SIWAREX R Einbaueinheiten der Baureihe RN. Betriebsanleitung Ausgabe 06/2005

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1 s SIWAREX R Einbaueinheiten der Baureihe RN Betriebsanleitung Ausgabe 06/2005

2 s SIWAREX R Einbauelemente für Wägezellen der Baureihe RN Betriebsanleitung Kapitelübersicht Sicherheitstechnische Hinweise... 4 Allgemeines Generelle Aufbau- und Montagebedingungen Abhebesicherung Überlastsicherung Anlenkungen Wägezellendummies Wägezellenhandling Schweiß- und Montagearbeiten Montage Aufnahmeflächen Besonderheiten bei Biegeringwägezellen Demontage Elastomerlager Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Montage Technische Daten Funktionsdaten Maße Pflege und Wartung Bestelldaten Pendellager Technische Beschreibung Anwendungsbereich Dokument-Nr.: A5E Seite 2

3 3.1.2 Aufbau Montage Technische Daten Funktionsdaten Maße Pflege und Wartung Bestelldaten Kombi-Einbaueinheit Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Montage Technische Daten Funktionsdaten Maße Pflege und Wartung Bestelldaten Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Montage Technische Daten Funktionsdaten Maße Pflege und Wartung Bestelldaten Erdungskabel Technische Beschreibung Anwendungsbereich Aufbau Montage Maße Pflege und Wartung Bestelldaten Dokument-Nr.: A5E Seite 3

4 Sicherheitstechnische Hinweise GEFAHR bedeutet, dass Tod, schwere Körperverletzung oder erheblicher Sachschaden eintreten werden, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten können, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass ein Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechenden Hinweis nicht beachtet wird. HINWEIS bedeutet einen Hinweis auf einen möglichen Vorteil, wenn die Empfehlung eingehalten wird. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise in dieser Betriebsanleitung und auf dem Produkt selbst sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb dieses Produktes vertraut sind. Sie müssen die Berechtigung und Qualifikation haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den nationalen Vorschriften der Sicherheitstechnik zu installieren, in Betrieb zu setzen und zu warten. Copyright Siemens AG 2005 All rights reserved Weitergabe sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, Verwertung und Mitteilung ihres Inhalts ist nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich zugestanden. Zuwiderhandlungen verpflichten zu Schadenersatz. Alle Rechte vorbehalten, insbesondere für den Fall der Patenterteilung oder GM-Eintragung Siemens AG Bereich Automatisierungs- und Antriebstechnik Geschäftsgebiet Process Instrumentation and Analytics D Karlsruhe Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, und notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Für Verbesserungsvorschläge sind wir dankbar. Siemens AG 2005 Technische Änderungen bleiben vorbehalten Dokument-Nr.: A5E Seite 4

5 Allgemeines Bestimmungsgemäßer Gebrauch Bestimmungsgemäßer Gebrauch bedeutet, dass dieses Produkt nur innerhalb der Grenzen der technischen Spezifikationen und Verwendungszwecke dieser Betriebsanleitung zu verwenden ist. Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch unter Beachtung der Sicherheitshinweise gehen keine Gefahren von diesem Gerät aus. Der einwandfreie und sichere Betrieb dieses Gerätes setzt sachgemäßen Transport, vorschriftsmäßige Lagerung, Aufstellung und Montage voraus. Für den ordnungsgemäßen Betrieb dieses Gerätes sind die Vorgaben gemäß den technischen Daten einzuhalten. Bei unsachgemäßer Handhabung können Tod, Körperverletzung sowie Sachschaden eintreten. Hinweise zur Mängelhaftung Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass die Beschaffenheit des Produkts ausschließlich und abschließend im Kaufvertrag beschrieben ist. Der Inhalt dieser Produktdokumentation ist nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtsverhältnisses noch soll sie diese abändern. Sämtliche Verpflichtungen von Siemens ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und allein gültige Haftungsregelung enthält. Die im Kaufvertrag festgelegten Bestimmungen zur Mängelhaftung werden durch die Ausführungen in dieser Unterlage weder erweitert noch beschränkt. Hinweise zur Lieferung Der jeweilige Lieferumfang ist entsprechend dem gültigen Kaufvertrag auf den der Lieferung beigefügten Versandpapieren aufgeführt. Beim Öffnen der Verpackung beachten Sie bitte die entsprechenden Hinweise. Prüfen Sie die Lieferung auf Vollständigkeit und Unversehrtheit. Insbesondere sollten Sie die Bestellnummer auf dem Typenschild mit den Bestelldaten vergleichen. Vor Beginn der Arbeiten lesen Sie bitte diese Betriebsanleitung! Sie enthält wichtige Hinweise und Daten, deren Beachtung die allgemeine Sicherheit und Funktionalität dieses Gerätes sicherstellt. Der Umgang mit diesem Produkt wird Ihnen dadurch wesentlich erleichtert und führt zu sicheren Messergebnissen. Dokument-Nr.: A5E Seite 5

6 1. Generelle Aufbau- und Montagebedingungen 1.1 Abhebesicherung Abhebesicherungen verhindern, dass die Kopfplatten von den Wägezellen abgehoben werden können oder dass fest eingebaute Wägezellen durch Zug, entgegen der Messrichtung, überlastet werden können. Abhebesicherungen sind notwendig, wenn die Gefahr besteht, dass der Lastträger abgehoben werden kann oder kippen kann. Dies ist z.b. bei leichten hohen Behältern oder bei im freien aufgestellten Silos (Windlast) der Fall. Bei den Kombi-Einbaueinheiten der Baureihe RN sind Abhebesicherungen integriert. Beim Einsatz anderer Einbaueinheiten sind ggf. Abhebesicherungen konstruktiv vorzusehen. Ein Lösungsvorschlag für eine Abhebesicherung ist in Bild 1-1 dargestellt. Das Maß X kennzeichnet den möglichen Abhebeweg des Lastträgers. Die Bohrung ØD muss wesentlich größer als der Bolzendurchmesser Ød sein. Die Bewegung der Lastträger darf nicht behindern sein. Bild 1-1 Lösungsvorschlag Abhebesicherung 1.2 Überlastsicherung Unter Überlastsicherung wird der Schutz von Wägezellen vor einer zu hohen Belastung in Messrichtung verstanden. Genau so können aber auch Querkräfte auftreten die über die Belastungsgrenze der Wägezellen hinaus gehen. Überlastsicherung in Messrichtung Wägezellen werden üblicherweise gegen senkrechte Überlastung geschützt indem unter der Krafteinleitung eine Anschlagschraube platziert wird. Der Messweg der Wägezelle wird dadurch begrenzt. Die Ringwägezellen der SIWAREX Baureihe RN haben einen sehr kleinen Messweg von 0,07 bis 0,2 mm. Einstellbare Anschläge sind deshalb in der Praxis nicht zu beherrschen. Bei den Wägezellen der Baureihe RN ist aus diesem Grund bis zur Nennlast von 13 t ein Überlastschutz integriert. Bei Wägezellen mit hohen Nennlasten ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Überlastung nicht so groß. Mögliche zusätzliche Belastungen können bereits bei der Dimensionierung der Wägezellen berücksichtigt werden. Ein anderer Weg Wägezellen vor Überlastung zu schützen besteht in der Überdimensionierung der Wägezellen. Überlastsicherung in Querrichtung Querkräfte entstehen z.b. durch Wind, Füllvorgänge, Beschleunigung oder Förderbandreibung. Übersteigen diese Kräfte bestimmte Werte, müssen die Wägezellen davor geschützt werden. Bei den RN-Zellen wird die Gewichtskraft über Pendelbolzen oder Elastomerlager in die Wägezellen eingeleitet. Diese Elemente lassen eine seitliche Verschiebung des Lastträgers, oder dessen Längenänderung in Folge von Wärmedehnung, bis zu einem gewissen Grad zu. Sie erzeugen, der Auslenkung entsprechend, eine Rückstellkraft die die Lage des Lastträgers wieder zentriert. Diese Bewegungsfreiheit ist ausdrücklich gewünscht und für eine genaue Wägung notwendig. Ist die Dokument-Nr.: A5E Seite 6

7 Querkraft so hoch, dass die Rückstellkraft von Pendelbolzen oder Elastomerlager bis zur Auslenkgrenze überwunden wird, sind entsprechende Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen. Dies können Pendelbegrenzungen oder Anlenkungen (siehe Kapitel 1.3) sein. Pendelbegrenzungen müssen so konstruiert bzw. eingestellt werden, dass die zulässige Auslenkung allseitig nicht überschritten werden kann. Im Bild 1-2 ist dies an zwei Beispielen gezeigt. Anschlag 2,8 Plattform Bohrung Plattform ±4 Bolzen ±4 4 ±2,8 ±4 Pendelbegrenzungen bei einer zulässigen Auslenkung von 4 mm am Beispiel zweier Wägeplattformen. Bild 1-2 Beispiel Pendelbegrenzung Bei den Kombi-Einbaueinheiten der Wägezellen der Baureihe RN sind Pendelbegrenzungen integriert. VORSICHT Beim Einsatz von Wägezellen mit kleinen Nennlasten sind grundsätzlich Überlastsicherungen, auch in Querrichtung, vorzusehen um die Zellen vor Beschädigung zu schützen. Die Nutzung von Wägezellen über die maximale Gebrauchslast oder die maximale Querlast kann zu irreparablen Fehlern bis zum Bruch der Wägezelle oder der Einbaueinheit führen. 1.3 Anlenkungen Anlenkungen nehmen Querkräfte unmittelbar auf. Sie lassen keine seitliche Bewegung des Lastträgers zu. Gleichzeitig dürfen sie sich bei Abstandänderungen der Auflagerpunkte zueinander (z.b. Wärmeausdehnung) nicht verspannen. Wie Anlenkungen idealer Weise anzuordnen sind ist in den Bildern 5-1, Seite 29, und 5-2, Seite 30, dargestellt. Sie werden z.b. dann eingesetzt, wenn unter der Einwirkung einer Querkraft das Gewicht ermittelt werden muss. Anlenkungen müssen genau senkrecht zur Wirkrichtung der Wägezellen eingebaut werden damit keine Kraftkomponenten in Messrichtung entstehen. Das Verspan- Dokument-Nr.: A5E Seite 7

8 Generelle Aufbau- und Montagebedingungen nen der Anlenkungen wird am einfachsten vermieden, wenn sie im gleichen Drehsinn angeordnet werden. Um eine Wägeplattform oder ein Behälter statisch bestimmt zu fesseln genügen drei Anlenkungen. Bei vier Anlenkungen besteht die sehr große Gefahr, dass diese zu einander verspannt werden und dass dadurch ein Wägefehler induziert wird. Wenn trotz dem vier Anlenkungen verwendet werden sollen müssen sie mit einem genügend großen Spiel eingebaut werden. Die einzusetzenden Anlenkungen sollten den in der Wägetechnik eingeführten Prinzipien entsprechen. Für die SIWAREX R Kombi-Einbaueinheiten der Baureihe RN sind in den Gewichtsbereich 500 kg bis 13 t Kugelgelenkanlenkungen bis 1,7 kn lieferbar. Auf Anfrage können Kugelbolzenlenker bis zu 1000 kn Querlast geliefert werden. 1.4 Wägezellendummies Wägezellen sind empfindliche Sensoren. Um sie bei Montage und Transport vor Schäden zu schützen sollten sie erst so spät wie möglich eingesetzt werden. Während Montage und Transport sollten sie daher durch Platzhalter, sogenannte Dummies oder Phantome, ersetzt werden. Dummies könnten unter anderem wie folgt gestaltet sein: 1. Nachbildung des Wägezellenkörpers durch ein Metallteil. Im einfachsten Fall wird dazu ein Rohrabschnitt mit dem Außendurchmesser der zu ersetzenden Wägezelle in ein Pendellager oder eine Kombi- Einbaueinheit eingesetzt. Die Länge des Rohrabschnittes entspricht dem lichten Abstand zwischen Kopf- und Grundplatte. Nachteilig ist dabei, dass zwischen der Kopf- und Grundplatte keine feste Verbindung besteht. 2. Nachbildung des Einbauelementes durch eine Schweißkonstruktion. Zwischen zwei Platten mit dem Lochbild für die Befestigungsschrauben wird ein Rohrstück oder ein sonstiges Stahlprofil geschweißt. Die Gesamthöhe entspricht der Einbauhöhe des Einbauelementes. Das ist die stabilste und sicherste Ausführung. Es können grobe Montagearbeiten ausgeführt werden. 3. Verwendung einer SIWAREX R Kombieinbaueinheit. Die Kombi-Einbaueinheiten werden fertig montiert ausgeliefert. Die Einheiten sind in etwa auf die Einbauhöhe der betriebsfähigen Einheit eingestellt. Leichte Montagearbeiten können durchgeführt werden. 1.5 Wägezellenhandling GEFAHR Wägezellen und Einbaueinheiten sind keine Maschinenelemente die mit den üblichen Sicherheitsfaktoren konstruiert wurden. Deshalb ist unbedingt dem Gefahrenpotential entsprechend eine Absturzsicherung bzw. ein Katastrophenschutz vorzusehen. Dokument-Nr.: A5E Seite 8

9 Generelle Aufbau- und Montagebedingungen VORSICHT Zum Schutz vor unerwünschten elektrischen Strömen, wie sie beim Schweißen oder bei Blitzen entstehen können, sollten die Wägezellen unbedingt mit hoch flexiblen Erdungskabeln überbrückt werden (z.b. SIWAREX R Erdungskabel 7MH AA1). SIWAREX R Wägezellen dürfen nur von qualifiziertem Personal montiert und angeschlossen werden. Wägezellen sind Präzisionsbauteile und daher schonend zu behandeln. Darauf ist besonders bei Transport und Montage zu achten. VORSICHT Mechanische Stöße oder Fallenlassen können die Wägezelle irreparabel schädigen. Wägezellen dürfen nicht an ihren Anschlusskabeln getragen werden. Die Lasteinleitung muss genau in Messrichtung der Wägezelle erfolgen. Torsionsund Biegemomente, außermittige Belastungen und Querbelastungen sind Störgrößen die zum einen das Messergebnis verfälschen und zum anderen bei Überschreiten der zulässigen Grenzen die Wägezelle und Einbauelemente beschädigen können. Die Einbaukomponenten lassen im Normalfall soviel Bewegungsspielraum zu, dass Wärmeausdehnungen nicht zu Querbelastungen führen. 1.6 Schweiß- und Montagearbeiten Solange die Montagearbeiten am Waagenaufbau nicht abgeschlossen sind, sollten die Wägezellen durch Dummies ersetzt sein, um sie vor Stößen oder Schweißströmen zu schützen. VORSICHT Sollten Schweißarbeiten nach dem Einbau der Wägezellen notwendig sein, ist streng darauf zu achten, dass der Schweißstrom nicht über die Wägezellen geleitet wird. Die Masseklemme des Schweißgerätes ist in direkter Nähe der Schweißstelle mit sicherem Kontakt anzubringen. Die Wägezellen müssen mit einem Erdungskabel überbrückt werden. Die einzelnen Wägezellen sind abzuklemmen. 1.7 Montage Wägezellen dürfen nie überlastet werden. Der Lastträger ist langsam aufzulegen. Besonders bei Wägezellen mit kleinen Nennlasten besteht die Gefahr, dass durch den Anbau von Krafteinleitungen, z.b. Anziehen von Kontermuttern, der Wägezellenkörper verbogen wird. Dokument-Nr.: A5E Seite 9

10 Generelle Aufbau- und Montagebedingungen WARNUNG Zum Heben des Lastträgers sind geeignete Hebewerkzeuge zu verwenden. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften müssen beachtet werden. HINWEIS Am Lastträger sollten Abdrückpratzen oder Kranösen vorgesehen werden um Hebezeuge sicher einsetzen zu können. Wenn Überlastsicherungen vorhanden sind, sind diese so einzustellen, dass sie die Aufnahme der gewünschten Belastung noch sicher aufnehmen. Sie müssen den Gewichtsanstieg bis zum Sollgewicht ungehindert zulassen. Überlastsicherungen sind vor Verschmutzung und Vereisung zu schützen. Überlastsicherungen sind im Rahmen regelmäßiger Wartungsarbeiten auf einwandfreie Funktion zu überprüfen. GEFAHR Verschmutzte, vereiste oder falsch eingestellte Überlastsicherungen führen durch Blockieren zu Fehlmessungen oder können zu einem Überlaufen der Waage, ggf. mit Sach- und Personenschaden, führen. VORSICHT Die richtige Montage von Wägezelle und Einbauelement, ist z.b. durch Kontrolle der Einbaumaße und Pendelwege zu überprüfen. Ein fehlerhafter Zusammenbau kann zur Zerstörung der Wägezelle und des Einbauelementes führen. Es ist darauf zu achten, dass das Kabel nicht verletzt oder abgetrennt wird. Das Kabel ist an Kabelverschraubungen in Form einer vertikalen, nach unten gerichteten, Schleife zu verlegen um das Eindringen von Wasser nicht zu begünstigen. 1.8 Aufnahmeflächen Die Einbauflächen der Einbauelemente sollten folgende Bedingungen erfüllen: Die Lage- und Winkelabweichungen der Einbauflächen zueinander sollten den Allgemeintoleranzen für Schweißkonstruktionen, EN ISO entsprechen. Die Fundamente müssen absolut steif und absenkungsfrei sein. In Betonfundamente sollten ebene Stahlplatten eingegossen werden, auf denen die Einbauelemente montiert werden. Die Befestigungsflächen müssen senkrecht zur Messrichtung und sollen vorzugsweise in einer Ebene liegen. Dokument-Nr.: A5E Seite 10

11 Generelle Aufbau- und Montagebedingungen Bei mehr als drei Auflagepunkten ist die Lagerung meistens statisch unbestimmt. Bei steifen Fundamenten und steifen Lastträgern verteilt sich die Last zwangsläufig nicht gleichmäßig auf alle Wägezellen. Zwei diagonal liegende Wägezellen tragen die Hauptlast. Die anderen Zellen Stützen den Lastträger nur ab. Das gleiche gilt, wenn mit Fundamentabsenkungen gerechnet werden muss. Es gibt zwei Möglichkeiten wie darauf Rücksicht genommen werden kann: 1. Überdimensionierung der Wägezellen Die Nennlast der Wägezellen wird so berechnet, dass, z.b. bei vier Auflagepunkten, das gesamte Gewicht von zwei Wägezellen getragen werden könnte. 2. Höhenausgleich der Auflagepunkte Bei dieser Methode werden die Ausgangssignale aller Wägezellen unter Last aufeinander abgestimmt. Damit alle die annähernd gleiche Belastung erhalten wird mit Distanzblechen ein Höhenausgleich vorgenommen. Die Distanzbleche werden am zweckmäßigsten zwischen Pratze und Kopfplatte des Einbauelementes geschoben. Die Ausgangssignale der einzelnen Wägezellen entsprechen Lastverteilung. Zum Messen der Ausgangssignale ist wie folgt vorzugehen: Wägezellenleitungen SIG+ und SIG- abklemmen. Wägezellen mit der Speisespannung versorgen (z.b. 10,2V). Ausgangsspannung zwischen SIG+ und SIG- jeder einzelnen Wägezelle messen. Die Pratze der Wägezelle mit dem niedrigsten Wert ist so lange mit Distanzblechen zu unterlegen bis die Ausgangsspannungen angeglichen sind. Der Wägezellensitz muss waagerecht, vollflächig plan und wie der Wägezellenboden absolut sauber sein. Die Berührungsflächen der Krafteinleitungen sind mit Hochleistungsfett zu bestreichen. 1.9 Besonderheiten bei Biegeringwägezellen Biegeringwägezellen haben einen sehr kleinen Messweg. Bei Wägezellen mit Nennlasten bis 13 t ist darüber hinaus eine Überlastsicherung integriert. Dabei begrenzt die Aufstellfläche der Wägezelle die Bewegung des Krafteinleitungsrohres. Die Aufstellfläche der Wägezelle ist vor dem Einbau besonders auf Verschmutzung zu überprüfen. Besteht die Gefahr, dass die Unterseite der eingesetzten Wägezelle im laufenden Betrieb verschmutzten oder Vereisen kann, sind entsprechende Kontroll- und/oder Dichtungsmaßnahmen notwendig. Die Unterseite kann z.b. mit einem Fettring oder einer dauerelastischen Dichtungsmasse geschützt werden. Bei diesen Maßnahmen ist zu bedenken, dass die Krafteinleitung auf der Oberseite der Wägezelle auch gut abgedichtet sein muss, um das Eindringen von Feuchtigkeit wirksam zu verhindern. Dokument-Nr.: A5E Seite 11

12 Generelle Aufbau- und Montagebedingungen 1.10 Demontage Bei der Demontage von Wägezellen gelten die selben Sicherheitsbedingungen und Voraussetzungen wie bei der Installation und Montage. Alle Versorgungs- und Hilfsenergien abschalten. Den Lastträger gegen Absturz sichern. Geeignete Hebewerkzeuge und Hilfsmittel verwenden. Die Wägezelle entlasten und ohne Gewaltanwendung vorsichtig ausbauen. Das Kabel nicht abschneiden, wenn die Wägezelle wieder eingesetzt oder zur Reparatur geschickt werden soll. Die Wägezelle nicht am Kabel tragen oder ziehen. Dokument-Nr.: A5E Seite 12

13 2 Elastomerlager 2.1 Technische Beschreibung Anwendungsbereich Die Elastomerlager dienen dem Schutz der Wägezellen, wenn mit stoßartigen Belastungen oder Schwingungen gerechnet werden muss. Sie wirken auf den Lastträger selbstzentrierend. Zusammen mit den Pendellagerunterteilen bieten sie eine einfache Lösung der Wägezellenmontage Aufbau Eine komplette Elastomerlagereinheit besteht aus den Bestelleinheiten Pendellagerunterteil, Wägezelle und Elastomerlager. Das Pendellagerunterteil (1) wird mit vier Schrauben mit dem Fundament verschraubt. Die Wägezelle (3) wird zwischen drei Spannstiften (2) fixiert. In der Wägezelle (3) ist ein Druckstück (4) eingelegt. Das Elastomerlager (7) sitzt mit einem Pendelbolzen (5) als Krafteinleitung in der Wägezelle (3) und wird mit dem Lastträger verschraubt. Über den Pendelbolzen (5) wird das Elastomerlager (7), und somit der Lastträger, zentriert. Seitliche Auslenkungen des Lastträgers sind bis zu einem gewissen Grad zulässig. Eine Flachdichtung (6) zwischen Wägezelle (3) und Elastomerlager (7) schützt die Krafteinleitung vor Verschmutzung. Das Elastomerlager ist eine Gummi-Metallverbindung aus Neoprene und Edelstahl. RN 60 bis 280 kg RN 0,5 bis 13 t Nr. Benennung 1 Pendellagerunterteil 2 Spannstift 3 Wägezelle 4 Druckstück, Wägezelle 5 Pendelbolzen 6 Flachdichtung 7 Elastomerlager Nennlast A 0,5, 1 t 97 2, 3,5 5 t , 13 t 120 Bild 2-1 Aufbau Elastomerlager Dokument-Nr.: A5E Seite 13

14 Elastomerlager 2.2 Montage Die Einbauverhältnisse sind sehr unterschiedlich. Die Totlast des Lastträgers kann von wenigen Kilogramm bis zu vielen Tonnen betragen. Es kann sich z.b. um einen Behälter, eine Plattform oder einen Rollgang handeln. Die nachfolgende Montageanleitung kann daher nur allgemeingültig sein. WARNUNG Zum Heben des Lastträgers sind geeignete Hebewerkzeuge zu verwenden. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften müssen beachtet werden. Der Lastträger sollte immer auf Dummies aufgebaut werden, um die Wägezellen während der Montage vor Beschädigungen zu schützen. Der Lastträger muss dann von Pratze zu Pratze nur wenige Millimeter angehoben werden, um die Elastomerlager zu platzieren. Montagablauf: (Nummerierung siehe Bild 2-1) 1. Wägezellen vorbereiten: Mit jeder Wägezelle wird ein Datenblatt mit den Kalibrierwerten der Wägezelle geliefert. Es befindet sich in einer Versandtasche die auf der Verpackung aufgeklebt ist. Das Datenblatt entnehmen und sicher verwahren. Wägezelle auspacken. In der Wägezelle (3) ist ein Druckstück (4) eingelegt und mit Klebeband vor dem Herausfallen gesichert. Das Klebeband abziehen und Druckstück auf richtigen Sitz prüfen. 2. Pendellagerunterteil vorbereiten: Pendellagerunterteil (1) auspacken. 3. Elastomerlager vorbereiten: Elastomerlager (7) auspacken. Flachdichtung (6) auf richtigen Sitz prüfen. Kugelfläche des Pendelbolzens (5) mit Kugellagerfett bestreichen. 4. Elastomerlagereinheit zusammensetzen: Wägezelle (3) zwischen die Spannstifte (2) in der Grundplatte setzten. HINWEIS Bitte beachten Sie beim Umgang mit den Wägezellen das Kapitel 1.5 Wägezellenhandling. Elastomerlager (7) in die Wägezelle (3) einsetzen. Zur Überprüfung der richtigen Montage und Teile die Gesamthöhe der Lagereinheit messen und mit dem Einbaumaß, Bild 2-1, Seite 13, vergleichen. VORSICHT Eine falsche oder unvollständige Montage kann die Beschädigung von Wägezellen, Einbauteilen und des Lastträgers zur Folge haben. GEFAHR Ein abstürzender Lastträger kann, je nach Gefahrenpotential, Tod, schwere Körperverletzung oder erheblichen Sachschaden verursachen. Dokument-Nr.: A5E Seite 14

15 Elastomerlager 5. Elastomerlagereinheit einbauen: Schraubverbindungen der Dummies lösen Lastträger an erster Pratze anheben und Dummy herausnehmen. Elastomerlagereinheit einsetzen und Befestigungsschrauben lose einschrauben. Lastträger langsam absenken. Restliche Elastomerlagereinheiten wie beschrieben einsetzen. Überprüfen ob die Elastomerlager spannungsfrei eingebaut sind. Befestigungsschrauben anziehen. 2.3 Technische Daten Funktionsdaten Nennlast 60 kg 5t 10 t 13 t Zulässige seitliche Auslenkung ± 4 mm ± 6 mm Maße Bild 2-2 Maße RN 60 bis 280kg Dokument-Nr.: A5E Seite 15

16 Elastomerlager Nennlast A B C ØD E F G H K ØL M N 0,5, 1 t ,5 2, 3,5, 5 t ,5 10,13 t Bild 2-3 Maße RN 0,5 bis 13 t 2.4 Pflege und Wartung Allgemeines Unter ungünstigen Lagerungsbedingungen oder bei unsachgemäßer Behandlung ändern die meisten Gummi-Erzeugnisse ihre physikalischen Eigenschaften, sie können z.b. durch übermäßige Verhärtung, Weichwerden, bleibende Verformung sowie durch Abblättern, Risse oder sonstige Oberflächenschäden unbrauchbar werden. Die Veränderungen können durch die Einwirkung von z. B. Ozon, Wärme, Licht, Feuchtigkeit, Lösungsmittel oder die Lagerung unter Spannung hervorgerufen werden. Sachgemäß gelagerte und behandelte Gummi-Erzeugnisse bleiben über einen langen Zeitraum (einige Jahre) in ihren Eigenschaften nahezu unverändert. Lebensdauer und Kontrolle Die Lebensdauer von Elastomerbauteilen ist abhängig von Ausführung und Belastung. Gummi unterliegt einem natürlichen Alterungsprozess. Bei Belastungen im zulässigen Bereich kann von einer Einsatzdauer von über 6 Jahren ausgegangen werden. Die Gummi-Metall-Teile sind während des betrieblichen Einsatzes wartungsfrei. Die Kugelfläche des Pendelbolzens ist ggf. nachzufetten. Eine visuelle Begutachtung der Bauteile sollte 6 Monate nach dem Einbau und anschließend einmal pro Jahr erfolgen. Die Kontrolle der Bindung zwischen Gummi und Metall kann durch eine mechanische Bindungsprüfung von Hand erfolgen. Dabei darf der Gummi mit einem stumpfen Prüfeisen (Drückkante mit Radius) zurückgedrückt werden. Sollten partielle Randablösungen im Bereich der Bindezone zwischen Elastomer und Metall oder Oberflächenrisse in den einzelnen Elastomerschichten auftreten, so sind diese Stellen (intervallmäßig) zu beobachten. Dokument-Nr.: A5E Seite 16

17 Elastomerlager Austausch Ein Austausch ist erforderlich, wenn: durch Setzung und Kriechen in Druckrichtung nur noch 70% der Anfangsgummidicke erreicht ist, sich infolge von Witterungseinflüssen mehrere deutliche Risse je cm 2 Gummioberfläche gebildet haben, die Artikel durch nicht zulässige Ölbenetzung stark aufgequollen sind, ein Verlust der Gummi-Metall-Haftung eingetreten ist, mechanische Beschädigungen vorhanden sind, die infolge der Kerbempfindlichkeit des Kautschuks zur weiteren Zerstörung des Produkts führen. Reinigung Es wird empfohlen Reinigungsmittel mit neutralem ph-wert zu verwenden, dagegen sind Reinigungsmittel, welche unpolare Lösemittel (z.b. Benzin) enthalten, keinesfalls anwendbar. Die Bauteile sind ggf. nach der Reinigung mit Wasser nachzuspülen. Andernfalls ist die Gummi-Metall-Bindung durch konstruktive Maßnahmen vor Reinigungsmitteln zu schützen. Die Verwendung von scharfkantigen Gegenständen, Drahtbürsten oder Schmirgelpapier ist nicht zulässig. Die Flachdichtung darf einem direkten Wasserstrahl nicht ausgesetzt werden. Die Kugelfläche des Pendelbolzens ist ggf. nachzufetten. 2.5 Bestelldaten Elastomerlager für Bestellnummer Wägezellen mit einer Nennlast von 60 kg, 130 kg, 280 kg 7MH EE11 0,5 t, 1 t 7MH AE11 2 t, 3,5 t, 5 t 7MH KE11 10 t, 13 t 7MH CE11 In den o.g. Bestellnummern sind die Wägezellen und Pendellagerunterteile nicht enthalten. Dokument-Nr.: A5E Seite 17

18 3 Pendellager 3.1 Technische Beschreibung Anwendungsbereich Pendellager dienen zur direkten Krafteinleitung in die Wägezellen. Sie wirken auf den Lastträger selbstzentrierend. Sie bieten eine einfache Möglichkeit der Wägezellenmontage Aufbau Ein komplettes Pendellager besteht aus den Bestelleinheiten Pendellagerunterteil, Wägezelle und Pendellageroberteil. Es gibt abhängig von den Gewichtsbereichen zwei Varianten: Gewichtsbereich 60 kg bis 13 t: (Nummerierung siehe Bild 3-1) Das Pendellagerunterteil (1) wird mit vier Schrauben mit dem Fundament verschraubt. Die Wägezelle (3) wird zwischen drei Spannstiften (2) fixiert. In der Wägezelle (3) ist ein Druckstück (4) eingelegt. Darauf wird der Pendelbolzen (7) gestellt. Auf dem Pendelbolzen (7) sitzt die Kopfplatte (9) des Pendellageroberteiles. Die Kopfplatte (9) wird mit dem Lastträger verschraubt. Über die Pendelbolzen (7) wird der Lastträger zentriert. Seitliche Auslenkungen des Lastträgers bewirken eine daraus resultierende Rückstellkraft die den Lastträger wieder in die Ruhelage zurückstellt. Eine Flachdichtung (6) zwischen Wägezelle (3) und Kopfplatte (9) schützt die Krafteinleitung vor Verschmutzung. Gewichtsbereich 28 t und 60 t: (Nummerierung siehe Bild 3-1) Das Pendellagerunterteil (1) wird mit vier Schrauben mit dem Fundament verschraubt. Die Wägezelle (3) wird zwischen drei Spannstiften (2) fixiert. Auf den Krafteinleitungszapfen der Wägezelle (3) wird eine Pendelbolzeneinheit, bestehend aus Druckstück (4) und Pendelbolzen (7), verbunden mit einem Faltenbalg (5), gestellt. Auf dem Pendelbolzen (7) sitzt die Kopfplatte (9) des Pendellageroberteiles. Die Kopfplatte (9) wird mit dem Lastträger verschraubt. Über die Pendelbolzen (7) wird der Lastträger zentriert. Seitliche Auslenkungen des Lastträgers bewirken eine daraus resultierende Rückstellkraft die den Lastträger wieder in die Ruhelage zurückstellt. Dokument-Nr.: A5E Seite 18

19 Pendellager RN 60 kg bis 13 t RN 28 / 60 t Nr. Benennung 1 Pendellagerunterteil 2 Spannstift 3 Wägezelle 4 Druckstück, Wägezelle 5 Faltenbalg 6 Flachdichtung 7 Pendelbolzen 8 Druckstück Kopfplatte, eingeklebt 9 Kopfplatte Bild 3-1 Aufbau Pendellager Nennlast A kg 52 0,5 5 t t 121,2 28 t t Montage Die Einbauverhältnisse sind sehr unterschiedlich. Die Totlast des Lastträgers kann von wenigen Kilogramm bis zu vielen Tonnen betragen. Es kann sich z.b. um einen Behälter, eine Plattform oder einen Rollgang handeln. Die nachfolgende Montageanleitung kann daher nur allgemeingültig sein. WARNUNG Zum Heben des Lastträgers sind geeignete Hebewerkzeuge zu verwenden. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften müssen beachtet werden. Der Lastträger sollte immer auf Dummies aufgebaut werden, um die Wägezellen während der Montage vor Beschädigungen zu schützen. Der Lastträger muss dann von Pratze zu Pratze nur wenige Millimeter angehoben werden, um die Elastomerlager zu platzieren. Dokument-Nr.: A5E Seite 19

20 Pendellager Montagablauf: (Nummerierung siehe Bild 3-1) 1. Wägezellen vorbereiten: Mit jeder Wägezelle wird ein Datenblatt mit den Kalibrierwerten der Wägezelle geliefert. Es befindet sich in einer Versandtasche die auf der Verpackung aufgeklebt ist. Das Datenblatt entnehmen und sicher verwahren. Wägezelle auspacken. In der Wägezelle (3) RN 60 kg bis RN 13 t ist ein Druckstück (4) eingelegt und mit Klebeband vor dem Herausfallen gesichert. Das Klebeband abziehen und Druckstück (4) auf richtigen Sitz prüfen. 2. Pendellagerunterteil vorbereiten: Pendellagerunterteil (1) auspacken. 3. Pendellageroberteil vorbereiten: Pendellageroberteil auspacken. Lieferumfang: - Kopfplatte (9) - Pendelbolzen (7) bei RN 60 kg bis RN 13 t - Pendelbolzeneinheit (4), (5) und (7) bei RN 28 t und 60 t Flachdichtung (6) auf richtigen Sitz prüfen (nur RN 60 kg bis RN 13 t). Kugelflächen des Pendelbolzens (7), bei RN 60 kg bis RN 13 t, mit Kugellagerfett bestreichen. Kugelfläche des Pendelbolzens (7) und des Krafteinleitungszapfens, bei RN 28 t und 60 t, mit Kugellagerfett bestreichen. 4. Pendellagereinheit zusammensetzen: Wägezelle (3) zwischen die Spannstifte (2) in der Grundplatte setzten. HINWEIS Bitte beachten Sie beim Umgang mit den Wägezellen das Kapitel 1.5 Wägezellenhandling. Pendelbolzen (7) in die Wägezelle (3) einsetzen, bzw., bei RN 28 t oder RN 60 t, Pendelbolzeneinheit auf den Krafteinleitungszapfen aufsetzen. VORSICHT Die Pendelbolzen der RN 60, 130 und 280 kg sind unsymmetrisch. Der längere Kegel des Pendelbolzens muss in die Wägezelle eingesetzt werden. Kopfplatte (9) auf Pendelbolzen (7) setzen (bei hohen Lastklassen erst direkt vor der Montage möglich). Zur Überprüfung der richtigen Montage und Teile die Gesamthöhe der Lagereinheit messen und mit dem Einbaumaß, Bild 3-1,Seite 19, vergleichen. Dokument-Nr.: A5E Seite 20

21 Pendellager VORSICHT Eine falsche oder unvollständige Montage kann die Beschädigung von Wägezellen, Einbauteilen und des Lastträgers zur Folge haben. GEFAHR Ein abstürzender Lastträger kann, je nach Gefahrenpotential, Tod, schwere Körperverletzung oder erheblichen Sachschaden verursachen. 5. Pendellagereinheit einbauen: Schraubverbindungen der Dummies lösen. Lastträger an erster Pratze anheben und Dummy herausnehmen. Pendellagereinheit einsetzen und Befestigungsschrauben lose einschrauben. Lastträger langsam absenken. Restliche Pendellagereinheiten wie beschrieben einsetzen. Überprüfen ob die Kopfplatten möglichst senkrecht über den Grundplatten der Pendellagereinheiten stehen. Befestigungsschrauben anziehen. Dokument-Nr.: A5E Seite 21

22 Pendellager 3.3 Technische Daten Funktionsdaten Nennlast 60 kg 5 t 10 t 13 t 28 t 60 t Zulässige seitliche Auslenkung ± 4 mm ± 7 mm ± 10 mm Maße RN 60 kg 13 t RN 28 / 60 t Nennlast A B C D E F K ØL 60, 130, 280 kg ,5, 1 t , 3,5, 5 t , , 13 t , t t Bild 3-2 Maße Pendellager 3.4 Pflege und Wartung Die Pendellager sind in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu prüfen. Bei hohem Anfall von Staub, Schmutz, Feuchtigkeit usw. sind die Wartungsintervalle entsprechend kürzer zu halten. Sie sind vor grober Verschmutzung frei zu halten. Die Flachdichtung darf einem direkten Wasserstrahl nicht ausgesetzt werden. Die Kugelflächen der Pendelbolzen sind ggf. nachzufetten. Dokument-Nr.: A5E Seite 22

23 Pendellager 3.5 Bestelldaten Pendellageroberteil für Bestellnummer Wägezellen mit einer Nennlast von 60 kg, 130 kg, 280 kg 7MH DB11 0,5 t, 1 t 7MH AK11 2 t, 3,5 t, 5 t 7MH KK11 10 t, 13 t 7MH BB11 28 t 7MH DB11 60 t 7MH GB11 Pendellagerunterteil für Bestellnummer Wägezellen mit einer Nennlast von 60 kg, 130 kg, 280 kg 7MH DC11 0,5 t, 1 t, 2 t, 3,5 t, 5 t 7MH AG11 10 t, 13 t 7MH BC11 28 t 7MH DC11 60 t 7MH GC11 In den o.g. Bestellnummern sind die Wägezellen nicht enthalten. Dokument-Nr.: A5E Seite 23

24 4 Kombi-Einbaueinheit 4.1 Technische Beschreibung Anwendungsbereich Kombi-Einbaueinheiten dienen zur direkten Krafteinleitung in die Wägezellen. Sie wirken auf den Lastträger selbstzentrierend. Die Kombi-Einbaueinheiten bieten folgende Features: Pendelbegrenzung integriert. Abhebesicherung integriert. Als Dummy für leichte Montagearbeiten verwendbar. Langsames, kontrolliertes Absenken der Kopfplatte durch Lösen der oberen Mutter. Als Transportsicherung durch Feststellen der Kopfplatte zum Schutz der Wägezellen verwendbar Aufbau Die Kombi-Einbaueinheit besteht der Grund- und Kopfplatte und einer bzw. zwei Senkschrauben als Pendelbegrenzung und Abhebesicherung. Zusammen mit der Wägezelle stellt sie eine multifunktionelle Lagereinheit dar. Die Grundplatte (1) wird mit vier Schrauben mit dem Fundament verschraubt. Die Wägezelle (7) wird zwischen drei Spannstiften (2) fixiert. In der Wägezelle (7) ist ein Druckstück (8) eingelegt. Darauf wird der Pendelbolzen (10) gestellt. Auf dem Pendelbolzen (10) sitzt die Kopfplatte (6). Die Kopfplatte (6) wird mit dem Lastträger verschraubt. Über die Pendelbolzen (10) wird der Lastträger zentriert. Seitliche Auslenkungen des Lastträgers bewirken eine daraus resultierende Rückstellkraft die den Lastträger wieder in die Ruhelage zurückstellt. Die Senkschrauben (5) begrenzen die mögliche Auslenkung der Kopfplatte (6). In ihrer zweiten Funktion verhindern sie, dass die Kopfplatte abgehoben werden kann. Eine Flachdichtung (9) zwischen Wägezelle (7) und Kopfplatte (6) schützt die Krafteinleitung vor Verschmutzung. (Nummerierung siehe Bild 4-1) Dokument-Nr.: A5E Seite 24

25 Kombi-Einbaueinheiten RN 60 kg bis 1 t RN 2 t bis 13 t Nr. Benennung 1 Grundplatte 2 Spannstift 3 Untere Mutter 4 Obere Mutter 5 Senkschraube 6 Kopfplatte 7 Wägezelle 8 Druckstück, Wägezelle 9 Flachdichtung 10 Pendelbolzen 11 Druckstück Kopfplatte, eingeklebt Nennlast A 60, 130, 280 kg 52 0,5, 1, 2, 3,5, 5 t 79 10,13 t 121,2 Bild 4-1 Aufbau Kombi-Einbaueinheit 4.2 Montage Die Einbauverhältnisse sind sehr unterschiedlich. Die Totlast des Lastträgers kann von wenigen Kilogramm bis zu vielen Tonnen betragen. Es kann sich z.b. um einen Behälter, eine Plattform oder einen Rollgang handeln. Die nachfolgende Montageanleitung kann daher nur allgemeingültig sein. WARNUNG Zum Heben des Lastträgers sind geeignete Hebewerkzeuge zu verwenden. Die entsprechenden Sicherheitsvorschriften müssen beachtet werden. Der Lastträger sollte immer auf Dummies aufgebaut werden, um die Wägezellen während der Montage vor Beschädigungen zu schützen. Der Lastträger muss dann von Pratze zu Pratze nur wenige Millimeter angehoben werden, um die Elastomerlager zu platzieren. Montagablauf: (Nummerierung siehe Bild 4-1) 1. Wägezellen vorbereiten: Mit jeder Wägezelle wird ein Datenblatt mit den Kalibrierwerten der Wägezelle geliefert. Es befindet sich in einer Versandtasche die auf der Verpackung aufgeklebt ist. Das Datenblatt entnehmen und sicher verwahren. Wägezelle auspacken. In der Wägezelle (7) ist ein Druckstück (8) eingelegt und mit Klebeband vor dem Herausfallen gesichert. Das Klebeband abziehen und Druckstück (8) auf richtigen Sitz prüfen. Dokument-Nr.: A5E Seite 25

26 Kombi-Einbaueinheiten 2. Kombi-Einbaueinheit vorbereiten: HINWEIS Mit den Senkschrauben (5) muss der Abhebeweg der Kopfplatte (6) eingestellt werden. Die Einstellung des Abhebeweges ist vor dem Einbau der Wägezelle am einfachsten durchzuführen. Die Kombi-Einbaueinheit muss zum Einbau der Wägezellen zerlegt werden. Die Kombi-Einbaueinheiten werden vormontiert geliefert. Justieren Sie die Kopfplatte (6) mit den Senkschrauben (5) und den Muttern (3) und (4) auf folgende Montagehöhe: Nennlast kg 0, t 10 t, 13 t Funktionale Einbauhöhe 52 mm 79 mm 121,2 mm + Abhebeweg 3 mm 3 mm 5,0 mm = Montagehöhe 55 mm 82 mm 126,2 mm Durch diese Vorbereitung und Beachtung des nachfolgend beschriebenen Handlings entfällt eine aufwändigere spätere Einstellung. Beim Einsatz der Kombi-Einbaueinheiten als Dummies sind die Höhenzuschläge u.u. zu berücksichtigen. Kombi-Einbaueinheit auspacken. Lieferumfang: - Kombi-Einbaueinheit, montiert - Pendelbolzen (10) Montagehöhe der Kopfplatte (6) wie oben beschrieben einstellen. Obere Mutter (4) auf die untere Mutter (3) drehen und kontern. Untere Muttern (3) lösen und Senkschrauben (5) aus der Grundplatte (1) herausdrehen. Senkschrauben (5) in der Kopfplatte (6) belassen und Kopfplatte (6) ablegen. Flachdichtung (9) auf richtigen Sitz prüfen. Kugelflächen des Pendelbolzens (10) mit Kugellagerfett bestreichen. 3. Kombi-Einbaueinheit zusammensetzen: Wägezelle (7) zwischen die Spannstifte (2) in der Grundplatte (1) setzten. HINWEIS Bitte beachten Sie beim Umgang mit den Wägezellen das Kapitel 1.5 Wägezellenhandling. Pendelbolzen (10) in die Wägezelle (7) einsetzen. Dokument-Nr.: A5E Seite 26

27 Kombi-Einbaueinheiten VORSICHT Die Pendelbolzen der RN 60, 130 und 280 kg sind unsymmetrisch. Der längere Kegel des Pendelbolzens muss in die Wägezelle eingesetzt werden. Kopfplatte (6) auf Pendelbolzen (10) setzen. Senkschrauben (5) in Grundplatte eindrehen und untere Mutter (3) anziehen. Die Senkschrauben (5) dürfen nicht aus der Grundplatte (1) herausragen. Abhebeweg, 1,5 bis 2 mm, der Kopfplatte (6) überprüfen, ggf. nachjustieren. Zur Überprüfung der richtigen Montage und Teile die Gesamthöhe der Lagereinheit messen und mit dem Einbaumaß, Bild 4-1, Seite 25, vergleichen. Obere Mutter (4) lösen und gegen Kopfplatte (6) festziehen. Die Kopfplatte (6) ist damit über der Grundplatte (1) zentriert. VORSICHT Eine falsche oder unvollständige Montage kann die Beschädigung von Wägezellen, Einbauteilen und des Lastträgers zur Folge haben. GEFAHR Ein abstürzender Lastträger kann, je nach Gefahrenpotential, Tod, schwere Körperverletzung oder erheblichen Sachschaden verursachen. 4. Kombi-Einbaueinheit einbauen: Schraubverbindungen der Dummies lösen. Lastträger an erster Pratze anheben und Dummy herausnehmen. Kombi-Einbaueinheit einsetzen und Befestigungsschrauben lose einschrauben. Lastträger langsam absenken. Restliche Kombi-Einbaueinheiten wie beschrieben einsetzen. Befestigungsschrauben anziehen. Obere Muttern (4) lösen und Kopfplatten (6) langsam absenken. Obere Muttern (4) auf untere Muttern (3) drehen und festziehen. 5. Montage überprüfen: Der Lastträger muss frei schwingen können. Die Senkschrauben (5) dürfen in den Bohrungen der Kopfplatte (6) nicht anliegen. Die Kopfplatten (6) sollten möglichst genau über den Grundplatten (1) stehen. 4.3 Technische Daten Dokument-Nr.: A5E Seite 27

28 Kombi-Einbaueinheiten Funktionsdaten Nennlast 60 kg 5 t 10 t 13 t Zulässige seitliche Auslenkung: ± 3 mm ± 4,5 mm Abhebeweg der Kopfplatte 3 4 mm 4,5 5,5 mm Max. Querkraft 10 kn Max. Abhebekraft 25 kn Dokument-Nr.: A5E Seite 28

29 Kombi-Einbaueinheiten Maße RN 60 kg bis 1 t RN 2 t bis 13 t Nennlast A B C ØD E F ØG H J K 60, 130, 280 kg ,5, 1 t , 3,5, 5 t , 13 t ,2 Bild 4-2 Maße Kombi-Einbaueinheit 4.4 Pflege und Wartung Die Kombi-Einbaueinheiten sind in Abhängigkeit der Umgebungsbedingungen zu prüfen. Bei hohem Anfall von Staub, Schmutz, Feuchtigkeit usw. sind die Wartungsintervalle entsprechend kürzer zu halten. Sie sind von grober Verschmutzung frei zu halten. Die Flachdichtung darf einem direkten Wasserstrahl nicht ausgesetzt werden. Die Kugelflächen der Pendelbolzen sind ggf. nachzufetten. 4.5 Bestelldaten Kombi-Einbaueinheit für Bestellnummer Wägezellen mit einer Nennlast von 60 kg, 130 kg, 280 kg 7MH DA11 0,5 t, 1 t 7MH AC11 2 t, 3,5 t, 5 t 7MH KC11 10 t, 13 t 7MH BA11 In den o.g. Bestellnummern sind die Wägezellen nicht enthalten. Dokument-Nr.: A5E Seite 29

30 5 Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit 5.1 Technische Beschreibung Anwendungsbereich Wenn während des Wägevorganges horizontale Kräfte auftreten oder wenn generell Bewegungen des Lastträgers zu verhindern sind, werden Anlenkungen verwendet. Sie werden zusammen mit den Kombi-Einbaueinheiten eingesetzt. In den Bildern 5-1 und 5-2 ist die Anordnung der Anlenkungen bei unterschiedlichen Lastträgern dargestellt. Kombi-Einbaueinheit mit Anlenkung Kombi-Einbaueinheit ohne Anlenkung Bild 5-1 Anlenkungen bei runden und quadratischen Grundflächen Dokument-Nr.: A5E Seite 30

31 Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit Bild 5-2 Anlenkungen bei rechteckigen Grundflächen Aufbau Die Anlenkung besteht aus zwei Flanschen (3) die an die Kopf- (7) und Grundplatte (1) der Kombi-Einbaueinheit geschraubt werden. Die beiden Flansche (3) werden mit zwei Gelenkköpfen (4) mit Links-/Rechtsgewinde, und einem Zwischenstück (6) auf den erforderlichen Abstand gehalten. Mit dem Zwischenstück (6) wird der Abstand eingestellt. Zwei Kontermuttern (5) verhindern das Verdrehen der Gelenkköpfe (4). Nr. Benennung 1 Grundplatte 2 Befestigungsschraube M8 (4x) 3 Flansch 4 Gelenkkopf, 1x Links-, 1x Rechtsgewinde 5 Kontermutter, 1x Links-, 1x Rechtsgewinde 6 Zwischenstück, Links-/Rechtgewinde 7 Kopfplatte Bild 5-3 Aufbau Anlenkung Dokument-Nr.: A5E Seite 31

32 Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit 5.2 Montage Die Anlenkungen sind im Lieferzustand auf die optimale Länge eingestellt. Wenn die Kombi-Einbaueinheiten beim Einbau gut ausgerichtet wurden können die Anlenkungen sofort angebaut werden. Wichtig ist, dass durch die Anlenkungen keine zusätzlichen Querkräfte erzeugt werden. Um dies weitgehendst zu vermeiden ist es ratsam die Länge der Anlenkungen nach dem Einbau nicht zu verändern oder einzustellen. Das heißt, die Länge sollte ggf. eingestellt werden, bevor die Anlenkung angeschraubt wird. Bei richtiger Einstellung decken sich die Lochbilder der Flansche (3) mit den Gewindebohrungen in Kopf- (7) und Grundplatten (1). Durch das Anschrauben der Anlenkung an die Kombi-Einbaueinheit wird keine Längenänderung erzeugt. Die Befestigungsschrauben M8 (2) sind mit 23 Nm anzuziehen. Nach der Montage sind die Anlenkungen zu überprüfen. Die Gelenkköpfe (4) müssen sich bei jeder Beladung des Lastträgers leicht drehen lassen. (Nummerierung siehe Bild 2-1) Dokument-Nr.: A5E Seite 32

33 Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit 5.3 Technische Daten Funktionsdaten Zulässige Horizontalkraft: Anzugsmoment der Befestigungsschrauben M8: 1,7 kn 23 Nm Maße Nennlast A B C D E ØF ØG H J K L 0,5, 1 t , Bild 5-4 Maße Anlenkung RN 0,5, 1 t Dokument-Nr.: A5E Seite 33

34 Anlenkung für Kombi-Einbaueinheit Nennlast A B C D ØE ØF G H J K 2, 3,5, 5 t , 13 t , Bild 5-5 Anlenkung RN 2 bis 13 t 5.4 Pflege und Wartung Die Anlenkungen sind von Verschmutzung frei zu halten. Sie sind im Normalfall wartungsfrei. Bei dynamisch wechselnden Belastungen sind die Befestigungsschrauben regelmäßig auf Lockerung zu prüfen. 5.5 Bestelldaten Anlenkung für Wägezellen Bestellnummer mit einer Nennlast von 0,5 t, 1 t 7MH AQ12 2 t, 3,5 t, 5 t 7MH KQ12 10 t, 13 t 7MH BQ12 In den o.g. Bestellnummern sind die Wägezellen und Kombi-Einbaueinheiten nicht enthalten. Dokument-Nr.: A5E Seite 34

35 6 Erdungskabel 6.1 Technische Beschreibung Anwendungsbereich Das Erdungskabel dient zum Schutz der Wägezellen vor unerwünschten Strömen. Solche Ströme können z.b. entstehen: als Ausgleichsströme bei fehlenden oder fehlerhaften, Potentialausgleichsleitungen, bei Blitzschlag in der Umgebung, bei Schweißarbeiten oder durch statische Aufladung. Das Erdungskabel stellt einen elektrischen Nebenschluss über die Wägezelle und Einbaueinheit dar. Hohe Schweißströme können Wägezelle, Einbaueinheit oder die Elektronik zerstören. Durch Spannungsüberschläge von statischen Entladungen kann die Elektronik gestört werden. Bild 6-1 Anwendungsbeispiel Erdungskabel Aufbau Das Erdungskabel besteht aus einem feinadrigen Kupferseil mit einem Querschnitt vom 50 mm 2 und zwei Ösen, Ø 10mm. 6.2 Montage Für die Befestigung des Erdungskabels ist eine auf Dauer kontaktsichere Schraubverbindung, z.b. M10, an Lastträger und Fundament vorzusehen. Dokument-Nr.: A5E Seite 35

36 Erdungskabel 6.3 Maße Bild 6-2 Maße Erdungskabel 6.4 Pflege und Wartung Die Verbindungsstellen sind in regelmäßigen Abständen auf Korrosion und Leitfähigkeit zu überprüfen. 6.5 Bestelldaten Benennung Erdungskabel Bestellnummer 7MH AA1 Dokument-Nr.: A5E Seite 36

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