Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK"

Transkript

1 0 Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss der Wintersaison im Frühjahr 2016 für den Bereich der Oldenburgischen IHK Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016

2 IHK Oldenburg Ergebnisse Wintersaison 2015/2016 Inhaltsverzeichnis 1. Ergebnisse im Überblick... 3 Gastgewerbe... 3 Reiseverkehrsgewerbe... 4 Sonderthema.5 2. Grafische Darstellung der Umfrageergebnisse... 7 Gastgewerbe im Bereich der Oldenburgischen IHK... 8 Der IHK-Konjunkturklimaindex im Gastgewerbe... 9 Gastgewerbe (verschiedene Angaben) Gastgewerbe (Umsatzentwicklung nach Gästegruppen) Beherbergung (verschiedene Angaben) Beherbergung (Umsatzentwicklung nach Gästegruppen) Gastronomie (verschiedene Angaben) Gastronomie (Umsatzentwicklung nach Gästegruppen) Hauptmotive geplanter Investitionen Risiken im Gastgewerbe Sonderfragen Reiseverkehrsgewerbe im Bereich der Oldenburgischen IHK Der IHK-Konjunkturklimaindex im Reiseverkehrsgewerbe Reiseverkehrsgewerbe (verschiedene Angaben) Reiseverkehrsgewerbe (Zahl der gebuchten Reisen) Reiseverkehrsgewerbe (Umsatzentwicklung) Hauptmotive geplanter Investitionen Risiken im Reiseverkehrsgewerbe Kontakt

3 IHK Oldenburg Ergebnisse Wintersaison 2015/ Die Ergebnisse im Überblick Gastgewerbe Die Stimmung verbessert sich Für die Wintersaison ist ein Aufschwung im Gastgewerbe festzustellen. Dieses Ergebnis spiegelt der IHK-Konjunkturklimaindex, ein aus der Einschätzung der gegenwärtigen und der zukünftigen Geschäftslage ermittelter Stimmungswert, wider. Der Indexwert steigt von 118,2 im Vorjahreszeitraum auf 128,5 Punkte für die Bewertung der vergangenen Wintersaison. Die differenzierte Betrachtung zeigt, dass die konjunkturelle Lage im Beherbergungsgewerbe besser ist als in der Gastronomie. Die Branche blickt auf eine gute Wintersaison zurück. Die momentane Geschäftslage ist stabil auf hohem Niveau: Über 90 Prozent der befragten Gastgeber bewerten die Wintersaison mit gut oder befriedigend. Der Saldo aus positiven und negativen Stimmen erreicht mit + 42 Prozent wie auch im Vorjahreszeitraum einen guten Stand. Im Vergleich zur Sommersaison, in der ein Saldo von + 48 Prozent berechnet wurde, ist eine leicht rückläufige Entwicklung festzustellen. Das ist in den Wintermonaten durchaus üblich ist. Diese Tendenz lässt sich sowohl im Beherbergungsgewerbe als auch in der Gastronomie erkennen: Es wird deutlich, dass die Sommersaison tendenziell meist besser bewertet wird als die Wintermonate. Umsatz ist stabil Bei der Entwicklung der Umsätze ergibt sich ein ähnliches Bild wie bei der Entwicklung der momentanen Geschäftslage: Der Saldo aus positiven und negativen Rückmeldungen bleibt konstant. Bei 38 Prozent der Unternehmen ist der Umsatz und bei 20 Prozent (Saldo: + 18). Die Antworten von den Betrieben sowohl aus dem Beherbergungsgewerbe als auch aus der Gastronomie sind ähnlich. Bei Betrachtung der Umsatzentwicklung in Bezug auf die verschiedenen Gästegruppen zeigt sich ein vergleichbares Bild: Bei den Gruppen Geschäftsreisende, Urlaubsreisende und heimische Gäste ist der Saldo positiv. Auch die durchschnittliche Zimmerauslastung im Beherbergungsgewerbe bleibt weiterhin stabil und kann den Wert aus dem Vorjahreszeitraum nahezu erreichen. Die Erwartungen für den Sommer sind optimistisch Für die Sommersaison 2016 erwarten 27 Prozent der befragten Betriebe eine günstigere Geschäftslage in der nächsten Saison im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Damit sind die Erwartungen optimistischer als im Vorjahr: Im letzten Jahr sind 16 Prozent von einer günstigeren zukünftigen Lage ausgegangen. Etwa 11 Prozent rechnen mit einer ungünstigeren Situation, insgesamt ca. 7 Prozentpunkte weniger als im Winter 2014/ Doch das Beherbergungsgewerbe und die Gastronomen zeigen unterschiedliche Erwartungen. Die Gastronomie ist weniger zuversichtlich: Hier rechnen rund 20 Prozent der Unternehmen mit einer besseren Zukunft. Im Beherbergungsgewerbe sind es mehr als 30 Prozent, die von einer günstigeren Geschäftslage in der nächsten Saison ausgehen. Die Salden zwischen positiven und negativen Stimmen bestätigen diese Aussage: In der Gastronomie liegt der Saldo bei rund + 11 Prozent, im Beherbergungsgewerbe bei etwa + 18 Prozent. 3

4 IHK Oldenburg Ergebnisse Wintersaison 2015/2016 Gleichbleibendes Preisniveau Mehr als die Hälfte der befragten Betriebe erwarten ein gleichbleibendes Preisniveau. 42 Prozent der befragten Unternehmen geht davon aus, dass die Übernachtungs- und Verzehrpreise in der nächsten Saison steigen werden. Auffällig ist, dass im Gastronomiebereich nur rund 37 Prozent der Betriebe von einer Preissteigerung ausgehen. Das sind rund 18 Prozentpunkte weniger als im Vorjahr. Im Beherbergungsgewerbe sind es rund die Hälfte der Unternehmen die höhere Preise erwarten. Investitionen in Modernisierungsmaßnahmen geplant Mehr als zwei Drittel der befragten Betriebe werden ihre Investitionsbudgets beibehalten oder sogar ausweiten. Hauptmotiv für die Unternehmen im Gastgewerbe ist vor allem der Modernisierungsbedarf (ca. 86 Prozent). Ein weiteres Motiv stellt die Produktinnovation mit rund 33 Prozent dar. Risikofaktor Nummer eins ist Fachkräftemangel Die größten Risikofaktoren sieht die Branche in den nächsten 12 Monaten vor allem im Fachkräftemangel (ca. 72 Prozent), in den Arbeitskosten (68 Prozent) und in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen (ca. 49 Prozent). Der Fachkräftemangel betrifft besonders die Gastronomie, hier sehen fast 77 Prozent der Unternehmen das größte Risiko. Im Beherbergungsgewerbe erwarten rund 67 Prozent der Betriebe ein Problem im Fachkräftemangel, im Vorjahr waren es noch 54 Prozent. Trotz der genannten Risikofaktoren geht die Mehrheit der Unternehmen davon aus, dass die Beschäftigungssituation in der nächsten Saison im Gastgewerbe weiterhin gleich bleibt (etwa 77 Prozent). Lediglich knapp 8 Prozent der Unternehmen schätzt, dass die Anzahl der Beschäftigten abnehmen wird. Reiseverkehrsgewerbe Stimmung verbessert sich Die konjunkturelle Lage wird wieder positiver eingeschätzt: Der IHK- Konjunkturklimaindex steigt von 93,8 im Vorjahreszeitraum auf 110 Index-Punkte im Winter 2015/2016. Damit siedelt sich der Wert nach einem Tief im Vorjahr wieder über der Grenze von 100 Indexpunkten an. Der Positivtrend zeigt sich auch in der Bewertung der momentanen Geschäftslage. Der Saldo aus positiven und negativen Stimmen ist mit + 25 Prozent insgesamt 11 Prozentpunkte besser als Vorjahreszeitraum (+ 14 Prozent). Umsatz steigt leicht an Auslandsreisen weniger gebucht Auch die Umsatzentwicklung zeigt einen Positivtrend. Dennoch hat der Saldo seit der Wintersaison 2012/ 2013 die Null- Prozentgrenze nicht überschritten: 39 Prozent geben an, dass der Umsatz ist; ebenso viele haben einen Umsatzrückgang verzeichnet. Ein deutlicher Rückgang ist im Outgoing-Geschäft zu erkennen. Die Zahl der Buchungen ins Ausland ist um 40 Prozent. Der Inlandsmarkt ist dagegen stabil und die Betriebe melden keinen Rückgang der Buchungen. 4

5 IHK Oldenburg Ergebnisse Wintersaison 2015/2016 Der Blick in die Zukunft ist zuversichtlich Die zukünftige Geschäftslage bewerten rund 22 Prozent der befragten Betriebe als günstiger und etwa 53 Prozent als gleichbleibend. Von einem gleichbleibenden Preisniveau gehen ca. 70 Prozent der Betriebe im Reiseverkehrsgewerbe aus. Rund 24 Prozent der Unternehmen schätzt, dass die Verkaufspreise steigen werden. Die Zahl der Beschäftigten wird voraussichtlich um rund 9 Prozent zunehmen. Mehr als die Hälfte plant keine Investitionen Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen werden voraussichtlich nicht investieren. Dieser Wert hat im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stark zugenommen: In der Wintersaison 2014/ 2015 gaben nur 15 Prozent der Betriebe an, keine Investitionen tätigen zu wollen. Insgesamt planen dennoch rund 10 Prozent zunehmend und 36 Prozent gleichbleibend zu investieren. Die Investitionen konzentrieren sich überwiegend auf Modernisierungsmaßnahmen (82 Prozent) und Produktinnovationen (41 Prozent). Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen größtes Risiko für Branche Die größten Risiken bei der wirtschaftlichen Entwicklung der Unternehmen in den kommenden 12 Monaten sehen rund 53 Prozent der Betriebe in den wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen, ca. 33 Prozent in der Auslandsnachfrage und etwa 30 Prozent in den Arbeitskosten. Der Fachkräftemangel ist weniger wichtig: Nur rund 17 Prozent sehen den größten Risikofaktor im Fachkräftemangel. Sonderthema Registrierkassen und Kassensysteme bei Bargeschäften Ende 2016 läuft die Übergangsfrist zur Nachrüstung von elektronischen Kassen ab. Vom 1. Januar 2017 an dürfen nur noch solche Kassen eingesetzt werden, welche die Einzelumsätze aufzeichnen und für mindestens zehn Jahre unveränderbar abspeichern können. Vorhandene digitale Kassen müssen spätestens bis Jahresende auf den geforderten technischen Stand aktualisiert werden. Bei offenen Ladenkassen, die ohne technische Unterstützung geführt werden, ist ein täglicher Kassenbericht erforderlich. Ein Sonderthema in der aktuellen Saisonumfrage liegt daher im Bereich der Registrierkassen und Kassensysteme bei Bargeschäften. Überwiegende Mehrheit erfüllt Anforderungen Rund 76 Prozent der bereits eingesetzten Kassensysteme sind in der Lage, die Anforderungen der Finanzverwaltung ab 2017 zu erfüllen. Fast 5 Prozent muss das Kassensystem aufrüsten und 15 Prozent der Unternehmer müssen neue Registrierkassen beschaffen. Der Rest gab an, dass ihnen nicht bekannt sei, ob ihr Kassensystem die Anforderungen erfüllt. Von den Unternehmern, deren Kassensystem nicht den Anforderungen genügt, haben 22 Prozent eine Aufrüstung und 21 Prozent eine Neuanschaffung geplant. Fast ein Drittel der Unternehmer haben keine Neuanschaffung vorgesehen. Mit einer Umstellung auf eine offene Ladenkasse rechnen rund 7 Prozent. Der Rest der Betriebe hat noch keine konkrete Planung. 5

6 IHK Oldenburg Ergebnisse Wintersaison 2015/2016 Fast 90 Prozent der Betriebe setzen bei Bargeschäften bereits Registrierkassen oder Kassensysteme ein. Davon die Mehrheit arbeitet mit PC-Kassensystemen (59 Prozent). An zweiter Stelle steht der Einsatz von Registrier-/EPROM-Kassen (30 Prozent). Rund 10 Prozent dagegen gaben an, mit einer offenen Kasse zu arbeiten. Ansprechpartnerin bei der Oldenburgischen IHK: Frau Dorothee Schröder Referentin Tourismus Telefon:

7 2. Grafische Darstellung der Umfrageergebnisse 7

8 Gastgewerbe 8

9 Der IHK-Konjunkturklimaindex im Gastgewerbe Gastgewerbe gesamt Beherbergung Gastronomie /11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 SS /16 Der Konjunkturklimaindex ist ein Stimmungswert. Er wird aus der Einschätzung der gegenwärtigen und der zukünftigen Geschäftslage ermittelt. Werte um 100 bedeuten Stillstand, über 100 stehen für eine positive Entwicklung und unter 100 für eine rückläufige Entwicklung. 9

10 Gastgewerbe Salden Differenz aus positiven und negativen Antworten in % Wie bewerten Sie den / die... momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage -10 SS 10 10/11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 SS 15 15/16 Die Preise werden... 3,9% 42,1% Die Beschäftigtenzahl wird... 7,8% 15,5% Das Investitionsvolumen wird... 16,1% 30,8% 15,4% 54,0% steigen gleich bleiben fallen 76,7% zunehmen gleich bleiben abnehmen 37,8% zunehmen gleich bleiben abnehmen keine Investitionen 10

11 Gastgewerbe Die Umsätze mit Geschäftsreisenden sind... 19,9% 34,0% 46,1% Die Umsätze mit Urlaubsreisenden sind... 18,5% 32,8% Die Umsätze mit heimischen Gästen sind... 9,0% 21,6% 48,6% 69,4% 11

12 Beherbergung Salden Differenz aus positiven und negativen Antworten in % Wie bewerten Sie den / die... momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage /11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 SS 15 15/16 Die Preise werden... 4,0% Die Beschäftigtenzahl wird... 3,2% 12,7% Das Investitionsvolumen wird... 10,2% Die durchschnittliche Zimmerauslastung ist... 18,0% 50,8% 18,9% 34,6% 40,2% 45,2% steigen gleich bleiben fallen 84,1% zunehmen gleich bleiben abnehmen 36,2% zunehmen gleich bleiben abnehmen keine Investitionen 41,8% 12

13 Beherbergung Die Umsätze mit Geschäftsreisenden sind... 19,8% 36,4% 43,8% Die Umsätze mit Urlaubsreisenden sind... Die Umsätze mit heimischen Gästen sind... 18,9% 33,6% 6,7% 19,3% 47,5% 74,0% 13

14 Gastronomie Salden Differenz aus positiven u. negativen Antworten in % Wie bewerten Sie den / die... momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage /11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 SS 15 15/16 Die Preise werden... Das Investitionsvolumen wird... 4,1% 36,3% 22,3% 29,7% 12,8% 59,6% steigen gleich bleiben fallen 35,1% zunehmen gleich bleiben abnehmen keine Investitionen 14

15 Gastronomie Die Umsätze mit Geschäftsreisenden sind... 20,3% 32,3% 47,4% Die Umsätze mit Urlaubsreisenden sind... Die Umsätze mit heimischen Gästen sind... 17,2% 32,1% 9,8% 23,3% 50,7% 66,9% 15

16 Hauptmotive geplanter Investitionen in Prozent Kapazitätserweiterung 3,4 11,9 21,9 Rationalisierung 4,4 11,1 16,9 Modernisierung 86,4 83,3 88,1 Produktinnovation 33,3 31,6 31,4 Umweltschutz 0 9,9 13,6 Gastgewerbe gesamt Beherbergungsbereich Gastronomiebereich 16

17 Risiken im Gastgewerbe bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens in den kommenden 12 Monaten in Prozent Inlandsnachfrage 8 15,8 21,1 Auslandsnachfrage Finanzierung 3,7 8, ,7 2,9 Arbeitskosten 67,6 69,9 68,8 Fachkräftemangel 72,4 66,7 76,8 Wechselkurs 0 0 Energiepreise 18,4 17,1 18,8 Lebensmittel- und Rohstoffpreise Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 24,4 31,6 39,9 48,9 47,2 50,7 Gastgewerbe gesamt Beherbergungsbereich Gastronomiebereich 17

18 Sonderfrage 1: Setzen Sie bei Bargeschäften Registrierkassen oder Kassensysteme in Ihren Geschäftsräumen ein? in Prozent Ja, Registrier-/EPROM-Kasse 29,9 30,2 27,5 Ja. PC-Kassensystem 58,6 57,9 63,4 Ja, Cloud-System 0 0,7 1,6 Nein, offene Kasse 9,2 10,8 10,3 Weiß ich nicht Gastgewerbe gesamt Beherbergungsbereich Gastronomiebereich 18

19 Sonderfrage 2: Ist Ihr Kassensystem in der Lage, die Anforderungen der Finanzverwaltung ab 2017 zu erfüllen? in Prozent Ja, wir erfüllen die Anforderungen bereits 75,7 76,3 80,3 Nein, wir müssen unser Kassensystem aufrüsten 2,3 4,5 2,7 Nein, wir müssen neue Registrierkassen beschaffen 12,9 15,3 17,6 Nicht bekannt 4,5 4,1 3,8 Gastgewerbe gesamt Beherbergungsbereich Gastronomiebereich 19

20 Sonderfrage 3: Falls Ihr Kassensystem nicht den Anforderungen genügt: Haben Sie eine Neuanschaffung bzw. Aufrüstung geplant? in Prozent Ja, Aufrüstung geplant ,7 26,8 Ja, Kassen-Neuanschaffung geplant. 20,5 19,6 25 Nein, keine Neuanschaffung geplant. 29,1 30,4 33,3 Nein, Umstellung auf offene Kasse. 3,3 5,4 7,1 Noch keine konkrete Planung. 16,7 17,9 21,3 Gastgewerbe gesamt Beherbergungsbereich Gastronomiebereich 20

21 Reiseverkehrsgewerbe 21

22 Der IHK-Konjunkturklimaindex im Reiseverkehrsgewerbe Reiseverkehrsgewerbe * Zur Sommersaison 2015 liegen keine Daten vor /10 SS10 10/11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 * / 16 Der Konjunkturklimaindex ist ein Stimmungswert. Er wird aus der Einschätzung der gegenwärtigen und der zukünftigen Geschäftslage ermittelt. Werte um 100 bedeuten Stillstand, über 100 stehen für eine positive Entwicklung und unter 100 für eine rückläufige Entwicklung. 22

23 Reiseverkehrsgewerbe Salden Differenz aus positiven und negativen Antworten in % Wie bewerten Sie den / die... momentane Geschäftslage Umsatz zukünftige Geschäftslage * Zur Sommersaison 2015 liegen keine Daten vor. SS 10 10/11 SS 11 11/12 SS 12 12/13 SS 13 13/14 SS 14 14/15 * /16 Die Preise werden... 6,7% 23,3% Die Beschäftigtenzahl wird... 9,4% 9,4% Das Investitionsvolumen wird... 9,7% 54,8% 35,5% 70,0% steigen gleich bleiben fallen 81,2% zunehmen gleich bleiben abnehmen 0,0% zunehmen gleich bleiben abnehmen keine Investitionen 23

24 Reiseverkehrsgewerbe Die Zahl der gebuchten Reisen im Inlandsmarkt ist... 21,7% 21,7% 56,6% Die Zahl der gebuchten Reisen im Incoming-Segment ist... Die Zahl der gebuchten Reisen im Outgoing-Segment ist... 27,8% 5,6% 28,0% 40,0% 66,6% 32,0% 24

25 Reiseverkehrsgewerbe Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit Geschäftsreisenden... Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum mit Urlaubsreisenden... 31,6% 21,1% 33,3% 44,4% 47,4% 22,2% 25

26 Hauptmotive geplanter Investitionen in Prozent Kapazitätserweiterung 11,8 Rationalisierung 11,8 Modernisierung 82,4 Produktinnovation 41,2 Umweltschutz 0,0 Reisegewerbe 26

27 Risiken im Reiseverkehrsgewerbe bei der wirtschaftlichen Entwicklung des Unternehmens in den kommenden 12 Monaten in Prozent Inlandsnachfrage 26,7 Auslandsnachfrage 33,3 Finanzierung 6,7 Arbeitskosten 30 Fachkräftemangel 16,7 Wechselkurs 20 Reiseverkehrsgewerbe gesamt Energie- und Rohstoffpreise 16,7 Wirtschaftspolitische Rahmenbedingungen 53,3 27

28 Berichtszeitraum: 1. November 2015 bis 30. April 2016 Ihre Ansprechpartnerinnen bei der Oldenburgischen IHK: Carola Havekost Dorothee Schröder Geschäftsführerin Referentin Moslestraße 6 Moslestraße Oldenburg Oldenburg Tel.: Tel.: havekost@oldenburg.ihk.de schroeder@oldenburg.ihk.de 28

Saisonumfrage Tourismus Region Trier

Saisonumfrage Tourismus Region Trier Ansprechpartnerin: Anne Kathrin Morbach Telefon: 6 51/97 77-2 Fax: 6 51/97 77-2 5 E-Mail: morbach@trier.ihk.de Saisonumfrage Tourismus Region Trier Bilanz Wintersaison 215/216, Erwartungen Sommersaison

Mehr

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen

Saisonumfrage Tourismus. Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen Saisonumfrage Tourismus Ergebnisse nach Abschluss des Winterhalbjahrs im Frühjahr 2016 für Niedersachsen (Berichtszeitraum 1. November 2015 bis 30. April 2016) Der IHK-Konjunkturklimaindex * 130 Beherbergung

Mehr

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens

Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Gute Stimmung in der Tourismusbranche Südwestsachsens Nach der aktuellen Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz liegt der Geschäftsklimaindex in der Tourismusbranche Südwestsachsens über dem Vorjahresniveau.

Mehr

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung

Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung 1 Risiken der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung Im Rahmen der regelmäßigen Konjunkturumfrage wurden von den Industrie- und Handelskammern in Niedersachsen seit Herbst 2010 Fragen zu den Risiken der wirtschaftlichen

Mehr

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba

Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Rhein-Main KOMPASS Der Wirtschaftstrend-Report der Helaba Konjunkturumfrage Herbst 2011: Wirtschaft im Bezirk der IHK Frankfurt am Main steht auf stabilen Beinen Die regionale Wirtschaft steht weiterhin

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Private Altersvorsorge

Private Altersvorsorge Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Köln/Bonn: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der studie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet

Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Wirtschaftsbarometer 4/2012 Weihnachten: Mittelstand feiert und spendet Unterstützung vor allem für Kinderprojekte und Hilfsorganisationen Dezember 2012 +++ Weiterhin gute Stimmung im Mittelstand +++ Optimismus

Mehr

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Dresden: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!

Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«

BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM« BEVÖLKERUNGS- UND UNTERNEHMERBEFRAGUNG»VERMÖGENSTEUER UND EIGENTUM«Inhaltsverzeichnis 1. Vermögensbildung und Vermögensbesteuerung 2. Erwartete Folgen der Vermögensbesteuerung 3. Staatssanierung durch

Mehr

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele

Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag

Weiterbildung 2011. Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung. Deutscher Industrie- und Handelskammertag Weiterbildung 2011 Ergebnisse einer IHK-Online-Unternehmensbefragung Deutscher Industrie- und Handelskammertag 1 Der DIHK hat Unternehmen zu ihren Plänen und Motiven im Bereich Aus- und Weiterbildung befragt.

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2015 Zugang zu Fremdkapital für Unternehmen weitgehend problemlos Nur 6,4 % der Hamburger Unternehmen

Mehr

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1)

Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Der MEISTERKREIS-Index 2013 (Ausgabe 1) Aktuelles Stimmungsbarometer der deutschen High-End-Branche München, Februar 2013 2 ZIELSETZUNGEN MEISTERKREIS-INDEX Der MEISTERKREIS-Index wird halbjährlich über

Mehr

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen

Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen 25. Juni 2013 DZ BANK AG Deutsche Zentral- Genossenschaftsbank Pressestelle Privatanleger erwarten anhaltend negative Realzinsen Jeder Vierte will auf Niedrigzinsen reagieren und Anlagen umschichten /

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach

Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima gibt saisonbedingt leicht nach Das Geschäftsklima in der Logistikbranche gibt im saisonbedingt leicht nach und befindet sich weiterhin unter dem Vorjahreswert. Die derzeitige Geschäftslage

Mehr

Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft

Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Weiter schlechte Stimmung in der Landwirtschaft Stand: Juni 2015 Konjunkturbarometer Agrar Einschätzung der aktuellen wirtschaftlichen Situation weiter verschlechtert. Zukunftserwartungen bleiben unverändert

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion München: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten

Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten Aktuelle Daten und Indikatoren Qualifikationsspezifische Arbeitslosenquoten 21. November 2013 Inhalt 1. In aller Kürze...2 2. Entwicklung in Deutschland...2 3. Arbeitslosigkeit nach Qualifikation...2 4.

Mehr

Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz

Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Weiterhin positive Tourismuskonjunktur Kurzes Stimmungsbild bei Hotel- und Gaststättenbetrieben sowie Reiseunternehmen der IHK Chemnitz Nach der Saisonumfrage Tourismus der IHK Chemnitz steigt der Geschäftsklimaindex,

Mehr

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Frankfurt: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 Metropolregion l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen

Mehr

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung

Vermittler-Puls 2015. Online-Maklerbefragung zu. Entwicklungen in der Lebensversicherung Vermittler-Puls 2015 Online-Maklerbefragung zu Entwicklungen in der Lebensversicherung Lebensversicherungsreformgesetz und Auswirkungen auf den Vertrieb durchgeführt vom 13. bis 24. Juli 2015 im Auftrag

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016

Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen. Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Gothaer Studie zum Anlageverhalten der Deutschen Gothaer Asset Management AG Köln, 11. Februar 2016 Agenda 1. Studiendesign 2. Studienergebnisse 3. Fazit 1. Studiendesign Repräsentative Studie über das

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern

Metropolregion Nürnberg: Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern : Wirtschaftliche Situation und digitale Herausforderungen von Freiberuflern, Gewerbetreibenden und Handwerkern Ergebnisse der Geschäftskundenstudie 2015 l Oktober 2015 Agenda und Rahmenbedingungen der

Mehr

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen

AHK World Business Outlook. Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen AHK World Business Outlook Ergebnisse einer Umfrage bei den deutschen Auslandshandelskammern, Delegationen und Repräsentanzen 2 AHK World Business Outlook Der AHK World Business Outlook wurde in diesem

Mehr

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013

Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen. Kommunenstudie 2013 Kommunen in der Finanzkrise: Status quo und Handlungsoptionen Kommunenstudie 2013 Befragungsergebnisse Nordrhein-Westfalen August 2013 Design der Studie Repräsentative Befragung von Stadtkämmerern bzw.

Mehr

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005

ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 ZART KEIMT DIE HOFFNUNG FÜR 2005 Dezember 0/25 Bei der Einschätzung der Wirtschaftsentwicklung schlagen sich die grauen Novembertage bei den Österreichern sfalls aufs Gemüt. Im Gegenteil, die Pessimisten

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2014 März 2015 Händlerbund Studie 503 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 503 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2014 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013

Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Ergebnisse der Konjunkturumfrage 2013 Inhalt Textteil: 1. Konjunkturumfrage 2013 - Zusammenfassung der Ergebnisse... 3 Statistiken: 2. Geschäfts-, Auftrags- und Ertragslage

Mehr

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft

Kreditversorgung der Hamburger Wirtschaft Ergebnisse einer Sonderbefragung im Rahmen des Hamburger Konjunkturbarometers Herbst 2009 Die Stimmung in der Hamburger Wirtschaft hellt sich weiter auf das ist das Ergebnis des Konjunkturbarometers unserer

Mehr

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft

Was bedeutet TTIP für die Niedersächsische Wirtschaft Abbau von Zöllen Anpassung/gegenseitige Anerkennung von Normen, Standards und Zertifizierungen Verbesserung der weltweiten Durchsetzbarkeit von US- /EU-Standards und -Normen Zugang zu öffentlichen Aufträgen

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen

Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen Saisonumfrage Tourismus Niedersachsen Erwartungen an die Sommersaison 2018 Bilanz der Wintersaison 2017/18 Der IHKN-Konjunkturklimaindex * 160 150 140 130 120 110 Beherbergung Gastronomie Camping Reisebüros

Mehr

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G

Durchschnittliche Spendensumme eines Haushaltes in den letzten 12 Monaten Vergleich D-CH/W-CH. gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G gfs-zürich M A R K T - & S O Z I A L F O R S C H U N G Zürich, 8. Mai 21 Spendenmonitor 21 des Forschungsinstituts gfs-zürich: Schweizer Privathaushalte spendeten grosszügiger Projektleiter: Martin Abele,

Mehr

14.03.2008 Presseinformation

14.03.2008 Presseinformation 14.03.2008 14. März 2008 DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main Platz der Republik 60265 Frankfurt am Main Pressestelle Telefon: +49 69 7447-42750 Fax: +49 69 7447-2959 www.dzbank.de

Mehr

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ

)XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Kassensystem (X&D6RIW Š )XQNWLRQVWDVWH8PEXFKHQ Diese Funktion erlaubt es Ihnen, bestimmte gebuchte Artikel auf einen anderen Platz umzubuchen. Sie können variabel Artikel und Mengen auf einen anderen Tisch

Mehr

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben

Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt

Mehr

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung

ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche. Qualitätstrends in der Software-Entwicklung ASQF-Umfrage 2014 Branchenreport für die deutschsprachige IT-Branche Qualitätstrends in der Software-Entwicklung 1 Zusammenfassung Durchweg positive Stimmung über die gesamtwirtschaftliche Lage im deutschsprachigen

Mehr

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit.

Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Ihre Zufriedenheit. Es gibt nur eine Bilanz die zählt: Inhalt Im August 2013 führte die Packenius, Mademann & Partner GmbH eine Online-Kurzbefragung zum Thema Pflege durch. Die Ergebnisse sind auf ganze Zahlen gerundet. Untersuchungsdesign

Mehr

Meinungen zur Altersvorsorge

Meinungen zur Altersvorsorge Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion

Mehr

Energieeffizienz 2012

Energieeffizienz 2012 GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des

Mehr

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik

Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting. Stand: 28.02.2015. Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland. Methodik Blitzumfrage zum Thema Crowdinvesting Stand: 28.02.2015 Blitzumfrage des BITKOM zum Crowdinvesting in Deutschland Methodik Vor dem Hintergrund des derzeitigen Gesetzgebungsverfahrens für ein Kleinanlegerschutzgesetz,

Mehr

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen)

Wichtige Themen für die Strategie der Fachverlage (n = 58; Mehrfachnennungen) Kommission Digitale Medien der Deutschen Fachpresse Blitz-Umfrage Thema: Entwicklung Digitaler Produkte in Fachverlagen Aussendung des Fragebogens an 368 Online-Beauftragte von Mitgliedsverlagen Rücklaufquote:

Mehr

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern

Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren

Mehr

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?

Hautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt? Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,

Mehr

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung

Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir

Mehr

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen

GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH

INSA-Meinungstrend. 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015. INSA-CONSULERE GmbH INSA-Meinungstrend 2.148 Befragte Befragungszeitraum: 01.05.2015 04.05.2015 Das Bundesverfassungsgericht sollte das Betreuungsgeld wegen der mutmaßlich fehlenden Zuständigkeit des Bundes für verfassungswidrig

Mehr

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen?

Rententafelgarantie. Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Rententafelgarantie Rententafelgarantie Langlebigkeit: Fluch oder Segen? Je länger wir leben, desto mehr Kapital ist im Alter nötig, um ein entsprechendes Auskommen zu finden! Ich habe nicht gewusst, dass

Mehr

Online-Marketing in deutschen KMU

Online-Marketing in deutschen KMU Online-Marketing in deutschen KMU - April 2009-1 - Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, Rezzo Schlauch Mittelstandsbeauftragter der Bundesregierung a.d. Die Käuferportal-Studie gibt einen Einblick in die

Mehr

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance

Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Familienunternehmer-Umfrage: Note 4 für Energiepolitik der Bundesregierung 47 Prozent der Unternehmer sehen Energiewende als Chance Berlin, 24. August 2015. Laut einer Studie des Instituts der deutschen

Mehr

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015

ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 ABMAHNUNGEN IM JAHR 2015 Februar 2016 Händlerbund Studie 290 befragte Online-Händler 1 Inhaltsverzeichnis WIR HABEN 290 HÄNDLER BEFRAGT, WIE VIELE ABMAHNUNGEN SIE IM JAHR 2015 ERHALTEN UND WELCHE SCHRITTE

Mehr

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus

In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Seite 1 von 2 PRESSE - PRESSEINFORMATION - WSM-Unternehmerbefragung In den kommenden Monaten droht vielen Stahlverarbeitern das Aus Über 16 Prozent der WSM-Unternehmen wegen Stahlpreisexplosion in Existenznot

Mehr

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER

GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER GRÖSSEREN BÜROS GEHT ES WIRTSCHAFTLICH BESSER Aktuelle Kennzahlen zur wirtschaftlichen Situation der niedersächsischen Architekturbüros In Fortführung der Strukturuntersuchungen 2007 und 2009 hat die Architektenkammer

Mehr

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.

Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung

Mehr

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug)

Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Porsche Consulting Exzellent handeln Repräsentative Umfrage zur Beratungsqualität im deutschen Einzelhandel (Auszug) Oktober 2013 Inhalt Randdaten der Studie Untersuchungsziel der Studie Ergebnisse der

Mehr

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen

Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013

Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 Pressemitteilung Nr. 001 / 2014 07. Januar 2014 Der Arbeitsmarkt im Dezember und Jahresrückblick 2013 - Arbeitslosenquote steigt zum Jahresende auf 8,2 Prozent - Arbeitslosigkeit in 2013 4,5 Prozent niedriger

Mehr

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen

M e r k b l a t t. Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Stand: Januar 2016 M e r k b l a t t Neues Verbrauchervertragsrecht 2014: Beispiele für Widerrufsbelehrungen Sie haben Interesse an aktuellen Meldungen aus dem Arbeits-, Gesellschafts-, Wettbewerbsund

Mehr

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen

Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland

Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Zusammenfassung CVTS3 Studie, Betriebliche Weiterbildung in Deutschland Die dritte europäische Erhebung zur betrieblichen Weiterbildung CVTS3 (erschienen in 2008) zeigt die Veränderungen zur Studie CVTS2

Mehr

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen

EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen

Mehr

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015

Ergebnisse der AIKA Trendumfrage. Januar 2015 Ergebnisse der AIKA Trendumfrage Januar 2015 AIKA Trendumfrage: Kein Agenturwachstum ohne Neugeschäft Ein stabiles Bestandskundengeschäft und Zuwächse im Neugeschäft lassen inhabergeführte Agenturen zufrieden

Mehr

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550

DE/AT Bedienungsanleitung. devireg 550 DE/AT Bedienungsanleitung devireg 550 1 2 Ausgezeichnet mit dem Interaction Design Award Inhalt Einführung... Seite 3 Vorstellung des devireg 550... Seite 4 Der Gebrauch eines devireg 550... Seite 7 Einstellung

Mehr

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)

Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium

Mehr

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse

Finanzmarktkrise und Handwerk. Handout für die Presse Finanzmarktkrise und Handwerk Handout für die Presse Düsseldorf, 13. Januar 2009 Finanzmarktkrise und Handwerk Eine repräsentative Befragung des Nordrhein-Westfälischen Handwerkstages (NWHT) im Handwerk

Mehr

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge

Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Der DIA Deutschland-Trend-Vorsorge Einstellungen zur Altersvorsorge Köln, 19. Dezember 2012 20. Befragungswelle 4. Quartal 2012 Klaus Morgenstern Deutsches Institut für Altersvorsorge, Berlin Bettina Schneiderhan

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005

Lebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005 vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63

Mehr

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung

70 Prozent gegen Bahnprivatisierung 70 Prozent gegen Bahnprivatisierung Repräsentative Emnid-Umfrage im Auftrag von Bahn für Alle 70 Prozent der Bevölkerung lehnen jede Kapitalprivatisierung ab und wollen eine Bahn in öffentlicher Hand.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland

Wahrnehmung der Internetnutzung in Deutschland Eine Umfrage der Initiative Internet erfahren, durchgeführt von TNS Infratest Inhaltsverzeichnis Studiensteckbrief Zentrale Ergebnisse Vergleich tatsächliche und geschätzte Internetnutzung Wahrgenommene

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Deutscher Spendenmonitor

Deutscher Spendenmonitor 2015 20 Jahre Methodischer Steckbrief Grundgesamtheit: Stichprobenumfang Deutschsprachige Bevölkerung in der Bundesrepublik Deutschland im Alter ab 14 Jahren n = 4.024 Befragte Ø Befragungslänge Erhebungsmethode

Mehr

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009

Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 2009 Forderungsausfälle - Ergebnisse einer repräsentativen Studie von Forsa - September 200 Inhalt Studiensteckbrief Management Summary Grafiken: Einschätzung der Auswirkung der Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise

Mehr

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie

Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie 2013 Umfrageergebnisse zum Thema: Suchtprobleme in der Gastronomie Peter Ladinig www.institute-of-drinks.at redaktion@institute-of-drinks.at 22.05.2013 Suchtprobleme in der Gastronomie? Drogen, Alkohol

Mehr

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Ethik im Netz. Hate Speech. Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Hate Speech Auftraggeber: Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) Berlin, 2. Juni 6 Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Deutschsprachige private Internetnutzer ab 4 Jahren in Deutschland

Mehr

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen:

Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Software WISO Hausverwalter 2014 Thema Eingabe von Rücklagenbuchungen Version / Datum V 1.2 / 28.05.2013 Um die Rücklagen ordnungsgemäß zu verbuchen, ist es wichtig, Schritt-für-Schritt vorzugehen: Schritt

Mehr

Ein gutes Jahr für Investitionen

Ein gutes Jahr für Investitionen Wirtschaftsbarometer I/2013 für das Geschäftsgebiet der Ostsächsischen Sparkasse Dresden: Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge, Region Kamenz sowie die Städte Dresden und Hoyerswerda Ein gutes Jahr

Mehr

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung?

Resultate GfS-Umfrage November 2006. Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Resultate GfS-Umfrage November 2006 Wie bekannt ist das Phänomen Illettrismus bei der Schweizer Bevölkerung? Frage 1: Kennen Sie das Phänomen, dass Erwachsene fast nicht lesen und schreiben können, obwohl

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

PRESSEINFORMATION vom 15. Juni 2011

PRESSEINFORMATION vom 15. Juni 2011 PRESSEMITTEILUNG Neues Rating entlarvt mehr Beitragssünder in der PKV Wenngleich das Niveau der Beitragsanpassungen in der Privaten Krankenversicherung von 2010 auf 2011 stabil geblieben ist, verstärken

Mehr

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013

IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer Sommer 2013 Deutsche Hotellerie bleibt auch bei moderaterem Wirtschaftswachstum Jobmotor Hotelverband Deutschland (IHA) Berlin, 5. August 2013 IHA-Hotelkonjunkturbarometer

Mehr