Wasser und Energie für alle
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- Franka Roth
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem Entwicklungsländer und Schwellenländer sind betroffen. Schwellenländer sind eine Art Mittelding zwischen ärmeren Entwicklungsländern und reicheren Industrieländern. Die Staaten der Welt wollen erreichen, dass alle Menschen gut versorgt sind. Das ist ein sehr großes Ziel, und es ist noch ein weiter Weg dahin. Ohne Wasser und Energie leben Sie kochen auf offenen Feuerstellen. Sie können nicht einfach das Licht einschalten, wenn es dunkel ist. Sie müssen das Wasser vom Brunnen holen, und dorthin sind sie oft stundenlang unterwegs. Saubere Toiletten gibt es auch nicht. Für sehr viele Menschen auf der ganzen Welt ist ein solches Leben ganz normal. Bei uns kann man sich das kaum vorstellen. Vor allem die ärmsten Staaten sind betroffen. In Afrika hat jeder 2. Mensch keinen Strom zu Verfügung. Vor allem in ländlichen Gebieten ist das so. Seite 1 von 7
2 Welche Folgen hat das für die Gesundheit? Die Menschen in den Entwicklungsländern und Schwellenländern gewinnen Energie durch Feuer. Sie verbrennen Holz, Kohle, Tiermist und Abfälle. Damit kochen und heizen sie. Meist gibt es in den Wohnräumen keinen Kamin, der Rauch kann nicht abziehen. Schwere Erkrankungen der Atemwege und der Augen sind die Folge. 3,5 Millionen Menschen sterben jährlich an den Folgen. Ganz ähnlich ist es mit dem Wasser: 1,8 Milliarden Menschen müssen verschmutztes Wasser trinken. Jeder 4. Mensch auf der Welt ist davon betroffen. Die Folge sind Durchfall-Erkrankungen. Viele Kinder sterben daran. Aber warum sind die Trinkwasser-Quellen verschmutzt? Das liegt daran, dass das Abwasser nicht sachgemäß entsorgt wird. Weltweit gelangen 80 Prozent der Abwässer ungereinigt in Flüsse, Seen und Meere. Das ist sehr viel. 80 Prozent kann man sich so vorstellen: Von 10 Kübeln Abwasser gelangen 8 direkt in die Flüsse zurück und schädigen die Umwelt. Und Abwasser ist nicht einfach nur schmutziges Wasser, sondern oft auch giftig.
3 Mit Wasser und Strom besser leben Für die Menschen in den betroffenen Ländern ist ein besseres Leben möglich, wenn sie sauberes Wasser und Strom zur Verfügung haben. Auch die Wirtschaft verbessert sich dann. Das sagt Martin Ledolter. Er ist der Geschäftsführer der Österreichischen Agentur für Entwicklungs-Zusammenarbeit, die sehr viel Fachwissen zur nachhaltigen Versorgung mit Wasser und Energie hat. Eine funktionierende Infrastruktur ist sehr wichtig für ein Land und seine Menschen. Infrastruktur ist ein Begriff für die Ausstattung eines Landes: Sie ist nötig, damit das Land und seine Gesellschaft funktionieren. Dazu gehören zum Beispiel Straßen und Brücken, Wasserleitungen und Abwasserkanäle oder Stromleitungen und Datenleitungen. Datenleitungen braucht man zur Übermittlung von elektronischen Daten wie zum Beispiel s. Eine gute Infrastruktur ist wichtig für Ernährungs-Sicherheit, Bildung und Arbeitsplätze. Wer zum Beispiel ein Geschäft eröffnen will, braucht auch Strom. Wenn Infrastruktur fehlt oder veraltete Anlagen im Einsatz sind, ist das sehr schlecht für die Entwicklung. Es kann aber auch Probleme geben, wenn die Wasserversorgung und die Stromversorgung neu sind: Werden die Leitungen und Anlagen schlecht gebaut oder später nicht gewartet, veralten sie rasch. Und das führt wieder zu neuen Engpässen in der Versorgung.
4 Der Bedarf an Wasser und Strom wird immer größer Der Energiebedarf steigt auf der ganzen Welt noch weiter. Schon im Jahr 2030 wird die Weltbevölkerung fast um die Hälfte mehr Energie benötigen als jetzt. Beinahe die ganze zusätzliche Energie wird in den Entwicklungsländern und Schwellenländern benötigt. Beim Wasser steigt der Bedarf ganz ähnlich. Der Mangel an Wasser und Energie wird noch größer, noch mehr Menschen werden darunter leiden. Warum ist das so? Es gibt immer mehr Menschen, die Bevölkerungszahl steigt schnell. Neue Ansprüche und Gewohnheiten der Menschen und die Modernisierung sind weitere Gründe. Was können wir tun? Die Gemeinschaft der Staaten der Welt unterstützt Entwicklungsländer und Schwellenländer beim Aufbau von Infrastruktur für Wasser und Energie. Zum Beispiel mit Beratung: Wie kann man es schaffen, dass Wasser und Energie für alle leistbar sind? Aber auch mit Maßnahmen zur Ausbildung und Weiterbildung: Man braucht geschulte Fachleute, die den laufenden Betrieb der Anlagen sicherstellen. Damit die Anlagen auch gut funktionieren.
5 Energie aus Wind und Sonne Wind-Kraftwerke und Solar-Kraftwerke brauchen viel weniger Wasser als Kohle-Kraftwerke oder Atom-Kraftwerke. Sie sind langfristig die umweltfreundlichste, nachhaltigste Lösung. Das sagt Klaus Leroch von der Österreichischen Agentur für Entwicklungs-Zusammenarbeit. Er ist Experte für Wasserhygiene und Siedlungshygiene. Nachhaltig bedeutet, dass man sorgsam mit der Natur umgeht dass viele Menschen etwas davon haben dass man auch an die Zukunft denkt. Hygiene bedeutet Sauberkeit. Es gibt Solarsysteme, die vom Stromnetz unabhängig sind. Auch kleine Biogas-Anlagen können in abgelegenen ländlichen Gebieten eingesetzt werden. Sie produzieren Energie direkt vor Ort und versorgen die Menschen auch in Gegenden, die nicht an das Stromnetz angeschlossen sind. Außerdem schonen sie das Klima. Das ist gerade für die Länder wichtig, die am meisten von den Folgen des Klimawandels betroffen sind. Viele Schwellenländer und Entwicklungsländer haben gute Voraussetzungen für diese nachhaltigen Kraftwerke: Viel Sonne, Wind und Platz für Solaranlagen und Wind-Kraftwerke. Der Blick auf`s Ganze Wasser und Energie haben viel miteinander zu tun. Wenn man die Menschheit nachhaltig damit versorgen will, muss man das unbedingt beachten. Das sagt Herr Leroch. Wer Projekte plant und fördert, muss berücksichtigen, wie die Teilbereiche miteinander zusammenhängen. Damit nicht ein Bereich besonders gefördert, aber ein anderer Bereich dadurch geschädigt wird.
6 Das gilt auch für die Landwirtschaft, die für die Ernährung sorgt. Und auch für die Bereiche Umweltschutz und Klimaschutz. Diese Auffassung heißt Nexus-Ansatz. Viele Organisationen und Netzwerke berücksichtigen diese Denkweise. Das Gute an Nexus-Projekten ist, dass alle nicht nur an ihre eigenen Fachgebiete denken. Expertinnen und Experten für verschiedene Fachgebiete müssen zusammenarbeiten und dabei alle Fachgebiete berücksichtigen. Das sagt Wolfgang Moser vom österreichischen Außenministerium. Er ist Experte für Entwicklungs-Zusammenarbeit von Staaten. Wolfgang Moser nennt als Beispiel ein Staudamm-Projekt: Ein Staudamm ist eine Art Mauer, die das Wasser von einem Fluss staut. Es entsteht ein Stausee. Aus dem Stausee wird Wasser zum Trinken und zum Bewässern für die Landwirtschaft entnommen. Gleichzeitig wird mit dem Staudamm durch Wasserkraft Strom erzeugt. Wenn man ein Staudamm-Projekt schlecht plant, kann das böse Folgen haben: Zum Beispiel kann es dazu führen, dass Wasser nur noch für die Energiegewinnung zur Verfügung steht. Und nicht mehr zum Trinken oder zum Bewässern. Das kann zu großen Problemen bei der Versorgung führen. Und auch zu politischen Problemen. Globale Ziele für Nachhaltige Entwicklung Das sind die Ziele der Vereinten Nationen. Die Vereinten Nationen sind ein Zusammenschluss von fast allen Ländern der Welt. Global bedeutet weltweit, es geht also um die Entwicklung auf der ganzen Welt. Nachhaltig bedeutet: für lange Zeit wirksam und nützlich. Die Staaten wollen zum Beispiel die Gesundheitsversorgung der Menschen verbessern. Alle Menschen auf der ganzen Welt sollen bis 2030 Zugang zu sauberem Trinkwasser und leistbarer Energie haben.
7 Und auch zu Sanitärversorgung, das sind zum Beispiel fließendes Wasser und Toiletten. Die Österreichische Agentur für Entwicklungs-Zusammenarbeit arbeitet an diesen Zielen mit. Sie wird auch ADA genannt. Das ist die Abkürzung für die englische Bezeichnung Austrian Development Agency. Die ADA setzt sich seit vielen Jahren in vielen Ländern für eine verbesserte und nachhaltige Versorgung mit Wasser und Energie ein. Zum Beispiel in Ländern in Afrika, Ost-Europa und Südost-Europa. Und in Asien, Zentralamerika und der Karibik. Die ADA unterstützt auch andere Aktivitäten, die sich um Lösungen zur weltweiten Versorgung bemühen. Denn ohne sauberes Wasser und Energie kann es keine Entwicklung geben.
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