Ein Erlebnisbericht: Der Tandemsprung

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1 Ein Erlebnisbericht: Der Tandemsprung Am 3. Oktober 2015 war es soweit: der Termin für den Fallschirmsprung war gekommen. Auf die graue Theorie der Fluidtechnik, die mir für den Tandemsprung eine Endgeschwindigkeit im freien Fall von 57,14 m/s (=205,7 km/h) voraussagte, sollte nun das Experiment folgen: TechnikerInnen sind halt PraktikerInnen! Bei bestem Sprung-Wetter mit viel Sonnenschein und wenig Wind mache ich mich auf dem Weg nach Ganderkesee zum Flugplatz, um meinen Gutschein einzulösen. Ich bin früh genug dort, um den Springern vor mir zuzusehen und ihren Berichten vom Erlebten zu lauschen. Das Gehörte stimmt mich zuversichtlich, nervös bin ich trotzdem. Die Vorbereitung Dann geht es endlich auch für mich los. Mein Tandem-Master Ronny stattet mich mit einem Overall aus. Er erklärt uns zunächst den Ablauf des Sprungs und lässt uns Trockenübungen machen. Dann verzurrt er mich mit dem Gurtzeug, das uns beide später zusammenhalten wird.

2 Noch eine Kappe und eine Brille auf und es kann losgehen:

3 Der Aufstieg Auf zum Flugzeug - einer Cessna 206. Ronny und ich steigen zuerst ein, dann noch ein Tandem-Paar und ein einzelner Springer. Luke zu und unser Pilot startet. Er hat einen höllischen Spaß kurz nach dem Abheben eine scharfe Kurve zu fliegen, die uns an die Flugzeugwand drückt. Er dreht sich zu uns um und grinst. Ich grinse zurück und genieße den Aufstieg und den Ausblick. Bremen ist zu sehen und die Welt unter uns wird immer kleiner. Und ich soll da gleich aussteigen!? Bloß nicht daran denken. Ich konzentriere mich auf den Ablauf, was ich wann zu tun habe. Auch Ronny geht noch einmal den Sprung mit mir durch. Er fängt an uns zu verzurren. Nach ungefähr 15 Minuten Flug haben wir unsere Absprunghöhe erreicht 3000 m. Der einzelne Springer öffnet die Luke. Er grinst, winkt uns zu und stürzt sich kopfüber aus dem Flieger. Nun ist das andere Paar dran - mein Puls steigt. War das wirklich eine gute Idee? Ich schiebe die Zweifel beiseite. Wir sind dran. Wir rutschen zur Luke. Meine Beine hängen schon raus und meine Höhenangst lässt grüßen. Ok, nicht runter gucken. Da sind schöne Wolken am Himmel und die Tragfläche des Flugzeugs ist auch ganz interessant. Zum Glück soll ich meinen Kopf eh an Ronnys Schultern lehnen beim Absprung. Also Augen zu und auf Ronny vertrauen. Der Absprung Wir kippen nach vorn. Mein Magen hüpft, wir sind im freien Fall. Ich schreie, aber ich kann es nicht hören. Wir sind schon zu schnell und es ist zu laut. Ronny bringt uns in Position, das Gesicht nach unten. Wir rasen auf die Erde zu und er klopft mir auf die Schulter, das Zeichen meine Arme auszubreiten. Es ist einfach unbeschreiblich. Wir sind unglaublich schnell, aber die Luft scheint uns zu tragen. Das muss der Strömungswiderstand sein. Es ist sogar erstaunlich warm trotz der Höhe und der Geschwindigkeit. Ich kann ganz leicht atmen. Durch meine Brille sehe alles wie durch einen Wasserfilm. So fühlt sich also der freie Fall an.

4 Leider geht es viel zu schnell vorbei und nach 34 s Freifallzeit klopft Ronny mir wieder auf die Schulter Zeit für mich die Arme vor der Brust zu kreuzen und für Ronny die Reißleine zu ziehen. Der Gleitflug Der Schirm öffnet sich. Wir bremsen stark ab und auf einmal kehrt Stille ein. Wir können uns wieder verständigen und Ronny sagt, dass ich mich auf seine Füße stellen soll. Dann macht er etwas am Gurt. Er will mich doch jetzt nicht abschnallen? Nein, er lockert nur den unteren Gurt und wir gleiten weiter langsam dahin. Die Erde kommt immer näher und nun erkenne ich auch den Flugplatz. Ronny lässt mich einmal die Landehaltung proben: Hände in die Kniekehlen und dann die Beine ausstrecken. Wir werden nämlich auf dem Hintern landen.

5 Die Landung Als die Menschen und Häuser wieder normale Größe annehmen, leitet Ronny die Landung ein. Er bremst einmal stark ab und lässt uns dann wieder etwas an Fahrt aufnehmen nur um dann endgültig zu bremsen und eine 3 m lange Brems-Spur im Rasen zu hinterlassen. Wir sind heil gelandet. Ich bin überglücklich und bedanke mich bei Ronny. Danksagung Mein Dank geht an die kompetenten und immer freundlichen Mitarbeiter von YourSky, die den Sprung durchgeführt haben, an den Förderverein der Technikakademie Braunschweig für das Geschenk, an die zahlreichen Menschen, die mich bei der Ausbildung zur Technikerin unterstützt haben und an Inga, die mindestens genauso aufgeregt war wie ich, für die Begleitung! Erlebt und verfasst im Oktober 2015 von Britta Lange (Semester ME13T)

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