G E M E I N D E B R I E F

Transkript

1 D E R G E M E I N D E B R I E F J U N I J U L I A U G U S T K O N F I R M A N D I N N E N U N D K O N F I R M A N D E N

2 Liebe Leserin, lieber Leser, im Februar dieses Jahres haben wir Abschied genommen von Horst Schönrock, der im Alter von 83 Jahren verstorben ist. Er war viele Jahre Mitglied teilweise auch Vorsitzender unseres Kirchenvorstandes und hat ehrenamtlich mit großem Einsatz gewirkt. Als die Gemeinde ohne Pastor war, übernahm er die Leitung. Deshalb wollen wir uns seiner an dieser Stelle noch einmal in besonderer Dankbarkeit erinnern. Mir persönlich hat Horst Schönrock 1993 den Anfang und die nachfolgende Zeit in der Erlösergemeinde sehr erleichtert. Er kannte sich aus, er war vertraut mit den Gegebenheiten, und er besaß eine große Begabung, Menschen miteinander ins Gespräch zu bringen. Außerdem war er ein Fachmann, was den Kirchenvorstand, was Haushaltsfragen und buchhalterische Zu - sammenhänge anbetrifft. Das Evangelium Jesu ist ja keine theoretische Formel, sondern eine Einladung, Gott zu vertrauen, das Gute zu tun, zu leben und gleichzeitig den anderen, den Mitmenschen, im Blick zu haben. Diesem Credo ist Horst immer gefolgt. Er hat in dem Bewusstsein der Gottes- und der Nächstenliebe eine Lebensgestalt kreiert, die mit Licht erfüllt ist und die uns fasziniert. Als Diakon war er viele Jahre der Brüder- und Schwesternschaft des Rauhen Hauses und insgesamt seiner Kirche verbunden lebensfroh, offen und gemeinschaftlich. Wir werden ihn nicht vergessen! Pfingsten empfangen wir die Leben spendende Kraft des Geistes Gottes und sind dankbar, wenn sich Menschen auch im Blick auf ihre Beteiligung in der Gemeinde davon immer wieder berühren lassen. Eine erfüllte Sommerzeit, Ihr 2

3 Abschied 3

4 Familiengottesdienst Begeisternder Familiengottesdienst ich möchte singen, singen. Unter diesem Motto kam die Vahrendorfer Gemeinde am in Schwung. Gerhard Schöne, Liedermacher, gebürtig aus der ehemaligen DDR, trug lebendige Lieder vor. Begleitung gab das Team für den Familiengottesdienst. Besonderer Dank galt Rudolf Abrams, einer Seele dieses Teams. Er wurde an diesem fröhlichen Sonntag 65 Jahre alt und erhielt Standing Ovations unserer Gemeinde mit seinem Geburtstagslied: Viel Glück und viel Segen. Die Standing Ovation wurden Rudolf aus vollem Herzen zuteil. Wir hatten alle das Bedürfnis, ihm einmal für seinen Ideenreichtum, sein pädagogisches Geschick, seinen Humor und seine Musikalität zu danken. Die Familiengottesdienste begeistern alle Altersgruppen. Sophie Thomas und Heidi Hundertmarck 4

5 Schule Die Bürgerinitiative IGS in Rosengarten Eine Schule für unsere Kinder in Rosengarten ein Thema, das Jung und Alt betrifft. Die Bürgerinitiative IGS Rosengarten kämpft seit Anfang dieses Jahres für die Errichtung einer Integrierten Gesamtschule (IGS) an der bestehenden Oberschule in Nenndorf. Am 7. Mai startete eine Elternbefragung vom Landkreis Harburg in den Gemeinden Seevetal, Stelle und Rosengarten und in der Stadt Buchholz i.d.n., um u.a. herauszufinden, ob das Interesse an allen drei in Frage kommenden Standorten, Hittfeld, Meckelfeld und Nenndorf, hoch genug ist. Die Gründe für eine IGS in Rosengarten sind: Standorterhalt der weiterführenden Schule in Rosengarten Möglichkeit, alle drei Schulabschlüsse (Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur) vor Ort in Rosengarten zu erwerben Kurze Schulwege für unsere Kinder keine langen Busfahrten mehr Nutzung der modernen Lehrformen einer IGS Erhalt des neuen und freundlichen Schulgebäudes Aufrechterhaltung einer attraktiven Gemeinde mit weiterführendem Schulkonzept Besonders hervorheben möchten wir, dass der Schulstandort in Rosengarten spätestens mittelfristig ge - schlossen werden müsste, sollte ein anderer Standort den Zuschlag er - halten. Dieses hätte einen großen Einfluss auf die derzeit gesunde Durchmischung von Jung und Alt in Rosengarten. Sollte jedoch Rosengarten den Zuschlag für die IGS erhalten, dann könnte diese ihren Betrieb schon in 2013/14 aufnehmen. Das nächste Ziel ist, dass die Anzahl der Rückmeldungen der Elternfragebögen aus Rosengarten nahe 100% liegt und die jeweils erforderlichen 120 Stimmen für die ersten 4 Jahrgänge der IGS zusammenkommen. Am 12. Juni liefert die Verwaltung des Landkreises Harburg einen Bericht über die Auswertung der 5

6 Vortrag Elternbefragung. Am 6. September fällt die Entscheidung, wohin die nächste IGS kommt. An dieser Stelle erlauben wir uns, um eine Geldspende bitten zu dürfen Unsere zahlreichen Aktionen wie z.b.informationsveranstaltungen, auf welche mit dem Aufstellen von Plakaten hingewiesen wurde, kosten natürlich auch Geld. Unsere Bankverbindung: Volksbank Lüneburger Heide eg, BLZ , Konto Viele liebe Grüße, Claudius Kehrhahn für die BI IGS Rosengarten Vortrag über Erfahrungen zur Pflegeversicherung In Zusammenarbeit mit der Ev.-luth. Erlösergemeinde Vahrendorf wird der Journalist Gerhard Klußmeier aus Rosengarten von seinen persönlichen Erfahrungen mit der Pflegeversicherungs-Praxis berichten. Der Informationsabend Mein(e) Partner(in) ist Pflegefall wer hilft? findet statt am 14. Juni 2012, um Uhr im Gemeindehaus der Erlösergemeinde Vahrendorf, Museumsweg 34, Rosengarten Gerhard Klußmeier wird an diesem Abend Betroffene bzw. künftig Betroffene über die Probleme, die sich aus einem Pflegefall ergeben können, informieren. Suche nach Hilfen, Suche nach Pflegestellen und Heimen, Vorsorgevollmacht. Hierzu laden wir sehr herzlich ein, um Erfahrungen zum Thema auszutauschen und möglicherweise für größere Transparenz zu sorgen. Pastor Steinmann 6

7 Arbeit Ferien mit Zwiespalt Es gibt Menschen, die setzen den Gottesbefehl aus der Schöpfungsgeschichte Macht euch die Erde untertan zum heutigen Burn-Out- Syndrom in Beziehung. Sie meinen, jetzt, wo den Menschen die Verbindung zu ihrem Schöpfer verloren geht, würden sie immer ungehemmter zulangen, die Erde ausbeuten, auspressen, und leider geschähe das selbe auch mit den Menschen selber. Immer höhere Arbeitsbelastungen bekommen sie aufgebürdet, immer kürzere Zeittakte müssen sie ertragen, und wer nicht mehr kann, bleibt eben auf der Strecke. Und deshalb gibt es dann die Erholungsprogramme für die armen Zeitgenossen, die wieder Kräfte schöpfen möchten und müssen. Sie müssen ja Geld verdienen, oder aber in der Familie schwere Beanspruchungen aushalten. Sie dürfen zur Kur und lernen, wie sie Stress besser verarbeiten sollen und wie sie danach eben hoffentlich kein Burn- Out-Syndrom wieder einfangen. Genau bis hierher geht die Fürsorge, weiter nicht. Und an diesem Punkt werde ich sehr wütend. Ich lese nämlich nirgendwo, dass Programme entwickelt werden müssen, um die Belastung selber zu reduzieren und den Stress zu verringern. Man stelle sich einen Esel vor, der täglich zwei Zentner acht Stunden schleppen muss. Das Tier ist aber nur gebaut für anderthalb Zentner. Er kann dann einfach nicht mehr weiter und kommt in die Tier-Erholung. Da geht es ihm bald gut. Leider muss er zurück und kriegt wieder die zwei Zentner drauf. Niemand hat die Idee, ihm weniger aufzulegen, nämlich nur so viel, wie er wirklich tragen kann. Wenn er es nicht schafft, geht er eben kaputt, kaufen wir halt einen neuen Esel. Das ist doch an Kaltschnäuzigkeit nicht zu überbieten. Machen wir uns nichts vor: Unter den Menschen geschieht genau dasselbe. Und das kommt nicht von oben, irgendwie verhängt, so dass wir nicht entrinnen könnten. Nein, das tun wir uns gegenseitig an, bei vollem Bewusstsein und voller Verantwortlichkeit. 7

8 Kirchenmusik Jetzt sind bald Ferien, viele Menschen möchten sich erholen und vom Zuviel ausruhen. Haben sie Aussicht auf weniger Belastung hinterher? Dürfen wir überhaupt so miteinander umgehen und uns aus Gier gegenseitig so Fertigmachen? Müssen wir immer wieder austesten, wie viel wir uns gegenseitig ab - schinden können? Wie war das noch: Liebe deinen Nächsten. Hören wir noch diese Stimme? Heidi Hundertmarck Regionalisierte Kirchenmusik Aufführung der Johannespassion von J.S. Bach am Gründonnerstag in der Erlöserkirche Ausführende: Süderelbe-Kantorei (Moorburg, Vahrendorf, Neugraben) Kammerorchester Heimfeld Solisten: Kirsten Evers, Larissa Seibel, Sopran Evangelist: Jan Kehrberger Michael Marzahn, Tenor Christusworte Thomas Streit Holger Lorkowski, Baß Leitung: Jan Kehrberger Die Aufführung in unserer kleinen Erlöserkirche brauchte engagierte Menschen, ja, geradezu mit visionärer Begabung, um ein solch anspruchsvolles, gewaltiges Werk auf unsere kleine Bühne zu bringen und dann noch ungekürzt und nicht, wie ursprünglich angedacht, auszugsweise mit mehr Choreinsatz. Durch die Reduzierung an Raum, Orchester und Gesangsstimme wurde jedem einzelnen der Beteiligten eine außerordentliche Leistung abgefordert. Der Sprechgesang des 8

9 Taufe Evangelisten erreichte hier seine Grenzen. Es entstand jedoch gerade durch die Reduzierung eine ganz andere, besondere Art, die Johannespassion zu erleben. Eine starke Dichte entwickelte sich, d.h. ein sehr enger Austausch zwischen den Musikern und den Zuhörern war zu spüren. Hinzu kam die Schwere des Textes, die so im Raum stand und die Zuhörer forderte. Für ein gemischtes Musik-Ensemble, teils geübte Laien, teils Profis, war es eine beachtliche Leistung, die zum Weiterführen dieser Art von regionalisierter Kirchenmusik ermuntern sollte. An der vollbesetzten Kirche konnte man das Interesse an diesen Darbietungen ablesen! Gudrun Heintzmann Die christliche Taufe 1. Teil Im Neuen Testament kommt der so genannte Taufbefehl mit der Taufformel auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, nur im Matthäusevangelium vor. 1 Die Taufe bezeichnet den Übertritt eines Menschen vom alten Sein in der Sünde zum neuen Sein in Christus. 2 Mit der Taufhandlung wird der Gemeinde das neue Gemeindeglied vorgestellt. Dies ist die Grundlage aller christlichen Kirchen, Gemeinden, Konfessionen. Im so genannten Ketzertaufstreit wollte Bischof Cyprian von Karthago diejenigen Christen, die bei anderen christlichen Sekten schon getauft worden waren, bei Übertritt (Konversion) in die westlich-römische Kirche noch einmal taufen, nämlich nach römischer Liturgie. Das selbe galt für Getaufte, die bei Christenverfolgungen ihr Christsein verleugnet hatten. Papst Stephan I. entschied, dass eine einmal richtig vollzogene Taufe lebens- 9

10 Taufe länglich gültig bleibt; eine Wiederholung einer gültig vollzogenen Taufe sei Ungehorsam vor Gott. Da die Liturgien der römischkatholischen Kirche, der Evangelischen Kirchen, der Baptisten, Methodisten, und anderer die gebotenen Formen beachten, wird eine Taufe bei allen diesen gegenseitig anerkannt. Das wurde seitens der Katholischen Kirche mehrmals, letzt - malig im Konzil zu Trient, bekräftigt und ist bis heute gültig. Die gültige Liturgie in Übereinstimmung mit den Vorschriften der amtlichen liturgischen Formulare beinhaltet: fließendes, bewegtes Wasser über dem Täufling (durch Übergießen oder Untertauchen), Übereignungsformel in den Verfügungsbereich Gottes, Taufe auf Gottes oder Christi Gebot, Glaubensbekenntnis vor der Ge - meinde (gemeinsam gesprochen), Taufgelöbnis des Täuflings oder bei Kindern stellvertretend durch Eltern und Paten. Die Kirchen führen die Kindertaufe und die Erwachsenentaufe durch. Bei Erwachsenen/Religionsmündigen 3 geht der Taufe ein Taufunterricht voraus. Bei einer Kindertaufe wird dieser Unterricht als Konfirmationsunterricht/Firmungsunterricht nachgeholt. Dabei werden die Eltern des Täuflings (nicht Großeltern oder Paten) in einem Taufgespräch auf die Bedeutung der Taufe hingewiesen. Die Taufe eines Kindes muss versagt werden, wenn die Eltern das Taufgespräch ablehnen. Mindestens ein Elternteil muss der betreffenden Kirche angehören. Die Taufe wird im Kirchenbuch mit laufender Nummer und Jahreszahl eingetragen. Danach ist der getaufte Erwachsene Gemeindemitglied, und in den Landeskirchen mit Kirchensteuerpflicht ist er kirchensteuerpflichtig. Das getaufte Kind wird bis zur Religionsmündigkeit als Mitglied in spe behandelt. Die Katholische Kirche sieht das noch nicht gefirmte Kind als Quasi-Mitglied an, das möglichst daran gehindert wer- 10

11 Taufe den soll, bei Religionsmündigkeit sich anders zu entscheiden als in den Schoß der allein-selig-machenden Kirche zu gelangen. Extra ecclesiam salus non est (Cyprian). Maximilian Thomas Fortsetzung folgt! 1 Mt 28, Eine Handlung auf einen Namen ist eine altgriechische Übereignungsformel, die besagt, dass etwas in das Eigentum des Genannten übergehen soll. In Filmen wird in Unkenntnis der Übereignung oft gesagt: Ich taufe dich auf den Namen Fritz (o.ä.), was natürlich nichts mit dem Sakrament der Taufe zu tun hat. Ebenso sind Schiffstaufe, Äquatortaufe, Gebäudetaufe, Glockentaufe, u.a. Unsinn. 2 In der Argumentation des Apostels Paulus (Röm 6,3-4; 1.Kor 12,13) und der späteren Apostel / Apostolischen Väter (Kolosser 12,12; 1. Petrus 3,21) wird der Täufling in Christi Tod getauft und mit Christus begraben in den Tod. 3 Artikel 14 der Kinderrechtskonvention der Vereinten Nationen fordert die Vertragsstaaten auf, das Recht des Kindes auf Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit zu achten, ebenso wie die Rechte und Pflichten der Eltern, das Kind bei der Ausübung dieses Rechts seiner Entwicklung entsprechend zu leiten. Rechte und Pflichten der Paten haben innerkirchlich Gültigkeit. In Deutschland ist die Religionsmündigkeit im Gesetz über die religiöse Kindererziehung vom 15. Juli 1921 geregelt: Ab Vollendung des 10. Lebensjahres ist das Kind zu hören, wenn es in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden soll. Ab Vollendung des 12. Lebensjahres darf ein Kind nicht mehr gegen seinen Willen in einem anderen Bekenntnis als bisher erzogen werden. Ab Vollendung des 14. Lebensjahres wird in Deutschland eine uneingeschränkte Religionsmündigkeit erworben. Im Saarland und in Bayern hat die Katholische Kirche besondere Gesetze durchsetzen können, die ihr mehr Macht geben. 11

12 Gemeindefest Fest des Fördervereins zum Johannistag Samstag, 23. Juni um Uhr, rund um unsere Kirche Liebe Gemeinde, der Johannistag, 24. Juni, ist der Gedenktag der Geburt Johannes des Täufers. Diesem Datum nahe, wurde in heidnischer Zeit am 21. Juni die Sommersonnwende gefeiert. Sonnwendfeuer erinnern noch daran. Der Förderverein lädt Groß und Klein herzlichst ein, am Samstag, den 23. Juni ab Uhr, rund um unsere Kirche gemeinsam zu feiern. Auch für die Fußballfreunde ist mit puplic viewing für das am Abend stattfindende Spiel vorgesorgt, zu Essen und zu Trinken gibt es ebenfalls. Ihre Helga Jekel Gottesdienst mit dem Kindergarten Einen Tag später, am Sonntag, den 24. Juni, wollen wir zusammen mit dem Kindergarten Vahrendorf einen großen Gottesdienst zum Thema Schöpfung feiern. Er beginnt um 11 Uhr in der Erlöserkirche. Im Anschluss fröhliches Zusammensein rund um die Kirche! Herzliche Einladung! Pastor Steinmann 12

13 Aktionen Basar 2012 Schon wieder ist es so weit. Lassen wir unsere Tradition zwischen dem DRK und der Erlösergemeinde weiter wachsen. Am Sonntag, den 2. Dezember 2012 (1. Advent) von Uhr in unserem Gemeindehaus stehen die Türen wieder offen, um Sie als Besucher, Neugierige und "Kaufwütige" willkommen zu heißen. Das Vorbereitungsteam wird sich wieder viel Mühe geben, Ihnen diesen Tag kuschelig, adventlich und fröhlich zu gestalten. Über neue Anregungen sind wir sehr dankbar. Bitte schon jetzt im Kalender vormerken: 2. Dezember 2012 BASAR. Inke Rothweiler Kleidersammlung Bethel Für die von Bodelschwinghschen Anstalten in Bethel sammeln wir wieder jede Art von Textilien, Schuhen, Federbetten usw. Textilabfälle und Schuhe, die nicht mehr tragbar sind, bitte nicht in die Sammlung geben. Abgabezeit: 27. August bis 01. September 2012, Gemeindehaus bzw. angezeigter Aufbewahrungsraum. Danke, für Ihre Bereitschaft zu helfen! 13

14 Gutes Programm für die Ferien! Das Erfreuliche in Dir Wenigstens einmal solltest du es wagen. Wenigstens einmal solltest du dir ein Herz fassen und danach suchen. Wenigstens einmal solltest du die Erfahrung machen: Dass deine beherzte Suche nach dem, was du an dir erfreulich findest, dein Leben verändern kann. Das Negative drängt sich dir von selbst auf, das Positive musst du suchen. Worin du kein Meister bist, darauf machen andere dich aufmerksam. Was du wirklich gut kannst, darauf weisen andere dich nur manchmal hin. Wenn du jedoch mehr als bisher weißt, was du an dir erfreulich findest, bist du nicht nur entspannter, sondern auch innerlich wärmer, nicht nur freier, sondern auch liebevoller zu dir, zu anderen, zum Leben. Aus: Uwe Böschemeier: Das Leben meint mich 14

15 Buchtipps Ferienlektüre Geschwind zu Pferde Fischer Taschenbuch, 8,- Dieser abwechslungsreiche Ritt durch die Weltliteratur versammelt zahlreiche Helden- und Liebesgeschichten. Es ist die Suche nach jenem sprichwörtlichem Glück dieser Erde, das auf dem Rücken der Pferde liegt. Kolonien der Liebe Elke Heidenreich, Erzählungen rororo, 7,95 Die Autorin badet nicht in stürmischen Romanzen, sie erzählt vom Glück und Elend der Liebe, so wie es jedermann ver - traut, doch nicht immer gegenwärtig ist. Sehr unterhaltsam! Sophie Thomas 15

16 Jugend Hallo liebe Gemeinde! In großen Schritten kommen der Sommer und somit auch die lang ersehnten Sommerferien. Für uns in der Offenen Jugend und für die vielen ehrenamtlich tätigen Jugendlichen bedeutet das, Ideen sammeln und planen, um, wieder ein spannendes und abwechslungsreiches Sommerferienprogramm auf die Beine zu stellen. Anfang Juni wird das SoFePro- Heft in allen Schulen in Rosengarten verteilt, im Rathaus Nenndorf ausgelegt und natürlich auf unserer Homepage zum Download bereitgestellt. Also, auch wenn du einige Tage in den Sommerferien zuhause bleibst, wird garantiert keine Langeweile aufkommen. Freuen kannst du dich z.b. auf einen Ausflug an die Ostsee, es wird ein Projekt stattfinden das sich nur mit dem Weltall beschäftigt, und wir machen eine Kanu- Tour, die hoffentlich in diesem Jahr NICHT ins Wasser fällt! Bis dahin kannst du uns im youz Vahrendorf zu den gewohnten Zeiten antreffen (du findest uns im Keller des Gemeindehauses!) Falls du die Öffnungszeiten gerade nicht parat hast kein Problem! Auf findest du alle Infos die du brauchst und natürlich noch viel mehr über unsere Angebote in ganz Rosengarten. Klick doch mal vorbei! Oder wir sehn uns im youz! Eure und Ihre Sandra Matthes (du findest uns im Keller des Gemeindehauses!) Vorankündigung Nach den Sommerferien trifft sich im Gemeindehaus der Girl s Club! Immer mittwochs, von Uhr wollen wir mit euch tolle Sachen basteln, kochen, und vor allem: Spaß haben! Eingeladen sind alle Mädchen zwischen 9 und 13 Jahren. Mehr Infos gibt es bei Christina Welz oder Sandra Matthes. 16

17 Sommerferienprogramm KI(nder)SO(mmer) FE(rien)PRO(gramm) Es sind noch Plätze frei, aber nur noch in der 2. Woche: 30. Juli 03. August, täglich von Uhr, im Gemeindehaus. Wenn Ihr zwischen 5 und 12 Jahre alt seid und gern mit anderen Kindern viele Aktionen rund ums KiSo- FePro ( Motto wird noch nicht verraten) erlebt, dann seid Ihr bei mir im Gemeindehaus genau richtig. Wir wollen gemeinsam singen, spielen, basteln, große und kleine Ausflüge machen und zusammen ganz viel Spaß haben. Schnelles Anmelden lohnt sich also, denn das KiSoFePro ist auch dieses Jahr auf 30 Kinder (der Post - eingang zählt!) pro Woche beschränkt und kostet 50,- pro Kind (für Material, Verpflegung und Ausflüge). Der absolute Anmeldeschluss ist der 13. Juli. Mitzubringen sind neben der guten Laune und schönem Wetter: Hausschuhe und ein helles T Shirt zum Bemalen (am 1. Tag!) So, nun freue ich mich auf viele große und kleine Entdecker und auf alle, die Lust haben, dabei zu sein. Eure Christina Welz ANMELDUNG Bitte unbedingt ankreuzen und Geld beilegen! Ausgefüllt bitte ins Gemein - dehaus bringen oder schicken! An Diakonin Christina Welz, Erlösergemeinde Vahrendorf, Museumsweg 34, Rosengarten q Kindersommerferienprogramm q 30. Juli 03. August NAME VORNAME ADRESSE GEBURTSTAG TELEFON HANDY/NOTFALLTEL. ALLERGIEN KIND KANN SCHWIMMEN q JA ORT DATUM qnein UNTERSCHRIFT DER ELTERN 17

18 Kindergarten Wir werden immer größer, jeden Tag ein Stück Das ist für die Schmetterlinge ein wichtiges Thema, denn im Sommer wechseln die Großen in die Gruppen der 3 6 jährigen Kinder. Damit für sie der Wechsel leichter wird, üben sie ganz fleißig alltägliche Dinge allein zu tun, zum Beispiel: Mahlzeiten selbständig einzunehmen, sich an- und auszuziehen, sich die Hände zu waschen, sich die Zähne zu putzen, auf die Toilette zu gehen oder kleine Konflikte zu lösen. Ungefähr 4 6 Wochen vor den Sommerferien spielen sie anfangs in Begleitung ihrer Erzieher in ihren zukünftigen neuen Gruppen. Sie erkunden die Räumlichkeiten, lernen die neuen Kinder und Erzieher kennen. Mit der Zeit spielen sie dann allein in den Gruppen und freuen sich auf den Wechsel im Sommer. Die Schmetterlinge 18

19 Gemeindegruppen Kindergruppen mit Diakonin Christina Welz MINI- UND MAXI-KIDS dienstags, Uhr, Gemeindehaus 4 8 Jahre SUPER-MAXI-KIDS mittwochs, Uhr, Gemeindehaus 9-13 Jahre, VORBEREITUNGSTEAM trifft sich im Gemeindehaus KINDERGOTTESDIENST Termine bitte erfragen unter VORBEREITUNGSTEAM jeweils dienstags, zweimal vor dem Fam. GD, FAMILIENGOTTESDIENST 18 Uhr, Gemeindehaus Pastor Dr. Steinmann, Tel Jugendarbeit KONFIRMANDEN Vorkonfirmanden (14-tägig) im Gemeindehaus Hauptkonfirmanden (14-tägig), im Gemeindehaus Pastor Dr. Steinmann, Tel VORBEREITUNGSKREIS nächste Termine bitte erfragen JUGENDGOTTESDIENST bei Pastor Dr. Steinmann, Tel JUGENDZENTRUM YOUZ mittwochs, Uhr Mädchengruppe donnerstags Uhr offener Treff Freitagsprogramm siehe Sandra Matthes, MUSIKKELLER Gemeindehaus, Raum für Jugendbands Koordinatorin Sandra Matthes, Tel Weitere Gruppen Informationen: Gemeindebüro KANTOREI dienstags, Uhr im Gemeindehaus Kirchenchor Leitung: Larissa Seibel, Tel

20 Gemeindegruppen und Kindergarten MUSIKGRUPPEN von Diakonin Christina Welz: GITARRENWORKSHOP montags, Gemeindehaus Kinder Uh Fortgeschrittene, Erw Uhr GITARRENKREIS Uhr, montags, Gemeindehaus SENIOREN Nach der Sommerpause geht es ab 13. August wieder los. 14-tägig montags, Uhr, Gemeindehaus Pastor i.r. J. Krüger, Tel DIE FRAUEN jeden 2. Mittwoch im Monat, 20 Uhr, Gemeindehaus Susanne Schmitt, Tel MEDITATIVES BETEN freitags, 8.15 Uhr, Kirche, Ulrike Abrams, T MEDITATIVES TANZEN Freitag , , , Uhr Frau von Stryk, Tel BESUCHSKREIS zweimonatlich, dienstags, 9.30 Uhr, Gemeindehaus nächste Termine: GLAUBENSGESPRÄCHE mit Pastor Dr. Steinmann in der Regel am vorletzten Donnerstag des Monats 20 Uhr, Gemeindehaus, , , KIRCHENVORSTAND monatlich, öffentlich im Gemeindehaus nächste Termine: REDAKTIONSKREIS 3 x vor Drucktermin im Gemeindehaus GEMEINDEBRIEF Wer hat Interesse, unser Team zu verstärken? Pastor Steinmann, Tel Kindergarten LEITERIN GANZTAGSGRUPPE TIGER UND LÖWEN BÄREN KÄFER SCHMETTERLINGE Frühdienst Anke Jost Montag - Freitag, Uhr oder 17 Uhr Montag - Freitag, Uhr Montag - Freitag, oder Uhr Montag - Freitag, Uhr Montag - Freitag, Uhr Uhr Spätdienst Uhr 20

21 Amtshandlungen im März, April, Mai, Juni 2012 TAUFEN Peer Johann Hellmold, Buchholz Jonas Samuel Jendreizik, Sottorf Matilda Louisa Block, Seevetal Lilja Josephine Dittmer, Alvesen Klara Schaper, Ehestorf Clara Elena Herms, Sottorf Timo Lübben, Vahrendorf Isabelle Folster, Vahrendorf Johanna Ewe, Alvesen Clara Dunker, Ehestorf Carina Janssen, Emsen Mandy Carius, Ehestorf TRAUUNGEN Andreas Werner Biegel und Bettina Ingeborg Biegel, geb. Grimm, Ehestorf Helge Burkhardt und Carola Siedhoff-Burkhardt, geb. Siedhoff, Hamburg BESTATTUNGEN Rüdiger Januscheit, Sieversen, 60 Jahre Heidemarie Peters, Sottorf, 67 Jahre Herbert Pickert, Vahrendorf, 84 Jahre Hildegard Lemcke, Vahrendorf, 85 Jahre Gerhard Thiel, Vahrendorf, 86 Jahre Horst Prigge, Ehestorf, 85 Jahre KONFIRMIERTE Lilja Dittmer, Clara Herms, Carina Janssen, Celina Staben, Isabelle Folster, Josephine Nottorf, Marcel Schaulinsky, Mandy Carius, Laura Metterhausen, Isabeau Pretzel, Klara Schaper Adrian Glaubitz, Alexander Zöchling, Finja Freyer, Lucca Glaser, Timo Lübben, Lynn Paczia, Mariele Piotrowski, Clara te Heesen Alica Clasen, Julia Corleis, Merle Corleis, Theresa Bellut, Johanna Ewe, Annika Falke, Nico Groß, Jennifer Illies, Clara Dunker, Jan Wollmann 21

22 Gottesdienste Gottesdienste im Juni, Juli, August Trinitatis Vorbereitungsteam & 11 Uhr Familiengottesdienst Pastor Dr. Steinmann Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dr. Steinmann Sonntag nach Trinitatis Diakonin Welz 10 Uhr Kindermusical-Gottesdienst & Team Im Anschluss: Stehkaffee und Eine-Welt-Laden vor der Kirche Sonntag nach Trinitatis Kindergartenteam & 11 Uhr Familiengottesdienst Pastor Dr. Steinmann Im Anschluss: gemütliches Zusammensein rund um die Kirche Sonntag nach Trinitatis Pastor Dr. Steinmann 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Im Anschluss Eine-Welt-Laden und Kirchenkaffee im Gemeindehaus Sonntag nach Trinitatis Pastor i.r. Thomas 10 Uhr Gottesdienst Diakonin Welz und 10 Uhr - Kindergottesdienst im Gemeindehaus Team

23 Gottesdienste Sonntag nach Trinitatis Pastor i.r. Thomas 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Sonntag nach Trinitatis Pastor i.r. Thomas 10 Uhr Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis Pastor i.r. Thomas 10 Uhr Gottesdienst Sonntag nach Trinitatis Pastor 10 Uhr Gottesdienst Christoffer Sach Sonntag nach Trinitatis Pastor Dr. Steinmann 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Im Anschluss Eine-Welt-Laden und Kirchenkaffee im Gemeindehaus Sonntag nach Trinitatis Pastorin 18 Uhr Gottesdienst Meike Barnahl Sonntag nach Trinitatis 10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl Pastor Dr. Steinmann

24 Erlöserkirche Volksbank Lüneburger Heide BLZ Konto Kindergarten Volksbank Lüneburger Heide BLZ Konto SPENDENKONTEN Aktion 2,50 Volksbank Lüneburger Heide BLZ Konto Förderverein der Erlöser-Kirchengemeinde am Kiekeberg Volksbank Lüneburger Heide BLZ Konto H I E R E R R E I C H E N S I E U N S Museumsweg Rosengarten-Vahrendorf erloesergemeinde@freenet.de Dr. Werner Steinmann Pastor, Vors. d. KV priv Christina Welz Diakonin und Gemeindesekretärin Gabriela Wülfken Friedhofsverwaltung Werner Hoppe Friedhofsgärtner Sandra Matthes Sozialpädagogin Anke Jost Leiterin des Kindergartens Joachim Krüger Pastor i. R., Seniorenkreis Larissa Seibel Kantorei, Chor Wolfgang Röhrborn Orgel Jorge da Costa Lima Hausmeister Das Kirchenbüro (Tel Fax ) ist in der Regel besetzt: Di. und Fr. von Uhr für Büroangelegenheiten Der Eine-Welt-Laden im Gemeindehaus ist geöffnet parallel zu den Öffnungszeiten des Kirchenbüros und in Verbindung mit dem Kirchencafé, s.o. Helga Schaper, Tel Karl Kolbeck, Tel IMPRESSUM Der Gemeindebrief. Auflage: Stück., Mitteilungsblatt der Ev.-luth. Erlöser-Kirchengemeinde Vahrendorf. Herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstandes. Der Gemeindebrief wird 4 x jährlich kostenlos an alle Haushalte der Dörfer rund um den Kiekeberg abgegeben. Für den Inhalt der Artikel sind jeweils die Autoren verantwortlich. Die Redaktion: Gabriela Wülfken, Heidi Hundertmarck, Dr. Werner Steinmann, Sophie Thomas Gestaltung: Elsa von Rahden, grafikdesign@elsavonrahden.de, Tel Druck: I&P Druck und Verlag, Am Kiekeberg 7, Rosengarten, Tel