Hauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde Aufgrund des 24 a der Amtsordnung (AO) für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 4 der

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1 Amtsblatt des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde Jahrgang Nr. 17 Das Amtsblatt erscheint nach Bedarf und ist kostenlos beim Amt Schlei-Ostsee, Holm 13, Eckernförde und seinen Außenstellen in Fleckeby, Damp und Rieseby erhältlich oder kann im Abonnement (2,00 pro Ausgabe) vom Amt-Schlei-Ostsee bezogen werden; außerdem kann das Amtsblatt im Internet unter der Adresse eingesehen werden. Auf das Erscheinen und den Inhalt des amtlichen Teils des Amtsblattes wird in der Eckernförder Zeitung hingewiesen. Inhaltsverzeichnis 1. Hauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde (S. 02) 2. Bekanntmachung gemäß 8 GODVO über Ort, Zeit und zur Entscheidung zu bringende Frage des Bürgerentscheids in der Gemeinde Holzdorf (S. 08) 3. Bekanntmachung der Zusammensetzung des Gemeindewahlausschusses (Gemeindeabstimmungsausschuss) der Gemeinde Holzdorf (S. 09) 4. Vorlage der Standpunkte und Begründungen zum Bürgerentscheid in der Gemeinde Holzdorf am (S. 10) - 1 -

2 Hauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee Kreis Rendsburg-Eckernförde Aufgrund des 24 a der Amtsordnung (AO) für Schleswig-Holstein in Verbindung mit 4 der Gemeindeordnung (GO) für Schleswig-Holstein, jeweils in der zur Zeit geltenden Fassung, wird nach Beschluss des Amtsausschusses des Amtes Schlei-Ostsee vom und mit Genehmigung des Landrats des Kreises Rendsburg-Eckernförde folgende Hauptsatzung des Amtes Schlei-Ostsee erlassen: 1 Amtssitz, Wappen, Siegel (1) Die Verwaltung des Amtes hat ihren Amtssitz in Eckernförde. (2) Das Wappen zeigt: In Blau zwei rotbewehrte, zugewendete silberne schwimmende Schwäne, darüber eine goldene heraldische Krone mit drei roten Edelsteinen. (3) Das Dienstsiegel zeigt das Amtswappen mit der Umschrift Amt Schlei-Ostsee, Kreis Rendsburg-Eckernförde. (4) Die Verwendung des Amtswappens durch Dritte bedarf der Genehmigung der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors. 2 Amtsausschuss (1) Der Amtsausschuss trifft alle für das Amt wichtigen Entscheidungen und überwacht ihre Durchführung. Er kann Entscheidungen mit der Beschränkung des 28 GO auch für bestimmte Aufgabenbereiche allgemein durch die Hauptsatzung oder im Einzelfall durch Beschluss auf den Hauptausschuss oder die Amtsdirektorin oder den Amtsdirektor übertragen. (2) Der Amtsausschuss soll mindestens alle 13 Wochen einberufen werden. (3) Jedes Mitglied des Amtsausschusses hat eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. Die Stellvertretenden vertreten die Mitglieder des Amtsausschusses im Verhinderungsfall. 3 Amtsvorsteherin, Amtsvorsteher (1) Die Amtsvorsteherin oder der Amtsvorsteher führt den Vorsitz im Amtsausschuss. (2) Die Amtsvorsteherin oder der Amtsvorsteher vertritt die Belange des Amtsausschusses gegenüber der Amtsdirektorin oder dem Amtsdirektor als dem verwaltungsleitenden Organ des Amtes

3 Seite 2 (3) Die Amtsvorsteherin oder der Amtsvorsteher wird im Falle ihrer oder seiner Verhinderung von ihrer oder seiner Stellvertreterin oder ihrem oder seinem Stellvertreter, ist auch diese oder dieser verhindert, von ihrer oder seiner zweiten Stellvertreterin oder ihrer oder seinem zweiten Stellvertreter vertreten. 4 Amtsdirektorin, Amtsdirektor (1) Die Verwaltung des Amtes wird von einer hauptamtlichen Amtsdirektorin oder einem hauptamtlichen Amtsdirektor geleitet. (2) Die Wahlzeit der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors beträgt 6 Jahre. (3) Der Amtsausschuss wählt aus seiner Mitte für die Dauer der allgemeinen Wahlzeit der Gemeindevertretungen zwei Stellvertretende der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors. (4) Die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor erhält eine Aufwandsentschädigung in Höhe des Höchstsatzes der Kommunalbesoldungsverordnung. (5) Der Amtsdirektorin oder dem Amtsdirektoren obliegen der ihr oder ihm gesetzlich übertragenen Aufgaben. Sie oder er entscheidet ferner über 1. den Verzicht auf Ansprüche des Amtes und die Niederschlagung solcher Ansprüche, soweit ein Betrag von 5.000,00 nicht überschritten wird, 2. die Führung von Rechtsstreiten und den Abschluss von Vergleichen, soweit ein Betrag von ,00 nicht überschritten wird, 3. die Übernahme von Bürgschaften, den Abschluss von Gewährverträgen und die Bestellung anderer Sicherheiten für Dritte sowie Rechtsgeschäfte, die dem wirtschaftlich gleichkommen, soweit ein Betrag von ,00 nicht überschritten wird, 4. den Erwerb von Vermögensgegenständen und den Abschluss von Leasingverträgen, soweit der Wert des Vermögensgegenstandes oder die Gesamtbelastung aus dem Leasingvertrag einen Betrag von ,00 nicht übersteigt, 5. die Veräußerung und Belastung von Amtsvermögen, soweit der Wert des Vermögensgegenstandes oder der Belastung einen Wert von ,00 nicht übersteigt, 6. die Anmietung und Anpachtung sowie die Vermietung und Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden, soweit der monatliche Mietzins 2.000,00 nicht übersteigt, 7. die Vergabe von Aufträgen im Rahmen der zur Verfügung gestellten Haushaltsmittel und der gesetzlichen Vergabebestimmungen, 8. die Vergabe von Architekten- und Ingenieurleistungen bis zu einem Wert von ,00, 9. Personalangelegenheiten entsprechend der Regelung des 55 Abs. 1 Nr. 4 GO. Personalentscheidungen für Inhaberinnen und Inhaber von Stellen, die der Amtsdirektorin oder dem Amtsdirektor unmittelbar unterstellt sind und Leitungsaufgaben erfüllen, werden auf Vorschlag der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors vom Amtsausschuss getroffen. 5 Vertretung des Amtes bei öffentlichen Anlässen (Repräsentation) Bei öffentlichen Anlässen wird das Amt durch die Amtsvorsteherin oder den Amtsvorsteher und durch die Amtsdirektorin oder den Amtsdirektor vertreten. Beide stimmen ihr Auftreten für das Amt im Einzelfall miteinander ab

4 Seite 3 6 Gleichstellungsbeauftragte (1) Die Gleichstellungsbeauftragte ist hauptamtlich tätig. Ihr können anderweitige dienstliche oder arbeitsrechtliche Aufgaben übertragen werden, soweit dies ihren Arbeitsauftrag als Gleichstellungsbeauftragte nicht beeinträchtigt. (2) Die Gleichstellungsbeauftragte trägt zur Verwirklichung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern im Amt Schlei-Ostsee bei. Sie ist dabei insbesondere in folgenden Aufgabenbereichen tätig: Einbringung frauenspezifischer Belange in die Arbeit des Amtsausschusses, der amtsangehörigen Gemeindevertretungen und der Verwaltung, Prüfung von Verwaltungsvorlagen auf ihre Auswirkungen auf Frauen, Mitarbeit an Initiativen zur Verbesserung der Situation von Frauen im Amt Anbieten von Sprechstunden und Beratung für hilfesuchende Frauen, Zusammenarbeit mit gesellschaftlichen Gruppen, Institutionen, Betrieben und Behörden, um frauenspezifische Belange wahrzunehmen. (3) Die Gleichstellungsbeauftragte ist in Ausübung ihrer Tätigkeit an fachliche Weisungen der Amtsdirektorin oder des Amtsdirektors nicht gebunden; sie unterliegt aber ihrer oder seiner allgemeinen Dienstaufsicht. (4) Die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor hat die Gleichstellungsbeauftragte im Rahmen ihres Aufgabenbereichs an allen Vorhaben möglichst so frühzeitig zu beteiligen, dass deren Initiativen, Anregungen, Vorschläge, Bedenken oder sonstige Stellungnahmen berücksichtigt werden können. Dazu sind ihr die zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendigen Unterlagen zur Kenntnis zu geben sowie erbetene Auskünfte zu erteilen. (5) Die Gleichstellungsbeauftragte kann in ihrem Aufgabenbereich eigene Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Dabei ist sie an Weisungen nicht gebunden. Die Gleichstellungsbeauftragte kann an den Sitzungen des Amtsausschusses und der Ausschüsse teilnehmen. Zeit, Ort und Tagesordnung der Sitzungen sind ihr rechtzeitig bekanntzugeben. In Angelegenheiten ihres Aufgabenbereichs ist ihr auf Wunsch das Wort zu erteilen. 7 Verwaltung Das Amt Schlei-Ostsee unterhält an seinem Amtssitz eine eigene Verwaltung sowie Bürgerbüros in den Gemeinden Damp, Fleckeby und Rieseby

5 Seite 4 8 Ständige Ausschüsse (1) Die folgenden ständigen Ausschüsse nach 10a und 15d AO werden gebildet: a) Hauptausschuss Zusammensetzung: 9 Mitglieder des Amtsausschusses sowie die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor ohne Stimmrecht. Aufgabengebiet: Aufgaben nach 45b GO i. V. m. 15d AO, Vorbereitung der Beschlüsse des Amtsausschusses soweit dieses nicht das Aufgabengebiet eines anderen Ausschusses betrifft, Prüfung der Jahresrechnung Der Ausschuss berät und entscheidet abschließend über alle nicht dem Amtsausschuss gemäß 24a AO in Verbindung mit 28 GO vorbehaltenen Aufgaben in seinem Aufgabengebiet, soweit nicht die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor zuständig ist. b) Schulausschuss Zusammensetzung: Die Amtsausschussmitglieder aus den an der Schule Mittelschwansen beteiligten Gemeinden. Aufgabengebiet: Aufgaben als Schulträger der Grundschule Mittelschwansen Der Ausschuss berät und entscheidet abschließend über alle nicht dem Amtsausschuss gemäß 24a AO in Verbindung mit 28 GO vorbehaltenen Aufgaben in seinem Aufgabengebiet, soweit nicht die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor zuständig ist. c) Entwässerungsausschuss Zusammensetzung: 3 Mitglieder des Amtsausschusses aus den am Klärwerk Revkuhl beteiligten Gemeinden und 2 Bürgerinnen und Bürger, die der Gemeindevertretung der betreffenden Gemeinden Brodersby, Dörphof und Karby angehören oder angehören können. Aufgabengebiet: Aufgaben als Träger der Entwässerungsanlagen in den betroffenen Gemeinden und des Klärwerkes in Revkuhl. Der Ausschuss berät und entscheidet abschließend über alle nicht dem Amtsausschuss gemäß 24a AO in Verbindung mit 28 GO vorbehaltenen Aufgaben in seinem Aufgabengebiet, soweit nicht die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor zuständig ist. (2) Der Amtsausschuss wählt für jedes Ausschussmitglied der Ausschüsse a) und c) eine Stellvertreterin oder einen Stellvertreter. Stellvertreterinnen oder Stellvertreter für die Mitglieder des Schulausschusses sind die gemäß 2 Abs. 3 gewählten persönlichen - 5 -

6 Seite 5 Stellvertreterinnen oder Stellvertreter der Ausschussmitglieder. Die Stellvertretenden vertreten die Ausschussmitglieder, wenn diese verhindert sind. (3) Den Ausschüssen wird die Entscheidung über die Befangenheit ihrer Mitglieder und der nach 10 a Abs. 4 AO an den Ausschusssitzungen teilnehmenden Mitglieder des Amtsausschusses übertragen. 9 Verarbeitung personenbezogener Daten (1) Das Amt Schlei-Ostsee ist für sich selbst und für die amtsangehörigen Gemeinden für die Zahlung von Entschädigungen und um Gratulationen auszusprechen berechtigt, Namen, Anschrift, Funktion, Kontoverbindung, Fraktionszugehörigkeit, Tätigkeitsdauer und Geburtsdatum der Mitglieder des Amtsausschusses und der amtsangehörigen Gemeindevertretungen sowie der sonstigen Ausschussmitglieder bei den Betroffenen gemäß 11, 13 und 26 LDSG zu erheben und in einer Überweisungs- sowie einer Mitgliederdatei zu speichern. (2) Absatz 1 gilt entsprechend für die Erhebung von Namen, Anschriften, Funktionen und Tätigkeitsdauer von ehrenamtlichen Tätigen bei den Betroffenen gemäß 11, 13 und 26 LDSG und Speicherung in einer Mitgliederdatei sowie Überweisungsdatei. 10 Höchstbetrag für die Übertragung der Zustimmung zur Leistung über- und außerplanmäßiger Ausgaben (1) Die Amtsdirektorin oder der Amtsdirektor kann die Zustimmung zur Leistung über- und außerplanmäßiger Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag von 5.000,-- übertragen. (2) Absatz 1 gilt entsprechend für über- und außerplanmäßige Verpflichtungsermächtigungen bis zu einem Höchstbetrag von 5.000, Verträge mit Mitgliedern des Amtsausschusses Verträge des Amtes mit Mitgliedern des Amtsausschusses und juristischen Personen, an denen Mitglieder des Amtsausschusses beteiligt sind, sind ohne Genehmigung des Amtsausschusses rechtsverbindlich, wenn sie sich innerhalb einer Wertgrenze von 5.000,--, bei wiederkehrenden Leistungen von monatlich 1.000,--, halten. Ist dem Abschluss eines Vertrages eine öffentliche Ausschreibung vorangegangen und der Zuschlag nach Maßgabe der Verdingungsordnung für Leistungen erteilt worden, so ist der Vertrag ohne Genehmigung des Amtsausschusses rechtsverbindlich, wenn er sich innerhalb einer Wertgrenze von ,--, bei wiederkehrenden Leistungen von monatlich 3.000,--, hält. 12 Verpflichtungserklärungen Verpflichtungserklärungen zu Geschäften, deren Wert ,00, bei wiederkehrenden Leistungen monatlich 1.000,00, nicht übersteigt, sind rechtsverbindlich, auch wenn sie nicht den Formvorschriften des 24a AO i. V. m. 56 Abs. 2 und 3 GO entsprechen

7 Seite 6 13 Veröffentlichungen (1) Satzungen und Verordnungen des Amtes werden im amtlichen Bekanntmachungsblatt des Amtes Schlei-Ostsee veröffentlicht; es führt die Bezeichnung Amtsblatt des Amtes Schlei-Ostsee und erscheint nach Bedarf. Das Amtsblatt ist kostenlos im Amt Schlei- Ostsee erhältlich. Auf das Erscheinen und den Inhalt des amtlichen Teils des Amtsblattes wird in der Eckernförder Zeitung hingewiesen. (2) Auf die gesetzlich vorgeschriebene Auslegung von Plänen und Verzeichnissen ist in der Form des Absatzes 1 hinzuweisen. Die Auslegungsfrist beträgt einen Monat, soweit nicht gesetzlich etwas anderes bestimmt ist. Beginn und Ende der Auslegung sind auf dem ausgelegten Exemplar mit Unterschrift und Dienstsiegel zu vermerken. (3) Andere gesetzlich vorgeschriebene Bekanntmachungen erfolgen ebenfalls in der Form des Absatzes 1, soweit nicht etwas anderes bestimmt ist. 14 Inkrafttreten Die Hauptsatzung tritt zum in Kraft. Die Genehmigung nach 24 a der Amtsordnung in Verbindung mit 4 Abs. 1 der Gemeindeordnung wurde durch Verfügung des Landrats des Kreises Rendsburg-Eckernförde vom erteilt. Eckernförde, gez Steinacker Amtsvorsteher L.S

8 Gemeinde Holzdorf Der Gemeindewahlleiter B e k a n n t m a c h u n g Durchführung eines Bürgerentscheides nach 16c GO über die Aufhebung der Beschlüsse der Gemeindevertretung Holzdorf zur Umgemeindung des Gemeindegebietes östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby. Bekanntmachung gemäß 8 GODVO Die Kommunalaufsichtsbehörde hat die Zulässigkeit des Bürgerbegehrens über die Aufhebung der Beschlüsse der Gemeindevertretung zur Umgemeindung des Gemeindegebietes östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby am festgestellt. Somit ist hierüber ein Bürgerentscheid durchzuführen. Als Termin für die Durchführung des Bürgerentscheides hat die Gemeindevertretung Sonntag, den 09. September 2012 festgelegt Die zur Entscheidung zu bringende Frage lautet: Sind Sie dafür, dass die Beschlüsse der Gemeindevertretung Holzdorf am über die Umgemeindung des Gebietes östlich der B 203 in die Gemeinde Damp zum sowie über die Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby zum aufgehoben werden? Eckernförde, Der Gemeindewahlleiter In Vertretung -Eckart

9 Gemeinde Holzdorf Der Gemeindewahlleiter B e k a n n t m a c h u n g Durchführung eines Bürgerentscheides nach 16c GO über die Aufhebung der Beschlüsse der Gemeindevertretung Holzdorf zur Umgemeindung des Gemeindegebietes östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und Vereinigung die Umgemeindung des Gemeindegebietes östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby. Bekanntmachung der Zusammensetzung des Gemeindewahlausschusses (Gemeindeabstimmungsausschuss) Die Gemeindevertretung Holzdorf hat auf ihrer Sitzung am 23. Juli 2012 für die Durchführung eines Bürgerentscheides nach 16c GO über die Aufhebung der Beschlüsse der Gemeindevertretung Holzdorf zur Umgemeindung des Gemeindegebietes östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby folgende Zusammensetzung des Gemeindewahlausschusses beschlossen. Wahlleiter: Gunnar Bock Beisitzer/in: Werner Jepsen Hilmar Kellinghusen Uwe Rodust Udo Bienge Jens Delfs Christel Klöpper Beisitzer/in: Hans Kerschhagl Michael Meyer Christine Ripka Edle von Röthlin Mark Schulz Rudolf von Spreckelsen Eckernförde, Der Gemeindewahlleiter In Vertretung -Eckart

10 Standpunkte zum Bürgerentscheid in der Gemeinde Holzdorf am Die Gemeindevertretung der Gemeinde Holzdorf hat am beschlossen, das Gemeindegebiet östlich der B 203 zur Gemeinde Damp umzugemeinden und das Gebiet westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby zu vereinigen. Hiergegen richtet sich ein Bürgerbegehren, welches am mit folgender Fragestellung zur Entscheidung der (mind. 16jährigen) Bürgerinnen und Bürger steht: Sind Sie dafür, dass die Beschlüsse der Gemeindevertretung Holzdorf am über die Umgemeindung des Gebietes östlich der B 203 in die Gemeinde Damp zum sowie über die Vereinigung des Gebietes westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby zum aufgehoben werden? (Ja/Nein). Nachfolgend werden die wesentlichen Standpunkte und Begründungen der Gemeindevertretung und der Antragsteller des Bürgerentscheides gemäß 16c Abs. 6 der Gemeindeordnung schriftlich dargestellt. Gemeindevertretung Die Gemeindevertretung befasst sich seit 2009 mit einer Zusammenlegung der Gemeinde Holzdorf mit einer oder mehreren Nachbargemeinden. Die jetzt vorliegenden Beschlüsse zur Umgemeindung des Bereiches östlich der B 203 zur Gemeinde Damp und der Vereinigung des Bereiches westlich der B 203 mit der Gemeinde Rieseby unterliegen intensiven Überlegungen und Verhandlungen. Insbesondere folgende Gründe haben zu den Entscheidungen geführt: Der Haushalt der Gemeinde ist dauerhaft nicht ausgeglichen. Die strukturellen Pflichtausgaben können nicht durch laufende Einnahmen gedeckt werden. Die derzeit vorhandene Rücklage ist nur deshalb vor- Antragsteller Die Gemeinde Holzdorf soll in ihrer Gesamtheit mit den drei Ortsteilen Holzdorf, Seeholz, Söby und allen Außenbereichen erhalten bleiben: keine Auflösung der Gesamtgemeinde durch Fusion mit Rieseby und Umgemeindung von Söby nach Damp! Holzdorf verfügt zum Jahresende -auch nach dem Verbrauch der Immobiliengewinne vergangener Jahre- über ein Rücklage von In den kommenden Jahren wird der auf dem Gebiet von Maasleben geplante Windpark mit vier Anlagen eine stabile Gewerbesteuereinnahme von im Schnitt bis pro Jahr bringen. Die Kieler Landesregierung hat fest zugesagt, die Mit

11 handen, weil verschiedene Immobilien verkauft wurden, zu letzt das Schulgebäude in Seeholz. Seit dem schmilzt die Rücklage jährlich ab. Weiteres verwertbares Vermögen hat die Gemeinde nicht. Folglich können beispielsweise dringend notwendige Straßenunterhaltungsarbeiten nicht durchgeführt werden. Die ausschließlich Mangelverwaltung ohne kommunalpolitische Gestaltungsmöglichkeit führt zu einem Desinteresse bei Kandidaturen für die Gemeindevertretung. Durch die Gebietsänderungen mit Damp und Rieseby entstehen Synergieeffekte. Beispielsweise können Gemeindearbeiten durch den Zugriff auf einen leistungsfähigen Fuhrpark und Gerätschaften effektiver ausgeführt werden. Urlaubs- und Krankheitsvertretungen sowie die Einhaltung von Unfallverhütungsvorschriften sind nur so möglich. Schließlich werden Verwaltungskosten eingespart (ein Haushalt, eine Gemeindevertretung, ein Bürgermeister). tel der Kommunen aufzustocken. Damit besteht kein finanzieller Zwang zu einer sofortigen Fusion. Eine Fusion mit Rieseby hat insbesondere für Holzdorfer Eltern mit kleinen Kindern erhebliche Nachteile. Statt in den gut ausgebauten, leicht erreichbaren Kindergarten in Damp müssen sie ihre Kinder nach einer Übergangszeit in den Kindergarten Rieseby schicken (Zeit- und Kostenaufwand!). Junge Eltern werden nicht mehr nach Holzdorf ziehen. In der Folge ist auch die Schule in Waabs bedroht. Die Überalterung der Gemeinde nimmt zu. Die Gemeindevertretung Rieseby hat insgesamt 17 GV-Vertreter. Bei einer Fusion würden höchstens 3 von 9 Direktkandidaten aus Holzdorf kommen. Holzdorf wäre folglich gegenüber Rieseby minderrepräsentiert. Ähnliches gilt für das Verhältnis Söby und Damp. Die Landesregierung strebt in naher Zukunft Gemeindefusionen in der Größe bis zu 8000 Einwohnern an. Auch aus Tourismusgründen ist es daher sinnvoll, vor allem mit den Ostseegemeinden Damp und Waabs, zu denen Holzdorf strukturell gehört, eine Fusion auf Augenhöhe anzustreben. Möglich wäre in Zukunft auch eine Zusammenlegung der Gemeinden des ehemaligen Amtes Schwansen - mit wirklich sinnvollen und umfassenden Synergieeffekten. Nehmen Sie Ihr Recht wahr und gehen Sie am zur Abstimmung oder nutzen Sie die Briefabstimmung!

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