WO LERNEN ÜBER DEN TAFELRAND HINAUS GEHT.
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- Sofie Brandt
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1 ENERGIEBERATUNG WO LERNEN ÜBER DEN TAFELRAND HINAUS GEHT. SCHULPROJEKT LEBENSADERN 2015/16 FÜR ALLE OBERSTUFENKLASSEN 1
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3 DAS SCHULPROJEKT LEBENSADERN MACHT DEN UNTERRICHT PRAXISNAH! Wie sieht die Energieversorgung von morgen aus? Was sind eigentlich Smart Grids und wie kann Verkehr umweltfreundlicher werden? Zukunftsthemen, mit denen sich das Schulprogramm Lebensadern beschäftigt. Das Schulprogramm deckt vier große Themen ab: Energie und Nachhaltigkeit, Mobilität, Kommunikation und Trinkwasser. Im Fokus stehen dabei aktuelle Inhalte wie Lösungen für die Zukunft, der effiziente Einsatz von Ressourcen sowie erneuerbare Energiequellen. Unterrichts- und Projektbegleitung: Ob Expertenstunden, Projekttage oder Exkursionen die Experten der Salzburg AG stellen die ausgewählten Themen anschaulich vor und binden die SchülerInnen aktiv mit ein. Das Angebot richtet sich an LehrerInnen und SchülerInnen der 9. bis 13. Schulstufe in Stadt und Land Salzburg. Die Teilnahme ist kostenlos. Gerne steht Ihnen unser Team für Fragen zur Verfügung! Per Telefon unter: 0662/ oder per Weitere Infos finden Sie unter 3
4 DIE THEMEN IM ÜBERBLICK Ob erneuerbare Energien, umweltfreundliche Verkehrsmittel oder leistungsfähige Netze die Salzburg AG bietet Lösungen für die Zukunft. 41 KOMMUNIKATION Internet und Telefon sind in der modernen Kommunikation unverzichtbar. Welche Infrastruktur ist nötig und wie sicher ist das Internet?
5 ENERGIE Erneuerbare Energiequellen sind die Zukunft. Wie können diese aussehen und wie geht man nachhaltig mit Energie um? MOBILITÄT Umweltfreundliche Mobilität wird immer wichtiger. Welche Lösungen gibt es außer den Öffis für den Individualverkehr? TRINKWASSER Sauberes Wasser ist unsere wertvollste Ressource. Woher kommt das Salzburger Wasser und wie geht man schonend damit um? 5
6 THEMA ENERGIE Was ist Energie, woher kommt sie und wie nutze ich sie nachhaltig? Die Salzburg AG informiert und gibt praktische Tipps. 6 Ihr Salzburg AG-Experte Hermann Grießner, Tel.: 0662/ , hermann.griessner@salzburg-ag.at Anmeldung Gerlinde Schmidinger, Tel.: 0662/ , lebensadern@salzburg-ag.at Weitere Informationen zum Themenbereich Energie unter EXPERTENSTUNDE In der Schule, Dauer etwa eine Unterrichtseinheit. Mögliche Themen: Energie was ist das und woher kommt sie? Quellen und Ressourcen von Energie, Übertragungssysteme, Speicherung, zentrale und dezentrale Gewinnung, Auswirkung auf die Umwelt. Smart Grids Energieversorgung der Zukunft oder auch schon jetzt? Informationen zu Smart Grids: Was ist möglich, was ist nötig, Chancen und Risiken, was habe ich davon und mehr. Energie und Umwelt. Energieeffizienz im privaten Umfeld, in der Schule, in der Wirtschaft, im öffentlichen Bereich und mein eigener Beitrag sowie Tipps zum schlauen Umgang mit Energie. Umwelt und Nachhaltigkeit, der ökologische Fußabdruck und mehr. Ökologischer Fußabdruck, ökologischer Rucksack, Lebensstil und Ressourcenverbrauch und was bewirkt mein eigenes Tun?
7 AKTIONSTAGE/KONGRESSE/PROJEKTBEGLEITUNG In der Schule, Dauer etwa ein halber bis zu einem Tag. Mögliche Themen: Energieeffizienz in der Schule. Energieeffizienz des Schulgebäudes, Energieeffizienz samt Auswirkung des Verhaltens der Nutzer. Energieeffizienz Projektbegleitung der Klasse. Unterstützung des Projektes durch Fachwissen, Inputs, verfügbare Messgeräte sowie Begleitung im Projekt. Energie- und Umwelt-Aktionstage und Kongresse. Teilweise in Kooperation mit anderen Institutionen. Energieund Umweltthemen zum Erleben und zum Angreifen, Demonstration von Energie- und Umweltaspekten, Präsentation von Informationen und Inhalten inklusive Exkursionen und Besichtigungen. SALZBURG AG LIVE Betriebsbesichtigung, Dauer zwischen zwei und drei Stunden. Folgende Orte können besichtigt werden: Wasserkraftwerke. Auswahl der Anlagen regional, nach Typ oder individuell. Wärmekraftwerke. Heizkraftwerk Mitte und Nord, Heizwerke im Bundesland, Ökoenergie-Heizwerke. Kraftwerke in Arbeit. Kraftwerksrevisionen bzw. -revitalisierung, zum Teil Stauseen. Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energie. Zum Beispiel Photovoltaik. Smart Grids. Erlebnisweg in der Gemeinde Köstendorf. 7
8 THEMA MOBILITÄT Wie wird der Verkehr umweltfreundlicher? Die SchülerInnen erwarten viele Infos und spannende Betriebsführungen rund um das Thema Mobilität. EXPERTENSTUNDE In der Schule, Dauer zwei Unterrichtseinheiten. Mögliche Themen: Salzburg AG als Mobilitätsanbieter Nummer eins im Land Salzburg. Öffentlicher Verkehr und Mobilität in der Stadt Salzburg. Ihr Salzburg AG-Kontakt Elisabeth Maier, Tel.: 0662/ , Anmeldung Gerlinde Schmidinger, Tel.: 0662/ , Weitere Informationen zum Themenbereich Energie unter Die Salzburger Lokalbahnen: Sechs Bahnen unter einer Marke (Salzburger Lokalbahn, FestungsBahn, SchafbergBahn, Berchtesgadener Land Bahn, Pinzgauer Lokalbahn, Museumsbahn). Die Salzburger Lokalbahnen. Privatbahn als Wirtschaftsbetrieb. Was sind die Vorteile der Elektro- und Erdgasmobilität? Wie funktionieren ein Elektromotor und ein Erdgasauto? 8
9 PROJEKTTAGE In der Schule, Dauer etwa ein halber bis zu einem Tag. Mögliche Schwerpunkte: Spannungsfeld Individualverkehr und öffentlicher Verkehr. Kombination von öffentlichem Nahverkehr mit Elektromobilität. Vom Wiesengras zum Biogas : Erdgas als Treibstoff. Auto für alle? Oder: Warum der öffentliche Verkehr notwendig ist? Kommt der Verkehrskollaps? Multimodale Mobilität und Mobilität der Jugend. Mobilitätskonzepte: Wie sind wir in Zukunft unterwegs? SALZBURG AG LIVE Betriebsbesichtigung Folgende Orte können besichtigt werden: Remise der Salzburger Lokalbahn, Plainstraße 70. Besichtigung Werkstatt, Zugleitung, Remise, Triebwagen, Oldtimer und mehr. Dauer etwa 1,5 Stunden. Obus Salzburg: Obusgarage, Alpenstraße 91. Obuswerkstatt, Waschanlage, Revision, Leitstelle und mehr. Dauer etwa 1,5 Stunden. Pinzgauer Lokalbahn. Betriebsgelände Tischlerhäusl, Werkstatt, Triebwagen und mehr. Dauer etwa eine Stunde (ohne Anreise). SchafbergBahn. Bahnhof SchafbergBahn, Bahnhof, Werkstatt, Lokomotiven, Werft WolfgangseeSchifffahrt. Dauer etwa 1,5 Stunden (ohne Anreise). ErdgasDrive. Gewinnung von Erdgas als Treibstoff aus Wiesengras. Dauer etwa zwei Stunden. (Optional vorher PP-Unternehmenspräsentation, 30 Minuten, Fahrten mit der Bahn zum Gruppentarif.) 9
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11 WO DER UNTERRICHT PRAXISNAH WIRD. 11
12 THEMA KOMMUNIKATION Mehr als 80 Prozent der ÖsterreicherInnen nutzen das Internet. Was sind die Voraussetzungen dafür? Die Salzburg AG hat die Hintergrundinfos. Ihre Salzburg AG-Experte Markus Wiedhölzl, Tel.: 0662/ , Anmeldung Gerlinde Schmidinger, Tel.: 0662/ , Weitere Informationen zum Themenbereich Energie unter 12 EXPERTENSTUNDE In der Schule, Dauer etwa eine Unterrichtseinheit. Mögliche Themen: Internet sicher nutzen. Downloads, Cybercrime, Suchmaschinen, Spam, Phishing, Viren. Dieser Themenbereich wird in zielgruppengerechten, attraktiven Powerpoint-Präsentationen in der Klasse diskutiert, inklusive anschließender Fragerunde. Internet, soziale Netzwerke und neue Medien gehören für viele Menschen mittlerweile zum Alltag. Auch Jugendliche nutzen diese tagtäglich. Für die meisten sind diese Onlinedienste nicht mehr wegzudenken. Darum ist ein bewusster Umgang wichtig. Unser Experte gibt Tipps für sichere Passwortnutzung und Einstellungen zum Schutz der Privatsphäre. Gemeinsam mit der Klasse werden Grundsätze verfasst, wie man sich sicher bei Einkäufen, Downloads und Anmeldungen verhält. Sicherheitslücken werden angesprochen und es wird erarbeitet, wie diese vermeidbar sind. Anhand von Beispielen kann die Gruppe vergleichen, was mit (un) sicheren Einstellungen und Verhalten durch das Internet möglich ist.
13 PROJEKTTAGE In der Schule, Dauer etwa ein halber bis zu einem Tag. Mögliche Themen: Schnelles Internet für Schulen die optimale Inhouse-Verkabelung. Die Begleitung dieses Projekts ist grundsätzlich im ganzen Bundesland Salzburg möglich. Es ist jedoch sinnvoll, wenn die Schule einen technischen Hintergrund (HTBLA) besitzt. Ein Projekttag beinhaltet in etwa folgende Punkte: Kick-off-Meeting zum Projektstart, Abschluss-Meeting. Theoretische Hilfestellung während des gesamten Projektes. SALZBURG AG LIVE Betriebsbesichtigung, Dauer zwischen zwei und drei Stunden. Folgende Orte können besichtigt werden: Datenrechenzentrum der conova. Auf m² Technikfläche bietet das neue Rechenzentrum Platz für mehr als Server. Der verantwortungsvolle Einsatz natürlicher Ressourcen und die hochmoderne Klimatechnik sorgen für eine energieeffiziente und zuverlässige Versorgung des Rechenzentrums. Durch eine optimale Verkabelung wird erreicht, dass die von CableLink zur Verfügung gestellte Bandbreite auch vollständig in den Klassenzimmern verfügbar ist. 13
14 THEMA TRINKWASSER Trinkwasser ist das Lebensmittel Nummer eins und in der Stadt Salzburg in höchster Qualität vorhanden. Die Salzburg AG erklärt, wie man damit bewusst umgeht. EXPERTENSTUNDE In der Schule, Dauer etwa eine Unterrichtseinheit. Mögliche Themen: Darstellung der aktuellen Situation der Wasserversorgung. Zielgruppengerechte Powerpoint-Präsentation. Ihre Salzburg AG-Experte Heinrich Gernedel, Alexander Habersatter, Ludwig Staiger, Anmeldung Gerlinde Schmidinger, Tel.: 0662/ , Weitere Informationen zum Themenbereich Energie unter 14 Gelegenheit zur Diskussion beziehungsweise Fragerunde. PROJEKTTAGE In der Schule, Dauer etwa ein halber Tag. Mögliche Themen: Internationale Situation der Wasserversorgung mit Beispielen Die Trinkwasserversorgung in Österreich speziell Stadt Salzburg Wasser verwenden wieviel, wofür Trinkwasser und Brauchwasser Tipps zur Vermeidung von Wasserverlusten
15 WORKSHOP im Wasser.Spiegel am Mönchsberg, Dauer ca. zwei Stunden. (Unkostenbeitrag: 95 Euro/Klasse, inkl. Lehrmaterial) Mögliche Themen: Die Trinkwasserversorgung in Österreich, Stadt Salzburg Ab durch die Leitung! Einmal um die Welt Was Wasser kann Ohne Wasser kein Leben Die Themen werden mit den Kindern gemeinsam mit Experimenten und Aktivstationen erarbeitet und erforscht. Außerdem zeigt die Sonderausstellung Das Blaue Wunder die Geschichte der Wasserver- und entsorgung in Salzburg. Es ist eine Geschichte von Erfindungen, von Maßnahmen und Verordnungen, von kuriosen Berufen und von immer neuen Auseinandersetzungen und Visionen. SALZBURG AG LIVE Betriebsbesichtigung, Dauer etwa 1,5 Stunden. Zu besichtigen sind: Hochbehälter Mönchsberg (HBM) Wasser.Spiegel Die Wasserwelt der Salzburg AG (im Hochbehälter Mönchsberg) Die Führungen beinhalten: Führung durch Wasserexperten, Kombination der aktuellen Situation mit der Geschichte der Wasserversorgung. Stationen zum Ausprobieren und Wasserverkostung im Wasser.Spiegel. Bitte berücksichtigen Sie den Zeitbedarf: Fahrt auf den Mönchsberg mit der FestungsBahn (Zwischenstation) oder MönchsbergAufzug, Fußweg danach etwa 15 Minuten, Führung 90 Minuten
16 HALL OF FAME Mehr als 70 Termine gab es mit Schulklassen und Experten der Salzburg AG. Neben Vorträgen, Exkursionen und Beratungen wurden viele spannende Projekte betreut und gemeinsam umgesetzt. 16 SPITZENREITER BEIM ENERGIESPAREN Im Rahmen der mehrjährigen Zusammenarbeit schaffte die HTL Hallein 2015 den Hattrick beim Energy Globe Award Salzburg in der Kategorie Jugend. Diesmal mit dem Projekt Rücklaufoptimierte Heizungsregelung. Die Erwärmung von Wasser zu Heizzwecken ist ein äußerst energieintensiver Prozess. Nur zu oft wird die im Wasser gespeicherte Wärme in den Heizkörpern jedoch nicht optimal ausgenutzt. Eine optimierte Heizungssteuerung kann hier zu einer deutlichen Reduktion der benötigten Heizenergie beitragen und so die Kosten senken und gleichzeitig die Umwelt entlasten. Das Gewinnerteam hat hier eine entsprechende Heizungssteuerung erfolgreich umgesetzt, welche die Rücklauftemperatur des Wassers senkt, wodurch weniger Wasser umgewälzt werden muss und die Rohrleitungsverluste reduziert werden. Ein optimierter Stromverbrauch der eingesetzten Sensoren und der Steuerungsautomatik runden das Gesamtkonzept ab. Weitere, außergewöhnliche Schulprojekte und -aktivitäten: NMS Bürmoos: Die NMS in Bürmoos hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, die Schule und den Schulbetrieb nachhaltig zu gestalten. Erste Schritte dazu waren Termine und Veranstaltungen mit allen Klassen der Schule zu den Themen Energie, Wasser, Mobilität und Telekommunikation sowie Nachhaltigkeit. Angepasst an das Alter und Wissen der jeweiligen Schüler wurden Inhalte vermittelt, Projekte und Workshops zur aktiven Erarbeitung der Lösungen umge-
17 setzt. Schüler konnten so das Gelernte gleich auf seine Umsetzbarkeit in der Schule und zu Hause testen und anwenden. Den Abschluss machten Exkursionen zu Kraftwerken und Einrichtungen der Salzburg AG. Weiters wurde auf dem Dach der Schule eine Photovoltaik-Anlage installiert. Dies in Verbindung mit einem Monitor in der Schule. Dadurch ist es jedem Besucher der Schule möglich, die Menge des erzeugten Stroms mitzuverfolgen. Außerdem kann dadurch das Thema noch besser und näher zu den Schülern gebracht werden. NMS Henndorf: Die NMS Henndorf hat bereits in den Vorjahren wesentliche Schritte zu mehr Energieeffizienz und Energiebewusstsein gesetzt. Es wurde die Heizung optimiert, eine Photovoltaik-Anlage samt Visualisierung installiert. Weiters wurde im Eingangsbereich ein Touchscreen-Terminal errichtet, der es jedem Schüler ermöglicht, seine Art der Anreise (Bus, Auto, zu Fuß) einzugeben und so die Auswirkungen und Nachhaltigkeit sichtbar zu machen. Weiters werden die Themen aus dem Schulprogramm im Unterricht regelmäßig eingebaut und im Rahmen von Klassenprojekten auch aktiv be- und erarbeitet. 17
18 NACHHALTIGE ENERGIE FÜR DIE ZUKUNFT Der vernünftige Umgang mit Energie gehört zu den zentralen Zielen unseres Jahrhunderts. Gelebte Nachhaltigkeit heißt für die Salzburg AG deshalb auch, Salzburg zum Musterland für erneuerbare Energie, Energieeffizienz und umweltfreundliche Mobilität zu machen. Informationen zum Thema Energieeffizienz und den Schulprogrammen der Salzburg AG unter:
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20 Stand November 2015, Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Salzburg AG für Energie, Verkehr und Telekommunikation Bayerhamerstraße 16, 5020 Salzburg, Österreich T +43/662/8884-0, Serviceline 0800/ kundenservice@salzburg-ag.at
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