Evangelischer GEMEINDEBRIEF Dettelbach Neuses am Berg Schernau. April / Mai Schwerpunkt: Glück

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1 Evangelischer GEMEINDEBRIEF Dettelbach Neuses am Berg Schernau April / Mai 2013 Schwerpunkt: Glück

2 2 Thema Glück Gedanken eines neuen Redaktionsmitglieds Grüß Gott, mein Name ist Wolfgang Preißinger. Seit Anfang 2013 bin ich neu im Redaktionsteam unseres Gemeindebriefes. Ich bin 47 Jahre alt, wohne in Schwarzenau und bin glücklich verheiratet und glücklicher Vater eines dreieinhalb Jahre alten Sohnes. In letzter Zeit begegnete mir der Begriff Glück sehr häufig in den Medien. So lag meiner Tageszeitung eine Sonderbeilage mit dem Titel Glücklich leben in Mainfranken bei. Zahlreiche Menschen, meist Geschäftsleute, Politiker und Ehrenamtliche wurden befragt, was sie unter glücklich sein verstehen. So waren die Interviewten glücklich, wenn sie anderen helfen bzw. etwas weiterbringen oder in einem tollen Team arbeiten konnten. Bemerkenswert war eine Aussage eines Handwerkers: Glück ist auch, wenn man Pech hat und es nicht merkt! In etwa zur gleichen Zeit beglückte mich der Bayerische Rundfunk mit seiner Bayern 3-Glückswoche. Neben allerlei Glücksspiel mit Glück und natürlich Wissen konnte man diverse Veranstaltungs- und Konzertkarten gewinnen gab es da noch einen Glückssong mit dem Titel "Schenk ein bisschen Glück". In diesem Lied geht es tatsächlich nicht um irgendwelche Gewinne, sondern um Werte wie Hilfsbereitschaft, Höflichkeit und Herzlichkeit. Neben diesen aktuellen Thematisierungen in den Medien, begleiten und begegnen uns Glückwünsche durch das ganze Jahr ja sogar durch das ganze Leben. Meist erhalten wir sie zu freudigen Anlässen, Geburtstag, Vermählung, Geburt, Taufe, Konfirmation, bestandener Prüfung, neuem Job, Beförderung bis hin zum wohlverdienten Ruhestand. Oft sind die Glückwunschkarten mit einem Glückssymbol wie z. B einem Schornsteinfeger, Hufeisen, Glücksschwein (siehe Titel), vierblättrigen Kleeblatt usw. verziert. Einzig der Trauerfall bildet hier eine Ausnahme! Tod und Glück passen nicht zusammen. Auffällig ist auch, dass bei Weihnachts- und Osterwünschen das Wort glücklich so gut wie nicht vorkommt. Was aber bedeutet Glück? Gibt man den Begriff Glück in eine der Internetsuchmaschinen ein, so erscheinen mehrere Seiten umfassende Abhandlungen. Ich gehe an das Thema etwas anders heran und suche nach dem Gegenteil vom Glück. Zwei Begriffe, nämlich Pech und Unglück fallen mir dabei spontan ein! Pech ist m.e. dabei das geringere Übel. Trotz Pech oder anders herum gesagt ohne Glück z. B. im Lotto oder beim Preisausschreiben kann man durchaus glücklich sein frei nach dem Motto Geld macht nicht glücklich! Es lief halt nicht so gut! In diesem Fall kann man Glück auch umgangssprachlich mit Dusel gleichsetzen! Ereignen sich aber Unglücke wie z.b. die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima, so hat das für die davon betroffenen Menschen ganz andere Dimensionen. Ist ein glückliches Leben dann noch möglich?

3 3 Interessant ist auch, wie Wissenschaftler Glück definieren. Vom Glückshormon Serotonin, Endorphinen und anderen glücklich machenden Substanzen wird berichtet. Eingesetzt werden derartige Substanzen u.a. zur Behandlung von Depressionen. Glück ist m.e. ein recht vielschichtiger aber auch relativer Begriff. Ich verabschiede mich ausnahmsweise mit dem deutschen Bergmannsgruß: Glück auf! Wolfgang Preißinger Die glücklichsten Menschen leben in der Südsee Glaubt man dem happy Planet Index, den die New Economy Foundation 2006 veröffentlichte, dann brauchen die glücklichsten Menschen keine geteerten Straßen, keine nennenswerten Bodenschätze und auch keine Armee. Die glücklichsten Menschen leben demnach auf einer Südseeinsel, sie werden durchschnittlich 63 Jahre alt und sind mit wenig zufrieden (Richard D. Precht, Wer bin ich, S. 347 ff, 2012). Das Leben der Südseemenschen ist geprägt von Gemeinschaft, Familie und dem, was man anderen Gutes tun kann. Das klingt wie im Paradies. Als Jesus mal von einem reichen Mann gefragt wird, was er tun müsse, um das ewige Leben zu ererben, antwortete der: Verkaufe alles, was du hast, und gib s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben. Und komm, folge mir nach! (Lk. 18). Wir müssen nicht auf einer Südseeinsel leben, um die Worte Jesu zu verstehen und glücklich zu werden: Geld und Prestige stehen auf unserer Werteskala auf der höchsten Stufe noch vor Familie und Freunden. Jesus hat uns Gottes Seligkeit verheißen und uns durch sein Sterben und Auferstehen das ewige Leben geschenkt. Mehr brauchen wir nicht, um wirklich glücklich sein zu können. Gesegnete Ostern wünscht Ihr Pfarrer Ulrich Vogel Auf ein Wort

4 4 Thema Hans im Glück von den Gebrüdern Grimm. Was soll uns dieses Märchen vermitteln? Ich will versuchen, es für Sie zu analysieren. Am Anfang steht der Aufbruch von Hans aus seinem Arbeitsverhältnis. Sein Ziel ist, zu seiner Mutter zurück zu kehren. Kurze Inhaltsangabe: Für 7 Jahre Arbeit erhält Hans den angemessenen Lohn, einen Goldklumpen. Hans ist glücklich. Doch durch den schweren Goldklumpen kommt Hans nur langsam voran. Da tauscht er das Gold in ein Pferd. Hans ist glücklich. Das Pferd wirft ihn ab. Ein Bauer ist so freundlich und gibt Hans seine Kuh für das Pferd. Hans ist glücklich. Doch als Hans Durst hat, gibt die Kuh keine Milch. Was für ein Glück, er trifft einen Metzger, der bietet ihm das Tauschgeschäft Kuh gegen Schwein an. Hans ist glücklich. Auf seinem weiteren Weg triff Hans auf einen Burschen mit einer Gans im Arm. Der Bursch macht Hans klar, dass sein Schwein gestohlen war und man ihn bereits sucht. Was für ein Glück für Hans, dass dieser Bursch ihm das Schwein versteckt und dafür die schöne fette Gans gibt. Hans ist glücklich. Als er durch das letzte Dorf kommt, steht da ein Scherenschleifer mit seinem Karren. Er erklärt Hans, dass ein rechter Schleifer ein Mann ist, der, so oft er in die Tasche greift, auch Geld darin findet. Hierfür braucht man nur einen Schleifstein. Wieder lässt sich Hans auf einen Tausch ein: Gans gegen Schleifstein. Hans ist glücklich. Doch der Stein drückt erbärmlich. An einem Feldbrunnen möchte er seinen Durst löschen. Den Schleifstein legt er hierfür auf den Rand des Brunnens ab. Beim Trinken stößt er ein klein wenig an den Stein und er fällt in den Brunnen. Hans springt vor Freude auf und dankt Gott unter Tränen. Am Ende des Märchens heißt es: So glücklich wie ich, rief er aus, gibt es keinen Menschen unter der Sonne. Mit leichtem Herzen und frei von aller Last sprang er nun fort, bis er daheim bei seiner Mutter war. Am Anfang meint Hans noch, dass der Reichtum sein größtes Glück ist, doch im Laufe seines Weges merkt er, dass er umso glücklicher wird, je mehr er loslässt. Das Materielle ist plötzlich unwichtig. Glücklich ist nur der Mensch, der sich von wertlosen Dingen befreit, wenn er frei seinen Weg gehen und die Schönheit der Welt genießen kann. Glück ist der Moment, der Moment des Tauschens. Hans trauert dem, was er gegeben hat, nicht nach, sondern genießt den Augenblick. Das Märchen deutet auch auf das Interesse von Tauschaktionen hin. Hans erhält immer weniger für die Dinge die er tauscht. Den Profit aus dem Tauschgeschäft erhalten seine Partner. Hans wird immer ärmer. Doch er nimmt sein Schicksal an und sieht sich glücklich. So lautet doch das Sprichwort: Jeder ist seines Glückes Schmied. Wir sind in gewisser Weise für unser Glück selbst verantwortlich. Wenn wir ja sagen zu unserem Leben, unser Schicksal annehmen, strömt Glück. Foto und Text Iris Wienhold

5 5 Glück! Aus China stammt folgende Geschichte: Ein Bauer hatte einen stattlichen Hengst, der entkam ihm, nachdem er mit einem gewaltigen Sprung das Gatter überwunden hatte. Seine Nachbarn eilten herbei, bedauerten ihn und sprachen: Welch ein Unglück! Wieso Unglück? antwortete er. Nach wenigen Tagen kehrte der Hengst mit einer kleinen Herde wilder Stuten zurück. Hast du ein Glück! riefen die Nachbarn wie aus einem Munde. Der Bauer antwortete Wieso Glück? Tags darauf schwang sich der einzige Sohn des Bauern auf den Hengst, beim Ausritt warf dieser den Sohn ab, der sich dabei ein Bein brach. Für die Nachbarn stand fest: Hast du ein Unglück! Wieso Unglück? sagte der Bauer nur. Inzwischen war Krieg ausgebrochen und alle jungen Männer wurden zu den Waffen gerufen, nur der Sohn des Bauern nicht, der hatte ja ein gebrochenes Bein. Da hast du aber Glück, sprachen die Nachbarn, unsere Söhne müssen in den Krieg ziehen. Wieso Glück? Was sich in einem gewissen zeitlichen Abstand als Glück oder Unglück erweist, ist anfangs also gar nicht so sicher. Glück, das ist auch bei uns eine Frage der Einstellung, das zeigt sich in dem Satz, den ich neulich beim Stammtisch gehört habe: Dem Junggesellen fehlt zum Glück die Frau. Lesen Sie diesen Satz ruhig zweimal. Es wird auch gesagt, Glück kann man nicht erzwingen. Ich persönlich habe erfahren, erst als mich das Glück verlassen hatte, merkte ich wie glücklich ich war. Wenn Sie Ihr Glück gefunden haben, wünsche ich Ihnen, dass Sie es merken, festhalten und nicht mehr loslassen. Ich freue mich Ihnen ankündigen zu dürfen, dass den nächsten musikalischen Gottesdienst am 28. April um 10 Uhr im Torhaus Münsterschwarzach der Posaunenchor Kleinlangheim mitgestaltet. Herzliche Einladung! Mit Dekan Hans-Peter Kern, Petra Hösch von der Diakonie und Helga Amberger, die Mitglied des Dekanatsausschusses ist, werde ich die ersten drei Aprilwochen in Papua-Neuguinea sein. Wir wurden eingeladen, die neue Kirche in Banz, einer Ausbildungsstätte unserer Partnerkirche in PNG mit einzuweihen. Unsere Gastgeschenke sind der geschnitzte Altar, Kerzenleuchter, das Kreuz und andere Schnitzereien, die vor Ort in Auftrag gegeben wurden. Hinterher haben wir sicher alle viel zu erzählen. Eine gesegnete Passionszeit und frohe Ostern wünscht Ihr Pfarrer H. Oppelt Evangelische Gottesdienste im Torhaus, Kloster Münsterschwarzach: So Quasimodogeniti 9.00 Uhr Pfarrer Homuth So Kantate Uhr Musikalischer Gottesdienst, Oppelt So Rogate 9.00 Uhr Lektor Horn So Pfingstsonntag 9.00 Uhr Lektor Horn Weininsel - Schwarzacher Becken

6 6 Interview zum Thema Glück mit Helmut Dorsch Glück ist für mich, jeden früh aufstehen und arbeiten zu können. Jeden Sonntag in die Kirche zu gehen und dem Pfarrer Vogel die Hand zu geben, um Grüß Gott zu sagen. Glück bedeutet für mich aber auch, seit 49 Jahren mit meiner Frau Erna verheiratet zu sein. Weiter war es ein Glück, dass meine Eltern beide 85 Jahre geworden sind, lange in unserem Betrieb mithelfen konnten und keine Pflege benötigten. Portrait Helmut Dorsch aus Schernau ist Landwirtschaftsmeister, 74 Jahre alt, verheiratet, hat eine Tochter, einen Sohn und zwei Enkelkinder. Herr Dorsch ist sicher vielen Gemeindegliedern bekannt, da er für unsere Gemeinde Beachtliches geleistet hat. 42 Jahre lang war er im Kirchenvorstand Schernau und hat somit die Geschicke von Schernau entscheidend mit geprägt und getragen. In dieser Zeit hat er mit vier Pfarrern und einer Pfarrerin zusammengearbeitet und kann vor allem auf viele Bautätigkeiten für die Kirchengemeinde zurückblicken. Am 1. Adventsonntag 2012 wurde Helmut Dorsch, im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes aus seinem aktiven ehrenamtlichen Dienst verabschiedet. Der Grund dafür war, wie Dorsch selbst sagt: Der Lebensherbst hat mich eingeholt. Der Winter ist aber noch weit entfernt. Ich bin ja noch rüstig! Wie sind Sie Kirchenvorstand geworden? Das war ganz einfach, mein Vater war Kirchenvorstand und als er aufhörte bin ich einfach nachgerückt. Das war Ich war 32 Jahre jung. Waren Sie schon immer mit der Kirche verbunden? Na klar. Ich bin in einem religiösen Elternhaus aufgewachsen. Immer sonntags um ein Uhr hatten wir Christenlehre. Ich war Läutbub, wurde konfirmiert, und war mit 20 Jahren Hesselberger. Der vier monatige Aufenthalt in der Volkshochschule Hesselberg in Mittelfranken hat mich sehr geprägt und dort ist eigentlich die Entscheidung gefallen, einmal das Amt des Kirchenvorstands von meinem Vater zu übernehmen. Auf welche herausragenden Bautätigkeiten können Sie in dieser Zeit zurückblicken? Die erste große Aktion als Kirchenvorstand war der Bau des heutigen Pfarrhauses in Schernau. Es wurde 1974 erbaut. Pfarrer Sämann wohnte als erster Pfarrer in diesem Haus. Davor stand das Pfarrhaus hinter der Kirche.

7 7 Wir konnten Leute aus dem Dorf gewinnen und haben die Fundamente selber mit Schaufel und Spaten gegraben. In dieser Zeit war ich tagelang auf der Baustelle und möchte mich hiermit nochmals bei meiner Frau bedanken, die sich um Hof und Kinder kümmerte. Ein großes Glück war es damals auch, dass meine Eltern im Betrieb noch mit geholfen haben. Auch beim Neueindecken des Daches vom Gemeindehaus konnte ich Leute im Dorf als Helfer gewinnen. Gemeinsam mit nur einem Fachmann haben wir 14 Tage lang die alten Ziegel vom Dach geholt und das Dach dann gemeinsam wieder neu gedeckt. Weitere Projekte waren die Kirchenrenovierung und der Bau des heutigen Kindergartens. Wie haben sich in diesen 42 Jahren die Kirchenvorstandssitzungen verändert? Die ersten 12 Jahre waren wir in Schernau nur 4 Kirchenvorstände. Durch die wachsende Seelenzahl sind es heute 6 Kirchenvorstände, da verteilt sich die Arbeit natürlich wesentlich besser. Zunächst haben die Kirchenvorstandsitzungen nur für sich in Schernau stattgefunden. Pfarrerin Wieker hat dann eingeführt, dass der Kirchenvorstand Schernau gemeinsam mit dem Kirchenvorstand Neuses/Dettelbach tagt, abwechselnd in den Orten. Sie führte auch eine kleine Andacht zu Beginn der Sitzungen ein. Diese Andacht wird heute abwechselnd von jedem Vorstandsmitglied vorbereitet. Auch das Protokoll wird heute abwechselnd von den Vorstandsmitgliedern geschrieben. War die Zeit als Kirchenvorstand für Sie eine glückliche Zeit? Na freilich, ich habe keinen Tag daran gezweifelt. Klar am Schluss war ich der Senior in den Sitzungen. Aber das Wahlergebnis von mir war immer gut, das hat mir weiteren Ansporn gegeben mitzuarbeiten. Wir waren immer ein Team und haben zusammen gearbeitet, egal welche Arbeit gerade anfiel. So habe ich z.b. 42 Jahre lang den Christbaum mit ausgesucht und aufgestellt. Die Sitzungen waren in der Regel alle 6 Wochen. Obwohl sie straff durchgezogen wurden, war es oft 23 Uhr bis wir nach Hause gehen konnten. Ich habe nahezu alle Sitzungen besucht. Es hat mir immer Spaß gemacht, egal welche Pfarrer oder welche Pfarrerin gerade im Amt waren. Besonders schön fand ich die gemeinsamen Gottesdienste mit den Nachbargemeinden an Himmelfahrt und die Fahrten zu Dekanatssynoden. Für mich war das Amt immer ein Leben mit und für die Kirchengemeinde. Foto: Privat Text: Iris Wienhold Portrait

8 8 Juchu, ich bin ein Schatz Gottes - Kinderbibeltag... so ein 7-jähriger Junge begeistert beim Kinderbibeltag im evangelischen Gemeindehaus. Rund 65 Kinder und 20 Mitarbeitende beschäftigten sich eineinhalb Tage mit der Suche nach dem wichtigsten Schatz ihres Lebens. Das Geheimnis wurde erst am Familiengottesdienst gelüftet, als eine Schatzkiste gefunden wurde, die gute Worte der Bibel und Herzen enthielt. Jeder Gottesdienstbesucher nahm sich von diesem Schatz zur Erinnerung mit. Viele Lieder begeisterten die kleinen und großen Besucher. Pfarrer Ulrich Vogel sprach abschließend seinen Dank besonders dem großen Mitarbeiterteam aus. Rückblick Nach dem Toben in der Mittagspause gabs ein Gruppenfoto (oben). Die Mitmachgeschichte Vom verlorenen Schaf weckte ungeahnte Schauspieltalente (u.links) Als Zora Goldzahn den Schatz fand, wollten alle dabei sein (u. rechts). Fotos: Kathrin Müller

9 9 Wie im Himmel, so auf Erden familienfreundlicher Open-Air-Himmelfahrtsgottesdienst der Kirchengemeinden Albertshofen, Buchbrunn, Repperndorf, Mainstockheim, Schernau und Neuses/Dettelbach (mit Schwar- zacher Becken) am um Uhr in Dettelbach auf dem Vorplatz der Kirche mit anschließendem Imbiss. Beteiligt sind eine Chorgemeinschaft aller Posaunenchöre, sowie eine kleine Musikcombo. Bitte Kinder mitbringen. Genügend Stellplätze für Fahrräder sind vorhanden. Kinderchor beginnt erneut - Kommt und singt mit! Beginn am Montag, den 8. April 2013 von 17:00 Uhr bis Uhr für Kinder ab 5 Jahren. Wo: im Gemeindehaus Schernau Bitte Stoppersocken oder Hausschuhe und etwas zum Trinken mitbringen. Nicole Winterstein sagt: Ich freue mich auf alle, die Spaß, Freude und Energie mitbringen. Kontakt siehe S. 18 Konzert mit SUNRISE Anlässlich des 150-jährigen Stiftungsjubiläums der Kirche St. Kilian in Schnepfenbachh findet dort am Samstag, 13. April, um Uhr ein Benefiz- Konzert mit Gospels, Evergreens und Sacro-Pop statt. Anschließend gemütliches Beisammensein am Feuerwehrhaus. Der Eintritt ist frei. UPDATE-Band-Gottesdienst Raum zum Träumen Der 13. UPDATE findet am 26. April um Uhr in der Dreieinigkeitskirche Dettelbach statt. Wir versprechen diesmal viel Raum zum Träumen und besinnliche Lieder. Eingeladen sind wie immer alle, die sich an einem modern gestalteten Gottesdienst mit Bandmusik erfreuen, ob jung oder alt, alle sind willkommen. Nach dem Gottesdienst ist Zeit zur Begegnung bei einem kleinen Imbiss. Das UPDATE-Team bedankt sich auf diesem Wege auch für die Spende in Höhe von 187, die letztes Mal eingelegt war. Herzliche Einladung zum Musikalischen Gottesdienst mit dem Posaunenchor Kleinlangheim im Torhaus des Klosters Münsterschwarzach am Sonntag, den um 10 Uhr Rückblick Vorschau

10 , Quasimodogeniti Kollekte: Lautsprecheranlage 9.30 Uhr Neuses Konfirmation, Vogel Uhr Neuses Andacht, Vogel , Misericordias Domini Kollekten: Schernau + Neuses: Bibelverbreitung im In- und Ausland Dettelbach: schwarzes Parament 9.00 Uhr Schernau Renate Klein 9.30 Uhr Dettelbach Konfirmation, Vogel Uhr Neuses Renate Klein Uhr Dettelbach Andacht, Vogel Gottesdienste und Kollekten , Jubilate Kollekte: Evangelische Jugendarbeit in Bayern 9.00 Uhr Dettelbach Drescher Uhr Schernau Drescher + Kirchenkaffee , Kantate Kollekte: Kirchenmusik in Bayern Uhr Neuses Vogel mit Taufe , Rogate Kollekten: Schernau: Dekanatskollekte Neuses: Pfarrhausrenovierung 9.00 Uhr Schernau Oppelt Uhr Neuses Oppelt mit Abendmahl , Christi Himmelfahrt Kollekte: Kirchenrenovierung Uhr Dettelbach familienfreundlicher Open-Air- Gottesdienst mit Nachbargemeinden, Vogel , Exaudi Kollekten: Neuses: Konfirmandenarbeit Schernau: Kindergottesdienst 9.00 Uhr Neuses Vogel Uhr Schernau Band-Gottesdienst, Vogel , Pfingsten Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern 9.00 Uhr Schernau Oppelt Uhr Neuses Oppelt , Pfingstmontag Kollekte: Konfirmandenarbeit Uhr Dettelbach Homuth

11 , Trinitatis Kollekte: Lutherischer Weltbund 9.00 Uhr Neuses Göbel Uhr Schernau Göbel mit Abendmahl , 1. Sonntag nach Trinitatis Kollekten: Dettelbach: Familienarbeit Neuses: Jugendarbeit 9.00 Uhr Dettelbach Helene Bausenwein Uhr Neuses Helene Bausenwein Kindergottesdienste jeweils um Uhr Neuses am Berg: jeden Sonntag Dettelbach: -- Schernau 21.4., T a u f e n Raphael Kähm aus Schnepfenbach Mara Mann aus Dettelbach Fabian Kromm aus Neusetz T r a u u n g e n Herbert und Verena Gehlen aus Dettelbach B e s t a t t u n g e n Marianne Kistner im Alter von 64 Jahren in Schernau Heinz Wiegand im Alter von 90 Jahren in Kitzingen Die Kirchengemeinden haben neue Umweltbeauftragte: für die Kirchengemeinde Schernau wurde Claus Schmiedel und für die Kirchengemeinde Neuses/Dettelbach Holger Röder ernannt. Die Aufgabe der Umweltbeauftragten wird in Zeiten der Energiekrise und der Lebensmittelskandale immer bedeutender. Ein besonderes Projekt der Evangelischen Lutherischen Landeskirche ist der Grüne Gockel, eine Umweltzertifizierung für einzelne Kirchengemeinden. Vielleicht ist das auch für unsere Gemeinden eine Möglichkeit, ein deutliches Signal für die Bewahrung der Schöpfung zu setzen. Kindergottesdienste Gottesdienste und / Aus Kollekten der Gemeinde

12 12 Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen allen Geburtstagskindern! April 2013 Die Daten wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt. Geburtstage Mai 2013 Die Daten wurden aus datenschutzrechtlichen Gründen entfernt. Ab 70 Jahren wird Ihnen ein Mitarbeiter aus unserem Besuchsdienstkreis die Geburtstagswünsche der Kirchengemeinde überbringen!

13 13 Am Sonntag Palmarum, , werden in der St. Andreas-Kirche zu Schernau folgende Jugendliche konfirmiert: Lukas Arzberger, Bibergau Moritz Drum, Schernau Joscha Hupfer, Dettelbach Sebastian Kistner, Schernau Jan Rügamer, Schernau Michael Voltz, Schernau (fehlt auf dem Foto) Nadja Bischoff, Schernau Niklas Dümmler, Schernau Linda Karschti, Schernau Gina Nunn, Bibergau Thomas Winterstein, Schernau Am Sonntag Quasimodogeniti, , werden in der St. Nicolai-Kirche zu Neuses folgende Jugendliche konfirmiert: Paul Heckelsmüller, Neuses Jakob Paul, Schwarzenau Larissa Paul, Neuses Sophia Röder, Neuses Am Sonntag Misericordias Domini, , werden in der Dreieinigkeitskirche in Dettelbach folgende Jugendliche konfirmiert: Lea Andruschek, Schnepfenbach Jana Fuchs, Gerlachshausen Lilly Köhler, Düllstadt Nadine Müller, Schwarzenau Josefine Rauch, Dettelbach Lucas Sonntag, Schwarzenau Barbara Bauer, Dettelbach Mario Hock, Dettelbach Kevin Köberlein, Schwarzach Michael Rappert, Brück Marie Saul, Dettelbach Jugendseite

14 14 Aus dem Kindergarten Sonnenschein Glück Eine Ideensammlung unserer Kindergarteneltern: - kann ich nicht kaufen - Wenn ich heimkomme und die - Zufriedenheit drei liegen im Bett - Freunde - Wenn sie frühs nicht streiten - Wenn ich früh aufstehen und die Grätschen bewegen kann - Sonne - Liebe - Geborgenheit - Für jeden bedeutet es etwas anderes Auch unsere Kinder haben schon eine ganz gezielte Vorstellung, was Glück eigentlich ist: - Gesundheit - Dass man nicht krank wird - Dass man nicht stirbt - Dass man nicht einfach umfällt - Dass man nicht alt wird - Dass man keine Hausaufgaben machen muss - Dass man gut malen kann - Dass man keinen tot macht - Dass man nicht Krebs kriegt - Dass man nicht in die Schule muss - Wenn man Geburtstag hat - Wenn man Geschenke kriegt - Wenn man ein Kind kriegt - Wenn man gut rennen kann - Wenn man Süßigkeiten kriegt - Wenn man auf die Arbeit geht - Wenn man heiraten kann - Wenn man einen Ring kriegt und schöne Ohrringe und eine schöne Halskette und ein schönes Armband und eine schöne Uhr und einen schönen Nagellack, einen schönen Pullover und ein schönes Spängchen - Wenn man 100 Jahre alt wird - Wenn man auf`s Clo gehen kann - Wenn man Arme und Hände hat - Wenn man baden kann - Wenn man Augen hat, sonst kann man nichts sehen - Wenn man gut basteln kann - Wenn man nicht Ohrenweh hat

15 15 Glück erleben und entdecken wir im Kindergarten auch immer dann, wenn wir Sie beim Geburtstagssingen besuchen und Ihnen gratulieren können. Glänzende und strahlende Augen hat dabei nicht nur das Geburtstagskind. Auch in Zukunft möchten wir Sie damit erfreuen und diese schöne Tradition beibehalten. Es könnte nur sein, dass wir vielleicht nicht genau an Ihrem Ehrentag kommen können. Seit März haben wir im Kindergarten auch Krabbelkinder. Die können den Weg zu Ihnen noch nicht bewältigen und haben sehr unterschiedliche Ruhezeiten. Darum kann es sein, dass wir bei Ihnen anrufen, um mit Ihnen einen Termin auszumachen, wann wir vorbeikommen können, um Ihnen Glück zu wünschen. Bitte, haben Sie dafür Verständnis. Wir müssen unsere jüngsten Kinder im Kindergarten gut aufgehoben und betreut wissen, wenn wir Sie mit den anderen, die schon gut zu Fuß sind, zum Gratulieren besuchen. Text und Fotos: Petra Koch Aus dem Kindergarten Sonnenschein

16 16 Gemeindeausflug zu Delphinen, Bratwurst, Dürer und Kaiserburg Fahren Sie mit uns am Mittwoch, den 15. Mai nach Nürnberg. Der Feierabendkreis hat sich für den Ganztagesausflug diesmal die Dürerstadt Nürnberg ausgesucht. Aus der Gemeinde Zuerst führt unsere Fahrt mit dem Bus zum bekannten Tiergarten, wo Sie sich drei Stunden treiben lassen und die wunderschöne Anlage genießen können. Dann geht es im Bus durch die Stadt vorbei an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten mit spannenden Informationen eines anerkannten Reiseführers. Gegen Nachmittag können wir selber zu Fuß noch ein paar Schritte in die Altstadt wagen und uns in einem der zahlreichen Kaffees stärken. Zum Abschluss führt uns die Reise in den Landgasthof Zur Rose bei Geiselwind, wo wir nach Herzenslust speisen. Die Fahrt kostet inklusive Bus, Stadtführung und kleinem Imbiss 15,00 / Person. Das Essen muss jeder selber bezahlen. Der Eintritt im Zoo kostet in der Gruppe noch einmal jeweils 11,50 p. P. Die Fahrt beginnt in Schernau um 7.50 Uhr, in Neuses um 8.00 Uhr, in Dettelbach (Kirche) um 8.05 Uhr. Rückkehr ist gegen Uhr geplant. Anmeldungen bitte an Erna Prappacher ( ). Es sind ca. 50 Plätze frei.

17 17 Zum Glück ist nichts passiert Die Linde vor unserem Kindergarten in Schernau ist gestutzt. Dabei wurden von Helmut Rupp und einem Helfer ganz sorgfältig immer nur so große Stücke abgesägt, dass trotz neuen Krippenanbaus nichts beschädigt wurde und den Arbeitern nichts passiert ist: chapeau! Der KV hatte sich die Entscheidung, die Linde zu erhalten, nicht leicht gemacht. Wir hoffen, dass der Baum austreibt und dereinst ein schönes Blätterdach über dem Platz unter der Linde zaubert. Beraterinnen für Altersfragen für Dettelbach mit Ortsteilen Am wurde das Gemeinschaftsprojekt Beraterinnen für Altersfragen aus der Taufe gehoben. Mit Ursula Urban und Iris Wienhold aus Dettelbach und Doris Reichert aus Neuses haben sich drei Frauen im vergangenen Jahr bei der Diakonie Kitzingen zu sog. Beraterinnen für Altersfragen ausbilden lassen. Sie bieten ab sofort Hilfe und Beratung für ältere Mitbürger und Angehörige an. Als Grundlage für diese Tätigkeit haben mit der Stadt Dettelbach, der Diakonie Kitzingen und dem evangelischen Pfarramt Schernau drei Träger gleichermaßen Verantwortung übernommen und fördern dieses Projekt. Ein Flyer wird demnächst im Amtsblatt an alle Haushalte verteilt worin über die genauen Hilfsangebote informiert wird. Spezielles Muttertagsangebot am 12. Mai Abendgottesdienst mit Bandmusik Am Muttertag, dem 12. Mai, möchte uns die Band L.o.m.B aus Winterhausen (ehemalige Gemeinde von Pfarrer Vogel) mit ihren Liedern einen besonderen Abend anbieten. Um Uhr beginnt in Schernau der Musikgottesdienst Von der verwandelnden Kraft der Musik. Musik hat die Macht, die Welt zu verändern. Musik hat die Kraft, Menschen zu verändern. Musik hat die Macht, unsere Herzen zu bewegen. Musik kann ein Fenster zu Gott öffnen. Musik bewegt, verändert, verwandelt. Im Anschluss gibt s Fingerfood und Getränke! Vorschau

18 18 Gruppe Tag, Zeit, Inhalt, Ort Kontakt Gruppen und Veranstaltungen Eltern-Kind- Krabbelgruppe Kindergarten Kinderchor Kindergottesdienst (5 bis 12 Jahre) Präparanden + Konfirmanden dienstags Uhr im Gemeindehaus Dettelbach Mo. Do., Uhr Fr Uhr Schernau: ab 5 Jahren, montags Uhr, Gemeindehaus, erstmals am Neuses: jeweils sonntags um Uhr Schernau: parallel zu den Uhr-Gottesdiensten Dettelbach: parallel zu den Uhr-Gottesdiensten Präparanden: Mittwoch Dettelbach, Uhr Konfirmanden: Start der neuen Gruppe im September Bibelgesprächskreis Gemeindehaus Schernau, Uhr , , , , Posaunenchor Feierabendkreis Gemeindebrief- Team Schernau, donnerstags, Uhr Neuses, donnerstags, Uhr dienstags Uhr Gemeindehaus Neuses Die Altersberaterinnen Petra Hösch, Doris Reichert und Iris Wienhold stellen ihr Angebot vor Ganztagesausflug Nürnberg mit Stadtführung und Zoobesuch mittwochs, n.v. Mitarbeitende immer erwünscht! Karolina Hemberger (09324) Petra Koch (09324) Nicole Winterstein (09324) Erich Troll (09324) Sonja Nunn (09324) Sandra Röder (09324) Pfarrer U. Vogel (09324) 735 Gerda Köstner (09324) Frank Winterstein (09324) Heinrich Stier (09324) Erna Prappacher (09324) 848 Pfarramt (09324) 735

19 19 Wichtige Adressen und Informationen Evangelisches Pfarramt Schernau, Neuses am Berg / Dettelbach Ulrich Vogel Dettelbach, Schloßstraße 5 Pfarrer Tel. (09324) 735, Fax. (09324) pfarramt.schernau@elkb.de Helmut Oppelt Pfarrer für Weininsel - Schwarzacher Becken Ute Eder homepage: Obernbreit, Enheimer Str. 41 Tel. (09332) , Fax (09332) Mobil , H_Oppelt@gmx.de Bürozeiten: Mittwoch Uhr Uhr Sekretärin Evangelisches Dekanat Kitzingen Dekanat Kitzingen Kitzingen, Gustav-Adolf-Platz 6 Tel. (09321) Vertrauenspersonen der Kirchenvorstände Gerda Köstner Dettelbach, Bischof-Fleischer-Str. 19 für Schernau Tel. (09324) Anita Maske Schwarzenau, Jahnstraße 3 für Neuses / Dettelbach Tel. (09324) Evangelischer Kindergarten Sonnenschein Petra Koch Leiterin Impressum Herausgeber Auflage Redaktion Druck Bankverbindungen Kirchengemeinde Schernau Dettelbach-Schernau Schloßstraße 13, Tel. (09324) KigaSonnenschein-Schernau@web.de Evangelische Kirchengemeinde 1.050, erscheint alle zwei Monate Pfr. Ulrich Vogel (verantw.), Pfr. Helmut Oppelt, Ute Eder, Petra Koch, Dr. Wolfgang Preißinger, Iris Wienhold, Ulla Winterstein Scholz-Druck GmbH, Schnepfenbach, Tel. (09324) , Fax (09324) Sparkasse Mainfranken BLZ , Kto.Nr Kirchengemeinde Neuses mit Dettelbach Sparkasse Mainfranken BLZ , Kto.Nr Artikel, Termine etc. bitte per an: gemeindebrief.schernau@elkb.de Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 07. Mai 2013 Ihre Kirchengemeinde

20 Glück ist, wenn man sich fühlt, wie im siebten Himmel Lobe den Herrn, meine Seele, und seinen heiligen Namen. Was er dir Gutes getan hat, Seele, vergiss es nicht, Amen. (gleichnamiges Lied aus Kommt atmet auf)

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