Elternbrief Nr. 20. Steinmühle. Dezember 2014

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1 Steinmühle Elternbrief Nr. 20 Dezember 2014 An vielen Stellen hinterlässt die Arbeit des Vereins der Freunde Spuren. Seit fast zwei Jahren leitet Frau Weidenbach mit ihren Vorstandsmitgliedern mit außerordentlichem Engagement und großem Erfolg den neu aufgestellten Förderverein.

2 T H E M A Liebe Schülereltern, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Freunde der Steinmühle, mit diesem Elternbrief möchten wir zurück blicken auf die vielfältigen kulturellen Veranstaltungen und sportlichen Erfolge der Steinmühlengemeinde in den letzten Wochen, von denen der Besuch des Musikers Clueso sicherlich das größte Medien-Echo hervorgerufen hat. Verglichen mit der Resonanz zu einem Ereignis, das sich vor kurzem zum dreißigsten Mal jährte, ist aber selbst der Wirbel um Clueso als ausgesprochen klein einzustufen. Es geht um die Fluchthilfe von Steinmühlen-Schüler(n)/innen, die auch im Kontext des 25jährigen Mauerfall-Jubiläums beleuchtet wird. Der Schwerpunkt dieses Elternbriefs ist aber den erstaunlichen Leistungen des neu aufgestellten Vereins der Freunde und Förderer des Landschulheims Steinmühle gewidmet. Als Schulleiter sind wir dem neu gewählten Vorstand und seinen Unterstützern nicht nur in höchstem Maße dankbar, wir sind auch zutiefst beeindruckt von seiner Bilanz und möchten ihn mit einer ausführlichen Vorstellung des Vereins und seiner Leistungen würdigen. Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das Jahr Gemmer, Schulleiter Holly, Schulleiter I N H A L T Seite 25 Jahre Mauerfall - 30 Jahre Fluchthilfe 2 Veranstaltung Medienkompetenz 4 Fußballturnier 4 Verein der Freunde und Förderer 5 Lehrerfortbildung 8 Bootstaufe 8 Clueso an der Steinmühle 9 Vorschau Pädagogischer Abend 9 Kultureller Abend 10 Weihnachtskonzert 11 Tomorrow s Parties 11 Sportlerwahl Jahre Mauerfall 30 Jahre Fluchthilfe Es war der 20. Dezember Kurz vor Weihnachten ist eine Gruppe von 39 Schülerinnen und Schüler der Klassen 11a und 11b der Steinmühle zusammen mit drei Lehrern auf der Heimreise von einer mehrtägigen Studienreise in die DDR. Nachdem der Bus sowohl die DDR-Kontrollen als auch die Kontrollen des Bundesgrenzschutzes bei Wartha/ Herleshausen passieren konnte, trat der Entschlossene Schüler... Schüler Carsten Wiegand an das Mikrofon des Busses und bat alle einmal nach hinten zu schauen. In diesem Moment kam hinter dem Rücksitz des Busses ein junger Mann hervor, den Herr Beier, der Leiter dieser Studienfahrt, sofort als denjenigen erkannte, der zwei Tage zuvor in Erfurt mit einigen Schülern Kontakt aufgenommen hatte. Bernd Bergmann, der 25jährige DDR-Bürger berichtete der Schülergruppe, er sei 17 Jahr zuvor mit seiner Mutter von Goßfelden nach Erfurt übergesiedelt, weil sein Vater als ehemaliger Republikflüchtling in Rostock von Bord eines Schiffes geholt und dort festgehalten worden war. Die Familie habe durch die Übersiedelung in die DDR den Vater vor einer Gefängnisstrafe bewahren können. Nun wollte Bernd Bergmann wieder in den Marburger Raum zurück, aber eine Reihe von Ausreiseanträgen seien abschlägig beschieden worden. Fluchtüberlegungen und Fluchtpläne habe er verwerfen müssen. Wie sich später herausstellen sollte, waren 13 Schülerinnen und Schüler an der Planung und Durchführung der Fluchthilfeaktion beteiligt, alle anderen waren ahnungslos und überrascht, die Lehrer sowieso. Und wie war der blinde Passagier in den Bus gekommen? Auf der Rückfahrt nach Marburg hatte die Gruppe noch einmal an der Wartburg Station gemacht. Während der Wartburgbesichtigung der Gruppe erschien Bernd Bergmann am Bus, wo er von drei Schülerinnen, die verabredungsgemäß im Bus geblieben waren, hinter der Rückbank versteckt wurde. Die Kontrollen der DDR-Grenzbeamten bei der Ausreise waren ungewöhnlich oberflächlich und so konnte das... und der ahnungslose Lehrer. 2

3 Schülergruppe vor Goethes Gartenhaus. Unternehmen gelingen. Bernd Bergmann hatte Verwandte und Freunde in Erfurt zurückgelassen und um ihnen die Feiertagsfreuden nicht übermäßig zu verderben, wurden die Schülerinnen und Schüler gebeten, zunächst nur mit ihren Eltern über das Vorgefallene zu sprechen. Das sollte sich aber bald als naiver Wunsch herausstellen. Die Heldentat der Marburger Schüler war an Weihnachten 1984 eine willkommene Geschichte für die Medien. Für die Schule wurde die Angelegenheit im Januar 1985 schwierig, als sie sich mit dem Fehlverhalten einiger Fluchthelfer auseinanderzusetzen begann. Einige der Fluchthelfer-Helden hatten sich im Laufe der Woche in Weimar richtig schlecht benommen: Was sie von der DDR-Währung hielten, dokumentierten sie gegenüber DDR-Jugendlichen durch Abfackeln von Geldscheinen. Im Rahmen einer Begegnung mit Weimarer Schülern kam es zu erheblichen Sachbeschädigungen und unsachgemäßer Ablage von Exkrementen. Zudem hatten die Fluchthelfer ihre Mitschüler und die Lehrer in nicht unerheblicher Weise der Gefahr ausgesetzt, das Weihnachtsfest 1984 im DDR-Knast zubringen zu müssen. Wenige Tage zuvor war der Bürgermeister von Arolsen auf der Interzonenautobahn wegen der Beteiligung an einer Fluchthilfe aus seinem Auto heraus verhaftet worden. Im Februar 1985 erhielt er sechs Jahre Haft. Was nach dem Versuch der Gesamtkonferenz, die verschiedenen Arten des Fehlverhaltens zu würdigen, über der Schüler im Fluchtbus. Schule zusammenbrach, lässt sich heute mit Shitstorm nur unzureichend beschreiben. Für die meisten Medien war es völlig klar, dass die Fluchthelfer, die sie zu Helden gemacht hatten, auf keinen Fall bestraft werden dürften, was immer auch gegen sie vorgebracht würde. Um eine sachgerechte Berichterstattung hatten sich lediglich die Süddeutsche Zeitung, die Frankfurter Rundschau und die Frankfurter Allgemeine Zeitung bemüht. Ein trauriges Bild gab ausgerechnet die Oberhessische Presse ab, die in ihrer Berichterstattung jede journalistische Sorgfalt vermissen ließ und stattdessen auf Stimmungsmache setzte. So sah sich die Schulgemeinde über Wochen einer großen Belastung ausgesetzt. Dazu trugen aber nicht nur die Medien bei, sondern auch eine gespaltene Elternschaft und auch Kollegen, die mehr Verständnis für die Nöte der DDR als für die Sehnsüchte eines Republikflüchtlings hatten. Dem umsichtigen Verhalten des Schulleiters Teichler und des Schulvereinsvorsitzenden Dr. Pätzold war es zu verdanken, dass die Situation bis zum Frühjahr 1985 einigermaßen bereinigt werden konnte. Und die Folgen? Einer der Fluchthelfer musste wegen eines aussichtslosen Leistungsbildes die Schule bald verlassen, die übrigen legten 1987 die Abiturprüfung ab. Herr Bergmann wurde ein erfolgreicher Versicherungsmakler. Frau Rübsam, eine Lehrerin, die die Fahrt begleitet hatte, konnte für einige Jahre keine Kontakte zu ihrer in der DDR wohnhaften Verwandtschaft unterhalten. Herr Beier konnte für einige Zeit nicht die Transitwege nach Berlin benutzen. Zum Besuch seiner Freunde in Berlin ging es eine Weile nur per Flugzeug. Der Steinmühle und auch den anderen Marburger Schulen wurde es untersagt, Klassen, bzw. Studienfahrten in die DDR zu unternehmen. Und fünf Jahre später hatte sich durch die Auflösung der DDR ohnehin das meiste erledigt. J. Beier 3

4 V E R A N S T A L T U N G E N Generation Online Veranstaltung zum Netzverhalten Die Fa. Mecodia informierte am 13. November 2014 Schülerinnen und Schüler der Unterstufe und Eltern über jugendliche Medienwelten; ein Veranstaltungspaket, das durch die Sparkasse Marburg-Biedenkopf ermöglicht wurde. Interessierte Eltern, Lehrer und Erzieher konnten im Rahmen einer Abendveranstaltung einen Blick auf die Welt von WhatsApp und facebook werfen und sich über Sicherheit im Internet informieren lassen. Sie erhielten einen umfassenden Überblick über die Medienwelten der Jugendlichen, Verschlüsselungstechniken und hilfreiche Internetadressen. Die meistgenutzten Dienste der Jugendlichen wurden in Form von Live-Demonstrationen vorgeführt und Empfehlungen für ihre sichere Nutzung gegeben. Am selben Tag fanden für alle Klassen 6 und 7 jeweils 90-minütige Workshops zum Thema Mobile Mediennutzung sicher unterwegs, in denen mit den Schülern Fragen erörtert und Hilfestellung gegeben wurden: y Mit welcher Art von Medien beschäftigen sich Jugendliche heute? y Was macht die verschiedenen Angebote für junge Menschen so attraktiv? Frau Bredel von mecomedia hatte den Eltern einiges mitzuteilen. y Wo liegen Chancen und Risiken der Neuen Medien? y Was müssen Jugendliche wissen und können, um kompetent mit den Medien umzugehen? Beim Fußball sind die Lehrer chancenlos: Beim Steinmühlen-Fußballturnier am siegen die Schüler der Jahrgangsstufe 11 Das diesjährige Steinmühlen-Fußball-Turnier fand mit sechs Mannschaften aus Schule und Internat statt. Schülerteams kamen aus den Jahrgangsstufen 10, 11 und 12 sowie aus dem Internat. Es sollte sich wieder einmal zeigen, dass sowohl das Lehrer/Lehrerinnen-Team als auch die Mannschaft der Internatserzieher auf verlorenem Posten kämpften. In freundschaftlicher und fairer Stimmung gab es spannende Spiele auf technisch höchstem Niveau. Vor allem die Fußballer der Jahrgangstufen 11 und 12 zeigten hier erstklassige Leistungen. Viele Spieler dieser Jahrgangstufen spielen in Marburger Vereinsmannschaften hochklassigen Fußball (z.b. Hessenliga). Daher überraschte es auch nicht, dass diese zwei Teams den Sieger des Turniers unter sich ausmachten. Am Ende setzte sich nach einem lange ausgeglichen Finale die Mannschaft Classic XI der Jahrgangstufe 11 durch und wurde am Ende mit einem klaren 4:1 verdienter Steinmühlen-Champion. Gewannen das Turnier mit einem Torverhältnis von 34:4, die Classic XI Die Teams: Team A Mixed-Team Jgst 10/11 Team B Classic XI Jgst 11 Team C Die Optisch überlegenen Jgst 12 Team D Wawawiwas Internat-SuS Team E Schweigefüchse Internat-Erz. Team F Die Pädagogen Lehrer Die Ergebnisse: A B 0 : 9 A - E 3 : 1 C D 3 : 1 D F 5 : 0 E F 4 : 0 C B 2 : 2 D A 1 : 3 E D 1 : 1 B E 7 : 1 C A 4 : 1 F C 0 : 6 B F 12 : 0 Das Finale: Classic XI Die Optisch überlegenen Ergebnis: 4 : 1 Die Platzierungen: 1. Platz: Classic XI 2. Platz: Die Optisch überlegenen 3. Platz: Mixed-Team Jgst. 10/11 4

5 F Ö R D E R V E R E I N Ein starker und hilfreicher Partner unserer Schule: Der Verein der Freunde und Förderer des Landschulheims Steinmühle e.v. Man muss sich verwundert die Augen reiben, wenn man zwei Jahre zurückdenkt: Um die Weihnachtszeit 2012 verdichteten sich die Gerüchte, dass der Kassierer der Fördervereins zwar kassiert hatte, aber nicht so, wie die Satzung es vorgesehen hatte. Man hatte ihn in gutem Glauben gewähren lassen und nicht bemerkt, dass er im Laufe der Zeit ca veruntreute. Im Februar 2013 lagen dann die Dinge so klar, dass der Vorstand des Fördervereins geschlossen zurücktreten musste. Bald konstituierte sich ein neuer Vorstand, der aber erst nach und nach ahnte, worauf er sich eingelassen hatte: Nicht nur, dass es die Veruntreuungsgeschichte aufzuarbeiten galt, es musste auch die Mitgliederkartei neu erstellt werden, die Konten galt es zu ordnen und auch die Vereinssatzung musste überarbeitet werden. Vor dem neuen Vorstand lag eine Menge Arbeit und heute kann man sagen, dass Frau Weidenbach als Vorsitzende zusammen mit ihren Vorstandsmitgliedern C. Potthast (Stellvertreter), U. Posingies, (Finanzen), C. Finance (Schriftführer) und C. Schumacher (Beisitzerin) in mühsamer Arbeit aufgeräumt und den Verein auf stabile Füße gestellt haben. Alle, die etwas näher dran waren, sprechen mit großem Respekt von den Bemühungen um die Neukonstituierung des Vereins. Die Schulgemeinde spricht dem Vorstand des Fördervereins für diese Arbeit Anerkennung und Dank aus! Hatte der Verein 2013 noch wesentlich damit zu tun, sich neu aufzustellen, so konnte er im Jahr 2014 zunehmend seinem Namen alle Ehre machen und fördern. Es war für die Schule ein Glücksfall, dass Frau Weidenbach nicht nur ein Händchen für s kreative Geldeinsammeln (Fundraising) hat (siehe Seite 7), sondern auch immer einen Blick dafür entwickelte, an welchen Stellen der Verein hilfreich wirken könnte. Über einige Aktionen wurde bereits sowohl im Elternbrief als auch auf der Steinmühlen-Homepage berichtet, es sei aber hier noch einmal zusammenhängend auf die beeindruckenden Aktionen des Fördervereins im zurückliegenden Jahr verwiesen: Trinkbrunnen im Centrum 5/6 Im 5/6 Centrum wurde am 15. Mai 2014 ein neuer Trinkwasserbrunnen für 4100 Euro durch den Förderverein in Zusammenarbeit mit Rotary Club Marburg aufgestellt. Denn das hatte im ansonsten hervorragend ausgestatteten Centrum noch gefehlt: ein Trinkbrunnen. Der Rotary-Club Marburg und der Förderverein machten es möglich, dass sich die Schülerinnen und Schüler der Klassen 5 und 6 an einem Brunnen erfreuen können, der nicht nur designmäßig höchsten Ansprüchen genügt, sondern mit seinem Hygiene Solution System stets keimfreies Wasser garantiert. Frau Leimbach, die Präsidentin des Rotary-Club Marburg, und Frau Weidenbach vom Förderverein der Steinmühle übergaben am 15. Mai 2014 diesen Brunnen an die Schüler, die es sofort mit einer gekonnten Präsentation zum Schülerinnen und Schüler nahmen die Spende dankbar in Besitz. Thema Wasser dankten. So wurde noch einmal klar: Wasser ist nicht nur zum Trinken da. Einrichtung eines Outdoor Classrooms Großer Beliebtheit erfreuen sich die elf neuen Picknick-Tische des Outdoor Classrooms, welche von den Mitgliedsbeiträgen des Fördervereins bezahlt wurden. Am 5. Mai 2014 übergab die Vorsitzende des Fördervereins Frau Weidenbach zusammen mit ihren Vorstandsmitgliedern Frau Schumacher und Herrn Finance die Sitzbänke an die Schüler. So gibt es bei gutem Wetter zusätzliche Möglichkeiten zum Verweilen im Freien und zu den verschiedenen Formen ausgelagerten Unterrichts. Dass der Förderverein mit dieser Aktion richtig lag, zeigte sich schon in den ersten Tagen: von den Schülerinnen und Schülern wird von der neuen Möglichkeit reichlich Gebrauch gemacht. Spende einer Baseball / Softball-Ausrüstung Für den Sportunterricht wurde eine hochwertige Baseball/Softball Ausrüstung für alle Altersgruppen im Wert von 4000 Euro gespendet. So konnte dem Sportunterricht am 9. Juli 2014 eine Baseballausrüstung übergeben werden. 5

6 Der Stand des Fördervereins beim letzten Herbstfest. Der Sportfachvorsitzende Neirich bedankte sich bei Frau Weidenbach und Herrn Potthast für die Möglichkeit, den Steinmühlensport durch eine weitere attraktive Sportart zu bereichern. Unterstützung für das Medienprojekt und die Schülerbibliothek Das Medienprojekt (WU) erhielt eine großzügige Unterstützung durch den Förderverein, ebenso auch die Schülerbibliothek. Die Schülerbibliothek der Steinmühle gehört zu den meistbesuchten und meistgenutzten Orten der Schule. Zusammen mit interessierten Schülerinnen und Schülern ist die Bibliothekarin Frau Schäfer immer wieder darum bemüht, den Bestand auf dem neuesten Stand zu halten. Zusätzlich geht es ihr stets darum, auch die aktuell angesagten Titel bereitzuhalten und auch dem veränderten Mediengebrauch Rechnung zu tragen. So gibt es immer mal wieder eine lange Wunschliste und es gibt auch immer bereitwillige Spender. Im Februar konnten so die Vertreter des Fördervereins in der Schülerbibliothek wieder einmal eine Spende übergeben: Für ca konnten die Schülervertreter und die Bibliothekarin der Steinmühle Bücher, DVDs mit Literaturverfilmungen und Hörbücher anschaffen. Die beiden Schulsprecherinnen Franziska Busmann und Anna von Bethmann und weitere Vertreter der lesenden Schülerschaft 6 Ausgabe der Losgewinne. nahmen die Spende im Februar von den Mitgliedern des Vorstands des Fördervereins dankend entgegen. Neue Sportanlagen auf dem Schulhof Das größte Projekt war die Unterstützung der neuen Sportanlage im Schulhof. Die Schulleitung hatte ein Konzept zur Umgestaltung des Schulhofes entwickelt und den Förderverein gebeten, bei der Finanzierung zu helfen. Der Förderverein führte einen Fund-Raiser durch, um die Anschaffung neuer Geräte zu unterstützen. Am Ende wurden alle neuen Geräte des Fitness-Bewegungs-Parcours rund um unsere Kletterspinne von Spendern und dem Förderverein finanziert. Dies war möglich durch die Übernahme von Patenschaften für einzelne Geräte sowie durch die hochwertigen Spenden für die Tombola beim Herbstfest. An dieser Stelle sei allen für den Kauf von Losen der Tombola und für die großzügigen Spenden direkt an den Förderverein gedankt. Einrichtung eines Science Lab Derzeit wird für den naturwissenschaftlichen Bereich ein neues Science Lab eingerichtet. Es enthält neue Lernmittel inklusive Experimentierkästen im Bereich Magnetismus und Elektronik für die Oberstufe, welche von dem pharmazeu- tischen Hersteller Roche Deutschland GmbH mit gesponsert wurden. Darüber wird im nächsten Elternbrief ausführlich zu berichten sein. Einzelmaßnahmen bei der Unterstützung von Schülerinnen und Schülern Neben all diesen besonderen Maßnahmen unterstützt der Förderverein Schülerinnen und Schüler bei Studien- und Klassenfahrten sowie bei Fördermaßnahmen wie z.b. Nachhilfeunterricht. Außerdem konnten sich am Tag ihrer Steinmühlen Einschulung die jungen Schülerinnen und Schüler über Willkommenspräsente des Vereins der Freunde freuen: Waren es im Jahr 2013 USB-Stifte, so konnten sich in diesem Jahr die Neuaufgenommenen über Steinmühlen T-Shirts freuen. So beeindruckend die Bilanz der letzten Monate auch sein mag. Es hilft alles nichts, der Verein bräuchte mehr Mitglieder, um auf Dauer auf einem soliden finanziellen Fundament zu stehen. Der Verein könnte helfen, Schülerinnen und Schüler bei besonderen Projekten zu unterstützen und auch besondere Maßnahmen voranzutreiben. Deshalb würden wir uns freuen, wenn der Verein der Freunde weitere Mitglieder begrüßen könnte. Mitglied werden In diesem Sinne: werden Sie Mitglied im Förderverein - und falls Sie es schon sind helfen Sie weitere Mitglieder zu finden! Werden Sie Teil eines erfolgreichen und hilfreichen Projekts!

7 Der Verein der Freunde dankt seinen Unterstützern und Sponsoren Hier nun noch einmal ein herzliches Dankeschön an die Firmen und Familien, welche den Fitness- Bewegungs-Parcours durch Geräte-Patenschaften unterstützt haben: Gade Schlüsselfertigbau GmbH, Kirchhain, Gomadmed Assekuranzberatung und -Vermittlung GmbH, Marburg, Kanzlei Ludwig & Ludwig, Dr. Schmölz und Kollegen, Marburg, Familie Dr. Metke, Marburg, Sparkasse Marburg Biedenkopf, Marburg, Vita-Fitness GmbH Co.KG, Marburg, Familie Dr. med. Frank Weidenbach, Marburg, Wohrataler Holzbau GmbH, Wohratal (spendete die neue Baumbank). Vielen Dank auch an die Sponsoren der Spenden-Tombola beim Herbstfest 2014: Frau Ilona Voigt-Laske: Apotheke am Weinberg, Weimar/Niederweimar, Familie Gerhard Closmann: Cineplex Marburg GmbH & Co., Marburg, Familie Manfred und Frauke Funk: Funkländer, Marburg, Herr Jochen Schröder, Gade Schlusselfertigbau GmbH, Kirchhain, Kurhessischer Verein für Luftfahrt von 1909 e. V., Cölbe/Schönstadt, Familie Thomas und Monika Dersch: Modellbau Dersch, Marburg, Herr Trevor Rigby, PGA Pro: Pro Shop/Oberhessischer Golf-Club Marburg e. V., Cölbe-Bernsdorf, Herr Lars Happel: Vita-Fitness GmbH Co.KG, Marburg, Familie Dr. med. Frank Weidenbach, Marburg, Familie Roland, Mechthild und Antonia Leibl: Weinlädle, Marburg, Herr Heinrich Rühl: Wohrataler Holzbau GmbH, Wohratal und viele andere (auch anonyme), die "Give-Aways" und Sachpreise gestiftet haben. Weitere Freunde und Förderer, die uns großzügig für den Fitness-Bewegungs-Parcours unterstützt haben: Herr Michael Hamann/Aroma Bistro & Eiscafé, Marburg, Frau Dr. Kirsten Haller-Austermann, Herr Bernard Hinterberger, Herr Dr. Michael Hertl, Herr Helmut Jäckel, Rotary Club Marburg/Rotary Deutschland Gemeindienst e. V. Frau Gisela Opper, Herr Dr. Thomas Riegal, Frau Dr. Petra Weitzel, Frau Rosie Ziegenbein. Wir möchten allen Gästen des Herbstfestes für ihre Unterstützung und den Besuch unserer zwei Pavillons danken. Außerdem gilt unser Dank den freiwilligen Helfern: Frau Luisa Gottschalk, Herr Moritz Jacobi, Herr Lukas Laske, Herr Erik Weidenbach. Vielen Dank an alle Mitglieder und insbesondere auch an die neuen Mitglieder des Vereins der Freunde und Förderer des Landschulheims Steinmühle. Ohne Ihre Unterstützung und Ihr Vertrauen wäre unsere Arbeit nicht möglich. Die Unterstützung von Bildung und Erziehung unserer Kinder ist eines der wertvollsten Beiträge, die wir für unsere Gesellschaft einbringen können. Vielen Dank an alle, die uns im Jahr 2014 unterstützt haben. Mitgliedsantrag/Spenden Formular finden Sie auf unserer Seite auf der Website der Schule: Bei Fragen oder Vorschlägen können Sie uns unter folgender Adresse erreichen: Wir wünschen Ihnen schöne Feiertage und alles Gute für 2015! Ihr Förderverein-Vorstands-Team: Jasmine Weidenbach, Christoph Potthast, Uwe Posingies, Christian Finance, Carmen Schumacher, Ilona Voigt-Laske, Michael Meier, Bernd Holly 7

8 Drei wichtige Begriffe der diesjährigen internen Lehrerfortbildung Dialog, Kooperation und Teamarbeit. Am konnten die Kolleginnen und Kollegen im Vortrag des der Steinmühle als Berater verbundenen Dr. Ahmad Khatib zunächst kennen lernen, welche Faktoren Gelassenheit und das Ruhe-Bewahren besonders in anforderungsreichen Situationen des Alltags begünstigen. Interessanterweise war ein Ergebnis, dass gelingende Arbeit im Team eine der stärksten Möglichkeiten ist, das Wohlbefinden von Lehrerinnen und Lehrern an einer Schule zu erhöhen. Was dieses und andere Ergebnisse für die einzelnen Lehrkräfte bedeutet, haben wir anschließend in drei World-Café-Runden ergebnisoffen besprochen. Am zweiten Tag der Fortbildung sprach Frau Prof. Anne Sliwka von der Universität Heidelberg in ihrem Auftaktvortrag über Kooperativen Lernformen. Frau Sliwka zeigte sich als eine hochkompetente und zugleich mit der alltäglichen Praxis gut vertraute Referentin. Die Erkenntnisse aus diesem vielfältig anregenden Vortrag wurden anschließend in Workshops oder eigenen AGs zu bestimmten kooperativen Lernformen vertieft. Kolleginnen und Kollegen aus dem Studienseminar Marburg (Lehrerausbildung) hatten sich als Workshopleiter zur Verfügung gestellt und auch dieser zweite Tag des Lernens von Lehrern bot zahlreiche Anregungen für die alltägliche Praxis und auch für längerfristige Schulentwicklungsprozesse. Viele Kolleginnen und Kollegen sind im Gebrauch von Placemat, Lerntempoduett, Strukturlegetechniken u.a.m. noch sicherer geworden und in manchen AGs wurde schwerpunktmäßig darüber Motor der pädagogischen Entwicklung: die jährliche Lehrerfortbildung: nachgedacht, wie dieser Bereich in die zu erarbeitenden Schulcurricula eines Faches konkret Eingang finden kann. Zufrieden und gestärkt konnte das Kollegium dann am Mittwoch, , in den Unterricht gehen und das eine oder andere nach eigenem Ermessen erproben. To be continued. F. Wemme Louis wird getauft und das Wintertraining beginnt Kraft-, Ausdauer- und Zirkeltraining: Was in der kalten Jahreszeit bei den Ruder-Athleten auf dem sportlichen Programm steht, präsentierte der RuS vor geladenen Gästen und stellte dabei gleichzeitig sein Inklusionsprojekt vor, bei dem sehbehinderte Jugendliche Training im Zeichen der Inklusion. Der Rudernachwuchs bei der Arbeit. der Blindenstudienanstalt (Blista) und Sehende gemeinsam rudern. Vorsitzender Dietrich Mägerlein begrüßte in der Sport halle der Steinmühle den Schulleiter der Carl-Strehl-Schule, Joachim Lembke, Claus Duncker als Geschäftsführer der Blista, Herrn Jäger als Mitglied des Schulvereins, sowie die kooperierenden Lehrkräfte Birgit Göbel und Joseph Berland von der Blista und Herr Strohmenger als Rudertrainer. Herr Gemmer führte durch das Programm und skizzierte die Stationen der erfolgreichen Zusammenarbeit beider Schulen, die sich innerhalb kurzer Zeit etabliert hat und laufend ausgebaut wird. Auf große Begeisterung stieß die Premiere des Kurzfilms rowing in the dark, den Frau Vielhaben im Unterricht erstellt hatte und der den anwesenden Eltern, Gästen, Vertretern verschiedener Institutionen und Freunden des Rudersports das Thema abermals ein gutes Stück näherbrachte. Nach dem Erfinder der Blindenschrift, Louis Braille, tauften Claus Duncker und Joachim Lembke ein Boot auf den Namen Louis. Der Übungseiner wurde seitens der Blista erworben, da auch sehbehinderte Schülerinnen um Schüler im Zuge der Kooperation ihre Ruderkompetenzen mittlerweile so stark ausgebaut haben, dass auch sie im Einer rudern können. Das Boot wird im Bootshaus der Steinmühle gelagert. Kaderberufung Am Rande der Veranstaltung machte eine erfreuliche Meldung die Runde: Harald Blum, Landestrainer des Hessischen Ruderverbandes (HRV), hat unsere Ruderer Leon Sauer und Min Kang sowie Dustin Brömer als Steuermann in das Vorzeigeboot des HRV berufen: den Hessen-Achter, der bei den diesjährigen Deutschen Meisterschaften auf Platz 2 durchs Ziel fuhr. 8

9 Z U G A B E Eine Musikstunde der besonderen Art: Clueso unterrichtet vor begeisterten Schülern an der Steinmühle Patrizia Kühn aus der 10a der Steinmühle hatte eine Idee: Wir beteiligen uns am Voting für planet star school und erleben den prominentesten Musiklehrer, den man jemals haben kann an unserer Schule: Clueso. Dabei kann man natürlich auch Autogramme abgreifen, Selfies mit ihm machen und seine Songs unplugged hören, so jedenfalls das Versprechen von Planet Radio. Bereits an dem Tag, als sich Patrizia bewarb, meldete sich Planet Radio bei der Schulleitung, die alles daran setzte, den vielseitigen Künstler in die Steinmühle zu holen. So wurde nach der Klärung aller infrastruktureller Fragen eine Kampagne auf der facebook-seite der Steinmühle gestartet, um mehr Klicks zu erhalten als die anderen Schulen. Immer wieder wurden die Freunde der Steinmühle durch kreative Aufrufe motiviert, ihre Stimme abzugeben. Sogar die Oberhessische Presse und das Marburger Stadtmarketing folgten den Aufrufen und warben ihrerseits dafür, für die Steinmühle zu voten. Am Ende setzte sich unsere Schule gegen 300 Mitbewerber durch. Mehr als mal wurden alleine die Aufrufe, sich an der Aktion zu beteiligen, gelesen. Die Anzahl der Stimmen, die auf die Steinmühle fielen, wollte Planet Radio jedoch nicht verraten. Und dann war es soweit. Einige Stunden nach Ferienbeginn kam er dann, der Star. Aber es kam kein distanzierter Star mit Allüren, sondern ein sympathischer Musiker, der durch seine Offenheit, Schlagfertigkeit und seine Präsenz zu überzeugen wusste, als Lehrer schnell den Draht zu seinem jungen Publikum fand und mit einigen Musikbeiträgen seine Klasse als Musiker nicht nur die Schülerinnen und Schüler, sondern auch die Lehrerinnen und Lehrer beeindruckte. Er fand sofort den Draht zu den Schülerinnen und Schülern: Clueso. Clueso beantwortet alle ihm gestellten Fragen, er rappte zur Beatbox-Performance des Schülers Luka Batinic, entsprach dem Wunsch einer Schülerin nach einer Break-Dance-Einlage und spielte einige seiner Songs unplugged. Besonders beeindruckte Clueso als Freestyler, der Wörter wie Marburg oder Steinmühle auf Zuruf in seinen Rap einbaute oder gekonnt Text und Melodie ins Gitarrenspiel des Schülers Christian Eifert arrangierte. Die Stimmung war überragend, was auch die Planet Radio Moderatoren Franzen und Leni immer wieder betonten. Am Ende der Veranstaltung nahm sich Clueso viel Zeit für sein Publikum: Er schrieb Autogramme, stand für Selfies bereit und schenkte jeder Schülerin und jedem Schüler der 10a ein Exemplar seines neuen Nr.1-Albums Stadtrandlichter. Clueso hatte alle überzeugt: sowohl diejenigen, die sowieso seine Fans waren, als auch diejenigen, die nur mal sehen wollten, wer da kommt. Er hatte mit seiner Musikstunde alle begeistert Zu danken ist Planet Radio und Clueso für einen grandiosen Nachmittag und einen außergewöhnlichen Start in die Herbstferien! Beier /Gemmer Pädagogischer Abend im Januar 2015 Für den Pädagogischen Abend 2015 konnten wir den Neurologen und Lernexperten Prof. Dr. Martin Korte von der TU Braunschweig gewinnen. Anhand neuester wissenschaftlicher Erkenntnisse wird er erklären, wie das kindliche Gehirn denkt, versteht, sich konzentriert und erinnert. Damit gibt der Autor erfolgreicher Sachbücher ( Wie Kinder heute lernen, Erstaunliche Einsichten der Gehirnforschung in das Älterwerden ) Eltern und Lehrerinnen und Lehrern das nötige Know-how an die Hand, ihre Kinder bzw. Schüler/innen erfolgreich im Schul- und Lernalltag zu begleiten. Wir laden Sie herzlich ein, dabei zu sein am Donnerstag, dem um 19:30 Uhr im Forum der Steinmühle. 9

10 K U L T U R E L L E S Seit nunmehr über 20 Jahren bringen Schülerinnen und Schüler der Steinmühle am Kulturellen Abend das auf die Bühne, was sie zusammen mit ihren Lehrerinnen und Lehrern im Unterricht und AGs erarbeitet haben. Und auch in diesem Jahr hatten sie damit ein attraktives und gleichzeitig beeindruckendes Programm zustande gebracht. Es ging los mit der Zumba-AG der Jahrgänge 5+6 unter der Leitung von Frau Sersch, die das Publikum mit einer gekonnten Vorführung anwärmte. Drops of Jupiter und I see fire für das sie vom Publikum mit großem Applaus belohnt wurden. Frau Fries GuFi Gruppe aus der Klasse 6 machte sich auf nach London und zeigte auf sehr gekonnte Weise in einer spannenden Mischung aus Film-und Spielszenen, was man in der britischen Weltstadt so alles sehen und erleben kann. Ein Beitrag der besonderen Art präsentierte das Brüderpaar Sam und Finn Kempkes. Sie verzauberten mit ihren professionellen Marionetten das Publikum. Gezeigt wurde ein Ausschnitt aus einer Oper und das Zusammenspiel von Spielkunst und Musik entführte die Zuschauer für kurze Zeit in eine andere, märchenhafte, Welt. Zum Abschluss des ersten Programmteils gab es Lieder des WU Geschichten und Lieder aus aller Welt. Herrn Wever und seine Schülerinnen und Schüler sangen mit großer Begeisterung mehrere Lieder aus osteuropäischen Ländern. Besonders große Freude machte den Beteiligten offensichtlich ein Medley in Romanès, das auch beim Publikum sehr gut ankam. Nach einer kurzen Pause, in der die Abiturienten im Foyer eine kleine Stärkung anboten, waren die Zuschauer gestärkt und bereit für den zweiten Teil des Programms. Den Anfang machte die Jazz Band The Suited unter der Leitung von Herrn Wemme. Sie spielte zwei Stücke aus der Weltliteratur des Jazz, Milano und Stolen Moments, was das Publikum Begeisterten mit ihrer Zumba-Performance: Schülerinnen und Schüler der Klassen 5+6. Mit der Spielszene Friede, Freude, Wasserbomben veranschaulichte die GuFi Gruppe aus dem Jahrgang 5 unter der Leitung von Frau Fries lebensnah das Thema Zickenkrieg mit anschließender Versöhnung. Im Anschluss daran zeigten die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6c, was sie in der kurzen Zeit seit Schuljahrsbeginn im Schnupper - Fach SpaLaFra bei Frau Walter schon gelernt hatten. Die Härte des Lebens klang auch hier schon an: Et moi, et moi? Non, pas toi! Das an der Schule bekannte und geschätzte Duo Lena Schlegel und JP Laackman hatte zwei Songs einstudiert Beherrschen eine besondere Kunst: Sam und Finn Kempkes. Szene aus dem Berliner Nazi-Alltag mit begeistertem Applaus honorierte. Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 8b präsentierten mit großem Ernst und Engagement eine Szene aus dem Jugendtheaterstück Ab heute heißt du Sara, das sie im Deutschunterricht besprochen hatten. Das Stück zeigt die Erlebnisse der deutschen Jüdin Inge Deutschkron in der Zeit des Nationalsozialismus und die Szene gab einen Einblick in den Alltag eines jüdischen Mädchens im Berlin der 30er Jahre. 10

11 Sorgen immer für gute Laune: die Wever-Singers. Weiter ging es mit einem Video, En el tren a Barcelona, das Schülerinnen und Schüler des Spanischkurses Q3 von Frau Ramos als Klausurersatz gedreht hatten. Sie machten darin auf humorvolle Art klar, dass ihre in der Schule erworbenen sprachlichen Fähigkeiten in Spanisch auch für wichtige Situationen des Alltags, z.b. bei der Anbahnung eines Rendezvous, durchaus brauchbar sind. An diese Präsentation schloss sich eine weitere Glanzleistung des für besondere Qualität bekannten DS Kurses Q3 von Herrn Finance an: Diesmal gab es eine Portion Klatschkäse. Die Schülerinnen und Schüler beeindruckten wieder einmal durch ihre überbordende Spielfreude und ihre Professionalität. Wir freuen uns schon auf ihren nächsten Streich. Nach gut zwei Stunden verabschiedeten dann The Suited ein begeistertes Publikum mit den Stücken Maiden Voyage und Mercy, Mercy und alle Beteiligten waren sich einig: Das war ein schöner, kurzweiliger Abend mit einem beeindruckenden Programm in einer sehr freundlichen, entspannten Atmosphäre. U. Wassum Weihnachtskonzert an der Steinmühle mit Gästen von der Musikschule Marburg Ein buntes, vielfältiges Programm sahen am 10. Dezember die Besucher unseres Weihnachtskonzerts: Die bekannten Formationen Bläserklasse 6, AG Swing & Sing der Klassen 6, AG Kammermusik, die Konzertband und The Suited zeigten auch ihre weihnachtliche Seite. Das Duo Ruth Schwarz (Querflöte) und Gerhard Baum (Gitarre) von der Musikschule Marburg waren willkommene Gäste und sie zeigten mit einem Allegretto von Fürstenau beste Kammermusik. Um die weihnachtliche Stimmung verdient machten sich vor allem die AG Swing & Sing der Klassen 6.. Querflöten der Bläserklasse 6 mit drei traditionellen Weihnachtsstücken, die AG Kammermusik mit Wohl mir, dass ich Jesum habe und A child is born und der WU-Chor mit Herrn Wever, der die Schneeballschlacht und Winterwonderland zum Besten gaben. Die Schülerinnen der AG Swing & Sing der Klasse 6 präsentierten eine tolle Vorführung. Sie verstehen sich bereits sehr gut darauf, aus Singen und Tanzen eine gelungene Show zu machen. Zwei Überraschungen sollen auch nicht unerwähnt bleiben: Der erste Gesangsauftritt unserer Geigerin Bodam Lee und das Ensemble der singenden und spielenden Lehrerinnen und Lehrer mit Berlioz L adieu des bergers. j. Beier Wir sind noch jung. Wir wollten es wissen Mit Tomorrow s Parties kam Anfang Dezember zum dritten Mal eine aufwändige Theaterproduktion des german stage service in Zusammenarbeit mit der Steinmühle auf die Bühne. Waren es vor drei Jahren beim ersten Projekt noch neun Schülerinnen und Schüler gewesen, die die Bühne des Theaters im g-werk vielfältig bespielt hatten, so standen dieses Mal Laura Fach (Jgst. 11), Nicola Dammshäuser, Gerrit Fröhlich und Simona Heinemann (Jgst. 10) mit zwei Mitschülerinnen und einem Mitschüler aus Gladenbach und der MLS im Rampenlicht der herbstlich karg gestalteten Bühne. In behutsam sich wandelnden Tableaus stellten sie Fragen an die Zukunft und skizzierten fantasievolle und heitere, vor allem aber auch skeptische Szenarien einer zukünftigen Welt. Und einmal mehr wandten sie sich in Ihrem fragenden lauten Nachund Vordenken mit hoher Präsenz und souveräner Direktheit an die Instanz der Erwachsenen, als die man sich als Zuschauer in dem gewählten Regiekonzept unweigerlich verstehen musste. So bewundernswert es ist, dass die jungen Schauspieler bereit waren, weite Teile der Herbstferien in tägliche szenische Arbeit umzuwidmen, so glücklich schätzen wir uns als Schule, dass Schülerinnen und Schüler unserer Schule bereits zum dritten Mal an diesem intensiven Projekt teilhaben konnten. Wir bedanken uns bei Rolf Michenfelder und Anna Krauß für Ihr außerordentliches Engagement sowie die gute Kooperation und freuen uns einmal mehr an dem Ergebnis. Weitere Aufführungen folgen im Januar. F. Wemme 11

12 ZUGUTERLETZT Sportlerwahl 2014 A m Ende einer jeden Sportsaison wird geehrt: Der Kreis Marburg-Biedenkopf und die Stadt Marburg ehren die Sportler nach Kriterien entsprechend der Meisterschaftserfolge und alle Erfolgreichen können hier zum Zuge kommen. Anders bei der Sportlerwahl, die vom Kaufhaus Ahrens, der OP, der Stadt Marburg und der Sparkasse unterstützt wird. Hier kommt es, nachdem eine Jury eine Vorauswahl getroffen hat, darauf an, wer die meisten Stimmen seiner Fans auf sich vereinigen kann. Die Schulgemeinde freut sich, dass in diesem Jahr bei vier nominierten Sportlern ein deutlicher Bezug zur Steinmühle zu erkennen ist: 1. Lucas Schäfer, ehemaliger Schüler und sehr erfolgreicher Ruderer des RuS Steinmühle wurde für die Kategorie Sportler des Jahres nominiert. Er erreichte Siege bei nationalen Meisterschaften und ist Mitglied des Nationalkaders. 2. Nathalie Pohl wurde als Ausdauer- schwimmerin in der Kategorie Sportlerin des Jahres nominiert. Die ehemalige Steinmühlenschülerin erreichte u.a. einen dritten Platz beim New World Harbour Race in Honkong. 3. Philipp Leo Mengel (Jgst. 12) schaff- te in diesem Jahr mit seiner Volleyballmannschaft den Sprung in die 2. Bundesliga und kann zum Jugendsportler Impressum: Redaktion, Layout und Korrektur: J. Beier, E. Karasek, U. Wassum Landschulheim Steinmühle Staatlich anerkanntes Gymnasium in freier Trägerschaft mit Internat Steinmühlenweg Marburg-Cappel 12 schule@landschulheim-steinmuehle.net Internet: Telefon: Fax: des Jahres gewählt werden. 4. Unser Rudertrainer Martin Strohmenger kann bei den Trainern gevotet werden. Der seit vielen Jahren erfolgreiche Trainer hatte auch im vergangenen Jahr einige seiner Ruderer aufs Podest gebracht. Er hätte den Titel Trainer des Jahres verdient. Und so geht s: Wer auf die Sportlerwahl 2014 Einfluss nehmen möchte, kann sich entweder der OP-Vordrucke bedienen oder auch online wählen: Sport-lokal/Sportlerwahl-2014

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