Gutachten zur Beurteilung der Qualität nach 114 SGB XI in stationären Pflegeeinrichtungen

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1 AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Potsdam MDK Berlin-Brandenburg e.v. Leitstelle I Externe Qualitätssicherung Pflege Martin-Luther-Str Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ S. Rusch / P.S.; S. Rusch / P.S. Gutachten zur Beurteilung der Qualität nach 114 SGB XI in stationären Pflegeeinrichtungen Pflegeeinrichtung Seniorenzentrum Bethel Köpenick Begutachtungsdatum Ergebnis Das Ergebnis entnehmen Sie bitte dem beiliegenden Prüfbericht. Verteiler: vdek-landesvertretung Berlin/Brandenburg Friedrichstr Berlin IKK Brandenburg und Berlin Vertragsmanagement Keithstr. 9/ Berlin LKK Landesverband Berlin-Brandenburg Krankenkasse für den Gartenbau Frankfurter Str Kassel Landesamt für Gesundheit und Soziales Heimaufsicht Berlin-Brandenburg II B 3123 Herrn Gerhard Poek Postfach Berlin BKK Landesverband Mitte Landesvertretung Berlin-Brandenburg Kaiserin-Augusta-Allee Berlin Knappschaft Regionaldirektion Berlin Wilhelmstr Berlin BIG direkt gesund Charlotten-Carree Markgrafenstr Berlin Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Ref. I C 25 Frau Lory Oranienstr Berlin

2 Seniorenzentrum Bethel Köpenick Alfred-Randt-Str Berlin S. Rusch Der beigefügte Prüfbericht ist maschinell erstellt und daher auch ohne Unterschrift gültig. Ein unterschriebenes Exemplar des Prüfberichtes befindet sich beim MDK Berlin-Brandenburg e.v. Ausdruck vom Seite 2 von 2

3 MDK Berlin-Brandenburg e.v., Martin-Luther-Str. 3-7, Berlin AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Potsdam Medizinischer Dienst der Krankenversicherung Berlin-Brandenburg MDK Berlin-Brandenburg e.v. Leitstelle I Externe Qualitätssicherung Pflege Martin-Luther-Str Berlin Tel: 030/ Fax: 030/ Prüfbericht nach 114 ff SGB XI Auftragsnummer VS Seniorenzentrum Bethel Köpenick Alfred-Randt-Str Berlin Datum der Prüfung: Prüfer: Rusch, Simone Auditor Jochem, Heike Auditor Paluthe, Martina Auditor Prüfbericht vom: :11:23 durch Simone Rusch

4 Prüfmaßstab Die gesetzlichen Grundlagen sind die 112 bis 114 a SGB XI und die Vereinbarungen zu den Grundsätzen und Maßstäben zur Sicherung und Weiterentwicklung der Pflegequalität nach 80 SGB XI in der vollstationären Pflege in der Fassung vom , der aktuelle Stand des Wissens, insbesondere die Expertenstandards zur Sicherung und Weiterentwicklung der Qualität in der Pflege, die qualitätsrelevanten Inhalte der Verträge der Pflege- und der Krankenkassen mit der jeweiligen Einrichtung, die Richtlinien zur Verordnung häuslicher Krankenpflege nach 92 Abs. 1 Satz 2 Nr. 6 und Abs. 7 Nr. 1 SGB V sowie die relevanten Empfehlungen der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention nach 23 Abs. 2 Infektionsschutzgesetz (IFSG). * Die Qualitätsprüfung umfasste die Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität der Pflegeeinrichtung. Der Pflegeeinrichtung wurde während der gesamten Qualitätsprüfung Gelegenheit gegeben, alle vorhandenen prüfrelevanten Unterlagen vorzulegen. Diese wurden durch das Prüferteam berücksichtigt. Weitere relevante Nachweise, welche zu einer Änderung des ursprünglichen Bewertungsergebnisses hätten führen können, wurden auch auf Nachfrage bis zum Abschluss der Qualitätsprüfung vor Ort nicht zur Einsichtnahme vorgestellt Beim Lesen des Prüfberichts bitte beachten: Im Kapitel 3. Empfehlungen zur Beseitigung von Qualitätsdefiziten treten die entsprechenden empfohlenen Maßnahmen bezogen auf die Fragen des Prüfkatalogs dann mehrfach auf, wenn das festgestellte Qualitätsdefizit in gleicher oder ähnlicher Weise bei mehreren der einbezogenen Pflegebedürftigen der Stichprobe festgestellt wurde. Ausdruck vom

5 1. Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung 1.1 Auftragsnummer: VS Daten zur Pflegeeinrichtung a. Name Seniorenzentrum Bethel Köpenick b. Straße Alfred-Randt-Str. 23 c. PLZ/Ort Berlin d. Institutskennzeichen (IK) e. Telefon (030) f. Fax (030) g. christian.wölfel@bethelnet.de h. Internet-Adresse i. Träger/Inhaber Seniorenzentrum Bethel Köpenick ggmbh j. Trägerart privat freigemeinnützig öffentlich nicht zu ermitteln k. ggf. Verband Diakonie l. Einrichtungsart Stationär Teilstationär Kurzzeitpflege m. Datum Abschluss Versorgungsvertrag n. Datum Inbetriebnahme der Einrichtung o. Heimleitung Name Christian Wölfel p. Verantw. PFK Name Frau Angelika Wortmann q. Stellv. verantw. PFK Frau Juliane Ewert r. Heimmitwirkung Heimbeirat Heimfürsprecher s. ggf. vorhandene Zweigstellen/Filialen t. Zertifizierung liegt vor liegt nicht vor Name des Ansprechpartners für DCS Christian Wölfel adresse des Ansprechpartners für christian.wölfel@bethelnet.de Ausdruck vom

6 DCS zu t) Zertifizierung nach Diakonie-Siegel-Pflege Version 2, vom Ausdruck vom

7 1.3 Daten zur Prüfung a. Auftraggeber AOK Nordost Bln Zuständiger Landesverband der Pflegekassen AOK BKK IKK KBS LKK vdek b. Datum (TT.MM.JJJJ) c. Uhrzeit von (SS:MM) Uhrzeit bis (SS:MM) :45 08:50 15:50 15:15 d. Gesprächspartner der Einrichtung Christian Wölfel (Heimleiter) Juliane Elwert (stellv. verantwortliche Pflegefachkraft/ Abteilungsleitung Pflege) Silvana Reinhardt (Abteilungsleitung Pflege) Sebastian Merkel (Abteilungsleitung Pflege) Yvonne Kalisch (Qualitätsbeauftragte) am ersten Prüftag Angelika Wortmann (verantwortliche Pflegefachkraft) e. Prüfende(r) Gutachter Rusch, Simone Jochem, Heike Paluthe, Martina f. An der Prüfung Beteiligte Namen: zu e) Paluthe, Martina am ersten Prüftag 1.4 Prüfungsauftrag nach 114 SGB XI a. b. c. Regelprüfung Anlassprüfung (Beschwerde Pflegebedürftige, Angehörige u.ä.) Anlassprüfung (Hinweise von anderen Institutionen) Anlassprüfung (sonstige Hinweise) Wiederholungsprüfung Wiederholungsprüfung auf Antrag der Pflegeeinrichtung d. e. Datum der letzten Prüfung durch den MDK f. Letzte Prüfungen anderer Prüfinstitutionen TT.MM.JJJJ Heimaufsicht Gesundheitsamt TT.MM.JJJJ Ausdruck vom

8 1.5 Von der Pflegeeinrichtung zur Prüfung vorgelegte Unterlagen? Aufstellung über die Anzahl aller vorgehaltenen und belegten Wohnplätze sowie der versorgten Bewohner, differenziert nach Wohnbereichen und Pflegestufen mit Datum wohnbereichsbezogene Aufstellung über die Anzahl der Bewohner mit: - Wachkoma - Beatmungspflicht - Dekubitus - Blasenkatheter - PEG-Sonde - Fixierung - Kontraktur - vollständiger Immobilität - Tracheostoma - MRSA - Diabetes mellitus Versorgungsvertrag der Einrichtung / Strukturerhebungsbogen Ausbildungsnachweis der verantwortlichen Pflegefachkraft Weiterbildungsnachweis der verantwortlichen Pflegefachkraft Ausbildungsnachweis der stellv. verantwortlichen Pflegefachkraft Pflegebezogene Ausbildungsnachweise der pflegerischen Mitarbeiter Aufstellung aller in der Pflege und Betreuung tätigen Mitarbeiter mit Name, Berufsausbildung und Beschäftigungsumfang aktuelle Handzeichenliste Liste der von der Einrichtung vorgehaltenen Pflegehilfsmittel / Hilfsmittel Dienstpläne Pflegeleitbild Pflegekonzept Hauswirtschaftskonzept Konzept soziale Betreuung Pflegedokumentationssystem Schriftliche Mitteilung an Landesverbände der Pflegekassen über Zusatzleistungen nach 88 Abs. 2 Nr. 3 SGB XI Stellenbeschreibungen Nachweise über Pflegevisiten Nachweise über Fallbesprechungen Nachweise über Informationsweitergabe Nachweise über Dienstbesprechungen Konzept zur Einarbeitung neuer Mitarbeiter Fortbildungsplan Nachweise interne Fortbildung Nachweise externe Fortbildung Nachweise zum einrichtungsinternen Qualitätsmanagement ggf. Datum liegt liegt n.e. tnz vor nicht vor Ausdruck vom

9 Organigramm Nachweise externes Qualitätsmanagement Pflegestandards / Leitlinien / Richtlinien Hygienestandard/-plan/-konzept Konzept zum Beschwerdemanagement Regelungen zum Umgang mit personenbezogenen Notfällen Hauswirtschaftsbezogene Ausbildungsnachweise der hauswirtschaftlichen Mitarbeiter n.e. = nicht erhoben 1.6 Art der Einrichtung und Versorgungssituation Vollstationäre Kurzzeitpflege Teilstationäre Teilstationäre ggf. Bewohner Pflege Pflege - Tag Pflege - Nacht im Schwerpunkt vorgehaltene Plätze belegte Plätze davon vorgehaltene Plätze nach Organisationsform angegliedert eingestreut solitär Struktur der Wohn- und Pflegebereiche Wohn-/ Pflegebereich A B D Bereich auf 1 Anzahl Zimmer mit Wohnplätze Ebene >3 Anzahl Bewohner davon PEA davon nach SGB XI eingestuft in Pflegestufe keine I II III davon n.n. Härtefälle eingestuft Gesamt: Ausdruck vom

10 1.8 Nach Angabe der Pflegeeinrichtung Anzahl Bewohner mit: a. Wachkoma 0 b. Beatmungspflicht 0 c. Dekubitus 5 d. Blasenkatheter 6 e. PEG-Sonde 12 f. Fixierung 17 g. Kontraktur 22 h. vollständiger Immobilität 7 i. Tracheostoma 2 j. MRSA 1 k. Diabetes mellitus Ist ein pflegefachlicher Schwerpunkt vereinbart? 1.10 Werden Zusatzleistungen gemäß 88 SGB XI von der Pflegeeinrichtung angeboten? 1.11 Werden Leistungen ganz oder teilweise durch andere Anbieter erbracht? Wenn, welche? a. b. c. d. e. Wäscheversorgung f. Hausreinigung zu e) Bezogen auf die Versorgung der Flachwäsche: Larosé Hygiene Service GmbH Grünauer Straße Berlin zu f) Gegenbauer. Health Care Service Paul - Robeson - Straße Berlin Ausdruck vom

11 2. Zusammenfassende Beurteilung Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 1 Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung Es wurden alle prüfrelevanten Unterlagen vorgelegt. Im Rahmen der Überprüfung der Ergebnisqualität wurden insgesamt vierzehn Bewohner (im Prüfbericht P 1 - P 14 genannt) mit den Pflegestufen I - III gemäß SGB XI ausgewählt um ein Gespräch zur Zufriedenheit und eine Überprüfung des Pflegezustandes durchzuführen. Das Einverständnis der Bewohner und ihrer Betreuer wurde zuvor eingeholt. Die entsprechenden Pflegedokumentationen wurden hinzugezogen. Einer der per Zufallsstichprobe ausgewählten Bewohner war nicht auskunftsfähig, deshalb wurde ein weiterer Bewohner in die Befragung zur Zufriedenheit einbezogen. Die vorläufigen Ergebnisse sowie Empfehlungen und Anregungen zu weiteren Verbesserungen wurden durch das Prüfteam sowohl bei der Auswertung der Unterlagen als auch im Abschlussgespräch mitgeteilt. Hinsichtlich des bestehenden Verbesserungspotenzials erfolgte Beratung durch das Prüfteam. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 2 Allgemeine Angaben Bei der Gestaltung der Wohnräume wird den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner nach Privatheit und Wohnlichkeit Rechnung getragen. Die strukturellen Anforderungen für Bewohner mit gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen werden erfüllt. Die Bewohner können jederzeit die Pflegeeinrichtung verlassen bzw. betreten. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 4 Ablauforganisation Eine verbindliche Regelung für die Umsetzung von Bezugspflege liegt in der Pflegeeinrichtung vor. Die fachliche Anleitung der Pflegehilfskräfte durch Pflegefachkräfte ist gewährleistet. Eine kontinuierliche Pflege und Versorgung der Bewohner ist anhand der Personaleinsatzplanung gewährleistet. Die Personaleinsatzplanung orientiert sich am Pflegebedarf der Bewohner. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 6 Qualitätsmanagement Die Aussagen der Expertenstandards des DNQP werden im Rahmen des Qualitätsmanagements berücksichtigt. Das Qualitätsmanagement wird im Sinne des PDCA-Zyklus gehandhabt. Ein bedarfsgerechter prospektiver Fortbildungsplan liegt vor. Die Informationsweitergabe ist sichergestellt. Ausdruck vom

12 Schriftlich festgelegte und verbindliche Regelungen für Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Pflegebedürftigen und Notfallregelungen liegen vor. Regelungen zum Umgang mit Beschwerden liegen vor und werden angewandt. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 8 Hygiene Der Gesamteindruck hinsichtlich Sauberkeit und Hygiene war gut. Ein angemessenes Hygienemanagement kommt zur Anwendung. Geeignete Standards/ Verfahrensabläufe zum Umgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechender Hygieneanforderungen liegen vor. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 9 Verpflegung In der Pflegeeinrichtung wird ein Speiseplan in gut lesbarer Form veröffentlicht. Es wird ein abwechslungsreiches, vielseitiges und bedarfsgerechtes Speisenangebot gewährleistet. Es ist gewährleistet, dass der Zeitpunkt des Essens im Rahmen bestimmter Zeitkorridore frei gewählt werden kann. Die Getränkeversorgung erfolgt angemessen und zuzahlungsfrei. Den Bewohnern werden Speisen und Getränke in angenehmen Räumlichkeiten und entspannter Atmosphäre angeboten. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 10 Soziale Betreuung In der Pflegeeinrichtung werden Leistungen der sozialen Betreuung angeboten. Die Angebote sind auf die Struktur und Bedürfnisse der Bewohner ausgerichtet. Das Angebot an sozialer Betreuung ist ausreichend. Die Eingewöhnung der Bewohner in die Pflegeeinrichtung wird systematisch begleitet. Auf der Basis eines Konzeptes wird Sterbebegleitung angeboten. Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - des Umfangs der Angebote, hier bezogen auf die Einzelbetreuung Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 12 Behandlungspflege P1 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der systematischen Schmerzeinschätzung - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen Ausdruck vom

13 P2 - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der Anwendung von Kompressionsstrümpfen/Verbänden P3 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der systematischen Schmerzeinschätzung - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Anwendung von Kompressionsstrümpfen/Verbänden P4 - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der Anwendung von Kompressionsstrümpfen/Verbänden P5 - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der systematischen Schmerzeinschätzung - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen P6 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der systematischen Schmerzeinschätzung - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Nachvollziehbarkeit von Ort und Zeitpunkt der Entstehung chronischer Wunden/des Dekubitus - der Berücksichtigung des aktuellen Standes des Wissens bei der Behandlung chronischer Wunden/ des Dekubitus - einer differenzierten Wunddokumentation bei der Behandlung chronischer Wunden/ des Dekubitus - der Auswertung von Nachweisen zur Behandlung chronischer Wunden/ des Dekubitus Ausdruck vom

14 (z.b. Wunddokumentation) sowie der Anpassung von Maßnahmen P7 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente P8 - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der systematischen Schmerzeinschätzung P9 - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente P10 - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente P11 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Anwendung von Kompressionsstrümpfen/Verbänden Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der systematischen Schmerzeinschätzung P12 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente - der systematischen Schmerzeinschätzung - einer engen Kooperation mit dem Arzt bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen - der Gabe von Medikamenten bei Bewohnern mit chronischen Schmerzen Ausdruck vom

15 P13 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Durchführung behandlungspflegerischer Maßnahmen entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - des Umgangs mit Medikamenten P14 - einer aktiven Kommunikation mit dem Arzt bei Bedarf - der Medikamentenversorgung entsprechend der ärztlichen Anordnung - der Medikamente Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 13 Mobilität P1 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Dokumentation von Sturzereignissen - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P2 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner P3 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Dokumentation von Sturzereignissen - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe Ausdruck vom

16 P4 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P5 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner P6 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner P7 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P8 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P9 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner P10 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe Ausdruck vom

17 - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P11 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Dokumentation von Sturzereignissen - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe P12 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Dokumentation von Sturzereignissen - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner P13 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe P14 - der Erfassung des individuellen Sturzrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Sturzprophylaxe - der Erfassung des individuellen Dekubitusrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe - der Erfassung des individuellen Kontrakturrisikos der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 14 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung P1 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) Ausdruck vom

18 - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P2 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P3 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P4 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P5 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P6 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) Ausdruck vom

19 P7 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P8 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P9 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P10 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P11 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der Ausdruck vom

20 selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P12 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) P13 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) - der Anregung des Geschmacksinns bei Bewohnern mit Ernährungssonde P14 - der Erfassung individueller Ernährungsressourcen und Risiken der Bewohner - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Nahrungsversorgung - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Einschränkungen der selbständigen Flüssigkeitsversorgung - des Ernährungszustandes der Bewohner (angemessen) - der Flüssigkeitsversorgung der Bewohner (angemessen) Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 15 Urininkontinenz P3 Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P4 Ausdruck vom

21 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P6 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P7 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P9 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P10 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P11 Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P12 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter P13 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter Ausdruck vom

22 P14 - der Erfassung individueller Ressourcen und Risiken bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung erforderlicher Maßnahmen bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 16 Umgang mit Demenz P1 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P4 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P7 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P8 Ausdruck vom

23 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P10 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P11 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P13 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahmen P14 - der Berücksichtigung der Biografie von Bewohnern mit Demenz bei der Tagesgestaltung - der Einbeziehung von Angehörigen und Bezugspersonen von Bewohnern mit Demenz in die Planung der Pflege - der Berücksichtigung der Selbstbestimmung in der Pflegeplanung bei Bewohnern mit Demenz - geeigneter Angebote für Bewohner mit Demenz z.b. zur Bewegung, Kommunikation Ausdruck vom

24 oder zur Wahrnehmung - der Ermittlung des Wohlbefindens von Bewohnern mit Demenz im Pflegealltag und Einleitung entsprechender Verbesserungsmaßnahme Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 17 Körperpflege P1 Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P2 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P3 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P4 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P5 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P6 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P7 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P8 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners Ausdruck vom

25 P9 Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P10 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P11 Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P12 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P13 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners P14 - der Durchführung der erforderlichen Körperpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der erforderlichen Mund- und Zahnpflege entsprechend der Bedürfnisse und Gewohnheiten des Bewohners. Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 18 Sonstige Aspekte der Ergebnisqualität P1 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation - der Nachvollziehbarkeit situationsgerechten Handelns der Mitarbeiter bei akuten Ereignissen P2 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Ausdruck vom

26 Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation P3 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation - der Nachvollziehbarkeit situationsgerechten Handelns der Mitarbeiter bei akuten Ereignissen P4 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Vorliegens von Einwilligungen oder Genehmigungen bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften P5 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation P6 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Vorliegens von Einwilligungen oder Genehmigungen bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation - der Nachvollziehbarkeit situationsgerechten Handelns der Mitarbeiter bei akuten Ereignissen P7 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation - der Nachvollziehbarkeit situationsgerechten Handelns der Mitarbeiter bei akuten Ereignissen P8 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Ausdruck vom

27 Pflegeprozesses - des Vorliegens von Einwilligungen oder Genehmigungen bei freiheitseinschränkenden Maßnahmen - der regelmäßigen Überprüfung der Notwendigkeit freiheitseinschränkender Maßnahmen - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation P9 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation P10 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften P11 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation P12 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften P13 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften P14 - der Berücksichtigung der individuellen sozialen Betreuung im Rahmen des Pflegeprozesses - des Einsatzes der Mitarbeiter entsprechend ihrer fachlichen Qualifikation Ausdruck vom

28 - der Nachvollziehbarkeit situationsgerechten Handelns der Mitarbeiter bei akuten Ereignissen Verbesserungspotential besteht hinsichtlich: - der Durchführung der Pflege im Regelfall von denselben Pflegekräften Zusammenfassende Beurteilung zu Kapitel 20 Befragung der Bewohner als zusammenfassende Darstellung aller befragten Personen Angaben der befragten Bewohner unter Ausdruck vom

29 3. Empfehlungen zur Beseitigung von Qualitätsdefiziten Maßnahmen zur Struktur- und Prozessqualität: Frage Maßnahme Frist 10.5 Das Angebot an sozialer Betreuung muss ausreichend sein: - für Bewohner mit vollständiger Immobilität muss ein nahezu tägliches Angebot zur Tagesstrukturierung erfolgen zur Prozess- und Ergebnisqualität: Frage Maßnahme Frist 12.4 Der Umgang mit Medikamenten muss sachgerecht sein Eine systematische Schmerzeinschätzung muss erfolgen. Eine systematische Schmerzeinschätzung muss erfolgen Erforderliche Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen durchgeführt werden. Erforderliche Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen durchgeführt werden. Erforderliche Maßnahmen zur Dekubitusprophylaxe müssen durchgeführt werden Das individuelle Kontrakturrisiko muss erfasst werden Erforderliche Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe müssen durchgeführt werden. Erforderliche Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe müssen durchgeführt werden. Erforderliche Maßnahmen zur Kontrakturprophylaxe müssen durchgeführt werden Bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter müssen die individuellen Ressourcen und Risiken erfasst werden. Bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter müssen die individuellen Ressourcen und Risiken erfasst werden Bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter müssen die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt werden. Bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter müssen die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt werden. Bei Bewohnern mit Inkontinenz bzw. Blasenkatheter müssen die erforderlichen Maßnahmen durchgeführt Ausdruck vom

30 werden Die erforderliche Körperpflege muss den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Bewohners entsprechend durchgeführt werden. Die erforderliche Körperpflege muss den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Bewohners entsprechend durchgeführt werden. Die erforderliche Körperpflege muss den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Bewohners entsprechend durchgeführt werden Die erforderliche Mund- und Zahnpflege muss den Bedürfnissen und Gewohnheiten des Bewohners entsprechend durchgeführt werden Die Pflege ist im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen. Die Pflege ist im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen. Die Pflege ist im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen. Die Pflege ist im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen. Die Pflege ist im Regelfall von denselben Pflegekräften durchzuführen. Datum, Rusch, Simone Datum, Jochem, Heike Datum, Paluthe, Martina Ausdruck vom

31 Anlage zum Prüfbericht nach 114 SGB XI In der Anlage sind nur die Fragen und Kriterien aus dem Erhebungsbogen aufgenommen, die relevant sind und bei denen Angaben gemacht wurden. Nicht zutreffende Fragen und Kriterien wurden nicht aufgenommen. Inhaltsverzeichnis Kapitel 1 Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung Kapitel 2 Allgemeine Angaben Kapitel 3 Aufbauorganisation Personal Kapitel 4 Ablauforganisation Kapitel 5 Konzeptionelle Grundlagen Kapitel 6 Qualitätsmanagement Kapitel 7 Pflegedokumentationssystem Kapitel 8 Hygiene Kapitel 9 Verpflegung Kapitel 10 Soziale Betreuung Die folgenden Kapitel wiederholen sich für jeden in die Prüfung einbezogenen Bewohner. Kapitel 11 Allgemeine Angaben zu dem Bewohner Kapitel 12 Behandlungspflege Kapitel 13 Mobilität Kapitel 14 Ernährung und Flüssigkeitsversorgung Kapitel 15 Urininkontinenz Kapitel 16 Umgang mit Demenz Kapitel 17 Körperpflege Kapitel 18 Sonstige Aspekte der Ergebnisqualität Kapitel 19 Sonstiges Kapitel 20 Befragung der Bewohner als zusammenfassende Darstellung aller befragten Personen Kapitel 1 Angaben zur Prüfung und zur Einrichtung (siehe Punkt 1 des Prüfberichts) Kapitel 2 Allgemeine Angaben 2.2 Wird bei der Gestaltung der Wohnräume den Wünschen und Bedürfnissen der Bewohner nach Privatheit und Wohnlichkeit Rechnung getragen? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 2.3 Bezüglich der strukturellen Anforderungen an die Versorgung von Bewohnern mit gerontopsychiatrischen Beeinträchtigungen trifft für die Einrichtung Folgendes zu: Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. Ausdruck vom

32 2.4 Ist für die Bewohner bei Bedarf das jederzeitige Verlassen und Betreten der Pflegeeinrichtung gewährleistet (z.b. durch Pförtner, Vergabe von Schlüsseln, Klingel etc.)? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. Ausdruck vom

33 Kapitel 3 Aufbauorganisation Personal Ausdruck vom

34 Kapitel 4 Ablauforganisation 4.1 Ist die Pflege im Sinne der Bezugspflege organisiert? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 4.3 Ist die fachliche Anleitung und Überprüfung grundpflegerischer Tätigkeiten von Pflegehilfskräften durch Pflegefachkräfte nachvollziehbar gewährleistet? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 4.5 Ist durch die Personaleinsatzplanung eine kontinuierliche Pflege- und Versorgung der Bewohner gegeben? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 4.6 Ist die Personaleinsatzplanung mit Blick auf den Versorgungs- und Pflegebedarf der Bewohner adäquat? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. Ausdruck vom

35 Kapitel 5 Konzeptionelle Grundlagen Ausdruck vom

36 Kapitel 6 Qualitätsmanagement 6.3 Werden die für die stationäre Pflege relevanten Aussagen der Expertenstandards des DNQP im Rahmen des internen Qualitätsmanagements berücksichtigt oder sind konkrete Maßnahmen geplant? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 6.6 Wird das einrichtungsinterne Qualitätsmanagement entsprechend dem kontinuierlichen Verbesserungsprozess (im Sinne des PDCA-Zyklus) gehandhabt? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 6.8 Liegt ein bedarfsgerechter prospektiver Fortbildungsplan für alle Leistungsbereiche vor? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt Werden Methoden zur Sicherstellung der Informationsweitergabe genutzt? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt Gibt es schriftlich festgelegte und verbindliche Regelungen für Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Bewohnern? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt Verfügt die Pflegeeinrichtung über ein Beschwerdemanagement? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. Ausdruck vom

37 Kapitel 7 Pflegedokumentationssystem Ausdruck vom

38 Kapitel 8 Hygiene 8.1 (T58) Ist der Gesamteindruck der Einrichtung im Hinblick auf Sauberkeit und Hygiene gut? (z.b. optische Sauberkeit, Ordnung, Geruch) Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 8.2 Gibt es in der Pflegeeinrichtung ein angemessenes Hygienemanagement? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. 8.4 Wenn in der Pflegeeinrichtung Bewohner mit MRSA wohnen: Liegen geeignete Standards/Verfahrensabläufe zum Umgang mit MRSA und zur Sicherstellung entsprechender Hygieneanforderungen vor? Die Anforderung wurde vollständig erfüllt. Ausdruck vom

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