VORPROGRAMM. Herausforderung Ernährung

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1 VORPROGRAMM Herausforderung Ernährung

2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, im Fokus des 7. Bremer Pflegekongresses steht das Schwerpunktthema Herausforderung Ernährung. Vor allem befassen wir uns mit der Frage, wie eine bedürfnisorientierte und bedarfsgerechte Ernährung von pflegebedürftigen Menschen aussehen könnte und im Krankenhaus, im Altenheim oder auch zu Hause gefördert werden kann. Rein physiologisch betrachtet bedeutet Ernährung die Versorgung des Organismus mit Nährstoffen und Flüssigkeit. Ernährung ist aber ein weitaus komplexeres Thema. Hier geht es etwa auch um ein Genusserlebnis, welches dem allgemeinen Wohlbefinden dient. Viele unterschiedliche Faktoren beeinflussen die Ernährung, u.a. die räumliche Umgebung, die Personen, in deren Gegenwart gegessen wird oder sozioökonomische Möglichkeiten der Betroffenen. Was, wie und wann gegessen wird, ist zudem auch von gesellschaftlichen Ritualen abhängig. Chronische Erkrankungen und Pflegebedürftigkeit können ursächlich dafür sein, dass sich Menschen nicht mehr angemessen ernähren. Viele chronische Erkrankungen gehen z.b. mit einer chronischen Entzündungsreaktion einher. Gleichzeitig macht nicht selten eine Mangel-(Fehl)Ernährung den Betroffenen zu schaffen. Einige Menschen erleben Appetitlosigkeit oder Übelkeit oder sehen u.a. bedingt durch kognitive Beeinträchtigungen die Sinnhaftigkeit des Essens nicht mehr und verweigern die Nahrungs- bzw. Flüssigkeitsaufnahme. In allen Fällen stellt eine optimale Ernährungsversorgung eine pflegerische Herausforderung dar, die nur in enger multiprofessioneller Zusammenarbeit (u.a. mit dem Diabetologen und Hauswirtschaft) gewährleistet werden kann. Im Mittelpunkt des 7. Bremer Pflegekongresses steht der pflegerische Beitrag zum Ernährungsmanagement. Unser Programm bietet ihnen vielfältigste Anregungen zur Sicherung und Förderung einer bedürfnisorientierten und bedarfsgerechten Ernährung von erkrankten und pflegebedürftigen Menschen. Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen interessante und angenehme Kongresstage! Herzlichst, Ihre Prof. Dr. Martina Roes (Hochschule Bremen, Beiratssprecherin) Hans Peter Schneider (Geschäftsführer der Messe Bremen)

3 1 BREMER PFLEGEKONGRESS Inhalt Wissenschaftliche Organisation Veranstaltung LEBEN UND TOD Programm Mittwoch Programm Donnerstag Programmhinweis LEBEN UND TOD Referenten/innen I II III IV V VI Organisatorische Hinweise Veranstaltunsorganisation Fortbildungspunkte/Zertifizierung Platzreservierung Get Together-Party Veranstaltungstickets der DB Preise & Anmeldung Anmeldung Teilnahmegebühren Stornobedingungen Preistabelle Anmeldeformular Gelände Lageplan & Anfahrtsskizzen Tagesübersichten Mittwoch Donnerstag Aussteller Herausforderung Ernährung

4 2 BREMER PFLEGEKONGRESS Wissenschaftliche Organisation Wissenschaftlicher Beirat Prof. Dr. Ingrid Darmann-Finck Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Dr. Heiner Friesacher, Andrea Rux-Haase Ambulanter Hauspflegeverbund Achim Dipl. Pflegewirt Matthias Schnäpp MPH Fachschule für Altenpflege der WiSoAk, Wirtschafts- und Sozialakademie der Arbeitnehmerkammer Bremen ggmbh Prof. Dr. Martina Roes Sprecherin, Institut für Qualität und Case Management (ICQ), Internationaler Studiengang für Pflege- und Gesundheitsmanagement (ISPG), Hochschule Bremen Ingrid Wörner DIAKO Gesundheitsimpulse Schirmherrschaft Deutscher Pflegerat e.v. (DPR) Veranstaltung LEBEN UND TOD Parallel zum Bremer Pflegekongress & Deutschen Wundkongress findet die Veranstaltung LEBEN UND TOD vom 12. bis 13. Mai 2011 in der Messehalle 4 statt. Diese Publikumsmesse mit Fachkongress kann von Teilnehmern/innen des Bremer Pflegekongresses & Deutschen Wundkongresses am kostenfrei besucht werden (siehe Seite 11).

5 3 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH Mai BREMER PFLEGEKONGRESS ETHIK QUALITÄT ERNÄHRUNG PRÄVENTION DEMENZ PRAXIS MEETS WISSENSCHAFT Das Stuhlsymbol bedeutet: die Sitzung ist reservierbar. Die Buchungsnummer [Buchungs-Nr.] entspricht dem Workshop auf dem Workshopformular. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Session eingenommen werden, da ansonsten die Reservierung verfällt. 11:00 bis 12:00 Uhr Borgward Gemeinsame Eröffnungsveranstaltung Bremer Pflegekongress/Deutscher Wundkongress Grußworte Matthias Gruhl Abteilungsleiter Gesundheit, Senat für Arbeit, Frauen, Gesundheit, Jugend und Soziales, Bremen Sabine Bartholomeyczik Standortsprecherin Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE), Standort Witten Private Universität Witten-Herdecke GmbH, Fakultät für Gesundheit (Department für Pflegewissenschaft) Hans Peter Schneider Geschäftsführer der Messe Bremen Eröffnungsvortrag Malnutrition im Alter: Wie essen ohne Hunger? Walter-O. Seiler, Allschwil (CH)

6 4 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 12:15 bis 12:45 Uhr Scharoun ERNÄHRUNG 12:15 bis 12:45 Uhr Danzig PRÄVENTION 12:30 bis 13:30 Uhr Gruppenraum 4 P MEETS W 12:30 bis 13:30 Uhr Borgward ERNÄHRUNG Sie soll doch nicht verhungern! Rosa Mazzola, Bremen Das MRSA-Netzwerk Land Bremen ein Gewinn für die Region Matthias Christelsohn, Bremen Workshop: Klinische Wundforschung durch Pflegende Katrin Baade, Matthias Augustin, Hamburg [Buchungs-Nr.: Mi 3] Zum Expertenstandard Ernährungsmanagement Moderation: Sabine Bartholomeyczik, Witten Ernährungsmanagement in der Pflege Sabine Bartholomeyczik, Witten Ernährungsspezifisches Assessment Maria Magdalena Schreier, Salzburg (A) 12:30 bis 14:00 Uhr Bergen QUALITÄT Interprofessionelle Zusammenarbeit Hauswirtschaft, Küche und die Kommunikation mit der Pflege Moderation: Heiner Friesacher, Langwedel Hauswirtschaft, Küche und die Kommunikation mit der Pflege Iris Hassel, Weeze Aufgaben von 87b-Betreuungskräften Simone Schmidt, Ladenburg 13:15 bis 14:15 Uhr Scharoun QUALITÄT Das Praxiscurriculum Entwicklung individualisierter Lehrpläne Moderation: Sabine Muths, Bremen Sonja Kleinevers, Ramona Kopp, Petra Lanfermann- Richter, Sabine Muths, Dominique Oft, Claudia Okun, Katrin Schmidt, Brigitte Schwabe, Kathrin Seibert, Ulrik Weinhold, Bremen

7 5 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 13:45 bis 14:45 Uhr Raum 4 C QUALITÄT 14:30 bis 15:15 Uhr Franzius ERNÄHRUNG 14:30 bis 15:15 Uhr Bergen ERNÄHRUNG 14:30 bis 16:00 Uhr Gruppenraum 4 PRÄVENTION Interaktive Sitzung 2 Arzneimittelgabe über Ernährungssonden geht das sicher? Christian Suwelack, Bremen Ernährung bei Tumorpatienten Bernhard Fischer, Fürth Mundgesundheit Zahnpflege Moderation: N.N. Teamwork Zahnmedizin für Pflegebedürftige (Präventionspreis 2005) was bleibt/aktueller Stand? Christoph Benz, München Hans Peter Huber, Göttingen Ein gesunder Mund bei Pflegebedürftigen nur eine Vision? Thomas Gottschalck, Oschersleben Mundgesundheit und der Einfluss auf die Ernährung Erika Sirsch, Witten 15:00 bis 16:00 Uhr Gruppenraum 3 QUALITÄT Mit einem Assessmentinstrument zur guten Pflegequalität Erleichtert RAI die Pflegeplanung? Claudia Stolle, Bremen Bessere Pflege durch RAI?! Ergebnisse einer bundesweiten Studie Annika Damkröger, Bremen Qualitätsindikatoren Ergebnisqualität transparent gemacht Stephanie Iwansky, Bremen

8 6 BREMER PFLEGEKONGRESS MITTWOCH 15:45 bis 16:30 Uhr Bergen PRÄVENTION 16:15 bis 16:45 Uhr Scharoun ETHIK 16:30 bis 18:00 Uhr Gruppenraum 4 QUALITÄT Gesunde Mitarbeiter-Verpflegung Iris Hassel, Weeze Entscheidungsfindung für PEG-Sonden Claudia Dinand, Tina Quasdorf, Witten Ernährungsmonitoring in der stationären Altenpflege Moderation: Erika Sirsch, Witten Prävalenzerhebungen zur Mangelernährung im Kontext der Qualitätsentwicklung in der stationären Altenhilfe Simon Reuther, Witten Anforderungen an die Ernährung in der stationären Pflege im Rahmen der externen Qualitätssicherung Jürgen Brüggemann, Essen Dysphagie Mario Simon, Witten 16:30 bis 18:00 Uhr Gruppenraum 3 ERNÄHRUNG 17:00 bis 18:00 Uhr Bergen ERNÄHRUNG 17:15 bis 17:45 Uhr Franzius PRÄVENTION ab 18:30 Uhr Congress Centrum Bremen Workshop: Wieder auf den Geschmack gekommen Motivation zum genussvollen Essen durch Food Literacy Holger Hassel, Coburg [Buchungs-Nr.: Mi 14] Soziale Ungleichheit und Ernährung: Evidenz, Erklärungen, Interventionen Simone Weyers, Düsseldorf Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen (Teil 1) Ingrid Wörner, Bremen [Buchungs-Nr.: Mi 13] Get Together-Party (s. INFORMATIONEN FÜR BEIDE KONGRESSE) und Verleihung des 2. Deutschen Wundpreises

9 7 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG 09:00 bis 10:30 Uhr Roselius ERNÄHRUNG 09:15 bis 10:00 Uhr Scharoun PRÄVENTION 09:15 bis 10:15 Uhr Bergen ERNÄHRUNG 09:30 bis 10:30 Uhr London ERNÄHRUNG 10:45 bis 11:30 Uhr Bergen QUALITÄT 11:00 bis 11:45 Uhr London ERNÄHRUNG 11:00 bis 11:45 Uhr Roselius DEMENZ Workshop: Interaktionen mit Menschen mit Demenz beim Essen und Trinken:... sie einfach in Ruhe machen lassen und nachher das Chaos beseitigen Karin Welling, Lingen [Buchungs-Nr.: Do 2] Starke Kinder Starker Bremer Westen Durchführung und Evaluation eines Projektes zur nachhaltigen Reduzierung von Übergewicht bei 7-12 jährigen Kindern Nele Tepelmann, Ingrid Wörner, Bremen Die Zeit der Tabus ist vorbei: Essen und Trinken bei Diabetes mellitus Verantwortungsbereiche der Pflege in der geriatrischen Versorgung Sabine Carstensen, Helga Strube, Bremen Hausbesuch bei Patienten mit einer Malnutrition Axel Günther, Imke Högermann, Delmenhorst Elke Smit, Westerstede Marion Zimmermann, Brake FIT-Nursing Care Entwicklung und Evaluation einer Internetplattform zur Unterstützung von Evidence-based Nursing Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Ernährung des nicht kritisch kranken Wundpatienten spezielle Supplemente Silvia Kurmann, Bern (CH) Wirksamkeitsstudie: Mobilität und Sicherheit von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Ingrid Hendlmeier, Andreas Hoell, Martina Schäufele, Mannheim

10 8 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG 11:15 bis 12:15 Uhr Scharoun QUALITÄT 12:00 bis 13:30 Uhr Bergen QUALITÄT Praxis-Theorie-Praxis-Transfer in der (Pflege-)Ausbildung Sabine Muths, Bremen und Jennifer Boogk, Anne-Kathrin Hamann, Studierende des Studiengangs BA Pflegewissenschaft, Universität Bremen Ernährung in der stationären Altenpflege als Kommunikationsaufgabe am Beispiel der Bremer Heimstiftung Moderation: Sabine Löther, Bremen Förderung und Sicherstellung der oralen Ernährung in der Pflege Einführung des PEMU in der Bremer Heimstiftung Sabine Löther, Bremen Qualitätsstandards der DGE für die Verpflegung in stationären Senioreneinrichtungen was sollte die Pflege dabei in der Ernährungskommunikation beachten? Helga Strube, Bremen Zusammenarbeit von Pflege und Hauswirtschaft, Beispiele aus der Praxis Monika Böttjer, Bremen [Buchungs-Nr.: Do 8] 12:00 bis 13:30 Uhr Franzius ERNÄHRUNG Ernährung und Hygiene Moderation: Anna Triphaus, Bremen Lebensmittel- und Küchenhygiene in Gemeinschaftseinrichtungen, z.b. in Wohnküchen und Altenpflegeeinrichtungen Anette Pogge, Bremen Aspekte der Hygiene im Umgang mit Sondenkost und Ernährungspumpen Sabine auf der Heide, Bremen Verhaltens- und Hygienemaßnahmen beim Auftreten infektiöser Magen-Darmerkrankungen Heike Briesch, Bremen [Buchungs-Nr.: Do 9]

11 9 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG 12:15 bis 13:15 Uhr London ERNÄHRUNG 12:30 bis 13:30 Uhr Gruppenraum 4 P MEETS W 12:45 bis 13:45 Uhr Scharoun QUALITÄT 13:45 bis 15:15 Uhr Roselius DEMENZ 14:00 bis 14:45 Uhr Bergen ETHIK 14:00 bis 15:00 Uhr Franzius PRÄVENTION 14:00 bis 15:00 Uhr Gruppenraum 4 ETHIK Onkologie: Essen + Trinken = Lebensqualität Anja Szramek, Bad Saarow [Buchungs-Nr.: Do 10] Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? Barbara Springer, Wiesbaden [Buchungs-Nr.: Do 12] Patientenedukation im Krankenhaus Ingeborg Buhmann, Regina Kurzke, Sonja Spahl, Hamburg Mobilität und Sicherheit von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege Implementierungsprojekt Mai 2008-Juni 2010 Moderation: Martina Roes, Bremen Dorothee Bäuerle, Christian Heislbetz, München Uwe Duprée, Gunda Lichtenberg, Bremen Ingrid Piratzki, Zeven [Buchungs-Nr.: Do 14] Wir können den Patienten ja nicht verhungern lassen! Künstliche Ernährung im Diskurs klinischer Ethikberatung Jörg Gattermann, Bremen [Buchungs-Nr.: Do 15] OptimaHl 60 plus, ein Interventionsprogramm zur Gesundheitsförderung im Alter Katharina Gallois, Bremen [Buchungs-Nr.: Do 16] Alltagskompetenz der pflegebedürftigen Menschen in der Wahrnehmung der Pflegenden Switlana Endrikat, Düsseldorf [Buchungs-Nr.: Do 17]

12 10 BREMER PFLEGEKONGRESS DONNERSTAG 14:15 bis 14:45 Uhr Scharoun PRÄVENTION 14:15 bis 15:15 Uhr London P MEETS W Workshop: Entspannungsmöglichkeiten zum Kennenlernen (Teil 2) Ingrid Wörner, Bremen [Buchungs-Nr.: Do 18] Workshop: Klinische Wundstudien: Wie mache ich mit? Wie verstehe ich die Ergebnisse? Matthias Augustin, Hamburg Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) [Buchungs-Nr.: Do 19] Es handelt sich um ein Vorprogramm. Änderungen sind vorbehalten. Den jeweils akutellen Stand des Programms finden Sie unter Anzeige MAI 2011 MESSE BREMEN Einzige Veranstaltung Deutschlands mit einer Mischung aus Fachkongress für Hospiz und Pflege, Messe und offenen Vorträgen für Privatbesucher. Weiterbilden, Kontakte knüpfen, Erfahrungen austauschen, Netzwerke erweitern. Veranstalter:

13 11 Messehalle 4 Informationen über alle Fachvorträge: 11:45 bis 12:45 Uhr Raum 1 13:00 bis 14:00 Uhr Raum 1 17:00 bis 18:00 Uhr Forum DONNERSTAG Veranstaltung LEBEN UND TOD Im Folgenden finden Sie eine Auswahl interessanter Sitzungen, die für Teilnehmer/innen des Deutschen Wundkongresses und Bremer Pflegekongresses frei zugänglich sind: Trauer als Ressource Zum Umgang mit Trauererfahrung im Arbeitsalltag Peggy Steinhauser, Hamburg Spirituelle Begleitung von Sterbenden wie geht das konkret? Erhard Weiher, Mainz Dürfen wir noch sterben, wie wir wollen? Podiumsdiskussion Hans-Joachim Willenbrink, Petra Scholz, Bremen Gerald Neitzke, Hannover Benno Bolze, Berlin Ausblick: FREITAG 10:15 Uhr 12:00 Uhr 15:15 Uhr Tageskarte für LEBEN UND TOD 25,00 bis 42,00 Euro Alles hat seine Zeit Ethische Fragen am Lebensende Margot Käßmann, Bochum Der Preis der Menschlichkeit Palliative Sorge im Spannungsfeld von Ökonomie und Ethik Arne Manzeschke, Bayreuth Case Management bei dementen Patienten Bettina Otterstedt, Bremen und vieles mehr... (Programmänderungen vorbehalten)

14 12 BREMER PFLEGEKONGRESS REFERENTEN/INNEN (Stand: ) Sabine auf der Heide, Bremen Abteilung Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Ost ggmbh Prof. Dr. Matthias Augustin, Hamburg Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie & bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Katrin Baade, Hamburg Comprehensive Wound Center (CWC), Institut für Versorgungsforschung in der Dermatologie & bei Pflegeberufen, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Dorothee Bäuerle, München Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. Prof. Dr. Sabine Bartholomeyczik, Witten Department für Pflegewissenschaft, Fakultät für Gesundheit, Private Universität Witten-Herdecke GmbH Prof. Dr. Christoph Benz, München Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie Klinikum der Ludwig-Maximilians- Universität München Monika Böttjer, Bremen Bremer Dienstleistungs-Service GmbH Heike Briesch, Bremen Abteilung Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Ost ggmbh Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD) Jürgen Brüggemann, Essen Medizinischer Dienst des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen e.v. (MDS) Annika Damkröger, B.A. Public Health, Bremen Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen Claudia Dinand, Witten Institut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Uwe Duprée, Bremen Heinrich-Albertz-Haus, AWO Pflege ggmbh Switlana Endrikat, Düsseldorf Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, LVR-Klinikum Düsseldorf Dr. Bernhard Fischer, Fürth Medizinisches Klinikum 2, Klinikum Fürth Dr. Heiner Friesacher, Langwedel Ambulanter Hauspflegeverbund Achim Katharina Gallois, Bremen Bremer Institut für Präventionsforschung und Sozialmedizin (BIPS), Universität Bremen Jörn Gattermann, Dipl.-Berufspäd., Bremen Innerbetriebliche Fort- und Weiterbildung (IBF), Klinikum Bremen-Mitte ggmbh Dr. Thomas Gottschalk, Oschersleben IEB gemeinnütziges Fachseminar für Altenpflege GmbH, Staatlich anerkannte Ersatzschule, Berufsfachschule für Physiotherapie Axel Günther, Delmenhorst Servicezentrum Delmenhorst, AOK Niedersachsen Ingrid Hendlmeier, Dipl.-Geront., Mannheim Arbeitsgruppe Psychiatrische Epidemiologie und Demographischer Wandel, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Andreas Hoell, Dipl.-Geront., Mannheim Arbeitsgruppe Psychiatrische Epidemiologie und Demographischer Wandel, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Imke Högermann, Delmenhorst Servicezentrum Delmenhorst, AOK Niedersachsen Dr. Hans Peter Huber, Göttingen Deutsche Gesellschaft für Alterszahn- Medizin e.v. Stephanie Iwansky, Bremen Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen Sonja Kleinevers, Bremen Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.v. Ramona Kopp, Bremen Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh Silvia Kurmann, Bern (CH) Universitätspoliklinik für Endokrinologie, Diabetologie und Klinische Ernährung, INSELSPITAL, Universitätsspital Bern Regina Kurzke, Hamburg Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Petra Lanfermann-Richter, Bremen Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.v. Ingeborg Buhmann, Hamburg Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie, Zentrum für Innere Medizin, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE) Sabine Carstensen, Bremen Fachbereich Prävention, Paritätische Pflegedienste Bremen Matthias Christelsohn, Bremen MRSA Netzwerk Land Bremen Gesundheitsamt Bremen Prof. Dr. Holger Hassel, Coburg Fakultät Soziale Arbeit und Gesundheit, Hochschule Coburg, University of Applied Sciences Iris Hassel, Weeze JOMO GV-Partner Betriebsberatung Verband der Diätassistenten Deutscher Bundesverband (VDD) e.v. Dr. Claus Heislbetz, München Hans-Weinberger-Akademie der AWO e.v. Gunda Lichtenberg, Bremen Stiftungsdorf Hollergrund, Bremer Heimstiftung Sabine Löther, Dipl.-Pflegew., Bremen Stabsstelle Qualität, Bremer Heimstiftung BHP Rosa Mazzola, Dipl.-Pflegew., Dipl.-Geront., Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung (ipp), Fachbereich Humanund Gesundheitswissenschaft, Universität Bremen

15 13 BREMER PFLEGEKONGRESS Sabine Muths, Bremen Institut für Public Health und Pflegeforschung, Universität Bremen Dominique Oft, Bremen Rotes Kreuz Krankenhaus Bremen ggmbh Claudia Okun, Bremen Diako Bremen Prof. Dr. Eva-Maria Panfil, St. Gallen (CH) Institut für Angewandte Pflegewissenschaft IPW-FHS, FHS St. Gallen, Hochschule für Angewandte Wissenschaften Ingrid Piratzki, Zeven CURA Seniorencentrum Zeven Anette Pogge, Bremen Abteilung Krankenhaushygiene, Klinikum Bremen-Ost ggmbh Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD) Tina Quasdorf, Witten Institut für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Sven Reuther, MScN, Witten Department für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbh Prof. Dr. Martina Roes, Bremen Institut für Qualität und Case Management (ICQ), Fakultät Gesellschaftswissenschaft, Hochschule Bremen Dr. Martina Schäufele, Mannheim Arbeitsgruppe Psychiatrische Epidemiologie und Demographischer Wandel, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Kathrin Schmidt, Bremen Diako Bremen Simone Schmidt, Ladenburg Freiberufliche Qualitätsmanagerin von Pflegeeinrichtungen Maria Magdalena Schreier, Dipl.-Pflegew., Salzburg (A) Institut für Pflegewissenschaft, Paracelsus Medizinische Privatuniversität Brigitte Schwabe, Bremen Krankenhaus St. Joseph-Stift GmbH Bremen Kathrin Seibert, Bremen Krankenhaus St. Joseph-Stift GmbH Bremen Prof. Dr. Walter Seiler, Allschwil (CH) Universitätsspital Basel Mario Simon MScN, Witten Department für Pflegewissenschaft, Private Universität Witten/Herdecke ggmbht Erika Sirsch, MScN, Witten Deutsches Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen e.v. (DZNE), Standort Witten, in Kooperation mit der Universität Witten/Herdecke Elke Smit, Westerstede Servicezentrum Westerstede, AOK Niedersachsen Sonja Spahl, Dipl.-Pflegew., Hamburg Klinik und Poliklinik für Hepatobiliäre Chirurgie und Transplantationschirurgie, Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf (UKE) Dr. Barbara Springer, Wiesbaden mhp-verlag GmbH Claudia Stolle, Dipl.-Pflegew., Bremen Zentrum für Sozialpolitik (ZeS), Universität Bremen Helga Strube, Bremen Abteilung Prävention und Evaluation, ZWE Bremer Institut für Präventionsforschung + Sozialmedizin, Universität Bremen Christian Suwelack, Bremen Hirsch-Apotheke Antje Szramek, Dipl.-Troph., Bad Saarow Klinik für Hämatologie, Onkologie und Palliativmedizin, HELIOS Klinikum Bad Saarow Nele Tepelmann, Bremen Internationaler Studiengang Pflege- und Gesundheitsmanagement (ISPG) an der Hochschule Bremen Anna Triphaus, Dipl.-Biol., Bremen Abteilung Krankenhaushygiene, Klinikum Links der Weser ggmbh Vereinigung der Hygienefachkräfte der Bundesrepublik Deutschland e.v. (VHD) Ulrik Weinhold, Bremen Bremer Krankenpflegeschule der freigemeinnützigen Krankenhäuser e.v. Karin Welling, Dipl.-Päd., Lingen Freiberufliche Dementia Care Mapping- Evaluatorin und DCM-Trainerin Dr. Simone Weyers, Düsseldorf Institut für Medizinische Soziologie, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Ingrid Wörner, Bremen DIAKO Gesundheitsimpulse Marion Zimmermann, Brake Servicezentrum Brake, AOK Niedersachsen

16 I I II III IV V VI Informationen zu beiden Kongressen Organisatorische Hinweise Veranstaltunsorganisation Fortbildungspunkte/Zertifizierung Platzreservierung Get Together-Party Veranstaltungstickets der DB Preise & Anmeldung Anmeldung Teilnahmegebühren Stornobedingungen Preistabelle Anmeldeformular Gelände Lageplan & Anfahrtsskizzen Tagesübersichten Mittwoch Donnerstag Aussteller 1. Deutscher Wundpreis Preisverleihung 2010 Veranstaltungsorganisation Veranstaltungsort Messe und Congress Centrum Bremen Veranstalter Messe Bremen WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Organisation Messe Bremen WFB Wirtschaftsförderung Bremen GmbH Kordula Grimm, Projektleitung Markus Boldt Janina Boller Claudia Golke Cordula Paul Jana Sander Findorffstraße Bremen Tel Fax info@bremer-pflegekongress.de info@deutscher-wundkongress.de Fortbildungspunkte/Zertifizierung Pflegekräfte: Der Bremer Pflegekongress/Deutsche Wundkongress erhält die Punktvergabe entsprechend der Richtlinien zur Registrierung. Die Punkte (6 Punkte für eine Tageskarte, 10 Punkte für eine Dauerkarte) sind auf den Teilnahmebescheinigungen vermerkt. Mediziner: Der Deutsche Wundkongress/Bremer Pflegekongress kann auf das Fortbildungszertifikat angerechnet werden (6 Punkte pro Tag). Fortbildungspunkte der ICW e.v.: Für den Besuch des Deutschen Wundkongresses/Bremer Pflegekongresses vergibt die ICW e.v. 6 Fortbildungspunkte für die Tageskarte und 10 Fortbildungspunkte für die Dauerkarte. Die Teilnahmebescheinigungen gelten als Nachweis. Teilnahmebescheinigungen werden vor Ort ausgegeben.

17 Platzreservierung Bitte beachten Sie, dass Sie für einige Workshops/Sitzungen in kleineren Räumen Platzreservierungen vornehmen sollten. Das Buchungsformular für Platzreservierungen in kleineren Räumen finden Sie auf der Internetseite bzw. unter Teilnehmer/Anmeldeformulare. Falls Sie keinen Internetzugang haben sollten, nehmen Sie bitte unter mit Frau Klemeier vom Tagungsbüro Kontakt auf. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung. Trotz größter Planungsbemühungen ist eine Vollbelegung einzelner Vortragsräume nicht auszuschließen. Ein Rechtsanspruch auf Teilnahme sowie Reduzierung der Teilnahmegebühren ergibt sich hierdurch nicht. Get Together-Party , ab 18:30 Uhr, Congress Centrum Bremen, mit Livemusik und freien Getränken bis 23:30 Uhr. Danach wird auf Selbstzahler umgestellt. Die Teilnahme ist in Ihren Kongressgebühren enthalten. Sie dürfen sich wieder auf die The Groove Jets freuen, fünf Vollblutmusiker, die bereits mit Größen wie Tony Christie, Orange Blue und Udo Lindenberg gemeinsam auf der Bühne standen und längst zu einer Tradition des Bremer Kongresses geworden sind. Erleben Sie gute Livemusik, die für beste Stimmung sorgt. Veranstaltungsticket der Deutschen Bahn Die Messe Bremen bietet Ihnen in Kooperation mit der Deutschen Bahn attraktive Sonderkonditionen zum Bremer Pflegekongress & Deutschen Wundkongress. Ticketpreise mit Zugbindung (Hin- und Rückfahrt von/zu allen DB-Bahnhöfen) 2. Klasse: 99,00 Euro 1. Klasse: 159,00 Euro Die Tickets verstehen sich mit Zugbindung und sind im Verkauf, solange der Vorrat reicht. Ohne Zugbindung buchbar zum Aufpreis von 20,00 Euro. Mit dem speziellen Angebot können alle Züge der DB genutzt werden, auch der ICE. Die Tickets gelten zwischen dem 09. und 14. Mai Die Vorausbuchungsfrist beträgt mindestens 3 Tage. Buchbar ist das Angebot ab , Montag bis Samstag von 8:00-21:00 Uhr. Hotline: Stichwort: Wundkongress & Pflegekongress. Am können Sie die Veranstatung LEBEN UND TOD kostenfrei besuchen! (Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten P 2 und P 11)

18 II Preise & Anmeldung Anmeldemöglichkeiten Anmeldungen bitte per Anmeldeformular oder online unter Anmeldefrist Voranmeldung und Anmeldung für Gruppenbuchungen bis Anmeldungen ab bitte erst vor Ort an der Tageskasse, Haupteingang, Foyer der Halle 4. Zugang: Bürgerweide. Öffnungszeiten Tageskasse vor Ort Mittwoch, , 09:00 bis 18:30 Uhr Donnerstag, , 07:30 bis 13:00 Uhr Registrierung, Hotelreservierung BTZ Bremer Touristik-Zentrale/ Tagungsbüro Wund- und Pflegekongress Findorffstraße Bremen Preisstufen (Preise inkl. gesetzl. MwSt.) I Chef- und Oberärzte, niedergel. Ärzte, Ltd. Management Dauerkarte bis Dauerkarte ab und vor Ort Tageskarte 117,00 Euro 130,00 Euro 73,00 Euro II Assistenzärzte,Verwaltungsangestellte 96,00 Euro 110,00 Euro 60,00 Euro III Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand IV Studenten, Schüler, Azubis* * unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis 77,00 Euro 90,00 Euro 55,00 Euro 40,00 Euro 45,00 Euro 35,00 Euro Gruppenermäßigung ab 4 Personen gültig für die Preisstufen II-IV Dauerkarten: Ersparnis 20,00 Euro pro Person, Tageskarten: Ersparnis 10,00 Euro pro Person. Bitte beachten Sie, dass Gruppenbuchungen nur bis zum möglich sind, und zwar mit dem Anmeldeformular per Fax: oder per klemeier@bremen-tourism.de. Mitglieder der ICW e.v.: 40% Ermäßigung auf unermäßigte Dauerkarten Tel Fax klemeier@bremen-tourism.de Teilnahmegebühren Die Teilnahmegebühren beinhalten den Besuch beider Kongresse Workshops inbegriffen, der Fachausstellung und der Get Together-Party am Menschen mit einer Behinderung ab 70% erhalten Ermäßigung auf Anfrage. Stornobedingungen Bei Rücktritt bis zum wird eine Bearbeitungsgebühr von 20,00 Euro pro Person erhoben. Danach ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen schriftlich z. Hd. der Bremer Touristik-Zentrale erfolgen müssen.

19 Bitte ausfüllen und zurücksenden an: BTZ Bremer Touristik-Zentrale Tagungsbüro Wund- und Pflegekongress Findorffstraße Bremen Fax: Tel.: Anmeldung zu beiden Kongressen Rechnungsanschrift dienstlich privat Titel / Vorname / Name Institut / Universität / Firma Straße / Nummer / Postfach PLZ / Ort Vorwahl / Telefon / Fax Günstige Frühbucherpreise bis Preisstufen (Mitglieder der ICW e.v.: 40% Ermäßigung auf unermäßigte Dauerkarten) Dauerkarte Dauerkarte Tageskarte bis ab und vor Ort I Chef- und Oberärzte, niedergel. Ärzte, Ltd. Management 117,00 Euro 130,00 Euro 73,00 Euro II Assistenzärzte, Verwaltungsangestellte 96,00 Euro 110,00 Euro 60,00 Euro III Pflegeberufe, Arzthelfer, nicht berufstätige Ärzte, Ärzte im Ruhestand IV Studenten, Schüler, Azubis (unter Vorlage von Bescheinigung und Personalausweis) 77,00 Euro 90,00 Euro 55,00 Euro 40,00 Euro 45,00 Euro 35,00 Euro Gruppenermäßigungen ab 4 Personen nur gültig für Preisstufe II-IV bei Bezahlung über einen Anmelder/Rechnungsempfänger. Ersparnis pro Person bei Dauerkarten 20,00 Euro und bei Tageskarten 10,00 Euro. Alle sind Preise inklusive der gesetzlichen Mehrwertsteuer. Eine Gruppenanmeldung ist nur im Voraus bis zum möglich. Bitte füllen Sie bei einer Gruppenanmeldung das Anmeldeformular einmal mit der gültigen Rechnungsanschrift aus und senden uns auf einer zweiten Seite die Namen der Teilnehmer mit Preiskategorie und Angabe Tages- oder Dauerkarte.

20 Gewünschte Zahlungsweise A Kreditkarte American Express Mastercard Visa Karteninhaber Kartennummer Gültig bis B Lastschrifteinzug Kontoinhaber Institut Kontonummer BLZ C Überweisung Allgemeine Bedingungen Bei Rücktritt bis fällt eine Bearbeitungsgebühr in Höhe von 20,00 Euro pro Person an. Danach ist die Teilnahmegebühr in vollem Umfang zu entrichten. Bitte beachten Sie, dass Absagen nur schriftlich entgegengenommen werden (Fax: oder klemeier@bremen-tourism.de), Stichwort: DEWU- und Pflegekongress. Für Zahlungsweise A/B ermächtige ich das Tagungsbüro zur Abbuchung des Beitrags über die genannte Kreditkarte bzw. zum Einzug per Lastschriftverfahren. Buchungsliste für Platzreservierungen Für einige Workshops/Sitzungen in kleineren Räumen sollten Sie Platzreservierungen vornehmen (gekennzeichnet im Programm durch Stühlchen und Buchungsnummer). Diese sind nur in Verbindung mit einer Daueroder Tageskarte gültig. Es entstehen keine zusätzlichen Gebühren. Reservierte Plätze müssen bis 10 Minuten vor der Sitzung eingenommen werden, ansonsten verfällt die Reservierung. Das Buchungsformular für Workshops/Sitzungen in kleineren Räumen finden Sie auf der Internetseite bzw. unter Teilnehmer/Anmeldeformulare. Falls Sie keinen Internetzugang haben sollten, wenden Sie sich bitte an das Tagungsbüro Wund- und Pflegekongress, Frau Klemeier, Tel.: , klemeier@bremen-tourism.de. Ich erkenne die Allgemeinen Bedingungen an und bestätige hiermit meine verbindliche Anmeldung. Ort / Datum Unterschrift

21 III Lageplan & Anfahrtsskizzen Maritim Hotel Halle 4.1 Halle Bürgerweide 11 Congress Centrum G4 G3G2 1 G1 Zweite Ebene Halle Raum 4A 13 Raum 4B 14 Raum 4C Halle 4.0 Foyer (Registrierung) Congress Centrum 1 Lloyd Saal 2 Danzig 3 London 4 Bergen 5 Roselius 6 Oslo 7 Scharoun 8 Franzius 9 Focke-Wulf Saal 10 Borgward Saal 11 Kaisen Saal Zweite Ebene G1 Gruppenraum 1 G2 Gruppenraum 2 G3 Gruppenraum 3 G4 Gruppenraum 4 Günstige Frühbucherpreise erhalten Sie noch bis zum 31. März 2011!

22 IV MITTWOCH 11. MAI Focke-Wulf 09:30 bis 10:30 Uhr ICW e.v. Mitgliederversammlung Borgward 11:00 bis 12:00 Uhr GEMEINSAME ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG MI 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Raum 4 A ICW e.v. aktuell Neues und Interessantes aus den Arbeitsgruppen und aus der ICW e.v. (W 4) Moderne Wundversorgung, Ergebnisse einer Anwendungsbeobachtung (W 8) Zeitgemäß und Praxisnah Pflege und Therapie von Menschen mit chronischen Wunden (W 9) Raum 4 B Die Interdiziplinäre Fallkonferenz (W 4) WS: Das Märchen von dem EINEN Wundverband für ALLE Wunden und... (W 8) Chronische Wunden sind nährstoff- und energieintensiv (W 5) Raum 4 C Interaktive Sitzung 1: Interface layer, CNP und NOSF phantasievolle Namen... (W 4) Interaktive Sitzung 2 (P 5) Interaktive Sitzung 3: Wundbeurteilung per Foto praktische Übungen (W 5) Interaktive Sitzung 4 (W 6) Bergen Interprofessionelle Zusammenarbeit Hauswirtschaft, Küche und die Kommunikation mit der Pflege (P 4) Ernährung bei Tumorpatienten (P 5) Gesunde Mitarbeiter- Verpflegung (P 6) Soziale Ungleichheit und Ernährung (P 6) Borgward Zum Expertenstandard Ernährungsmanagement (P 4) Behindern ökonomische Barrieren die moderne Wundversorgung? (W 4) Spezielle Therapieverfahren/ Der interessante Fall (W 6) Danzig Das MRSA- Netzwerk Land Bremen (P 4) Ergebnissicherung bei Risikopatienten (W 7) HOCHAKTUELL! Dekubitusprophylaxe in der Pflege EIN NEUER STANDARD? (W 8) Modernes Wundmanagement (W 9) Focke- Wulf Neues von der österreichischen Gesellschaft für Wundheilung AWA (W 4) Der START in eine neue Dimension der Wundbehandlung Die Bedeutung der... (W 7) Firmenveranstaltung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG (W 8) Durch Schmerzen verursachter Stress und seine negative Auswirkung auf die Wundheilung! (W 9)

23 Franzius Palliative Wundversorgung (W 7) Arzneimittelgabe über Ernährungssonden geht das sicher? (P 5) Workshop: Wenn die Brückenpflege brüchig ist. Fallbeispiel einer Überleitung (W 6) WS (1): Entspannungsmöglichkeiten... (P 6) Kaisen Lebensqualität (W 4) Firmenveranstaltung der 3M Medica (W 8) Diabetisches Fußsyndrom und Adipositas. Ärztliche und philosophische Aspekte (W 5) Sinn und Unsinn von Hautpflegeprodukten (W 6) Lloyd Die Elektrostimulation von therapierefraktären Wunden. Ein entscheidender Bestandteil moderner Behandlungskonzepte in der... (W 7) Firmenveranstaltung der Lohmann & Rauscher GmbH (W 8) Lebenspfad mit einer chronischen Wunde... Akteure der Wundversorgung kommen zu Wort (W 9) London Studiengang Gefäßassistenten (W 4) WS: Schulung Beratung Anleitung (W 5) Workshop der Lohmann & Rauscher GmbH (W 9) Scharoun Sie soll doch nicht verhungern! (P 4) Das Praxiscurriculum Entwicklung individualisierter Lehrpläne (P 4) Interprofessioneller Weiterbildungsstudiengang... MAS in Wound Care (W 5) Entscheidungsfindung für... (P 6) Oslo Übertragung aus Franzius Übertragung aus London Roselius Übertragung aus Danzig Gruppenraum 3 Mit einem Assessmentinstrument zur guten Pflegequalität (P 5) WS: Wieder auf den Geschmack gekommen Motivation zum genussvollen Essen durch Food Literacy (P 6) Gruppenraum 4 WS: Klinische Wundforschung durch Pflegende (P 4, W 4) Mundgesundheit Zahnpflege (P 5) Ernährungsmonitoring in der stationären Altenpflege (P 6) 12:00 13:00 14:00 15:00 16:00 17:00 18:00 Ernährung Qualität Ethik Prävention Demenz Wundmanagement Therapie Firmen Praxis meets Wissenschaft Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw.

24 V DONNERSTAG 12. MAI DO 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Raum 4 A DRGs in der Wundbehandlung: Rechnen sich die Wunden? (W 11) Grenzen der Therapie bei der Versorgung von Menschen mit chronischen Wunden (W 12) Interessenskonflikte mit der Industrie eine Befragung von Pflegenden... (W 14) Raum 4 B Umsetzung des Expertenstandards Pflege von Menschen mit chronischen Wunden... (W 11) Das biologische Skalpell die Wundbehandlung mit Fliegenmaden (W 16) Haftungsrechtliche Aspekte in der Wundversorgung (W 14) Raum 4 C Hautblasen! Harmlose Bagatellen oder echte Herausforderung? (W 11) Wie erkenne ich Probleme an der Wunde möglichst rechtzeitig? (W 12) Qualitätsindikatoren und Zertifizierung von Pflegediensten und Wundzentren (W 13) ICW e.v. Daten und Fakten (W 15) Bergen Die Zeit der Tabus ist vorbei: Essen und Trinken bei Diabetes mellitus... (P 7) FIT-Nursing Care... (P 7) Ernährung in der stationären Altenpflege als Kommunikationsaufgabe am Beispiel der Bremer Heimstiftung (P 8) Wir können den Patienten ja nicht verhungern lassen!... (P 9) Borgward Seelische Wunden? Psychologische Aspekte zur Wunde oder: der Alltag von Betroffenen und ihren professionellen Helfern (W 11) Adipositas und Wunden: Zusammenhänge Behandlungsoptionen (W 13) Danzig Octenidin-Workshop (W 16) WS (Wiederholung): Schmerzvermeidung beim Verbandwechsel (W 13) WS: Ernährung und Wundmanagement bei dementiellen Erkrankungen (W 15) Focke- Wulf Aktuelles zur modernen Wundversorgung aus der Praxis (W 16) Firmenveranstaltung der sorbion deutschland GmbH & Co.KG (W 17) Lunchsymposium der Fresenius Kabi Deutschland GmbH (W 17) Franzius WS: Schmerzvermeidung beim Verbandwechsel (W 11) Ernährung und Hygiene (P 8) OptimaHl 60 plus, ein Interventionsprogramm zur Gesundheitsförderung im Alter (P 9)

25 Kaisen Die Schlacht am Wundgrund (W 11) Dermatologie: Lokaltherapie und Allergie (W 14) Lloyd Treffen der Wundnetze Deutschlands (W 12) Firmenveranstaltung der Lohmann & Rauscher GmbH (W 17) Praktische Anwendung der Unterdruckwundtherapie (NPWT) (W 17) London Hausbesuch bei Patienten mit einer Malnutrition (P 7) Ernährung des nicht kritisch kranken Wundpatienten... (P 7) Onkologie: Essen + Trinken = Lebensqualität (P 9) WS: Klinische Wundstudien: Wie mache ich mit? Wie verstehe ich die Ergebnisse? (P 10, W 16) Oslo Übertragung aus Danzig Roselius WS: Interaktionen mit Menschen mit Demenz beim Essen und Trinken:... sie einfach in Ruhe machen lassen... (P 7) Wirksamkeitsstudie: Mobilität und Sicherheit... (P 7) Mobilität und Sicherheit von Menschen mit Demenz in der stationären Altenpflege. Implementierungsprojekt Mai 2008-Juni 2010 (P 9) Scharoun Gruppenraum 3 Starke Kinder Starker Bremer Westen... (P 7) Praxis-Theorie-Praxis- Transfer in der (Pflege-)Ausbildung (P 8) Übertragung aus Gruppenraum 4 Patientenedukation im Krankenhaus (P 9) WS (2): Entspannungsmöglichkeiten... (P10) Gruppenraum 4 WS: Die Bedeutung und Einschätzung des peristomalen Hautzustandes ein interaktiver Workshop (W 16) Wissen teilen in der Wundversorgung: Wie könnte es gehen? (W 12) Wie erstelle ich eine Veröffentlichung in einer Fachzeitschrift? (P 9, W 14) Alltagskompetenz der pflegebedürftigen Menschen in der Wahrnehmung der... (P 9) 9:00 10:00 11:00 12:00 13:00 14:00 15:00 Ernährung Qualität Ethik Prävention Demenz Wundmanagement Therapie Firmen Praxis meets Wissenschaft Alle Veranstaltungen finden Sie unter den angegebenen Seitenzahlen im Programm wieder. W 12 bedeutet Wundkongress, Seite 12. P 11 steht für Pflegekongress, Seite 11 usw.

26 VI (Stand: ) Aussteller und Sponsoren Wir bedanken uns für die Unterstützung: 3M Medica Zweigniederlassung der 3M Deutschland GmbH Abbott GmbH & Co. KG Advancis medical Deutschland Akademie für Wundversorgung, Gerhard Schröder Kommunikation GmbH Ambulante Versorgungslücken e. V. Aqua free Membrane Technology GmbH AQUIS GmbH Ärzte ohne Grenzen e. V. atacama software GmbH Atmos Medizintechnik GmbH & Co. KG B. Braun Melsungen AG Batu Vertriebs GmbH Berufsverband Kinderkrankenpflege Deutschland e.v. (BeKD e.v.) BestCon Food GmbH Bibliomed Verlag biocell Biotechnologie GmbH BioMonde GmbH brainlight GmbH BSN medical GmbH CADITEC Medical + Technic GmbH Coloplast GmbH CONNEXT GmbH ConvaTec (Germany) GmbH COVIDIEN Deutschland GmbH curea medical GmbH Dr. Schumacher GmbH DZH Dienstleistungzentrale für Heil- und Hilfsmittelanbieter GmbH Eakin GmbH Erwin-Strauss-Institut Fresenius Kabi Deutschland GmbH GerroMed Pflege- und Medizintechnik GmbH Gesundheitsamt Bremen GHD Gesundheits GmbH Deutschland Hollister Incorporated Initiative Chronische Wunden e.v. (ICW e.v.) iperdi MED GmbH Jalomed GmbH KCI Medizinprodukte GmbH Klinikum Links der Weser ggmbh LIGAMED GmbH Lohmann & Rauscher GmbH & Co. KG mamedicon GmbH medi GmbH & Co. KG medilog handels gmbh mediset clinical products GmbH Merz Pharmaceuticals GmbH mhp Verlag GmbH MKW Lasersysteme Mölnlycke Health Care GmbH Nestlé HealthCare Nutrition GmbH Nutricia GmbH Oped GmbH opta data Gruppe Orbamed Dr. Gützlaff GmbH OXYCARE GmbH Pall GmbH Medical PAUL HARTMANN AG Pensum Medical GmbH Phametra Pharma und Medica Trading GmbH Principelle Deutschland PWG-Seminare Prof. Dr. Volker Großkopf Riemser Arzneimittel AG Geschäftseinheit Klinik/Onkologie Schülke & Mayr GmbH Serag-Wiessner KG Smith & Nephew GmbH sorbion deutschland GmbH & Co. KG Söring GmbH Springer Medizin, Urban & Vogel GmbH StegMed Personaldienstleistungs GmbH & Co. KG Systagenix Wound Management Thieme und Frohberg GmbH medien in der medizin

27 Truesedal Verbandstoffwerk GmbH TÜV Rheinland Akademie GmbH URGO GmbH Versandbuchhandlung Stefan Schuldt VHD (Vereinigung Hygienefachkräfte Dtl.) c/o Marienhospital Völker AG Wasserhygiene BS Wundzentrum Hamburg e.v. ZFD (Zentralverband der Fußpfleger Deutschlands) Preisverleihung des 1. Deutschen Wundpreises (2010) (v. l. n. r.: Veronika Gerber, Bernd Assenheimer, Gudrun Deutschle-Coerper, Anke Bültemann, Paula Weishäupl-Karstens, Prof. Dr. Matthias Augustin, Prof. Dr. Knut Kröger) Preisträger Preis: Paula Weishäupl-Karstens Poster: Wundmanagement in der Klinik für HTTG der MHH 2. Preis: Gudrun Deutschle-Coerper Poster: HuBri-Schiene zur Druckentlastung bei Gamaschenulcera 3. Preis: Christian Moosmann Poster: Wundmanagement bei onkologischen Patienten Die Preisverleihung des 2. Deutschen Wundpreises findet am Mittwoch im Rahmen der Get Together-Party statt! (siehe dazu auch S. W 2)

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