Tour de Trance Mit dem Rad von Genf nach Nizza in vier Tagen

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1 Tour de Trance Mit dem Rad von Genf nach Nizza in vier Tagen Nieselregen, drückende Schwüle. 168, lese ich auf meinem Pulsmesser, mein Kopf scheint kurz vor dem Platzen, längst läuft die Kette am Hinterrad über das 29er Ritzel, dieses Pizzablech, dass ich eigentlich nicht brauchen werde, es ist lediglich eine psychische Reserve für mich, wie ich den Jungs noch vor wenigen Stunden lächelnd versichert hatte. Ich fahre jetzt seit fast zwei Stunden bergauf, und zwei Dinge werden mir immer klarer: 1.) Es war nicht klug, nur zwei Wochen nach der Teilnahme an einem Ironman mit dem Fahrrad die Alpen überqueren zu wollen. Bisher hat mein Kopf diese Einsicht verweigert, aber meine restlichen Körperteile, allen voran meine Oberschenkel, erklären ihm das gerade sehr eindringlich. 2.) Dieser Wegweiser im Tal, da stand Col de la Madeleine 26 km, verdammt, die haben sich nicht verschrieben, das stimmt wirklich! Ende November 2003 hatte ich eine erhalten, in der Nedim, ein Triathlet, den ich vom Sehen kannte, seine Idee eines Alpencross mit dem Rennrad beschrieb. Die Strecke sollte von Genf nach Nizza führen, das mitgelieferte Höhenprofil sah aus wie die Frisur eines Irokesen, über Höhenmeter, verteilt auf eine Strecke von ca. 750 km. Fahrzeit: Vier Tage. Vier Tage???? Nicht zu schaffen, dachte ich. Ihr müsst wissen, dass ich dazu neige, Dinge, die nicht zu schaffen sind, erst recht zu versuchen. Ich habe mir auf diese Weise zwar schon oft Schmerzen bereitet, aber irgendwie geht es immer wieder mit mir durch, wenn ich eine Möglichkeit sehe, meinen inneren Schweinehund spazieren zu führen. So sagte ich zu, nachdem Nedim mein kurzzeitiges Zaudern: Hey, ich starte zwei Wochen vorher in Frankfurt beim Ironman, ich fürchte, ich bin dann noch platt. souverän mit den Worten: Ah, in Frankfurt starten wir doch alle. weggewischt hatte. Letztendlich waren Ralf und ich die Einzigen von uns, die wirklich dort starteten. Gut, dass ich das damals nicht wusste. In den nächsten Monaten formte Nedim ein Team. 13 Radfahrer, die meisten Triathleten wie ich, wollten sich der Herausforderung stellen, eine Autovermietung stellte uns einen Transporter als Teamfahrzeug zur Verfügung, zwei Männer (Robert Kröber und Egon Henkel, dank Euch auf ewig!) erklärten sich bereit, uns mit diesem Transporter zu begleiten. Und so sitze ich mit 12 Jungs, anscheinend alle mindestens genauso verrückt wie ich, am Morgen des 23. Juli 2004 im Zug, Fahrtziel Genf, das wir nachmittags bei strahlendem Sonnenschein erreichen. Am nächsten Morgen treffen wir Robert und Egon in Annemasse, östlich von Genf, bereits in Frankreich. Ausladen der Räder, gute Laune, Witzchen wie Genf liegt 420m über dem Meeresspiegel, Nizza am Meeresspiegel. Absolut betrachtet fahren wir also nur bergab. Wo bitte ist das Problem? machen die Runde. Das Wetter ist leider nicht mehr so schön wie am Anreisetag, es beginnt zu regnen, aber... aufhalten kann UNS das nicht! 1

2 Letzte Vorbereitungen: Michael Thom, Nedim Yildiz Endlich fahren wir los, als erste Bergwertung steht la Croisette an, immerhin schon in 1176 m Höhe. Einigermaßen locker kurbeln wir alle hoch, ah, wenn s nicht schlimmer wird, geht doch gut. Oben angekommen, durchzählen, was, nur 12, wer fehlt? Uwe? Ach so, der ist bestimmt schon weitergefahren, das macht der öfter, höre ich. Eigentlich hatten wir beschlossen, auf einander zu warten. Nach kurzer Diskussion fahren wir auch weiter, und wirklich, schon nach fünf Minuten taucht Uwe vor uns im Nebel (waren das wirklich Wolken??) auf. Weiterfahrt auf flachem Terrain, über Annecy, wunderschön am See gelegen, in Richtung Albertville. Unterwegs stürzt erst Toni, dann Stefan B., vor allem sein Sturz sieht sehr gefährlich aus, aber zum Glück passiert beiden nichts Ernsthaftes, sie haben nur ein paar kleinere Schürfwunden. Zügig kommen wir voran, erreichen bald den Fuß des ersten richtigen Berges, Col de la Madeleine, die Pass-Straße führt bis auf 2000 m Höhe. Jetzt nur noch da hoch, hinten wieder runter, und dann sind wir so gut wie im Hotel... Der aufmerksame Leser weiß inzwischen, dass diese Sicht der Dinge eine relativ blauäugige ist. Ich weiß es noch nicht, also los jetzt, Gas, jeder so schnell wie er kann! 26 km sollen das sein bis da oben? Das glauben die Franzosen ja wohl selbst nicht, es gibt gar keine Straßen, die so lange nur nach oben führen!...oder doch? Das nimmt ja kein Ende! Hunger! Man, das kann nicht sein, ich hab doch eben noch gegessen, bevor wir in den Berg...was, das ist schon anderthalb Stunden her? Na gut, mal einen halben Riegel essen. Als ich nach fast drei Stunden am Col ankomme, habe ich noch eine Banane, zwei Riegel, ein Gel und ein Brötchen verdrückt. Meine Trinkflaschen konnte ich kaum so schnell nachfüllen wie ich sie ausgetrunken habe. Der Puls rast, die Beine fühlen sich an wie Pudding. Liebe Alpen, ich hab Euch unterschätzt! Kommt bestimmt nie wieder vor... Ralf hat s noch schlimmer erwischt, ihm ist unterwegs die Kette gerissen, in einer gnadenlosen Aufholjagd ist er wieder bis fast an mich herangefahren. 2

3 Erste Höhenluft: Ralf Eppink, Michael Thom, Christoph Moll, Siegfried Kunde, Toni Willibald Alle sind froh, dass es nun nur noch ein paar Kilometer bis zum Hotel in St. Jean de Maurienne sind. Als wir ankommen läuft der Fernseher, Tour de France, die entscheidende Phase des Zeitfahrens, klasse, da sind wir ja noch pünktlich. Ich lege mich vor dem Fernseher auf den Boden, Micha reicht mir eine Cola, many thanks! Klödi fährt auf den zweiten Platz der Gesamtwertung, Lance dominiert. Wie machen diese Leute das, drei Wochen lang? Hochachtung hatte ich schon immer vor denen, seit heute weiß ich erst, wie weh sich die tun. Wir gehen frischgeduscht zum Abendessen, füllen riesige Mengen Nudeln in uns hinein. Hinterher, im Bett liegend, frage ich mich noch, ob das jetzt noch drei Tage durchhalten kann, schlafe aber ein, bevor mir eine Antwort einfällt. 3

4 Am nächsten Morgen starten wir recht früh zur zweiten Etappe. Wir werden heute nicht weiter in Richtung Nizza fahren, am Abend wieder in unser Hotel zurückkehren. Wir mussten das so planen, um nach Alpe d Huez, eigentlich nicht auf unserer Route liegend, fahren zu können. Denn will nicht jeder irgendwann einmal nach Alpe d Huez...? Wider Erwarten geht es mir recht gut, ich genieße die Morgenluft. 30 km bergan bis zum ersten Pass für heute, dem Col de la Croix de Fer. Inzwischen weiß ich, dass die km-angaben auf den Wegweisern der Wahrheit entsprechen und fahre deshalb ein recht verhaltenes Tempo, mein Puls steigt kaum über 145. Ob es daran liegt, dass ich so frisch oben, auf immerhin 2067 m, ankomme? Oder hat sich mein Körper bereits an die Belastung gewöhnt? Gute Regenerierer wie Jan Ullrich werden ja schließlich bei mehrtägigen Belastungen auch immer besser. Bin ich am Ende auch so ein guter Regenerierer? Weiß nicht, jedenfalls bin ich riesig stolz und fasse Zuversicht im Hinblick auf die nächsten Tage. Am Col de la Croix de Fer: Michael Thom, Ralf Eppink, Nedim Yildiz, Stefan Hachul, Stefan Bergermann, Heiko Tewes, Michi Braun, Lars Gäbler Nun geht es abwärts bis zum Örtchen Allemont. Die Abfahrt ist über längere Strecken sehr steil. Wie tun mir die entgegenkommenden Radfahrer leid! Wie bin ich froh, diesen Pass von der anderen, deutlich flacheren Seite bezwungen zu haben! Von Allemont geht es weiter bis le Bourg-d Oisans. Hier wurde schon oft Tourgeschichte geschrieben, das letzte Mal vor drei Tagen, als hier der Start zum Bergzeitfahren hinauf nach Alpe d Huez war. Und genau dahin fahren jetzt wir! Die Strasse, beschriftet mit den Namen der besten Rennfahrer der Welt, windet sich in 21 Kehren nach oben, auf 1972 m. An den Straßenrändern stehen noch die Absperrgitter von vor drei Tagen. Ich fliege in die Steigung, nehme die ersten drei Kehren wie im Rausch, wenn ich kurz die Augen schließe, höre ich das Toben der Menge, Tausende Kehlen feuern mich an! Puls? Ah, egal, wer denkt im Rennen schon an seinen Puls? Das sind nur 13,5 km bis oben. Gegen Madeleine und Croix de Fer eine Kurzstrecke! 4

5 Ralf Eppink auf dem Weg nach Alpe d Huez Kehre 9. Ein verstohlener Blick auf den Pulsmesser. Vielleicht sollte ich doch etwas langsamer...? Nur ein bisschen. Kehre 13. Inzwischen habe ich erkannt, dass das, was ich höre, nicht das Toben der Menge, sondern das Rauschen meines Blutes in meinem Kopf ist. Durst!! Beide Flaschen leer! Nein, ich werde NICHT an diesem Bach anhalten und trinken. Ich mach mich doch hier nicht zum Gespött... Kehre 17. Endlich, da ist wieder ein Bach! Ich dachte schon, da käme gar keiner mehr! Achtlos lasse ich mein Rad fallen, hechte zu dem kostbaren Nass, trinke, kühle meinen Kopf, fülle meine Flasche. Ein paar Radfahrer fahren vorbei, auch welche, die ich weiter unten überholt habe. Ich komm mir vor wie ein Greenhorn, aber komischerweise grinst keiner... Nächste Kehre, hier steht ein Fotograf. Gut, dass ich frisch geduscht bin! Er fotografiert mich und drückt mir seine Karte in die Hand. Jetzt geht s wieder einigermaßen, bald bin ich oben, da, der Kreisverkehr! Verdammte Skistation, hab ich dich geknackt! Und Bäcker gibt es auch hier oben! Nach zwei Käsebrötchen und einem Liter Cola bin ich wieder ganz der Alte und werfe mich in den Downhill zurück nach le Bourg-d Oisans. Nedim fliegt an mir vorbei. Schneller Abfahrer! Unten angekommen, fahren wir auf der Strasse Richtung Allemont zurück, heute steht noch der Col du Glandon auf dem Programm. Von Allemont führt uns der Weg wieder in Richtung Col de la Croix de Fer, ich werde langsam misstrauisch. Warum stehen beide Pässe auf einem Wegweiser? Wann kommt endlich der Abzweig zum Glandon? Wir werden doch nicht etwa diese ätzende Steigung, die wir heute morgen heruntergerauscht sind, wieder hinauf müssen? Ich weiß noch, wie leid mir heute morgen die Entgegenkommenden taten. Doch, wir müssen genau da hinauf! Die Abzweigung zum Glandon ist ganz oben, kurz vor dem Pass. Sozusagen bin ich jetzt selbst ein Entgegenkommender, und ich bilde mir ein, in den Augen der den Berg Hinabfahrenden Mitleid erkennen zu können. Es wird zusehends schwerer, das Rad in Bewegung zu halten. Aber schieben? Niemals! An einem der steilsten Stücke kommen die beiden Stefans wie von einer unsichtbaren Schnur gezogen an mir vorbeigefahren. Schön, dass die noch miteinander quatschen können. Ich glaube, sie haben mir verziehen, dass ich sie nicht gegrüßt habe, ich hatte keine Luft mehr dazu. 5

6 Mir fällt die Frage von heute morgen wieder ein. Manche Fragen beantworten sich von selbst, wenn etwas Zeit vergeht: Nein, ich bin definitiv KEIN guter Regenerierer! Am Glandon angekommen, sehe ich Nedim und Michi auf der Terrasse einer Gaststätte sitzen, die beiden gönnen sich gerade eine Cola. Da ich meinen Tagesbedarf an Cola bereits in Alpe d Huez gedeckt habe, fahre ich weiter. Die Abfahrt ist recht kurvig, die Strasse sehr schmal. Später werde ich erfahren, dass Nedim hier, kurz nach mir die Abfahrt nehmend, stürzt. Zum Glück bleibt er einigermaßen unverletzt, und auch der Schaden an seinem Rad hält sich in Grenzen. Als ich am Hotel ankomme, sehe ich schon von weitem Heiko und Stefan B. in der Sonne sitzen. Ich setze mich dazu, bekomme ein Bier...so schön kann Urlaub sein! Pause vor dem Hotel in St. Jean de Maurienne Michi Braun, Nedim Yildiz, Ralf Eppink 6

7 Am Morgen des dritten Tages fahren wir zunächst ca. 20 km durch die Ebene bis St. Michel de Maurienne. Von hier geht es hinauf zum Col de Telegraphe, 1557 m hoch. Ein sanfter Anstieg, gut zu fahren. Alle haben noch genug Luft um Witzchen zu machen. Ist auch mal schön! Vom Telegraphe geht es ein paar km hinunter nach Valloire, hier beginnt der Anstieg zum Col du Galibier. Wir fahren nun zum ersten Mal weit über 2000 m hinaus. Beeindruckend, wie abrupt die normale Vegetation endet und einer imposanten Steinlandschaft weicht, in der nur noch Gräser wachsen. Ralf und ich überholen eine Mountainbikerin, HI, ein Lächeln, man grüßt sich, wenn man Rad fährt in dieser Gegend. Neben einem kleinen Gasthof am Straßenrand stehen zwei Schweine und schauen mich an. Was mögen die jetzt wohl denken? Ob die überhaupt denken? Ah, konzentrier Dich lieber auf s Fahren, sag ich mir. Ralf ist weg, ich hole Sigi ein, der über die dünne Luft hier oben schimpft. Viel zu wenig Sauerstoff! Hat dann aber doch noch gereicht für uns alle. Uns kommen einige Sportwagen entgegen, Renault Alpine A110, bestimmt 30 Jahre alt. Wahrscheinlich ein Club. Auch eine schöne Art, über die Alpen zu fahren! Oben angekommen, in 2646 m Höhe, ganz schön kühl ist s hier! Kurze Pause, Windjacke anziehen, dann geht es bergab. Abfahrten aus solcher Höhe kann man in drei Phasen einteilen: Die Frierphase, während der man sich, zusätzlich zur Windjacke und den Knielingen, die man sowieso schon trägt, noch lange Handschuhe und diverse Trikots unter der Windjacke wünscht, dann die Wohlfühlphase, während der man klimatisch mit seiner Umgebung einigermaßen harmonisiert (leider die kürzeste der drei Phasen), Preisfrage: Wer trägt Bergabkleidung? Andreas Breetzmann, Christoph Moll, Michael Thom sowie, last, not least, die Junge-ist-mir-warm-Phase, während der man am liebsten sofort am Straßenrand anhalten würde, um sich die, am Col mit viel Mühe angezogenen, zusätzlichen 7

8 Kleidungsstücke wieder vom Leib zu reißen, was leider nicht geht, da man sich inmitten eines Rudels von Speedjunkies befindet, das die rasende Talfahrt niemals freiwillig unterbrechen würde. Blick vom Col du Galibier Vom Galibier geht es ewig abwärts, über den Col du Lautaret, weiter bis Briancon, hinauf zum Col d Izoard, schnell ein Foto, dann weiter, es ist schon spät, und der Weg heut noch weit. Der Col d Izoard ist für mich der schönste Pass unserer Tour. Nachdem man die Passhöhe überquert hat, fährt man durch die Casse Déserte, eine grandiose Steinwüste, noch einmal kurz bergauf, dann nur noch abwärts, bis Guillestre. Ich fahre in dieser Abfahrt eine Höchstgeschwindigkeit von 85 km/h. Bedenkt man, dass man diese Geschwindigkeit auf einem gerade einmal 9 kg wiegenden Fahrrad erreicht, mit Reifen, die so dünn sind wie mein kleiner Finger, und Seilzugbremsen, in Sportkleidung und mit einem etwas mehr als 200 g wiegenden Helm als einzigem wirklichen Schutz, kommt man zu dem Schluss, dass es weitaus ungefährlichere Dinge gibt, mit denen man sich in seiner Freizeit beschäftigen könnte. Andererseits heißt es: Wer nie etwas riskiert, lebt nicht wirklich, er bleibt allenfalls am Leben Fragt mich nicht, wer das gesagt hat, ich weiß es nicht, allerdings bin ich sicher, dass er ein Rennrad hatte. 8

9 Uwe Röpstorf und Lars Gäbler am Col d Izoard Von Guillestre wieder aufwärts, zum Col de Vars, sengende Hitze, der vierte Pass heute, so langsam hätte ich nichts mehr gegen eine kalte Dusche, ein opulentes Abendessen und ein bequemes Hotelbett einzuwenden, aber ich werde mich noch in wenig gedulden müssen. Wir überholen einen Bergläufer, er trägt ein Kopftuch, am Gürtel diverse Wasserflaschen. Ob der auch bis nach oben läuft? Uwe grinst mich an: Es gibt immer noch eine Steigerung. Ich will jetzt endlich ins Hotel! Und überhaupt...! Der Autor am Col de Vars 9

10 Gegen Abend erreichen wir Barcelonette, die letzte Steigung des Tages führt uns nach Pra Loup, ein Bergdorf, hier ist unser Hotel. Vierter Tag: Heute werden wir Nizza erreichen, hurra! Eigentlich trennt uns vom Mittelmeer nur noch die winzige Erhebung des Col de la Bonnette. Immerhin die höchste Straße Europas, somit für unsere Tour ganz klar ein Muss! Die Steigung ist durchgehend recht moderat, der Pass ist gut zu fahren, auf den letzten Kilometern wird es so flach, dass ich auf s große Kettenblatt schalten kann. In 2700 m Höhe! Das glaubt mir zuhause kein Mensch. Der Col de la Bonnette ist eigentlich nur 2715m hoch. Das würde für den Titel höchste Straße Europas nicht reichen. Deshalb hat der Bauherr, Kaiser Napoleon III., die Straße noch rund um den eigentlichen Bergkegel, den Cime de la Bonnette bauen lassen, und der höchste Punkt dieser Strasse liegt dann auf 2802 m Höhe. Vielleicht nicht ganz fair von ihm, aber uns ist es recht! Das Team auf einem Haufen. Gruppenfoto am Cime de la Bonnette 10

11 Nun endlos bergab, bis St. Sauveur s. Tinée. Im Prinzip könnte man hier weiter geradeaus fahren, man käme direkt nach Nizza, ohne noch eine größere Steigung bewältigen zu müssen. Könnte! Käme! Konjunktiv! Möglichkeitsform! Für uns natürlich viel zu einfach, und so biegen wir links ab, ein weiteres Mal in den Berg, dieser heißt Col St. Martin und ist 1500 m hoch. Da inzwischen alle sicher sind, Nizza zu erreichen, reisen wir nun im offiziellen Finishertrikot der Tour de Trance. So sehen Helden von hinten aus. Das offizielle, nicht im Handel erhältliche Finishertrikot der Tour de Trance. Die Strecke führt weiter über St. Jean la Rivière nach Levens. Das Ziel in greifbarer Nähe, fallen hier, an der letzten Steigung der Tour, alle Hemmungen. Kräfte müssen nicht mehr gespart werden. Kette rechts, mal schauen, wer zuerst da ist. In Levens begrüßen uns Robert und Egon mit den Worten: Will jemand einen Kaffee? Solltet Ihr jemals aus dem Teamfahrzeug einen Kaffee angeboten bekommen, greift zu! Und freut Euch, Ihr seid am Ziel! Entspannt rollen wir weiter bis Nizza, in Zweierreihe hinter dem Auto, hinunter zur Strandpromenade. Freude! Müde, aber glückliche Gesichter. 11

12 Ziel erreicht! V.links n.rechts: Uwe Röpstorf, Andreas Breetzmann, Michi Braun, Stefan Bergtrikot Bergermann, Nedim The General Yildiz, Ralf Eppink, Christoph Moll, Heiko Hincapie Tewes, Sigi Kunde, Lars Gäbler, Stefan Hachul (hinter Lars), Michael Thom, Toni Willibald 12

13 Den Abend verbringen wir mit essen ( endlich einmal ohne Nudeln!) und trinken (endlich einmal Wein!), am nächsten Morgen verladen wir die Räder, Robert und Egon brechen mit dem Wagen in Richtung Heimat auf, während wir anderen noch einen Tag in Nizza verbringen, am Abend geht es dann auch für uns nach Hause, mit dem Flugzeug. Das ham mer uns verdient! Stefan Bergermann, Heiko Tewes, Lars Gäbler und Stefan Hachul am Strand von Nizza. So ein Reisebericht schreit ja förmlich nach so etwas wie einem Fazit. Würde ich so etwas noch einmal machen? Haben sich die Strapazen gelohnt? Warum fährt man mit einem Fahrrad in so kurzer Zeit eine so weite Strecke über so viele Berge? Für die meisten Zeitgenossen ist so etwas unvorstellbar, einige würden für so eine Tour ein Motorrad oder ein Cabrio benutzen, andere (allerdings nicht Zeitgenossen) einen Elefanten. Ja, diese Tour war sehr anstrengend, eine harte Prüfung für Körper und Geist. Nicht nur einmal hat alles in mir danach geschrieen, einfach aufzuhören, vom Rad zu steigen und mich ins Gras zu legen. Diesem, manchmal wirklich übermächtigen Verlangen nicht nachgegeben zu haben, ist ein unglaublich erhebendes Gefühl. Es ist der Wille, der die Grenze des Machbaren bestimmt, nicht die äußeren Umstände, nicht der Körper. Genau das meinte ich, als schrieb, dass ich gern meinen inneren Schweinehund spazieren führe. Solange meine Gesundheit es zulässt, werde ich weiter solche Herausforderungen suchen. Was soll ich auch sonst später meinen Enkeln erzählen? Christoph Moll, im August

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