Hospitalstiftung zum Heiligen Geist. Hospital-Blättle
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- Kai Giese
- vor 7 Jahren
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Transkript
1 Hospitalstiftung zum Heiligen Geist Hospital-Blättle August/September 2007
2 2 Vorwort Im Hospitalhof bleibt es lebendig Seit einem Jahr ist das Hospitalblättle bunt. Die Rückmeldungen sind ausgesprochen positiv. An der Stelle einen ganz herzlichen Dank an zwei Förderer: Unser Dienstleister Pedus Service und der Lieferant PMZ entlasten durch ihre Werbeanzeigen die Herstellungskosten. Herzlichen Dank an Frau Schwab und Herrn Gurske. Die Bilder dieser Ausgabe erzählen von den Eindrücken des 1. Betriebsausfluges der Beschäftigten, vom Geschehen im Hospitalhof und um das Haus während des Händlerflohmarktes und des Altstadtfestes. Wir sehen Bilder von dem Ausflug der Mieter des Kohlerhauses nach Oberstaufen und von den Bewohnern nach Malleichen. Grillfest nach der Betriebsversammlung An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön der Familie Schelling. Ihre Spende in Höhe von 900 Euro haben wir genutzt, um unseren Bewohnern eine Freude zu machen. Die Bilder zeugen davon. Hildegard Bader hat wieder ein herrliches Gedicht geschrieben. Darin bringt sie ihre Freude über das Kinderfest 2007 zum Ausdruck. Am 01. August feiern wir wieder mit der Kinderferienfreizeit unser Sommerfest im Spitalhof. Und auch bei der Wangener Kulturnacht am 03. August wird der Spitalhof mit Aktionen belebt: Ab Uhr findet dort ein Theaterprojekt statt. Und ab 21 Uhr gibt es dort etwas Fröhlich-Beschwingtes. Es wird schön. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen eine schöne Sommerzeit. Dies ist eine Doppelnummer. Das nächste Hospitalblättle kommt im Oktober. Es grüßt Sie herzlich Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
3 Geburtstage Spenden Impressum 3 Geburtstage feiern im Alten- und Pflegeheim August Betriebsausflug nach Kempten Frau Margot Polke Frau Ludmilla Huber Frau Anna-Maria Multer Frau Elisabeth Bruder Herr Kurz Wenzek Frau Maria Welz Frau Mechthilde Häge September Impressum Das städtische Altenpflegeheim sowie die Altenwohnanlage Karl und Karoline Kohlerhaus werden getragen von der Hospitalstiftung zum Heiligen Geist. Die Stiftung geht zurück bis ins 13. Jahrhundert. Der Standort in der Spitalstraße wurde 1440 begründet. Stiftungsrats- Oberbürgermeister vorsitzender: Michael Lang Redaktion: Stefan Bär Mitarbeit: Annette Füssinger Hildegard Bader Marianne Härle Renate Lang Layout: Kathrin Kleb Druck: Druckerei Kleb Verteiler: Altenpflegeheim, K.u.K. Kohlerhaus und Interessierte Auflage: 250 Kontakt: Spitalstraße Wangen im Allgäu Tel.: 07522/ hospitalstiftung-wangen@t-online.de Frau Veronica Sacco Frau Maria Wissmann Frau Pauline Biggel Frau Josefine Fomizkoy Frau Hertha Wetschorek Frau Emilie Wolski Frau Willy Sontag Frau Anna Lacher Herr Erich Zettler Frau Maria Löchle Alles Gute und Gottes Segen! Unser Spendenkonto zur Unterstützung der Arbeit der Hospitalstiftung: Kreissparkasse Ravensburg Wangen Konto-Nr , BLZ Hospital-Blättle
4 4 Neue Bewohner - Gesundheitstipp Als neue Bewohner begrüßen wir ganz herzlich Beim Betriebsausflug Frau Gertrud Stoppel und Karl Bohlmann, die dauerhaft bei uns sind und bleiben. Wir wünschen allen, dass sie sich hier im Hospital Wohl fühlen. Beim Grillfest nach der Betriebsversammlung Der Gesundheitstipp Ohne Lektüre zur Toilette So mancher kann nicht ohne doch Zeitunglesen auf der Toilette ist ungesund. Es sei ganz falsch, sich mit einer Zeitung auf das stille Örtchen zu verziehen und nach einem Stuhlgang noch sitzen zu bleiben, zu drücken und zu pressen, warnt Prof.Alexander Herold vom Enddarm-Zentrum in Mannheim. Das quetscht die Hämorrhoiden so richtig nach unten. Starkes Pressen bei chronischer Verstopfung strapaziere das Hämorrhoidengeflecht. Die Leute sollten auf die Toilette gehen, wenn sie wirklich müssen, und dort nicht länger als höchstens fünf Minuten bleiben, erklärt Herold. Aber auch chronischer Durchfall überlaste den ringförmigen Gefäßschwamm. Weil der Dehnungsreiz, den fester Stuhl auf den Schließmuskel ausübt, bei Durchfall fehlt, öffnet sich der Muskel nicht ausreichend. Das so genannte Hämorrhoidalpolster werde erhöhter Reizung ausgesetzt. (dpa) Aus: Gesundheit, Juli 2007,S.3 Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
5 Neues Pflegekonzept 5 Ab 01. September: Neues Pflegekonzept in Wohnbereich 3 Bewohnerinnen und Bewohner, die an Demenz erkrankt sind, wollen wir ein für sie geeignetes Umfeld bieten. Unser Ziel ist: Demenzkranke sollen sich Wohl fühlen. Dies gelingt uns momentan nicht optimal. Wenn Bewohner Verhaltensauffälligkeiten zeigen, beispielsweise große Unruhe, Schreien oder ständige Rufen, dann ist es ein Zeichen, dass sich dieser Mensch nicht wohl fühlt. Damit entsteht aber auch eine Störung jener Bewohnerinnen, die nicht demenzerkrankt sind. Kaffeenachmittag mit Max Kolb zugunsten der Spitalkirche im Rahmen des Händlerflohmarktes Aus diesem Grund haben Frau Füssinger und Herr Bär vor rund einem Jahr die Weichen für ein neues Pflegekonzept für Bewohnerinnen, die an Demenz erkrankt sind, gestellt. Es wurden vorab Gespräche geführt mit OB Michael Lang, dem Heimbeirat und wir haben uns beraten lassen von Frau Brigitte Restle, Referentin des Projektes Netzwerk Demenz. Wir haben mit Angehörigen gesprochen und unsere Ideen vorgestellt. Im Mittelpunkt des neuen Konzeptes in Wohnbereich 3 steht: Beim Betriebsausflug Es gibt eine ständige Betreuung im Giebelsaal. Denn, Menschen, die an Demenz erkrankt sind, suchen Gemeinschaft. Und weiter ist wichtig: Alle Pflegekräfte und auch die Reinigungskraft möchten mit und für demenzerkrankte Bewohner arbeiten. Wir werden keine Bewohner zwingen umzuziehen. Wir werden aber freie Betten entsprechend belegen. Und den Tagesablauf in Wohnbereich 3 an die Bedürfnisse der demenzerkrankten Bewohnerinnen anpassen. Bewohnerausflug nach Malleichen Hospital-Blättle
6 6 Mitarbeiter Neues von unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Frau Gabriele Ivanovic, Gerda Kauk und Herr Manuel Schwärzler (alle Wohnbereich 1) sowie Frau Martina Mack (Wohnbereich 3) haben mit Erfolg ihre Prüfung zur examinierten Altenpfleger/in abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch. Frau Ina Feigenbaum (Wohnbereich 1) hat mit Erfolg ihre Prüfung zur examinierten Altenpflegehelferin abgeschlossen. Herzlichen Glückwunsch. Frau Gabriele Ivanovic wird zu 90% und Frau Gerda Kauk wird zu 75% ab als examinierte Altenpflegerinnen weiterbeschäftigt. Manuel Schwärzler, Martina Mack und Ina Feigenbaum konnten wir leider nicht übernehmen. Wir danken ihnen für ihr tolles Engagement und wünschen Ihnen auf ihrem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute. Als Krankheitsvertretungen für Thekla Bär, Patricia Beyer und Cindy Rathmann helfen uns ein weiteres Mal Dagmar Schneider und Stefan Bierenstiel aus. Herzlichen Dank. Den Erkrankten wünschen wir schnelle und gute Genesung. Philip Hornung verlässt uns zum aus familiären Gründen. Wir danken ihm für seine tolle Mitarbeit und wünschen ihm auf seiner neuen Stelle und privat alles Gute. Als neue Mitarbeiter/innen begrüßen wir: Ab 01.08: Klaus Jonas als ZDL u. Natalie Fischer als Praktikantin Ab 15.08: Josefine Nitsche als Azubi Altenpflegerin. Ab : Martina Detzel als Azubi Altenpflegehelferin, Lisa Detzel als Azubi Altenpflegerin, Patrick Golms als Azubi Altenpfleger, Melanie Horn als Azubi Altenpflegehelferin. Wir freuen uns, dass sie zu uns kommen und wünschen allen einen guten Start. Spendenaktion für die Spitalkirche Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
7 Charta 7 Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen mit Kommentierung Artikel 3: Jeder hilfe- und pflegebedürftiger Mensch hat das Recht auf Wahrung und Schutz seiner Privat- und Intimsphäre. Kommentar (auszugsweise): Ihrem persönlichen Lebensbereich muss mit Achtsamkeit und Respekt begegnet werden. Auch in einer stationären Einrichtung sollen Sie sich so weit wie möglich zuhause fühlen können. Das bedeutet zum Beispiel, dass Sie Ihre privaten Sachen (Kleinmöbel, Bilder, Wäsche) verwenden können. Kaffeenachmittag mit den Fisherman s Friends zugunsten der Spitalkirche im Rahmen des Händlerflohmarktes Privatheit bedeutet auch, dass für sie jederzeit die Möglichkeit besteht, Besuch zu empfangen. Die Achtung vor der Intimsphäre findet ihren Ausdruck zum Beispiel darin, dass Ihre persönliche Schamgrenze respektiert und beachtet wird. So können Sie erwarten, dass Ihnen pflegende und behandelnde Personen mit einem größtmöglichen Maß an Einfühlsamkeit und Diskretion begegnen. Grundsätzlich hat jeder Mensch unabhängig vom Ausmaß des Pflege- und Hilfebedarfs das Recht auf Sexualität, auf Respektierung seiner geschlechtlichen Identität und seiner Lebensweise. Der Anspruch auf Privatheit und die Beachtung der Intimsphäre kann je nach Ausmaß des Hilfe- und Pflegebedarfs nicht immer vollständig gewährleistet werden. Gleichwohl muss es Ziel aller an der Betreuung, Pflege und Behandlung Beteiligter sein, die Einschränkung so gering wie möglich zu halten. Aus: Charta der Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen, S Blick in den Spitalhof beim Altstadtfest Hospital-Blättle
8 8 Spitalkirche Kinderfest Euro für die Spitalkirche Die Kirche bleibt weiter geschlossen. Die Diözese Rottenburg-Stuttgart wird im Dezember über die Investitionsvolumen und -zeiträume entscheiden. Klar ist wohl, dass mit der Außensanierung begonnen wird. Wir waren am 13. Juli für die Spitalkirche aktiv. 227 Euro haben wir an dem Nachmittag bei Kaffee, Kuchen und Musik gesammelt. Herzlichen Dank allen Spendern: Pedus Service hat den Kaffee gespendet, Frau Martin und Frau Pagel haben ehrenamtlich bedient, Mieterinnen des Kohlerhauses, Beschäftigte und die Hospitalstiftung haben 9 Kuchen bereitgestellt. Und für die Musik sorgte zunächst Max Kolb mit seinem Akkordeon und später die Fisherman s Friends mit Ihrem Chor. Sie sangen nicht nur im Hospitalhof sondern zogen auch von Gruppenraum zu Gruppenraum und haben dort den Bewohnern eine Freude gemacht. Schließlich ist allen Geldspendern zu danken. Es war eine tolle Aktion. 227 Euro ist zwar ein kleiner aber symbolträchtiger Baustein zur Rettung der Spitalkirche. Kinderfest 2007 Kinderfest 2007 Alle Leut, ob groß oder klei, beim Kinderfescht muesch gweassa sei. Sei s beim Bieranstich, die Musik, it jeder findet dabei sei Glück, doch die Altstadt-Hockete überall in der Stadt, längst ihr dankbares Publikum hat. Der Petrus war zwar it aufglegt dazue, des hat dem Fescht aber koin Abbruch due. Überall hat a Musik gspielt, jung hat ma sich bei alte Schlager g fühlt. Von jedem Musikstil war ebbes dabei, ob s Beat, Jass oder Oldies sei. An Seiltänzer gar bei Nacht, hat über der Bindstroß seine Kunststücke gmacht. Sogar die Störch wared ganz platt, des hond se no nie gseha hier in der Stadt. Doch am Samstag, des war doch klar, dank Petrus gutes Wetter war, drum war der Umzug halt doch des Bescht, denn des Ganze hoißt halt immer no K I N D E R F E S C H T. Hildegard Bader Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
9 Seniorenakademie 9 Tipp: Seniorenakademie des Bürgerforums Die Seniorenakademie des Bürgerforums bietet für alle Interessierten ein Informations- und Diskussionsangebot über aktuelle oder grundsätzliche gesellschaftliche, kulturelle, geschichtliche, politische oder wirtschaftliche Themen an. Am 17. September.: Russland Geschichte und Gegenwart des größten Staates der Erde (Diavortrag) Referent: Dr. Josef Härle PFLEGEBEDARF MEDIZINTECHNIK ZUBEHÖR PERSÖNLICH MENSCHLICH ZUVERLÄSSIG Care-Versorgung Rehabilitation Sanitätshaus Orthopädie Mobilität Service Ihr Partner in der Pflege Die Veranstaltung findet um 15 Uhr in der Häge- Schmiede statt. Der Eintritt ist kostenlos. Weitere Infos: Marianne Härle, Tel PMZ GmbH Zeppelinstraße Wangen Telefon Telefax Altstadtfest im Spitalhof Hospital-Blättle
10 10 Termine im Heim Gemeinsame Termine im Heim Montag: Gymnastik Wohnbereich 1 Jeweils Uhr mit Frau Fischer Ergotherapie Wohnbereich 1 Jeweils Uhr mit Frau Böhm Ergotherapie Wohnbereich 2 Jeweils Uhr mit Frau Böhm Hundebesuch Jeweils 16 Uhr mit Speedy. Begleitet von Gräfin und Graf Waldurg und ihrer Tochter Xenia. - Dienstag: Aktivierung Wohnbereich 1, 2 & 3 jeweils Uhr mit den Pflegekräften Gedächtnistraining Spielrunde - Gymnastik Wohnbereich Uhr mit Herrn Scheible Beim Altstadtfest im Spitalhof Märchen hören für alle Am und jeweils um 15 Uhr im Refektorium liest Herr Grieshaber Märchen der Gebrüder Grimm. Die Termine im September werden noch mitgeteilt. Sommerfest im Spitalhof , ab 14 Uhr mit der Kinderferienfreizeit und Baste Kimpfler Bewohnerausflug in den Kurpark nach Isny. Voraussichtlich Mittwoch, den (1. Gruppe) Wahl des Heimbeirats Mittwoch, den Mittwoch: Gymnastik Wohnbereich 2 Jeweils Uhr mit Herrn Scheible (nur im Sept.) Stammtisch am und um 20 Uhr im Stiefel mit Herrn Leonhard Bewohnerausflug nach Malleichen Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
11 Termine im Heim 11 Donnerstag: Aktivierung Wohnbereich 1, 2 & 3 jeweils Uhr mit den Pflegekräften Gedächtnistraining Spielerunde Bastelrunde Bewohnerausflug in den Kurpark nach Isny. Voraussichtlich Donnerstag, den (2. Gruppe) Der Kaffeenachmittag mit Musik im Hospitalhof mit Frau Martin und Herr Kolb wird kurzfristig bekannt gegeben. Wahl des Heimbeirats Donnerstag, den Freitag: Gymnastik Wohnbereich Uhr mit Frau Kurt Gymnastik Wohnbereich Uhr mit Frau Kurt Basteln und Dekorieren Wohnbereich Uhr mit Frau Rittler Basteln und Dekorieren Wohnbereich Uhr mit Frau Rittler Sinnesgottesdienst zum Erntedankfest Am um Uhr im Speisesaal mit Gabriele Briegel und Edgar Rohmert. - Regelmäßiges Religiöses Leben: Änderung bleibt bestehen: Gottesdienste und Rosenkranz im Refektorium. Gottesdienste nur noch freitags um 9.00 Uhr mit Pfarrer Figel. Rosenkranz täglich um Uhr. Sturzprophylaxe für alle im Speisesaal von Uhr mit Herrn Scheible Bewohnerausflug nach Malleichen Hospital-Blättle
12 12 Lesetipp Der Lesetipp Die schöne Gegenwart Von Leonie Ossowski TB, Serie Piper, 9,90 EUR. Nele Ungureit wird nach 40 Jahren Ehe von ihrem Ehemann wegen einer jüngeren Frau verlassen und befindet sich nach dieser Erfahrung in einem tiefen emotionalen Tal. Doch dann passieren zwei Dinge, die wesentlichen Einfluss auf ihre momentane Situation haben: Nele erbt eine Villa das weiße Haus in einem Berliner Park und lernt eine ebenfalls ältere Dame kennen, die ein einem Altersheim lebt. Gegen den Widerstand ihrer Kinder und trotz des Spotts im Freundeskreis gründet sie mit Gleichgesinnten, die sie in diesem Altersheim kennen lernt, eine Senioren-Wohngemeinschaft. Im weiteren Verlauf zeigt sich, welche Probleme sowohl begründet in der Natur des Menschen aber auch in bürokratischer Hinsicht diese Senioren- WG mit sich bringt. Nele bewältigt diese Schwierigkeiten mit neu gewonnener Entschlossenheit, Phantasie und weiblicher Intuition und schafft es dadurch, in einer entscheidenden Phase ihres Lebens einen ganz eigenen Neuanfang zu wagen. Die Autorin, bekannt auch durch Romane wie Weichselkirschen und Erzählungen hat für Die schöne Gegenwart zwei Jahre in einem Seniorenheim recherchiert. Es sind zwar eher privilegierte Menschen, die im Roman dargestellt werden und auch der Pflegenotstand oder die demographische Entwicklung werden nicht groß zum Thema gemacht, aber immerhin greift sie mit diesem Buch die Frage der Wohnformen im Alter auf. Und das gelingt ihr auf unterhaltsame Weise, die den Lesern oftmals ein Lächeln entlockt und in einer gut verständlichen Sprache. Empfohlen von: Andrea Warthemann, Buchhandlung Ritter Mieterausflug des Kohlerhauses nach Oberstaufen Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
13 Neuwahl - K.u.K. Kohlerhaus 13 Neuwahl des Heimbeirates am und Der Heimbeirat vertritt die Interessen der Bewohnerinnen und Bewohner. Ende September läuft die Amtszeit des amtierenden Heimbeirats ab. Im Amt sind ausschließlich Angehörige von Heimbewohnern: Hermann Eisele (Vorsitzender), Mathilde Hausen, Franz Ehrle, Dietmar Schiele (Stellv. Vorsitzender) und Ingeborg Bystron. In den nächsten Tagen bestellt der Heimbeirat einen Wahlausschuss, der die Wahl vorbereitet. Anschließend können Kandidaten offiziell vorgeschlagen werden. Ende September ist dann die Wahl des neuen Heimbeirates. K.u.K. Kohlerhaus Gemeinsame Termine Kaffeenachmittag im Forum Dienstag, und ab Uhr mit Frau Bader und Frau Lutz als Ansprechpartnerinnen. Hausbeirat Montag, den ab Uhr im Cafe Haug Mit Frau Bader, Frau Lutz, Herr Goldschalt, Herr Langer u. Herr Bär Mieterausflug des Kohlerhauses Gymnastik im Aufenthaltsraum Montag, , , und Uhr mit Frau Fischer. Basteln und Spielen im Forum Dienstag, und ab Uhr mit Frau Bok. Sommerfest Samstag, den , ab 17 Uhr mit Frau Bader und Frau Lutz. Süterlinschrift Dienstag, den , ab Uhr mit Frau Bader. Kennen und Schreiben Lernen der Sütterlinschrift. Die Sütterlinschrift wurde 1915 in Preußen eingeführt. Die Schrift ist sehr dekorativ, aber technisch sehr schwer zu schreiben. Essensmarken Verkauf während Kaffeenachmittag Dienstag, und Ab 15 Uhr mit Herrn Bär. Hospital-Blättle
14 14 K.u.K. Kohlerhaus - Im Gespräch mit... Geburtstage feiern im Kohlerhaus Frau Genovefa Remmlinger Herr Adolf Goldschalt Frau Thekla Prinz Alles Gute und Gottes Segen! --- Gebäudemanagement So intelligent kann Dienstleistung sein Im Gespräch mit Renate Lang Ehrenamtlich Engagierte im Hospital Bär: Wann können wir Sie hier im Hospital immer antreffen? Lang: Mittwochnachmittags. Bär: Welche Aufgaben übernehmen Sie? Lang: Spaziergänge, Gespräche, Vorlesen, Denkspiele, Ball-Spiele im Spitalhof - je nach Wetter nd Verfasung der Bewohnerinnen. Bär: Wie u. wann kamen Sie zu uns? Lang: Als ich in den Ruhestand kam, suchte ich mir eine Aufgabe. Aus der Überlegung, dass Ihr Haus Dussmann-Service das ist die intelligente Multi-Dienstleistung rund ums Gebäude. Individuell, qualifiziert und effizient. Exakt auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten, bieten wir Ihnen umfassenden Service aus einer Hand. Vom infrastrukturellen Management über das technische und kaufmännische Management bis hin zum Flächenmanagement. Ob Gebäudetechnik, Catering, Sicherheit und Feuerwehr, Empfangsdienste oder Gebäudereinigung. Rechnen Sie mit sinkenden Kosten, mehr Qualität und spürbarer Arbeitsentlastung. Wir informieren Sie gern. Rufen Sie uns an. Tel.: / DUSSMANN AG & Co. KGaA Dreifelderstraße Stuttgart-Plieningen Fax: / Ein Unternehmen der Dussmann-Gruppe Hopsitalstiftung zum Heiligen Geist
15 Im Gespräch mit zentral liegt, habe ich mich für das städtische Altenheim entschieden und mich dann direkt an Sie gewandt. Das war im September Bär: Wie haben Sie sich und wie wurden Sie auf Ihr Engagement vorbereitet? Lang: Ich hatte vorher die Kurse "Häusliche Kranken- und Altenpflege" und "Handmassage" für pflegende Angehörige und Interessierte besucht. Bär: Was gibt Ihnen dieses Engagement? Lang: Ich freue mich über die positive Resonanz der pflegebedürftigen Menschen. Bär: Wie ist der Kontakt zu den Heimbewohnern u. Pflegekräften? Lang: Gut. Ich habe das Gefühl, dass sich alle freuen, wenn ich komme. Bär: Was ist Ihr schönstes Erlebnis hier? Lang: Die Bekundung einer Bewohnerin "I mag Sie". Bär: Hat sich Ihre Einstellung zum Älterwerden verändert, seit Sie ihr engagiert sind? Lang: Ich glaube schon. Ich habe ja schon viel über Demenz gehört und auch gelesen, aber der direkte Kontakt mit Menschen, die an Demenz erkrankt sind, ist ergreifend und weniger schreckhaft als gedacht. Bär: Welchen Beruf haben Sie gelernt? Lang: Ich war kaufmännische Angestellte. Bär: Welche berufliche und persönliche Erfahrung haben Ihr Leben bereichert? Lang: Das Gefühl gebraucht zu werden, war und ist eine schöne Erfahrung. Bär: Können wir in Ihrer Begleitung etwas verbessern? Lang: Mir gefällte es sehr, dass ich mit meinen Fragen zu Ihnen, Frau Füssinger oder anderen Pflegekräften kommen kann. Ich fühlte mich schnell im Spital integriert. Herzlichen Dank für das Gespräch. An dieser Stelle wollen wir in den nächsten Monaten einzelne Freiwillig Engagierte vorstellen. Bisher waren dies: Edgar Rohmert und Gabriele Briegel. Hospital-Blättle
16 Ich kann nichts dafür, dass der Mond schon scheint Ich kann nichts dafür, dass der Mond schon scheint, und dass nicht der Mond seinen Mondschein schont, und dass Frau Adele im Wohnheim wohnt, weil sie nicht wie früher in Weinheim wohnt. Heinz Erhardt Hospitalstiftung zum Heiligen Geist
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