Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August
|
|
- Magdalena Gehrig
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 5 Leichter Rückgang des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der Belgischen Nationalbank ist im August leicht zurückgegangen. Dieser Rückgang ist in erster Linie auf das verarbeitende Gewerbe zurückzuführen. Im Handel hat sich das Geschäftsklima nach einer deutlichen Verbesserung im Vormonat im August leicht verschlechtert. Bei den Dienstleistungen für Unternehmen hingegen stieg das Unternehmervertrauen an und machte den Verlust des Vormonats teilweise wett. Im Baugewerbe wurde zum vierten Mal in Folge eine Stärkung des Unternehmervertrauens festgestellt. Im verarbeitenden Gewerbe haben die Unternehmer ihre Nachfrageprognosen deutlich nach unten korrigiert und gehen gleichzeitig davon aus, dass sie ihren Personalbestand verringern müssen. Auch das Niveau ihrer Lagerbestände schätzen sie seit zwei Monaten in Folge schlechter ein. Was die Händler betrifft, so planen sie den Abbau von Personal und die Verringerung des Auftragsvolumens bei den Lieferanten. Bei den Dienstleistungen für Unternehmen ging der konjunkturelle Aufschwung mit einer deutlich positiveren Einschätzung der Geschäftslage der Unternehmen einher, die im Vormonat stark zurückgegangen war. Die Unternehmer gehen außerdem weiterhin von einem Anstieg ihres Geschäftsvolumens aus, wie dies bereits seit April der Fall ist. Schließlich zeigt der Indikator im Baugewerbe eine deutliche optimistischere Einschätzung der Nachfrageprognosen und, in geringerem Ausmaß, auch eine intensivere Nutzung des Materials. Die geglättete synthetische Kurve, die den zugrunde liegenden Konjunkturtrend widerspiegelt, steigt weiterhin an. Konjunkturindikatoren Synthetische Bruttokurve Synthetische geglättete Kurve Juli August Veränderung Veränderung 5 5 in Punkten in Punkten Verarbeitendes Gewerbe -5,2-8, -2,8,7 Dienstleistungen für Unternehmen 7,2,8 4,6,9 Baugewerbe -9,8-8,3,5 -, Handel -6,7-8, -,3, Synthetische Gesamtkurve -4, -5, -,,7 Im Vergleich zur Bruttokurve weist die geglättete Kurve einen Rückstand von 2 Monaten bei der Gesamtkurve und von 4 Monaten bei den Wirtschaftszweigen auf. Quelle: BNB Kommunikation Belgische Nationalbank AG Boulevard de Berlaimont 4 BRÜSSEL Ruf Unternehmensnummer : RJP Brüssel
2 2 GRAFIK - SYNTHETISCHE KURVEN AUGUST 5 SYNTHETISCHE GESAMTKURVE NCS VERARBEITENDES GEWERBE DIENSTLEISTUNGEN FÜR UNTERNEHMEN NS975 3 NS BAUGEWERBE HANDEL NS77 NS Saisonbereinigte und geglättete Reihe Quelle: BNB Saisonbereinigte Reihe Kommunikation Boulevard de Berlaimont 4 Ruf Unternehmensnummer: Belgische Nationalbank AG BE- Brüssel RJP Brüssel
3 3 SYNTHETISCHE KURVEN UND ZUGRUNDE LIEGENDE KOMPONENTEN TABELLE Saisonbereingter Saldo der Antworten ''Zunahme'' oder ''überdurchschnittlich''(+) und ''Abnahme'' oder ''unterdurchschnittlich''(-). Synthetische Gesamtkurve Bruttoreihe Geglättete Reihe Min. Max. Avg. Mai Juni Juli Aug. März April Mai Juni - 3,8 + 9,2-7,7-4,9-3,9-4, - 5, - 6,8-5,9-5, - 4,3 Kurve des verarbeitenden Gewerbes - 34,3 + 6, -,7-6,4-5, - 5,2-8, - 8, - 7,4.. Bewertung der Auftragseingänge insgesamt - 56, +, - 22, - 5,9-5,5-5, - 3, - 2,5-9,7.. Bewertung der Lagerbestände ² - 2,9 + 25, + 6,3 -,6 -,3 + 3,7 + 6,5 +,6 +,.. Beschäftigungsprognosen - 36, + 8, - 9, - 5,9-8,8-6,7-9,3-5,9-6,.. Nachfrageprognosen - 37, + 5, - 5,4-4,4 + 2,8 + 4,8-3, - 3,4-3,4.. Kurve der Dienstleistungen für Unternehmen - 4,7 + 34, +,5 + 9,4 + 3, + 7,2 +,8 + 7,3 + 8,2.. Bewertung der durchgeführten Tätigkeit - 54,4 +, - 5,3 -,8 + 3,5-5,4-4,3-5,3-3,4.. Tätigkeitsprognosen - 32, + 5,7 + 23,4 + 9, +,5 + 24, + 3, + 6,6 + 7,5.. Marktnachfrageprognosen - 43, + 45, + 4,9 +, + 5,4 + 3, + 8,8 +, +,6.. Kurve des Baugewerbes - 39, + 24,3-7,8-3,9-2,4-9,8-8,3-3, - 3,.. Entwicklung der Auftragseingänge - 52, + 4, - 5, - 4, - 4,4-4,2-3,4 -,2-2,7.. Entwicklung des Materialeinsatzes - 9,4 + 24, + 2, - 8,7-8,5-7,8-4,9-6,8-7,6.. Bewertung der Auftragseingänge - 74, + 3, - 24,5-25,8-8, -,2-22,8-24, - 23,7.. Nachfrageprognosen - 39, + 2, - 3,5-6,9-8,6-7,2-2,2 -,8-9,9.. Kurve des Handels - 28,6 + 6, -,8 -,8-3,8-6,7-8, - 9,2-8,.. Beschäftigungsprognosen - 8,4 + 8, + 2,2-2,8-6,5-6,6-9, - 4, - 4,8.. Nachfrageprognosen - 4, + 29, +,4 + 4,4-9,8-2,3 +,9 -, - 7,8.. Prognosen der Lieferantenaufträge - 39, + 5, - 7, - 7, - 5,2 -, - 7, - 2,7-2,.. Extremwerte und Durchschnitt jedes Indikators (Bruttoreihe) seit Januar Ein positiver (negativer) Saldo bedeutet, dass die Lagerbestände von den bei der Erhebung befragten Unternehmern als überdurchschnittlich (unterdurchschnittlich) hoch angesehen werden. Zur Berechnung der Kurve wird das Vorzeichen dieses Indikators umgekehrt. Kommunikation Boulevard de Berlaimont 4 Ruf Unternehmensnummer: Belgische Nationalbank AG BE- Brüssel RJP Brüssel
4 4 SONSTIGE INDIKATOREN DER KONJUNKTURUMFRAGE TABELLE 2 Saisonbereinigter Saldo der Antworten ''Zunahme'' oder ''überdurchschnittlich''(+) und ''Abnahme'' oder ''unterdurchschnittlich''(-). Bruttoreihe Geglättete Reihe Min. Max. Avg. Mai Juni Juli Aug. März April Mai Juni Verarbeitendes Gewerbe Entwicklung des Produktionsrhythmus - 33, +, -,9-7,8-4, -,8 +,5 -,3 -,4.. Entwicklung der Inlandsaufträge - 35, + 6, - 7,9-6,8-5,4 +,8-8,8-6,7-6,7.. Entwicklung der Auslandsaufträge - 44, + 3, - 2,9 +,2-7,5 + 3,4 -, +,4 + 6,5.. Bewertung der Auftragseingänge aus dem Ausland - 6, +, - 23,7-5, - 4,7-2,2 -,7-22,7 -,.. Preisentwicklung - 2, + 24, +, - 3,4-2,7 +,6-2,5-6,4-5,3.. Preisprognosen - 24, + 43, + 6,9 + 5,7 + 6,7 + 4,3-4, -, +,2.. Auslastungsgrad der Kapazitäten (in % der gesamten Produktionskapazitäten) 7, 84,6 78, ,6 - Quelle: Vierteljährliche Produktionskapazitätserhebung Dienstleistungen für Unternehmen Entwicklung der Tätigkeit - 38, + 37, +, +,2-5, + 3, -,4 + 2,3 + 2,9.. Entwicklung der Beschäftigung - 49,4 + 34, + 6,6 + 6,8 + 7, + 9, +,8 + 2,4 + 3,5.. Beschäftigungsprognosen - 35, + 48, + 7, + 23,2 + 26, + 24,2 + 9,6 +,8 + 22,4.. Preisentwicklung - 5,8 + 2, +,6 +,3 +,8 + 2,5 +,5 +, +,.. Preisprognosen - 3, + 3, + 6, + 4,8 + 6,4 + 6,6 + 4,7 + 3,4 + 3,9.. Baugewerbe Entwicklung der Tätigkeit - 44, + 34,7-5, - 4,6 -,6-3, - 7,7-4, - 6,.. Entwicklung der Beschäftigung - 38, + 22, - 5,5-8, - 4,2-6,6-2,5-9,5 -,2.. Beschäftigungsprognosen - 5, + 3, - 5,8-3,7-3, - 3,9 -,4-2,3-3,4.. Preisentwicklung - 27, + 32, - 2, - 2, - 2,9-2,2-8,6-9, -,4.. Preisprognosen -,6 + 46, + 5,4-6,8-5,8-2,6-9,3-4,3-5,4.. Handel Verkaufsentwicklung - 46, + 43, +,8 + 3,6-23, + 43, + 4,5-5,4-4,.. Bewertung der Verkäufe - 4, + 28, - 8,3-9,3-29,5 + 6, +,6-6, - 3,5.. Bewertung der Lagerbestände ² - 2,9 + 32, + 2,2 + 4,3 +,8 + 9,2 + 6,9 +,9 +,3.. Preisentwicklung -, + 5, +,9-9,9 -,3 + 3,5 + 5, - 9,2-6,7.. Preisprognosen -, + 66,2 +,7 +,3 + 9, + 3,3 + 2,4 + 5, + 5,6.. Extremwerte und Durchschnitt jedes Indikators (Bruttoreihe) seit Januar Ein positiver (negativer) Saldo bedeutet, dass die Lagerbestände von den bei der Erhebung befragten Unternehmern als überdurchschnittlich (unterdurchschnittlich) hoch angesehen werden. Kommunikation Boulevard de Berlaimont 4 Ruf Unternehmensnummer: Belgische Nationalbank AG BE- Brüssel RJP Brüssel
5 5 Vierteljährliche Erhebung bei den Unternehmen zu den Kreditbedingungen - Juli 5 Methodik bezüglich der wahrgenommenen Kredithürde der Unternehmen Seit Februar 4 veröffentlicht die Belgische Nationalbank (BNB) einen neuen Indikator im Rahmen der vierteljährlichen Erhebung zu den Kreditbedingungen, die sie bei den Unternehmen durchführt. Diese neue Messgrö e, die die wahrgenommene Kredithürde anzeigt, bildet den Prozentsatz der Unternehmen ab, welche die derzeitigen Kreditbedingungen ungünstig beurteilen. In statistischer Hinsicht dürfte dieser Indikator interessanter sein als eine Messgrö e, die den Prozentsatz günstiger Beurteilungen oder den Saldo aus günstigen und ungünstigen Beurteilungen darstellt. Der neue Indikator ist zudem einfach zu interpretieren, denn ein Anstieg zeigt, dass die Unternehmen sich verschärftende Kreditbedingungen wahrnehmen, und umgekehrt. Letztlich folgt er dem Ansatz des credit constraint indicator, der seit 3 monatlich vom deutschen Wirtschaftsforschungsinstitut IFO veröffentlicht wird. Der von der BNB erstellte Indikator der wahrgenommenen Kredithürde wird seit Januar 9 vierteljährlich veröffentlicht. Die Perzeption der Kredithürde ist im Juli noch weiter leicht gesunken Wie aus der im Juli 5 durchgeführten vierteljährlichen Umfrage über die Einschätzung der Kreditbedingungen hervorgeht, beurteilten die Unternehmen dass sich die allgemeinen Zugangsbedingungen zu Bankkrediten noch etwas gelockert haben. Der globale Indikator der wahrgenommenen Kredithürde ist von 2,5 % im April auf,8 % im Juli zurückgegangen. Die Ergebnisse nach Wirtschaftszweigen zeigen, dass die Konditionen für die Kreditvergabe im verarbeitenden Gewerbe (6,5 %) und im Baugewerbe (7,6 %) als weniger restriktiv gegenüber den letzten Vierteljahr eingeschätzt wurden und damit historische Tiefstwerte erreicht haben. Bei den Dienstleistungen für Unternehmen beobachten die Unternehmer hingegen eine Verschärfung der Kreditbedingungen (7,7 %), wodurch die günstigeren Beurteilungen der beiden letzten Quartale aufgehoben werden. In Bezug auf die Unternehmensgröße hat sich die Kreditvergabe nur bei den großen Unternehmen (zwischen 25 und 499 Angestellten) verschlechtert. In allen anderen Unternehmenskategorien haben sich die Kreditbedingungen verbessert, insbesondere bei den sehr großen Unternehmen (mit mehr als 5 Angestellten). 5 Grafik 2 - WAHRGENOMMENE KREDITHÜRDE - GLOBALER INDIKATOR Quelle: BNB - vierteljährliche Erhebung zu den Kreditbedingungen. Prozentsatz der Unternehmen, die die derzeitigen Kreditbedingungen als restriktiv wahrnehmen. Die Ergebnisse der vierteljährlichen Erhebung bei den Unternehmen über die Kreditbedingungen sind in der vierteljährlichen Veröffentlichung der Beobachtungsstelle der Kredite an nichtfinanzielle Gesellschaften enthalten und kommentiert, so wie die belgischen Ergebnisse der ESCB-Bank Lending Survey ( Kommunikation Belgische Nationalbank AG boulevard de Berlaimont 4 BE- BRÜSSEL Tel Unternehmensnummer : RJP Brüssel
6 6 Grafik 3 - WAHRGENOMMENE KREDITHÜRDE - NACH WIRTSCHAFTSZWEIGEN Verarbeitendes Gewerbe Dienstleistungen für Unternehmen Baugewerbe Quelle: BNB - vierteljährliche Erhebung zu den Kreditbedingungen. Prozentsatz der Unternehmen, die die derzeitigen Kreditbedingungen als restriktiv wahrnehmen. 6 Grafik 4 - WAHRGENOMMENE KREDITHÜRDE - NACH UNTERNEHMENSGRÖSSE Kleine Mittlere Große Sehr große Quelle: BNB - vierteljährliche Erhebung zu den Kreditbedingungen. Prozentsatz der Unternehmen, die die derzeitigen Kreditbedingungen als restriktiv wahrnehmen. 2 Kleine = -49 Beschäftigte; mittlere = Beschäftigte; große = Beschäftigte; sehr große = 5 Beschäftigte oder mehr. TABELLE 3 INDIKATOR DER WAHRGENOMMENEN KREDITHÜRDE Globaler Indikator 2 6,8 3,6 3, 2,5,8 Nach Wirtschaftszweigen Verarbeitendes Gewerbe 2,8 8,9 9,3 8,4 6,5 Dienstleistungen für Unternehmen,6 7,9 6,2 6, 7,7 Baugewerbe 6,2 4, 4,5 4,5 7,6 Nach Unternehmensgrö e 3 Kleine 8,5 3,2 5,2 3,8 2, Mittlere 3,4,3 7,9 9,2 6,6 Gro e 9,2 8,6 3,5,3 3,5 Sehr gro e 4,7 6,8 9,7 8, 3,9 Prozentsatz der Unternehmen, die die derzeitigen Kreditbedingungen als restriktiv wahrnehmen. 2 Gewichteter Durchschnitt des verarbeitenden Gewerbes, der Dienstleistungen für Unternehmen und des Baugewerbes (Gewichtungskriterium: Gesamte Kreditaufnahme bei Kreditinstituten). Innerhalb der Wirtschaftszweige sind die Antworten der Unternehmen jedoch nicht gewichtet. 3 Kleine = -49 Beschäftigte; mittlere = Beschäftigte; gro e = Beschäftigte; sehr gro e = 5 Beschäftigte oder mehr. Kommunikation Belgische Nationalbank AG boulevard de Berlaimont 4 BE- BRÜSSEL Tel Unternehmensnummer : RJP Brüssel
Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August
4-8-25 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 4 Quasi-Stabilisierung des Unternehmervertrauens im August Das Konjunkturbarometer der
MehrKonjunkturbarometer im Februar gestiegen
24-2-24 Links BelgoStat On-line Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - Februar 24 Konjunkturbarometer im Februar gestiegen Das Unternehmervertrauen hat sich im Februar
MehrVerbesserung des Unternehmervertrauens im August
218-8-24 Links NBB.Stat Allgemeine Informationen Monatliche Konjunkturerhebung bei den Unternehmen - August 218 Verbesserung des Unternehmervertrauens im August Diese Verbesserung hebt den Rückgang des
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 1. Quartal 2010 Der Aufwärtstrend in der Hamburger Wirtschaft hält insgesamt an, so das Ergebnis der Handelskammer
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe
MehrUnternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, 4. Quartal 2010 Unternehmen sehen Finanzierung weitestgehend entspannt Zum Jahresende 2010 hält das Konjunkturhoch
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrHamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen
MehrMäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Eurozone
Stabsabteilung Dossier 2011/5 21. Februar 2011 Mäßige Erholung der Kredite an Unternehmen Kreditvergabe, -konditionen und -zinssätze für Unternehmen in Österreich und der Medieninhaber/Herausgeber: Wirtschaftkammer
MehrHamburger Kreditbarometer
Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer Konjunkturumfrage, 2. Quartal 2010 Der Aufschwung in der Hamburger Wirtschaft hat im 2. Quartal 2010 nochmals an Fahrt gewonnen.
MehrRisiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung
1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen
MehrRhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba
Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrRedemittel zur Beschreibung von Schaubildern, Diagrammen und Statistiken
Balkendiagramm Säulendiagramm gestapeltes Säulendiagramm Thema Thema des Schaubildes / der Grafik ist... Die Tabelle / das Schaubild / die Statistik / die Grafik / das Diagramm gibt Auskunft über... Das
MehrPflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark
Pflegedossier für den Landkreis Potsdam-Mittelmark Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - Dieses Projekt wird durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und
MehrInnovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen
Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)
Mehr3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt
Sozialversicherungspflichtig 3. Beschäftigung und Arbeitsmarkt 3.1 Sozialversicherungspflichtig 1990 Veränderung 1990-2000 in % 2000 Veränderung 2000-2009 in % 2009 * Alb-Donau-Kreis 41.428 11,0 45.987
MehrInnovation. Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen
Innovation Gewerbeanmeldungen rückläufig Abmeldungen steigen Im Jahr 2008 gingen die Gewerbeanmeldungen in um - 4,2 % auf 70 636 im Vergleich zum Vorjahr zurück (Tab. 49). Nur in (- 7,1 %) und in - Anhalt
MehrErgebnisse der Konjunkturumfrage 2015
Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2015 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2015 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken 2. Geschäfts- und Auftragslage...
MehrKreditversorgung der Hamburger Wirtschaft
Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer
MehrWirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg
Wirtschaftslage und Finanzierung im Mittelstand, Frühjahr 2014 Metropolregion Bremen / Oldenburg Pressekonferenz, 06. Mai 2014 2014 Creditreform Bremen / Bremerhaven Themenübersicht Die Metropolregion
MehrPflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz
Pflegedossier für den Landkreis Oberspreewald- Lausitz Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrBildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich
Bildungsbarometer der beruflichen Erwachsenenbildungseinrichtungen in Oberösterreich Ergebnisse der DREIUNDZWANZIGSTEN Umfrage im HERBST 2011 Linz, 19. Oktober 2011 Sehr geehrte Damen und Herren! Das IBE
MehrDas Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach
Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage
MehrWie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz?
Daten und Fakten der OECD/IEA im Vorfeld des Klimagipfels in Kopenhagen Wie erfolgreich waren Deutschland, Österreich und die Schweiz in der Vergangenheit beim Klimaschutz? Energieintensität und CO 2 -Ausstoß
MehrSchuldenbarometer 1. Q. 2009
Schuldenbarometer 1. Q. 2009 Weiterhin rückläufige Tendenz bei Privatinsolvenzen, aber große regionale Unterschiede. Insgesamt meldeten 30.491 Bundesbürger im 1. Quartal 2009 Privatinsolvenz an, das sind
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrWeiterhin schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten
Weiterhin schwache Nachfrage nach Unternehmenskrediten Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Juli 205 Im zweiten Quartal 205 wurden im Unternehmenskundengeschäft
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrÜbungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz
Übungsaufgaben Prozentrechnung und / oder Dreisatz 1. Bei der Wahl des Universitätssprechers wurden 800 gültige Stimmen abgegeben. Die Stimmen verteilten sich so auf die drei Kandidat/innen: A bekam 300,
MehrZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005
ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrJeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit
Pressemitteilung vom 3. November 2015 403/15 Jeder zweite Selbstständige in Vollzeit mit überlanger Arbeitszeit Neuer Bericht zur Qualität der Arbeit erschienen - KORREKTUR auf Seite 2 - WIESBADEN Im Jahr
MehrAgentur für Arbeit Bad Hersfeld-Fulda - Pressestelle Telefon: 0661 17 406 oder 06621 209 543 www.arbeitsagentur.de
Pressemitteilung Nr. 156 / 2014-30. Oktober 2014 Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Oktober 2014 Der Arbeitsmarkt im Oktober 2014 im Agenturbezirk Bad Hersfeld-Fulda Arbeitslosigkeit geht deutlich zurück
Mehrrandstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 2013
randstad-ifo-flexindex Ergebnisse 2. Quartal 213 ifo Personalleiterbefragung Flexibilität im Personaleinsatz Ergebnisse im 2. Quartal 213 Das ifo Institut befragt im Auftrag der Randstad Deutschland GmbH
MehrFinanzen. Gesamtausgaben steigen in Niedersachsen unterdurchschnittlich. Kräftiger Anstieg der Sachinvestitionen in Niedersachsen
Finanzen Gesamtausgaben steigen in unterdurchschnittlich Die bereinigten Gesamtausgaben haben in mit + 2,7 % langsamer zugenommen als in Deutschland insgesamt (+ 3,6 %). Die höchsten Zuwächse gab es in
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 2. Dezember 2015 23. Befragungswelle 4. Quartal 2015 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrNiedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte
Niedriges Zinsniveau stärkt Kreditnachfrage der privaten Haushalte Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft vom Oktober 25 Gerald Hubmann Im dritten Quartal 25 zog nach
MehrStatistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund
Statistische Materialien zu Existenzgründung und Selbstständigkeit der Wohnbevölkerung mit Migrationshintergrund in Berlin Diese Studie ist im Rahmen des Projektes Netzwerk ethnische Ökonomie entstanden.
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrDossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat
Dossier Kunden zu Fans Lesen Sie auf nur fünf Seiten, was es mit dem Fanmodell auf sich hat Fanfocus Deutschland 2013 c/o forum! Marktforschung GmbH www.forum-mainz.de Überblick 1. Vorsicht vor den zufriedenen
MehrLichtbrechung an Linsen
Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen
MehrOktober 2012 gewählt, wobei der besondere Fokus auf die letzten drei Jahre gelegt wurde, in welchen aufgrund
Entwicklung des Kreditvolumens und der Kreditkonditionen privater Haushalte und Unternehmen im Euroraum-Vergleich Martin Bartmann Seit dem Jahr kam es im Euroraum zwischen den einzelnen Mitgliedsländern
MehrL-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg. 4. Quartal 2015
L-Bank Wohnungsbau-Report für Baden-Württemberg 4. Quartal 2015 Executive Summary L-Bank Wohnungsbaureport Baden-Württemberg 2 Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dieses Reports Geschäftsklima in
MehrWas bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft
Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen
MehrApril 2014. ember 2010. Geschäftslage verbessert sich weiter
GUTES GESCHÄFTSKLIMA IN DER LOGISTIKBRANCHE - POSITIVER TREND SETZT SICH FORT Im setzt sich der positive Trend der letzten Monate weiter fort. Der Indikatorwert steigt fast wieder auf das Niveau aus Januar.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2002 / Nr. 4 ZUNAHME BEIM HOMEBANKING Mit dem Homebanking steigt die Zahl an Bankverbindungen Allensbach am Bodensee, Mitte Februar 2002 - Die Entwicklung
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrWelches Risiko liegt in den Fremdwährungskrediten der Kommunen?
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/6399 25.07.2014 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 2433 vom 1. Juli 2014 des Abgeordneten André Kuper CDU Drucksache 16/6237 Welches
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrSchuldenbarometer 1. Halbjahr 2009
Schuldenbarometer 1. Halbjahr 2009 Im 1. Halbjahr 2009 meldeten insgesamt 61.517 Bundesbürger Privatinsolvenz an allein im 2. Quartal waren es 31.026 was einen Anstieg um 1,75 Prozent im Vergleich zum
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrBanken erwarten für 2012 eine leichte Verschärfung der Kreditrichtlinien
Banken erwarten für 202 eine leichte Verschärfung der Kreditrichtlinien Österreich-Ergebnisse der euroraumweiten Umfrage über das Kreditgeschäft im Juli 20 Die Ergebnisse der Umfrage über das Kreditgeschäft
MehrASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung
ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen
MehrDer DIA Deutschland-Trend-Vorsorge
Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 10. November 2014 22. Befragungswelle 4. Quartal 2014 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan
MehrOnline Banking. Nutzung von Online Banking. Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 2011
Online Banking Ergebnisse repräsentativer Meinungsumfragen im Auftrag des Bankenverbandes April 11 1. Online Banking ist in Deutschland wieder stärker auf dem Vormarsch: Nach einem leichtem Rückgang im
MehrFremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1
Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr
MehrErgebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002
Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl
MehrRententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?
Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass
MehrBurnout Studie. im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB
Burnout Studie im Auftrag von Business Doctors durchgeführt von Karmasin Motivforschung GmbH in Kooperation mit dem ÖGB Aufgabenstellung Ziel der Untersuchung ist es, das Burnoutrisiko von 5 Zielgruppen
MehrTechnische Analyse der Zukunft
Technische Analyse der Zukunft Hier werden die beiden kurzen Beispiele des Absatzes auf der Homepage mit Chart und Performance dargestellt. Einfache Einstiege reichen meist nicht aus. Der ALL-IN-ONE Ultimate
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
Mehr- Es gilt das gesprochene Wort -
Statement von Reinhold Prohaska, Vorsitzender des Dienstleisterausschusses der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld, anlässlich der Pressekonferenz der IHK zur Konjunkturlage für Handel
MehrKfW-Unternehmensbefragung 2015
KfW-Unternehmensbefragung 2015 Branchenspezifische Auswertung für die ITK-Wirtschaft Berlin, Juni 2015 Inhalt 1. Zentrale Ergebnisse Seite 2 2. Teilnehmerstruktur Seite 5 3. Unternehmensfinanzierung und
MehrEnergiebarometer Herbst 2014
Energiebarometer Herbst 2014 Das VDI-Energiebarometer ist eine regelmäßige Befragung der mit den Themen der Energietechnik assoziierten Mitglieder des VDI Verein Deutscher Ingenieure. Ziel ist es, die
MehrRelative Ideen-Stärke
dib-report 2008 Relative Ideen-Stärke Eine Analyse für Continental AG Relative Ideen-Stärke Die Relative Ideen-Stärke zeigt die Performance des Ideenmanagements Ihres Unternehmens im Vergleich zum Benchmark.
MehrExistenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten
bundesweite gründerinnenagentur Factsheed Nr. 02, 2005 / 01 Existenzgründung von Frauen in Deutschland Daten und Fakten Qualitative Bedeutung von Gründungen durch Frauen Factsheet Nr. 02, 2005 Hintergrund_Aktuelle
MehrAuslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie
Auslandsgeschäft ist Motor für positive Erwartungen der Bahnindustrie Getragen von hohen Zukunftserwartungen konnte sich das Geschäftsklima der Bahnbranche im 2. Quartal des Jahres 2005 weiter erholen.
MehrThema Soziale Sicherung
Statistik-Monitoring Delmenhorst Thema Soziale Sicherung Fachdienst Stand: Oktober 215 1. SGB II Empfänger SGB II- Empfänger und Bedarfsgemeinschaften in Delmenhorst (jeweils am 31.12.) 12. 11. 1. 9. 8.
MehrS P E C T R A K T U E L L FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00. I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.
S P E C T R A FREIE WAHL DER KRANKENVERSICHERUNG: A SORGENVOLLER BLICK IN DIE ZUKUNFT 8/00 K T U E L L I:\PR-ARTIK\Aktuell00\08\Krank_neu.doc Freie Wahl der Krankenversicherung: Sorgenvoller Blick in die
MehrKundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern
Kundenzufriedenheit mit Strom- und Gasanbietern Auswertung der CHECK24-Kundenbefragungen zur Zufriedenheit -nach dem Wechselprozess -nach dem ersten Vertragsjahr Stand: Juli 2014 CHECK24 2014 Agenda 1.
MehrPressekonferenz. des Instituts für Trendanalysen und Krisenforschung und der Arbeitsgemeinschaft für Informations- und Medienforschung
Maria Theresien-Straße 24/4 A- Wien Telefon: ++43 ()1 319 44 48 Fax: ++43 ()1 319 44 49 E-Mail: office@itk.or.at ITK Pressekonferenz des Instituts für Trendanalysen und der Arbeitsgemeinschaft für Informations-
MehrFachkräfte sichern. Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung
Fachkräfte sichern Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Ausbildung Impressum Herausgeber Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Öffentlichkeitsarbeit 1119 Berlin www.bmwi.de Redaktion
MehrWissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien
Warum nicht gleich? Wissens-Check und Umfrage zur Situation der Gleichstellung in Wien Einleitung Im Jahr 2014 wurde zum ersten Mal der Wiener Gleichstellungsmonitor erstellt. Mit diesem Monitor wird die
Mehreffektweit VertriebsKlima
effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich
MehrWichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor
Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrSystemwette. Sporttip set
Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrHDH. Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus. Möbel: Kapazitätsauslastung sinkt leicht. Guter November mit Plus 8,5 Prozent
Deutsche geben mehr Geld für Möbel aus Das ist mal eine schöne Zahl: Pro Kopf gaben die Bundesbürger im vergangenen Jahr durchschnittlich 373 Euro für Möbel aus. Das ist immerhin der beste Wert seit 10
MehrSTATISTIK. Erinnere dich
Thema Nr.20 STATISTIK Erinnere dich Die Stichprobe Drei Schüler haben folgende Noten geschrieben : Johann : 4 6 18 7 17 12 12 18 Barbara : 13 13 12 10 12 3 14 12 14 15 Julia : 15 9 14 13 10 12 12 11 10
MehrStrukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in Wunstorf von 1991 bis 2000/2001
Strukturelle Veränderungen des Arbeitsmarktes in von 1991 bis 2000/2001 Nachfolgende Daten des er Arbeitsmarktes wurden im Rahmen eines studentischen Praktikums im Amt für Wirtschaft und Kultur ermittelt:
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrEntwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Euroraum
Entwicklung des Kreditvolumens an Nichtbanken im Die durchschnittliche Jahreswachstumsrate des Kreditvolumens an Nichtbanken im lag im Jahr 27 noch deutlich über 1 % und fiel in der Folge bis auf,8 % im
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrDie drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie
Die drei Kernpunkte der modernen Portfoliotheorie 1. Der Zusammenhang zwischen Risiko und Rendite Das Risiko einer Anlage ist die als Varianz oder Standardabweichung gemessene Schwankungsbreite der Erträge
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrMethode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
März 2015 Methode Zielgruppe österreichische Unternehmen abgegebene Fragebögen: 62 Methode Online Befragung 16 geschlossene Fragen Durchgeführt im März 2015 im Rahmen des Future of Work HR Kongresses.
Mehr