Dokumentation. Freiwilligentag für Unternehmen. Unternehmen und ihre Mitarbeiter engagieren sich in Hannover

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1 Dokumentation Freiwilligentag für Unternehmen Unternehmen und ihre Mitarbeiter engagieren sich in Hannover n Freitag, 27. September 2013

2 Grußwort des Oberbürgermeisters Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freiwillige, das Freiwilligenzentrum Hannover (FWZ) veranstaltete 2013 bereits zum sechsten Mal den Freiwilligentag für Unternehmen. Der Freiwilligentag ermöglicht den sozialen Austausch zwischen Wirtschaft und Non-Profit Organisationen. Gemeinnützige Einrichtungen bieten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hannoverscher Unternehmen Einblicke in deren Berufswelt. Alle profitieren: Die Einrichtungen von der tatkräftigen Unterstützung der Freiwilligen und die Freiwilligen von dem neuerworbenen Blickwinkel. Die Förderung des sozialen Miteinanders und des Zusammenhalts in der Gesellschaft sind für die Stadt Hannover sehr wichtig. Deshalb ist es selbstverständlich für mich, das Projekt als Schirmherr zu begleiten. Auch für mich ist ehrenamtliches Engagement und die freiwillige Arbeit von Menschen für Menschen ein Grundbaustein für eine moderne, soziale Stadtgesellschaft. Somit werde ich weiterhin den Freiwilligentag fördern und als Schirmherr unterstützen. Mein herzlicher Dank für ihr Engagement gilt allen Beteiligten, besonders den Firmen die ihre Mitarbeiter für diesen besonderen Tag freistellten. Ich hoffe, liebe MitbürgerInnen, Sie engagieren sich weiterhin so vorbildlich für unsere Stadt. Ihr Stefan Schostok, Oberbürgermeister 1

3 In eigener Sache Das Jahr 2013 hatte für uns, das Freiwilligenzentrum (FWZ), leider nicht nur schöne Momente. Im September 2013 verstarb unsere Geschäftsführerin Ingrid Ehrhardt. Wir haben damit einen lieben Menschen und eine herausragende Persönlichkeit verloren. Sie prägte das FWZ seit seiner Gründung im Jahr 1999 maßgeblich. Visionär und zielstrebig hat sie das Freiwilligenzentrum zum festen im Bereich Bürgerengagement entwickelt. Wir werden ihre Verdienste nicht vergessen. Von 2014 an leitet Frau Almut Maldfeld die Geschicke des Freiwilligenzentrums als Geschäftsführerin. Aus ihrer langjährigen Tätigkeit als Geschäftsführerin des Straßenmagazins Asphalts sind ihr die Bedürfnisse und Probleme vieler Menschen und sozialer Einrichtungen bestens bekannt. Wir blicken nun mit viel Zuversicht und voller Tatendrang auf das Jahr Menschen, der einen Beitrag für die Gesellschaft leisten möchte. Sprechen Sie uns an, empfehlen Sie uns, werden Sie aktiv! Das FWZ ist auch die Interessenvertretung der Freiwilligen gegenüber Einrichtungen, Einsatzstellen und gegenüber Politik und Verwaltung. Wir setzen uns nicht nur für angemessene Rahmenbedingungen in der ehrenamtlichen Arbeit ein, sondern auch für deren Wahrnehmung und Anerkennung. Das Freiwilligenzentrum feiert in 2014 den 15. Geburtstag und ist inzwischen der zentrale Ort für bürgerschaftliches Engagement in Hannover. Kernaufgabe des FWZ ist es, soziales, ökologisches und kulturelles Engagement bei Bürgerinnen und Bürgern sowie bei Unternehmen anzuregen und zu fördern. Wir freuen uns über jeden Johannes Janke Vorstandsvorsitzender 2

4 Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters...1 In eigener Sache...2 Übersicht der Teilnehmer...4 Danksagung... 5 Familienzentrum Papenkamp Drachenfest...6 Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover Jugendcamp für jedes Alter... 7 Hausgemeinschaften Eilenriedestift Ein schöner Tag...8 DOMINO Offene Kindereinrichtung der ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord Fliegender Teppich...9 Schulkindermittagsbetreuung Die Listigen der ev. luth. Lister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde Leonardo Brücke Sophien-Residenz Leineaue Marktbesuch und Natur erleben CityZwerge e.v. Kindertagesstätte Kreativ im Garten...12 Wohnstätte Liebigstraße GBA Langenhagen Anpacken in der Wohnstätte...13 Löwenzahn Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.v. Wohlfühlatmosphäre Stephansstift Pflege- und Seniorenstift Ein Erlebnistag im Zoo...15 Marie Curie Schule KGS Ronnenberg Auf geht s...16 Wohnbereich Lindenhof GBA Langenhagen KaffeeKlatsch...17 Familienzentrum St. Maximilian Kolbe Schäfchen zählen...17 Educaretion Center Langenhagen Kunterbunt...18 Freiwilligenzentrum Hannover Foto Safari...19 Kindertagesstätte Bugenhagen der Bugenhagen Kirchengemeinde Spiel mit Farben...20 Kindertagesstätte St. Martin Anderten Schön, schöner, am schönsten...21 St. Petri Kirchengemeinde Döhren Herbstlicher Kirchgarten...22 Schule Forst Mecklenheide Ausflug in den Kinderwald fairkauf Sozial handeln und neue Kleider...24 Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. SINA Schülerbistro der Gemeinde am Döhrener Turm Rollentausch à la carte...26 Pflegezentrum Heinemanhof, Kompetenzzentrum Demenz Blau machen in Kirchrode Nachbarschaftsarbeit Canarisweg Englischer Garten Grundschule Mühlenberg Gärtnern in der Grundschule...28 Beratungszentrum für Integrations- und Migrationsfragen der AWO Region Hannover e.v. Willkommen!...29 Martin-Luther-King-Schule Bewerbungstraining...29 Kindergarten Forst Mecklenheide Mit allen Sinnen erleben...30 Interkulturelle Begegnungs- und Beratungsstätte für Senioren der AWO Region Hannover e.v. Pergola Garten im neuen Glanz...31 Südstadtschule Bewerbungstraining mit Schülern BUND Amphibienschutz Radio Leinehertz Live On Air...34 Hannoversche Werkstätten gem. GmbH Natur erleben im Tiergarten Kirchrode Presse- und Medienecho Freiwilligentag Impressum

5 6. Freiwilligentag für Unternehmen LEINEBRANDUNG Schülerbistro am Döhrener Turm 4

6 Wir sagen Danke! Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Freiwillige, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Freiwilligentag war, wie schon in den letzten Jahren, ein voller Erfolg. An dieser Stelle möchten wir uns ganz herzlich bei allen Firmen bedanken, die soziale Verantwortung übernommen und Ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Chance zu einer Teilnahme gegeben haben. Wir haben während des Freiwilligentages, der Abendveranstaltung und in den Folgetagen viele Gespräche mit allen Beteiligten geführt. Es gab sehr positive Rückmeldungen über die Arbeit aller MitarbeiterInnen und deren Engagement. Für Ihre Teilnahme und Ihren Einsatz möchten wir uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bedanken! Von Seiten der TeilnehmerInnen gab es viel Lob für die einzelnen Projekte. Ohne die hervorragende Arbeit der teilnehmenden Einrichtungen wäre die Durchführung des Freiwilligentages nicht möglich. Die Organisationen haben mit viel Engagement und Kreativität Projekte angeboten, die sowohl bei den Freiwilligen, als auch bei den Nutzern der Einrichtung ob Kindern, Senioren oder Menschen mit Behinderungen einen bleibenden Eindruck hinterlassen haben. Auch Ihnen gilt unser herzlicher Dank. Ihr Freiwilligenzentrum 5

7 Drachenfest Familienzentrum Papenkamp Stefanie Dietrich Susanne Klundt Julia Mettin Keimzelle und Ursprung des Familienzentrums ist die Kita Papenkamp, die im Expojahr 2000 im Stadtteil Bemerode/Kronsberg eröffnet wurde. In dem Haus mit Außengruppe haben 115 Kinder im Alter von 1,5 bis 6 Jahren Platz zum Spielen und Lernen. Das Gebäude mit einer Nutzfläche von 659 Quadratmetern wie auch das Quadratmeter große Außengelände bieten den Kindern vielfältige Spiel- und Erfahrungsräume. Die Kita hat mit Unterstützung der fleißigen Freiwilligen ein Drachenfest für Kinder durchgeführt. Der Vormittag wurde dazu genutzt, gemeinsam mit den Kindern Drachen zu basteln. Das eigentliche Drachenfest mit viel Spaß und Spiel fand am Nachmittag statt. Fabienne Hardel Sabine Koenig 6

8 Jugendcamp für jedes Alter Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover Der Jugend-Ferien-Service der Landeshauptstadt Hannover betreibt in Wennigsen ein großes und wunderschön gelegenes Naturcamp. Die Freizeitanlage Wennigsen ist ein Paradies für Unternehmungsund Abenteuerlustige. Austoben, Erkunden, Entdecken oder Erholen alles ist hier möglich. Die Anlage hat mit ihren riesigen Spiel- und Sportflächen viel zu bieten und ist ein großer Natur- und Abenteuerspielplatz. Das Camp wird hauptsächlich Kinder- und Jugendgruppen als preiswerte Freizeitanlage zur Verfügung gestellt. Jedes Jahr nach dem Sommer muss das Camp winterfest gemacht werden. Auch in diesem Jahr haben viele fleißige Freiwillige mit Kraft, Schweiß und Ausdauer dabei geholfen, Bäume zu schneiden, Laub zu fegen und Holzhäuser zu streichen. Jonas Vincentz Julia Zimmermann Dirk Gödeke Andrea Krause Christof Schwarz Bernhard Flacke Dirk Hennies Benedikt Rauterberg Annalena Rühmkorf Katharina Nottmeier Luise Karch Sonja Schulte Frauke Haentsch Rita Zottl 7

9 Ein schöner Tag Hausgemeinschaften Eilenriedestift Unsere Gesellschaft wird heute deutlich älter. Verbunden mit steigender Lebenserwartung nehmen demenzielle Erkrankungen zu. Darauf geht das Eilenriedestift mit dem Konzept der Hausgemeinschaften ein. Sie bieten Seniorinnen und Senioren ein Leben wie in einer großen Familie. Cenk Begecaslan Pantelis Zatidis Die Seitenwechsler verbrachten mit den Bewohnern einen schönen Tag. Dazu ließen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eilenriedestifts und die Freiwilligen einiges einfallen. In kleinen Gruppen und in Einzelbetreuung wurden Spaziergänge im Garten gemacht, vorgelesen oder gemeinsam gespielt. Auch kleine Hilfeleistungen, zum Beispiel das Anreichen von Getränken, wurden von den Freiwilligen übernommen. Kathleen Bienert Tamara Dill Monika Kreher-Kipper 8

10 Fliegender Teppich DOMINO Offene Kindereinrichtung der ev.-luth. Kirchengemeinde Linden-Nord Das DOMINO ist eine Offene-Tür-Einrichtung der ev.- luth. Kirchengemeinde Linden-Nord für Kinder von 6 bis 13 Jahren. Neben der Hausaufgabenbetreuung bietet DOMINO vielfältige Freizeitgestaltungen an, wie zum Beispiel Tischfußball, Billard oder Tischtennis. Von Montag bis Freitag können die Kinder auch an einem Mittagstisch teilnehmen. Zum Freiwilligentag gab es viel zu tun. Nach dem gemeinsamen Ausräumen der Zimmer wurde ein neuer Bodenbelag verlegt und anschließend musste alles wieder eingeräumt werden. Die engagierten Helfer schafften es sogar noch, eine kleine Fläche zu streichen und zu verputzen. Frank Balke Ali Dalkiran Julian Kleise Matthias Pfannschmidt 9

11 Leonardo Brücke Schulkindermittagsbetreuung Die Listigen der ev. luth. Lister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde Der Kinder-Mittagstisch der ev. luth. Lister Johannes- und Matthäus-Kirchengemeinde betreut Grundschulkinder, die dort gemeinsam zu Mittag essen, Hausaufgaben machen und spielen. Mailin Uhl Matthias Kier Michael Krone Florian Vahle Frederic Pauer Lars Päsler In Gruppenarbeit mit den Kindern und Freiwilligen sollte unter fachlicher Anleitung eine sogenannte Leonardo Brücke gebaut werden. Diese Bogenkonstruktion entstammt einer Skizze von dem italienischen Renaissancekünstler und Erfinder Leonardo da Vinci ( ). Die Grundidee besteht in der Übertragung des Flechtprinzips auf starre Bauteile. So stützen sich die Bauteile durch geschickte Verschränkung gegenseitig ab. Der Tag war wirklich ein ganz toller Erfolg für alle Beteiligten. Es war faszinierend zu beobachten, wie kreativ die Kinder beim Bau der Brücke waren. Schon jetzt sind weitere Verschönerungen der Brückenelemente geplant und die Kinder haben viele Ideen, wie sie die Brücke noch aufbauen könnten.... bei uns war dieser Tag ja wirklich ein ganz toller Erfolg bei allen Beteiligten. Er hat einen großen Nachhall, wir sind schon gespannt und in der Planung für weitere Brückenbauten und gemeinsames Verschönern der Brückenteile zusammen mit den Kindern in bunt. Faszinierend zu beobachten war im Anschluss übrigens auch noch die Kreativität der Kinder, was bautechnisch noch so alles möglich war. Dieses alles hat unsere Erwartungen bei weitem übertroffen und wir sind ganz begeistert von der Idee des Freiwilligentages!!! Dana Plischka, Leonardo Brücke 10

12 Marktbesuch und Natur erleben Sophien-Residenz Leineaue Die Sophien-Residenz Leineaue richtet sich an Menschen, die sich ein auf ihre Wünsche abgestimmtes Leben im Alter wünschen. Dazu gehört, den Alltag mit der Familie und Freunden verbringen zu können und auch weiterhin lieb gewonnene Gewohnheiten zu pflegen. Entwickelte Förderangebote der Tagesbetreuung sind wichtige Bestandteile im Alltag der Senioren. Individuelle Wünsche der bis zu 15 Gäste werden gerne berücksichtigt. Ausflüge in die Leineaue, Sitztanz und Gedächtnistraining sowie das Einnehmen gemeinsamer Mahlzeiten beschreiben nur einen Teil der Aktivitäten. Das Gästehaus zur Tagesbetreuung hat am Freiwilligentag zwei schöne Projekte angeboten. Eine Seniorengruppe, die auf den Rollstuhl angewiesen war, besuchte mit ihren Begleitern den Wochenmarkt auf dem Fiedeler Platz in Hannover/Döhren. Die zweite Seniorengruppe genoss einen schönen Tag in der Natur. Bei netten Gesprächen erkundete die Gruppe die Leineauen und genoss ihren Spaziergang. Zum Abschluss des Tages wurde gemeinsam gegrillt. Ines Brandt Ilona Döring Heike Faber Ilona Gonzales Bax Petra Wischhöfer Andreas Anklam Britta Hagen Olaf Hoffmann Katharina Beau Frauke Böttcher Fremde wurden zu Freunden. Ein tolles Erlebnis, ich habe gar nicht gemerkt wie die Zeit vergangen ist. ich bin sehr froh, dass mein Arbeitgeber sich beim Freiwilligentag engagiert. Teilnehmer-Statements Freiwilligentag für Unternehmen

13 Kreativ im Garten CityZwerge e.v. Kindertagesstätte Sultan Alakus Jan Moneke Marco Jacob Die CityZwerge sind eine Kinderkrippe, getragen durch eine Elterninitiative, mit 10 Kindern im Alter von 6 Monaten bis 3 Jahren. Die Idee zur Gründung einer Krabbelgruppe entstand durch den Wunsch, Arbeit und Familie in Einklang zu bringen und weitere Betreuungsplätze für Kinder unter 3 Jahren zu schaffen. Einige der Gründungsmitglieder waren als sogenannter Wissenschaftlicher Nachwuchs an der Leibniz Universität Hannover angestellt. Durch die CityZwerge sollte die Möglichkeit entstehen, dass die Kinder universitätsnah betreut werden. Die Einrichtung steht nicht nur Kindern von Universitätsangehörigen, sondern auch anderen Eltern und Kindern offen. Die aktive Mitgestaltung der Eltern ist erwünscht und erforderlich. Die CityZwerge wünschten sich Unterstützung bei der Gestaltung ihrer Außenanlage. Im Garten der Kindertagesstätte wurde eine Kräuterschnecke angelegt, die Schaukelpfosten bekamen ein neues Gewand. Dabei waren der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Als weitere Attraktion wurden draußen bemalbare Tafeln angebracht. Neugierig beobachteten die Kinder alles ganz genau und halfen, wo sie nur konnten. Sandra Kuch 12

14 Anpacken in der Wohnstätte Wohnstätte Liebigstraße GBA Langenhagen In den Wohnstätten der GBA leben 104 Männer und Frauen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung vom 18. Lebensjahr bis ins Rentenalter. Sie leben in Wohngemeinschaften unterschiedlicher Größe und benötigen je nach Vereinbarung Unterstützung im Alltag. Dazu zählen die Bewältigung von Aufgaben im Haushalt, Hilfe bei der gesundheitlichen Versorgung, der Freizeitgestaltung sowie bei individuellen Problemen und besonderen Anliegen. Gespräche zur Umsetzung persönlicher Erwartungen und Pläne gehören ebenfalls dazu. Oberstes Ziel ist, zusammen ein Zuhause zu schaffen, in dem sich jeder Einzelne wohlfühlt. Größtmögliche Selbstbestimmung und ein respektvoller Umgang miteinander sind dabei selbstverständlich. Reinhard Hatje Agnes Rock Wo viele Menschen unter einem Dach leben und der Platz im eigenen Zimmer begrenzt ist, füllen sich Kellerräume und Dachböden mit Zwischengelagertem und Aussortiertem. Deshalb wurden die Kellerräume und der Dachboden entrümpelt und so Platz für eine Neunutzung der Räume geschaffen. Die zupackenden Helfer wurden von den Bewohnern im Rahmen ihrer Möglichkeiten nach besten Kräften unterstützt. 13

15 Wohlfühlatmosphäre Löwenzahn Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.v. Im Verein Löwenzahn Zentrum für trauernde Kinder und Jugendliche e.v. treffen sich Kinder und Jugendliche, die den Tod eines nahe stehenden Menschen erlebt haben (Mutter, Vater, Geschwister, Oma, Opa, Freund). In einem geschützten Raum können sie zusammen ihre Trauer in eigener Art erleben. Der Verein begleitet sie in Gesprächen auf ihrem Trauerweg. Dagmar Bennecke Sabine Rieder Um den Kindern und Jugendlichen einen geeigneten Platz für ihre Trauerbewältigung zu geben, wurden die Räumlichkeiten mithilfe der Freiwilligen renoviert. Die Wände erstrahlen nun in neuem Glanz und sorgen für eine angenehme Atmosphäre. Inga Lücking Roza Soltys-Voigt Finja Volker 14

16 Ein Erlebnistag im Zoo Stephansstift Pflege- und Seniorenstift Das Stephansstift liegt in Hannover Kirchrode idyllisch zwischen der Eilenriede und dem Hermann- Löns-Park. Es widmet sich als evangelisch geprägte Einrichtung der Ausbildung, der Fort- und Weiterbildung, der Jugend- und Altenhilfe. Als Projekt für den Freiwilligentag war in diesem Jahr ein gemeinsamer Ausflug in den Zoo Hannover geplant. Für die Seniorinnen und Senioren, von denen einige demenziell erkrankt sind, war es eine schöne Abwechslung. Alle haben diesen Ausflug sehr genossen und sichtbar Lebensfreude versprüht. Vielen Dank an alle Freiwilligen, die geholfen haben einen Tag voller Freude zu schenken. Manuela Fitzl Hermann Lüpke Anna Schlee Margitta Wrede-Zinn Klaudia Zimmermann 15

17 Auf geht s Marie Curie Schule KGS Ronnenberg Die Marie Curie Schule ist eine Kooperative Gesamtschule (KGS) mit Oberstufe, die seit 2004 als offene Ganztagsschule geführt wird. Sie ist die einzige weiterführende Schule der Stadt Ronnenberg und bietet alle Abschlüsse an, die in allgemein bildenden Schulen erreicht werden können. Nora Amjahad Schon traditionell wurde auch in diesem Jahr für die Hauptschülerinnen und Hauptschüler der Marie Curie Schule ein Bewerbungstraining durchgeführt. Die Seitenwechsler arrangierten für die Jugendlichen reale Bewerbungssituationen. Im Rollenspiel lernten sie, worauf es in einem Bewerbungsgespräch ankommt und wie man sich richtig verhält. Nach Auswertung der einzelnen Gespräche blieb den Mentoren noch genug Zeit, Fragen der Schüler zu beantworten. Mit den Tipps aus der Praxis sind die Jugendlichen bestens auf das nächste Bewerbungsgespräch vorbereitet. Cem Begecaslan Sibylle Eden Joachim Engel Michael Urlaub Henning Hirsch 2014 bin ich auch wieder dabei. Es sollten mehr Kollegen teilnehmen dürfen. Hartmut Schwarze Teilnehmer-Statements Freiwilligentag für Unternehmen

18 KaffeeKlatsch Wohnbereich Lindenhof GBA Langenhagen Der Wohnbereich Lindenhof ist ein stationäres Angebot für erwachsene Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung, die innerhalb einer Wohngruppe im eigenen Zimmer leben. Sie werden individuell darin unterstützt, ein möglichst selbstbestimmtes und selbständiges Leben zu führen. In der Regel sind die Menschen, die im Wohnbereich leben, in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, in einer Tagesförderstätte oder in vergleichbaren Angeboten tätig. Eine engagierte Freiwillige verbrachte einen besonderen Tag mit den Bewohnern des Wohnheims Lindenhof. Gemeinsam wurde gebacken und bei Kaffee und Kuchen nette Gespräche geführt. Für die Bewohner war der Besuch eine schöne und interessante Abwechslung. Christiane von dem Knesebeck Schäfchen zählen Familienzentrum St. Maximilian Kolbe 18 Mitarbeiterinnen in einem mehrsprachigen Team betreuen im Familienzentrum 105 Kinder im Alter von 18 Monaten bis 10 Jahren. Besonders wichtig ist es dem Team, die Eltern als die ersten und wichtigsten Erzieher ihrer Kinder wertzuschätzen, einzubinden und zu beteiligen. Die Freiwilligen waren im Familienzentrum St. Maximilian Kolbe sehr aktiv. Sie verschönerten Teile der Einrichtung. Sie strichen Wände und überarbeiteten eine hölzerne Wandverkleidung. Die Freiwilligen zeigten viel Geschick und Freude im Umgang mit Säge, Schleifgerät und Pinsel. Erna Janzen Beim Freiwilligentag werden Vorurteile und Berührungsängste abgebaut. Gerald Langner Rosemarie von Strohe Teilnehmer-Statement Freiwilligentag für Unternehmen 2013 Petra Rehburg 17

19 Kunterbunt Educaretion Center Langenhagen Das Educaretion Center Langenhagen (ECL) ist Kindertagesstätte und Grundschule unter einem Dach. Das ECL fördert sowohl Kinder mit Lernverzögerungen als auch Kinder mit besonderen Begabungen mittels Integration in altersgemischte Gruppen. Insgesamt werden sowohl im Kitabereich als auch im Grundschulbereich jeweils 40 Kinder betreut und unterrichtet. Katja Eckert Mersat Kartal Sibel Yenice Zum Freiwilligentag hatte sich das Educaretion Center Langenhagen eine besondere Kunstaktion ausgedacht: Renovieren mit künstlerischem Anspruch. Es wurden zwei Räume des Educaretion Centers gestaltet. Die Aktiven und die Kinder der Einrichtung durften dabei einen Tag lang künstlerisch tätig sein und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Die Räume strahlen nun in neuem Glanz und in besonderen Farben. Jochen Feldmann Nicole König Nicolas Halbach Tessica Heil 18

20 Foto Safari Freiwilligenzentrum Hannover Das Freiwilligenzentrum Hannover (FWZ) ist ein innovativer Verein zur Förderung des bürgerschaftlichen Engagements in den Bereichen: Soziales, Kultur, Umwelt, Sport, Bildung und Integration. Ins FWZ kommen täglich Menschen, die sich engagieren und informieren wollen. Hier bündeln sich über 700 Einsatzmöglichkeiten für Freiwillige. Gleichfalls plant und realisiert das FWZ eigene Projekte, zu denen u. a. der Freiwilligentag für Unternehmen gehört. LEINEBRANDUNG Marco Besemer Markus Lampe Am Freiwilligentag für Unternehmen waren fast 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus ansässigen Unternehmen in gemeinnützigen Einrichtungen aktiv. Um den Tag mit seinen vielen schönen Momenten im Bild festzuhalten, wurde die mobile Foto Safari ins Leben gerufen. Mitarbeiter der Werbeagentur Leinebrandung und 3 zweiköpfige Teams von Freiwilligen haben die Aktivitäten und Stimmungen vor Ort eingefangen und sorgten mit ihren Fotos für bleibende Erinnerungen. Thorsten Fischer Oliver Hacker Stefan Horst Sandra Kliemann Ina Niemerg Fotografie Ina Niemerg Sebastian Sternbeck 19

21 Spiel mit Farben Kindertagesstätte Bugenhagen der Bugenhagen Kirchengemeinde Die Kindertagesstätte Bugenhagen der Bugenhagen-Kirchengemeinde, befindet sich im Stadtteil Südstadt. Hier werden 92 Kinder betreut. Es gibt 3 Kindergartengruppen für Kinder im Vorschulalter und eine Hortgruppe. Andreas Au Die Wände im Mehrzweckraum haben am Freiwilligentag einen neuen Anstrich bekommen und die Außenfassade des Kita-Gebäudes wurde verputzt. Mit handwerklichem Geschick und viel Kreativität hat die 6 Personen starke Gruppe Freiwilliger an einem einzigen Tag die Kita zu neuem Leben erweckt. Dennis Bobaz Dennis Falczyk Glenn Höpfner Stephan Walter Stefan Lassak Unser Bewegungsraum ist wunderschön geworden. Wir sind sehr froh und es macht gleich wieder mehr Spaß, dort mit den Kindern zu arbeiten. Auch für den netten Abend, noch einmal ganz lieben Dank. M. Cammann, Kita Bugenhagen 20

22 Schön, schöner, am schönsten Kindertagesstätte St. Martin Anderten Die Kindertagesstätte St. Martin umfasst die Kindertagesstätte für Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren und den Hort für schulpflichtige Kinder bis zum 3. Schuljahr. Zu dem Kindergarten gehört ein Grundstück, das mit unterschiedlichen Spiel- und Klettergeräten sowie mit einer großen Sandkiste ausgestattet ist. Große Bäume spenden in dem naturnahen Außenspielgelände im Sommer Schatten. Edina Bredouw Um den Kindern eine schöne, saubere Umgebung zu schaffen, waren einige Renovierungsarbeiten erforderlich. Gemeinsam wühlten die Seitenwechsler und Kita-Kinder im Freigelände. Äste und Hecken mussten geschnitten werden, Sand und Mulch wurden verteilt und in der Kita malerte und reparierte man. Toll, was alles an einem Tag geschafft wurde. Claudia Nedderhut 21

23 Herbstlicher Kirchgarten St. Petri Kirchengemeinde Döhren Die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Petri in Döhren ist eine der ältesten Kirchengemeinden Hannovers. Zu den Schwerpunkten der Gemeindearbeit gehören die Kinder- und Jugendarbeit, zwei Kindertagesstätten, die Kirchenmusik, ein vielfältiges gottesdienstliches Leben und die Diakonie. Engagement und Verantwortliches Handeln der Gemeindemitglieder werden gebraucht. Nadja Deubner So kümmert sich die sogenannte Gartengruppe seit mehreren Jahren ehrenamtlich um die Gartenanlage der Gemeinde. Speziell für den Herbst benötigte sie Hilfe beim Schneiden von Gehölz und Stauden als auch bei der Herbstbepflanzung. Zwei Freiwillige unterstützten gerne als Gärtnerinnen. Die Gruppe freute sich sehr über die handfeste Hilfe. Carmen Schiller 22

24 Ausflug in den Kinderwald Schule Forst Mecklenheide Die Schule Forst Mecklenheide ist eine Einrichtung zur individuellen schulischen Förderung von schwerst- und mehrfach behinderten Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 19 Jahren. Ein Schwerpunkt liegt in der Stärkung ihrer geistigen Entwicklung. Kinder, die vorwiegend im Rollstuhl sitzen, sich lautsprachlich nicht äußern können, konnten einen Tag erleben, an dem ihre Sinne auf eine besondere Weise angesprochen wurden. Durch die Beteiligung der Freiwilligen war eine lang ersehnte 1:1 Betreuung möglich. Sie begleiteten und unterstützen ihren Schützling auf einem Ausflug in den Kinderwald. Die Gruppe erlebte einen tollen, intensiven und abwechslungsreichen Tag. Maik Buchholz Andrea Boldt Heike Janzen Andreas Duhme Marcel Köster Yvonne Hönemann Johanna Giesecke Friederike Geisler Mascha Klein Flora Rutt 23

25 Sozial handeln und neue Kleider fairkauf Mitten in Hannover steht ein etwas anderes Kaufhaus, das Waren zu Preisen anbietet, deren Erwerb auch für Menschen mit schmalem Budget möglich ist. Verwenden statt vernichten: Das ist die Devise. Es können dort gut erhaltene Gebrauchtwaren zu erschwinglichen Preisen gekauft werden. fairkauf beschäftigt und qualifiziert Arbeitslose, die nach ihrer Ausbildung eine realistische Chance haben, den (Wieder)Einstieg in den ersten Arbeitsmarkt zu schaffen. Friedhelm Hagen Diana Oppermann Sandra Schönfeld Unter dem Motto: Je schneller die Sachspenden einen neuen Besitzer finden, desto besser, wünschte sich fairkauf im Rahmen des Freiwilligentages Hilfe bei der Annahme von Kleider- und Bücherspenden, von Haushaltswaren oder kleinen Elektroartikeln. Für deren Sichtung und Sortierung sind immer viele Hände und Augen notwendig. Die Freiwilligen haben mit großem Eifer sortiert und zusammengelegt. Danach wurde die Ware verkaufsfördernd präsentiert. Antje-Ulrike Lohmann Michael Köhler Martina Bode Nicole Campe Kathrin Wolff 24

26 SINA Diakonisches Werk Stadtverband Hannover e.v. SINA Soziale Integration Neue Arbeit wurde 1991 als Jugendwerkstatt gegründet und entwickelt seitdem Angebote zur beruflichen und sozialen Integration von erwerbslosen jungen Frauen im Alter bis 25 Jahren. Der Fokus richtet sich dabei auf den Zukunftsbereich neuer Technologien. Frauen mit schlechteren Schulzeugnissen haben in Berufen mit kaufmännischen Arbeitsinhalten weniger Chancen, einen Ausbildungsplatz zu erhalten. Deshalb sind die Vermittlung von Arbeitsinhalten aus kaufmännischen Berufen und die Vermittlung von EDV-Kenntnissen besonders wichtig. Seit 1997 ist SINA anerkannter Ausbildungsbetrieb für die Berufe Kauffrau für Bürokommunikation bzw. Bürokauffrau sowie Mediengestalterin. Thomas Haegermann Maik Münichshofer Nach einem Begrüßungskaffee, einer Führung durch die Räumlichkeiten und der Vorstellung des Projektes legten die Freiwilligen Hand an: Die Außenterrasse musste winterfest gemacht werden und etliche Holzmöbel brauchten dringendst eine Verschönerung. Schleifen, malen und lackieren stand auf dem Programm. Zur Belohnung gab es hinterher leckeren Kuchen vom Buffet und ne heiße Tasse Kaffee. Iris Jakobowski Maren Kappelmann Aileen Sudan Britta Pohlmann Heiko Wollenberg 25

27 Rollentausch à la carte Schülerbistro der Gemeinde am Döhrener Turm Das Schülerbistro der Gemeinde am Döhrener Turm ist ein offenes und kostenfreies Angebot in der Südstadt. Es richtet sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 8 bis 14 Jahren. Durch die Arbeit des Schülerbistros erhalten Kinder ein Mittagessen und an drei Nachmittagen in der Woche ein pädagogisches Angebot, das auf christlichen Werten und sozialen Verhaltensweisen basiert. Ute Reuter Am Freiwilligentag wurde zunächst gemeinsam das Mittagessen für die Kinder und Mitarbeiter zubereitet und dann eifrig und mit großer Freude gebastelt und gespielt. Es war für die Kinder und die zwei Freiwilligen ein spannender, leckerer und kreativer Tag. Thomas Sprafke 26

28 Blau machen in Kirchrode Pflegezentrum Heinemanhof, Kompetenzzentrum Demenz Das Pflegezentrum Heinemanhof liegt im Stadtteil Kirchrode im Südosten Hannovers. Die großzügigen Gebäude bieten insgesamt 150 Pflegeplätze, aufgeteilt in sieben Wohnbereiche. Im Heinemanhof ist eine eigene, geschützte Welt für demenziell erkrankte Bewohnerinnen und Bewohner entstanden, die ihnen Freiheit und Sicherheit bietet. Insgesamt stehen in diesem Bereich 105 Pflegeplätze zur Verfügung. Tabita Armbrech Die zusätzliche Unterstützung am Freiwilligentag ermöglichte einen Ausflug in den Stadtteil, bei dem die Bewohner nicht nur begleitet und beaufsichtigt wurden, sondern vor allem nette Gespräche führen konnten. Ein Ausflug, der so manches Lächeln auf die Lippen gezaubert hat. Frank Pedersen Englischer Garten Bianka Stühmann Nachbarschaftsarbeit Canarisweg Der Canarisweg im hannoverschen Stadtteil Mühlenberg ist ein Wohnquartier in dem ca Menschen aus über 50 Nationen in guter Nachbarschaft miteinander leben. Die Nachbarschaftsarbeit des Vereins Miteinander für ein schöneres Viertel MSV e.v. umfasst die Koordinierung von Internetcafé, Powerhouse-Fitness, Kids-Club und gemeinnützigem Mittagstisch. Am Freiwilligentag war es das Ziel, gemeinsam den Innenhof im Canarishof zu verschönern. Dabei wurden für die von den Kindern aus dem Canarisweg gebauten Skulpturen Fundamente gebaut und Beete zur Begrünung angelegt. Caroline Zacek 27

29 Gärtnern in der Grundschule Grundschule Mühlenberg Die Grundschule Mühlenberg hat zurzeit 210 Schülerinnen und Schüler. Selbstständiges Lernen und Handeln wird aktiv unterstützt. Je nach Bedarf werden Fördergruppen zusammengestellt und gezielt in den Bereichen Wahrnehmung, Mathematik und Sprache gefördert. Regina Gutwein Elisabeth Hübner Die Grundschule verfügt über einen schönen Atrium Innenhof. Dort mussten die Beete winterfest gemacht, die Stauden geschnitten, das Unkraut gejätet, der Teichrand entkrautet und das Wetterhäuschen instand gesetzt werden. Begonnen wurde der Einsatz mit einem gemeinsamen Mittagessen in der Grundschule. Danach ging es gemeinsam an die Arbeit: Freiwillige und Schüler legten los 28

30 Willkommen! Beratungszentrum für Integrations- und Migrationsfragen der AWO Region Hannover e.v. Das Beratungszentrum der AWO ist eine Einrichtung, in der Menschen mit Migrationshintergrund unabhängig von ihrer Nationalität und Religionszugehörigkeit Hilfestellungen erhalten. Unterstützt werden Eingewanderte bei ihrem Integrationsprozess. Im Mittelpunkt steht dabei eine individuelle, bedarfsorientierte und systematische Einzelfallbegleitung. Renata Tasch Der Eingangsbereich des Zentrums wünschte sich eine individuell gestaltete Willkommenstafel, die zukünftig alle Ankommenden stimmungsvoll begrüßen sollte. Hier war Kreativität gefragt. Zunächst entwickelte das Team Ideen für eine mögliche Gestaltung, die anschließend in die Tat umgesetzt wurde. Gelungen: Die neue Tafel sieht super aus! Bewerbungstraining Martin-Luther-King-Schule Die Martin-Luther-King-Schule ist eine Förderschule in Hannover-Oberricklingen mit folgenden ausgewählten Schwerpunkten: Medien, Gewaltprävention, Integration und Mediation. Schülerinnen und Schüler, Eltern, außerschulische und Lehrkräfte arbeiten gemeinsam an der Stärkung von Leistung und Persönlichkeit der Kinder und Jugendlichen. Die Schüler werden so gefördert, dass sie Kompetenzen erwerben, die es ihnen ermöglichen, angemessen in der Gesellschaft leben zu können. Einen Beitrag auf das spätere Leben konnte das Bewerbungstraining, das anlässlich des Freiwilligentages durchgeführt wurde, bieten. Die Schüler der 9. Klassen wurden von zwei Freiwilligen hervorragend auf die kommenden Bewerbungsgespräche vorbereitet. Uwe Below Jörg Hischer 29

31 Mit allen Sinnen erleben Kindergarten Forst Mecklenheide Daniel Andreas Im heilpädagogischen Kindergarten Forst Mecklenheide werden Kinder im Alter von 3 bis 6 Jahren aufgenommen, die von einer Behinderung bedroht, geistig oder mehrfachbehindert sind. Gerade sie brauchen in den ersten Lebensjahren einen überschaubaren Rahmen zum Spielen und Lernen sowie Raum für ihre Entwicklung. Die Einrichtung hat mit Hilfe der Freiwilligen einen tollen Sinnesgarten auf dem Außengelände des Kindergartens gestaltet. Endlich können die Kinder ihre Sinne spielerisch erkunden lernen. Marion Severin-Bräth 30

32 Pergola Garten im neuen Glanz Interkulturelle Begegnungs- und Beratungsstätte für Senioren der AWO Region Hannover e.v. Der Arbeitsbereich interkulturelle Seniorenarbeit der AWO besteht seit In der zugehörigen interkulturellen Begegnungs- und Beratungsstelle im Stadtteil Nordstadt treffen sich jede Woche ca. 250 Seniorinnen und Senioren verschiedener Herkunft in unterschiedlichen, meist muttersprachlich geprägten Gruppen. Michael Bruns Im Garten der Begegnungs-und Beratungsstelle wurden die Hochbeete und die Pergola gesäubert und lasiert. Zwei freiwillige Helfer haben den Garten mit viel Engagement in neuem Glanz erstrahlen lassen. Dirk Reinkober 31

33 Bewerbungstraining mit Schülern Südstadtschule In der Südstadtschule bilden Grund-, Haupt- und Realschule eine organisatorische Einheit. Sie haben ein gemeinsames Kollegium und eine Schulleitung. Dies bedeutet für alle Schülerinnen und Schüler, dass sie bei Eintritt in eine neue Schulform weder die vertraute Umgebung noch die Gemeinschaft verlassen müssen. Besonderen Wert legt das Kollegium auf das soziale Miteinander. Im Projekt wurden Jugendliche auf Bewerbungs- und Vorstellungssituationen vorbereitet. Diese Aufgabe wird bereits seit mehreren Jahren von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von KPMG übernommen. Zu den Aktivitäten gehörten: Bewerbungsmappen checken, ein Art Assessment Center durchführen, in Rollenspielen Bewerbungsgespräche trainieren und in Einzelgesprächen Stärken der Schülerinnen und Schüler herausarbeiten. Michael Redbrake Christoph Löffelholz Christine Reichel Frank Frohme Magdalen Schuermann Nicole Rodzaj 32

34 Amphibienschutz BUND Anne Ernst Anna-Maria Götze Suzana Ojkic Thomas Dorstewitz Ines Köhler Lisa Fehre Chris Lühmann Dominique von Minden Wiebke Behrens Patrick Gaier Olaf Behrens Frank Beyer Dirk Günther Caren Wilkening Sabine Gold-Inhülsen Bernd Pleger Karin Kunz Karin Ohlrogge Markus Richter Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) setzt sich für den Schutz unseres Lebensraum ein. Die Arbeitsgruppe Amphibien pflegt die Teiche beiderseits der Lenther Chaussee (Badenstedt/Benther Berg) für den Amphibienschutz. Sie beschneiden Gehölze, um ein Verschatten der Teiche zu verhindern. Denn nur im besonnten warmen Wasser können Kröten und Frösche ablaichen. Dieser Naturraum entwickelte sich in den letzten 20 Jahren zu einem Naturparadies. Das Mitarbeiterteam von enercity unterstützte den BUND tatkräftig bei der Pflege dieser Flächen. Es wurde entkrautet, gesägt, geschnitten und die Sense geschwungen. Am Ende gab es als Lohn für die tolle Arbeit ein gemütliches Picknick im Häuschen am Badebornteich. 33

35 Live On Air Radio Leinehertz Radio Leinehertz ist das Bürgerradio für die Region Hannover. Hier sendet eine feste Redaktion mit Unterstützung von Freiwilligen ganztägig ein Programm mit dem Informationsschwerpunkt Region Hannover. Radio Leinehertz schult die Freiwilligen in Kursen und vermittelt ihnen die für einen professionellen Radiobetrieb notwendige Medienkompetenz. Nach der Begrüßung besichtigten die Seitenwechsler zunächst die Räumlichkeiten und durften dabei einen Blick hinter die Kulissen werfen. Wollten sie doch erfahren, wie Radio gemacht wird. Spannend! Anschließend wurden eifrig die Pinsel geschwungen, um die Räume zu verschönern. Nun erstrahlt das Citystudio in neuem Glanz. Eva Friedrich Fatima Nietsch Oliver Streit Martin Wilke Susanne Terrey 34

36 Natur erleben im Tiergarten Kirchrode Hannoversche Werkstätten gem. GmbH Die Hannoversche Werkstätten gemeinnützige GmbH ist eine Einrichtung für berufliche Qualifizierung, Teilhabe am Arbeitsleben und an der Gesellschaft. In den Tagesförderstätten erhalten Menschen mit stärkeren Beeinträchtigungen Tagesstruktur, Förderung und Qualifizierung. Siegfried Urbich Helmut Fitting Andrea Gottschalk Susanne El Nawab Nicole Unger Marko Schmidt Eugenia Bool Felicitas Wüst Die Freiwilligen brachen mit einer Gruppe behinderter Menschen zu einem Ausflug in den Tiergarten auf. Zu Fuß und ohne öffentliche Verkehrsmittel, egal, ob im Rollstuhl sitzend, blind oder sehend. Jeder kam in den Genuss, einen Freiwilligen an seiner Seite zu wissen. Alle genossen die Natur, die frische Luft und freuten sich auf das geplante Picknick im Freien. Unsere Seitenwechsler bereiteten es gemeinsam mit den Gruppenleiterinnen vor. An diesem Tag bekamen sie auch die Gelegenheit, selbst Erfahrungen als Nicht-Sehender oder Rollifahrer zu machen. 35

37 Presse- und Medienecho Gutes tun an einem Tag: Freiwilligentag für Unternehmen Unter dem Motto Unternehmen helfen werden am 27. September bereits zum sechsten Mal zeitgleich überall in Hannover Teams aus Wirtschaft und Verwaltung in gemeinnützigen Einrichtungen aktiv, um Projekte zu realisieren, die ohne diese Hilfe nicht möglich wären. Gutes tun an einem Tag! lautet nämlich die Idee des Freiwilligentages, an dem sich seit 2008 jährlich zahlreiche hannoversche Unternehmen mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die gute Sache engagieren. Das Zusammentreffen mit Menschen in anderen Lebenslagen ist auch für die Freiwilligen ein Gewinn an neuen Erkenntnissen und positiven Erfahrungen. Außerdem erhält jeder Freiwillige ein kleines Lunchpaket, eine Urkunde und eine hochwertige Dokumentation des Freiwilligen tages. Zum Abschluss und zum Dank für das Engagement wird am Abend gemeinsam mit Essen und Trinken gefeiert. Koordiniert wird der Aktionstag vom Freiwilligenzentrum Hannover. Unter können Interessierte sich über sämtliche Projekte und Einsatzgebiete in diesem Jahr sowie aus den Vorjahren informieren. Weitere Auskünfte gibt es zudem unter Tel oder per Mail: Manuela Sender Stadtkind Hannover Sechster Freiwilligen Tag in Hannover Sinnvolle Arbeit Rund 200 Firmenmitarbeiter haben am Freitag beim Freiwilligentag in Hannover mitgeholfen. Bei 38 Projekten brachte das Freiwilligenzentrum Unternehmen und karitative Einrichtungen zusammen. Lars Päsler (rechts) baut am Freiwilligentag eine Brücke mit Grundschülern. Wallmüller Hannover. Lars Päsler packt gern an. Als Wirtschaftsprüfer bei der KPMG sitzt er normalerweise am Schreibtisch und wälzt Akten, aber einmal im Jahr tischlert, baut und malert Päsler für einen guten Zweck. Bei T-Shirtwetter baute der 44-Jährige am Freitag mit vier Arbeitskollegen und einer Grundschulklasse eine Leonardo-Brücke im Innenhof der Lister Johannes-und-Matthäus-Kirchengemeinde. Die Brücke wird ohne Nägel gefertigt und hält allein durch eine raffinierte Stecktechnik. Kinder waren mit Feuereifer dabei Ich hab selbst einen Drittklässler zu Hause, vielleicht kann ich das mal für ein Schulfest vorschlagen, sagt Päsler. Er ist einer von rund 200 Angestellten von 15 Firmen, die am Freitag am Freiwilligentag teilgenommen haben. Zum sechsten Mal bringt das Freiwilligenzentrum Unternehmen und karitative Einrichtungen zusammen. Wir möchten Kontakte herstellen, die über unseren Tag hinausgehen, sagt Carsten Deisler, der ehrenamtliche Koordinator. Ob Gärtnern in der Grundschule, ein Zooausflug mit Demenzerkrankten aus dem Stephansstift oder Kleiderfalten im Sozialkaufhaus Fairkauf in der Innenstadt die 38 Projekte schulen soziale Kompetenzen und bringen Hilfe dorthin, wo sie benötigt wird. Es ist auch ein Blick über den eigenen Tellerrand, sagt Deisler. Es macht einfach Spaß, und man kann ein positives Feedback mit nach Hause nehmen. Ich würde es jedem weiterempfehlen, meint Päsler. Hinter den Kulissen trauert das Freiwilligenzentrum um die Initiatorin und Geschäftsführerin Ingrid Ehrhardt. Sie erlag vergangene Woche einem Krebsleiden. Amelia Wischnewski :41 Uhr, Schaumburger Nachrichten Freiwilligentag bei SINA 09/2013 Am fanden bei SINA diverse Renovierungsarbeiten im Rahmen des Freiwilligentages statt. Der Freiwilligentag ist eine Veranstaltung des Freiwilligenzentrums Hannover e.v., an dem sich freiwillige Helfer aus verschiedenen Unternehmen für soziale Einrichtungen und Projekte engagieren können. Gleich sieben Helfer und Helferinnen meldeten sich freiwillig für SINA. Mit viel Spaß und Einsatz machten sich die Helfer ans Werk und so bekam unser großer Schulungsraum einen neuen Anstrich und unsere Terrassenmöbel wurden wieder schön und winterfest gemacht. Die handwerkliche Arbeit war eine nette Abwechslung vom Büroalltag für alle Beteiligten. Nach getaner Arbeit ließen wir den Tag mit einem leckeren kalten Buffet gemeinsam ausklingen und eruierten direkt neue Projekte für den Freiwilligentag im nächsten Jahr. Die gute Stimmung und Zusammenarbeit machte die Veranstaltung zu einem vollen Erfolg! Wir bedanken uns ganz herzlich bei unseren Helferinnen und Helfern Britta Pohlmann (Sparkasse Hannover), Heiko Wollenberg (Stadt Hannover), Iris Jakobowski (IVV), Maren Kappelmann (Region Hannover), Aileen Sudan (Region Hannover), Maik Münichshofer (VGH) und Thomas Haegermann (VGH) sowie dem Freiwilligenzentrum für die Organisation und freuen uns schon auf das nächste Jahr mit euch! Langenhagen. Zum Freiwilligentag des Freiwilligenzentrums Hannover hatte sich das Educaretion Center Langenhagen etwas Besonderes ausgedacht: Die Kunstaktion Renovieren mit künstlerischem Anspruch. Jetzt wurden zwei Räume des Educaretion Centers in der Stadtparkallee 12 in Langenhagen gestrichen. Freiwillige Helfer und die Kinder der Einrichtung durften dabei einen Tag lang künstlerisch tätig sein und ihrer Kreativität freien Lauf lassen. In den nächsten Wochen soll an die Wände des Centers eine farbige Welle aufgemalt werden. Abgeschlossen wird diese durch zwei Reihen verschieden großer und farbiger Kästchen sowie Schriftzügen, die aus Folie aufgeklebt werden. Kinder und freiwillige Helfer waren mit Feuereifer bei der Malaktion dabei. Wir haben durch den Freiwilligentag zwei künstlerisch neu gestaltete Räume erhalten. Dafür danke ich allen Akteuren, sagte Hans- Christof Berger, Geschäftsführer des Educaretion Center Langenhagen. Im ersten Schritt hatte Herbert Utermöhlen von der Werbeagentur Utermöhlen Konzept & Design die Kunstaktion mit einem kreativen Entwurf vorbereitet. Die künstlerische Umsetzung vor Ort erfolgte dann unter seiner Anleitung. Matthias Schultze, Geschäftsführer des Heyse Malerfachbetriebs, unterstützte das Projekt durch die Arbeitskraft seiner Gesellen und stellte die Farbe zur Verfügung. Die Buchstaben aus Folie für die Schriftzüge sponserte das Umweltdruckhaus Hannover. Hans-Christof Berger, Geschäftsführer des Educaretion Center Langenhagens, leitete die Aktion am Freiwilligentag. Alle Helfer und Initiatoren des Projektes werden noch als Dank für ihre Unterstützung zu Förderpaten des Educaretion Centers ernannt und erhalten auf einer feierlichen Abendveranstaltung das Förderpatensiegel. Die Einrichtung profitiert dauerhaft und nachhaltig durch diese Kunst am Bau, freut sich Hans-Christof Berger. Insgesamt zehn Helfer unterschiedlicher Unternehmen wie Volkswagen Nutzfahrzeuge, die MarktServices Nord GmbH und die Region Hannover unterstützten das Projekt ehrenamtlich. Auch für die Freiwilligen ist das eine tolle Aktion. Außerdem können wir den Kindern zeigen, was man mit Farbe alles Gutes für sie tun kann, sagte Matthias Schultze vom Heyse Malerfachbetrieb aus Altwarmbüchen. Schon 2011 nahm das Educaretion Center Langenhagen am Freiwilligentag teil. Dabei wurden zwei Projekte realisiert: Ein Fühlpfad, den die Kinder bis heute nutzen können und das Projekt Traums(tr)and. Dabei wechselten 13 freiwillige Helfer des Konzerns EON den komplette des Sandkastens vom Educaretion Center a Erste Freiwilligentag Ausflug zum Kinderwald Am Freitag, den fand nun bereits zum sechsten Mal der Freiwilligentag für Unternehmen statt. Rund 200 Angestellte von Firmen aus Hannover unterstützten soziale Einrichtungen bei der Durchführung eines besonderen Projektes. Die Zusammenführung gemeinnütziger Einrichtungen und verantwortungsbewusster Unternehmen war wieder ein voller Erfolg. Bei tollem Wetter wurden viele Projekte durchgeführt, die ohne die Hilfe der Freiwilligen nicht möglich gewesen wären. Es wurde gestrichen, gehobelt, gepflanzt, gebaut, gespielt und vielen Menschen durch Ausflüge und persön Gespräche ein abwechslungsreicher T 36

38 Freiwilligentag 2014 Setzen Sie eine erfolgreiche Tradition fort und seien Sie Teil des Freiwilligentages Wann? Freitag, 25. Juli 2014 Wo? Bei verschiedenen Projekten in ganz Hannover Warum? Zeigen Sie soziales Engagement in Hannover Fragen? Wenden Sie sich an uns unter Tel oder Impressum Freiwilligenzentrum Hannover Karmarschstraße Hannover V.i.S.d.P. Almut Maldfeld Redaktion Carsten Deisler Wala Dogge Fotos Leinebrandung GbR Ina Niemerg Fotografie Stefan Horst Sandra Kliemann Sebastian Sternbeck Carsten Deisler 37

39

40 Kontakt Freiwilligenzentrum Hannover e.v. Karmarschstraße Hannover Tel Fax

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