Projekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf

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1 Projekt Ein Leben lang Schalke Nina Hundert, Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf

2 Gliederung Projekt Ein Leben lang Schalke 1. Hintergrund 2. Projektidee 3. Projektziel 4. Vorbereitung 5. Durchführung 6. Fazit 7. Thema Nachhaltigkeit

3 1. Hintergrund Derzeit kein ausgeglichenes Verhältnis von Männern und Frauen in Altenpflegeeinrichtungen Sie isolieren sich häufig zeigen kein Interesse an Gruppen- oder Einzelbetreuungen Grund: Betreuungsangebote befassen sich häufig mit den Bedürfnissen weiblicher Bewohnerinnen Gefahr des Sozialen Todes!

4 2. Projektidee Gedanke: Es muss doch Themen geben, mit denen man zu Männern einen Zugang finden kann?!

5 2. Projektidee FUßBALL Idee: Geschlechterspezifisches Betreuungsangebot für demenzkranke Männer zum Thema Fußball (FC Schalke 04)

6 3. Projektziel Männer aus ihrer Isolation zu holen Ihre Fähigkeiten und Ressourcen zu fördern Ihnen positive Identifikationsmöglichkeiten zu bieten

7 3. Projektziel Männer aus der häuslichen Pflege zu inkludieren Pflegende Angehörige zu entlasten Das Männerangebot nach Beendigung des Projekts durch Ehrenamtliche fortzuführen Thema Nachhaltigkeit

8 4. Vorbereitung Zielgruppe: Männer mit einer leichten bis mittelschweren Demenz Männer bei denen Fußball biografisch verankert ist oder sich das Interesse neu entwickelt hat

9 4. Vorbereitung Ort des Projekts: Umsetzung im Altenzentrum Haus St. Anna in Gelsenkirchen

10 4. Vorbereitung Titel des Projekts: Tatsache, dass viele Männer in Altenpflegeeinrichtungen ihre große Leidenschaft für Schalke in ihrem hohen Alter und trotz einer Demenzerkrankung nicht verlieren Titel des Vereinslieds: Blau und weiß, ein Leben lang Ein Leben lang Schalke

11 4. Vorbereitung Konzeptionelle Entwicklung Erstellung eines Netzwerks Kontaktaufnahme zu wichtigen Projektpartnern z.b.: - Frau Borchmann & Andrea Hundert (Einrichtungsleiterin & Leiterin des Sozialen Dienstes im Altenzentrum Haus St. Anna) - Marita Ingenfeld & Julia Middelhauve (Fachstelle Demenz GE) - Rita Brandmatz (Leiterin vieler Selbsthilfegruppen der Alzheimer Gesellschaft in GE) - Benedikt Ziegler (Fotografiestudent FH Dortmund) - Sponsoren (Alzheimer Gesellschaft, FC Schalke 04) - ehrenamtlichen Interessierten zur Fortführung des Angebots

12 4. Vorbereitung Bildung einer geeigneten Gruppe von Männern mit Demenz aus dem Altenzentrum Haus St. Anna Terminierung und Ausgestaltung von acht in sich abgeschlossenen Projekttreffen, wöchentlich (jeweilige Dauer: eine Stunde)

13 5. Durchführung Das Männerangebot startete am Die Gruppe bestand aus drei Bewohnern der Einrichtung und einem Herren aus der häuslichen Pflege

14 5. Durchführung Projekttreffen: 1. Kennenlernen in der Gruppe 2. Gedächtnistraining & Film ansehen Zusätzliches Treffen: Fußballspiel ansehen 3. Fußballspielen 4. Fotos ansehen 5. Gesprächsrunde Gelsenkirchen-Schalke und andere Stadtteile 6. Kickern 7. Fotos aus der Erinnerungsbox ansehen 8. Abschlusstreffen: Résumée der vergangenen Treffen

15 5. Durchführung Feste Rahmenstruktur der einzelnen Treffen: (Begleitung zum Gruppenangebot) Begrüßung der Teilnehmer Singen eines Schalke-Liedes einführendes Ballspiel Getränke verteilen Aktivität (wöchentlicher Wechsel) Singen eines Schalke-Liedes Evaluation Verabschiedung (Begleitung zu den Wohnbereichen/ Foyer)

16 Fotos von Benedikt Ziegler

17 Fotos von Benedikt Ziegler

18 Fotos von Benedikt Ziegler

19 Fotos von Benedikt Ziegler

20 Fotos von Benedikt Ziegler

21 Fotos von Benedikt Ziegler

22 Fotos von Benedikt Ziegler

23 Fotos von Benedikt Ziegler

24 Fotos von Benedikt Ziegler

25 Fotos von Benedikt Ziegler

26 Fotos von Benedikt Ziegler

27 5. Durchführung Evaluation: Verwendung von Smileys und folgenden Fragen: 1. Wie viel Spaß hat ihnen das heutige Gruppentreffen gemacht? 2. Wie wohl haben sie sich in einer Gruppe nur mit Männern gefühlt? Schwierigkeiten einer validen Evaluation Wahrnehmung von Dritten besonders wichtig (Angehörige, Pflegende)

28 6. Fazit Das Projekt war sehr erfolgreich Männer haben sichtlich Lebensqualität gewonnen Gleichgeschlechtliche Angebote sind unverzichtbar Hohe Flexibilität ist wichtig

29 7. Nachhaltigkeit Angebot wird bis heute von Ehrenamtlichen und Hauptamtlichen des Sozialen Dienstes im Haus St. Anna fortgeführt Weiterhin Schwierigkeiten Männer aus dem häuslichen Bereich zu gewinnen Weiterhin positive Rückmeldungen und Interesse der Öffentlichkeit

30

31 Manchmal starten große Aktionen mit dem Engagement eines Einzelnen, dem es dann gelingt, auch andere Menschen für seine Ideen zu begeistern. (Michael Hagedorn) Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Projekt Ein Leben lang Schalke. Nina Hundert Gerontologin M.A. Leiterin der Sozialen Dienste Stammhaus Kaiserswerth, Diakonie Düsseldorf

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