New York, New York. Ein Jahr in der aufregendsten Stadt der Welt. New York

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1 New York, New York Ein Jahr in der aufregendsten Stadt der Welt New York The New School for Social Research

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Eine kurze Einleitung... 3 Wie alles begann... 4 Die Entscheidung für ein Auslandssemester... 4 Das Bewerbungsverfahren... 4 Die Vorbereitungsphase... 5 Endlich nach New York... 7 Eine Woche als Tourist... 7 Die Uni... 7 New York ist einfach die tollste Stadt der Welt... 9 Zum Schluss noch ein paar Fotos

3 Eine kurze Einleitung Erfahrungsbericht Von August 2008 bis Juli 2009 habe ich in der wohl tollsten und atemberaubendsten Stadt der Welt leben dürfen the city that never sleeps, New York. Ich habe im Rahmen der Kooperation zwischen der Bremer und der New Yorker Universität zwei Semester an der New School for Social Research in Manhattan Economics studiert. Dieses vergangene Jahr war bis jetzt das aufregendste, spannendste, schönste, einzigartigste, aber auch anstrengendste und nervenaufreibendste Jahr in meinem ganzen Leben. Da bei mir jedoch zu Beginn (gerade in der Vorbereitungsphase) so ziemlich alles schief gelaufen ist, was schief laufen konnte, hoffe ich, dass ich denen, die diese einzigartige Reise noch vor sich haben, mit meinem Erfahrungsbericht ein bisschen Mut machen und helfen kann die ersten Schritte ein bisschen einfacher zu gestalten. 3

4 Wie alles begann Erfahrungsbericht Die Entscheidung für ein Auslandssemester Die Entscheidung, dass ich gerne ein Auslandssemester in New York machen möchte, habe ich um ehrlich zu sein sehr früh getroffen. Ich habe damals in der O- Woche von der Kooperation der Bremer Universität mit der New School for Social Research in New York erfahren und war sofort begeistert. Die New School for Social Research bietet sehr viele VWL-Kurse an, was mit meinem Studium (ich studiere Wirtschaftswissenschaften) optimal zusammen passte. Ein Auslandssemester an sich allein in einem fremden Land zu leben, eine fremde Sprache zu sprechen und sich sein ganz eigenes Leben aufzubauen war zum einen die größte Herausforderung aber zum anderen auch meine größte Motivation. Und warum New York naja, New York ist nun einmal die tollste Stadt der Welt. Im Verlauf meines Studiums war ich etwas verunsichert, ob meine Noten und Erfahrungen für ein Auslandssemester in New York reichen würden, weswegen ich den Gedanken erst einmal wieder verworfen habe. Als dann aber im Wiwi-Gebäude ein Plakat aushing, auf dem die Abgabefrist für die Bewerbungsunterlagen angekündigt wurde, habe ich trotz meiner Zweifel einen Termin für die Sprechstunde bei Herrn Prof. Dr. Elsner gemacht. Schnell stellte sich heraus, dass es im Prinzip kein Hindernis gibt, warum man nicht zumindest versuchen sollte, seinem Traum ein Stückchen näher zu kommen. Das Bewerbungsverfahren Als erstes bewirbt man sich schriftlich bei Herrn Prof. Dr. Elsner. Eine Liste mit den Unterlagen zu denen u. a. ein englisches Motivationsschreiben, Lebenslauf, Toefl mit mind. 100 Punkten etc. gehören, findet man auf der Homepage des iino ( Nachdem man diese Unterlagen abgegeben hat wird man zu einem persönlichen Gespräch eingeladen. Dieses Gespräch ist auf englisch und dreht sich im Wesentlichen um die Kernpunkte des Motivationsschreiben, also warum man ein Auslandssemester machen will, warum dies gerade an der New School (man sollte auch etwas über die Geschichte der Uni wissen), was die Motivationsschwerpunkte und Ziele eines solchen Auslandsaufenthaltes sind, wie man diesen finanzieren würde etc. Für mich war dieses Gespräch eines der aufregendsten Dinge des ganzen Austausches. Aber und ich weiß, das ist im 4

5 Nachhinein immer leicht zu sagen es ist eigentlich halb so wild und man wird im Verlauf des Jahres noch ganz andere Sachen meistern. Nach diesem nervenaufreibenden Moment heißt es dann erst einmal abwarten; ich weiß gar nicht mehr wie lange, aber es kommt einem wie eine Ewigkeit vor. Dafür zählt der Moment in dem man die mit der Überschrift Congratulations bekommt bis heute zu den schönsten Momenten meines Lebens. Wenn man denkt, dass nun das größte Hindernis geschafft wäre, liegt man jedoch falsch dachte ich damals aber im ersten Moment auch. Nun muss man das Bewerbungspaket bei Herrn Prof. Dr. Elsner abholen und schnellstmöglich bearbeiten um es dann an die New School zurückschicken. Erst wenn man dies getan hat bekommt man nämlich die Informationen, die man für alle weiteren Vorbereitungen (Visum, etc.) benötigt. Es ist wirklich wichtig, dass man sich daran hält, da viele weitere Bewerbungsfristen etc. schon frühzeitig ablaufen. Hat man die Unterlagen zurückbekommen, beginnt die eigentliche Vorbereitungsphase. Die Vorbereitungsphase Mit den Unterlagen der New School und der kompletten Admission an der NSSR kann man nun den Termin bei der Botschaft machen und sein Visum beantragen. Man sollte darauf achten, dass man die richtigen Formulare hat (da man im Rahmen der Kooperation ein Stipendium für die New School bekommt, braucht man z. B. das J-Visum und nicht das F-Visum). Was man alles bei der Botschaft vorlegen muss findet man auf der Homepage ( Vorher muss ggf. natürlich noch der Reisepass beantragt werden. Der Termin in der Botschaft an sich läuft eigentlich problemlos ab, da alles wirklich sehr gut organisiert ist. Als kleiner Tipp: Den Termin so früh wie möglich morgens legen, da es nachmittags doch zu erheblichen Verzögerungen kommen kann. Neben Reisepass und Visum muss man noch diverse Online-Formulare für die New School ausfüllen (u. a. Online Registrierung und Workshops zum Thema Alkohol, Verhalten an der Uni etc.). Diese Dinge sollten auch nicht unterschätzt werden, da es insgesamt einige Stunden dauert, eh man mit allem fertig ist. Man muss sich um Auslandskrankenversicherung sowie Impfungen (MMR) kümmern. Hierbei ist wichtig, dass man (wenn man eine deutsche Auslandskrankenversicherung hat) das Waiver -Formular von der New School 5

6 ausfüllt und abschickt, da einem sonst $900 extra berechnet werden. Zu den ganzen Formularen und Dingen, die man beachten muss, hilft die Homepage der New School im Bereich International Student Services sehr weiter ( Über all diese Vorbereitungen hinaus sollte man sich auch darüber im Klaren sein, dass New York nicht nur die tollste, sondern vermutlich auch eine der teuersten Städte der Welt ist. Es ist also wichtig genügend Rücklagen zu haben, nicht nur für das Bankstatement, welches die New School benötigt, sondern wirklich auch für das Leben dort. Man sollte sich daher auch frühestmöglich um ein Extra-Stipendium (neben dem, was man durch die Kooperation bekommt) bemühen. Die Bewerbungsfristen für z. B. ein DAAD-Stipendium sind sehr früh, daher ist es ratsam sich rechtzeitig informieren. Auch die Wohnsituation sollte geklärt werden. Will man z. B. in eine Art Wohnheim ziehen, sollte man sich ebenfalls rechtzeitig informieren. Auch hier laufen die Bewerbungsfristen früh ab. Will man dagegen von vornherein alleine oder in einer WG leben, dann ist es ratsam mit der Suche lieber zu warten bis man vor Ort ist und sich für die ersten paar Tage ein Hotel bzw. Hostel zu nehmen. Die Wohnungssuche gestaltet sich um einiges einfacher, wenn man vor Ort ist, da man sich jede Wohnung gleich angucken kann und keinen Termin in der Zukunft abmachen muss, zu dem dann sowieso fast kein Landlord auftaucht. Generell gibt es in New York viele Wohnungen zu vermieten und irgendjemand sucht immer einen neuen Mieter oder Untermieter, von daher braucht man sich da keine Sorgen zu machen. Am einfachsten findet man Wohnungen in New York denke ich übers Internet ( Der Preis spielt jedoch eine große Rolle und die Qualität, Sauberkeit und Lage der Wohnung hängen sehr stark davon ab, wie viel Geld man ausgeben will und kann. Mieten von an die $1000 sind hier alles andere als eine Seltenheit und darauf sollte man wirklich eingestellt sein. Ich habe im ersten Semester mit einem Kommilitonen in Brooklyn gewohnt und bin im zweiten Semester alleine nach Manhattan gezogen. Mit beiden Wohnungen hatte ich sehr Glück aber vor mindestens einem netten Haustierchen ist man in New York halt auch in der saubersten Wohnung nicht ganz sicher Was in der Vorbereitungsphase natürlich nicht vergessen werden darf ist der Flug und ggf. das Hotel bzw. Hostel zu buchen (das Hin- u. Rückflugticket sollte man auch 6

7 mit zur Botschaft nehmen, da man beweisen muss, dass man wieder ausreisen wird). Zu guter Letzt muss dann nur noch gepackt (nicht zu viel einpacken, in einem Jahr sammelt sich mehr an, als man sich vorstellen kann) und die Abschiedsparty geplant werden. Endlich nach New York Eine Woche als Tourist Ich bin im August, eine Woche bevor die Uni angefangen hat, nach New York gereist. In dieser einen Woche habe ich dann erst einmal das typische Touriprogamm gemacht und versucht zu realisieren, dass ich nach ein paar Tagen nicht schon wieder weg muss. So konnte ich mich schon einigermaßen orientieren und einleben und noch ein bisschen New York (ohne Unistress) erleben. Aber auch die Wohnungssuche (und alles was damit zusammenhängt Strom, Gas etc.), die Jetlagbewältigung und sich einfach klarzumachen, dass man ab jetzt für ein Jahr in der tollsten Stadt der Welt lebt und studiert fiel in diese Zeit. Aus meiner Erfahrung hat sich diese eine Woche als Tourist in New York sehr gelohnt und ich würde es immer weiterempfehlen nicht erst am Unitag anzukommen, sondern sich schon vorher ein bisschen mit der Stadt vertraut zu machen. Es gibt natürlich das ganze Jahr über etwas zu erleben, doch ist gerade die Anfangszeit in der Uni sehr aufregend und auch anstrengend und man braucht eigentlich seine ganze Konzentration und Aufmerksamkeit dafür. Da ist es schön, wenn man schon ein bisschen was von New York gesehen hat auf dem Empire war, staunend am Times Square stand, Miss Liberty gesehen hat, einfach nur durch die Stadt geschlendert ist und und und. Die Uni Das Fall-Semester an der New School beginnt Anfang September mit der Orientation-Week. Im Grunde ist diese mit der O-Woche an der Bremer Uni zu vergleichen, jedoch ist alles wohl doch noch ein bisschen aufregender. Hier erfährt man eigentlich alles was man über die Uni und über Formalitäten wissen muss. Da an der New School sehr viele internationale Studenten sind und die Uni auch sehr viel Wert auf diese legt, wird gerade in der O-Woche viel auf die speziellen Fragen 7

8 und Probleme, die mit dem Aufenthalt in den USA zusammenhängen, eingegangen. Man braucht sich also wirklich gar keine Sorgen machen, denn es hat immer jemand ein offenes Ohr und im Prinzip lassen sich alle Fragen bereits in der O-Woche klären. In dieser Woche beantragt man u. a. auch seinen Uniausweis (ohne diesen geht nichts, von daher ist es ratsam das auch gleich am Anfang zu machen). Wenn man vorher schon online ein Foto an die New School sendet, dann umgeht man lange Warteschlagen (und ein nicht ganz so schönes Spontanfoto). Auch werden in dieser Woche sämtliche Aktivitäten und so genannte Clubs vorgestellt, die wirklich sehr dazu beitragen, dass man schnell Anschluss zu anderen Studenten findet. Ein weiterer Punkt an den man in der O-Woche denken muss ist die Bezahlung der Unigebühren. Tut man dies nicht (auch im zweiten Semester), dann bekommt man einen so genannten Hold auf das Konto und kann sich nicht für Kurse etc. registrieren. Desweiteren wird einem in der O-Woche auch gezeigt wo sämtliche Gebäude der New School sind, denn wie man sich sicherlich vorstellen kann, gibt es mitten in Manhattan direkt an der 5th Ave keinen riesigen Campus. Die Gebäude befinden sich zum größten Teil zwischen der 16th und 11th Street und der Union Square wird von vielen Studenten als eine Art Campus genutzt. Ist die O-Woche überstanden, dann ist auch die erste Hürde gemeistert. Nun kommt die Kurswahl. In den ersten zwei Wochen kann man sich eigentlich alle Kurse angucken, um sich erst dann endgültig für drei Kurse zu entscheiden, wobei es aber Fristen zum adden und droppen von Kursen gibt, die man unbedingt einhalten sollte. Manchmal ist das Online-Registrieren nicht möglich, da eine Unterschrift des Professors für die Zulassung zu einem Kurs nötig ist. Aber keine Sorge, für all diese Dinge, insgesamt alle Fragen, die mit der Uni und dem Stundenplan etc. zu tun haben, ist der Academic Advisor zuständig. Der Academic Advisor ist meist auch ein Student (aus einem höheren Semester), der sich um eine bestimmte Anzahl von Studenten und deren Studienlaufbahn kümmert. Wenn man also irgendeine Frage oder ein Problem mit oder in einem Kurs hat, kann man immer zu seinem Student Advisor gehen. Generell wird man an der New School also wirklich nie alleine gelassen und kann immer jemanden um Hilfe fragen. Aber zurück zu den Kursen. Man belegt 3 Kurse pro Semester, die evtl. noch jeweils ein Tutorium haben. Auf der Seite des iino findet man eine Äquivalenztabelle und auf der New School Homepage gibt es eine Kursauflistung der angebotenen Kurse des jeweiligen Semesters ( Ich habe die Kurse Post- 8

9 Keynesian Economics, Globalization und Development, Financial Economics, Graduate Microeconomics, International Finance und World Political Economy belegt. (Wenn ihr zu speziellen Kursen irgendwelche Fragen habt, könnt ihr mich auch gerne ansprechen.) Die Atmosphäre in den Kursen erinnert eher an einen Klassenverbund als an die Uni wie wir sie aus Bremen kennen, denn mit 30 Leuten gilt ein Kurs schon als überfüllt. Es kann also durchaus passieren, dass man mit nur vier anderen Kommilitonen am gleichen Tisch sitzt wie der Professor. Die Vorlesungen sind dabei meistens erst gegen Abend (von 6-8 oder auch von 8-10). An der New School werden generell zwei Prüfungen pro Semester geschrieben, ein midterm und ein final. Dies kann entweder in Form eines take-home exam, einer normalen Klausur (wie an der Bremer Uni) oder eines Papers (Hausarbeit) der Fall sein. In manchen Kursen kommen alle zwei Wochen auch noch so genannte Problem Sets, also Hausaufgaben, hinzu. Auch wenn sich das jetzt vielleicht erst einmal viel anhört, dadurch dass man sich das ganze Semester über mit dem relevanten Stoff beschäftigt, artet die Klausurenphase nicht so sehr aus. Die Benotung ist in den USA generell besser als in Deutschland, aber man sollte sich trotzdem nicht darauf verlassen, dass man ein A bekommt. Ohne dass man die geforderten Aufgaben etc. macht geht das nämlich auch hier nicht. New York ist einfach die tollste Stadt der Welt Neben dem Studieren darf man aber auf keinen Fall vergessen das Leben in New York zu genießen. Diese Stadt hat einfach so unglaublich viel zu bieten. Ich habe immer wieder neue Sightseeing-Dinge gefunden, die ich machen bzw. sehen wollte. Alltägliche Dinge, wie das Geheule von Sirenen, die Tatsache, dass man lieber nicht kochen sollte, da sonst sofort der Feuermelder losgeht oder das Gehetze durch die Stadt, da einfach jeder busy ist, sind dabei genauso besonders, wie die vielen Museen, Konzerte, Paraden, Feste, Sightseeing und natürlich der Central Park. Man kann eigentlich gar nicht richtig sagen, was das Beste an New York ist, denn auch wenn es sich irgendwie doof anhört, aber hier ist einfach alles toll. Ein ganz persönliches Highlight für mich war aber zum Beispiel der Election Day. Ich habe zu der Zeit in Brooklyn gelebt und als ich immer wieder meinen Laptop mit den Ergebnissen auf CNN aktualisiert habe (einen Fernseher hatten wir damals nämlich nicht), fingen auf einmal auf der Straße die Jubelrufe und die Musik an. Es herrschte 9

10 wirklich Ausnahmezustand. Die Leute haben auf der Straße getanzt, gesungen und gefeiert. Alle lagen sich in den Armen und viele haben vor Freude geweint. Nur damit man versteht was ich meine, das war an der Straßenecke, wo ich damals gewohnt habe: Die erste Woche hier in New York ist auch nach wie vor ein Highlight für mich. Ich habe so viele neue Eindrücke gesammelt und die Euphorie darüber, dass man es tatsächlich geschafft hat und in New York steht, ist am Anfang auch einfach noch so unbeschreiblich groß, dass man die ganze Zeit auf Wolke 7 schwebt. Ich werde wohl nie vergessen, wie ich zum ersten Mal am Times Square stand. Mir wurde vorher gesagt, dass jeder fünfte Mensch in New York mit sich selber redet und ich muss wirklich sagen, jetzt kann ich das nachvollziehen man muss es einfach laut aussprechen, um es wirklich glauben zu können. Natürlich ist die erste eigene Wohnung auch definitiv ein sehr großes Highlight meines Aufenthaltes hier. Sehr wichtig sind auch und gerade die Bekanntschaften, die man hier macht. Auch wenn man lernt sein Leben alleine zu meistern sind denke ich die Menschen, die ich hier kennengelernt habe, ein ganz wichtiger Grund, der das ganze Jahr so besonders gemacht hat. Das Nachtleben, Konzerte, Paraden und Feste wie Halloween sind einfach unbeschreiblich und jeder wird da wohl seine ganz eigenen Erfahrungen machen. Was man aber auf jeden Fall unbedingt machen sollte ist reisen. Während des Semesters sind einige Feiertage und lange Wochenenden, sodass man problemlos mit dem Chinabus nach Washington, Philadelphia oder Boston fahren kann, was sich wirklich lohnt. Darüber hinaus haben mich sowohl im ersten als auch im zweiten Semester viele Freunde und Verwandte aus Deutschland besucht und jeder einzelne Besuch war auf seine Weise besonders und schön und es ist ein tolles Gefühl jemanden der normalerweise zu seinem alltäglichen Leben gehört in New York wiederzusehen. Man lernt hier in New York (obwohl das wohl gar nicht an der Stadt, sondern an dem Auslandsaufenthalt an sich liegt) wirklich so viel über sich selbst und man wächst einfach über seine Grenzen hinaus. Natürlich gibt es auch mal Phasen in denen es nicht so gut läuft und man vielleicht Heimweh hat (die erste Klausurenphase war z. B. für mich eine Bewährungsprobe), aber dadurch, dass man diese Zeit durchsteht wird es eigentlich nur noch besser. Mir hat dieses eine Jahr in New York so unheimlich viel gebracht und es war (bzw. ist im Moment immer noch) einfach die schönste Zeit meines Lebens und ich wünsche wirklich allen, die die Möglichkeit dazu haben diese 10

11 Chance wahrzunehmen eine genauso tolle Zeit und so einzigartige Erfahrungen, wie ich sie haben durfte. Zum Schluss noch ein paar Fotos 11

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