Landesfeuerwehrtag Unwetter , Laakirchen

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2 Unwetter , Laakirchen Einsatzleiter: mit der Ausbildungsbrille: ABI Jürgen Sturm BR Michael Hutterer

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5 Allgemeine Lage Am Samstag dem 02. Juli 2016 gegen 17 Uhr zog ein heftiges Unwetter über Laakirchen Durch punktuellen Starkregen in kürzester Zeit (ca. 100 l/m²) wurde dieser Samstag zu einem Einsatz-Marathon Die Erstalarmierung erfolgte um 17:38 Uhr Schadenslage Großflächige Überschwemmungen im Zentrum von Laakirchen und in weiterer Folge auch im Ortsteil Lindach Eigene Lage bei Einsatzbeginn: Feuerwehr Laakirchen mit KDOF 1, KDOF2, RLFA 2000, ULFA , KLF und LAST sowie 32 Einsatzkräften

6 1. Alarmierung: Überflutung im Bereich Höllgraben

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9 Einsatzdauer: 6 Tage Insgesamt 162 Einsätze 20 Feuerwehren 540 Mann mit Einsatzstunden

10 Alarmierung Personenrettung Laakirchen Ost

11 Sperrung und Absicherung von Straßen

12 Gefahrenquellen bei überfluteten Straßen Nicht nur Eigenschutz, sondern auch Absicherung für die Bevölkerung Ist leider 1 Monat zuvor in Baden- Württemberg Wirklichkeit geworden: Gully zieht Feuerwehrmann in den Tod

13 Gefahrenquellen bei überfluteten Straßen

14 Pumparbeiten in der Erstphase ca m³ künstlicher See Pumpen JA oder NEIN?

15 Lagebesprechung

16 Abwicklung der Einsätze

17 Abwicklung der Einsätze

18 Stromversorgung

19 Aufräumarbeiten

20 Aufräumarbeiten

21 Eigenschutz von Mannschaft und Gerät

22 Eigenschutz von Mannschaft und Gerät Kleinlöschfahrzeug mit Motorschaden Rüstlöschfahrzeug und Last kurz davor

23 Einsatzgeräte Ersatz der Einsatzgeräte die beim Einsatz beschädigt worden sind

24 Verpflegung der Einsatzkräfte

25 Presse Bereitwillige Information an anfragende Pressestellen WIR entscheiden maßgeblich, was morgen in der Zeitung steht!

26 Heft 122 Aus der Sicht der Ausbildung Brandrat Michael Hutterer Abschnitts-Feuerwehrkommandant Abschnitt Schärding Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Schärding

27 Inputs aus dem Heft 122 Führungsgrundsätze gut angewandt Regelkreis der Führung Stabsarbeit vom Kleineinsatz bis zum Katastropheneinsatz

28 Führungsgrundsätze Regelkreis der Führung

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30 Führungskreis alleine nicht mehr machbar! Frühe Erkennung der größeren Schadenslage (bestenfalls bereits bei der Erstalarmierung oft jedoch nicht möglich) Strukturerstellung durch den Einsatzleiter: oberste Priorität Priorität für den EL hat NICHT die Leitung des ERSTeinsatzes Flexibilität des Einsatzleiters: - Nicht gebunden bei Ersteinsatz - Mobil mit Fahrzeug - Melder = Kraftfahrer

31 Führungskreis alleine nicht mehr machbar! Zentrale (Florian-Station) ist ein wesentlicher Bestandteil: - Entgegennahme von Alarmen von alarmierender Stelle - Vorsortierung der Einsätze: Einfache Entscheidungen/Prioritätenreihung (Führungskraft zusätzlich in Zentrale - nicht nur WAS-Bediener ) - Muss Gesamtüberblick über die Lage haben - Aufbereitung und Entlastung für Einsatzleiter (Übernahme zahlreicher S-Funktionen)

32 Anzahl der Einsätze Struktur der Einsatzleitung: S 3 S 2 15 S 2/3 S 1/4 S 5/6 S 1/4 S 5/6 Einsatzleiter Zentrale: 3 Mitglieder 0 S 2/3/5 S 1/4/6 Einsatzleiter Zentrale: 1 Mitglied Einsatzleiter Zentrale: 2 Mitglieder Zeitachse

33 Vorteile einer guten Struktur: Ordnung des Raumes ist Grundvoraussetzung Einsatzabschnittsleiter vor Ort sind die Fühler des EL Übergabe von Funktionen gut möglich Motivation der Mannschaft weil sinnvoll eingesetzt EL hat Ressource für: rasche Reaktion bei Problemen Kommunikation (mit anderen Einsatzorganisationen, Fachberatern, Firmen, ) langfristige Planungen EL hat das Recht sich Berater/andere Fükr zu holen Gute Struktur muss vorbereitet u. praktisch geübt werden! Gute Struktur entlastet den Einsatzleiter!

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