WOHIN DU GEHST, DAHIN GEHE AUCH ICH, UND WO DU BLEIBST, DA BLEIBE AUCH ICH. RUT 1,16

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1 WOHIN DU GEHST, DAHIN GEHE AUCH ICH, UND WO DU BLEIBST, DA BLEIBE AUCH ICH. RUT 1,16 Traupredigt für Christine & Leuthold gehalten am 29. Oktober 2011 in der Ref. Kirche Grüningen von Lea & Schweyer

2 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 2/9 Wohin Du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Diese Sätze haben Sie auf der Hochzeitsanzeige von Christine & gelesen. Daneben steht Rut Was hat denn jetzt die Rut mit dieser Hochzeit zu tun? Und weshalb hat das Brautpaar gerade diese Sätze abgedruckt? Nun: Rut ist der Name eines Buches in der Bibel. Es ist ein ganz kurzes Buch, nur 5 bis 6 Seiten lang. Benannt ist diese kleine Schrift nach dem Namen der Hauptperson. Die Schrift erzählt die Geschichte der Rut, einer Frau, die vor rund 3000 Jahren gelebt hat. Im Laufe dieser Geschichte sagt Rut den Satz, den Sie auf der Hochzeitsanzeige lesen konnten. Wie es zu diesem Satz kam und was er mit der heutigen Hochzeit zu tun hat, darum soll es in dieser Predigt gehen. Um diese Brücke leichter zu schlagen, haben wir Rut gleich selber eingeladen. Rut, für eine 3000-jährige Frau siehst Du ja richtig jung und hübsch aus. Dich würde ich gleich heiraten! Also, jetzt im ernst: Woher kommst Du denn? Ich bin eine Frau aus dem Land Moab, also eine Moabitern. Dort bin ich geboren und aufgewachsen. Wir wohnen am Ost-Ufer des toten Meeres. Wir sind ein altes Volk. Unser Stammbaum geht zurück bis zu Lot, dem Neffen Abrahams. Wir sind ein religiöses Volk. Unser Hauptgott heisst Kamosch. Unsere Könige stehen mit ihm in enger Verbindung. Wir sind auch ein starkes Volk. Unser König Eglon hat das ganze Gebiet der Israeliten fast 20 Jahre lang beherrscht. Es ist noch gar nicht lange her, seit die Israeliten wieder frei sind. Und wir sind ein reiches Volk. Wir leben in einem fruchtbaren Gebiet. Kürzlich gab es eine Hungersnot auf der Westseite des Toten Meeres. Selbst in Bethlehem gab es nichts mehr zu essen. Die hungernden Leute aus Bethlehem haben bei uns Essen gesucht. Einige haben sich sogar bei uns niedergelassen. Da ist ja fast etwas ironisch. Bethlehem bedeutet Haus des Brotes. Dort, wo sonst Brot im Überfluss vorhanden ist, ist jetzt Hunger. Und die Bethlehemiter kommen zu Euch, um Nahrung zu finden. Mich interessiert: Wie war denn das Verhältnis der Moabiter zu den Leuten aus Bethlehem?

3 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 3/9 Wie ist man mit diesen Ausländern umgegangen? War die Beziehung angespannt? Nein, überhaupt nicht. Das waren ganz liebenswerte Leute. Wir hatten engen Kontakt. Sehr engen. Es gab manche Misch-Ehen. Ein junger Mann aus Bethlehem hat sogar um meine Hand angehalten und ich wurde seine Frau. So wurde ich ein Teil seiner Familie. Ah so, daher stammt also dieser Satz, das war Dein Eheversprechen! Wohin Du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe ich auch wie romantisch! Da liegst Du falsch. Dieser Satz stammt nicht von meiner Hochzeit. Wie es zum Satz kam, erzähl ich Dir später. Meine Ehe war nicht romantisch. Die Umstände nicht einfach. Es war eher eine traurige Geschichte. Nach zehn Jahren Ehe ist mein Mann gestorben. Und nicht nur er, sondern auch sein Bruder und zuvor schon sein Vater. Und so blieben in unserer Familie nur wir Frauen zurück. Meine Schwiegermutter Naomi, meine Schwägerin Orpa und ich alle verwitwet. Als verwitwete Frau in der damaligen Zeit das war ja nicht einfach, da gab es keine Sozialleistungen, keine AHV, da waren die Möglichkeiten beschränkt, die Existenz war nicht gesichert. Ja, das stimmt. Deshalb wollte Naomi in ihre Heimat nach Bethlehem zurückzukehren. Orpa und ich haben sie ein Stück weit begleitet. Dann kam ein entscheidender Moment. Naomi wollte alleine weiterziehen. Sie hat uns zurückgeschickt zu unserem Volk und unserer Religion. Sie hat uns ermutigt, neue Männer zu suchen. Naomi wollte uns nicht zur Last fallen. Sie wollte, dass wir unser Leben ohne Rücksicht auf sie gestalten können. Das war nobel und fair. Orpa hat diesen Ratschlag befolgt und kehrte nach Moab zurück. Das kann man ja gut verstehen. Bei Dir ging es also anders weiter? Ich habe eine Entscheidung getroffen, die mein Leben total auf den Kopf gestellt hat. Ich weiss die Worte noch ganz genau, die ich damals zu Naomi sagte man kann das übrigens in der Bibel direkt nachlesen : Dränge mich nicht,

4 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 4/9 dich zu verlassen und umzukehren. Wohin du gehst, dahin gehe auch ich, und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott. Wo du stirbst, da sterbe auch ich, da will ich begraben sein. Der Herr Jahwe soll mir dies und das antun nur der Tod wird mich von dir scheiden. Das ist ja ein unglaubliches Versprechen. Jetzt wissen wir auch, woher dieser Satz stammt. Nicht von deiner Hochzeit, sondern aus einer existentiell dramatischen Situation. Du hast damit der Beziehung zu Deiner Schwiegermutter eine starke Grundlage gegeben. Du verbindest Dich mit Deiner Schwiegermutter, und das ohne Bedingungen, aber auch ohne Gewissheit auf eine sichere Zukunft. Ja, das ist tatsächlich eine starke Bindung. Es ist ein Bund. Durch ein solches Versprechen sind zwei Menschen aneinander gebunden und gehören zusammen. Ich halte das für wichtig: Weisst Du, wenn eine Beziehung abhängig ist von den Umständen, von der Gefühlslage und der Tagesform der einzelnen Personen, dann ist das ein dauerndes auf und ab. Die Beziehung muss dann immer wieder neu ausgehandelt werden. Bei einem Bund ist das anders. Da sage ich: Ich gehöre zu Dir, unabhängig davon, was meine Emotionen nun gerade sagen, und auch unabhängig davon, ob das Zusammenleben nun angenehm oder manchmal auch anstrengend ist. Es klingt ja gut, einen solchen Grundsatzentscheid zu fällen. Aber ist das nicht ziemlich idealistisch. Rut, woher nimmst denn Du die Gewissheit, dass ein solcher Bund auch klappt? Man weiss ja nicht, was die Zukunft bringt. Da hast Du natürlich recht. Wenn man das aus rein menschlicher Perspektive anschaut, ist ein solcher bedingungsloser Bund tatsächlich unsinnig. Ich wäre selber nicht auf die Idee gekommen, ein solches Versprechen abzugeben, wenn nicht Naomi mir vom Gott Israels erzählt hätte. Das scheint eine wichtige Spur zu sein. Was Du andeutest, das stimmt. Die Bundesidee stammt nicht von Menschen, sondern von Gott. Das sieht man in der Geschichte Gottes mit den Menschen, so wie sie in der Bibel beschrieben wird.

5 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 5/9 Da ist zum Beispiel Noah. Gott hat mit ihm einen solchen Bund geschlossen das Zeichen dafür war der Regenbogen. Und der Bund war an keine Bedingungen geknüpft. Oder auch bei Abraham: Zu ihm hat Gott gesagt ich zitiere aus der Bibel: Ich schließe meinen Bund zwischen mir und dir samt deinen Nachkommen, Generation um Generation, einen ewigen Bund: Dir und deinen Nachkommen werde ich Gott sein. (1Mo 17:7) Rut, und hast du das gewusst: Gott hat dem Jakob ein Versprechen gegeben, das ganz ähnlich klingt wie Deines. Gott hat nämlich Jakob versprochen: Ich bin mit Dir, wohin Du auch gehst (1Mo 28,15). Rut, sag mal, haben diese Geschichten eine Rolle gespielt, als Du Dich entschieden hast, bei Naomi zu bleiben? So genau kann ich das nicht sagen. Ich glaube schon, dass Naomi mir diese Geschichten erzählt hat. Eines kann ich mit Sicherheit sagen. Sie hat mir von ihrem Gott erzählt. Und Naomi hat mir berichtet, dass Gott sich dem Volk Israel mit einem speziellen Namen offenbart hat, nämlich dem Namen Jahwe. Die jüdischen Theologen nennen das den Bundesnamen Gottes. Immer wenn es um diese feste Beziehung zwischen Gott und Menschen geht, dann brauchen die Juden den Namen Jahwe. Und wie Du vielleicht gemerkt hast: Ich habe diesen Bundesnamen Gottes als Garant für mein Versprechen angerufen: Der Herr Jahwe soll mir dies und das antun nur der Tod wird mich von dir scheiden. Ich verstehe: Die Idee, eine Beziehung nicht von Bedingungen abhängig zu machen, stammt von Gott. Und so, wie Gott eine solche Bundesbeziehung zu uns Menschen pflegt, so können auch wir untereinander eine Bundesbeziehung pflegen. So könnte bedingungslose Liebe also aussehen. Genau. Das geht aber nicht ohne Probleme. Was ist, wenn der Bund nicht eingehalten wird? Was ist, wenn jemand untreu wird? Die Geschichte des Volkes Israels ist ja nicht nur eine Geschichte der Treue Gottes, sie ist vor allem eine Geschichte von untreuen Menschen. Und es entspricht ja unserer Erfahrung, dass wir Menschen nicht gerade gut darin sind, unsere Treueversprechen einzuhalten. Ich habe mich oft gefragt, wie Gott mit diesem Problem umgeht.

6 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 6/9 Gott nimmt das jedenfalls nicht auf die leichte Schulter. Er setzt alles daran, den Bund mit den Menschen aufrechtzuerhalten. Ich muss Dir erzählen, was geschah, lange nachdem Du gestorben bist. Rund 1000 Jahre, nachdem Du gelebt hast, hat Gott auf eine Art und Weise den Bund mit den Menschen erneuert, die alles bisherige in den Schatten gestellt hat. Er ist in seinem Sohn Jesus Christus selber zu uns Menschen gekommen. Und dann? Dann wurde Jesus zum Tod verurteilt. Man hat ihn ans Kreuz geschlagen. Jesus ist gestorben. Aber das war nicht das Ende. Drei Tage später war er wieder da. Er ist auferstanden. Menschen haben ihn gesehen. Und seit dann hat sich die Jesus-Bewegung unaufhaltsam über die ganze Welt ausgebreitet. Das ist ja eine verrückte Geschichte. Was hat denn Jesus nun mit dem Bund zu tun? Nur mal langsam. Ich kann Dir heute nicht alles berichten. Aber ich erzähle Dir eine entscheidende Szene. Die hilft uns zum Verstehen. Vor seinem Tod hat Jesus mit seinen Freunden ein jüdisches Fest gefeiert. Bei diesem Fest gibt es ein Ritual. Man isst von einem Brot und trinkt aus einem Becher. Das hat Jesus auch getan. Dann geschah das Besondere: Als Jesus das Brot nahm, brach er es, gab es seinen Freunden und sprach: Esst, das ist mein Leib, der für euch gegeben wird. Dann nahm er den Becher und sagte: Trinkt daraus, dieser Kelch ist der neue Bund in meinem Blut, das vergossen wird für Euch. Blut? Eine neuer Bund? Was soll denn das bedeuten? Ich versuche das zu erklären. Jesus hat seinen eigenen Tod gedeutet. Er hat gesagt, dass sein Sterben uns zu Gute kommt. Für Euch wird mein Leib gegeben, für Euch mein Blut vergossen. Und Jesus hat erklärt, dass Gott einen neuen Bund mit den Menschen schliesst. Gott hat in diesem neuen Bund einkalkuliert, dass wir Menschen untreu sind. Diese Untreue hindert ihn aber nicht, uns zu lieben. Wie kann ein Bund bestehen, wenn einer der Bundespartner untreu ist? Gottes Antwort: Der Bund bleibt bestehen, wenn der treue Partner dem untreuen vergibt, wenn also der treue Gott den Menschen vergibt. Im Tod von Jesus ist diese Vergebung verwirklicht. Es war nicht einfach ein gewöhnlicher Tod. Es

7 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 7/9 war eher wie ein Opfer. So wie ein Opfer das Verhältnis eines Menschen zu Gott ordnet, so schafft der Tod von Jesus nun eine neue Grundlage für die Beziehung zum lebendigen Gott. Gott vergibt den Menschen die Untreue. Damit ist der Weg zu einer neuen Beziehung und zu einer gemeinsamen Zukunft wieder offen. Jesus Christus ist die Einladung für uns alle, mit Gott ins Reine zu kommen und im Bund mit ihm zu leben. (an Christine & gewandt) Ihr beide, Christine &, habt selber erlebt, wie grossartig es ist, mit diesem Gott zu leben. Ihr habt seine Liebe und Vergebung erfahren. Und die Erfahrung seiner Bundestreue hat mit beeinflusst, dass ihr nun selber eure Beziehung in Form eines Bundes gestalten wollt eben des Ehebundes. Das macht Sinn. Bund und Vergebung gehören auch in der zwischenmenschlichen Beziehung eng zusammen. In der bedingungslosen Bindung an den andern bin ich bereit, seine Andersartigkeit zu ertragen. Beide Partner wissen: Wir bleiben nicht verschont vor Schuld, vor Fehler und vor Lieblosigkeit. Aber all das vermag die Beziehung nicht zu zerstören. Ich bin bereit, meinem Partner zu vergeben. Und ich werde darauf angewiesen sein, dass mein Partner mir vergibt. Bund und Vergebung: Das gibt der Beziehung eine solide Grundlage. Und das gibt auch eine realistische Perspektive. Den andern zu lieben heisst eben auch, der gemeinsamen Zukunft, dem gemeinsamen Altwerden und sogar dem Tod ins Auge zu schauen. Die Beziehung bleibt nicht im Heute stehen, sie ist nicht ein Entscheid des Augenblicks. Die Ehe ist durch das Treueversprechen auf Nachhaltigkeit angelegt. Rut, es passt also ganz gut, Deine Worte für ein Eheversprechen zu verwenden. Ja, eigentlich schon. Damit sagt man, dass die Ehe nicht einfach eine vertragliche Regelung des Zusammenseins ist. Die Ehe besteht auch nicht darin, dass man sich einfach romantisch voneinander angezogen fühlt. In der Ehe sagen zwei Menschen, dass sie durch dick und dünn zusammengehören. Das ist grossartig. Es ist total befreiend. Zwei Menschen wissen: Wir gehören zusammen! Der Entscheid, miteinander einen Ehebund zu schliessen, ist ein

8 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 8/9 freier Entscheid. Er geschieht nicht aus Zwang. So wie meine Schwägerin Orpa eine andere Entscheidung gefällt hat als ich, so können auch heute Beziehungen unterschiedlich geregelt werden. Wenn ein Paar sich entscheidet, sich ein Treueversprechen abzulegen, dann freut mich das sehr! Einen solchen Tag feiern wir heute. Christine und wollen ihre Ehe genau als einen solchen Bund verstehen. (An und Christine gewandt) Ihr habt Euch in Freiheit füreinander entschieden. Mit eurem Treueversprechen bindet Ihr euch aneinander. Ihr gehört zusammen. Ihr bildet eine neue Einheit, eine neue Familie theleutholdfamily wie wir von Eurer Homepage wissen. Das gilt unabhängig von Gefühlslage und Umständen. Wohin Du gehst, dahin gehe auch ich das heisst: Ihr wollt in Zukunft in die gleiche Richtung gehen und den Lebensweg gemeinsam gestalten. Wo du bleibst, da bleibe auch ich. das heisst: ihr wollt ein gemeinsames Heim gründen und ihr wollt auch das Lebenstempo einander anpassen gehen und bleiben, unterwegs sein und Halt machen. (Hochzeitsanzeige zeigen:) Der Rhythmus Eures Herzschlages soll aufeinander abgestimmt sein. (an Lea gewandt) Was möchtest Du, Rut, diesem Paar noch weitergeben? (an Christine & gewandt) Ich freue mich natürlich sehr, dass Ihr Euch in meinen Worten wiederfindet und ihr damit ausdrücken könnt, was Euch wichtig ist. Ich hätte dieses Versprechen nicht ablegen können, ohne dem Gott vertrauen zu schenken, dessen Treue immer gilt. Im Vertrauen auf Gottes Treue könnt ihr den Ehebund voll Freude schliessen auch wenn ihr selber nicht wisst, wie Eure Zukunft aussieht. Gott ist mit dabei und begleitet Euch. (an Gemeinde gewandt) Wir haben Sie in dieser dialogischen Predigt mitgenommen auf einen gedanklichen Weg, der von Rut bis zur heutigen Trauung geführt hat. Und wir haben gesehen, dass die Treue Gottes, die er uns in Jesus Christus gezeigt hat, Vorbild und Grundlage ist für die Treue untereinander. Ich möchte beten und lade Sie ein, dazu aufzustehen.

9 Traupredigt Christine & Leuthold Seite 9/9 Jesus Christus. Du bist treu selbst dann, wenn wir untreu sind. Darüber staune ich. Und Du hast unsere Untreue ertragen soweit, dass Du für uns gestorben bist. Damit hast Du den Weg zu einem neuen Bund zwischen Gott und Menschen eröffnet. Und damit hast Du uns auch gezeigt, wie wir als Menschen miteinander leben können. Wir danken Dir für Deine Vergebung. Und wir bitten Dich um Deine Hilfe, unsere Mitmenschen zu lieben, zu ertragen und ihnen zu vergeben. Wir bleiben einen Moment in der Stille zur persönlichen Besinnung. Wir schliessen die Zeit der Stille mit dem Unser Vater ab. Wenn Sie möchten, dürfen Sie gerne mit einstimmen.

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