Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege
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- Lennart Baumgartner
- vor 6 Jahren
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1 Die Palliative Versorgung erobert die Altenpflege Ein Unternehmen ist auf dem Weg.., Qualitätsbeauftragte Wir gestalten individuelle Lebensqualität. Inhalt Begrüßung / Vorstellung UNIONHILFSWERK Vorstellung Das Projekt Palliative Geriatrie im UNIONHILFSWERK Die Umsetzung bisher Fazit 1
2 UNIONHILFSWERK Der Unionhilfswerk Landesverband Berlin e.v. ist ein eingetragener, gemeinnütziger, Mitgliederverein und seit seiner Gründung im Jahr 1946 ein Träger der Freien Wohlfahrtspflege. Dazu gliedert sich der Landesverband Berlin e.v. in 20 Bezirksverbände mit 25 selbständigen Gruppen an 35 Standorten der Stadt mit Mitgliedern. UNIONHILFSWERK Die drei Gesellschaften: Unionhilfswerk Sozialeinrichtungen gemeinnützige GmbH Unionhilfswerk Ambulante Dienste gemeinnützige GmbH Unionhilfswerk Senioren-Einrichtungen gemeinnützige GmbH 2
3 Unionhilfswerk- Stiftung Wir gestalten individuelle Lebensqualität Mit Ihrer Unterstützung kann die Unionhilfswerk Stiftung dort zusätzliche Angebote und Leistungen ermöglichen, wo keine anderen Hilfsangebote zur Verfügung stehen. Konto-Nr , BLZ , Kennwort Hospizarbeit Freiwilliges Engagement im UNIONHILFSWERK 311 Freiwillige davon 24 vorbereitete Sterbebegleiter/-innen 3
4 Palliative Geriatrie im UNIONHILFSWERK bezeichnet nicht nur ein Haus, sondern vor allem eine Idee. Mit dem Zentrum soll ein Bewusstsein für alte, schwerkranke und sterbende Menschen geschaffen und Angebote entwickelt werden. Palliative Geriatrie soll kein exklusives Angebot am unmittelbaren Lebensende sein, sondern allen und immer zur Verfügung stehen. 4
5 Kompetenzzentrum Palliative Geriatrie Umsetzung bisher: interne und externe Fort- und Weiterbildungsangebote für hauptamtlichen Mitarbeitern/-innen ehrenamtliche Lebens- und Sterbebegleiter/-innen Interne AG Forschungsprojekt Publikationen / Tagungen / Veranstaltungen Netzwerkarbeit Aufbau von Kooperationsbeziehungen zu Ärzten 5
6 Es folgen Fotos: Fotos zur 40-stündigen Fortbildung Palliative Praxis (Inhouse; seit 2007 wurden 107 Mitarbeiter geschult) Fotos zu Abschiedsritualen, pflegerischer Versorgung und gesellschaftlichem Leben im Pflegewohnheim Umsetzung in den Pflegewohnheimen ehrenamtliche Lebens- und Sterbebegleiter/-innen in den Einrichtungen ggf. Einbeziehung in Fall- und Teambesprechungen Interne AG Palliative Geriatrie / Lebens- und Sterbekultur seit Ende 2006 Auswertung der Sterbebegleitungen in einem PWH seit Mitte
7 Umsetzung in den Pflegewohnheimen Umsetzung von Fortbildung durch gezielte Nachbesprechung Umsetzung von Ritualen Sensibilisierung der Angehörigen durch Verabschiedung / Begrüßung von Bewohner/- innen bei Ein- und Auszug Fortbildungen für Angehörige Schmerztherapeut / Home Care Positiv entwickelt.haben sich Beziehungen / Umsetzung des Bezugspflegekonzeptes Kommunikation (untereinander / Bewohner-/innen / Angehörigen / Ärzten) Individuellere Versorgung der Bewohner/-innen einzelne / zahlreiche Mitarbeiter/-innen das Team im Wohnbereich / im PWH Selbstverständnis im Umgang mit Tod / Sterben ( Sterben gehört zum Leben ) eigene Reflektionsfähigkeit das (Fach-)Wissen 7
8 Anzumerken ist. Gesetzliche Stellenschlüssel in der Altenpflege Ärztliche Versorgung Keine Finanzierung der Leistung (Sterbe-) Begleitung / Betreuung Bild der Altenpflege in der Öffentlichkeit Hoher Dokumentationsaufwand Zum Abschluss Die Sterbekultur hat sich verbessert, aber es liegt noch viel Arbeit vor uns Zum weiterlesen: 8
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