C- Kurs 06 Übersetzung & Module
|
|
- Ralph Gehrig
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 C- Kurs 06 Übersetzung & Module Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann leipzig.de Universität Leipzig InsEtut für InformaEk Technische InformaEk
2 Übersetzung Überblick Übersetzung mit Modulen Durchläuft mehrere Schritte Verteilung des Quellcode auf unterschiedliche Dateien Wiederverwendung von Code Inhalt 1. Übersetzungsprozess (Wiederholung) 2. Modulkonzep gcc main.c mod1.c mod2.c -o prog! 3. Präprozessor #include <stdio.h> 4. Make make all; make clean;! 5. Typqualifizierer static, extern 6. Gültigkeit static int helper() 7. Speicherklassen static int i; 8. Typspezifizierer const, volatile; Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 2
3 Übersetzung Einführung I. Editieren: Quelldatei Quelldatei Quelldatei main.c modul1.c modul2.c II. Übersetzen: Präprozessor Compiler Assembler Objektdatei Objektdatei Objektdatei Bibliothek main.o modul1.o modul2.o III. Binden: ausführbares Prrogramm a.out Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 3
4 Programmerstellung Institut für Informatik I. Editieren Erstellung von Quellcode II. Übersetzung Generierung von Zwischencode Unterscheidung in Dateiendung Dateien werden wegen kürzerer Kompilierung oft beibehalten Findet in drei Phasen statt 1. Präprozessor 2. Compilieren 3. Assembler III. Binden Zusammenfügen zu Ausführbaren Programm Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 4
5 Übersetzung Phase 1 Präprozessor (1.Phase) Präprozessordirektiven werden ausgeführt, z.b. Einfügen von include - Dateien und Ersetzen von define - Konstanten. modul.c (Quellcode) CPP-Syntaxanalyse Fehler Fehlerliste modul.i (präzisierter Quellcode) Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 5
6 Übersetzung Phase 2 Compiler (2. Phase) Übersetzt präzisierten Quellcode in Assemblercode mit Syntaxanalyse, Optimierung (wenn erwünscht) und Code-Generierung. modul.i (präzisierter Quellcode) C-Syntaxanalyse Fehler Fehlerliste Optimierung -O Code-Generierung Zwischencode Zwischencode Übersetzung: langsam Ausführung: schnell modul.s (Assembler-Code) Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 6
7 Übersetzung Phase 3 Assembler (3. Phase) Übersetzt Assembler-Code in Objektcode (Maschinencode). Globale Größen, die in anderen Dateien deklariert sind, erhalten eine Scheinadresse (Dummy-Adresse). modul.s (Assembler-Code) Fehler Fehlerliste modul.o (Objektcode) Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 7
8 III. Binden Die Objektdateien eines Programms und benötigte Bibliotheksdateien werden zu einem ausführbaren Programm gebunden. Dabei werden die Scheinadressen aufgelöst. modul.o (Objektcode)... Bibliothek Fehler Fehlerliste a.out (ausführbares Programm) Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 8
9 Module Konzept Modul Quelltextdatei mit Suffix.c Besteht aus max. 255 Funktionen C-Programm besteht aus beliebig vielen Modulen Ermöglicht gleichzeitiges Bearbeiten von unterschiedlichen Entwicklern Beispiel gcc main.c mod1.c mod2.c -o prog! Gesamter Quelltext verteilt auf main.c, mod1.c und mod2.c Modulabarbeitung von recht nach links Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 9
10 Konfigurationswerkzeug Make Make Erleichtert Übersetzung Übersetzung in Abhängigkeit vom Quelltext Kenntlichmachung der Modulabhängigkeiten Beschleunigt Übersetzung Steuerung in spezieller Datei : Makefile Angabe von Abhängigkeiten Angabe der Kommandos Aktionen Abhängig vom Zeitstempel Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 10
11 Make Makefile Beispiel # Kommentar: Hier folgen Makros! CC!= gcc! CFLAGS!= -Wall -O3!! all: prog1!! prog1: funktionen.o, mod.c, main.c! TAB!$(CC) $(CFLAGS) funktionen.o mod.c, main.c lm -o prog1!! funktionen.o: funktion.c funktion.h! TAB!$(CC) $(CFLAGS( -c funktion.c!! clean:! TAB rm rf *.o! Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 11
12 Make Aufruf Aufruf Aufruf ohne Zielangabe: make Aufruf mit Zielangabe: make all make clean make prog1 Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 12
13 Präprozessor Institut für Informatik Präprozessor Wird Aufgerufen bevor Compiler Programm übersetzt Wird durch Direktiven gesteuert Einleitung mit # Fortführung über mehrere Zeilen mit \ Aufgaben 1. Einfügen weiterer Deklarationen und Quellen 2. Makrodefinition und Makroersetzung 3. Bedingte Übersetzung 4. Setzen von Compileroptionen Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 13
14 Präprozessor 1. Einfügen Syntax #include <Dateiname> #include Dateiname Semantik <> fügt Dateien aus dem Systempfad ein fügt Dateien unterhalb des aktuellen oder manuell angegeben Suchpfades ein Beispiel #include <stdio.h> #include libs/libbool.h Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 14
15 Präprozessor 2. Makros Syntax 1. #define Makroname Ersatztext 2. #define Makroname(a1,...,an) Ersatztext 3. #undef Makroname Semantik 1. Bei jedem auftreten von Makroname im Quelltext wird der Ersatztext eingesetzt 2. Parametrisierung möglich 3. Löschen des Makros Zweck Abkürzung häufig benutzten Zeichenfolgen Benennung von symbolischen Konstanten Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 15
16 Präprozessor 2. Makros Beispiel #define PI #define FIELD_DIMENSION_1 100 #define MIN(a, b) ((a) < (b)? (a) : (b )) #define SQUARE(a) ((a) * (a)) #undef TEST_CODE Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 16
17 Präprozessor 3. Bedingte Übersetzung Syntax #if Bedingung_1 Programmstück_1 [#elif Bedingung_2.. [#else #endif Programmstück_2]* Programmstück_n] Semantik Bestimmung ob Teile des Programms übersetzt werden elif-zweig darf mehrmals vorkommen else-zweig darf höchstens einmal vorkommen Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 17 Beispiel
18 Präprozessor 3. Bedingte Übersetzung Syntax #if Bedingung_1 Programmstück_1 [#elif Bedingung_2.. [#else #endif Programmstück_2]* Programmstück_n]+ #if defined(makroname) #if!defined(makroname) #ifdef Makroname #ifndef(makroname) Semantik Bestimmung ob Teile des Programms übersetzt werden elif-zweig darf mehrmals vorkommen else-zweig darf höchstens einmal vorkommen Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 18
19 Präprozessor 3. Bedingte Übersetzung Beispiel #define UNIX!! #ifdef WINDOWS!!#include windows/test.h! #elif defined(unix)!!#include unix/test.h! #else!!#include generic/test.h! #endif!! #undef UNIX! Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 19
20 Präprozessor 4. Weiteres Compileroptionen #pragma Compilerspezifische Optionen #error Fehlerbeschreibung #warning Warnung Makrooperatoren #-Operator: #define Makro(Parameter) #Parameter! Einschluss des Parameters in Anführungsstriche Bsp.: #define tmpfile(#)!!!!!f = tmpfile(/tmp/tmpfile);!->!f = /tmp/tmpfile ;! ##-Operator: #define Makro(p1, p2) p1 ## p2 Verkettung von zwei Argumenten Bsp.: #define cat(x, y) a ## b!!!cat(var, 123)!!!!->!var123! Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 20
21 Typqualifizierer Institut für Informatik Syntax Typqualifizierer : Gültigkeit Speicherklasse Funktionen : [Gültigkeit] Typ Name(Parameterliste); Variablen : [Speicherklasse] Typ Name; Semantik Typqualifizierer legt Gültigkeit bei Funktionen fest Wer kann auf die Funktion zugreifen. Typqualifizierer legt Speicherklasse bei Variablen fest Speicherklasse definieren Gültigkeit für Variablen Wie lange bleibt die Variable im Speicher erhalten? Wer kann auf die Variablen zugreifen Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 21
22 Gültigkeit Institut für Informatik Gültigkeit Bestimmt Zugreifbarkeit auf ein Objekt Funktionen per se in allen Modulen gültig Variablengültigkeit abhängig von Speicherklasse Modul, Funktionen, Blöcke Änderung durch Schlüsselwörter (Qualifizierer) Beispiel int i = 10;!!!// Globale Variable!! void f()!!!!// Globale Funktion! {!!!!!!!! int i = 5;!!// Lokale Variable, globale Variable verdeckt! {! }! int i = 20;!// i = 20! i++;!!!!// i = 6! }!!!!!// i = 10! C-Kurs Folie 22
23 Bindung Institut für Informatik Externe Bindung Bedeutet, dass globale Objekte auch in anderen Modulen gültig sind Gleicher Name verweist auf gleiches Objekt Gilt für globale Objekte Alle Funktionen, z.b. main() Alle Objekte außerhalb von Funktionen (globale Variablen,...) Gültigkeit (bei Funktionen) Gültigkeit kann durch Schlüsselwörter festgelegt werden: static : Objekt nur in Modul gültig extern : Objekt über gesamtes Programm gültig Globale Funktionen sind per se extern Qualifizierer kann für globale Funktionen entfallen Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 23
24 Speicherklassen Institut für Informatik Speicherklasse (bei Variablen) Bestimmt Lebensdauer von Variablen Im Zusammenhang mit Kontext (intern, extern) bestimmt automatic Lokale Variablen ohne anderen Qualifizierer Variablen existieren nur in einem Block register Compiler soll Variable im Registern halten (schnell) Sind implizit automatic Kaum noch erforderlich static Interne Variable behält Gültigkeit Behält Wert nach verlassen des Blocks Keine Änderung der Sichtbarkeit Externe Variablen implizit static Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 24
25 Speicherklassen Institut für Informatik Beispiel! int i;!!!!!!// Externe Variable, PrgGültig, PrgDauer! static int j;!!!!// Externe Variable, ModGültig, PrgDauer! extern int k;!!!!// Extern kann entfallen, sonst wie i;!! void func(int a)!!!!// Globale Funktion, PrgGültig, PrgDauer! {!!!!!!!!// Interne Variable, BlkGültig, BlkDauer! }!!!static int aufrufe = 0;!// Interne Variable, BlkGültig, PrgDauer!!extern int i;!!!!// Externe Variable, nur Deklaration, siehe oben!!i++, j++!!!!// Verwendung von j ohne Deklaration möglich!!printf( Aufrufe %d, i %d, j %d, ++aufrufe, i, j);! static void init(int number)!// Statische Funktion, ModGültig, PrgDauer;! {...}! Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 25
26 Speicherklassen Übersicht Speicherklasse Gültigkeit Lebensdauer automatische Initialisierung auto Block Block nein register Block Block nein extern Programm Programm ja static (Block) Programm Programm ja static (Extern) Modul Programm ja Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 26
27 Typspezifizierer Institut für Informatik Syntax [Typspezifizierer][Typqualifizierer] Typ Variablenname; Typspezifizierer : const volatile Semantik Attribute zur Festlegung der Art des Speicherzugriffs const Für unveränderliche Variablen Muss bei Deklaration belegt werden (initialisiert) Variablen können vom Compiler in gesondertem Speicherbereich abgelegt werden volatile Mitteilung an Compiler: Objekt kann durch externe Einflüsse geändert werden Compiler verwendet keine Optimierungen Compiler greift jedes mal über Speicher darauf zu Jörn Hoffmann C-Kurs Folie 27
Propädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler
Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik
MehrDr. Monika Meiler. Inhalt
Inhalt 8 Das Konfigurationswerkzeug make...8-2 8.1 Modularisierung...8-2 8.2 Modulübersetzung...8-4 8.3 Konfigurationswerkzeug make und Aufbau eines Makefiles...8-8 8.3.1 Abhängigkeiten und Kommandos...
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler
Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik
MehrProgrammierung mit C Modularisierung von Programmen. Präprozessor-Anweisungen nutzen.
Programmierung mit C Modularisierung von Programmen. Präprozessor-Anweisungen nutzen. Modularisierung Zerlegung eines Programms in überschaubare Einheiten Die einzelnen Einheiten werden als Modul bezeichnet.
MehrFACHHOCHSCHULE MANNHEIM
für Java-Programmierer Der Präprozessor Prof. Dr. Wolfgang Schramm FACHHOCHSCHULE MANNHEIM Hochschule für Technik und Gestaltung Präprozessor Ist dem Compiler vorgeschaltet ( Prä -). Spezielle Anweisungen
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer
Propädeutikum 2016 Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Vorbereitungskurs Informatikstudium Programmieren (C-Kurs) Erfolgreich Studieren Dipl.-Inf. Frank Güttler f.guettler@quapona.com / guettler@informatik.uni-leipzig.de
Mehr8.1 Vom Quellcode zur ausführbaren Programm
8. Die Umgebung von C- 8.1 Vom Quellcode zur Programmausführung 8.2 Präprozessor-Anweisungen 8.3 Compiler, Assembler, Binder 8.4 Das Make-Utility 8.5 Datenübergabe vom und zum Betriebssystem 8-1 8.1 Vom
MehrVorlesung Informatik I
Vorlesung Informatik I Universität Augsburg Wintersemester 2010/2011 Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik Programmieren in C Der Compilierungsprozess 1 Aufbau eines C-Programms 1. Direktiven
MehrCompiler Präprozessor Header Files
Freitagsrunde C-Kurs 2012 Compiler Präprozessor Header Files Tutorium 3 ThisworkislicensedunderaCreativeCommonsAttribution NonCommercial ShareAlike3.0License Gliederung Compiler Präprozessor Header Files
MehrVorlesung C-Kurs 9:15-10:45 Mathe 11:15-12:45 1. Woche Hörsaal 1 2. Woche Hörsaal 7
Vorlesung C-Kurs 9:15-10:45 Mathe 11:15-12:45 1. Woche Hörsaal 1 2. Woche Hörsaal 7 Seminare / Praktikum M1/C1 : Mathe 13:15-14:45, C-Kurs 15:15-16:45h M2/C2 : C-Kurs 13:15-14:45, Mathe 15:15-16:45h M*
MehrProseminar. C-Programmierung Grundlagen und Konzepte. Der Präprozessor. von: Svenja Neef
Proseminar C-Programmierung Grundlagen und Konzepte Der Präprozessor von: Svenja Neef Inhaltsverzeichnis 1Der C-Präprozessor...2 1.1Was ist der C-Präprozessor...2 1.2Präprozessor-Befehle...2 1.2.1Zusammenführen
MehrPropädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014
Propädeutikum Programmiersprache C und Mathematik 2014 Fakultät für Mathematik und Informatik Universität Leipzig Dipl.-Inf. Stefan Freitag, URZ & UBL Stefan Freitag Einführungsveranstaltung Ziel und Zweck
MehrCompiler Präprozessor Header Files
Freitagsrunde C-Kurs 2013 Compiler Präprozessor Header Files Tutorium 3 This work is licensed under a Creative Commons Attribution NonCommercial ShareAlike 3.0 License Gliederung Compiler Präprozessor
MehrVorlesung Informatik I
Vorlesung Informatik I Universität Augsburg Wintersemester 2011/2012 Prof. Dr. Robert Lorenz Lehrprofessur für Informatik 11. Programmieren in C Der Compilierungsprozess 1 Aufbau eines C-Programms 1. Direktiven
MehrGlobale Variablen Diverses. Globale Variablen. Globale Variablen
lokale Variablen Variablen bisher nur am Anfang von Funktionen auch erlaubt: am Anfang innerer Codeblöcke (innerhalb geschweifter Klammern) in C99 und als gcc-erweiterung: an beliebiger Stelle innerhalb
MehrC - PRÄPROZESSOR. Seminar effiziente C Programmierung WS 2012/13. Von Christian Peter
C - PRÄPROZESSOR Seminar effiziente C Programmierung WS 2012/13 Von Christian Peter Themen Was sind Präprozessoren? Beispiele für Präprozessoren Funktionsweisen Der C - Präprozessor Der # Präfix #include
MehrProgrammierung in C: Vermischtes (Teil 1)
Programmierung in C: Vermischtes (Teil 1) Gültigkeitsbereiche für Variablen C-Präprozessor (#define EPS 0.00001) Inkremtieren und Dekrementieren ( jahr++; restzeit--;) Speicherklassen (static) Typecasts
MehrEinführung Makros Includes Errors und Warnings Pragmas Diverses. Der C-Präprozessor. Lukas Stabe. Universität Hamburg
Der C-Präprozessor Lukas Stabe Universität Hamburg Proseminar C - Grundlagen und Konzepte, 2013 Lukas Stabe C-Präprozessor 1 / 19 Inhalt 1. Einführung 2. Makros 3. Includes 4. Errors und Warnings 5. Pragmas
Mehr4 PROGRAMMSTRUKTUR - WERKZEUGE
4 PROGRAMMSTRUKTUR - WERKZEUGE Leitideen: Getrenntes Übersetzen und nachfolgendes Linken wird meistens mit Hilfe von Werkzeugen (z.b. make) durchgeführt. Bei Änderungen werden nicht alle Dateien neu übersetzt
MehrGrundlagen der Informatik Vorlesungsskript
Grundlagen der Informatik Vorlesungsskript Prof. Dr. T. Gervens, Prof. Dr.-Ing. B. Lang, Prof. Dr. F.M. Thiesing, Prof. Dr.-Ing. C. Westerkamp 16 AUTOMATISCHES ÜBERSETZEN VON PROGRAMMEN MIT MAKE... 2 16.1
MehrProgrammübersetzung & modulare Programme INE2 M. Thaler, Office TG208
Programmübersetzung & modulare Programme INE2 M. Thaler, tham@zhaw.ch Office TG208 http://www.zhaw.ch/~tham 1 slide Um was geht es? C-Quellprogramm ausführbarer Code #include Quellecodedatei
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. 2. Übung
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme 2. Übung 23.10.2012 Termine Übungen 1. Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~mips/bs/uebung/ https://svn.uni-koblenz.de/mips/bs/wise2012/exercises/ Abgabe:
MehrInhalte. Einführung. Algorithmus, Programmiersprache, Compiler und Linker. Kontrollstrukturen. Präprozessoranweisungen. Libraries
INFAS.1 Informatik I Einführung Algorithmus, Programmiersprache, Compiler und Linker Datentypen Attribute, Speicherklassen und Namensbereiche Kontrollstrukturen Präprozessoranweisungen Libraries Funktionen
MehrC- Kurs 05 Funk-onen. Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann leipzig.de. Universität Leipzig Ins-tut für Informa-k Technische Informa-k
C- Kurs 05 Funk-onen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa-k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins-tut für Informa-k Technische Informa-k Wiederholung Institut für Informatik C-Programm Präprozessor
MehrC- Kurs 04 Anweisungen
C- Kurs 04 Anweisungen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa@k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins@tut für Informa@k Technische Informa@k Ausdrücke Institut für Informatik Anweisungen C-Programm
MehrU1 3. Übung U1 3. Übung. Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung. Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar
U1 3. Übung U1 3. Übung Besprechung Aufgabe 0 Make und Makefiles Aufgabe 2 U1-1 Hinweise Die Kommandos auf den folgenden Folien dienen der Veranschaulichung Sind nicht direkt auf die Übungsaufgabe übertragbar
MehrEinführung Sprachfeatures Hinweise, Tipps und Styleguide Informationen. Einführung in C. Patrick Schulz
Patrick Schulz patrick.schulz@paec-media.de 29.04.2013 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen 1 Einführung Einführung 2 3 4 Quellen Hello World in Java Einführung 1 public class hello_ world 2 { 3 public
MehrC/C++ Programmierung
1 C/C++ Programmierung Grundlagen: Der Präprozessor Sebastian Hack Christoph Mallon (hack mallon)@cs.uni-sb.de Fachbereich Informatik Universität des Saarlandes Wintersemester 2009/2010 2 Der Präprozessor
MehrSpeicherklassen (1) Lokale Variablen
Speicherklassen (1) Lokale Variablen Lokale Variablen beschränken sich auf die Funktionen, in denen sie definiert werden Sind in der Funktion gekapselt können also nur in der Funktion verändert werden
MehrDer C-Präprozessor. Lukas Stabe
Der C-Präprozessor Lukas Stabe Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Makros 1 2.1 Parameterlose............................ 1 2.2 Parameterbehaftete......................... 3 2.3 Verbreitete Fehler..........................
MehrTeil 3: Lexik, Funktionen, Makefiles Gliederung
Teil 3: Lexik, Funktionen, Makefiles Gliederung Lexik Zinsberechnung Eigene Funktionen Makefiles Lexik 2 Bearbeitungsschritte des Compilers 1. Lexikalische Analyse 2. Syntaxanalyse 3. Semantische Analyse
MehrC-Propädeutikum Funktionen
C-Propädeutikum Funktionen Dipl.-Inf. Stefan Freitag freitag@uni-leipzig.de Universitätsrechenzentrum Universitätsbibliothek Universität Leipzig basiert auf den Originalfolien von Jörn Hoffmann Wiederholung
MehrProgrammieren in C. Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur. Prof. Dr. Nikolaus Wulff
Programmieren in C Macros, Funktionen und modulare Programmstruktur Prof. Dr. Nikolaus Wulff Der C Präprozessor Vor einem Compile Lauf werden alle Präprozessor Kommandos/Makros ausgewertet. Diese sind
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 29
Kapitel 2 Einführung in C++ Seite 1 von 29 C++ Zeichensatz - Buchstaben: a bis z und A bis Z. - Ziffern: 0 bis 9 - Sonderzeichen: ; :,. # + - * / % _ \! < > & ^ ~ ( ) { } [ ]? Seite 2 von 29 Höhere Elemente
MehrDeklaration, Definition Global, Lokal Modularisierung make statische Variablen Präprozessor. Programmieren in C
Übersicht Deklaration, Definition Global, Lokal Modularisierung make statische Variablen Präprozessor Deklarationen Funktionsprototypen deklarieren am besten vor der main-funktion (sonst Warnung vor Mischung
MehrPräprozessor und make. einfache Makros Makros nehmen eine Textersetzung vor. Erst nach der Ersetzung muss gültiger C-Code vorliegen.
Bevor der eigentliche Kompilier-Vorgang stattfindet, wird vom sogenannten eine Vorverarbeitung durchgeführt. Hierbei werden zum Beispiel Kommentare entfernt, aber auch explizite Anweisungen an den verarbeitet.
MehrInhalt. 4.9 Typen, Variable und Konstante
Inhalt Inhalt: 4. Programmiersprache C 4.1 Programmaufbau in C 4.2 Basisdatentypen und einfache Anweisungen 4.3 Steuerfluss-Konstrukte 4.4 Arbeit mit indizierten Größen (Felder) 4.5 Arbeit mit Pointern
MehrÜbung zu Grundlagen der Betriebssysteme. Einführungsveranstaltung 16.10.2012
Übung zu Grundlagen der Betriebssysteme Einführungsveranstaltung 16.10.2012 Termine Übungen wöchentlich, Dienstags 14 Uhr (c.t.), Raum E312 15 Uhr (s.t.), Raum E312 Jede Woche 1 Übungsblatt http://userpages.uni-koblenz.de/~mips/bs/uebung/
MehrEin-Ausgabefunktionen in C (letzter Abschnitt Vorlesungsstoff ab C.110)
U2 2. Übung U2 2. Übung U2-1 Überblick Ein-Ausgabefunktionen in C (letzter Abschnitt Vorlesungsstoff ab C.110) Aufgabe 2: qsort Debugger Übersetzen von Projekten mit "make" U2.1 B-2 Aufgabe 2: Sortieren
MehrSystempraktikum im Wintersemester 2009/2010 (LMU): Vorlesung vom Foliensatz 2
Systempraktikum im Wintersemester 2009/2010 (LMU): Vorlesung vom 29.10. Foliensatz 2 Modularisierung (T) Eigene Headerdateien und Bibliotheken (P) Arten der Parameterübergabe (P) Arrays und Strukturen
MehrOrganisatorisches. Übungsleiter: Karsten Otto Homepage: Aufgaben
Organisatorisches Übungsleiter: Karsten Otto (otto@inf.fu-berlin.de) Homepage: http://www.inf.fu-berlin.de/lehre/ss04/sysi/ Aufgaben Montags im Netz Vorbesprechung Dienstag/Mittwoch in den Übungen Abgabe
MehrInhalt. 1 Einstieg in die Welt von C Erste Schritte in C 31. Vorwort... 15
Vorwort... 15 1 Einstieg in die Welt von C 17 1.1 Die Sprache C... 17 1.2 Die C-Standardbibliothek... 18 1.3 Die nötigen Werkzeuge für C... 21 1.4 Übersetzen mit der Entwicklungsumgebung... 23 1.5 Übersetzen
MehrUnterlagen. CPP-Uebungen-08/
Unterlagen http://projects.eml.org/bcb/people/ralph/ CPP-Uebungen-08/ http://www.katjawegner.de/lectures.html Kommentare in C++ #include /* Dies ist ein langer Kommentar, der über zwei Zeilen
Mehr2Binden 3. und Bibliotheken
3 Vom C-Programm zum laufenden Prozess 3.1 Übersetzen - Objektmodule 1Übersetzen 3. - Objektmodule (2) Teil III 3Vom C-Programm zum laufenden Prozess 2. Schritt: Compilieren übersetzt C-Code in Assembler
MehrGrundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften
Grundlagen der Programmiersprache C für Studierende der Naturwissenschaften Teil 10: Präprozessor, Header und Bibliotheken Martin Nolte Abteilung für Angewandte Mathematik Universität Freiburg i. Br. Vorlesung
MehrJava Einführung Methoden. Kapitel 6
Java Einführung Methoden Kapitel 6 Inhalt Deklaration und Aufruf von Methoden Lokale und globale Namen (Bezeichner) Sichtbarkeit und Lebensdauer von Variablen in Methoden Überladen von Methoden 2 Methoden
MehrC++ - Variablen: Gültigkeit - Sichtbarkeit
C++ - Variablen: Gültigkeit - Sichtbarkeit Reiner Nitsch 8417 r.nitsch@fbi.h-da.de Attribute von Variablen und Funktionen Attribute von Variablen sind Name (name), Typ (type), Wert (value) Attribute von
MehrKompilieren Datentypen Operatoren. Überblick. 1 Kompilieren. 2 Datentypen. const static volatile. 3 Operatoren. Alexander Batoulis
Überblick 1 2 const static volatile 3 Überblick 1 2 const static volatile 3 eines C Programmes bevor Programm ausführbar ist, muss es von Compiler in Maschinensprache übersetzt werden Neben Compiler werden
MehrZeiger vom Typ void* benötigen weniger Speicher als andere Zeiger, da bei anderen Zeigertypen zusätzlich die Größe gespeichert werden muss.
EZS-Test Fragen zur Programmiersprache C Fragen entnommen aus SPiC 1 1. Ein Hauptprogramm und eine Interruptbehandlung greifen nebenläufig auf die Variable uint16_t foo zu. Das Hauptprogramm verwendet
MehrISO-SiMMlarcl. als erste Programmiersprache. Von Prof. Dr. Joachim Goll Uwe Grüner Prof. Herbert Wiese 2., durchgesehene Auflage
ISO-SiMMlarcl als erste Programmiersprache Von Prof. Dr. Joachim Goll Uwe Grüner Prof. Herbert Wiese 2., durchgesehene Auflage B.G.Teubner Stuttgart Leipzig 1999 Inhaltsverzeichnis 1.1 Algorithmen und
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrEinführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17
Einführung in die Programmierung Wintersemester 2016/17 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund : Gültigkeitsbereiche Inhalt Lokale und globale
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2010/11 Lokale und globale Variablen Namensräume Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund
MehrC- Kurs 07 Höhere Datentypen
C- Kurs 07 Höhere Datentypen Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa?k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins?tut für Informa?k Technische Informa?k Höhere Datentypen Überblick Höhere Datentypen Werden
MehrSystemprogrammierung
Systemprogrammierung 3Vom C-Programm zum laufenden Prozess 6. November 2008 Jürgen Kleinöder Universität Erlangen-Nürnberg Informatik 4, 2008 SS 2006 SOS 1 (03-Pro.fm 2008-11-06 08.52) 3 Vom C-Programm
MehrÜbersicht. C Modularisierung. Präprozessor, Compiler, Linker. Präprozessor, Compiler, Linker. Präprozessor, Compiler und und Linker Linker
Übersicht Präprozessor, Compiler und und Linker Linker Befehle des Präprozessors C Modularisierung Bedingte Kompilierung Modulare Programmierung Prinzipien der Modularisierung 1 2 Präprozessor, Compiler,
MehrTeil II. Literatur zur C-Programmierung:
Teil II 2Kurzeinführung in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Darnell, Margolis. C: A Software Engineering Approach. Springer 1991 Kernighan, Ritchie. The C Programming Language.
MehrC- Kurs 08 Zeiger. Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann leipzig.de. Universität Leipzig Ins?tut für Informa?k Technische Informa?
C- Kurs 08 Dipl.- Inf. Jörn Hoffmann jhoffmann@informa?k.uni- leipzig.de Universität Leipzig Ins?tut für Informa?k Technische Informa?k Überblick Datentyp zur Verwaltung von Adressen (auf Speicherplätze)
MehrKonzepte von Betriebssystem-Komponenten. Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05. Wladislaw Eckhardt.
Proseminar KVBK Programmstart dynamische Bibliotheken Konzepte von Betriebssystem-Komponenten Programmstart & dynamische Bibliotheken SS 05 Wladislaw Eckhardt Wladi23@gmx.net 1 1 Einleitung 1.1 Problematik
MehrC++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen. Leibniz Universität IT Services Anja Aue
C++ - Einführung in die Programmiersprache Header-Dateien und Funktionen Leibniz Universität IT Services Anja Aue Modularisierung Logische Gliederung von Programmteilen mit Hilfe von Namensräumen. Aufteilung
MehrÜbungspaket 17 Der gcc Compiler
Übungspaket 17 Der gcc Compiler Übungsziele: Skript: 1. Sicherer Umgang mit gemischten Ausdrücken 2. Herleiten der unterschiedlichen Datentypen in gemischten Ausdrücken 3. Kenntnis über die implizite Durchführung
MehrPraxis der Programmierung
Funktionen, Header-Dateien, Pointer Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Henning Bordihn 1 Organisatorische Bemerkungen 2 Modul Programmierung Pflichtmodul für BSc INF
MehrProgrammentwicklung mit C++ (unter Unix/Linux)
Programmentwicklung mit C++ (unter Unix/Linux) Erste Schritte Der gcc - Compiler & Linker Organisation des Source-Codes & Libraries Automatische Programmgenerierung: Make Birgit Möller & Denis Williams
MehrK Ergänzungen zur Einführung in C
K Ergänzungen zur Einführung in C K Ergänzungen zur Einführung in C K.1 Zeiger, Felder und Zeichenketten Zeichenketten sind Felder von Einzelzeichen (char), die in der internen Darstellung durch ein \0
MehrÜbungspaket 17 Der gcc Compiler
Übungspaket 17 Der gcc Compiler Übungsziele: Skript: 1. Sicherer Umgang mit gemischten Ausdrücken 2. Herleiten der unterschiedlichen Datentypen in gemischten Ausdrücken 3. Kenntnis über die implizite Durchführung
MehrEinführung in die Programmiersprache C
Einführung in die Programmiersprache C 4 Storage classes Alexander Sczyrba Robert Homann Georg Sauthoff Universität Bielefeld, Technische Fakultät Compilation units Compilierung eines mehrteiligen Programms:
MehrEinführung in die C-Programmierung
Einführung in die C-Programmierung Warum C? Sehr stark verbreitet (Praxisnähe) Höhere Programmiersprache Objektorientierte Erweiterung: C++ Aber auch hardwarenahe Programmierung möglich (z.b. Mikrokontroller).
Mehr1 pulsierender Speicher
1 pulsierender Speicher 1.1 Aufgabentyp Gegeben sei das folgende C-Programm: [...] (a) Geben Sie den Gültigkeitsbereich jedes Objektes des Programms an. (b) Stellen Sie die Rechnung des Programms für die
MehrCompiler Präprozessor Header Files
Freitagsrunde C-Kurs 2011 Compiler Präprozessor Header Files Tutorium 3 This work is licensed under a Creative Commons Attribution NonCommercial ShareAlike 3.0 License Gliederung Compiler Präprozessor
MehrSystemprogrammierung
IEinführung I in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Darnell, Margolis. C: Software Engineering pproach. Springer 1991 Kernighan, Ritchie. The C Programming Language. Prentice-Hall
MehrDAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1)
DAP2-Programmierpraktikum Einführung in C++ (Teil 1) Carsten Gutwenger 11. April 2008 Lehrstuhl 11 Algorithm Engineering Fakultät für Informatik, TU Dortmund Überblick Mein erstes C++-Programm Namensräume
MehrImplementieren von Klassen
Implementieren von Klassen Felder, Methoden, Konstanten Dr. Beatrice Amrhein Überblick Felder/Mitglieder (Field, Member, Member-Variable) o Modifizierer Konstanten Methoden o Modifizierer 2 Felder und
MehrEs gibt keinen Algorithmus zum Schreiben eines Programms bzw. Algorithmus.
1 Einführung Programmiersprachen: Ermöglichen formale Beschreibung von Problemlösungsverfahren, die auf einem Computer oder Computersystemen ausführbar sind. Bilden die Basis zur Entwicklung von Software
MehrDeklarationen in C. Prof. Dr. Margarita Esponda
Deklarationen in C 1 Deklarationen Deklarationen spielen eine zentrale Rolle in der C-Programmiersprache. Deklarationen Variablen Funktionen Die Deklarationen von Variablen und Funktionen haben viele Gemeinsamkeiten.
MehrEinheit Lexikalische Grundlagen der Programmiersprache C Lexikalische Einheiten
Einheit Lexikalische Grundlagen der Programmiersprache C Lexikalische Einheiten Kurs C/C++ Programmierung, WS 2008/2009 Dipl.Inform. R. Spurk Arbeitsgruppe Programmierung FR 6.2 Informatik R. Spurk (Informatik)
MehrKurzeinführung in C/C++ Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ Einleitung
Informationsquellen: - Webseite zur Vorlesung, Abschnitt Informationen zu C und C++ 1 Einleitung Vorteile von Java: gut strukturiert mit hohem Funktionsumfang (mächtige Standardbibliothek) weitestgehend
MehrEinführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I
Einführung in den Einsatz von Objekt-Orientierung mit C++ I ADV-Seminar Leiter: Mag. Michael Hahsler Syntax von C++ Grundlagen Übersetzung Formale Syntaxüberprüfung Ausgabe/Eingabe Funktion main() Variablen
MehrPraxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)"
Praxisorientierte Einführung in C++ Lektion: "Die Compiler-Chain (Vom Quellcode zum ausführbaren Programm)" Christof Elbrechter Neuroinformatics Group, CITEC April 24, 2014 Christof Elbrechter Praxisorientierte
MehrC Kurzeinführung in die Programmiersprache C. C-3 Datentypen und Variablen. C-2 Struktur eines C-Programms. C-1 Überblick. 1 Standardtypen in C
C Kurzeinführung in die Programmiersprache C C Kurzeinführung in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Datentypen legen fest: Darnell, Margolis. C: A Software Engineering Approach. Springer
MehrC Kurzeinführung in die Programmiersprache C
C Kurzeinführung in die Programmiersprache C C Kurzeinführung in die Programmiersprache C Literatur zur C-Programmierung: Darnell, Margolis. C: A Software Engineering Approach. Springer 1991 Kernighan,
MehrBeispiel. Problem: mehrteilige Nachnamen (von Goethe, Mac Donald, Di Caprio)
Beispiel Beispiel: Namensliste konvertieren (Karl Egon Meier Meier, Karl Egon). s/(.*) (.*)/$2, $1/; Problem: mehrteilige Nachnamen (von Goethe, Mac Donald, Di Caprio) s/(.*) (.*)/$2, $1/; s/(.*) ([a-z]+
MehrNuetzlicher Kleinkram
Ein paar Hilfestellungen zur Arbeit unter Linux/Unix FB Physik Freie Universität Berlin Computerphysik WS 2007/2008 1 2 3 user@ host :~ > gcc -o programm quelltext. c macht gleich mehrere Dinge auf einmal
Mehr2 Beispiel Sinusberechnung
2 Beispiel Sinusberechnung #include #include double sinus (double x) { double summe; double x_quadrat; double rest; int k; main() { double wert; D.8 Funktionen printf("berechnung des
Mehrhello kann nach der Kompilierung wie jedes andere Unix Kommando ausführt werden
HelloWorldRevisited Datei hello.c Kommandozeile $ gcc -o hello hello.c $./hello Hello, World! $ #include int main(){ } printf("hello, World!\n"); return 0; hellokannnachderkompilierungwiejedesandere
MehrC-Crashkurs. Praktikum Systemmanagement und Sicherheit
C-Crashkurs Praktikum Systemmanagement und Sicherheit ZIELE DIESES KURSES 15.04.2014 Dipl.-Inf. M. Bohr C_Crashkurs 2 Compiler gcc verwenden geläufigste Datentypen in C kennen Fehlerbehandlung (ohne Ausnahmeklassen)
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler
Propädeutikum 2015 Vorbereitungskurs Informatikstudium Erfolgreich Studieren Programmieren (C-Kurs) guettler@informatik.uni-leipzig.de Universität Leipzig Institut für Informatik Technische Informatik
Mehr1. Vom Sourcecode zum Programm
1. Vom Sourcecode zum Programm 1.1 Programmablauf source1.cpp source2.cpp header.h makefile Compiler Präprozessor Übersetzer Assembler object.obj object.obj Linker library.dll programm.exe Abbildung: Erstellung
MehrPropädeutikum. Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer
Propädeutikum 2016 Dipl.-Inf. Frank Güttler M. Sc. Stephan Fischer Vorbereitungskurs Informatikstudium Programmieren (C-Kurs) Erfolgreich Studieren Dipl.-Inf. Frank Güttler f.guettler@quapona.com / guettler@informatik.uni-leipzig.de
MehrDie Programmiersprache C
Die Programmiersprache C höhere Programmiersprache (mit einigen assemblerähnlichen Konstrukten) gut verständliche Kommandos muss von Compiler in maschinenlesbaren Code (Binärdatei) übersetzt werden universell,
MehrModulare Programmierung und Bibliotheken
Modulare Programmierung und Bibliotheken Proseminar-Vortrag am 24.06.2011 von Ludwig Eisenblätter Ludwig Eisenblätter 1 von 25 Modulare Programmierung und Bibliotheken Inhaltsübersicht Motivation / Einleitung
MehrС als erste Programmiersprache
Joachim Goll Ulrich Bröckl Manfred Dausmann С als erste Programmiersprache Vom Einsteiger zum Profi 4., überarbeitete und erweiterte Auflage Teubner B.G.Teubner Stuttgart Leipzig Wiesbaden 1 2 3 4 5 GRUNDBEGRIFFE
Mehr6. Grundlagen der Programmierung
Computeranwendung in der Chemie Informatik für Chemiker(innen) 6. Grundlagen der Programmierung Jens Döbler 2003 "Computer in der Chemie", WS 2003-04, Humboldt-Universität VL6 Folie 1 Dr. Jens Döbler Grundlagen
Mehr