Hamburger Kreditbarometer
|
|
- Meta Zimmermann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen. Sowohl bei den Geschäftserwartungen als auch bei den Investitions- und Personalplanungen überwiegen die positiven Einschätzungen. Dies gilt zudem für die Beurteilung der gegenwärtigen Geschäftslage nach fünf Quartalen antworteten erstmals wieder mehr Unternehmen mit gut als mit schlecht. Bereits seit einem Jahr sind auch die Exporterwartungen der Hamburger Wirtschaft per Saldo positiv. Vor dem Hintergrund des konjunkturellen Aufschwungs stellt sich weiter die Frage, inwieweit die Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft gewährleistet ist. Um dies festzustellen, hat unsere Handelskammer in einem kontinuierlichen Monitoring im Rahmen der vierteljährlichen Konjunkturumfrage nun bereits zum sechsten Mal in Folge eine Sonderbefragung zum Thema Kreditversorgung durchgeführt. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen nach dem generellen Zugang der Unternehmen zu Fremdkapital (I.), nach der Entwicklung der Finanzierungskonditionen aus Sicht der Betriebe (II.) und schließlich nach der Entwicklung des Umfangs der Kreditvergabe aus Sicht der Kreditinstitute (III.). Inhalt: I. Aktueller Zugang der Unternehmen zu Fremdkapital...2 Mehrheit der Unternehmen sieht Zugang zu Fremdkapital entspannt... 2 Deutliche Unterschiede in der Einschätzung je nach Branche... 2 Zugang zu Fremdkapital für kleine Unternehmen schwieriger... 3 II. Entwicklung der Finanzierungskonditionen im Vergleich zum Vorjahr...4 Positiver Trend bei Finanzierungskonditionen hält an... 4 Finanzierungsbedingungen je nach Branche unterschiedlich... 5 Leichte Entspannung bei Konditionen für kleine und mittlere Unternehmen... 6 Steigende Anforderungen an Dokumentationspflichten... 7 Betriebsmittel- und Investitionsfinanzierung weiter kritisch... 8 III. Entwicklung der Kreditvergabe aus Sicht der Kreditinstitute...9 Betriebsmittelfinanzierung rückläufig... 9 Investitionskredite weitgehend konstant...10 Hinweise zur Systematik...10 Die aktuellen Ergebnisse des Hamburger Kreditbarometers und die Resultate der vorangegangenen Erhebungen stehen unter Dok. Nr als Download bereit. Zusätzliche Information zur Entwicklung der Hamburger Konjunktur finden Sie unter Herausgeber: Handelskammer Hamburg Adolphsplatz Hamburg Tel. 040 / service@hk24.de Bearbeitung: Dr. Gabriele Rose und Dr. Torsten König
2 I. Aktueller Zugang der Unternehmen zu Fremdkapital Mehrheit der Unternehmen sieht Zugang zu Fremdkapital entspannt Zum ersten Mal hat unsere Handelskammer die Hamburger Unternehmen im aktuellen Kreditbarometer gefragt, wie sie generell die Möglichkeiten einschätzen, Fremdkapital zu erhalten. Zwar sehen 19,2 Prozent der Unternehmen die Lage negativ und beurteilen die gegenwärtigen Fremdfinanzierungs-Möglichkeiten als schlecht ein. Mehr als die Hälfte der Unternehmen (57,8 Prozent) schätzt die Lage aber als normal ein. Fast ein Viertel der Umfrageteilnehmer (22,9 Prozent) bewertet den Zugang zu Fremdkapital derzeit sogar als gut. Insgesamt haben also vier von fünf der befragten Hamburger Unternehmen somit momentan keine besonderen Schwierigkeiten, Fremdkapitalquellen zu erschließen. Dies zeigt auch der positive Saldo aus der Unternehmensantworten gut minus schlecht in Höhe von +3,7 über alle Branchen hinweg (vgl. Grafik 1). Grafik 1: * Unternehmensantworten < 30 (24) Deutliche Unterschiede in der Einschätzung je nach Branche Überwiegend positive Stimmen kommen auch aus dem Verarbeitenden Gewerbe (Saldo: +6,4) und aus dem Handel (Saldo: 10,8). Anders sieht es dagegen im Gastgewerbe aus: zwar bewerten gut zwei Drittel der branchenzugehörigen Betriebe den Zugang zu Fremdkapital als normal. Als gut schätzen aber nur relativ wenige Unternehmen (12,5 Prozent) die Möglichkeiten ein, Fremdkapital zu erhalten. Mit 21,1 Prozent Schlecht -Meldungen ergibt sich so ein eindeutig negativer Saldo von -8,6. Negativ ist auch die Gesamtschau beim Verkehrsgewebe (Saldo: -10,9) sowie bei der Medien- und IT-Branche (Saldo: - 10,5). Deutlich mehr als ein Viertel der Unternehmen dieser beiden Branchen beklagt schlechte Möglichkeiten, Fremdkapital zu erhalten. HK Hamburg 2
3 Zugang zu Fremdkapital für kleine Unternehmen schwieriger Je nach Größe gestalten sich die Zugangsmöglichkeiten der Unternehmen zu Fremdkapital recht unterschiedlich: Mittlere und große Unternehmen mit 50 Beschäftigten und darüber bewerten die gegenwärtigen Bedingungen Fremdkapital zu erhalten, mehrheitlich als positiv. Nur ein kleiner Teil der Befragten beider Beschäftigtengrößenklassen bewertet die Finanzierungskonditionen im 2. Quartal 2010 als schlecht (große Unternehmen 14,4 Prozent / Mittlere Unternehmen 12,7 Prozent). Bei den kleinen Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten ergeben die Antworten der Befragten ein anderes Bild: Jedes vierte der kleinen Unternehmen (25,3 Prozent) bewertet die Finanzierungssituation im 2. Quartal 2010 als schlecht also merklich mehr als der Durchschnitt der befragten Hamburger Unternehmen (19,2). Der Saldo von -4,9 aus der Gegenüberstellung der Gut - und Schlecht -Anworten verdeutlicht dies. Grafik 2: Die aktuelle Finanzierungssituation scheint insbesondere für größere Unternehmen ab 300 Beschäftigten eher unbedenklich zu sein (Saldo +13,8). Und auch mittelgroße Unternehmen liegen mit einem Saldo von +11,4 deutlich über dem Durchschnitt der gesamten Hamburger Wirtschaft (Saldo +3,7). HK Hamburg 3
4 II. Entwicklung der Finanzierungskonditionen im Vergleich zum Vorjahr Positiver Trend bei Finanzierungskonditionen hält an Insgesamt sehen die befragten Hamburger Unternehmen die Finanzierungskonditionen günstiger als im Vorjahr. Aus Sicht jedes zehnten Unternehmens haben sich die Bedingungen im Vergleich zum Vorjahr verbessert. Wie auch in den letzten Umfragen sieht sich die große Mehrheit der Befragten, nämlich fast drei von vier Unternehmen (72,3 Prozent) keinen beachtlichen Veränderungen ausgesetzt für sie blieben die Finanzierungskonditionen auch im 2. Quartal 2010 unverändert. Die Zahl der befragten Unternehmen, die über verschlechterte Finanzierungskonditionen klagen, nimmt wie bereits im Vorquartal weiter ab. Der Anteil fällt mit 15,5 Prozent wesentlich geringer aus als noch vor einem dreiviertel Jahr (33,0 Prozent). Insgesamt scheint der Zugang zu Krediten für die Mehrheit in der aktuellen Umfrage nach wie vor unproblematisch. Mit 2,3 Prozent von 602 befragten Unternehmen liegen die Negativmeldungen im 2. Quartal 2010 relativ niedrig. Grafik 3: Der Saldo aus einer Gegenüberstellung der positiven ( verbessert ) und negativen Erfahrungen ( verschlechtert und nicht verlängert/abgelehnt ) fällt zwar immer noch negativ aus, innerhalb von nur 9 Monaten deutlich verbessert: von -27,5 im 3.Quartal 2009 auf aktuell -7,9. HK Hamburg 4
5 Finanzierungsbedingungen je nach Branche unterschiedlich Die Betroffenheit einzelner Branchen von schlechteren Finanzierungsbedingungen im Vergleich zum Vorjahr divergiert wie schon in den letzen Quartalen stark. So hat sich die Finanzierungssituation im Verkehrsgewerbe nach Auskunft der befragten Unternehmen seit Beginn der Finanzmarktkrise zwar günstiger entwickelt: über schlechtere Bedingungen klagen im 2. Quartal ,2 Prozent, im 4. Quartal 2009 waren es noch 36,6 Prozent. Mit einem Saldo von -21,0 ist das Verkehrsgewerbe aber nach wie vor Spitzenreiter der Negativmeldungen. Ähnlich sieht es bei Medien und IT aus. In dieser Branche sind die Klagen über schlechtere Finanzierungsbedingungen besonders hoch. Auch wenn sich für 80,0 Prozent scheinbar nichts verändert hat, klagen derzeit 20 Prozent der Unternehmen über schlechtere Finanzierungskonditionen im Vergleich zum Vorjahr. Auffällig ist auch, dass keinerlei Verbessert -Meldungen aus dem Gastgewerbe, der Medien/IT-Branche o- der aus dem Verkehrsgewerbe zu verzeichnen sind. Gleichzeitig gab es aber auch keine Klagen über abgelehnte bzw. nicht verlängerte Kredite. Grafik 4: * * Unternehmensantworten < 30 (23) Dagegen äußerte sich der Handel überwiegend positiv. Zwar ist in dieser Branche der Anteil an nicht verlängerten oder abgelehnten Finanzierungen mit 5,0 Prozent überdurchschnittlich hoch. Zugleich berichten aber vier von fünf Handelsunternehmen von verbesserten (17 Prozent) oder normalen (64,5 Prozent) Finanzierungskonditionen gegenüber dem Vorjahr. HK Hamburg 5
6 Leichte Entspannung bei Konditionen für kleine und mittlere Unternehmen Nach wie vor klagen besonders viele kleinere Unternehmen mit bis zu 49 Beschäftigten über schlechtere Finanzierungskonditionen als im Vorjahr. Zwar blieben die Finanzierungskonditionen für die Mehrheit der Befragten dieser Größenklasse (70,4 Prozent) unverändert, und 7,0 Prozent geben sogar eine Verbesserung an. Dennoch ist der Anteil der kleinen Unternehmen, die von verschlechterten Finanzierungskonditionen berichten, mit 19,1 Prozent höher als bei mittleren oder großen Unternehmen. 3,5 Prozent der kleineren Betriebe beklagen zudem die Ablehnung bzw. Nicht-Verlängerung von Krediten. Anders stellt sich die Finanzierungslage bei den großen Unternehmen ab 300 Beschäftigten dar: Während Ende 2009 noch 3,7 Prozent der Großunternehmen angaben, Kredite seien nicht zustande gekommen bzw. nicht verlängert worden, liegt der Wert wie bereits im ersten Quartal 2010 auch in der aktuellen Umfrage bei Null. Drei von vier der großen Unternehmen (76,8 Prozent) berichten von gleich bleibenden Bedingungen, für 12,3 Prozent hat sich die Finanzierungssituation sogar noch verbessert. Lediglich 10,8 Prozent der Befragten geben an, die Finanzierungskonditionen haben sich verschlechtert. Grafik 5: Auch mittelgroße Unternehmen ( Beschäftigte) verzeichnen insgesamt bessere Finanzierungsbedingungen. Der Saldo zwischen positiven ( verbessert ) und negativen Antworten ( verschlechtert und abgelehnt/nicht verlängert ) erholt sich deutlich von -20,4 im 4. Quartal 2009 auf - 1,9 in der aktuellen Umfrage (1. Quartal 2010: -12,2). Bei großen Unternehmen liegt der Saldo sogar erstmals seit der Finanzmarktkrise mit +1,5 im positiven Bereich. HK Hamburg 6
7 Steigende Anforderungen an Dokumentationspflichten Höhere Zinsen (63,9 Prozent) und strengere Anforderungen an Sicherheiten (58,8 Prozent) bilden bei den Unternehmensantworten nach wie vor Hauptkritikpunkte, wenn es um die Frage geht, in welchen Bereichen sich die Finanzierungskonditionen verschlechtert haben. Steigende Anforderungen an Dokumentationspflichten geben mehr als 45,9 Prozent der Befragten an mehr als in allen Befragungszeiträumen zuvor. Allein der Vergleich zur Befragung im 1. Quartal 2010 (37,7 Prozent) zeigt einen spürbaren Anstieg um 8,2 Prozentpunkte. Auffällig ist, dass die Unternehmen auch die Bearbeitungszeiten zunehmend kritisch sehen. 29,4 Prozent der Befragten sehen hier aktuell schlechtere Bedingungen, im 1. Quartal 2010 waren es noch 20,8 Prozent. Grafik 6: Der eigene Finanzierungsanteil spielt nach wie vor eine wichtige Rolle. Mit 43,4 Prozent nimmt der Eigenbeitrag der Unternehmen den vierten Rang unter den kritischen Punkten bei den Finanzierungskonditionen ein. Abgenommen haben dagegen im Vergleich zum 1. Quartal Klagen über Kreditversicherungen (21,1 Prozent) und Laufzeiten (15,5 Prozent). HK Hamburg 7
8 Betriebsmittel- und Investitionsfinanzierung weiter kritisch Bei zwei von drei Unternehmen (67,7 Prozent), die in der Umfrage verschlechterte Finanzierungskonditionen angaben, ist besonders die Finanzierung von Betriebsmitteln betroffen. Auch bei den Investitionskrediten ist der Wert in der aktuellen Umfrage erneut um 2,3 Prozentpunkte gegenüber dem Vorquartal auf 46,4 Prozent gestiegen. Auffällig sind ebenfalls Klagen im Bereich des Leasing (15,1 Prozent). Mit einem Anstieg um 4,2 Prozentpunkte im Vergleich zum Vorquartal ist dies ein deutlich negatives Signal für diese Form der Unternehmensfinanzierung. Grafik 7: Die Finanzierung von Innovationen rückt mit 6,8 Prozent weiter aus dem Fokus. Deutlich zurück gegangen sind um mehr als 7,8 Prozentpunkte auch Klagen über die Exportfinanzierung. Im Vorquartal lag diese noch an dritter Stelle der Negativmeldungen hinter den Betriebsmittel- und Investitionskrediten. Rückläufig ist auch der Anteil der Unternehmen, die Factoring als Themenfeld erschwerter Finanzierungskonditionen angeben. Mit 2,3 Prozent liegt dieser Wert im Vergleich zum Vorquartal deutlich niedriger. HK Hamburg 8
9 III. Entwicklung der Kreditvergabe aus Sicht der Kreditinstitute Betriebsmittelfinanzierung rückläufig Im Rahmen der Konjunkturumfrage wurden insbesondere auch Kreditinstitute nach dem Umfang ihrer Kreditvergabe für Betriebsmittel (Grafik 8) und Investitionen (Grafik 9) im Vergleich zum Vorquartal befragt. Während sich der Umfang der Betriebsmittelfinanzierung in den ersten drei Monaten des Jahres 2010 deutlich erhöhte (Saldo 4. Quartal 2009: -10,5 / 1. Quartal 2010: +12,7), liegt der aktuelle Saldo mit -7,8 bei der aktuellen Umfrage erneut im negativen Bereich. Grafik 10: Zwar ist der Umfang der Kreditvergabe bei über der Hälfte der in Hamburg befragten Kreditinstitute im 2. Quartal 2010 gleich geblieben (59,4 Prozent). Die Rückmeldungen der Institute, die mehr Kredite für Betriebsmittel im Vergleich zum Vorquartal vergeben haben, ist jedoch rückläufig: aktuell sind es 16,4 Prozent, also 16,7 Prozentpunkte weniger als im 1. Quartal 2010 (33,1 Prozent). Eine sinkende Kreditvergabe gegenüber dem Vorquartal verzeichnet derzeit fast jedes vierte Kreditinstitut. HK Hamburg 9
10 Investitionskredite weitgehend konstant Im Bereich der Investitionskredite ist die Vergabe laut Auskunft der meisten befragten Kreditinstitute (62,8 Prozent) im Vergleich zum Vorquartal in etwa gleich geblieben. Während im Vorquartal noch 38,7 Prozent der Kreditinstitute einen Anstieg der Investitionskredite meldeten, liegt der Anteil im 2. Quartal 2010 immerhin noch bei 24,2 Prozent. 13,0 Prozent der Befragten geben an, die Kreditvergabe für Investitionen sei gefallen. Insgesamt ergibt sich somit ein Saldo, der mit +11,2 auch in der aktuellen Umfrage deutlich positiver ausfällt als noch im 4. Quartal 2009 (-29,1) Grafik 11: Hinweise zur Systematik Von den 743 Teilnehmern an der Konjunkturumfrage unserer Handelskammer ( Hamburger Konjunkturbarometer ) im 2. Quartal 2010 haben sich 602 Unternehmen (81 Prozent) im Rahmen der Sonderbefragung auch zu Finanzierungskonditionen geäußert. Das dargestellte Gesamtbild der Finanzierungskonditionen für die Hamburger Wirtschaft ergibt sich aus den nach Unternehmensgrößen gewichteten Stimmen der von unserer Handelskammer befragten Unternehmen der Real- und der Kreditwirtschaft. Die Fragen zu den Finanzierungskonditionen werden bundesweit einheitlich von den deutschen Industrie- und Handelskammern gestellt, abgestimmt über den Deutschen Industrie- und Handelskammertag in Berlin. Die Unternehmen werden dazu befragt, welche Erfahrungen sie mit ihren Finanzierungskonditionen im Vergleich zum Vorjahr gemacht haben. Die Kreditinstitute werden zur Entwicklung der Kreditvergabe gegenüber dem Vorquartal befragt. Ergebnisse für das Hamburger Kreditbarometer liegen bislang für die Befragungszeiträume 3. und 4. Quartal 2008, 3. und 4. Quartal 2009, 1. Quartal 2010 und aktuell für das 2. Quartal 2010 vor. HK Hamburg 10
Hamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrHamburger Kreditbarometer 2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
2016 Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2016 Bestnoten für Fremdkapitalzugang von Kreditklemme keine Spur Was die größten Risiken
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrErgebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010
Finanzierungssituation der Handwerksunternehmen Ergebnisse der Handwerkskammer Münster im Rahmen einer bundesweiten ZDH-Umfrage Herbst 2010 Teilnehmer der Umfrage An der Umfrage beteiligte Betriebe nach
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrKFW-RESEARCH. Akzente. KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der
KFW-RESEARCH Akzente KfW-BlitzBEFRAgung: Entspannung in der UnternehmenSFINANZIERUNG Nr. 31, Oktober 2010 Herausgeber KfW Bankengruppe Palmengartenstraße 5-9 60325 Frankfurt am Main Telefon 069 7431-0
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrForderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009
Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrKfW-Unternehmensbefragung 2015
KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und
MehrWirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrAkzeptanz von Studiengebühren
Akzeptanz von Studiengebühren Ergebnisse einer forsa-umfrage in der Bevölkerung und bei Studierenden Im November 2003, im Juni 2000 und im Februar 1998 hat die Gesellschaft für Sozialforschung und statistische
MehrLeichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August
5-8-25 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 5 Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der Belgischen
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrBankenbarometer in Österreich
Chart Bankenbarometer in Österreich Projektleiter: Studien-Nr.: Prok. Dr. David Pfarrhofer F..P.T n= telefonische CATI-Interviews, repräsentativ für die österreichischen Unternehmen Erhebungszeitraum:
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
MehrSaisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK
0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 IHK Oldenburg Ergebnisse
MehrConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report
ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrJena: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Situation und Erwartungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2014 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und Inhalte der Studie: Gewinnung
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrThemenbereich "Trauer"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Zu dem Verlust eines Menschen gehört meist auch die Trauer danach. Wissenschaftler sprechen dabei gerne von Trauerphasen und suchen
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel
MehrSaisonumfrage Tourismus Region Trier
Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2013
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage
MehrDresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrKöln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der
MehrFinanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de
Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,
MehrThemenbereich "Bestattungsvorsorge"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungsvorsorge schafft Sicherheit - zum einen sind die eigenen Bestattungswünsche abgesichert, zum anderen die Hinterbliebenen
MehrDramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet DEUTSCHE...
1 von 8 13.03.2013 17:00 DEUTSCHLAND Dramatisch: 6,6 Millionen Deutsche sind überschuldet Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 13.03.13, 12:11 Aktualisiert: 13.03.13, 16:00 17 Kommentare Millionen
MehrDeutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert
PRESSEMITTEILUNG 07.09.2015 Deutsche Arbeitnehmer sind zuversichtlich und hochmotiviert Edenred-Ipsos-Barometer 2015 zeigt allerdings auch Wermutstropfen: zu viel Lebenszeit muss für das Arbeiten eingesetzt
MehrCreditreform Schuldneratlas 2014 Weser-Ems
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Oldenburg Bolte KG Creditreform Leer Bolte KG Presseinformation Neue Donnerschweer Straße 36 26123 Oldenburg Telefon 0 44 1 / 9 73 99-88 E-Mail c.schulz-geffken@oldenburg.creditreform.de
MehrKommunikationsbetrieb
Frage. Welche Geschäftsentwicklung erwarten Sie in den nächsten Monaten? Umsatzsteigerung Stagnation des Umsatzes Umsatzrückga ng 1 2 2 1 2 1 1..2-1 Frage. Hat sich die Gästestruktur Ihres Betriebes gegenüber
MehrLiebe Leserinnen und Leser,
Ausgabe Nr. 24 April 2016 Liebe Leserinnen und Leser, die heutige Ausgabe unseres Gründungsbarometers ist eine Kurzversion. Das bedeutet nicht, dass es im Gründungsbereich keine großen Neuigkeiten zu vermelden
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrSchuldnerAtlas Deutschland 2011
Presseinformation SchuldnerAtlas Deutschland 2011 Weniger Deutsche überschuldet 9,38 Prozent aller erwachsenen Deutschen über 18 Jahre sind zum Stichtag 01. Oktober 2011 überschuldet und weisen nachhaltige
MehrFinanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse
Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk
MehrFC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 04 UND BORUSSIA DORTMUND
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach Oktober 20 FC BAYERN MÜNCHEN VOR SCHALKE 0 UND BORUSSIA DORTMUND Deutliche Unterschiede im Interesse an den 1 Bundesliga-Vereinen Besonders großer
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2015
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrZunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe
26 Energie-, Material- und Ressourceneffizienz: Zunehmende Bedeutung im Verarbeitenden Gewerbe Johann Wackerbauer Die Steigerung der Energie-, Material- und Ressourceneffizienz ist ein zentrales Element
Mehrifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013
ifaa-trendbarometer: Auswertung Herbsterhebung 2013 Vertreter der Wirtschaft und Forschung beurteilen: Kontinuierliche Prozessoptimierung ist derzeit das bedeutendste Thema der Arbeits- und Betriebsorganisation
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrVertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger
Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich
MehrUmfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu
Umfrage Autoversicherung: die Versicherten sind zufrieden und während mindestens 5 Jahren treu Hinsichtlich Autoversicherung tendieren die Schweizer nicht zu Veränderungen. Die meisten bleiben ihrem Versicherer
MehrSchuldneratlas Leipzig 2014
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Creditreform Leipzig Niedenzu KG Postfach 10 03 25, 04003 Leipzig Hahnekamm 1, 04103 Leipzig Telefon 0341 / 99 44-166 Telefax 0341 / 99 44-132 E-Mail s.polenz@leipzig.creditreform.de
MehrApril 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter
GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrSecurity & Safety in einer smarten Energiewelt. Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013
Security & Safety in einer smarten Energiewelt Ergebnisse der Breitenbefragung Stand März 2013 Folie 1 Art und Umfang der Studie Vorbemerkung Die vermehrte Einspeisung von Erneuerbaren Energien und die
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2013
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 213 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 2. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrCRM 2.0-Barometer 2014. Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren. Eine Studie der ec4u expert consulting ag.
CRM 2.0-Barometer 2014 Deutlicher Wandel der CRM-Anforderungen in den letzten Jahren Eine Studie der ec4u expert consulting ag Oktober 2014 ec4u expert consulting ag Zur Gießerei 19-27 B 76227 Karlsruhe
MehrDas Hörbuch geht online...
Das Hörbuch geht online... Verbraucherumfrage zum Hörbuch-Download nuar 25 Inhalt Inhalt... 2 Zusammenfassung... 3 Häufigkeit der Hörbuchnutzung... 4 Hörbücher als Geschenk... 5 Nutzung von mp3-dateien...
MehrResultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020»
Resultate 2. Umfrage gfs.bern zur «Altersvorsorge 2020» Zürich, 29. November 2015 Resultate 2. Umfrage «Reformakzeptanz Altersvorsorge 2020» Zum zweiten Mal hat das Forschungsinstitut gfs.bern im Auftrag
MehrÄrzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach November 2010 Ärzte befürchten Engpässe bei der Patientenversorgung Die Ärzte in Deutschland sind außerordentlich besorgt, dass es in Zukunft verstärkt
MehrQualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten
Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.
MehrAuswertung zur. Hauptklausur Unternehmensbesteuerung. vom 24.02.10. und Ergebnisse der Kundenbefragung
Auswertung zur Hauptklausur Unternehmensbesteuerung vom 24.02.10 Vergleich: Skriptteufel-Absolventen vs. alle Teilnehmer und Ergebnisse der Kundenbefragung In diesem Dokument vergleichen wir die Klausurergebnisse
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrAutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014. Punkte. 54 Punkte. 53 Punkte. 76 Punkte. Werkstatt-Index. Ausblick. Gegenwart.
AutoScout24 Werkstattbarometer 1. Halbjahr 2014 54 Punkte 61 Werkstatt-Index Punkte 53 Punkte 76 Punkte Rückblick Gegenwart Ausblick Zufriedenheit mit der Entwicklung des Umsatzes im 2. Halbjahr 2013 Zukünftige
MehrInternetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1)
Internetnutzung nach Nutzungsart (Teil 1) 1) In Prozent, In Prozent, Europäische Union*, und mindestens einmal pro Woche * 27 Mitgliedstaaten, 16- bis 74-jährige Personen 43 65 täglich 53 29 niemals 26
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWechselbereitschaft von. Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015. www.putzundpartner.de 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG
Wechselbereitschaft von Stromkunden 2015 Bevölkerungsrepräsentative Umfrage vom 07. Januar 2015 PUTZ & PARTNER Unternehmensberatung AG Telefon: +49 (0)40 35 08 14-0 Seite Telefax: 0 +49 (0)40 35 08 14-80
MehrWeihnachten: Mittelstand feiert und spendet
Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus
MehrDurchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G
gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,
MehrBEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«
BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch
MehrOnline-Marketing in deutschen KMU
Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
Mehr70 Prozent gegen Bahnprivatisierung
70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.
MehrMagdeburg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern
: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der Studie Ziel und
MehrPatientenumfrage. Was wirklich zählt
Patientenumfrage Was wirklich zählt Pressekonferenz, 20. Juni 2011 DOKUMENTATION DER UMFRAGE Ziel dieses Forschungsprojektes war die Auslotung der Bedeutung von Werten und Werthaltungen einerseits in der
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
MehrKinder und ihr Kontakt zur Natur
EMNID UMFRAGE Kinder und ihr Kontakt zur Natur im Auftrag der Deutschen Wildtier Stiftung und Forum Bildung Natur Befragungszeitraum: 2.1.215 2.2.215 Kindern fehlt der Kontakt zur Natur! Immer weniger
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten
Bilanz: Auswirkungen des Tabakgesetzes nach 6 Monaten Präsentation einer österreichweiten Umfrage zur Umsetzung des Nichtraucherschutzes in den heimischen Gastronomiebetrieben Wien, 10. Jänner 2011 Ihre
Mehr