Kirchweih und/oder Dorffest

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1 10 Lernen von der Natur - Stichwort Bionik Bionik ist ein zusammengesetztes Wort und bezieht sich auf Biologie und Technik. Die Bionik versucht, biologische Konstruktionen und Arbeitsweisen in der Natur, z.b. bei Pflanzen wie den Getreidehalmen mit den schweren Ähren, zu verstehen und in der Art auf technische Entwicklungen anzuwenden und somit für effektive und zugleich sparsame und haltbare Produktionsverfahren nutzbar zu machen. Als einer der Väter moderner Bionik gilt Leonardo da Vinci. Um das Jahr 1500 skizzierte er eine Reihe von Flugapparaten nach dem Vorbild von Vogelschwingen. Beispiele von heute: Wasserfester Klebstoff: Die Byssusfäden, mit denen sich Muscheln an einen festen Untergrund heften, sind Vorbild für einen Dreikomponentenkleber, der sogar unter Wasser nichts von seiner Haltbarkeit einbüßt. Der wundersame Lotus-Effekt. Die Lotusblume ist berühmt für ihre selbstreinigende glatte Blattoberfläche, an der sogar Klebstoffe herabgleiten. Nach diesem Vorbild aus der Natur konnten im Labor Oberflächenbeschichtungen hergestellt werden, die bereits in vielen Alltagsbereichen eingesetzt werden vom Fassadenschutz bis zum Honiglöffel. Pinguine als Vorbild für Schiffskonstrukteure. Schiffsantriebe, die den Flossenschlag der Fische oder die Ruderbewegungen von Pinguinflossen nachahmen, schaffen im Wasser eine intensive Wellenbewegung, die hohe Schubkräfte auf das Schiff ausübt. Sie bringen 17% mehr Leistung als ein vergleichbares propellergetriebenes Schiff, da sie geringere Drehzahlen und weniger Energieverbrauch aufweisen. Aus: Biologische Vielfalt-Netz des Lebens, Bundesministerium f. Umwelt u. Naturschutz Für das Konzert am Sonntag, 9. September 2012, um 17 Uhr in der St. Ägidiuskirche Eckersdorf haben Birgit Muzzolini (Sopran), Ursula Brückner (Alt) und Reinhard Maier (Orgel) ein Programm unter dem Titel Preiset mit mir den Herrn zusammengestellt. Die drei Bayreuther, die seit Jahren als Sängerinnen, Organistin und Lehrer musikalisch aktiv sind, singen und spielen Werke alter Meister bis zur Moderne (z. B. John Rutter: The Lord ). Von der Bach-Kantate Wir eilen über Psalmvertonungen, unter anderem von Mendelssohn, bis zum Spring Wind des Eric H. Thiman (1900 bis 1975) reicht die Bandbreite. Zur Tageszeit der liturgischen Vesper im Stundenbuch stimmen sie einen Lobgesang über den an, der eine gute und schöne Zeit geschenkt hat, und wollen die Zuhörer anstecken, mitzufühlen und den Sonntag harmonisch ausklingen zu lassen. Kirchweih und/oder Dorffest Unsere Kirche ist alt, für unseren Ort ziemlich groß (viel mehr Sitzplätze als Besucher) und schön. Im September, genauer gesagt am dritten Sonntag, steht eigentlich das Kirchweihfest, bei uns in Franken die Kerwa, an. Sie wurde in Eckersdorf seit Jahrhunderten an diesem besagten Sonntag gefeiert. Hier im Ort gibt es seit 15 Jahren keine Kerwa mehr. Einige Eckersdorfer wollten was Neues. Etwas, was vielleicht nichts mehr mit Kirche zu tun hat? So wurde 1998 aus der traditionellen Kerwa ein Dorffest, was Moderneres! 11 Wieso eigentlich nur Dorffest? Wollen wir uns nicht mehr dem eigentlichen Grund dieser Festtage - unserer Kirche St. Ägidius - erinnern? Man sollte das Dorffest in der jetzigen Form schon beibehalten. Aber wieso nicht Eckersdorfer Kerwa feiern mit einem Dorffest rund um unsere Kirche? Auch ein Festgottesdienst am Kerwa-Sonntag gehört dazu! Ist dies nicht der naheliegendste Gedanke. Zumal in unserer Gemeinde in einigen Dörfern Kerwa gefeiert wird, in denen überhaupt keine Kirche steht! Es ist ja normalerweise ein Fest zur Erinnerung daran, wann die Kirche im Dorf eingeweiht wurde. Macht auch nichts, es wird halt ein Vorwand gebraucht, um zu feiern, zu essen und zu trinken. Das ist ja nur allzu menschlich und es ist immer gut für den Zusammenhalt der Bürger eines Dorfes, wenn man sich zum Feiern trifft. Beides macht Sinn, wenn man sich die Traditionen des Ortes mit Kirche und ohne Kirche als Traditionen verdeutlicht: als etwas Gebundenes, Altes, was Menschen vor uns so gemacht haben und was Menschen nach uns auch noch so machen werden. In Orten und in der Kirche gibt es viel Tradition, aber nicht wenig davon hängt auch mit der Kirche als Gebäude zusammen. M.F. Also spätestens 2013 Eckersdorfer Kerwa mit Dorffest rund um St. Ägidius

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3 8 Stille Botschaften aus St. Ägidius Eckersdorf was Gegenstände und Bilder aus unserer Kirche erzählen - Erster Teil einer neuen Serie: Die Stukkatur in der Mitte der Kirchendecke (s. unten) Ihr Thema ist der Strahlenkranz mit dem Dreieck und dem Gottesauge in der Mitte. Angefertigt hat diese feine Stuckarbeit der Bamberger Meisterstukkateur Adam Rudolph Albini, der im Dienste des Bayreuther Markgrafen Kirchen und Schlösser stilvoll ausstattete (siehe auch ergänzend den Text von Herrn Dr. Günter Roß aus unserem schönen Kirchenprospekt). Auffällig ist das Dreieck in der Mitte als vereinfachender Hinweis für die Trinität (Luther: Dreifaltigkeit ) Gottes als Vater, Sohn und Heiliger Geist. Wieder in der Mitte des Dreiecks sehen wir die Darstellung des sog. Gottesauges. Woher kommt aber diese zur Selbstverständlichkeit gewordene Beschreibung der Eigenschaft Gottes als der Schöpfer, der alles sieht? Weit vor den Reformatoren und Kirchenvätern ist der Ursprung des Gedankens in der Bibel im Psalm 33,14 ff zu finden: Der HERR schaut vom Himmel herab und sieht auf alle Menschenkinder, Er gibt acht auf ihre Werke und lenkt ihnen das Herz! Inhaltliche Grundlage nicht etwa nur verzierendes Beiwerk - für die Aussage von den umfassenden Kenntnissen Gottes ist der Strahlenkranz um das Dreieck herum. Gemeint sind die geistigen Sonnenstrahlen, die von Gott ausgehen, der im letzten Buch des Alten Testamentes in Maleachi 3,20 Sonne der Gerechtigkeit genannt wird. Derjenige, der alles sieht, ist also nicht ein Super- Google-Street-Viewer, sondern der Schöpfer und Erlöser, der in der gefallenen und oft notvollen Schöpfung alles mit den Augen der ursprünglichen Wahrheit, zur Gerechtigkeit und erlösenden Fürsorge sieht. Folgerichtig ist dieses wichtige Symbol aus Stuck und Farbe auch in der Mitte der Decke angebracht und trägt für alle Glaubenden zur Geborgenheit ihres Lebens im Glauben bei. RS 13

4 14 Tag der offenen Tür & Flohmarkt Unsere Gruppen und Kreise 7 Samstag, 22. September 2012, bis Uhr Wir laden Sie herzlich ein! Krabbelgruppe Da etliche Kinder jetzt am Vormittag in die Krippe ge- (0-3 Jahre) hen, suchen wir neue Interessenten für eine Krabbelgruppe eventuell auch am Nachmittag. Kaffee & Kuchen Spiele & Bastelangebote für die Kinder Infos zum Flohmarkt: Kindergottesdienstteam Kontakt und Information: Fr. Schubert, Tel Jungenjungschar Freitag, Uhr, GH (12-14 Jahre) Herr Schubert, Tel Kinderchor Dienstag ab Uhr, GH, Frau Lau, Tel Mütterkreis jeden 2. Dienstag im Monat, Uhr, GH Frauenfrühstück am 3. Mittwoch im Monat, Uhr, GH Verkauft werden: Kinderbücher, Spielzeug aller Art (außer Stofftiere), Sportartikel (Winter und Sommer), Schneeanzüge, Schneehosen, Schneejacken, Gesellschaftsspiele, Kinderkassetten, DVDs, CDs und alles was sich bewegen lässt z. B. Fahrräder, Laufräder, Rollschuhe, Bobby Cars etc.; Ort: Voraussichtlich: Bühlstraße 1, Eckersdorf - Bitte Plakate beachten Organisatorisches: Nummern- Vergabe: Abgabe der Artikel: Abholung: An jedem Artikel muss ein leicht abnehmbarer Zettel aus festem Papier angebracht sein: mit Abrechnungsnummer, Beschreibung und Preis. Zusätzlich bitte Ihre Kiste/Korb mit Ihrer Nummer kennzeichnen. Sonja Kettel Tel Freitag, bis Uhr Samstag, bis Uhr Frauenkreis am 1. Mittwoch im Monat, Uhr, GH Weibsbilder Kontakt: Frau Dahinten, Tel Gebetskreis jeden Mittwoch, Uhr im GH. Treff Junge Donnerstag 14-tägig um Uhr GH, Gemeinde konfirmierte Jugendliche Kirchenchor Montag, Uhr, GH, Frau Pache, Tel Interessierte Sänger willkommen! Posaunenchor Mittwoch, Uhr, GH, Frau Müller Neue Bläser sind willkommen! Senioren- Donnerstag Seniorengymnastik I Uhr gymnastik und Seniorengymnastik II von Uhr Anmeldung bei Anna Parchent, Tel. 0170/ Kunterbuntes am jetzt 3 Gruppen: 5-6 Jährige, 7-9 Jährige, Nachmittag Jährige; Donnerstag Uhr, Netz für Kinder, Reuthbergstr. 6, Oberwaiz, Vom Verkaufserlös werden 20% für die Gartenumgestaltung der Kita: einbehalten. Für abhanden gekommene Artikel, Verlust oder Beschädigung übernehmen wir keine Haftung! Kaffee und Kuchen auch zum Mitnehmen! Wir freuen uns auf Ihren Besuch! veranstaltet von Team und Elternbeirat der Kita Donndorf Homepage Evang. Luth. Kirchengemeinde Eckersdorf: Impressum Evangelischer Gemeindebrief An die Eckersdorfer -Teil: Evang. Pfarramt Eckersdorf, verantwortlich: Pfarrer Reinhard Schübel Redaktion und Gestaltung: Manfred Franke 0921/32872, anne_manne@gmx.de

5 Aus den Kirchenbüchern Denn er hat seinen Engeln befohle, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen. Ps 91,11 Durch die Taufe gehören zu unserer christlichen Gemeinde: Clemens Knöchel, Oberwaiz Charlotte Luisa Roß, Mistelbach Laßt uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus. Eph 4, 15 Dieter Knöchel und Claudia Knöchel, geb. Günzel, Oberwaiz Frank Speringer und Susanne Speringer, geb. Jahnke, Bayreuth Dominik Leistner und Tanja Leistner, geb. Golsch, Hummeltal Andreas Franke und Sandra Franke-Müller, geb. Griesser, Bindlach Andreas Zischler und Sabrina Zischler, geb. Sendelbeck, Bayreuth Wolfgang Hofmann, Eckersdorf und Jutta Hofmann, geb. Schuster, Bayreuth Gott ist Liebe: und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm. 1.Joh 4,11 Wir mussten Abschied nehmen von: Karolina Angerer, 98 Jahre, Martha Maria Bertraud Hofmann, 70 Jahre, Donndorf Ingeburg Schwarz, 96 Jahre, Martha Maria Eleonore Butterlin, 84 Jahre, Martha Maria 15 6

6 16 5 Namen und Adressen 1. Pfarrstelle Pfr. Reinhard Schübel, Eckehartstr.23, Eckersdorf Sprengel I A 0921/31667 Sprengel II Pfrin. Gabriele Günther, Preuschwitzer Str Bayreuth - Oberpreuschwitz, Tel. 0921/ , gabriele_guenther@hotmail.de Sprengel I B Oberwaiz/ Pfr. Wolfgang Maisel, Neustädtlein 1, Eckersdorf Brunnenwiese/Senioren /692, pfarramt.neustaedtlein@elkb.de heim sowie Neustädtlein/ Busbach (2. Pfarrstelle) Vertrauensfrau des Frau Ulrike Parchent, Hardt 3, Eckersdorf Kirchenvorstands Tel. 0921/30581 Kindergärten Eckersdorf: Rathausstr. 19, 0921/32370 Leiterin: Frau Evi Sticht Donndorf: Bühlstr. 1, Leiterin Frau Marianne Schmidt, 0921/39312 Mesner Herr Wolfgang Hofmann, 0160/ Friedhofswart Herr Horst Hammon, Lohe 4, 0921/ Sozialstation Eckehartstr. 23a, Eckersdorf Pflegedienstleiterin Brigitte Schmied, 0921/ Stunden Pflegenotruf: 0921/ / Senioren und Martha Maria 1, Eckersdorf Pflegeheim Leiter Herr Werner Maisel, 0921/ Öffnungszeiten des Pfarramtes Di, Mi Uhr Do Uhr Fr Uhr Sekretariat: Frau Rita Molnar 0921/31667, Fax 0921/ pfarramt@eckersdorf-evangelisch.de VR-Bank Bayreuth, BLZ Konto für Spenden und Gaben: Konto für Kirchgeld: Konto für Gebühren: Konto für Jahresspende und Brot-für-die-Welt:

7 4 Urlaub mit dem Auto Tipps des BAVC Bruderhilfe e.v. Automobil- u. Verkehrssicherheitsclub: Technik: Ist Ihr Auto fit - auch die Papiere, TÜV etc.? Vorbereitung: Routenplanung interessant gestalten, damit der Anfahrtstag schon ein Urlaubstag wird, und keine risikoreiche Stresszeit. Packen: Was müssen wir alles mitnehmen? Rechtzeitig eine Checkliste anlegen, später nochmals überprüfen. Einladen: Schweres unten in Achsennähe, im Kofferraum unterbringen. Warndreieck und Erste-Hilfe-Kasten möglichst nicht hinten unten verstauen, sondern griffbereit halten. Abfahrtszeit: gut überlegen, ob es bei weiten Strecken wirklich eine Nachfahrt werden soll. Allgemein: nicht dann starten, wenn alle unterwegs sind. Auf Ferienkalender anderer Bundesländer achten. - ebenso bei Heimfahrt! Die mentale Seite : Nicht mit Ärger losfahren. Ausgeruht sein. Rechtzeitig Pause machen (empfohlen: nach 2 Std.), ein bisschen Ausgleichssport am Rastplatz kann nicht schaden. Kinder haben und brauchen ihren eigenen Rhythmusgeeignete Spielsachen mitnehmen. Ein Reisegebet: In allen meinen Taten lass ich den Höchsten raten, der alles kann und hat. Er muss zu allen Dingen, soll es denn gelingen mir selber geben Rat und Tat. Ich traue seiner Gnaden, die mich vor allem Schaden, vor allem Übel schützt; leb ich nach seinen Sätzen, so wird mich nichts verletzen, nichts fehlen, was mir ewig nützt. Amen! Evang. Gesangbuch Nr.368,1.4, v. Paul Fleming Empfehlung zum Urlaubsbeginn: Stimmen Sie sich meditativ auf erholsame Urlaubstage ein: Stress loslassen, zur Ruhe kommen, sich öffnen, gesegnet werden. Ich brauche Segen zum Leben. Gott will mich leiten. Jesus ist in der Nähe. Der Segen aktualisiert die Verheißung von Jesus: Ich bin bei euch alle Tage! Der Segen stärkt uns, dem zu widerstehen, was uns schadet und bei dem zu bleiben, was uns hilft. Wenn du diese Gewissheit suchst, dann komm zum Segnungsgottesdienst! Zur Ruhe kommen Segnungsgottesdienst Sonntag, den 29.Juli 2012 um 20 Uhr in der Kirche St. Ägidius Eckersdorf Kummer und Stress bauen sich ab. Jesus ist in der Nähe. Gott wird mich leiten. Ich werde gesegnet! Bleiben oder gehen? Immer öfter werde ich darauf angesprochen, dass oder ob ich demnächst die Pfarrstelle Eckersdorf II mit Neustädtlein und Busbach verlassen werde. Um Spekulationen vorzubeugen und nicht ständig Zwischenergebnisse durchzugeben: Wenn alles normal läuft, ja. Denn ich bin jetzt 15 Jahre hier, 13 Jahre muss ich noch arbeiten. Und einmal muss ich noch wechseln. Und irgendwohin zu gehen, wo man schon im voraus weiß, dass es weniger als Jahre sein werden, die man dort arbeitet, halte ich nicht für sinnvoll. Also ist die Antwort auf die Frage klar, und zwar schon seit 15 Jahren! Ich bin aber auch nicht auf der Flucht. Ich habe Ansprüche. Ich will in einer schönen Umgebung leben bei freundlichen Menschen in einer toleranten Gemeinde und in einem Haus, das nicht zwei Monatslöhne frisst, damit es drinnen warm wird. Die Gemeinde sollte nicht zu klein sein, auf dass dort nicht alles rückwärts geht, weil die Leute fehlen, aber nicht zu groß, damit ich noch den Überblick behalte, wer eigentlich dazu gehört. Dann kann ich dort sinnvoll arbeiten. Bis jetzt hat sich dahingehend noch nichts ergeben, und wenn, dann müsste ich mich auf diese Stelle erst mal bewerben und sie dann auch bekommen. Wenn s soweit wäre, würden es die Kirchenvorstände sofort erfahren. Bis jetzt gibt s noch nicht einmal eine Bewerbung auf eine Stelle. Dennoch sollte - normalerweise - in den nächsten Monaten was passieren. Und wenn nicht? Dann bin ich einigermaßen ratlos: Denn in Busbach und Neustädtlein läuft die Gemeindearbeit zwar nicht schlecht, aber auch nicht überragend: Die Jugend bleibt weg, die Chöre werden immer kleiner. Es gibt schon mal kleinere Irritationen und Empfindlichkeiten: Abnutzungserscheinungen. Das braucht man alles nicht dramatisieren, aber man muss es doch berücksichtigen. Was wird in vier, fünf Jahren sein? Die Gemeindearbeit in Eckersdorf läuft an mir vorbei; die Schwerpunkte, die dort gesetzt werden, bleiben mir fremd (das ist eine Feststellung, kein Vorwurf). Ich brauche das Gefühl, dass es in den Gemeinden voran geht und zwar in allen dreien: Busbach, Neustädtlein und Eckersdorf. Stillstand befriedigt mich nicht und sollten Kirchenvorstände und Gemeinden auch nicht zufrieden stellen, denn auf Stillstand folgt Rückschritt. Neue Pfarrerinnen / Pfarrer bringen neue Impulse. Das stellt sich meistens als Bereicherung heraus. W. M. 17

8 18 Donnerstag 6.9.: Uhr Seniorengymnastik I und Seniorengymnastik II. Erstes Mal nach Sommerpause. Sonntag 9.9.: Uhr Vokalkonzert in St. Ägidius. Birgit Muzzolini (Sopran), Ursula Brückner (Alt) und Reinhard Maier (Orgel) haben ein Programm unter dem Titel Preiset mit mir den Herrn zusammengestellt. Zur Tageszeit der liturgischen Vesper stimmen sie einen Lobgesang an und singen und spielen Werke alter Meister bis zur Moderne. Der Eintritt ist frei. Spenden werden gerne angenommen. Samstag 22.9.: Uhr GH oder KiTa Donndorf: Flohmarkt der Kindertagesstätte Donndorf mit Büchern und Spielzeug. Dienstag 2.10.: Uhr GH: Der frühere Drogist Peter Wörner aus Holzminden hält einen Vortrag zum Thema Düfte der Bibel. Er erklärt auf anschauliche Weise wie die verschiedenen Pflanzen und Öle verwendet wurden und wo sie in den biblischen Geschichten vorkommen. Der Vortrag ist übrigens nicht nur für Frauen empfehlenswert! 3 Ich hab Paris gesehen, Venedig und Athen, ich jage über Pisten mit anderen Touristen. Und wenn ich wiederkehre bleibt dennoch eine Leere. Wer weiß noch einen Trip, wer hat noch einen Tip, womit ich mich aufs Neue betäube und zerstreue. Bin nicht in mir zuhause. Funkstille Sendepause. Leer sind die Batterien, ich hab es satt zu fliehn, komm zu mir Gott des Lebens, dass ich nicht leb vergebens. Mach mich und andre Leichen zu einem Lebenszeichen. (Text: Gerhard Schöne) Das Lied kann man singen (Melodie: Auf meinen lieben Gott trau ich in Angst und Not), den letzten Vers kann man auch beten zum Beispiel, wenn man völlig gerädert vom Urlaub wieder heimkommt oder wenn man gar nicht erst fortfährt. Gott ist auch bei den Daheimgebliebenen! W.M. Friedhof Die Nutzer und Besucher unseres Waldfriedhofes in Eckersdorf werden gebeten keine Plastikabfälle auf dem Friedhof zu entsorgen. Wir weisen außerdem darauf hin, dass auch Kompostabfall, der nicht von Gräbern stammt - wahrscheinlich von zu Hause mitgebracht wird - am Friedhof nicht entsorgt werden darf. Diebstahl auf unserem Friedhof In letzter Zeit wurden mehrmals Teile der Bepflanzung um den Kompostplatz durch Unbekannte entwendet. Wer dies beobachtet oder auch selbst durch Diebstahl von Bepflanzungen auf Gräbern betroffen ist, wird gebeten dies an das Pfarramt zu melden. Danke für Ihre Unterstützung!

9 2 Urlaub? Hier sollte eigentlich was über Urlaub stehen. Schließlich ist das ein kirchlicher Gemeindebrief. Also muss am Anfang der Sommerferien die Freizeitgesellschaft gepriesen werden. Wie toll es ist, die Seele baumeln zu lassen - oder durch Reisen neue Eindrücke zu gewinnen. Und dass der liebe Gott da auf jeden Fall dabei ist. Aber viele haben gar keinen Urlaub. Und wenn, dann verreisen sie nicht: Kein Geld. Oder keine Lust. Denn es ist ja gar nicht so leicht, ein Urlaubsziel zu finden, wo es schöner ist und entspannender, wo man besser essen kann und es freundlichere Menschen gibt, als daheim. Von den Preisen mal abgesehen. Und von der Umwelt, die wir doch alle so sehr schützen wollen. Warum sind die Deutschen Reiseweltmeister? Was suchen sie in der Ferne, alle Jahre wieder, bei schlechtem Essen zu Wucherpreisen, auf überfüllten Autobahnen, in schmutzigen Toiletten, in Wartesälen auf Flughäfen? Und die Jungen: Beim Kotzen am Ballermann (und dann finden sie Mallorca nicht mal auf der Landkarte!)? Suchen sie das wahre Leben? Zwei Wochen im Jahr oder auch mal drei, all inklusive oder im Rausch? Und kommen dann doch völlig kaputt wieder zurück quasi urlaubsreif? So wird das nichts. Es ist schon so, wie Icke und Er rappen: Die janzen andern Leute rennen jetze in det Reisebüro, und denken sich: nur am andern Ende der Welt werde ick froh. Ick kiek mir en paar Kokos, Kokos-Nüsse an, und dann im Dezember im Büro erinner ick ma wieder dran. Det is Kokolores, det gloobt ihr doch selba nischt, Die Erinnerung an etwas, det wissta doch, det hält nischt. (Det is wissenschaftlich erwiesen ja? Det hält nicht lange vor!) Ich habe gerne Urlaub. Manchmal fahre ich auch weg. Viel lieber fahre ich dann wieder heim. Das kann jeder machen, wie er will. Aber von Urlaub zu Urlaub möchte ich mich nicht durchhangeln. Das schöne Leben, das erfüllte Leben, muss der Normalfall sein, nicht die Ausnahme. Und wenn s nicht so ist, muss sich das ändern. Und das kann sich ändern! Wenn ich am liebsten weit weg wäre, liegt das nicht daran, dass ich zu wenig verreise, sondern, dass mein Inneres nicht im Gleichgewicht ist. Noch ein Lied, diesmal ein christliches: Wo soll ich fliehen hin, wenn ich mir selbst nichts bin? Fühl ich mich überflüssig, des Lebens überdrüssig, dann möchte ich mich verkriechen, nichts hören, sehen, riechen. Meist geht mein Tageslauf in Arbeit völlig auf, Ich lass mich schieben, lenken nur um nicht nachzudenken. Mein ganzes Interesse ist, dass ich mich vergesse. Gottesdienste in Busbach und Neustädtlein 19 Datum Busbach Neustädtlein 5. Aug Uhr Gottesdienst für die Gesamtpfarrei in Oberwaiz, Festhalle (Kerwa) mit Pfrin. Günther + Posaunenchöre 12. Aug Uhr Lektorin Dannhorn 8.45 Uhr Lektorin Dannhorn 19. Aug Uhr Gottesdienst in Vorlahm (Schupfenkerwa) 8.45 Uhr Pfr. Hofstetter 26. Aug Uhr Pfr. Maisel 8.45 Uhr Pfr. Maisel 2. Sept Uhr Pfr. Maisel Uhr Pfr. Maisel 9. Sept Uhr Pfr. Maisel Uhr Pfr. Maisel 16. Sept Uhr Pfr. Maisel Uhr Pfr. Maisel 23. Sept Uhr Pfr. Schübel Uhr Pfr. Schübel 30. Sept Uhr Pfr. Maisel Präparandenvorstellung Uhr Pfr. Maisel Präparandenvorstellung 7. Okt Uhr Pfr. Maisel Uhr Pfr. Maisel Urlaub von Pfarrer Maisel 30. Juli 19. August, Sommerferien

10 20 Gottesdienste August/September in St. Ägidius Sonntag 5.8.: 9.30 Uhr Gottesdienst in Oberwaiz zur Kerwa mit Pfrin. Günther. Kein Gottesdienst in St. Ägidius. Sonntag 12.8.: 9.30 Uhr Gottesdienst in St. Ägidius mit Pfrin. Günther, Orgel Fr. Kolbe. Kein Kindergottesdienst in der Ferienzeit Uhr Predigtgottesdienst im Seniorenheim Sonntag 19.8.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrin. Günther, Orgel Fr. Streicher Uhr Predigtgottesdienst im Seniorenheim Sonntag 26.8.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Schübel, Orgel Fr. Doerfler Sonntag 2.9.: 8.30 Uhr Predigtgottesdienst in Oberpreuschwitz Uhr Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl mit Pfr. Schübel, Orgel Fr. Kolbe Sonntag 9.9.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Schübel und Fr. Ingrid Schübel, Orgel Fr. Brückner Uhr Vokalkonzert Preiset mit mir den Herrn in St. Ägidius, mit Birgit Muzzolini (Sopran), Ursula Brückner (Alt) und Reinhard Maier (Orgel). Sonntag 16.9.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Schübel, Orgel Fr. Doerfler. Gleichzeitig Kindergottesdienst Uhr Predigtgottesdienst im Seniorenheim Sonntag 23.9.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfr. Maisel, Orgel Fr. Streicher. Gleichzeitig Kindergottesdienst Uhr Predigtgottesdienst im Seniorenheim Sonntag 30.9.: 9.30 Uhr Gottesdienst mit Pfrin. Günther, Orgel Fr. Doerfler. Gleichzeitig Kindergottesdienst Uhr Predigtgottesdienst im Seniorenheim. Ausgabe 5/2012 EVANGELISCHER GEMEINDEBRIEF S T. Ä G I D I U S AUSGABE AUGUST/ SEPTEMBER

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