Essen, 14. März 2015 Claudia Brück, stellvertr. Geschäftsführerin / Leitung Kommunikation, Politik und Kampagnen FAIRTRADE. Unsere Herausforderungen

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1 Essen, 14. März 2015 Claudia Brück, stellvertr. Geschäftsführerin / Leitung Kommunikation, Politik und Kampagnen FAIRTRADE Unsere Herausforderungen

2 Darum geht es heute: Über Fairtrade Fairtrade in den Medien Unsere Herausforderungen Kritikpunkte Was wir dazu sagen

3 Darum geht es heute:

4 Verteilung im Kakaosektor Produzenten 5,5 Mio Kleinbauern produzieren 90% der Kakao-Ernte Händler & Unternehmen 3 Unternehmen verarbeiten 40% der Ernte 5 Unternehmen kontrollieren 57% der Schokoladenverkäufe Eine Milliarde Konsumenten (mindestens) Konsumenten Herausforderungen für Fairtrade im Globalen Süden & im Norden

5 Fairtrade ist viel mehr als ein ökonomischer Ansatz! Umwelt Anbau-Beratung Integrierter Anbau GMO-Verbot Förderung Bio-Anbau Biodiversität Abfallwirtschaft MENSCH Bildung Gesundheit Selbstbestimmung Selbstbewusstsein Menschenrechte Partizipation Demokratie Produktion Marktzugang Stabile/höhere Preise Produktivität Qualität Ganzheitlicher Entwicklungspolitischer Ansatz

6

7 Mitbestimmung für Produzenten Die Produzenten reden beim Fairen Handel so viel mit wie sonst nirgends in der Wirtschaft Mitsprache Produzenten haben 50% Stimmanteil in der General Assembly, im Vorstand, in den Gremien Mitbestimmung zu Preisen, Prämien, Standards usw. 3 Produzentennetzwerke repräsentieren die Kleinbauern, Arbeiter und andere Produzentenorganisationen im Fairtrade-System.

8 Wie funktioniert fas Zusammenspiel Zertifizieriung der kompletten Handelskette Verarbeiter Exporteur Importeur Verarbeiter Händler Lizenznehmer Produzentenorganisation legt Fairtrade Standards fest unterstützt Produzenten-Organisationen Unabhängige Akkreditierung nach ISO 65 unabhänge Auditoren in über 100 Ländern externe Kontrollen Risikomanagement Lizenzierung Kampagnen Marketing Fairtrade International. FLO-CERT GmbH NFOs

9 Fairtrade in Zahlen 2013 Gesamtmenge Textilien 2% Sweets 2% Volumen gesamt Tonnen + 34 % z. Vj Schokolade 1% Zucker 4% Blumen 9% Eiscreme 6% Sweets 0,5% Wein 1% Prämien gesamt: Schokolade 2% Eiscreme 12% Restliche Produkte 1,5% Südfrüchte 45% Fruchtsaft 10% Kaffee 15% Blumen 18% Kaffee 46% Wein 1% Restliche Produkte 3% Kalte Mischgetränke 2% Zucker 1% Südfrüchte 14% Textilien 2% Fruchtsaft 2% Quelle: TransFair e.v.

10 Fairtrade in den Medien Positive Berichte Rund Artikel pro Monat / Auflage ca. 2,2 Mio. Kritische Berichte Transparente und frühzeitige Kommunikation mit Stakeholdern Permanenter Dialog mit Journalisten Schneller und direkter Dialog mit Verbrauchern und Zivilgesellschaft Video-Chat Social Media Statements Differenzierte Darstellung von Fairtrade Herausforderung: Fairtrade-Themen gezielt für Medien erarbeiten Medien-Gesetzmäßigkeiten stärker berücksichtigen

11 Fairtrade in der Kritik Entwicklungspolitisch Verbraucherpolitisch? wirkungslos ineffektiv helfe nicht den Ärmsten zu teuer für Produzenten verwässere seine Standards schlechte Qualität Verbraucherverwirrung immer weniger drin gar kein Fairtrade

12 W i r k u n g Fairtrade hat viele Aspekte und Ebenen Mindestpreise als Sicherheitsnetz nach unten Fairtrade-Prämie zur Investition in Gemeinschaftsprojekte/ ländliche Entwicklung Selbstbestimmung/Empowerment Langfristige Verträge und direkte Handelsbeziehungen Schaffung starker demokratisch organisierter Organisationen Verbesserte Handelsbedingungen durch Marktzugang und Informationen Menschenrechte, Arbeitsrechte und Gesundheitsschutz Versammlungsfreiheit für Arbeitende Fairtrade wirkt

13 helfe nicht den Ärmsten Fairtrade ist dort aktiv, wo Verwerfungen vorliegen Fairtrade bekämpft Armut und stärkt Produzenten Dilemma: Wenn die Kleinbäuerinnen und Kleinbauern schon selbst so wenig für ihre Arbeit erhalten, wie sollen sie da noch Erntehelfer/-innen bezahlen? Fairtrade kann nicht alle Ungerechtigkeiten mit einem magischen Label ausbalancieren. Bauern und Arbeiter in Fairtrade-zertifizierten Organisationen sind unter den Armen nicht DIE Ärmsten. Herausforderung System permanent weiterentwickeln Fairtrade = gut in differenzierte Darstellung verwandeln Abhängigkeit der Fairtrade-Maßnahmen von externen Faktoren mit kommunizieren

14 Was kommt bei den Produzenten an? Beispiel Kaffee Mindestens 1,40 US-Dollar pro englisches Pfund (453,6 Gramm) bezahlt der zertifizierte Händler an Kleinbauern Liegt der Börsenpreis höher, muss der Händler diesen Preis zahlen + 20 US-Cent Fairtrade-Prämie pro Pfund für Gemeinschaftsprojekte + 30 US-Cent pro Pfund für biologischen Anbau

15 Zertifizierung zu teuer für Produzenten? Kosten-Nutzen-Verhältnis Fairtrade-Zertifizierung: Durchschnittliche Zertifizierungsgebühren für Produzenten in 2013: 3,8% der FT Prämie; pro Farmer/Arbeiter: 2,73 pro Jahr Kosten der Zertifizierung liegen im Mittelfeld der Marktpreise für Zertifizierung, Preise sind öffentlich zugänglich und vor der Zertifizierung bekannt. Weitgehend kostenlose Beratung vor/nach Zertifizierung (Organisationsentwicklung/ Anbau/Qualität/ Produktivität/Arbeitsschutz/ Rechte/Gender, etc.) Fairtrade International: Producer Certification Fund (bis zu 75% Zuschuss für Zertifizierung) Herausforderung Transparenz der Kosten schafft Vertrauen Zertifizierung ist freiwillig Zertifizierung keine Garantie für Absätze

16 verwässerte Standards? Kriterien & Standard: kontinuierlicher Zuwachs seit : deutlich mehr und härtere Umweltkriterien 2014: deutliche Verschärfung des Lohnarbeitsstandards, mehr Rechte für Arbeiter/ Saisonarbeiter/Pflicht zur schrittweisen Einführung existenzsichernder Löhne März 2015: verbesserter Standard für Trader mit Kriterien entlang der supply chain 2015: Textilstandard Kritik: oft Unkenntnis/ falsche Kommunikation Beispiel Mindestanteile: All that can be wird von Kritikern nicht kommuniziert!

17 Verbraucherpolitische Kritik schlechte Qualität Verbraucherverwirrung immer weniger drin gar kein Fairtrade

18 schlechter Kaffee? 1992 erster TransFair -Kaffee Sandino Dröhnung : Geschmack war nicht entscheidend Kaufmotivation: Solidarität 2014 > 350 Fairtrade-Kaffees in D vielfach prämiert für Sensorik ¼ der Prämiengelder für Kaffee müssen in Qualitäts- und Produktivitätsfördernde Maßnahmen investiert werden Fairtrade-Kaffee ist sensorisch nicht unterscheidbar (Test CH) Wachsende Marktanteile Kaufmotivation: Qualität + Solidarität

19 Verbraucherverwirrung Moralmonopoly führe zur Verbraucherverwirrung Fair Trade = Fairtrade? Herausforderung: Transparente Kommunikation auf Verpackung, Website, Fairtrade-Code, etc.

20 Immer weniger drin -Mischprodukte 1% Ziel: Marktzugang für Produzenten vergrößern Verfahren: Vor 2007: keine Regelung, daher Wildwuchs Ab 2011: international einheitliche Regelung Grundsatz: Mindestanteil 20% (ohne Wasser + Milch) All that can be must be Fairtrade 14% Schoko-Keks All that can be must be: Kakao, Zucker, Nüsse zu 100% Mehl, Eier, Milch (nicht Fairtrade-zertifiziert) 100% Kakao, Zucker, Nüsse müssen mindestens 20% des Gesamt-Schokokeks ausmachen Monoprodukte Marktsituation Nur 14% aller Fairtrade-gesiegelten Produkte sind Mischprodukte, Mischprodukte mehr als 50% FT- Anteil nur 1% haben weniger als 50%-Fairtrade Anteil

21 ..kein Fairtrade drin Mengenausgleich - Ziel: Mehr Marktzugang für Produzenten Grundsatz Rückverfolgbarkeit durch Dokumente und körperliche Trennung der Produkte AusnahmeKakao, Zucker, Tee, Fruchtsaft physische Rückverfolgbarkeit nicht erforderlich Mengenausgleich zulässig Rückverfolgbarkeit der Prämien ist gewährleistet Verfahren Ein Unternehmen darf nur so viel als Fairtrade verkaufen, wie es vorher Fairtrade-Ware eingekauft hat Deklaration Transparenz durch Pflichttext auf Verpackungen und ÖA Marktsituation Mehr Fairtrade-Handelsvolumen würde weniger Mengenausgleich bedeuten! Bei rund 26% der Fairtrade gesiegelten Produkte greift Mengenausgleich. 26% Monoprodukte

22 kein Fairtrade drin? Grundsatz Rückverfolgbarkeit durch Dokumente und körperliche Trennung der Produkte Wie funktioniert Mengenausgleich? Direkte physische Rückverfolgbarkeit Indirekte Rückverfolgbarkeit / Mass Balance Ausnahme

23 neue Wege? Herausforderung neue Kooperationsmöglichkeit klare Kommunikation

24 Entwicklung Kakaoeinkauf Durch die ersten Kooperationen wird sich der Einkauf von Kakaobohnen in Deutschland 2014 um rund Tonnen fast versechsfachen Kakao (Prognose) FSP Quelle: TransFair e.v.

25 Das ist der Durchbruch, auf den wir gewartet haben. Die afrikanischen Kakaobauern warten seit langem auf bessere Verkäufe. Für uns bedeutet das neue Fairtrade Kakao Programm, dass wir unsere Fairtrade-Absätze steigern können. Das heißt mehr Gelder für Schulungen zur Produktivitätssteigerung und damit mehr Einkommen für die Bauern. Und mehr Prämien für Projekte, wie eine bessere Trinkwasserversorgung, den Bau von Schulen und Verbesserungen für unsere Gemeinden. Fortin Bley, Kakaobauer und Generalsekretär der Kooperative CANN

26 Ihre Fragen

27 Vielen Dank Liste der Wirkungsstudien: Stellungnahmen zu kritischen Medienberichten:

28 Diskussion: ineffektiv? Effizienz versus Entwicklung? > 80% Kleinbauern Kleinbauern haben mehr Probleme als Land: ᴓ 1,1 ha in Afrika; 1,6 ha in Asien; 2,9 ha in Lateinamerika Analphabetismus, fehlende Infrastruktur, Organisation, Marktinformation. Kleinbauern sind Hüter der ländlichen Räume, der sozialen Strukturen, der Biodiversität Fairtrade sieht in der Förderung kleinbäuerlicher Organisationen den Motor für ländlichen Entwicklung

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