Fairtrade-Produkte im Fokus: Baumwolle
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1 Fairtrade-Produkte im Fokus: Baumwolle
2 63 22 Baumwoll- Produzentenorganisationen repräsentieren Menschen Die durchschnittliche Anbaufläche je Baumwollbäuerin /-bauer beträgt 1,1 hektar 1,1 Hektar in 7 Ländern Absätze von Fairtrade-Baumwolle stiegen um 21% Baumwollproduzenten investierten 36% ihrer Fairtrade-Prämie in Bildungsangebote für ihre Gemeinden
3 64 Zahlen und Fakten: Fairtrade-Baumwolle Zum Jahresende 2014 gab es 22 Fairtrade-zertifizierte Produzentenorganisationen für Baumwolle in sieben Ländern, die Kleinbäuerinnen und -bauern repräsentierten. Im Jahr zuvor waren es noch 26 Produzentengruppen. 1 3 der 22 Produzentenorganisationen für Baumwolle waren Kleinbauernorganisationen, überwiegend in Westafrika, die restlichen neun waren Organisationen mit Vertragsanbau aus Indien. Drei Fünftel der Fairtrade-Baumwollbäuerinnen und -bauern leben in Indien. Sie bebauen Dreiviertel der gesamten Anbaufläche für Fairtrade-Baumwolle und produzieren 85 Prozent aller Fairtrade-Baumwollerträge. Die Kombination aus Fairtrade- und Bio-Zertifizierung bei Fairtrade-Baumwoll pro - Foto: Fairtrade-Baumwollbäuerin Sugna Jat pflückt Baumwolle mit ihrem Ehemann Nandaram Jat auf ihrer Farm in Madhya Pradesh, India. Suzanne Lee / Max Havelaar Switzerland du zenten weiter hoch im Kurs. Im Jahr 2014 waren 65 Prozent aller Fairtrade- Produzentenorganisationen für Baumwolle auch Bio-zertifiziert. Die Gesamtzahl der Fairtrade-Baumwollproduzenten sank 2014 um acht Prozent, die Gesamtanbaufläche zertifizierter Baumwolle sank um 30 Prozent auf Hektar. Es wurden Tonnen fairer Baumwolle geerntet, neun Prozent weniger als im Vorjahr. Fairtrade-Produzenten verkauften Prozent mehr Baumwolle als Baumwollproduzenten, die während des gesamten Berichtszeitraums für Fairtrade- Verkäufe zugelassen waren, fanden für durchschnittlich 43 Prozent ihrer Ernteerträge Abnehmer zu Fairtrade-Bedingungen, deutlich mehr als in den Jahren zuvor. Im Jahr 2014 konnten afrikanische Produzentinnen und Produzenten die Hälfte ihrer Ernten zu Fairtrade-Bedingungen verkaufen, in Asien waren es 41 Prozent der Ernteerträge. Über ein Viertel der zertifizierten Gruppen verkaufte mehr als 75 Prozent ihrer Baumwolle zu Fairtrade-Bedingungen. Die durchschnittliche Anbaufläche je Baumwollbäuerin oder -bauer bei Fairtrade betrug ,1 Hektar, auf ihr wurden im Schnitt 0,8 Tonnen Baumwolle geerntet. Produzentinnen und Produzenten fair gesiegelter Baumwolle in Afrika bebauten eine Durchschnittsfläche von nur 0,7 Hektar und ernteten 0,3 Tonnen Baumwolle. In Asien hingegen produzierten Baumwollbäuerinnen und -bauern im Durchschnitt 1,2 Tonnen Baumwolle auf einer Anbaufläche von 1,4 Hektar. Die sinkende Beteiligung von Baumwollbauern an Fairtrade lässt sich auf die äußerst niedrigen Marktpreise für Baumwolle im Jahr 2014 zurückführen, als der konventionelle Marktpreis für viele Baumwollbäuerinnen und -bauern unterhalb ihrer Produktionskosten sank. Der Preisindex Cotlook A 1 fiel von durchschnittlich 0,91 US-Dollar pro Pfund in der Erntesaison 2013 auf 0,71 US-Dollar pro Pfund für die Erntezeit In einigen Ländern wie Indien reagierten Regierungen mit Rettungsprogrammen, die Baumwollbäuerinnen und -bauern über einen Mindestpreis unterstützten, weil die Marktpreise die staatlichen Interventionspreise unterschritten. Für manche Produzentenorganisationen mit nur sehr geringen Fairtrade-Absätzen, lohnte sich der Erhalt der Zertifizierung und die damit einhergehenden Kosten nicht. Im Zeitraum verdienten Produzentenorganisationen mit ihrer Baumwolle Fairtrade-Prämieneinnahmen von über 1 Millionen Euro. Dieser 57-prozentige Anstieg seit spiegelt die höheren Absätze von wider. Rund 41 Prozent der Fairtrade-Prämie finanzierte Gemeinschaftsprojekte in den Bereichen Bildung, Gesundheitsversorgung und den Aufbau von Infrastruktur. Investitionen in Bildungseinrichtungen und Stipendien innerhalb ihrer Gemeinden hatten weiterhin hohe Priorität für Baumwollproduzentinnen und -produzenten. Weitere 34 Prozent der Fairtrade-Prämie flossen in Direktleistungen an Baumwollbäuerinnen und -bauern, größtenteils in die Bereitstellung von Werkzeugen und Betriebsstoffen. Produzentinnen und Produzenten von Fairtrade-Baumwolle aus mehreren Ländern meldeten, dass auf Grund des Klimawandels Witterungsverhältnisse immer unberechenbarer würden, was sich negativ auf ihre Ernteergebnisse auswirkte. Im Jahr 2014 führten nationale Fairtrade-Organisationen Gespräche mit 1. Cotlook A ist ein internationaler Preisindex für Rohbaumwolle, der seit 1966 täglich berechnet wird. Vgl. (in englischer Sprache).
4 65 vielen unterschiedlichen Abnehmern, um sie dazu zu bewegen, langfristige Handelsbeziehungen zu Fairtrade-Konditionen über das Fairtrade-Baumwollprogramm einzugehen. Zwei Unternehmen aus der Schweiz verpflichteten sich, Baumwollproduzentinnen und -produzenten über das Fairtrade-Baumwollprogramm zu unterstützen und verpflichteten sich als Einstieg zu Abnahmemengen von 69 Tonnen gesiegelter Rohbaumwolle. Nachgeforscht: Grundlagenstudie mit Fairtrade-Baumwollproduzenten in Westafrika Fairtrade beauftragte 2014 AidEnvironment, eine Grundlagenstudie mit Fairtrade- Baumwollbauern in Westafrika durchzuführen. Die Wissenschaftler erhoben Daten von 177 Faitrade-zertifizierten und 87 nicht-zertifizierten Bäuerinnen und Bauern aus fast 40 Produzentenorganisationen im Senegal, in Mali und Burkina Faso. Das Ergebnis der Untersuchung soll eine verlässliche Grundlage für zukünftige Evaluationen der Wirkung von Fairtrade-Zertifizierungen in Westafrika bringen. Das Forscherteam sammelte Daten zu drei thematischen Schwerpunkten: Gesteigerte Agrarleistung Verbesserter Marktzugang Starke und integrative Kleinbauernorganisationen (Small Producer Organizations, SPOs). Die Ergebnisse zu jedem Punkt sind im Folgenden zusammengefasst. Gesteigerte Agrarleistung Über Fairtrade hatten Baumwollbäuerinnen und -bauern einen besseren Zugang zu Dienstleistungen als Baumwollbäuerinnen und -bauern ohne Fairtrade, außerdem boten Fairtrade-Produzentenorganisationen ihren Mitgliedern mehr unterstützende Leistungen an als in der Vergleichsgruppe. Die Fairtrade-Organisationen veranstalteten deutlich mehr Fortbildungen zu einem größeren Themenspektrum, darüber hinaus wendeten sie häufiger Kinderschutzbestimmungen sowie interne Kontrollsysteme für die Anwendung von Pestiziden an. Was die Bereitstellung von Betriebsmitteln und Finanzierungen angeht, unterscheiden sich Kleinbauernorganisationen mit oder ohne Fairtrade-Zertifizierung nicht stark. Organisationen ohne Zertifizierung bewarben über Sensibilisierungsmaßnahmen, Schulungen und Auffrischungskurse stärker, dass ihre Mitglieder persönliche Schutzausrüstungen verwenden sollten (vgl. Tabelle). Fortbildungsmaßnahmen für Bäuerinnen und Bauern über ihre Organisationen % Nein Ja 80% 60% 40% 20% 0% Männer, Fairtrade Frauen, Fairtrade Männer, ohne Zertifizierung Frauen, ohne Zertifizierung
5 66 Verfügbarkeit spezieller themenbezogener Trainings für Bäuerinnen und Bauern Thema des Trainings Mit Fairtrade Ohne Fairtrade Bodenaufbereitung 30% 7% Anpflanzung 26% 3% Unkrautbekämpfung 26% 6% Schädlings- und Krankheitsbekämpfung 28% 7% Bodenpflege (Fruchtbarkeit, Erosion) 35% 6% Wassermanagement 24% 5% Ernte 35% 5% Handhabung nach der Ernte/Transport 30% 5% Biologische Anbaupraktiken 35% 5% Fairtrade-zertifizierte Bäuerinnen und Bauern schnitten im Umweltschutz etwas besser ab, dennoch kam die Studie zum Ergebnis, dass es sogar in dieser Gruppe noch viel Raum für Verbesserungen der agrarökonomischen und ökologischen Leistung gibt. Fairtrade-Bäuerinnen und Bauern im konventionellen Anbau erzielten ähnliche Erträge wie der konventionelle Anbau ohne Fairtrade (ca. 1 Tonne pro Hektar), während die Erträge von Fairtrade-Bäuerinnen und Bauern im ökologischen Landbau nur halb so hoch waren. Die Qualitätsstandards waren sowohl mit als auch ohne Fairtrade-Zertifizierung hoch. Wenn man den Anteil nicht-bezahlter Arbeit vernachlässigt, stellt die Studie fest, dass landwirtschaftliche Betriebe mit Fairtrade kosteneffizienter arbeiten als Betriebe ohne Fairtrade (bei der Kombination aus Fairtrade und biologischem Landbau sogar noch verstärkt). Im Rahmen der Studie ließen sich keine klaren Unterschiede in Sachen Ernährungssicherheit zwischen zertifizierten und nicht-zertifizierten Gruppen feststellen: Die Wahrscheinlichkeit, einen Kredit aufnehmen zu müssen oder Besitzgüter zu verkaufen, um Krisenzeiten zu überstehen, war für Bäuerinnen und Bauern mit und ohne Fairtrade gleich hoch. Die meisten Bäuerinnen und Bauern beider Gruppen gaben an, dass sich ihr Haushaltseinkommen kürzlich verbessert habe. Verbesserter Marktzugang Was eine anhaltende Nachfrage angeht, schneidet Fairtrade- und Bio-gesiegelte Baumwolle generell am besten ab, während die Mehrheit der Produzentinnen und Produzenten konventioneller Fairtrade-Baumwolle Probleme haben, ihre gesamten Erträge zu Fairtrade-Bedingungen zu verkaufen. Dies gilt besonders in Mali und teilweise im Senegal. Direkte Handelsbeziehungen und Kommunikation zwischen Produzentinnen / Produzenten und ihren Abnehmern kamen nur begrenzt vor, was vor allem an der Struktur der Baumwollindustrie Westafrikas liegt, wo Produktion und Vermarktung von Baumwolle von halbstaatlichen Baumwollunternehmen kontrolliert werden. Die Preise für konventionelle Baumwolle lagen unterhalb des Fairtrade-Mindestpreises. Bäuerinnen und Bauern, die Fairtrade-Baumwolle verkauften, erhielten zwischen acht und 18 Prozent über dem konventionellen Baumwollpreis, während Fairtrade-Biobäuerinnen und -bauern einen um Prozent über dem konventionellen liegenden Preis erhielten. Die Fairtrade-Prämie, die Kleinbauernorganisationen erhielten, fügt nochmal Prozent pro Kilogramm Baumwolle hinzu. Diese Vorteile hängen jedoch davon ob, ob die Produzentenorganisationen in der Lage sind, Fairtrade-Märkte für ihre Baumwolle zu finden. Aufgrund der besonderen Regelungen der westafrikanischen Baumwollbranche hatten Bäuerinnen, Bauern und ihre Organisationen nur wenig Einfluss auf Preisverhandlungen. Die wenigen Kleinbauernorganisationen, die in direktem Kontakt zu ihren internationalen Abnehmern standen, hatten den Eindruck, dass sie Einfluss auf die Preisverhandlungen hatten.
6 67 Starke und integrative Kleinbauernorganisationen Ungefähr 80 Prozent der Bauern, sowohl mit als auch ohne Fairtrade-Zertifizierung, gaben an, dass sie der Leitung ihrer Produzentenorganisationen ihre Ideen und Bedenken mitteilen können und meinten, dass ihre Kleinbauernorganisationen in ihrem besten Interesse handelten. Kleinbauernorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung schnitten leicht besser ab im Timing und der Qualität ihrer Generalversammlungen als Kleinbauernorganisationen ohne Fairtrade. Außerdem hatten Fairtrade-Kleinbauernorganisationen mehr weibliche Mitglieder und mehr Frauen in Führungspositionen. Zertifizierte Kleinbauernorganisationen verfügten mit höherer Wahrscheinlichkeit eine Richtlinie oder eine Strategie zur Geschlechtergleichstellung, allerdings hatten Kleinbauernorganisationen ohne Fairtrade mehr junge Menschen in ihrer Verwaltung. Fast alle Kleinbauernorganisationen mit Fairtrade gaben an, ihre Mitglieder in Entscheidungen über die Verwendung der Fairtrade-Prämie einzubeziehen, doch weniger als die Hälfte der Bäuerinnen und Bauern hatten das Gefühl, gut über die Verwendung der Prämie Bescheid zu wissen, noch irgendeinen Einfluss auf ihre Verwendung zu haben. Kleinbauernorganisationen mit Fairtrade erhalten häufiger finanzielle Unterstützung in Form von Förderung als Organisationen ohne Fairtrade, doch seltener Finanzkredite. Zwischen einem Viertel und einem Drittel der Kleinbauernorganisationen mit Fairtrade betrieben Projekte für Kinder, Jugendliche und Frauen. Fairtrade-zertifizierte Kleinbauern - organisationen waren aktiver wenn es um den Klimawandel geht als Kleinbauern orga - nisationen ohne Zertifizierung und sie konnten in letzter Zeit häufiger positive finan - zielle Erfolge vorweisen. Im Sinne der Theorie des Wandels von Fairtrade betrachtete die Studie auch Würde und Teilhabe als Indikatoren von Empowerment, einer gestärkten Position im sozialen Gefüge. Dreiviertel der Fairtrade-Bäuerinnen und Bauern meinten, dass sich ihr Selbstbewusstsein verbessert hätte, seit sie Fairtrade beigetreten sind. Dreiviertel der zertifizierten Bäuerinnen und Bauern waren mit Fairtrade zufrieden, und nannten die Fairtrade-Prämie sowie einen besseren Gruppenzusammenhalt als die Hauptvorteile. Einundvierzig Prozent der nichtzertifizierten Bäuerinnen und Bauern wussten von Fairtrade und die Mehrheit von ihnen sagte, sie seien interessiert sich zu beteiligen. Der Progress out of Poverty Index (PPI) zeigt, dass sich Bäuerinnen und Bauern im Senegal mit und ohne Fairtrade auf einem vergleichbaren Armutsniveau befanden, währen in Burkina Faso und Mali Fairtrade-Bäuerinnen und Bauern ärmer waren als Bäuerinnen und Bauern ohne Fairtrade, was nahelegt, dass Fairtrade vor allem die Ärmsten dieser Regionen erreicht. Schlussfolgerungen und Empfehlungen Der Bericht empfiehlt, dass Fairtrade seine Bemühungen intensiviert, dauerhafte Marktzugänge für Baumwollproduzenten aus Westafrika zu schaffen. Es hat sich gezeigt, dass viele Produzenten keinen permanenten Marktzugang haben, was negative Folgen für ihre Motivation und die potentielle Wirkung von Fairtrade haben kann. Der Bericht stellt außerdem fest, dass die Struktur der Baumwollindustrie in Westafrika ein beträchtliches Hindernis für die Bestrebungen von Fairtrade darstellt, positive Resultate für Bäuerinnen, Bauern und ihre Organisationen zu erreichen, weil sie es erschwert, direktere und transparente Handelsbeziehungen entlang der Wertschöpfungskette aufzubauen. Mehr Arbeit ist notwendig, um diesen Einflussbereich auszuweiten und Fairtrade in der Baumwollindustrie der Region zu verbreiten. Insbesondere empfiehlt der Bericht, dass Fairtrade die wirtschaftlichen Argumente für Fairtrade-Zertifizierungen auf Farm-, Kleinbauernorganisations- und Branchenebene untersucht. Tiefere Einblicke in den wirtschaftlichen Nutzen von Fairtrade-Baumwolle könnte für eine stärkere Beteiligung von Bäuerinnen, Bauern und Kleinbauernorganisationen sorgen und außerdem behilflich sein, die Unterstützung für Fairtrade von Baumwollunternehmen und den jeweiligen Regierungen zu gewinnen. Drittens empfehlen die Autoren der Studie, stärker in die Unterstützung von Bäuerinnen und Bauern bzw. die Bereitstellung von Dienstleistungen durch die
7 68 Kleinbauernorganisationen an ihre Mitglieder zu investieren, nachdem sich herausstellte, dass in allen drei Ländern nur relativ wenige Bäuerinnen und Bauern angemessenen Zugang zu Fortbildungen über verschiedenste wichtige Themen hatten. Fairtrade veröffentlicht die komplette Studie in englischer Sprache zusammen mit einer Reaktion auf die Ergebnisse im Frühjahr 2016, erhältlich unter: impact-and-research.html GRAFIK 7.26 Fairtrade-Baumwolle: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Baumwolle Anzahl Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Baumwolle
8 69 GRAFIK 7.27 Fairtrade-Baumwolle: Produzentenorganisationen mit Fairtrade-Zertifizierung für Baumwolle 2014 nach Regionen CP Vertragsanbau (Contract Production) SPO Kleinbauernorganisationen (Small Producer Organizations) Mali SPO1 Gesamt 1 Ägypten SPO 1 Gesamt 1 Kirgisistan SPO 1 Gesamt 1 Senegal SPO 7 Gesamt 7 Burkina Faso SPO 1 Gesamt 1 Indien SPO 1 CP 9 Gesamt 10 Benin SPO 1 Gesamt 1 Afrika und Mittlerer Osten SPO 11 CP 0 Gesamt 11 Asien und Pazifikregion SPO 2 CP 9 Gesamt 11 Gesamt aller Regionen SPO 13 CP 9 Gesamt 22 GRAFIK 7.28 Fairtrade-Baumwolle: Anzahl Kleinbäuerinnen und -bauern 2014 nach Region Die Summe der angegebenen Zahlen entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau demangegebenen Gesamtwert. Die Angaben berücksichtigen nur Produzentenorganisationen, die Baumwolle als ihr erstes Produkt zertifizieren ließen. CP ertragsanbau (Contract Production) SPO Kleinbauernorganisationen (Small Producer Organizations) Mali Ägypten Kirgisistan Senegal Burkina Faso Indien Benin Afrika und Mittlerer Osten SPO Gesamt Asien und Pazifikregion SPO CP Gesamt Gesamt aller Regionen SPO CP Gesamt
9 70 Fairtrade-Baumwolle: Wichtigste Daten 2014 im Überblick 2014 gab es Fairtrade-Bäuerinnen und -Bauern, die vom Baumwollanbau lebten S8% seit Hektar Anbaufläche für Fairtrade-Baumwolle ernteten Produzentinnen und Produzenten t zertifizierbare Baumwolle S30% seit 2013 S9% seit % der Produzentinnen und Produzenten von Fairtrade-Baumwolle waren Bio-zertifiziert verkauften Fairtrade-Baumwollproduzenten t ihrer Ernten zu Fairtrade-Bedingungen Zertifizierte Produzentenorganisationen verkauften insgesamt 43% ihrer Baumwolle zu Fairtrade-Bedingungen* Baumwollproduzenten erhielten Fairtrade-Prämie R21% seit R57% seit Hinweis: * Die Berechnung von Fairtrade-Verkaufsvolumen anteilig am Produktionsvolumen berücksichtigt keine neu zertifi zierten Organisationen, die noch nicht berechtigt waren, ihre Baumwolle im Berichtszeitraum zu Fairtrade- Bedingungen zu verkaufen. Außerdem nicht enthalten sind Produzentenorganisationen, die keine Angaben zu ihren Gesamtproduktionsmengen oder ihren Fairtrade-Absätzen oder zu keinem der beiden gemacht haben. GRAFIK 7.29 Fairtrade-Baumwolle: Fairtrade-Verkaufsvolumen und -Prämieneinnahmen Fairtrade-Baumwolle Verlaufsvolumen (Tonnen) Fairtrade- Prämieneinnahmen (in )
10 71 GRAFIK 7.30 Fairtrade-Baumwolle: Verwendung der Fairtrade-Prämie % Andere 1% Soziale und wirtschaftliche Leistungen 3% Gesundheitswesen 9% Einrichtungen und Infrastruktur Investitionen in Produzentenorganisationen 24% Leistungen für Kleinbauern 34% Leistungen für die Gemeinde 41% Andere 1% 36% Bildung 1% Infrastruktur der Gemeinde 14% Personalwesen und Verwaltung 1% Schulungen und Fortbildungen für Angestellte und Beauftragte 4% Kredite und Finanzleistungen 2% Bildungsangebote für Bauern und ihre Familien 1% Gesundheitsversorgung für Bauern und ihre Familien 4% Fortbildungen für Bauern und Einführung vorbildlicher Verfahren auf Farmen 3% Andere Leistungen für Kleinbauern oder Lohnarbeitskräfte Hinweis: Die Summe der angegebenen Werte entspricht auf Grund von Rundungen u.u. nicht genau 100 Prozent. 20% Bereitstellung landwirtschaftlicher Geräte und Betriebsstoffe Durchschnittliche Anbaufläche für Baumwolle pro Kleinbäuerin/-bauer 2014 (in Hektar) Afrika und Mittlerer Osten 0,7 ha Asien und Pazifikregion 1,4 ha Weltweit 1,1 ha
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