Ethische Aspekte der Wasserversorgung
|
|
- Fabian Lehmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 UnternehmensGrün Reihe Umwelt- Wirtschaftsethik: Sauberes Trinkwasser für alle GLS-Bank Berlin 23. Februar 2014 Ethische Aspekte der Wasserversorgung Die Perspektive eines privaten Unternehmens Michel Cunnac, Vorsitzender der Geschäftsführung
2 Agenda Wer ist und was tut Veolia? Machen Unternehmen Wasser zur Ware? Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Versorgung: Wie den Zugang für alle gewährleisten?
3 Wer ist und was tut Veolia?
4 Veolia im Bereich Wasser - weltweit Dienstleister für Kommunen und Unternehmen in allen Stadien des Wasserkreislaufs: Förderung, Aufbereitung, Versorgung, Klärung, Recycling, Rückführung in die Natur Weltweit in der Trinkwasserversorgung für ca. 100 Mio. Menschen und in der Abwasserentsorgungfür ca. 71 Mio. Menschen tätig 37 % der Tätigkeit in Frankreich, 30 % im übrigen Europa, 9 % Amerika, 16 % Asien, 7,5 % Afrika und Naher Osten Außerdem Wassertechniksparte Veolia WaterSolutions & Technologies: Technische Anlagen zur Wasseraufbereitung und Abwasserreinigung für Kommunen und Industrie
5 Veolia im Bereich Wasser in Deutschland Dienstleister für Kommunen und Unternehmen in allen Stadien des Wasserkreislaufs: Förderung, Aufbereitung, Versorgung, Klärung, Recycling, Rückführung in die Natur Partner von 250 Kommunen, insbesondere in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen Verschiedene Formen der Zusammenarbeit: Betriebsführungen, Gemeinschaftsunternehmen, Stadtwerke Betrieb kommunaler Bäder Schwesterunternehmen VWS Berkefeld: Wasseraufbereitungsanlagen u.a. für DRK, THW und Bundeswehr
6 Privatisierung? Für eine volle Privatisierung der öffentlichen Wasserversorgung gibt es weltweit nur sehr wenige Beispiele (z.b. England und Wales). Üblich sind dagegen unterschiedliche Formen von Kooperation, Delegation und Betriebsführung im Auftrag von Kommunen. Die Vergabe von langfristigen Konzessionenan Unternehmen, die dann die Infrastruktur übernehmen, verliert relativ an Bedeutung (in Deutschland insbesondere Stadtwerke). Der auf Zeit vereinbarte, im Wettbewerb vergebene private Betrieb öffentlicher Netze und Anlagenmit klarer Rollenteilung zwischen Kommune und Unternehmen ist ein Erfolgsmodell Kommune Betriebsführungsvertrag Partner Bürger, Gewerbe und Industrie Bei der Betriebsführungbehalten die Kommunen Infrastruktur und Investitionshoheit
7 Machen Unternehmen Wasser zur Ware?
8 Für Veolia ist Wasser keine Ware: Veolia erwirbt keine Wasserrechte und handelt nicht mit Wasser ein Gemeingut, dessen Bewirtschaftung in öffentlicher Verantwortung liegt eine lokale Ressource, deren nachhaltige Nutzung lokal sehr unterschiedliche Herausforderungen birgt (z.b. Knappheit, Nutzungskonkurrenz, Verschmutzung) ein Menschenrecht!
9 Warum ist Wasser nicht gratis? Ohne einen Preis besteht kein Anreiz zu einer sparsamen Verwendung, daher kontraproduktiv insbesondere in Regionen mit Wasserknappheit In Entwicklungsländern fehlt es oft an nachhaltiger Finanzierung der Infrastruktur -> sozial verträgliche Nutzerbeiträge sind dafür ein notwendiges Element Bei uns: Praktisch vollständige Nutzerfinanzierung -> Entlastung der öffentlichen Finanzen
10 Flaschenwasser vs. Leitungswasser Wasser in Flaschen ist nicht nur viel teurer, es ist durch Verpackung und Distribution auch viel umweltschädlicher als Leitungswasser: CO 2 -Ausstoß für einen Liter Mineralwasser: 211 Gramm Für einen Liter Trinkwasser (Berlin): 0,35 Gramm CO 2 -Ersparnis, wenn alle Berliner auf Trinkwasser aus der Leitung wechseln würden: Tonnen pro Jahr Trotz hervorragender Trinkwasserqualität sind die Deutschen Weltmeister im Mineralwasserkonsum Trinkwasser aus der Leitung kann in ganz Deutschland bedenkenlos ein Leben lang getrunken werden
11 Menschenrecht auf Wasser und sanitäre Versorgung: Wie den Zugang für alle gewährleisten?
12 Das Menschenrecht auf Wasser: Status Quo und Herausforderungen Alle 21 Sekunden stirbt auf der Welt ein Kind an einer durch schmutziges Wasser verursachten Krankheit (2009). Durchfall ist Todesursache Nr.1 bei Kindern unter 5 Jahren. Nur zehn Prozent des weltweiten Abwassers wird gereinigt Das Millenniumsziel, den Anteil der Menschen ohne Zugang zu aufbereitetem Wasser bis 2015 zu halbieren, wurde vorzeitig erreicht. Aber: Noch immer sind 11 % der Bevölkerung oder fast 800 Mio. Menschen nicht versorgt. Bei vielen weiteren genügt die Versorgung nicht den gebotenen gesundheitlichen Standards. Auch bei der sanitären Versorgung gibt es große Fortschritte seit 1990, mit über 2,1 Mrd. neu versorgten Menschen vor allem in Asien. Aber: Zum Millenniumsziel fehlt eine weitere Milliarde. Noch immer leben 15 Prozent aller Menschen ohne Toilette oder Latrine.
13 Das Menschenrecht auf Wasser Veolia hat sich mit anderen Unternehmen, über viele Jahre hinweg für die Anerkennung des Menschenrechts auf Wasser und sanitäre Versorgung eingesetztund den Erfolg im Jahr 2010 nachdrücklich begrüßt. Nach Auffassung der Vereinten Nationen spielen die privaten Wasserunternehmen eine wichtige Rolle dabei, diesem Menschenrecht Geltung zu verschaffen und es praktisch umzusetzen.
14 Menschenrecht Wasser: Ökonomische Aspekte Das Fehlen von Trinkwasserleitungen und sanitärer Grundversorgung führt z.b. in Elendsvierteln oft zu enormen Kostenbelastungen der Bewohner, die abgefülltes Wasser von ambulanten Händlern kaufen. Die notwendige Infrastruktur ist dort, wo die Herausforderungen am größten sind, in der Regel nicht allein durch Nutzerbeiträge nachhaltig finanzierbar. Nach Analysen der UN brauchen nachhaltig erfolgreiche Entwicklungsprojekte meist drei Finanzquellen: Nutzerbeiträge, staatliche Mittel und internationale Fördermittel. Private Unternehmen können in solchen Projekten mit ihrem Know-how zum Erfolg beitragen, etwa durch den Aufbau effizienter Betriebsstrukturen und einer nachhaltigen Instandhaltungs-Strategie.
15 Das Menschenrecht Wasser: Beispiele für die Arbeit von Veolia Veolia arbeitet in Regionen mit Wasserknappheit und leistet dort mit seinen Technologien und Dienstleistungen einen Beitrag zur nachhaltigen und umweltgerechten Wassernutzung. In einigen der rasch wachsenden Millionenstädte Indiens (Nagpur, Neu Delhi) verschaffen wir gemeinsam mit lokalen Unternehmen und der öffentlichen Hand der Bevölkerung auch der ärmsten Viertel Zugang zu sauberem Wasser rund um die Uhr zu sozial verträglichen Konditionen. Das Gemeinschaftsunternehmen GrameenVeolia hat eine funktionierende sichere Trinkwasserversorgung in einer ländlichen Region in Bangladeshaufgebaut, wo die Menschen bislang nur mit Arsen verseuchtes Wasser zur Verfügung hatten. Mit der Veoliaforce, einer Gruppe von Freiwilligen aus dem Unternehmen, führt Veolia Katastrophenhilfseinsätzedurch, zum Beispiel in der Wasserversorgung von Erdbebenopfern auf Haiti.
16 Herausforderung Wasserknappheit: Mögliche Antworten Als Unternehmen sehen wir unsere Kernaufgabe in der Mitarbeit an der Transformation der globalen Wirtschaft hin zu einem dauerhaft nachhaltigen Umgang mit den natürlichen Ressourcen im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. Für die Ressource Süßwasser bedeutet dies: ihre Nutzung durch den Menschen so zu gestalten, dass ihre Qualität und Verfügbarkeit nachhaltig gesichert wird. Dazu gehört insbesondere auch die Reinigung benutzten Wassers und seine Rückführung in den natürlichen Kreislauf. Effizienter Umgang mit Wasser ist ein ethisches Gebot Michel Cunnac
17 Herausforderung Wasserknappheit: Mögliche Antworten Umweltnormen und die Regelungkonkurrierender Nutzungsansprüche sind in erster Linie eine politische Aufgabe. Als Dienstleister können wiraberalternative Ressourcenerschließen und so konkurrierende Nutzungen besser vereinbar machen: Wassersparen: Z.B. konsequente Optimierung von Industrieanlagen zur Verringerung des Bedarfs an Frischwasser Wasserrecycling: Erneute Nutzung von geklärtem und aufbereitetem Wasser, z.b. in der Landwirtschaft, als Brauchwasser oder zur Auffüllung der Grundwasserspeicher Entsalzung: Wo Grund-und Oberflächenwasser nicht ausreichend zur Verfügung stehen
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre Grundversorgung und Zugang zu sauberem Wasser
Millenniumsziel 7: Ökologische Nachhaltigkeit Sanitäre und Zugang zu sauberem Wasser nph deutschland: Millionen Menschen haben keinen Zugang zu sauberem Wasser und sanitärer. Das Millenniumsziel 7: Ökologische
MehrWasser. Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland
Wasser Seite 1 Februar 2010 / Horst E. Bannert Region Deutschland AGENDA Weltwasserentwicklungsbericht der Vereinten Nationen Generelle Ausgangssituation Trinkwasser in Deutschland Ein Recht auf Wasser
MehrWasser und Energie für alle
Wasser und Energie für alle Jeder 6. Mensch auf der Welt hat keinen Zugang zu Strom. Jeder 4. Mensch auf der Welt hat kein sauberes Trinkwasser. Das ist eine große Gefahr für die Gesundheit. Vor allem
MehrVeolia in Deutschland
Veolia in Deutschland Innovative Lösungen rund um Wasser, Entsorgung und Energie > Ressourcen für die Welt _2/3 Wasser, Entsorgung und Energie In Deutschland ist Veolia mit allen Geschäftsbereichen präsent
MehrWem gehört das Wasser?
Herausforderung Wasser brauchen wir eine blaue Revolution? von Ulrike Höfken MdB (Bündnis 90/Die Grünen) Wem gehört das Wasser? BÖLW-Herbsttagung Über 90 % der Versorgung noch in öffentlicher Hand Wasser
MehrNaturFreunde in Baden-Württemberg. wasser ist ein menschen recht. hände weg von unserem wasser!
NaturFreunde in Baden-Württemberg wasser ist ein menschen recht hände weg von unserem wasser! HEIL-BRONNEN FÜR GHANA e.v. NaturFreunde helfen In den Regionen der Erde, die wie Afrika unter Wassermangel
MehrTrinkwasser. Zugang in Prozent der Bevölkerung, insgesamt. Bevölkerung, in Mio. Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent
Trinkwasser Zugang in Prozent der Bevölkerung, 2008 Zugang zu sauberem Trinkwasser, in Prozent insgesamt Bevölkerung, in Mio. Welt 78 96 6.750 100 98 100 1.029 Gemeinschaft unabhängiger Staaten 98 277
MehrTrinkwasser ist lebensnotwendig
Ihre SRK-Patenschaft für Wasser Trinkwasser ist lebensnotwendig Ermöglichen Sie mehr Menschen Zugang zu sauberem Wasser. Melden Sie Ihre Patenschaft heute noch an! Amerikanisches Rotes Kreuz, Talia Frenkel
MehrWasser Ein kommunales Gut!
Pressetext vom 31. März 2008 Tag des Wassers 2008: Wasser Ein kommunales Gut! diskutierte mit Aufgaben- und Hoheitsträgern aktuelle Fragen auf kommunaler Ebene Leipzig/Nauen. Die Leipzig und der Wasser-
MehrPotenziale der Logistik
Potenziale der Katastrophenmanagement und langfristige Versorgungssicherheit Technische Universität Berlin, Berlin - 1 - Letzte Meile in Tansania 2010-2 - Wasserversorgung in ländlichen Gebieten in Tansania
MehrUnser Blauer Planet. Gibt es genug Wasser für uns alle?
1 Gibt es genug Wasser für uns alle? Die Weltbevölkerung wächst derzeit jährlich um fast 80 Millionen Menschen, die zusätzlich 64 Milliarden Kubikmeter Wasser benötigen. Die 6,6 Milliarden Menschen auf
MehrAgenda 2030 für nachhaltige Entwicklung
Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung Wasser für alle: Die Sustainable Development Goals und die Schweiz Michael Gerber Sonderbeauftragter für globale nachhaltige Entwicklung eco.naturkongress Basel,
MehrWasser. Wasserversorgung in der Region Herborn
Wasser Wasserversorgung in der Region Herborn Gliederung I. Wasserkreislauf in der Natur II. 1. Wasserkreislauf der Wasserversorgung 1. Wasser Allgemein / Einleitung 2. Rohwassergewinnung 3. Bereitstellung
MehrWasserknappheit fordert
Wasserknappheit fordert 4 26 I 2008 I Voith Paper I twogether Ideenreichtum 26 I 2008 I Voith Paper I twogether 5 Der blaue Planet muss im Gleichgewicht bleiben. Finsternis umgibt die Astronauten im All,
MehrUnternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt.
Unsere Leitlinien 1 Vorwort Unternehmen und ihre Mitarbeiter stehen in vielfältigen wirtschaftlichen und sozialen Beziehungen zu ihrer Mit- und Umwelt. Die unterschiedlichen Blickwinkel auf die RheinEnergie
MehrWassernutzung in Deutschland 2013
von 5 Wasserfakten im Überblick (Stand: November 2017) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 2,7% der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 24 % gesunken - niedrigster Wassergebrauch in Industriestaaten
MehrWasser ist Leben... Was glauben Sie, wie lange kann ein Mensch ohne Trinkwasser überleben? Sauberes Süßwasser ein kostbares Gut
1 Wasser ist Leben... Was glauben Sie, wie lange kann ein Mensch ohne Trinkwasser überleben? Die Antwort ist erschreckend: Nur drei bis vier Tage! Wasser ist lebenswichtig. Sauberes Trinkwasser ist das
MehrUnser Wasser Unser Element
Unser Wasser Unser Element Unser Wasser Unser Element Wenn es ums Wasser geht, sind wir voll und ganz in unserem Element. Denn seit über 100 Jahren ist der effiziente Betrieb von Wasserversorgungsanlagen
MehrWeltwassertag 2015: Wasser und nachhaltige Entwicklung
Presseinformation Nr. 8/2015 Weltwassertag 2015: Wasser und nachhaltige Entwicklung Stadtwerke Aktionstag am Samstag, 21. März von 10 17 Uhr in der Hamelner Innenstadt Hameln, 18. März 2015 Der Tag des
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen. SiemensForum. München, 6.
Megatrend Urbanisation: Fakten - Trends - Folgen SiemensForum München, 6. November 2006 Forschungszentrum Karlsruhe GmbH Kontakt: lehn@itas.fzk.de Siemens 01 Weltweite Bevölkerungsentwicklung 1950 bis
MehrVeolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation
Veolia Wasser GmbH Unternehmenspräsentation Jena 20.11.2008 Kennzahlen und Aktivitäten der Unternehmensgruppe 2007 Veolia Environnement ist heute ein weltweit führender Umweltdienstleister Umsatz: 32,628
Mehrwww.blue-responsibility.net www.trinkwasser-wissen.net www.bewegung-im-bad.net Die deutsche Sanitärindustrie bekennt Farbe Der verantwortungsbewusste Umgang mit Wasser gehört weltweit zu den wichtigsten
MehrBIS ZUM LETZTEN TROPFEN
Heiko Aschoff BIS ZUM LETZTEN TROPFEN Wasser das Investment der Zukunft FinanzBuch Verlag Elixier des Lebens 1.1 1.1 Elixier des Lebens Zu Beginn des 21. Jahrhunderts steht die Welt mit ihren vielfältigen
Mehr15% 11% <1% 13% 13% 8% 6% 60%
> Ungleich verteilt, aber gleiches Recht für alle? Weltbevölkerung, Wasserressourcen und Wasserverteilung Wasser ist in vielen Teilen der Welt bereits knapp und teilweise stark verschmutzt. Weltweit leben
MehrAnhaltende Trockenperioden und saisonal schwankende Niederschläge werden das Süßwasserdargebot erheblich beeinträchtigen.
Anrede, ich freue mich über eine der seltenen Gelegenheiten, über Wasser im Bundestag zu reden. Für uns ist Wasser etwas selbstverständliches. Es ist immer verfügbar, zu hoher Qualität und bezahlbaren
MehrDas Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung
Das Projekt Nachhaltige Wasserkreisläufe des Competence Pool Weihenstephan, gefördert durch die Bayerische Forschungsstiftung D. Leonhardt Geschäftsführerin Bayerische Forschungsstiftung Dr.- Ing. Karl
MehrVerbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster
Verbändegespräch zur Fortschreibung der Nachhaltigkeitsstrategie 1 6. September 2013 Name des Präsentators zu ändern über Ansicht/Folienmaster Einführung in die Veranstaltung Raphaele Polak Abteilungsleiterin
MehrSchweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina IN KÜRZE
Schweizer Kooperationsstrategie Bosnien und Herzegowina 2017 2020 IN KÜRZE Seit wann? 2017 2020 Kooperationsstrategie Warum? 1 SOLIDARITÄT: Die Schweiz engagiert sich dafür, dass alle Menschen frei von
MehrNachhaltige Wasserversorgung in Deutschland
Umweltbundesamt Beiträge zur nachhaltigen Entwicklung Nachhaltige Wasserversorgung in Deutschland Analyse und Vorschläge für eine zukunftsfähige Entwicklung Umweltbundesamt November 2001 Inhaltsverzeichnis
MehrDeutsche Entwicklungszusammenarbeit. Beispiele im Überblick
Deutsche Entwicklungszusammenarbeit wirkt Beispiele im Überblick Liebe Leserinnen, Liebe Leser, eine rasant wachsende Weltbevölkerung, immer knapper werdende natürliche Ressourcen, Krisen und der Klimawandel
MehrGerman Water Partnership. Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb
German Water Partnership Die deutsche Wasserwirtschaft im internationalen Wettbewerb 1. Fakten über den Wassersektor Folie 2 Globale Herausforderungen 2025: 1,8 Mio. Menschen leben in Regionen mit Wasserstress
MehrSelbstverpflichtung zur Blue Community / Blue University
Selbstverpflichtung zur Blue Community / Blue University Pädagogische Hochschule St.Gallen Bereich Nachhaltigkeit Mai 2016 / ergänzt August 2016 Pädagogische Hochschule St.Gallen 1 Angaben zur Institution
MehrAktuell Das. Infoservice. ! Standpunkt. Nr 03/2013. wien.arbeiterkammer.at
Aktuell Das Infoservice der AK Nr 03/2013! Standpunkt WASSERPRIVATISIERUNG REDEN SIE MIT! wien.arbeiterkammer.at Aktuell WAS STECKT HINTER DER DEBATTE UM DIE WASSER-PRIVATISIERUNG? Schätzungsweise 300
MehrWasser: Versorgungssicherung vs. Handelsgut Nachlese und Fotos vom 17. Okt. 2013
4. WIWI aktuell Vortrags- und Diskussionsreihe zum Thema: Umwelt und Wirtschaft: Geht das (gut)? Wasser: Versorgungssicherung vs. Handelsgut Nachlese und Fotos vom 17. Okt. 2013 Die Auftaktveranstaltung
MehrLEONIDAS ASSOCIATES VII H 2 O GMBH & CO. KG. Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft ANLAGENPORTFOLIO
LEONIDAS ASSOCIATES VII H 2 O GMBH & CO. KG Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft ANLAGENPORTFOLIO LEONIDAS ASSOCIATES VII H 2 O GMBH & CO. KG Beteiligung an Anlagen der Wasserwirtschaft Anlagen
MehrVeolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009
Veolia Stiftung: Identifikation mit Projekten Netzwerk21Kongress, Köln, Oktober 2009 Veolia Environnement Umweltdienstleister mit 150-jähriger Geschichte Wasser, Mobilität, Energie und Entsorgung: Schlüsselthemen
MehrLeitungswasser trinken. Trinkwasser spenden. Unterstützt durch:
Leitungswasser trinken. Trinkwasser spenden. Unterstützt durch: WUSSTEN SIE? Mineralwasserverbrauch pro Kopf FAKTEN ZUR TRINKWASSERQUALITÄT IN LIECHTENSTEIN VERLÄSSLICH GUT UNSER LEITUNGSWASSER IST DAS
MehrBMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement
BMBF Förderschwerpunkt Nachhaltiges Wassermanagement Dr. Helmut Löwe Referat 724 Ressourcen und Nachhaltigkeit BMBF Re-Water Braunschweig, 21.11.2011 Herausforderungen Klimawandel Demografischer Wandel
MehrWasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen.
Wasser marsch! Materialien zur Politischen Bildung von Kindern und Jugendlichen www.demokratiewebstatt.at Mehr Information auf: www.demokratiewebstatt.at Wasser in Österreich Woher kommt unser Wasser?
MehrEINE WELT FÜR KINDER WORLD VISION SCHWEIZ. World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder /
WORLD VISION SCHWEIZ EINE WELT FÜR KINDER World Vision Schweiz / Eine Welt für Kinder / 2016 1 Eine Welt voller Hoffnung. Eine Welt mit Zukunft. Eine fürsorgliche Welt mit Raum für Entwicklung. Mit geschützten
MehrWie sehen wir unsere Region im Jahr 2050
Leitbild des Netzwerkes Unsere Region 2050 nachhaltig, gesund und fair leben im Norden Thüringens Wie sehen wir unsere Region im Jahr 2050 Unsere Region umfasst bisher das Stadtgebiet von Sondershausen
MehrÖffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen
Wasserfakten im Überblick (Stand: Oktober 2007) Öffentliche Wasserversorgung nutzt nur 3 % der verfügbaren Wasserressourcen Wasserförderung um 22% gesunken niedrigster Wasserverbrauch in Industriestaaten
MehrErmöglichen Sie als Gemeinde einem Dorf in einem Entwicklungsland sauberes Trinkwasser. Weil Trinkwasser für alle Menschen notwendig ist.
Ermöglichen Sie als Gemeinde einem Dorf in einem Entwicklungsland sauberes Trinkwasser. Weil Trinkwasser für alle Menschen notwendig ist. Sauberes Trinkwasser ist für uns selbstverständlich. Jeden Tag.
MehrGlobale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen
Globale Herausforderungen meistern! Hunger verringern und Fortentwicklung über stabile Entwicklungsländer schaffen >> Sichtweisen des bayerischen Berufstands
MehrDies ist ein Originaltext der Agenda 21 der Konferenz der Vereinten Nationen in Rio de Janeiro aus dem Jahre 1992.
Sehr geehrter Herr Präsident, 1 meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, Im Jahr 2025 werden 83 Prozent der Weltbevölkerung, die bis dahin auf voraussichtlich 8,5 Milliarden gestiegen sein wird, in
MehrKlimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus
Klimawandel, sichere Energieversorgung und nachhaltige Mobilität- Herausforderungen für Tourismus Prof. Dr. Claudia Kemfert DIW Berlin und Hertie School of Governance www.claudiakemfert.de Einige Fakten
MehrB W A S S E R TRANSPIRATIOUN ZERÉCK AN D MIER
NIDDERSCHLAG B Wasser -V B.1- B W A S S E R 1 Wasserkreislauf (»cycle de l eau«) KONDENSATIOUN KONDENSATIOUN TRANSPIRATIOUN INFILTRATIOUN EVAPORATIOUN OFFLOSS DEN NATIIRLECHEN WAASSERZYKLUS ZERÉCK AN D
MehrWasser. 1. Kapitel: Ressource Wasser. Wasser? Nee, brauch ich nicht. Ich trink lieber Limo.
Wasser 1. Kapitel: Ressource Wasser Wasser? Nee, brauch ich nicht. Ich trink lieber Limo. Den Namen der Blaue Planet verdankt die Erde ihren Weltmeeren, die rund 70 Prozent der Erdoberfläche bedecken wie
MehrDer durchschnittliche Wasserverbrauch pro Kopf und Tag liegt in Mitteleuropa bei 150 Liter.
Europa Inhalt dieses HippoRollers: 90 Liter Wasser (=voll), das ist etwas weniger als jeder Deutsche täglich im Durchschnitt für Körperpflege, Saubermachen und Toilettenspülung verbraucht 92,3 Liter für
MehrFactsheet. Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht?
Factsheet Die Millennium-Entwicklungsziele was wurde bisher erreicht? Im Jahr 2000 verpflichteten sich 189 Staaten im Rahmen der Millenniumserklärung der Vereinten Nationen zum Erreichen der Millennium-Entwicklungsziele
MehrDas Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre
Das Netzwerk FUgE, Johann Grabenmeier Vorlauf des FUgE-Netzwerks ab Mitte der 90er Jahre 1. Nord-Süd-Forum an der VHS 2. Kirchliche Gruppierungen und Kirchengemeinden 3. Jährlicher Eine-Welt- und Umwelttag
MehrDeutscher Bauernve. Wasserkreisläufe. Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft
Deutscher Bauernve Wasserkreisläufe Fragen und Antworten zur Wassernutzung in der Landwirtschaft 2 Wasserkreisläufe Wasserkreisläufe 3 Woher stammt das in der Landwirtschaft genutzte Wasser? Mit durchschnittlich
MehrInterkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit
Interkulturalität als Bestandteil der Nachhaltigkeit von Vorhaben in der Entwicklungszusammenarbeit 9. Internationale Tag 17. November 2011 Dr. Susanne Kaldschmidt Nachhaltigkeit in der Entwicklungszusammenarbeit
MehrAnsprache von Regierungschef Adrian Hasler
REGIERUNG DES FÜRSTENTUMS LIECHTENSTEIN MINISTERIUM FÜR PRÄSIDIALES UND FINANZEN Ansprache von Regierungschef Adrian Hasler als LIFE-Stiftungsratspräsident anlässlich des Tags des Wassers 22. März 2017
MehrDer Jordan, seine Quellen, und der Umgang mit diesen Ressourcen
Der Jordan, seine Quellen, und der Umgang mit diesen Ressourcen Kennt die Umwelt politische Grenzen? Rudolf Orthofer Inhalt Das Problem Wasser und Raum Die Sachlage Systemische Analyse: Wasseraufkommen
MehrSUNfarming Food & Energy Urban Concept Strukturentwicklung
SUNfarming Food & Energy Urban Concept Strukturentwicklung Erneuerbare Energien nutzen mit SUNfarming Als eines der zehn größten deutschen Unternehmen im Bereich Solar hat die SUNfarming- Gruppe ihre Kompetenzen
MehrViel Spaß beim Lesen! SKI 2 (2009/2010)
Wasser ist das Lebensmittel Nr. 1, ohne Wasser funktioniert im Körper nichts. Damit ist, neben der Atmung, das Trinken die wichtigste lebenserhaltende Maßnahme ohne Nahrung kann der Mensch, je nach Energiespeichern,
MehrVideo-Thema Manuskript & Glossar
ZIELE FÜR EINE BESSERE WELT Im Jahr 2000 haben die Vereinten Nationen (UN) die sogenannten Millenniumsziele formuliert. Damit haben die Staaten der UNO beschlossen, gegen Hunger, Armut und Krankheit in
MehrRohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben
Rohstoffreichtum in einem Entwicklungsland: Segen oder Fluch? Peter Moser Montanuniversitaet Leoben Rohstoffe Einführung 1 Mineralische Rohstoffe mit Ausnahme der Baurohstoffe, die nur lokal gehandelt
MehrTrinkwasser unser wertvollstes Lebensmittel. Gesund und frisch in bester Qualität: Von der Mainova für Frankfurt Rhein-Main.
Trinkwasser unser wertvollstes Lebensmittel. Gesund und frisch in bester Qualität: Von der Mainova für Frankfurt Rhein-Main. wertvoll und regional. Trinkwasser ist in Deutschland eines der am besten kontrollierten
MehrBetriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit
Betriebs Betreuung Wasser Gemeinsam für Qualität, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit Folie 0 Grundgedanken Lebensmittel Wasser Trinkwasser ist unverzichtbar lebensnotwendig, wertvoll und muss hochverfügbar
MehrHochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten?
Hochwertiges Kunststoffrecycling Was könnte die Praxis noch leisten? Dialogforum Kreislaufwirtschaft: Wie viel Kunststoffrecycling schafft das Wertstoffgesetz? Institut Berlin, 26. November 2014 Berlin,
MehrUnternehmerische Verantwortung zum Vorteil der Kommunen
Öffentliche Daseinsvorsorge im Spannungsfeld von Privatisierung und Rekommunalisierung Unternehmerische Verantwortung zum Vorteil der Kommunen Dipl.-Ing. Reinhold Hüls Geschäftsführer Veolia Wasser GmbH
MehrAnlage 7 MODUL 1. Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik
Anlage 7 MODUL 1 Foto:BMLFUW/AMA-Bioarchiv/Schumnik MODUL 1 Schutzwald - Waldschutz Schutzwaldplattform des Bundes Fotos:BMLFUW Modul 1 "Schutzwald - Waldschutz Wald gibt Schutz! Schutzwirkungen der Wälder
MehrWASH Kamerun Wasser. Sanitär. Hygiene.
Wasser ist Grundlage jeglichen Lebens Auf der Erde gibt es insgesamt ausreichend frisches Wasser für alle, trotzdem ist der Zugang zu sicheren Wasserquellen nicht für jeden sichergestellt. Trotz umfangreicher
MehrNachhaltige Sanitärversorgung. NWT Nord, Okt Viva con Agua unterstützt Wasserprojekte der
Nachhaltige Sanitärversorgung NWT Nord, Okt.2014 Einführung ins Thema Ziel: einheitliches Verständnis von Sänitärversorgung aufbauen Welche Verschmutzung bekämpft Sanitärversorgung? 1) Nährstoffe (Gewässer-
MehrBRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik. SÜDWIND Dr. Pedro Morazán
BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik SÜDWIND Dr. Pedro Morazán BRICS - die neuen Akteure der Entwicklungspolitik Analyse der Stellung der BRICS in der Weltwirtschaft Süd-Süd-Kooperation vs.
MehrRede vor dem Deutschen Bundestag am Donnerstag, 29. März 2012 Wasser und Ernährung sichern -Reden zu Protokoll-
, MdB Platz der Republik 1 11011 Berlin Platz der Republik 1 11011 Berlin Unter den Linden 71 Raum 115 Telefon 030 227 73182 Fax 030 227 76924 E-Mail: helmut.heiderich@bundestag.de Wahlkreis Dudenstraße
MehrWer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo
Wer wir sind international tätiger gemeinnütziger Verein gegründet 1992 in Dresden Ausgangspunkt: Hilfstransporte nach Irakisch-Kurdistan und Kosovo Wir arbeiten in der Not- und Katastrophenhilfe in der
MehrDas etwas andere Mineralwasser
Lancierung Viva con Agua Mineralwasser Das etwas andere Mineralwasser Zürich, 20.03.2017 Der gemeinnützige Verein Viva con Agua Schweiz lanciert zum Weltwassertag ein Mineralwasser. Mit dem Kauf dieses
MehrP R E S S E I N F O R M A T I O N. Reines Wasser für eine gesunde Welt
P R E S S E I N F O R M A T I O N 2/2010 Reines Wasser für eine gesunde Welt Presseinformation der DWA zum Tag des Wassers 2010 Hennef, 19. März 2010 In diesem Jahr steht der Tag des Wassers (22. März)
MehrWas verändert sauberes Wasser?
Bericht 2015: Patenschaft «Wasser für alle» Was verändert sauberes Wasser? Sauberes Wasser ist entscheidend für die Entwicklung eines Landes und seiner Bevölkerung. Wer nur verschmutztes Wasser trinkt,
MehrWelternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung
Welternährungskrise und kein Ende? Das Hungerproblem und Ansätze einer Lösung Präsentation von David Matern UN World Food Programme Inhalt 1. Einleitung: Hunger 2. Das UN World Food Programme 3. Die Welternährungskrise
MehrGemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen
Gemeinden im Klimawandel: Kommunale Betroffenheiten und Anpassungsbedarf Esther Chrischilles Kompetenzfeld Umwelt, Energie und Ressourcen KLIMZUG-Panel 22. Oktober, euregia 2012, Leipzig Gemeinden im Klimawandel
MehrVerantwortung schafft Innovation und Wachstum
Verantwortung schafft Innovation und Wachstum Prof. Dr. René Schmidpeter Wissenschaftlicher Leiter des Zentrums für Humane Marktwirtschaft und Stiftungslehrstuhl für Internationale Wirtschaftsethik und
MehrWelternährung 2050 Global oder Lokal?
Welternährung 2050 Global oder Lokal? Prof. Dr. Matin Qaim Lehrstuhl für Politisches Frühstück organisiert von der Heinz Lohmann Stiftung, 19. März 2014, Berlin Weltweit hungern 842 Mio. Menschen Afrika
MehrRecycling / 6. Konsumententagung MGB
Swiss Recycling 23.05.2014 Recycling 2030 23.05.2014/ 6. Konsumententagung MGB 1 Swiss Recycling 23.05.2014 Markus Tavernier Geschäftsführer IGORA (Alu Recycling); FERRO Recycling Präsident SWISSRECYCLING
MehrEckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft
Eckpunkte der neuen BDEW-Wasserprogrammatik Mit Nachhaltigkeit und Versorgungssicherheit in die Zukunft Jörg Simon Vorstandsvorsitzender Berliner Wasserbetriebe Mitglied des Bundesvorstands BDEW Abwasserbilanz
MehrUMWELT. Wassergewinnung Quellwasser. Grundwasser. Oberflächenwasser. Entsorgung. Wasserverbrauch Kläranlagen. Klärschlamm Sortieranlagen
Wassergewinnung Quellwasser Grundwasser Oberflächenwasser UMWELT Entsorgung Klärschlamm Sortieranlagen Wasserverbrauch Kläranlagen Deponien Haushaltsabfälle Folie 1 1,9 Milliarden Kubikmeter Wasser der
MehrSichtweisen der Deutschen zum Thema Trinkwasser
Weltwassertag: Sichtweisen der Deutschen zum Thema Trinkwasser Ergebnisse aus bevölkerungsrepräsentativen Befragungen 20. März 2017 Ri*QUESTA GmbH Zusammenfassung Die Trinkwasser-Versorgung in Deutschland
MehrVision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden
Vision und Leitbild Elektrizitätswerk Obwalden 1 Inhaltsverzeichnis Vorwort 3 Vision 2030 4 Leitbild 2030 Wettbewerbsfähige Dienstleistungen für unsere Kunden 5 Hohes Sicherheits- und Umweltbewusstsein
MehrArbeitsblatt Individueller Wasserverbrauch Lösungsvorschläge
Arbeitsblatt Individueller Wasserverbrauch Lösungsvorschläge Überlege, welche Rolle Wasser in deinem Leben spielt. Gehe dabei deinen persönlichen Tagesablauf durch und trage ein, wann du Wasser benutzt.
Mehrr 3 Verbundprojekttitel Bo2W
r 3 Verbundprojekttitel Bo2W Dr. Matthias Buchert Öko-Institut e.v. r 3 -Kickoff 17./18.04.2013 Helmholtz-Institut Freiberg für Ressourcentechnologie Die Agenda Das Projekt Das Pilotland Ghana Erste vorläufige
MehrWeltbevölkerungsprojektionen bis 2100
Weltbevölkerungsprojektionen bis 2100 Die unterschiedlichen Varianten der Bevölkerungsprojektionen unterscheiden sich hauptsächlich durch die ihnen zugrunde liegenden Annahmen über die zukünftige Geburtenentwicklung.
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
Mehr03a / Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft. Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit
Einführung: Die heutige Landwirtschaft und ihre Herausforderungen im Hinblick auf Nachhaltigkeit INHALT 1) Über Syngenta 2) Was bedeutet Nachhaltigkeit? 3) Ressourcenknappheit 4) Biodiversität 5) Klimawandel
MehrFONA International: Innovation und Umsetzung
FONA International: Innovation und Umsetzung Dr. Andrea Fischer (BMBF, Referat 721) PD Dr. Lothar Mennicken (BMBF, Referat 724) Zielsetzungen und Erfolge der internationalen i Kooperation im Rahmen von
MehrEinsatz in Afghanistan Fragen und Antworten
Einsatz in Afghanistan Fragen und Antworten Dr. Andreas Schockenhoff MdB Stellvertretender Vorsitzender 12. Ausgabe Seite 1 von 6 leere Seite Seite 2 von 6 Warum können wir mit ISAF jetzt aus Afghanistan
MehrEuropas Bürger laufen Sturm gegen Wasser-Privatisierung DEUTSC...
1 von 8 11.02.2013 11:40 EU Europas Bürger laufen Sturm gegen Wasser-Privatisierung Deutsche Wirtschafts Nachrichten Veröffentlicht: 11.02.13, 00:29 Aktualisiert: 11.02.13, 08:24 45 Kommentare Die europäische
MehrKlimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel Ralf Keller
Klimaschutz und regionale Wertschöpfung für Kommunen Der ländliche Raum als Energiespeckgürtel 31.05.2011 Ralf Keller Global denken lokal handeln Klimaschutz ist eine globale Thematik. Von G 20 über Europa
MehrP lege bleibt eine Herkulesaufgabe
P lege bleibt eine Herkulesaufgabe Keyfacts über P legereformen - Ambulant vor stationär Leitlinie der jüngsten Reformen - Fachkräftemangel belastet Akteure in der Pflege - Pflegestärkungsgesetze bieten
MehrDeutsches Mitbestimmungsmodell unter Globalisierungsdruck
Deutsches Mitbestimmungsmodell unter sdruck Ludger Pries Workshop Mitbestimmung und betriebliche Sozialpolitik unter Druck von europäischer Integration und Frankfurt/M. 11. Dezember 2003 1. Herausforderungen
MehrWASSER. Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser.
WASSER Ein Bericht über das Wasserproblem und das Virtuelle Wasser. Wir Schweizer sind uns gewohnt, dass Wasser direkt aus der Leitung kommt und wir dieses für alles brauchen können. Das Wasser hört auch
MehrOperationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt Projektnummer: EFRE
Operationelles Programm EFRE Sachsen-Anhalt 2007 2013 Projektnummer: EFRE16.01.6.12.00115 GLOBALE PERSPEKTIVE 21,4 Fließtext 1. Anstrich Fließtext Nord Amerika 2. Anstrich 1,4 4,5 4,2 Hafen Hamburg Marketing
MehrNachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden
Nachhaltige Entwicklung Öffentlicher Sektor -Gemeinden Was heisst «Nachhaltige Entwicklung»? Was heisst «Nachhaltige Entwicklung» für den Bundesrat? Was bedeutet «Nachhaltige Entwicklung», wenn sie auf
MehrNachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann.
Nachhaltig erfolgreich. Papierrecycling mit Zimmermann. Zukunft hat bei uns Tradition. Die Zimmermann Ganahl Aktiengesellschaft ist Teil der Rondo-Gruppe, eines traditionsreichen öster reich isch en Familienunternehmens
MehrWie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung
Wie ernähren wir 9 Milliarden Menschen im Jahr 2050? Christoph Mäder, Mitglied der Geschäftsleitung Wer ist Syngenta? Syngenta ist ein Schweizer Unternehmen mit globalem Fokus, das in der Schweiz forscht,
MehrFakten - Wasserwirtschaft. Dr. Claus Gebhardt. Vorsitzender. Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW. 26. Juni 2008
Jahrespressekonferenz 2008 VBEW / VBGW Fakten - Wasserwirtschaft Vorsitzender Verband der Bayerischen Gas- und Kleingliedrige Struktur der Wasserver- und Abwasserentsorgung in Bayern 10% der Unternehmen
MehrErfrischend und regional. Wissenswertes über unser Trinkwasser.
Erfrischend und regional. Wissenswertes über unser Trinkwasser. Unser Trinkwasser. Fair und aus der Region. Erfrischend und gut. Wasserqualität und Vorteile. Nachhaltig, sicher und gut. Mit unserem über
Mehr