ERASMUS-SMS-Studienbericht

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1 ERASMUS-SMS-Studienbericht Dauer und Motivation des Studienaufenthaltes Zeitraum: bis (TT MM JJ) bis (TT MM JJ) Gastuniversität: Universidad de Sevilla Land: Spanien Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Vor dem Auslandsaufenthalt habe ich einige Berichte von früheren Erasmusstudierenden gelesen, um ein bisschen Ahnung zu haben, was mich erwartet. Natürlich muss man einen Flug buchen und am besten auch schon ein Hostel für die ersten paar Tage (zu empfehlen: Oasis Hostel, Sevilla Inn). Man kann auch schon vorher nach Wohnungen suchen, aber meiner Meinung nach ist es am besten, vielleicht zwei Tage vor dem Flug zu schauen und schon mal per Mail erste Besichtigungstermine auszumachen. Hilfreich ist es sicher auch, wenn man schon eine grobe Vorstellung davon hat, wo man wohnen möchte. Dann sollte man sich im Internet über die Uni informieren und vor allem das Vorlesungsverzeichnis studieren und sein Learning Agreement mit dem deutschen Koordinator abstimmen. Falls man ein Urlaubssemster einlegen möchte, darf man die Antragsstellung nicht vergessen! Außerdem empfehle ich einen Reisepass zu beantragen, falls man noch keinen hat, damit man Marokko, was leicht mit dem Schiff zu erreichen ist, besuchen kann (der Reisepass muss allerdings nach Ende der Reise noch 6 Monate gültig sein). Man sollte sich auch auf jeden Fall über die benötigte Versicherung informieren! Meines Wissens nach reicht in Sevilla eine normale europäische Krankenkassenkarte nicht mehr für eine ärztliche Behandlung aus. Ich glaube, man muss eine private Zusatzversicherung abschließen. Anreisemöglichkeiten zum Studienort Die normale Anreise ist mit dem Flugzeug. Aus Deutschland sind meiner Erfahrung nach die Flüge direkt nach Sevilla eher teuer, aber wenn man früh genug bucht, geht das auch. Es fliegt beispielsweise AirBerlin (billig wäre da so 150 ). Ansonsten gibt es noch die Möglichkeit nach Malaga zu fliegen, was allgemein oft etwas günstiger ist, und außerdem fliegt nach Malaga auch Ryanair (Gepäckstück dazubuchen nicht vergessen!). Von Malaga kann man dann entweder mit den Bus (ca. 17 ) oder dem Zug (ca. 20 ) nach Sevilla fahren. Vorstellung der Gastuniversität Die Universidad de Sevilla ist eine sehr große Universität mit ca Studierenden, an der man so ziemliche jedes Fach studieren kann. Aufgrund des großen Studienangebots gibt es mehrere Campus. Der Campus der Geographie befindet sich im Rectorado, welches das Hauptgebäude der Uni ist, mitten im Zentrum liegt und ein in einem sehr beeindruckendes Bauwerk (ehemalige Tabakfabrik). Das Einschreiben in die Kurse ist ein bisschen kompliziert und langwierig, aber in der Regel kein Problem und alles im Sekretariat vorzunehmen. Man wird auf jeden Fall andere ausländische Studierende treffen, mit denen man den Prozess zusammen durchlaufen kann. Bis man den Studierendenausweis, mit dem man auch Bücher ausleihen kann, bekommt, kann es etwas dauern. 1

2 Beurteilung der Lehrveranstaltungen und Lernbedingungen An der Universidad de Sevilla gibt es nicht die deutsche Trennung zwischen Vorlesung, Seminar, Übung usw. Die Lehrveranstaltungen (zumindest der Geographie) sind immer 6 ECTS wert und finden drei- oder viermal die Woche jweils eine Stunde statt (die der auslaufenden Licienciatura-Studiengänge etwas seltener). Die meisten Veranstaltungen werden von ca. 30 bis 50 Studierenden besucht und haben eher deutschen Schulcharakter. Die Dozent_innen tragen die meiste Zeit vor, oft werden jedoch auch zwischendrin kleine Fragen an die Studierenden gestellt. Es gibt in Geographie oft große praktische Anteile, das heißt, man muss Hausarbeiten schreiben oder andere Hausaufgaben machen bzw. Kommentare/Essays schreiben (Prácticas). Diese sind z.t. während und z.t. am Ende des Semesters abzugeben. Oft sind in die Veranstaltungen auch Tagesexkursionen (Salidas de Campo) integriert. Das Niveau der Veranstaltungen erschien mir in der Regel eher etwas niedriger als an deutschen Unis, der Aufwand war aufgrund der Prácticas jedoch auch sehr hoch. Am Anfang ist es gerade als Nichtmuttersprachler_in auch recht schwierig, wissenschaftliche Texte zu lesen und schriftlich zu kommentieren. Im Nachhinein würde ich jedoch sagen, dass man durch die Prácticas sehr viel auf sprachlicher Ebene lernt. Alle Dozent_innen bieten regelmäßige Sprechstunden (Tutorias) an, die zum Teil auch verpflichtend sind und bei denen es sich oft anbietet hinzugehen. Sprachvoraussetzungen und Sprachkompetenzen Ich denke, es ist auf jeden Fall deutlich besser, wenn man schon gewisse Sprachkenntnisse vor der Anreise hat. Die Veranstaltungen sind alle auf Spanisch, also muss man bis spätestens zur ersten Prüfung zumindest Grundkenntnisse in Spanisch besitzen. Außerdem sind meiner Erfahrung nach viele Deutsche, die vorher gar kein Spanisch konnten, sehr unter sich geblieben. Ich hatte vorher drei Spanischkurse an der HU Berlin belegt, also Niveau B1. Am Anfang hatte ich schon Schwierigkeiten in der Uni alles zu verstehen, aber insgesamt war es ok und ich bin im Laufe des Semesters gut mitgekommen. Ich denke A2 ist das Niveau, was man mindestens haben sollte. Hinzu kommt noch, dass der Akzent, der in Andalusien gesprochen wird (Andaluz) ziemlich stark und deshalb am Anfang sehr schwer zu verstehen ist. Es wird viel genuschelt und Buchstaben weggelassen, vor allem das S. Aber auch daran gewöhnt man sich recht schnell. Die Uni Sevilla bietet für alle Eramus-Studierenden einen kostenlosen Spanischkurs an. Um in einen Kurs mit angemessenem Niveau zu kommen, muss man bei einem Einstufungstest anwesend sein. Es gibt vier Niveaus, wobei Niveau 1 ca. A1/2, Niveau 2 B1, Niveau 3 B2 und Niveau 4 C1 ist. Meiner Erfahrung nach, die auch andere Deutsche teilen, sind die Kurse und die Prüfungen jedoch etwas anspruchsvoller als die deutschen Entsprechungen. Über die Qualität der Kurse gibt es unterschiedliche Meinungen. Teilweise sind die Kurse sehr voll und dadurch wenig partizipativ. Ich war jedoch beide Semester in dem frühesten Kurs und die Teilnehmer_innenzahl war sehr gering und ich würde daher auch den Kurs empfehlen. 2

3 Wohnmöglichkeiten und Empfehlungen Die wohl einfachste Wohnmöglichkeit ist in einer WG. Es gibt auch die Möglichkeit, in Familien zu wohnen oder natürlich auch allein, aber ich kenne niemanden, der/die das gemacht hat. Die Suche einer WG ist im Vergleich zu Deutschland relativ einfach. Es reicht auch, das vor Ort zu tun und am Anfang im Hostel zu wohnen. In der Regel findet man schnell etwas und die Sevillaner_innen sind gut auf ausländische Studierende eingestellt. Die Zimmer sind eigentlich immer möbliert und es gibt nicht so anstrengende Castings wie es in Deutschland oft der Fall ist. Man kann über die Uni-Seite zu einigen WG-Anzeigen gelangen oder auf anderen Internetseiten suchen (z.b. In der Nähe der jeweiligen Campus und in den Universitätsgebäuden gibt es auch immer viele Aushänge. Dann ist es am einfachsten anzurufen und meistens ist sofort ein Besichtigungstermin möglich. Die meisten Zimmer sind auch schon sofort zu beziehen und in der Regel reicht es, zu sagen, dass man Interesse hat, und man hat das Zimmer. Die Kosten liegen so zwischen 200 und 300 für ein normales Zimmer in einer halbwegs guten Gegend. Ein bisschen weiter außerhalb (z.b. in Macarena) gibt es auch billigere Zimmer, teurer geht es gerade im Zentrum natürlich auch. Es gibt auch eine Organisation, die WGs an hauptsächlich ausländische Studierende vermittelt (roommates). Einen wirklichen Vorteil bietet diese Organisation meiner Meinung jedoch nicht, da der von Ihnen angebotene Service auch nicht besser ist als von normalen Vermietern und sie relativ viel Geld für die Zimmer verlangen. Außerdem wohnt man meist nur mit Ausländer_innen zusammen. Ich würde also eher empfehlen, auf eigene Faust eine einheimische WG zu suchen. Man sollte dabei jedoch berücksichtigen, dass viele Spanier_innen, die in Sevilla studieren aber aus anderen Städten kommen, oft über die Wochenenden in ihre Heimatstadt fahren. Von den Wohnvierteln würde ich das nördliche Zentrum (um die Alameda de Hercules, einen großen Platz mit vielen Cafés rum) oder Triana empfehlen. Von dort kommt man auch jeweils recht gut zum Hauptgebäude der Universität. Direkt im Zentrum oder in Santa Cruz zu wohnen, gefällt auch vielen gut, ich persönlich würde es aufgrund der eher höheren Preise und der vielen Touristen dort nicht empfehlen. Noch ein eventuell hilfreicher Hinweis: Einige Vermieter erlauben den Empfang von Besuch im Zimmer über Nacht nur gegen Geld. Dies steht auch oft im Mietvertrag, was aber laut der Rechtsberatung der Universität nicht legal ist. Also nicht einschüchtern lassen und bei Problemen bei der Rechtsberatung nachfragen! Finanzierung und zu berücksichtigende monatliche Ausgaben Ich habe 100 Erasmusgeld pro Monat bekommen, wovon man natürlich nicht leben kann, was aber schon hilfreich ist. Ich würde sagen, dass man eigentlich nicht wirklich höhere Ausgaben als in Deutschland hat, was aber natürlich auch immer vom Lebensstil abhängt (also in meinem Fall in Berlin). Die Wohnungspreise sind ähnlich, wenn nicht sogar niedriger, das Essen ungefähr gleich teuer und das kulturelle Angebot sowie Shopping eher etwas günstiger. Für die öffentlichen Verkehrsmittel bekommt man kein Ticket von der Uni, aber wenn man nicht so weit draußen wohnt, braucht man sie auch nicht viel. Der Bus kostet ca. 70 Cent pro Fahrt (halbe Stunde mit umsteigen), wenn man eine Busfahrkarte hat, was ich empfehlen würde. 3

4 Ansonsten sollte man je nach seinen Plänen noch Ausgaben für Reisen einplanen. Die Busse (zwischen den Städten) und Züge sind leider nicht wirklich günstiger als in Deutschland. Die günstigste Fahrt an den Strand kostet 13 für eine Strecke (für ca. 1 ¼ Stunden). Für den Transport in der Stadt würde ich ein Fahrrad empfehlen. Entweder man kauft sich eins (es gibt Flohmärkte, wo die meisten Räder jedoch geklaut sind, oder Kleinanzeigen), und schließt es dann immer sehr gut ab und lässt am besten den Sattel nie drauf, da die Fahrraddiebrate in Sevilla enorm ist. Oder für die, denen das zu stressig ist, empfehle ich sich eine Karte für das sevillanische Fahrradleihsystem (Sevici) anzulegen. Diese sollte man am besten so schnell wie möglich im Internet bestellen, da die Zulieferung einige Zeit dauern kann. Die Karte kostet 25 für ein Jahr und man kann damit an Stationen, die über die ganze Stadt verteilt sind, Fahrräder für eine halbe Stunde gratis ausleihen (danach ca. 50 Cent pro Stunde). Das System ist auf jeden Fall sehr praktisch, es gibt aber auch öfter Mal Probleme, wenn man keine leere Station zum parken findet oder kein Fahrrad zum ausleihen da ist. Insgesamt war ich aber sehr zufrieden mit Sevici. Freizeitaktivitäten Im Allgemeinen findet ein großer Teil des spanischen (oder andalusischen) Lebens draußen und auf der Straße statt. Es gibt viele Cafés, Tapas-Bars und Nachtbars, die meist gut besucht sind. Außerdem gibt es in Sevilla viele schöne Parks (Parque del Alamillo, Parque Maria Luisa) oder das Flussufer, wo man sich gut aufhalten kann. Von der Uni gibt es ein Angebot an Sportkursen, an denen alle Studierenden teilnehmen können. Die Sportanlagen sind jedoch leider etwas weit entfernt vom Zentrum gelegen. Ansonsten gibt es aber auch Sportzentren oder Ruder- und Kayakvereine am Fluss. Einige alternativere Kulturzentren bieten Yoga- oder Pilateskurse an und es gibt viele Angebote für das Erlernen von Flamenco oder Sevillanas (auf Aushänge achten). Natürlich gibt es auch oft Flamencoshows. Kinos gibt es auch einige. Ich habe bei einer Theatergruppe an meiner Fakultät mitgewirkt, was ich sehr empfehlen kann, da man dort mit vielen Spanier_innen zusammenkommt und viel Spansich lernt und sich außerdem überwinden muss, auf der Bühne zu stehen und auf spanisch zu sprechen. Spaß hat es natürlich auch gemacht! Live Konzerte werden eher seltener Angeboten, es gibt aber manchmal kleine Festivals in der Stadt. Nachtclubs und Diskotheken gibt es auch einige, viele der nicht so schicken sind gratis. Es gibt auch sehr regelmäßig Erasmus-Partys. Zwei große Events in Sevilla, die jeweils eine Woche im Frühling einnehmen, sind die Semana Santa (zu Ostern) und die Feria de Sevilla (etwas später). Während der Semana Santa ist in der ganzen Stadt unglaublich viel los, da auch sehr viele Touristen anreisen und die ganzen Tage über Prozessionen durch das Stadtzentrum gehen. Ich war während der Semana Santa nicht in Sevilla und kenne sehr unterschiedliche Meinungen über diese Festivität. Ich denke, da muss jede_r selbst entscheiden, ob er/sie in der Zeit in der Stadt bleiben will. Die Feria de Sevilla ist das traditionelle Fest der Stadt und findet nur in einem Stadtteil statt (Los Remedios). Dort werden dann viele kleine Zelte aufgebaut, die oft von privaten Leuten sind, und es wird Sevillanas getanzt und viel getrunken und gegessen. Außerdem gibt es viele Fahrgeschäfte. Es halt also insgesamt ein bisschen Oktoberfestcharakter, durch das traditionelle Tanzen in eindrucksvollen Kleidern kam es mir aber vielleicht doch ein bisschen kulturorientierter vor. Ich würde schon empfehlen, dort zumindest einmal 4

5 vorbeizuschauen, am besten natürlich mit Spanier_innen, die einen in ihr privates Zelt einladen. Reisen ist natürlich auch eine bei Erasmus-Studierenden sehr beliebte Freizeitaktivität. Zwischen zwei Semestern gibt es so gut wie gar keine Ferien, aber dafür während des Semesters immer mal wieder Feirtage (z.b. auch während Semana Santa und Feria) und natürlich die Wochenenden, so dass man wegfahren kann. Ansonsten kann man auch vor oder nach seinem Aufenthalt in Sevilla gut reisen. Andalusien hat viele schöne Städte und Landschaften zu bieten. Ich kann auf jeden Fall Granada (muss man gesehen haben!) und auch Córdoba empfehlen. Das Meer ist natürlich auch immer ein schönes und beliebtes Reiseziel. Wie schon erwähnt, ist es auch sehr einfach, nach Marokko zu reisen, was ich auch getan hab und was mir sehr gefallen hat. Organisationen wie We love Spain oder ESN Erasmus (siehe facebook), bieten auch immer viele Reisen an. Ich bin dort nie mitgefahren, da die Reisen meiner Meinung nach zu durchorganisiert und teuer sind. und darüber hinaus? (Allgemeines Fazit) Insgesamt haben mir meine zwei Auslandsemester in Sevilla sehr gut gefallen! Die Stadt hat eine sehr hohe Lebensqualität (auch wenn es im Hochsommer ein bisschen zu heiß wird) und an der Uni, die schon mit ihrem historischen Charme bezaubert, habe ich auch viele gute Erfahrungen gemacht. Das andere Lern- und Lehrsystem kennenzulernen war sehr interessant und bereichernd. Außerdem habe ich sehr interessante Veranstaltungen besucht. Die spanische Kultur hat mir auch sehr gut gefallen, man trifft in der Regel auf sehr offene und freundliche Menschen. Ich kann jedem/r nur empfehlen am ERASMUS-Programm teilzunehmen! Meiner Meinung nach sollte man dann aber auf jeden Fall zwei Semester wegfahren, eines ist einfach viel zu kurz! Information und Unterstützung Wie erhielten Sie Informationen über den Lehrplan bzw. allgemeine Informationen über Ihre Gasthochschule? x Fakultät/Institut der Humboldt-Universität zu Berlin Abteilung Internationales der Humboldt-Universität zu Berlin Gasthochschule Internet andere: Wie bewerten Sie die Vorbereitung Ihres ERASMUS-Aufenthaltes durch das ERASMUS-Büro/durch Ihren/Ihre Koordinator/in? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) 1 2 x Was wurde Ihnen bei Ihrer Ankunft an Ihrer Gasthochschule angeboten? x Begrüßungs-/Informationsveranstaltung Einführungsprogramm Mentorenbetreuung andere: 5

6 Hatten Sie während Ihres Aufenthalts irgendwelche Probleme an der Gastuniversität? ja x nein wenn ja, weiter mit nächster Frage, sonst weiter mit Themenblock Unterbringung und Infrastruktur Erhielten Sie während Ihres ERASMUS-Aufenthalts adäquate Unterstützung von Ihrem/r Institutskoordinator/in im Falle von Problemen an der Gastuniversität? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) Unterbringung und Infrastruktur Wie war die Unterbringung an der Gasthochschule organisiert? x vermittelt durch die Universität private Suche andere: Wie war der Zugang zu den Bibliotheken und Studienmaterialien organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) 1 2 x Wie war der Zugang zu Computern und Internet organisiert? (Skala 1-5, 1 = nicht vorhanden, 5 = hervorragend) x 4 5 Akademische Anerkennung Haben Sie vor Beginn Ihres Studienaufenthalts im Ausland das Learning Agreement mit Ihrer/Ihrem ERASMUS-Koordinator/in bzw. mit Ihrem Prüfungsamt abgestimmt? ja x nein Haben/werden Sie Prüfungen an Ihrer Gastuniversität abgelegt/ablegen? x ja nein Wurde/wird ECTS angewandt und werden die Leistungen an Ihrer/Ihrem Fakultät/Institut anerkannt? voll teilweise x gar nicht Sprachliche Vorbereitung 6

7 Was war die Unterrichtsprache an Ihrer Gastuniversität? Spanisch Haben Sie vorbereitende Sprachkurse vor und/oder während Ihres Aufenthalts besucht? x ja nein Wie würden Sie Ihre Sprachkompetenz in der Sprache Ihres Gastlandes einschätzen? Vor dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse x geringe Kenntnisse gute Kenntnisse sehr gute Kenntnisse Nach dem ERASMUS-Aufenthalt keine Kenntnisse geringe Kenntnisse x gute Kenntnisse x sehr gute Kenntnisse Kosten Mussten Sie an der Gastuniversität Einschreib- bzw. Verwaltungsgebühren zahlen? x ja, wie viel: ein bisschen mehr als 1. nein Ihre persönlichen Erfahrungen Bewertung des ERASMUS-Aufenthalts Wie beurteilen Sie das akademische Ergebnis Ihres ERASMUS-Aufenthalts? (Skala 1-5, 1 = gering, 5 = hervorragend) 1 2 x Traten während Ihres ERASMUS-Aufenthalt ernsthafte Probleme auf? ja, welche: x nein Welche Aspekte Ihres ERASMUS Aufenthalts gefielen Ihnen besonders? Der kulturelle und akademische Austausch und das Leben in Sevilla und der spanischen Kultur im Allgemeinen. 7

8 Können Sie sich im Ergebnis Ihrer Erfahrungen durch ERASMUS eher vorstellen nach Ende Ihres Studiums in einem anderen Mitgliedstaat der Europäischen Union zu arbeiten? x ja nein Glauben Sie, dass der Aufenthalt Ihnen bei Ihrem beruflichen Weiterkommen helfen wird? (Skala 1-5, 1 = überhaupt nicht, 5 = hervorragend) 1 2 x Bitte beurteilen Sie ganz allgemein Ihren ERASMUS-Aufenthalt! (Skala 1-5, 1 = unbefriedigend, 5 = hervorragend) x 5 Wie kann Ihrer Meinung nach das ERASMUS-Programm verbessert werden? Ich habe vor meiner Abfahrt leider kaum Informationen über die Gastuniversität erhalten, was etwas schade war, jedoch auch kein großes Problem dargestellt hat. Ich habe mitbekommen, dass die Anforderungen für die Erbringung von Studienpunkten während des Auslandsaufenthaltes sehr unterschiedlich sind an verschiedenen deutschen Universitäten. Die Vorgaben gingen von 10 ECTS pro Semester bis 30 ECTS. Meiner Meinung nach sollten diese Vorgaben an allen Universitäten gleich sein. 8