Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht. Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz
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- Annika Armbruster
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1 Wegschauen nicht erlaubt Hinsehen erwünscht Ethikberatung in der Altenhilfe Ethisch entscheiden Bayerische Stiftung Hospiz Pfarrerin Dorothea Bergmann Fachstelle Spiritualität Palliative Care Ethik Seelsorge der Hilfe im Alter (IMM)
2 1. Herausforderungen im Alltag der Altenpflege 2. Zeit und Ort für gute Entscheidungen 3. Im Gespräch die verschiedenen Sichtweisen würdigen 4. Ethikberatung und Ethikbeirat Unterstützung für gute Entscheidungen
3 1. Herausforderungen im Alltag der Altenpflege Spannungsfeld Menschen werden immer älter, kommen immer später in Pflegeheime und leiden häufig an mehreren Krankheiten, deren Behandlungstherapie sich gegenseitig ausschließt.
4 1. Herausforderungen im Alltag der Altenpflege Handlungen Ich gehe selbstverständlich ans Telefon, auch wenn der Patient aufgedeckt ist zum waschen. Ich räume das Zimmer schnell auf, wenn Gottesdienst ist, dann bekommt es Frau L. nicht mit. Ich erzähle den Angehörigen was heute alles war. Ohne zu überlegen was davon Herr M. nur mir der Schwester Berta anvertraut hat.
5 1. Herausforderungen im Alltag der Altenpflege Aussagen Frau L. nimmt ihre Tabletten nicht, ich mische sie in den Milchreis! Herr M. weiß dann sowieso nicht mehr dass er nicht mehr mag!
6 1. Herausforderungen im Alltag der Altenpflege Fragen Soll eine Pflegekraft bei einem Bewohner sanften Druck anwenden, wenn er nicht mehr ausreichend isst und trinkt? Soll eine Bewohnerin weiter mobilisiert werden obwohl sie äußert, dass sie lieber im Bett bleiben möchte, weil sie dort sterben möchte? Was ist zu tun, wenn ein an Demenz erkrankter Bewohner in der Patientenverfügung klar lebenserhaltende Maßnahmen abgelehnt hat, die Pflegekraft aber einen anderen Eindruck von seinem aktuellen mutmaßlichen Willen hat.
7 erausforderung: Wahrnehmen und unterscheiden In der Altenhilfe geht es bei ethischen Entscheidungen nicht primär um eine Ethik auf Leben und Tod, sondern um eine Ethik des Lebens angesichts von Alter und nahem Sterben. Sabine Wadenpohl verdankt
8 Was tun wir hier eigentlich? Was sollen wir tun? Was heißt Lebensqualität? => Fragen ethischer Reflexion
9 2. Zeit und Ort für gute Entscheidungen (Folie Dr. Stefan Dinges)
10 2. Zeit und Ort für gute Entscheidungen Ethische Reflexion kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden. Es braucht aber gewisse Rahmenstrukturen und Zeitfenster in denen sie angeregt wird um sich zu etablieren Auch in Einrichtungen von bereits funktionierender ethischer Kultur ist eine fest eingeübte Struktur ein wesentlicher Faktor zum Erhalt bzw. Festigung
11 2. Zeit und Ort für gute Entscheidungen - Fallbesprechung mit ethischen Fragestellungen - Ethische Fallbesprechungen - Ethikrunde in einer Einrichtung - Palliatives Konzil - Einmal in der Woche Blick auf ethisch relevante Themen im Team -.
12 Und heute aktuelle Ethikberatung in der HiA: Fallbesprechungen mit ethischem Aspekt Ethische Fallbesprechung - Interne Moderation - Externe Moderation - Team intern - Interprofessionell - Verschiedene Beteiligte Vernetzung mit externen Dienstleistern - Kooperation mit SAPV runder Tisch - Kooperation Klinisches Ethikkomitee
13 2. Zeit und Ort für gute Entscheidungen Haltung: Suchendes interessiertes Nachfragen Denn: Nichts ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint
14 Was assoziieren sie bei diesem Bild?
15 und dazu gehört es.
16 3. Im Gespräch die verschiedenen Sichtweisen würdigen Ethische Fallbesprechung Ethikberatung
17 3. Im Gespräch die verschiedenen Sichtweisen würdigen Fallbeispiele - Vergessen zu sterben (PEG- seit 30 Jahren) - Das sind wir ihr schuldig (Alles soll gemacht werden) - Das hätte er nicht gewollt (Angehörige wünschen dass der Mensch nicht mehr weiter versorgt wird) - An mich kommt keiner mehr ran (BW entscheidet für sich sie möchte keinerlei Schmerzmedikamente und Wundversorgung)
18 3. Im Gespräch die verschiedenen Sichtweisen würdigen Dilemmata entstehen meist dort wo unterschiedliche Wertvorstellungen zusammentreffen, die alle eine ähnliche Berechtigung haben.
19 Welche Wertvorstellungen regen sich da bei ihnen? Widerspruch oder Zustimmung?
20 3. Im Gespräch die verschiedenen Sichtweisen würdigen - Vergessen zu sterben Im Bett zu liegen und nicht mehr auf die Umwelt reagieren ist keine Lebensqualität. <-> Wir können Frau M. doch nicht verhungern lassen. - Das sind wir ihr schuldig Palliative Versorgung: Weniger ist mehr! < >Würdiger Umgang ist alles erdenklich mögliche tun. - Das hätte er nicht gewollt Unwürdig wie der Vater da liegt <-> Würde heißt begleiten bis zuletzt und Beziehung erhalten. - An mich kommt keiner mehr ran Würde heißt selbst über mich bestimmen auch wenn ich Schmerzen habe <-> Würde heißt einen BW vor Selbstschaden zu bewahren.
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22 4. Ethikberatung und Ethikbeirat Unterstützung für gute Entscheidungen Wirkung 1. Entlastung aller Beteiligten 2. Erkennen unterschiedlicher Wertvorstellungen 3. Wachheit Achtsamkeit 4. Bewusstmachen => bewusst sein 5. Rückführung in professionelle Haltung einer konkreten Situation gegenüber 6. Verteilen von Verantwortung auf alle Schultern 7. Entwicklung von zusätzlichen Aspekten von Menschlichkeit in angeblich so unmenschlichen Strukturen 8. Wirkungen auf die Leitung Wechselwirkung 9. Teambildende Maßnahme
23 4. Ethikberatung und Ethikbeirat Unterstützung für gute Entscheidungen
24 Modellprojekt HiA
25 Ethische Entscheidungskultur am Lebensende Projektrahmen Träger mit 7 Pflegeheimen 2 Jahre Projektlaufzeit und Ressourcen Förderung durch Robert-Bosch-Stiftung externer und interner Projektbegleiter Projektbausteine Führungsrunden Inhouse -Workshops Kulturanalyse Trainings Routine Ethikbeirat in Projekt für gute Entscheidungen
26 Aktuelle Arbeit
27 Und heute aktuelle Ethikberatung in der HiA: Ethikbeirat - Besuch einzelner Einrichtungen - Auseinandersetzung mit Fragen und Situationen in der Einrichtung - Entwicklung von entsprechenden Handreichungen bei wiederkehrenden Themen - Befassen mit Organisationsethischen Aspekten - Hinweise auf führungsethische Themen - Öffentlichkeitsarbeit
28 Ausblick In der Altenhilfe geht es bei ethischen Entscheidungen nicht primär um eine Ethik auf Leben und Tod, sondern um eine Ethik des Lebens angesichts von Alter und nahem Sterben. Sabine Wadenpohl verdankt Gegenseitiges Lernen klinische Ethikberatung und Ethikberatung in der Altenhilfe Fakten Medizinische Indikation moralische Gefühlswelten
29 Grundsätze: Ethische Reflexion und Förderung von Selbstbestimmung, Selbstverantwortung auf allen Ebenen muss gewollt sein Vorsicht: Das alles hat Auswirkungen
30 Grundsätzliches Ethikberatung verändert die Bewusstheit Achtsamkeit Sensibilität aller Beteiligten Selbst Bewusstsein Sich selbst Bewusstsein Selbstbewusstsein Eröffnet Aspekte zur Führungsethik Verantwortung der Führung und Organisation Veränderung Braucht Zeit und ist auf lange Sicht ein Zeitgewinn Einer allein kann die Welt nicht verändern Prozess des Nachdenkens ist Ethikberatung => Muss gewollt sein
31 Verschiedene Sichtweisen würdigen, austauschen, verstehen, einen Konsens finden oder Unvereinbares herausarbeiten ist entlastend. entlastend
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