Beratungsdienste für Bäuerinnen und Bauern sowie die Einführung guter landwirtschaftlicher Praxis auf Farmen. Bäuerinnen und Bauern erhielten Schulungen zur Produktivitäts- und Qualitätssteigerung, nachhaltiger Forstwirtschaft, Umweltschutz, Schädlingsbekämpfung sowie Kinder- und Jugendschutz. Die Fairtrade-Prämie wurde in 31 Prozent aller Fälle direkt an Kakao-Bäuerinnen und -Bauern ausgezahlt, häufiger als in den Jahren zuvor. In einigen Fällen nutzten die Organisationen diese Zusatzzahlungen, um die jeweilige Qualität des Kakaos zu honorieren, die die einzelnen Bäuerinnen und Bauern produzieren. Sie wird außerdem verwendet, um einen Anreiz für höhere Produktivität und mehr Loyalität der Mitglieder gegenüber der Kooperative zu geben, so dass Bauern, die mehr Kakao für die Organisation produzieren und über diese verkaufen, einen höheren Bonus aus der Fairtrade-Prämie erhalten. Dass Direktzahlungen an Bauern so häufig vorkommen, verdeutlicht die große Armut unter Kakaobäuerinnen und -bauern aus Westafrika. Seit Oktober 2012 werden Produzentenorganisationen für Kakao dazu angehalten, mindestens 25 Prozent ihrer Fairtrade-Prämieneinnahmen in Aktivitäten zu investieren, die die Produktivität auf den Farmen ihrer Mitglieder und die Qualität ihres Kakaos verbessern. Im Berichtsjahr gaben Fairtrade-Kakaoorganisationen gemäß unserer Berechnungen 37 Prozent ihrer Fairtrade-Prämie für Projekte zur Verbesserung von Produktivität und Qualität ihres Kakaos aus. Davon flossen zehn Prozent in Verbesserungen von Farmen, wie Fortbildungen für Bäuerinnen und Bauern oder Geräte und Betriebsstoffe, 27 Prozent in Gemeinschaftseinrichtungen und Infrastruktur.
5 41 Produzenten Bericht An der Elfenbeinküste setzt man auf Wachstum Ein Produzent der Kooperative ECOOKIM bei der Arbeit. ECOOKIM ist ein Zusammenschluss von sieben Einzelkooperativen aus verschiedenen ländlichen Regionen der Elfenbeinküste. Nabil Zorkot / Fairtrade Deutschland Investitionen in Maßnahmen zur Unternehmensförderung sind unter Kakaobäuerinnen und -bauern an der Elfenbeinküste beliebt. Die Kooperative ECOOKIM verkaufte 2011 erstmals zu Fairtrade-Bedingungen und hat ihre Fairtrade-Prämie in letzter Zeit in den Bau von Lagerhallen für Kakao, Weiterbildungsprogramme für neue Anbautechniken und in die Optimierung von Fermentationstechniken investiert. Die Organisation legt die Prämie außerdem in Betriebsmittel, Dünger, neue Pflanzen und Baumschulen an, sie stellte einen Agrartechniker ein, der Bäuerinnen und Bauern berät und Fortbildungen für regionale Multiplikatoren durchführt. So konnten die Mitglieder der Kooperative die Qualität ihrer Ernten erhöhen und ihre Ernteerträge von 250kg auf bis zu 650kg pro Hektar steigern. Dies hat wiederum zu höheren Absätzen geführt und somit zu verbesserten Einkommen und positiveren Zukunftsaussichten. Es fühlt sich so gut an, wenn jemand auf mich zukommt und sagt Ich habe meine Einkünfte und meine Ernteerträge steigern können, meint Aminata Bamba, Leiterin für Nachhaltigkeit der Kooperative. Schritt für Schritt sehen wir, wie sich die Lebensqualität hier verändert. Ein Frau erzählte mir kürzlich, Ich habe jetzt ein Bett. Zuvor hatte sie auf einer geflochtenen Matte geschlafen. Die ganze Geschichte können Sie in englischer Sprache hier lesen: Nachgeforscht: Grundlagenstudie mit Fairtrade-Kakaoproduzenten in Westafrika Im Jahr 2014 kamen Fairtrade International, Fairtrade Africa, das World Agroforestry Centre (ICRAF) und Bioversity International zusammen, um gemeinsam eine mehrdimensionale Grundlagenstudie (Baseline Research) mit Kleinbäuerinnen und -bauern und ihren Koope - rativen im westafrikanischen Kakaoanbau durchzuführen. Rasant ansteigende Fairtrade- Beitrittszahlen von Kakao anbauenden Produzentenorganisationen aus Ghana und der Elfenbeinküste bildeten eine einzigartige Gelegenheit, eine Grundlage für zukünftige Datenerhebungen und Wirkungsstudien zu schaffen. Konzept und Methoden Die Studie verwendet einen multidimensionalen Ansatz, der entwickelt wurde, um umfassende Daten über die Lebenssituation von Haushalten im Kakaoanbau sowie über die wirtschaftliche Überlebensfähigkeit der Kooperativen, die diese Haushalte mit dem Markt verbinden, zu generieren. Sie betrachtet fünf verschiedene Formen produktiven Kapitals Naturkapital, Humankapital, Sozialkapital, Finanzkapital und Sachkapital unter der Annahme, dass Menschen umso bessere Möglichkeiten zu Anpassung und Entwicklung haben, je größer ihr darauf beruhendes Gesamtkapital ist. Die Datenerhebung erfolgte sowohl auf Ebene der Kooperativen als auch auf Ebene der Bauernhaushalte. Vier Kooperativen, die mit Fairtrade zusammenarbeiten, wurden für die Studie ausgewählt, innerhalb von ihnen wurden insgesamt 322 nach dem Zufallsprinzip bestimmte Haushalte befragt. Außerdem wurden 77 Haushalte dieser Kooperativen aus derselben Gegend ohne Verbindung zu Fairtrade in die Datenerhebung aufgenommen.
6 42 Studienergebnisse auf Kooperativen-Ebene Die vier kooperativen Zusammenschlüsse im ghanaischen Kakaogürtel wurden anhand einer Reihe mehrdimensionaler Indikatoren untersucht. Diese recht jungen Kooperativen wurden von externen Organisationen initiiert und registrierten sich zwischen 2011 und offiziell als Kooperativen. Sozialkapital: Mitgliederentwicklung: Insgesamt erleben die Kooperativen einen rasanten Zulauf an Mitgliedern. Bei zwei Kooperativen haben sich die Mitgliedszahlen in der kurzen Zeit seit ihrer Gründung sogar mehr als verdoppelt. Hohe Beteiligung von Frauen: Frauen machen einen verhältnismäßig hohen Anteil unter den Mitgliedern aus, zwischen 30 und 40 Prozent. Dies zeigt mindestens ein klares Interesse an von Kooperativen gebotenen Leistungen wie dem Zugang zu Fairtrade-Märkten, Fortbildungen und technischer Unterstützung. Kakaovertrieb: In Ghana wird der Verkauf und die Vermarktung von Kakao von Ghanas Cocoa Board, COCOBOD, kontrolliert. Der Ankauf wird über ein Netzwerk lizenzierter Beschaffungsunternehmen (licensed buying companies, LBCs) geregelt, die Preise legt der Staat fest. Die Fairtrade-Kooperativen meldeten fast keine Schwierigkeiten mit ihren LBCs. Dennoch zeigt sich deutlich, dass die Kakaomengen, die sie zu Fairtrade-Bedingungen an LBCs verkaufen und für die sie die Fairtrade-Prämie erhalten, nur einen kleinen Anteil der Gesamtproduktion einer Kooperative ausmachen. Begrenzter Zugang zu Dienstleistungen: Die Kooperativen bleiben stark abhängig von externen Organisationen, wenn es um projektbezogene Unterstützung geht. Weil unterstützende Maßnahmen sehr beschränkt sind, bleiben viele Belange der Mitglieder ungelöst. Sobald Projekte enden, bleiben die Menschen auf sich gestellt. Humankapital: Verwaltungsstrukturen: Die Kooperativen verfügen über grundlegende Verwaltungs strukturen, die den organisatorischen Rahmen für eine Mitgliederbeteiligung liefern. Frauen machen zwar einen guten Teil der Mitglieder aus, doch in Führungspositionen sind sie deutlich seltener vertreten. Nur 17 Prozent der Vertreter auf Generalversammlungen und 20 Prozent der Vorstandsmitglieder sind weiblich. Informationsaustausch: Ein Wissensaustausch findet hauptsächlich auf von den Kooperativen veranstalteten informellen Treffen statt. Einige Mitglieder drückten ihre Unzufriedenheit mit der Bereitstellung von Informationen seitens ihrer Organisationen aus. Beschränkte Verwaltungskapazitäten: Die Kooperativen dokumentieren Informationen über Einkünfte oder Ausgaben nicht ausreichend. Die weitere Entwicklung und das Wachstum der Verbände hängen von der Entwicklung eines besseren Finanzmanagements und einer besseren Übersicht der Verwaltung über die Mitglieder. Sachkapital: Unzureichendes Sachkapital: Auch wenn insgesamt kein besonders hoher Bedarf an Geräten und Ausrüstung besteht, da Kooperativen weder Mas sen produktion betreiben, noch den Kakao weiterverarbeiten, stellt die Studie trotzdem fest, dass derzeitig diese Form der Vermögenswerte unterhalb eines wünschenswerten Niveaus liegen. Finanzkapital: Das Überleben der Kooperativen ist an die Fairtrade-Prämie geknüpft: Derzeit finanzieren sich die Kooperativen nur aus der Fairtrade-Prämie. Die einzige Möglichkeit für Kooperativen, Leistungen für ihre Mitglieder über kommerzielle Aktivitäten zu finanzieren, ist die Umwandlung in eine LBC. Auch wenn andere Fairtrade-Kakaoproduzenten aus Ghana diesen Schritt geschafft haben, ist dies nicht notwendigerweise eine sinnvolle Option für alle Organisationen.
7 43 Studienergebnisse auf Haushaltsebene Naturkapital: Produktivflächen größtenteils für den Kakaoanbau: Die durchschnittliche Be wirt schaftungsfläche war 4,3 Hektar groß, wovon 30 Prozent ausschließlich dem Anbau von Kakao diente, während auf 48 Prozent sowohl Kakao als auch Lebensmittel angebaut wurden. Bodenqualität und -erträge: Die Mehrheit aller Bauernhaushalte (77 Prozent) war der Überzeugung, dass die Fruchtbarkeit ihrer Böden gut oder sehr gut sei und gaben an, ihre Pflanzen im vorangegangenen Jahr beschnitten zu haben (94 Prozent). Der durchschnittliche Ernteertrag für Kakao betrug 475 kg/ Hektar, rund 26 Prozent über dem nationalen Durchschnitt (geschätzt auf 375 kg/hektar). Einige Haushalte haben neue Kakaopflanzen gezogen, zum Teil aus Kreuzungen: Rund 67 Prozent der Befragten gaben an, vor Kurzem neuen Kakao gepflanzt zu haben. Humankapital: Begrenzter Zugang zu Weiterbildungsmaßnahmen: Vor ihrem Beitritt zur Koope - rative hat laut eigenen Angaben nur eine Minderheit der befragten Haushalte Fortbildungen zu Grundlagen des Kakaoanbaus erhalten. Zu effektiver Führung, Management von Kooperativen, Gruppendynamiken oder Geschlechtergerechtigkeit im Berufsleben und privaten Alltag haben nur vereinzelte Haushalte Fortbildungen erhalten. Sachkapital: Nur einfache Ausrüstungen für Kakaoproduzenten: Die Bauernhaushalte haben Zugang zu einfacher Ausrüstung für den Kakaoanbau (z.b. zu Handsägen, Äxten und Macheten). Nur ein geringer Teil der Bauernhaushalte hat Zugang zu Motorgeräten, die sowohl Zeit als auch Geld sparen würden, wie motorisierte Sprühanlagen (17 Prozent) oder motorisierte Schnittgeräte (zwei Prozent). Beschränkter Einsatz landwirtschaftlicher Chemikalien: Fast alle Bauern - haushalte verwendeten Pestizide (97 Prozent), 75 Prozent von ihnen sogar regel - mäßig. Die Durchschnittskosten pro Jahr für Pestizide je Haushalt lagen im Anbauzeitraum bei 47 US-Dollar. Nur wenig Sachwerte für Gesundheit, Sicherheit und Wohlergehen: 74 Prozent der Haushalte besaßen keine Latrine, 50 Prozent besaßen ein Haus mit Wänden und Fußboden aus Erdreich und 69 Prozent hatten keinen Zugang zu Elektrizität. Sozialkapital: Nur wenige Verbindungen zu Dienstleistern: Besuche vor Ort und Fortbildungen fanden im Rahmen der Leistungen der Kooperativen statt. Kredite waren, in den wenigen Fällen, in denen sie zur Verfügung standen, LBCs vorbehalten. Haushalte ohne Mitgliedschaft in Fairtrade-Organisationen gaben als einen der Hauptgründe für den nicht-beitritt an, dass die Organisationen wegen beschränkter Kapazitäten ihre Zusagen nicht einhalten und den Erwartungen ihrer Mitglieder nicht gerecht würden. Mangelnde Kenntnisse über Fairtrade: Nur sechs Prozent der Mitglieder von Fairtrade-Kooperativen hatten einigermaßen solide Kenntnisse über Fairtrade. Circa 33 Prozent der Mitglieder meinten, sie wüssten nichts von Fairtrade, dagegen gaben 20 Prozent an, sich recht gut mit Fairtrade auszukennen. Finanzkapital: Kakao ist eine entscheidende Einkommensquelle, doch die Einkünfte aus dem Kakaoanbau reichen nicht, um Haushalten den Ausstieg aus der Armut zu ermöglichen: Kakao macht den Hauptanteil des Einkommens der befragten Haushalte aus. Das durchschnittliche Bruttoeinkommen für Kakao pro Haushalt lag bei rund US-Dollar im Anbauzeitraum , was es unwahrscheinlich macht, dass ländliche Haushalte allein über den Kakaoanbau einen Weg aus der Armut finden können.
8 44 Verfügbarkeit von Optionen zur Einkommensdiversifizierung: Für knapp 45 Prozent der Haushalte brachten andere Nutzpflanzen einen wichtigen Beitrag zum Einkommen (durchschnittlich 33 Prozent des Gesamteinkommens), während für ca. 18 Prozent der Haushalte kleingewerbliche Aktivitäten zu rund 30 Prozent des Gesamteinkommens beitrugen. Die Fairtrade-Prämie stellte ein kleines Zusatzeinkommen dar: Die für die vier Kooperativen durchschnittliche jährliche Fairtrade-Prämie pro Mitglied betrug 36 US-Dollar. Wenn die Kooperative in dem Jahr ihren gesamten Kakao zu Fairtrade-Bedingungen hätte verkaufen können, hätte die durchschnittliche jährliche Fairtrade-Prämie je Mitglied für hingegen 74 US-Dollar erreicht. Eingeschränkter Zugang zu Krediten: Nur zehn Prozent der befragten Haushalte hatten Zugang zu Krediten. Die Mehrheit von ihnen erhielten Kredite in Form von Sachleistungen über LBCs (Dünger und andere Betriebsmittel). 39 Prozent der Haushalte, die angaben, dass ihnen Kredite zur Verfügung stünden, erhielten diese in bar (auch von LBCs), mit einem niedrigen Durchschnittsbetrag von 201 US-Dollar. Schlussfolgerungen Die Studie gibt Anlass zu Optimismus und Vorsicht für die zukünftige Verbreitung von Fairtrade-Kakao in Ghana. Die Ausgangsdaten zeigen, dass die Kooperativen erste Schritte unternommen haben, um wirtschaftlich überlebensfähig zu sein. Sie haben Geschäftsbeziehungen zu Käufern und Dienstleistern aufgebaut sowie Verfahren für den grundlegenden Geschäftsbetrieb und zur Einhaltung sowohl gesetzlicher als auch Fairtrade-Standards (z.b. Umweltauflagen und Bestimmungen zu Kinderarbeit) etabliert. Darüber hinaus sammelten sie wertvolle Erfahrungen im Betrieb eines als Kooperative strukturierten Unternehmens. Die Studie deckte außerdem mehrere Bereiche auf, die genauer untersucht werden sollten und Intervention erfordern: Die Kooperationen hängen von einem einzigen Dienstleister ab. Es ist entscheidend zu wissen, welche Dienstleistungen die Kooperativen benötigen (technische Betreuung, Unternehmensentwicklung, und Finanzierungen) und dass Dienstleister vor Ort verfügbar sind. Die Ausgangsdaten enthalten keine Informationen darüber, inwiefern und weshalb sich Mitglieder an Entscheidungsprozessen ihrer Kooperative beteiligen und wie die Haltung des Kooperativen-Managements ihre Motivation beeinflusst. Um hier den Grad der Partizipation nachzuvollziehen (z.b. wer befindet sich in Machtpositionen, wie wird Macht geteilt und wie werden Entscheidungen kommuniziert), sind weitere Untersuchungen erforderlich. Die Ausgangsdaten enthalten keine Informationen darüber, inwiefern und weshalb sich Frauen an Entscheidungsprozessen ihrer Kooperative beteiligen, was ihre Motivation ist und in welchem Rahmen es ihre Möglich- und Fähigkeiten erlauben, sich zu beteiligen. Ebenso wenig wird der Raum thematisiert, der Frauen eingeräumt werden sollte, damit sie sich innerhalb der Kooperative weiterentwickeln können. Die Studie betont eine mangelnde Kommunikation mit den Mitgliedern. Es wäre relativ einfach (z.b. über Schwerpunktgruppen) mehr über den Informationsbedarf der Mitglieder zu erfahren, sowie die Vorteile und Kosten unterschiedlicher Kommunikationsstrategien für sie einzuschätzen. Die spezielle Situation für die Unternehmensentwicklung in der Kakaobranche Ghanas legt nahe, dass Fairtrade gemeinsam mit den Produzentenorganisationen ein alternatives Kooperativenmodell entwickelt. Eine Möglichkeit könnte in der Umwandlung in eine LBC bestehen, die in der Lage ist, ihren Mitgliedern verschiedene Dienstleistungen anzubieten. Ein anderes Modell spricht sich dafür aus, dass die Kooperativen als einfache Strukturen zum Zweck der Vermittlung von Kontakten zu Käufern, Dienstleistern und Fairtrade dienen sollten, und somit die Kosten für Mitglieder und externe Förderer niedrig halten würden. Auf Haushaltsniveau legen die Ergebnisse nahe, dass Bäuerinnen und Bauern über die
9 45 Fairtrade-Prämie und grundlegende Dienstleistungen wie technischer Unterstützung von der Zertifizierung profitieren konnten. Es besteht ein erhebliches Potenzial zur Steigerung der Fairtrade-Prämieneinnahmen, wenn sich die Verkaufszahlen für zertifizierten Kakao steigern lassen. Generell stellt die Intensivierung ihrer Kakaoproduktion einen harten Kampf für die Haushalte dar: Die meisten sind von Armut betroffen, nur wenige haben Zugang zu Krediten und wenn sie einen Kredit erhalten, ist der zu gering, um strategische Investitionen in ihre Kakaoproduktion zu finanzieren. Hinzu kommt, dass Dienstleistungen insgesamt nur begrenzt zugänglich sind und nach wie vor kaum Kapazitäten für die Anschaffung von Betriebsmitteln für die Kakaoproduktion (z.b. Dünger) vorhanden sind. Die Grundlagenstudie kommt zu dem Ergebnis, dass Fairtrade allein nicht ausreicht, um die Bedingungen der Haushalte von Kakaobäuerinnen und -bauern und von Kooperativen in Ghana zu verbessern, aber Fairtrade kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten. Die Organisation verfügt über eine ständige Präsenz in der Region, was nur für wenige andere Projekte oder Nichtregierungsorganisationen (NRO) zutrifft. Das Interesse am Wohlergehen von Bäuerinnen und Bauern und die Kompetenzen in der Kakaobranche versetzten Fairtrade in eine einzigartige Position gegenüber Käufern, staatlichen Behörden und NROs. Eine aktive Zusammenarbeit zwischen Fairtrade und den Anbietern technischer, betriebswirtschaftlicher und finanzieller Dienstleistungen für Kooperativen könnte den entscheidenden Unterschied machen. Fairtrade veröffentlicht die komplette Studie in englischer Sprache zusammen mit einer Reaktion auf die Ergebnisse im ersten Halbjahr 2016, erhältlich unter: :
10 46 GRAFIK 7.11 Fairtrade-Kakao: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kakao Anzahl Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kakao GRAFIK 7.12 Fairtrade-Kakao: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Kakao 2014 nach Region Belize 01 Honduras 01 Nicaragua 03 Haiti 01 Dominikanische Republik 04 Panama 01 Papua Neuguinea 03 Costa Rica 01 Kolumbien 05 Ecuador 07 Peru 33 Bolivien 01 Sierra Leone 04 Elfenbeinküste 43 Ghana 11 Togo 01 São Tomé und Príncipe 01 Kamerun 02 Indien 04 Sri Lanka 02 Lateinamerika und Karibik 58 Afrika und Mittlerer Osten 62 Asien und Pazifikregion 9 Gesamt aller Regionen 129
11 47 GRAFIK 7.13 Fairtrade-Kakao: Anzahl Kleinbäuerinnen und -bauern 2014 nach Region Zentralamerika und Mexiko Karibik Pazifikregion Westafrika Südasien Südamerika Lateinamerika und Karibik Afrika und Mittlerer Osten Asien und Pazifikregion Gesamt aller Regionen Hinweis: Die Summe der angegebenen Zahlen entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau dem Gesamtwert. Die Angaben berücksichtigen nur Produzentenorganisationen, die Kakao als ihr erstes Produkt zertifizieren ließen. Fairtrade-Kakao: Wichtigste Daten 2014 im Überblick 2014 gab es Fairtrade-Bäuerinnen und -Bauern, die vom Kakaoanbau leben Hektar Anbaufläche für Fairtrade-Kakao produzierten Bäuerinnen und Bauern t zertifizierbaren Kakao t bzw. 20% trugen das Bio-Siegel R2% seit 2013 R2% seit 2013 R24% seit R10% seit verkauften Fairtrade-Kakaobauern t ihrer Ernten zu Fairtrade-Bedingungen Zertifizierte Produzentenorganisationen verkauften insgesamt 33% ihres Kakaos zu Fairtrade-Bedingungen* Kakaobauern erhielten Fairtrade-Prämie R17% seit R9% seit Hinweis: * Die Auswertung der Fairtrade-Absätze, dargestellt anteilig an den Produktionsvolumen, beinhaltet keine neu zertifizierten Organisationen, die noch nicht berechtigt waren, ihren Kakao im Berichtszeitraum zu Fairtrade-Bedingungen zu verkaufen. Außerdem nicht enthalten sind Produzentenorganisationen, die keine Angaben zu ihren Gesamtproduktionsmengen oder ihren Fairtrade-Absätzen oder zu keinem von beidem gemacht haben.
12 48 GRAFIK 7.14 Fairtrade-Kakao: Fairtrade-Verkaufsvolumen und -Prämieneinnahmen Fairtrade-Kakao Verkaufsvolumen (Tonnen) Fairtrade- Prämieneinnahmen (in ) GRAFIK 7.15 Fairtrade-Kakao: Verwendung der Fairtrade-Prämie ,4% Andere Leistungen für die Gemeinde 1% Soziale und wirtschaftliche Leistungen 2% Gesundheitswesen 2% Bildung 7% Infrastruktur der Gemeinde 0,3% Andere Investitionen in Produzentenorganisationen 45% Leistungen für Kleinbauern 43% Leistungen für die Gemeinde 12% Andere 0,3% 0,4% Andere Leistungen für Kleinbauern oder Lohnarbeitskräfte 3% Bereitstellung landwirtschaftlicher Geräte und Betriebsstoffe 27% Anlagen und Infrastruktur 31% Auszahlungen an Kleinbauern 17% Personalwesen und Verwaltung 1% Einführung guter landwirtschaftlicher Praxis auf Farmen 5% Land- und betriebswirtschaftliche Schulungen für Kleinbauern 1% Bildungs- und Gesundheitsleistungen Hinweis: Die Summe der angegebenen Werte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau 100 Prozent. 1% Schulungen und Weiterbildungen für Angestellte und Beauftragte 1% Kredite und Finanzleistungen
13 49 Durchschnittliche Kakao-Anbauflächen pro Kleinbäuerin/-bauer 2014 (in Hektar) Zentralamerika und Mexiko 1,7 ha Karibik 3,6 ha Pazifikregion 1,0 ha Westafrika 2,4 ha Südasien 1,1 ha Südamerika 3,3 ha Lateinamerika und Karibik Afrika und Mittlerer Osten Asien und Pazifikregion Weltweit 3,2 ha 2,4 ha 1,0 ha 2,6 ha Fairtrade-Produktionskapazitäten Kakao (in Tonnen): Top 5 Länder Dominikanische Republik t 5. Ecuador t 3. Peru t 1. Elfenbeinküste t 2. Ghana t Hinweis: Die Summe der Zahlen entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau dem hier angegebenen Gesamtwert. Top 5 Gesamt t 98% des Fairtrade-Kakaos stammt aus diesen Top 5 Ländern
14 50 Fairtrade-zertifizierter Bio-Kakao: Top 3 Länder nach Produktionskapazitäten (in Tonnen) 3. Ecuador t 2. Dominikanische Republik t 1. Peru t Top 3 Gesamt t 93 Prozent des Fairtrade-Kakaos mit Bio-Siegel stammt aus diesen Top 3 Ländern Hinweis: Die Summe der Landeswerte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht dem hier angegebenen Gesamtwert. Kakao: Top 5 Länder nach Verkaufsvolumen (in Tonnen) 3. Dominikanische Republik t 5. Ecuador 900 t 4. Peru t Top 5 Gesamt t 98 Prozent des verkauften Fairtrade-Kakaos stammt aus diesen Top 5 Ländern 2. Elfenbeinküste t 1. Ghana t Hinweis: Die Summe der Landeswerte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht dem Gesamtwert.
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