Gut geplant ist halb installiert

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1 Gut geplant ist halb installiert Wünsche an eine Fahrzeug-IP-Infrastruktur aus Sicht der INIT Dirk Weißer Projektleiter Forschung Copyright INIT GmbH - Die in diesem Dokument enthaltenen Informationen sind vertraulich zu behandeln.

2 Agenda Einleitung Warum überhaupt IP-Kommunikation? Was ist der Vorteil von IP-Kommunikation? Vorüberlegungen Was sollen die Fahrzeuge künftig können? Welche Infrastruktur brauche ich hierfür? Von der Planung zur Installation Vor- und Nachteile verschiedener technischer Lösungen Ausblick beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 2

3 Einleitung beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 3

4 Warum überhaupt IP-Kommunikation? derzeit der Standard im Austausch von Informationen zwischen verschiedenen Partnern unabhängig vom Transportmedium flexibel weite Verbreitung geringe Kosten stetige Weiterentwicklung beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 4

5 Vorüberlegungen Welche Geräte sollen angeschlossen werden? Welche Datenmengen fallen bei diesen Geräten an? Wie kommen diese Daten aus den Hintergrundsystemen auf das Fahrzeug? Wie sieht die Weiterverteilung im Fahrzeug aus? beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 5

6 Vorüberlegungen Backoffice Over-the-air-IP-Verbindung Außenanzeige Seitenanzeige Bordrechner Entwerter Fahrzeug-IP-Netz Fahrzeug beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 6

7 Vorüberlegungen Backoffice Over-the-air-IP-Verbindung Anzeige Entwerter Videokamera Videokamera Anzeige Bordrechner Entwerter Videokamera Fahrzeug-IP-Netz Innenanzeige Fahrgast-TV Ansagegerät Fahrkartenautomat Innenanzeige Ansagegerät Kunden- WLAN Fahrzeug beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 7

8 anfallende Datenmengen Anfallende Datenmengen Video SD-Fernsehbild (MPEG2): ca. 3 MBit/s Video-DVD (MPEG2): ca. 6 MBit/s Audio VoIP: ca. 100 kbit/s Musik: ca. 200 kbit/s Betriebs-Daten IBIS-IP: ca. 50 kbit/s beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 8

9 Bandbreiten von Over-the-air-IP WLAN IEEE b 5-6 MBit/s (netto) IEEE g MBit/s (netto) IEEE n MBit/s (netto) Bluetooth GPRS UMTS LTE theoretisch bis zu 24 MBit/s (Bluetooth v3.0 + HS) bis zu 53,6 kbit/s bis zu 21 MBit/s bis zu 300 MBit/s beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 9

10 Spannungsversorgung gewünschte Nachlaufzeit der Geräte Stromverbrauch der Geräte Datenentsorgungsstrategie Wake on LAN beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 10

11 Was bringt IBIS-IP? Verbreitung von Daten mit langer Gültigkeitsdauer über HTTP bei einem Sender und n Empfängern n-faches Datenaufkommen Verbreitung von Daten mit kurzer Gültigkeitsdauer per UDP-multicast Datenaufkommen für jeden Sender, aber nicht für jeden Empfänger beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 11

12 Was bringt IBIS-IP? Trennung von Sicht auf Geräte und Dienste Implementierung eines Dienstes Geräte-Management auf jedem IBIS-IP-fähigen Gerät Unterstützung von DNS-SD und der entsprechenden Kommunikationsmechanismen, um Dienste zu finden bzw. Informationen von Diensten zu bekommen deutlich mehr Hardware-Performance als heute auch bei einfachsten Geräten notwendig Diagnose-Schnittstelle Zentraler Dienst, der in übersichtlicher Form einen Blick auf den Zustand des Gesamt-IBIS-IP und der angeschlossenen Geräte ermöglicht die zentrale Anlaufstelle bei Systemstörungen beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 12

13 Von der Planung zur Installation Verbindungsstecker RJ45 + in standortgebundenen Netzen Stand der Technik Rüttelfestigkeit im mobilen Betrieb M12 + kleiner Stecker (platzsparend) + Standard im Industrial Ethernet + meist 4-polig teuer Sub-D + 9-polig + kostengünstiger Stecker teurer Switch große Stecker beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 13

14 Von der Planung zur Installation Leitungen Kupfer + geringe Biegeradien möglich + relativ einfache Änderung an bestehender Verkabelung i.d.r. < 1000 MBit/s Glasfaser + i.d.r. > 1000 MBit/s Biegeverluste aufwendiges Spleißen bis jetzt wenig Praxiserfahrung WLAN + kein Verkabelungsaufwand 54 MBit/s Abschirmung, Erreichbarkeit der Geräte beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 14

15 Ausblick vielfältige neue Anwendungen im Fahrzeug möglich Migrationszeitraum + -konzepte Basis für einfachere Störungsdiagnose Entwicklung intelligenter Diagnosesysteme Reserven von heute erleichtern die Installation von morgen beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. beka-seminar, Köln, 24. Januar Copyright INIT GmbH 16

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